- published: 22 Aug 2013
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Reinhard Hauff (born 23 May 1939) is a German film director. His works, which were mostly carried out in the late 1960s to early 1990s, are known for their social and political commentary. Stammheim, which is based on the activities of the Red Army Faction (commonly called the Baader-Meinhof Gang) won the Golden Bear award at the 36th Berlin International Film Festival in 1986. In 1987, he was a member of the jury at the 37th Berlin International Film Festival. His 1970 film Mathias Kneissl was entered into the 7th Moscow International Film Festival.
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Trailer zur TV-Verfilmung des Romans "Zündschnüre" von Franz Josef Degenhardt. Reinhard Hauff inszenierte. Die Geschichte spielt 1944 und verfolgt die Erlebnisse von vier Kindern in einem Industriegebiet bei Wuppertal. Alle mit kommunistischem oder sozialdemokratischem Hintergrund, setzen sie sich gegen die Nazis zur Wehr. Aus anfangs eher spielerischen Aktionen wird zunehmend Ernst. Denn da die engagierten Väter immer öfter von der Gestapo abgeholt werden, geht die Last des Widerstands allmählich auf die Schultern des Nachwuchses über. Am Ende stehen waschechte Sabotage-Akte. Quelle war die DVD von Pidax.
BRD 1974 D: Jürgen Prochnow, Burkhard Driest u.a. R: Reinhard Hauff Eigentlich stammt der junge Versicherungskaufmann Franz Blum (Jürgen Prochnow) aus gutem Haus. Doch dann beteiligt er sich an einem Bankraub, wird gefasst und zu fünf Jahren Zuchthaus verurteilt. Im Knast lernt er die Hackordnung der Haftanstalt mit ihren unbarmherzigen Spielregeln kennen. Vor allem der brutale Schläger Walter "Tiger" Kuul (Burkhard Driest) macht Blum und dessen Mitgefangenen das Leben schwer. Zunächst bleibt Franz Blum im Gefängnis ein Einzelgänger. Doch das führt ihn mehr und mehr in eine Sackgasse. So arbeitet sich Blum innerhalb der Knast-Hierarchie mit allerlei Tricks und Winkelzügen vom unterdrückten Außenseiter zum Gebieter hoch und erwirbt sich so allmählich den Respekt der Mithäftlinge. Doch ein...
Ein Film über eine Zeit, als in Deutschland die Terrorgefahr extrem hoch war - und die Gefahr kam aus der Mitte ihrer Gesellschaft. STAMMHEIM - Ein Film von Reinhard Hauff, nach einem Drehbuch von Stefan Aust. Extras (kulturSPIEGEL "Edition Deutscher Film"-DVD): - 30 Minuten Interview mit Regisseur Reinhard Hauff - 13 Minuten Interview mit Produzent Eberhard Junkersdorf Unsere Facebook-Seite: https://www.facebook.com/AlphaPresents/ Twitter: @Alpha_Presents Instagram: AlphaPresents
Regie: Reinhard Hauff Produktionsfirma: Bioskop-Film GmbH (München); Thalia Theater (Hamburg) Anbieter (DVD): Kinowelt Home Entertainment © Kinowelt
Reinhard Hauff Reinhard Hauff (born 23 May 1939) is a German film director.His works, which were mostly carried out in the late 1960s to early 1990s, are known for their social and political commentary. -Video is targeted to blind users Attribution: Article text available under CC-BY-SA image source in video https://www.youtube.com/watch?v=JJO4seTo4Oc
Reinhard Hauff Reinhard Hauff ist ein deutscher Regisseur und Drehbuchautor. ✪Video ist an blinde Nutzer gerichtet ✪Text verfügbar unter der Lizens CC-BY-SA ✪Bild Quelle im Video
Linie 1 ist ein Musical, das vom Berliner Grips-Theater am 30. April 1986 uraufgeführt wurde. Die Musik schrieb Birger Heymann mit der Rockband No ticket, die Texte verfasste sein Freund Volker Ludwig, Regie führte Wolfgang Kolneder. 1988 wurde es von Reinhard Hauff sehr erfolgreich als Musicalfilm verfilmt. Linie 1 spielt in der Szenerie der Berliner U-Bahn-Linie 1. Die Linie verlief damals im Westteil der Stadt zwischen den Bahnhöfen Ruhleben und Schlesisches Tor (Kreuzberg) über den Bahnhof Zoo und durchquerte dabei verschiedene Bezirke mit gänzlich unterschiedlicher Sozialstruktur. Ein Mädchen vom Land kommt nach Berlin, sucht ihren vermeintlichen Freund und lernt bei der Fahrt in der U-Bahn verschiedene Gestalten aus dem Berliner Milieu kennen.
Der Film Der Mann auf der Mauer ist eine 1982 erschienene Tragikomödie von Reinhard Hauff nach der Erzählung Der Mauerspringer von Peter Schneider.
