Ein paar Neuigkeiten aus Göttingen


  Ein paar Neuigkeiten aus Göttingen


Wir stehen immer noch an der Jheringstrasse, müssen aber bald weg da. Das Grünflächenamt der Stadt baut schon seit einiger Zeit an einem Park, auf unserer Fläche und will damit an einem Wettbewerb im Rahmen der Expo teilnehmen. Da man diesen Park und damit auch (noch) unsere schöne Wagenburg, aus dem Zug (Hauptzugstrecke,ICE nach Hannover) gut sehen kann, scheint es uns, das wir noch vor Juni ordentlich Druck bekommen.

Ansich nicht schlimm da weg zu gehen, wir wollten ja eine neue Fläche.

Die Stadt hat uns auch was angeboten, am Stadtrand. In den nächsten Tagen wird sich zeigen ob wir den neuen Platz gut finden und freiwillig umziehen oder was anderes passiert. Denn während wir jetzt auf einer alten Deponie stehen ist der neue Platz wenigstens nur neben einer ehemaligen Müllhalde angesiedelt

Nichts desto trotz feiern wir am 14. Mai 2000 unser 7 Jähriges bestehen mit vielen netten Aktionen.

Alle die Lust auf Aktion und Unterhaltung haben sind herzlich eingeladen!

Gruß aus Göttingen

PS.: Wir sind zur Zeit so 15-20 Leute, 3 Hunde und 120 Ratten, und freuen uns über Zuzug, insbesondere weiblichen, um die Quote wieder hinzukriegen.

[squat!net]


Gstört Zerstört


  Gstört Zerstört


  Klub Gstört von Polizei geräumt

am 27.3.00 um ca.7.45 Uhr räumte ein Grossaufgebot von Bullen (20-40 Männlein und Weiblein) den Klub Gstört an der Uetlibergstrasse 99.

Die ca.11 politisch Motivierten? Macherinnen? Konsumenten? Bewohnerinnen? Symphatisanten? Künstlerinnen? zmörgelten (frühstückten) zu dieser Zeit auf dem Parkplatz vorm Haus, begleitet von klassischer Musik.

Die Polizei führte eine Personenkontrolle durch und arbeitete sich mit der nötigen Vorsicht im Klub Gstört Stockwerk für Stockwerk noch oben. Die Schmierlappen fanden nur Müll, trotzdem bestritten sie irgendetwas mit dem Abfuhrwesen zu tun zu haben. Was wönnd ier denn da im kLuB gSTörT, wenn ier nüd mitem abfall ztue wend ha???

Alles Abfall und nüt meh lustig – Klub Gstört 2 kommt bestimmt!!

do it yourself – mach es selber

[squat!net]


Zürich: KLUB G’STÖRT WIRD ZERSTÖRT


  Zürich: KLUB G’STÖRT WIRD ZERSTÖRT


KLUB G’STÖRT WIRD ZERSTÖRT

Es ist ein schöner Ort, den wir uns mit diesem Haus genommen haben. Nachdem der Glacegarten auf dem Steinfels-Areal den Baggern zum Opfer gefallen ist, musste es weitergehen. Und es ging weiter. Wir nahmen uns am 17.02.00 das bereits instandbesetzte Haus an der Uetlibergstr. 99 als neuer Anlauf (der wievielte?) für einen selbstverwalteten und anitkommerziellen Begegnungsort. Wir haben viel Zeit und Energie in das Haus investiert. Mit baulichen Veränderungen wurde das Haus neu strukturiert, einige Räume wurden vergrössert, der Keller schallisoliert, die Terrasse begehbar gemacht, einen Infoladen eingerichtet und die oberen zwei Stockwerke als Atelier und Wohnraum bezogen.

Im Keller gingen viele Konzerte über die Bühne. HipHop, Heavy Metal über Hardcore, Elektro, Pop, Grunge, bis zu Crust und Drum n’ Bass….. Des weiteren Video-Abende, Volksküche, Infoveranstaltungen, Kunsthappenings und vieles mehr.

Was ist das besondere am Klub G’stört?

Alles ist auf non Profit aufgebaut, immer fünf Franken Eintritt, sehr günstige Getränke- und Essenspreise, keiner der MitmacherInnen verdient Geld, die Einnahmen werden ausschliesslich für die Aufrechterhaltung und Ausbau des Klubs verwendet. Die Einrichtung wurde aus den nächstgelegenen Speermühlhaufen ausgewählt.

