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Der Voynich-Text-Generator

Gemessen an den Kommentaren, die bei TEXperimenTales hereinkommen und der Wirkung einer einzigen Folie auf die Diskussion im Anschluss an meinen letzten Vortrag, könnte man auf die Idee kommen, die Beschäftigung mit dem Voynich Manuskript (VMS) wäre eine meiner hauptsächlichen Tätigkeiten. Leider ist das Gegenteil der Fall.

Einen Blogartikel mit dem Titel „Spuren des Wahnsinns“ zum Thema (bzw. zu Zuschriften zum Thema, die mich erreichen) musste ich aus Zeitgründen zurückstellen, auch weil vom Umfang her eher ein Buch daraus werden würde. Viel trauriger ist allerdings, dass ich seit geraumer Zeit nicht dazu komme, an einer Veröffentlichung zu arbeiten, die als Unterstützung zur Autokopisten-Theorie von Torsten Timm dienen soll.  Der Voynich-Text-Generator weiterlesen

Vortragsnachklang

Den vorgestern angekündigten Vortrag konnte ich gestern dann tatsächlich halten, wenn es auch Hindernisse gab. Nachzulesen ist dies im untenstehenden Storify, dessen aktuellen Editor ich sehr gelungen finde. Noch weiter unten findet sich noch einen Link auf die von mir verwendete Prezi. Wie üblich mit wenig Text, aber vielen Bildern. Mehr als einen groben Eindruck, über was ich geredet habe, bekommt man dadurch selbstredend nicht. Mag aber vielleicht wen interessieren, ansonsten ist es für mich ein Studienobjekt, wie eingebettete Objekte sich hier im Blog machen. Vortragsnachklang weiterlesen

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Russisch Roulette – Highlander Edition

Wenn der @Fischblog nachts nicht schlafen kann, bloggt er Statistikprobleme (korrekter: Wahrscheinlichkeitstheoretische Probleme). Und ich setze die Tradition fort, mich dieser anzunehmen und ihn entweder in den Kommentaren vollzuspammen oder selbst einen Post dazu zu verfassen. Natürlich nicht, ohne schon den ganzen Tag immer mal wieder zwischendurch das Gespräch auf Twitter am laufen zu halten.

Also: Kurz gesagt geht es darum, dass Lars sich gefragt hat, wie groß der Vorteil beim Russisch Roulette (2 Spieler|innen) ist, wenn man nicht anfangen muss. In seiner Variante wird so lange abwechselnd die Trommel gedreht und geschossen, bis es einen der Mitspieler erwischt. Um es klar zu sagen: Ich halte keine Variante des Russisch Roulette für empfehlenswert, da ja zumindest einer der Mitspieler stirbt oder wenigstens schwere Verletzungen davon trägt. Wenn man es trotzdem spielen will/muss (denkt euch selbst eine Situation aus, in der es dazu kommen könnte), dann sollte man darauf achten, dass man selbst nicht anfängt. Russisch Roulette – Highlander Edition weiterlesen