Singing Cinderella Rockefella in the streets of London 1968. Directed by Reinhard Hauff. Song written by Mason Williams
Ulrich Tukur im Gespräch mit Urs Spörri. Er spielte Dietrich Bonhoeffer, Erwin Rommel und Bernhard Grzimek, setzte zur Freude vieler Fans neue Akzente im eingefahrenen Tatort-Alltag, und er tourt unermüdlich mit seiner „demokratischen Tanzkapelle“ Ulrich Tukur & die Rhythmus Boys durchs Land: Das Deutsche Filmmuseum ehrt Ulrich Tukur im Mai mit einer Carte Blanche. In seiner Wunschfilmreihe zeigt er elf von ihm ausgewählte Filme, die ihn nachhaltig geprägt haben. Tukur selbst bemerkt dazu: „Die Auswahl ist zugegebenermaßen etwas schwarzweiß, aber das reflektiert nun mal meinen düsteren, persönlichen Geschmack. Mit der Farbe weicht das Geheimnis. Und wenn schon Farbe, dann lieber verwaschen.“ Am Sonntag, 1. Mai, ist Ulrich Tukur zu Gast und präsentiert Helmut Käutners UNTER DEN BRÜCKEN (DE...
Ulrich Tukur im Gespräch mit Urs Spörri. Er spielte Dietrich Bonhoeffer, Erwin Rommel und Bernhard Grzimek, setzte zur Freude vieler Fans neue Akzente im eingefahrenen Tatort-Alltag, und er tourt unermüdlich mit seiner „demokratischen Tanzkapelle“ Ulrich Tukur & die Rhythmus Boys durchs Land: Das Deutsche Filmmuseum ehrt Ulrich Tukur im Mai mit einer Carte Blanche. In seiner Wunschfilmreihe zeigt er elf von ihm ausgewählte Filme, die ihn nachhaltig geprägt haben. Tukur selbst bemerkt dazu: „Die Auswahl ist zugegebenermaßen etwas schwarzweiß, aber das reflektiert nun mal meinen düsteren, persönlichen Geschmack. Mit der Farbe weicht das Geheimnis. Und wenn schon Farbe, dann lieber verwaschen.“ Am Sonntag, 1. Mai, ist Ulrich Tukur zu Gast und präsentiert Helmut Käutners UNTER DEN BRÜCKEN (DE...
Heinz Schenk & Gäste - Zum Blauen Bock (Wetzlar) 1987 Ausschnitte aus der TV-Show aus Wetzlar mit den Gästen René Kollo, Dagmar Berghoff, Birgit Lechtermann, Ramona Leiss, Antje-Katrin Kühnemann, Karin Tietze-Ludwig, Monika Hauff & Klaus-Dieter Henkler, Franz Muxeneder, Katalin Pitti, Walter Flamme, Raimund Gensel, Gerhart Lippert, Kurt Schmidtchen, Heinz Weiss, Dagmar Koller, Peter Zeug, KTC Bornheim, Christa Behnke und Reinhard Mey. (der Titel von Reinhard Mey - Aber zu Haus kann ich nur in Berlin sein wurde stumm geschaltet)
Gevatter Naum Geh dorthin -- weiß nicht wohin, hol mir das, ich weiß nicht was von Alexej Tolstoi Andrej: Daniel Minetti Maria: Dagmar Manzel Baba Jaga: Käthe Reichel Zar: Viktor Deiß Ratsherr: Arno Wyzniewski Gevatter Naum: Rolf Ludwig Zarenvatter: Werner Dissel Teufel: Reiner Heise Bajun-Kater: Herbert Sand Fröschin: Ilse Voigt Zwerg: Peter Dommisch 1. Kaufmann: Hans Teuscher 2. Kaufmann: Ulrich Voß 3. Kaufmann: Jaecki Schwarz Gast in der Spelunke: Jürgen Rothert Vögel der Lüfte, Fische des Meeres, Tiere des Waldes, Heerführer, Anführer, Admiral, Volk: Renate Pick, Catherine Stoyan, Susanne Schwab, Holm Gärtner, Helmut Geffke, Wolfgang Müller-Dhein, Dietmar Durand, Hartmut Tietz, Dieter Korthals von Alexej Tolstoi für die Schallplatte bearbeitet und eingerichtet von Stephan Döring ...
"The Green New Deal: For a New Concept of Development" A Lecture by Renate Künast, Co-Leader of the German Green Party Institute for Cultural Diplomacy The Berlin International Economics Congress An Interdisciplinary Analysis of the Roles of Global Politics & Civil Society in International Economics (February 4th - 7th 2010, Berlin) Center for Cultural Diplomacy Studies Publication Institute for Cultural Diplomacy www.ccds-berlin.de www.culturaldiplomacy.org
In diesem Märchen von Oscar Wilde wird ein in Gold gewickeltes Findelkind von einem armen Holzfäller zwischen seinen eigenen Kindern aufgezogen. Der Junge ist tausend mal schöner als alle anderen Kinder und erfährt eine besondere Aufmerksamkeit von den Menschen, die ihm begegnen. Diese Schönheit lässt den Jungen grausam und überheblich werden. Alles Schöne an ihm verwandelt sich in Hässlichkeit, woraus eine abrundtiefe Abscheu der Menschen folgt.