Der Klub kann ohne uns nicht leben, wir nicht ohne ihn. Die lebendige, sich selbst verändernde Kultur ist möglich, da die Lohnarbeit und desshalb der Zwang zur Rentabilität wegfällt.

In städtisch subventioniert-sanierte Kulturzentren wird viel Geld investiert, aber sie bieten keine neue Perspektiven und geben keinen wirklichen Raum für Kreativität. Der üble Plan gründet aus der falschen Annahme, dass wenn diese geballte Ladung Cash so richtig schön in Fahrt ist, dann entstehe Kunst, Musik oder eine andere Art von intelligenter Kultur. Dem setzten wir etwas entgegen, denn Langeweile und Einheitsdenken macht keinen Sinn. Alles ist wie es niemals war.

Nach sieben Wochen Arbeit, Sitzungen, Brot und Spiele, flatterte uns völlig unerwartet der Räumungsbefehl ins Haus. Innerhalb einer Woche sollen wir nun das Haus verlassen, damit es von den Baggern flachgemacht werden kann. Der Besitzer, Hans Haller (HaHa), bekannt im ganzen Kreis 3 als skrupelloser Miethai, will an diesem Non-Profit Ort seine Profitüberbauung realisieren. Zuvor hat er das Haus systematisch vergammeln lassen und die damaligen Mieter dauerschikaniert. HaHa wa in so viele Prozesse und Schlichtungsverfahren involviert, dass sich daraus drei dicke Ordner mit Material ergeben. Und nun will HaHa das Haus abreissen lassen, obwohl kein Baubeginn festgelegt ist.

Die Räumung der Uetlibergstr. 99 ist eine Fortsetzung einer langen Zerstörungsserie von selbstbestimmten Kulturzentren. Bunker, AJZ, Wohlgroth, Glacegarten und nun Klub G’stört. Um nur die zu erwähnen, die länger als eine Woche existiert haben, abgesehen von dutzenden anderen autonomen Kulturzentren in Deutschland und überall.

Auch die BesetzterInnen der Heliosstrasse und Bucheggplatz werden diese Woche geräumt, wodurch sich unsere Situation noch mehr verschlechtert.

KEINE RÄUMUNG BESETZTER HÄUSER

SPEKULANTEN IN DIE PRODUKTION

BesetzerInnen Stadt Zürich Für Fragen oder Material:

Mehr Infos:

mr.riot


Mühlheim/Ruhr: “AZ Auerstraße vor dem Aus – Coup : CDU-Vorstoß kam durch”


  Mühlheim/Ruhr: “AZ Auerstraße vor dem Aus – Coup : CDU-Vorstoß kam durch”


WAZ, sa. 11.3.2000

“AZ Auerstraße vor dem Aus Coup : CDU-Vorstoß kam durch

Paukenschlag nach geheimer Abstimmung im Jugendhilfeausschuß : Knappe Mehrheit für die komplette Streichung städtischer Gelder fürs Autonome Jugendzentrum (AZ). Die Vorlage lieferte ein CDU-Vorstoß. Der sieht vor, die bisherige AZ-Struktur aufzulösen und erst dann wieder den Betrieb aufzunehmen, wenn nach der Debatte am runden Tisch ein neues Konzept und ein wirtschaftlicherer Betrieb gewährleistet sind. Mögliche Partner : Kirchenjugend, Sportservice, und die Kulturinitiative Ringlokschuppen. Ein Coup. Schließlich hatte das Haushaltssicherheitskonzept, von dem ein großteil Freitag verabschiedet wurde, lediglich eine 10 prozentige Kürzung für den alternativen Jugendbetrieb an der Auerstraße vorgesehen. Aus den 18.000 wurden 180.000 DM. Heiko Hendriks, jugendpolitischer Sprecher der CDU, frohlockte über den Streich und sieht auch im Rat gute Chancen für die AZ-Neuordnung : “So konnte es nicht mehr weiter gehen. Die Räume sollen künftig breiter genutzt werden – bis hin zum Sportturnier.” Das bisherige AZ-Team sei bei der “Reform” ausdrücklich erwünscht. […]”

Will sagen : die CDU hat geheime Abstimmung beantragt, und vorher eine SPD-Stimme gekauft. Rat ist Anfang April und wir werden jedeN brauchen, die/der sich an Aktionen beteiligen will !

mr. riot


Neues vom AZ Mühlheim


  Neues vom AZ Mühlheim


“AZ Auerstraße vor dem Aus Coup : CDU-Vorstoß kam durch

Paukenschlag nach geheimer Abstimmung im Jugendhilfeausschuß : Knappe Mehrheit für die komplette Streichung städtischer Gelder fürs Autonome Jugendzentrum (AZ). Die Vorlage lieferte ein CDU-Vorstoß.

Der sieht vor, die bisherige AZ-Struktur aufzulösen und erst dann wieder den Betrieb aufzunehmen, wenn nach der Debatte am runden Tisch ein neues Konzept und ein wirtschaftlicherer Betrieb gewährleistet sind. Mögliche Partner : Kirchenjugend, Sportservice, und die Kulturinitiative Ringlokschuppen. Ein Coup.

Schließlich hatte das Haushaltssicherheitskonzept, von dem ein großteil Freitag verabschiedet wurde, lediglich eine 10 prozentige Kürzung für den alternativen Jugendbetrieb an der Auerstraße vorgesehen. Aus den 18.000 wurden 180.000 DM. Heiko Hendriks, jugendpolitischer Sprecher der CDU, frohlockte über den Streich und sieht auch im Rat gute Chancen für die AZ-Neuordnung : “So konnte es nicht mehr weiter gehen. Die Räume sollen künftig breiter genutzt werden – bis hin zum Sportturnier.”

Das bisherige AZ-Team sei bei der “Reform” ausdrücklich erwünscht. […]”

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Besetzer Kalenderpanden (Amsterdam, NL) erneut vor dem Richter


  Besetzer Kalenderpanden (Amsterdam, NL) erneut vor dem Richter


Am 18 März wurden die Bewohner von den Kalenderpanden am Entrepotdok in Amsterdam überrascht von den kurzfristigen Termin beim Raad van State, dass höchste Verwaltungsgericht in den Niederlanden. Am 10. Februar hatte ein anderer Richter entschieden, dass die Genehmigung zum Umbau von den Lagerhäesern noch nicht gültig war. Das Bauunternehmen BAM mußte erneut vor dem Richter eine einstweilige Verfügung zur Aufhebung des Denkmalschutzes beim “Raad van State” einklagen.

Erwartet wurde, dass es noch Monate dauern würde bis es ein Termin geben würde da das Gericht überlastet ist. Die BAM hat aber das unmögliche geschafft und in in einem Monat einen Termin bekommen.

Die Bewohner und ein Denkmalschutzverein haben in der Zwichenzeit viel Unterstützung bekommen. Viele andere Personen, und Gruppen aus dem bürgerlichen Spektrum haben sich mit den Besetzern solidarisiert, um das Gebäude zu erhalten.

Der Richter machte einen kritischen Eindruck, aber meistens entschliest sich dieses Gericht doch zum Abriss von Denkmälern. Der Richter, Staatsrat van Dijk sagte zu so schnell wie möglich ein Urteil zu fällen. Das heisst dass es vor dem 10. April eine gültige Abrissgenehmigung geben kann. Am 10. April wird der Räumungsrichter dann entscheiden wann es eine Räumung geben könnte. Im schlechtesten Fall könten die Kalenderpanden dann ab den 19. April geräumt werden.

Der Bürgermeister von Amsterdam hat während einer Ratssitzung zugesagt, dass es bis zum August keine Räumungen mehr geben würde. Wir glauben das aber nicht.

Die Kalenderpanden in Amsterdam sind ein soziales Wohn- und Arbeitsprojekt, das seit 1996 besetzt ist. Die Stadt will dort aber 47 Luxusappartments bauen von plusminus einer Million Mark pro Stück. Die BewohnerInnen sind aber festentschlossen das Projekt nicht aufzugeben….

Weitere Informationen folgen….

Bewohner und Benutzer der Kalenderpanden


Ende von Klubgstoert in Zuerich


  Ende von Klubgstoert in Zürich


  Klub gStOeRT wird zerstört

17. Februar 2000 Spielanfang: Die seit Oktober 1999 besetzte Uetlibergstrasse 99 wird -Klub Gstoert-. Seit Montag dem Untergang bedroht: Zwei Stapozivis kündigen auf den nächsten Montag 27. März 2000 die Räumung an! Die Gstoerten werden wieder vertrieben, aber nicht verlieren.