Born July 4, 1927, is an Italian actress and photojournalist. She was one of the most prominent actresses in Europe of the 1950s and early 1960s. Today, she remains an active supporter of Italian and Italian American causes, particularly the National Italian American Foundation (NIAF). In 2008, she received the NIAF Lifetime Achievement Award at the Foundation's Anniversary Gala. Born Luigina Lollobrigida in Subiaco, Italy, she was one of four daughters of a furniture manufacturer (her sisters are Giuliana, Maria and Fernanda). She spent her youth in a picturesque mountain village. In her youth, Gina did some modelling, and from there she went to participate successfully in several beauty contests. At around this time, she began appearing in Italian language films. In 1947, Gina entered t...
Anfang und Ende des Films "Zündschnüre" nach dem gleichnamigen Roman von Franz-Josef Degenhardt. Der Zündschnüre - Song gesungen vom Autor. "Zündschnüre" ist eine Verfilmung aus dem Jahr 1974. Regie: Reinhard Hauff Drehbuch: Burkhard Driest Der Film entstand mit Hilfe der Ennepetaler Bevölkerung. WDR 1974 Zündschnüre - Song Und als von tausend Jahren nur elf vergangen waren im letzten Jahr vom Krieg, da lag die Welt in Scherben, und Deutschland lag im Sterben und schrie noch Heil und Sieg. Der Mensch war sehr zerbrochen, und nicht nur seine Knochen. Der Mensch zerbricht auch schnell. Und die von den Faschisten sich nicht zerbrechen ließen, die waren nicht mehr viel. Gefoltert und geschunden, geknebelt und gebunden, und gingen aufrecht doch...
Zehn Jahre - zehn Interviews - eine Ausstellung: Seinen 10. Geburtstag feiert Hamburgs Communitysender und Ausbildungskanal TIDE ausgiebig und präsentiert die Ausstellung 'FilmKunstKabinett - Filmischer Aufbruch in Hamburg' vom 23. Oktober bis zum 9. November der Freien Akademie der Künste (Klosterwall 23, Nähe Hauptbahnhof). Link zur Facebook-Veranstaltung: https://www.facebook.com/events/1674532829439122/ Der Eintritt bei der Eröffnung am 23.10.2014 um 18 Uhr ist frei. Im Zentrum steht das Werk von legendären und aufregenden Filmemacher_innen, die das Filmgeschehen seit 1979 von Hamburg aus maßgeblich beeinflusst haben. Neben den jeweils halbstündigen Werkinterviews gibt es Informationen zu den Filmemacher_innen und ihrem Werk sowie zu ihren Positionen innerhalb des Hamburgischen Film...
http://fjdegenhardt.blogspot.com/ "Zündschnüre" ist die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Franz-Josef Degenhardt aus dem Jahr 1974. Der Film ist hier in acht Kapitel aufgeteilt, die Bild -und Tonqualität ist nicht optimal, aber hinreichend. Es stand nur ein kopiertes VHS Band für die Digitalisierung zur Verfügung. Darsteller Fänä : Michael Bröhland-Olbrich Viehmann : Thomas Visser Sugga : Bettina Porsch Zünder : Kurt Funk Berta Niehus: Tilli Breidenbach Pottmann: Herrman Günther Heini Spormann: Hans Beerhenke Anna Spormann: Kathrin Türks Ewald Stumpe: Franz-Josef Steffens Herta Ronsdorf: Tana Schanzara Neubauer: Joachim Giese Saremba: Heinz Meier Bidulski: Burkhard Driest Friedchen Bohr: Hilde Wensch Gertrude Rosenkranz: Christine Wodetzky und Jochen Schrö...
"Zündschnüre" ist die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Franz-Josef Degenhardt aus dem Jahr 1974. Der Film ist hier in acht Kapitel aufgeteilt, die Bild -und Tonqualität ist nicht optimal, aber hinreichend. Es stand nur ein kopiertes VHS Band für die Digitalisierung zur Verfügung. Darsteller Fänä : Michael Bröhland-Olbrich Viehmann : Thomas Visser Sugga : Bettina Porsch Zünder : Kurt Funk Berta Niehus: Tilli Breidenbach Pottmann: Herrman Günther Heini Spormann: Hans Beerhenke Anna Spormann: Kathrin Türks Ewald Stumpe: Franz-Josef Steffens Herta Ronsdorf: Tana Schanzara Neubauer: Joachim Giese Saremba: Heinz Meier Bidulski: Burkhard Driest Friedchen Bohr: Hilde Wensch Gertrude Rosenkranz: Christine Wodetzky und Jochen Schröder Renate Becker Marie-Luise Marjan Elfriede Pletsch Hein...