MUT ZUR VOLLEN KATASTROPHE Eine Räumung alleine reicht dieses Wochenende nicht: zwei weitere besetzte Wohnhäuser, Heliosstrasse 18 + Bucheggplatz, machen dicht. Drei von vier Besetzungen wurden diesen Monat von Bullen geräumt.

 Wir lassen uns nicht verpissen; GlaceGarten ist auch nicht vergessen

Haus- und LandbesitzerInnen nehmen sich das Recht, Grund und Boden zu besitzen, verbetonieren und bestimmen, wer wohnt und leistet. Das Land gehört nicht den AusländerInnen, Junkies, Stadelhofen-szene und anderen Gstoerts: Die Erde wird verkauft, damit auch für alle ein Gartenzäunchen gebaut. Während eine kleine Minderheit reich, macht die Repression Seich.

ABER ABER:

  JETZT LANGTS! D STADT GHOERT EUS!

MER WEHRED EUS! Die Welt geht rundherum: hier und jetzt haben wir angefangen und morgen machen wir weiter, weiter, weiter. Mit euch. WIR BRAUCHEN UNTERSTUETZUNG! Alle Gstoerts, solidarisch mit den besetzten Häusern, kommt zum Klub: Und alles weitere über Aktion und Action!!


MUT ZUR VOLLEN SITZUNG: Mittwoch 22. März 2000/pünktlich 2O Uhr. do it: Donnerstag und Freitag

DIE FOLGEN: SAMSTAG 25. MAERZ 2000

Picnic


Bauwagenplatz in Braunschweig


  Bauwagenplatz in Braunschweig


Der Bauwagenplatz Hossa in Braunschweig befindet sich zur Zeit in der Abtstraße 55. Dort stehen wir in einem Gleisdreieck und hoffen auf Besserung und neuem platz nachdem wir letztes Jahr von Ostern bis Juli ne total schöne Wiese besetzt hatten dann aber vor der Räumungsklage gewichen sind. Aber der Kampf geht weiter! Im Sommer wird alles Besser!

Hier die aktuelle Adresse des Bauwgenplatzes HossA in Braunschweig:
Wagenburg HossA
Abtstr.55

38106 Braunschweig
Übrigens am 18.03.2000 um 14.00UHR auf dem Kohlmarkt in BS große

ANTI CASTOR STREET PARADE!!!

Kommt alle und lasst uns tanzen und feiern!!!

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Bundesweiter Aktionstag gegen staatliche Repression


  Bundesweiter Aktionstag gegen staatliche Repression


  Aufruf zur Demo am 18. März in Frankfurt

18. März – schon wieder eine Demo?!

Was geht das mich an? – Zugegeben, du bist noch nicht im Knast… Aber bestimmt gehörst auch du zu den Leuten, die die kulturellen und politischen Angebote von Autonomen Zentren, Infoläden und Alternativprojekten nutzen.

Ein Besipiel für diese Alternativkultur sind die Michael Barrax in Frankfurt-Höchst. Das Projektgelände wird schon seit längerem mit diversen juristischen und polizeilichen Methoden attackiert. Momentan wird versucht, durch Baustellenterror (z.B. Umzäunung des Hofes, Einsatz von bewaffneten Wachkommandos mit Hunden, Polizeikontrollen etc.) das soziale und kuturelle Leben der BewohnerInnen stückweise unmöglich zu machen.

Am 29.02.00 stürmte eine Hundertschaft der Polizei, verstärkt durch Abrisstrupps, Verantwortliche der beteiligten Konzerne und die vollstreckende Gerichtsvollzieherin, das Gelände.

Noch am gleichen Tag wurden zwei der neun Häuser abgerissen, das nächste Haus auf der “schwarzen Liste” der Nassauischen Heimstätte soll in den nächsten Wochen fallen. In den beiden zerstörten Gebäuden wohnten nicht nur rund zehn Menschen, die jetzt obdachlos sind, sondern konzentrierten sich auch die kulturellen Veranstaltungen. So befanden sich dort u.a. die Barracuda-Bar, das Internet-Café, die Vokü, als auch Probe-, bzw. Ausstellungsräume und Ateliers.

Aber die Vernichtung der Michael Barrax steht nur exemplarisch für die staatliche Unterdrückung, unter der viele selbstbestimmte Wohn-, Lebens- und Arbeitsprojekte, Kulturstätten und AZ´s zu leiden haben.

Von solcherlei Maßnahmen betroffen sind derzeit beispielsweise der Infoladen/Südanlage 20 in Gießen, der Wagenplatz K18 in Kassel, die Køpi in Berlin, die Autonomen Zentren in Heidelberg und Barcelona sowie etliche andere Wagenplätze, Hüttendörfer etc.

Die Verbindung zur politischen Gefangenschaft?

Die Unterdrückung linker und alternativer Initiativen hört nicht bei der Vernichtung von Freiräumen auf. Menschen die sich beispielsweise für selbstbestimmte Bildung (Uni Mexico-Stadt), für kulturelle Minderheiten und die Opfer des Wirtschaftssystems (Kurdistan, Baskenland, Native Americans etc.), gegen Faschismus und Rassismus (u.a. Antifa Passau), gegen Militarismus (Prozess gegen Wehrdienstgegner wie Torsten Froese, DFG-VK) oder für ein Leben ohne atomare, chemische und gentechnische Bedrohung (z. B. Castor-Widerstand) einsetzen, werden überall auf der Welt -auch in der BRD- verfolgt. Mittels polizeistaatlicher Instrumentarien bekommen sie die volle institutionelle Härte zur Gewährleistung der “Inneren Sicherheit” und der Expansion des globalen Wirtschaftssystems zu spüren und landen häufig in letzter Konsequenz im Knast. Nur wenige Fälle werden in der breiten Öffentlichkeit diskutiert; selbst Mumia Abu Jamal und Leonard Peltier betonen immer wieder, dass sie für viele tausende Namenlose in aller Welt sitzen.

Ein effektiver Kampf gegen die verschiedenen Aspekte und Facetten eines Unterdrückungsapparates, der immer größere Bereiche des menschlichen Lebens kolonialisiert und kontrolliert, erscheint uns oft als zu weit gestecktes Ziel. Er kann nur dann funktionieren, wenn wir alle gemeinsam versuchen, die Zusammenhänge zu erkennen und nicht weiterhin nur gegen einzelne Symptome dieses Systems anzugehen.

Gegen staatliche Unterdrückung!

Die Häuser denen die drin wohnen!

DESHALB: Demo am Samstag, 18. März, dem bundesweiten Aktionstag für die Freiheit der politischen Gefangenen…. -selbst in Frankfurt. Beteiligt Euch an bundesweiten Aktionen, auch in Eurer Stadt.

Treffpunkt: Bockenheimer Warte (Uni Frankfurt),14:00 Uhr Mit ÖPNV: U6 / U7, Station Bockenheimer Warte oder S-Bahn-Station Westbahnhof, dann Richtung Uni.

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Klub Gstört mit HORROR-Filmreihe sonntags


  Klub Gstört mit HORROR-Filmreihe sonntags


  KLUB gstört PROGRAMM
  • SA 11.3.2000: oldskool Jungle und Drum+Bass (DJs:tinman,mijatoho,du lait,mad b..)
  • SO 12.3: 12Uhr BRUNCH, KINO ab20Uhr: Eine Symphonie des Grauens, Regie:F.W.Murnau, 1922 (D) Max Schreck mit coolen Rattenzähnen
  • MI 15.3: Woyzech + cut your hair (HC punk)
  • FR 17.3: FRAMED + support (punk für senioren)
  • SA 18.3: PVP (Hip Hop aus Bern)
  • SO 19.3: 12Uhr BRUNCH, KINO ab 18Uhr: Borna (Kurzfilm aus Stäfa ZH) + 2 Kurzfilme aus Dielsdorf. KINO ab 20Uhr:Rosemaries Baby, Regie:R.Polansky, 1967 (USA) Mia Farrow als die Mutter Satans
  • MO 20.3: INTENSITY + OUT OF CONDITION (HC aus Schweden)
  • SO 26.3: KINO ab 20Uhr: Ich folgte einem Zombie, Regie:V.Lewton, 1943 (USA) Schmalz um Vodoo und Zombies

bei konzert oder disco gibts Volksküche um 20.00
plus wer den Flyer sehen will: http://art.squat.net/gstoert

!KOMMT ALLE UND MACHT MIT!

  — Zürich — Zürich — Zürich — Zürich — Zürich — Zürich —

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