- published: 18 Jan 2016
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Alfred Baumgärtler war der Sohn des bayerischen Artilleriehauptmanns (später Obersten) Johannes Jodl und der Therese Baumgärtler. Sein Vater stammte aus einer bayerischen, ursprünglich Tiroler Militärfamilie. Die Eltern waren nicht verheiratet, weil Therese als Bauerntochter für einen bayerischen Offizier nicht standesgemäß war. Sie heirateten erst 1899, nachdem der Vater seinen Abschied vom Militärdienst genommen hatte, und erst von da an trug Alfred dessen Namen. Jodl wuchs mit einem jüngeren Bruder Ferdinand Jodl auf; drei Schwestern starben im Kindesalter.
- published: 17 Apr 2013
- views: 84939
Documentario sulla vita del Generale Alfred Jodl. La storia siamo noi.
- published: 01 Nov 2015
- views: 5066
The Defendant Alfred Jodl had been Chief of the Operations Staff of the High Command of the German Armed Forces. "I believe and avow that a man's duty to one's people and fatherland stands above every other. To carry out this duty was for me an honor, and the highest law."
For further information, see http://www.roberthjackson.org
- published: 07 Jun 2009
- views: 31665
"Pocket Reich" HQ, Flensburg, 1945 headed by Grand Admiral Karl Dönitz.
British forces at Flensburg showing arrest of Donitz, General Alfred Jodl, Dr Albert Speer and Von Friedeburg committed suicide.
On 4 May Dönitz sent Admiral Hans-Georg von Friedeburg, his successor as naval commander in chief, to the headquarters of British Field Marshal Bernard Montgomery at Lüneburg, with orders to negotiate a surrender to the Western Allies. Authorized by Dönitz, Von Friedeburg signed an instrument of surrender for all German troops in the Netherlands, Denmark and Northwestern Germany, which was accepted by Montgomery. The Flensburg area and Dönitz's seat of government could no longer be defended and would soon come under British control.
- published: 23 Feb 2014
- views: 143717
Nur einmal trat er vor den Augen der Welt aus Hitlers Schatten heraus. Doch diese Minuten genügten, um seinen Namen in die Geschichtsbücher zu bringen. Am 7. Mai 1945, um 2.41 Uhr morgens, unterschrieb General Alfred Jodl unter dem Blitzlichtgewitter der Presse die deutsche Kapitulation in Reims.
Alfred Jodl, Hitlers pflichtbesessener General, war dessen Manager in Sachen Krieg. Als Chef des Wehrmachtsführungsstabs im Oberkommando der Wehrmacht, sah er die Front so gut wie nie und war doch Hitlers engster Militärberater - bis zur Niederlage. Während andere Generäle ihre Divisionen in die Schlacht führten, nahm Jodl im Hauptquartier an über 5000 Lagebesprechungen teil. Tag für Tag, von Kriegsbeginn bis -ende, berichtete er dem Diktator über die militärische Lage, brachte die Befehle Hitlers zu Papier und sorgte dafür, dass sie an die zuständigen Befehlshaber und Behörden gelangten. Eine Mammutaufgabe, die den fleißigen Bürokraten oft bis in die Morgenstunden in Atem hielt. Seine Stellung hatte er seiner fachlichen Kompetenz zu verdanken, nicht seiner braunen Gesinnung. Hitler stand er 1933 skeptisch gegenüber. Doch das änderte sich rasch, als er zu Beginn des Kriegs in dessen Bann geriet. Zum bloßen Jasager ließ er sich nie degradieren - mitunter widersprach er dem Tyrannen - aber immer nur aus sachlichen, nie aus moralischen Gründen. In seinem Selbstverständnis war er stets und nur Soldat, der die Befehle seines Staatschefs effektiv, ergeben und vor allem treu ausführte - auch wenn er sich bewusst sein musste, dass diese gegen Völkerrecht und Menschlichkeit verstießen. Jodl war kein ideologisch verbohrter Finsterling, kein rückgratloser Erfüllungsgehilfe wie sein Vorgesetzter Keitel. Doch er lebte die Tugend eines pflichtversessenen militärischen Gehorsams bis zum bitteren Exzess. In der Treue zu Hitler glaubte Jodl, Deutschland treu zu sein, obwohl kaum einer wie er sehen konnte, wie der Kriegsherr Deutschland in die Katastrophe führte. Dass höchste Stellung auch höchste Verantwortung bedeutet, hat er für sich nie akzeptiert. Sein Gehorsam gegenüber dem Diktator ließ eine geistige Auseinandersetzung mit der Verstrickung, in die er geraten war, nicht zu.
Nach Hitlers Selbstmord unterschrieb Jodl als Vertreter Dönitz' am 7. Mai 1945 in Reims die Kapitulationsurkunde. In Nürnberg vor Gericht gestellt, verneinte er entschieden die Frage nach seiner persönlichen Schuld, obwohl einige der verbrecherischen Befehle über seinen Schreibtisch liefen. Er stellte sich als pflichtbewussten, politisch naiven Offizier dar, der ganz in seinen militärischen Aufgaben aufgegangen sei und vom Holokaust und anderen Gräueltaten keine Ahnung gehabt hätte - eine Sicht, die Ergebnisse von ZDF-Recherchen in Zweifel ziehen. Die Richter verurteilten Hitlers Gefolgsmann zum Tode. Aus der Zelle schrieb er anrührende Abschiedbriefe an seine Frau. Sie sollte sein Vermächtnis bewahren.
Alfred Jodl starb durch den Strang - doch ohne Schuldbewusstsein.
- published: 09 Aug 2010
- views: 50753
Nur einmal trat er vor den Augen der Welt aus Hitlers Schatten heraus. Doch diese Minuten genügten, um seinen Namen in die Geschichtsbücher zu bringen. Am 7. Mai 1945, um 2.41 Uhr morgens, unterschrieb General Alfred Jodl unter dem Blitzlichtgewitter der Presse die deutsche Kapitulation in Reims.
Alfred Jodl, Hitlers pflichtbesessener General, war dessen Manager in Sachen Krieg. Als Chef des Wehrmachtsführungsstabs im Oberkommando der Wehrmacht, sah er die Front so gut wie nie und war doch Hitlers engster Militärberater - bis zur Niederlage. Während andere Generäle ihre Divisionen in die Schlacht führten, nahm Jodl im Hauptquartier an über 5000 Lagebesprechungen teil. Tag für Tag, von Kriegsbeginn bis -ende, berichtete er dem Diktator über die militärische Lage, brachte die Befehle Hitlers zu Papier und sorgte dafür, dass sie an die zuständigen Befehlshaber und Behörden gelangten. Eine Mammutaufgabe, die den fleißigen Bürokraten oft bis in die Morgenstunden in Atem hielt. Seine Stellung hatte er seiner fachlichen Kompetenz zu verdanken, nicht seiner braunen Gesinnung. Hitler stand er 1933 skeptisch gegenüber. Doch das änderte sich rasch, als er zu Beginn des Kriegs in dessen Bann geriet. Zum bloßen Jasager ließ er sich nie degradieren - mitunter widersprach er dem Tyrannen - aber immer nur aus sachlichen, nie aus moralischen Gründen. In seinem Selbstverständnis war er stets und nur Soldat, der die Befehle seines Staatschefs effektiv, ergeben und vor allem treu ausführte - auch wenn er sich bewusst sein musste, dass diese gegen Völkerrecht und Menschlichkeit verstießen. Jodl war kein ideologisch verbohrter Finsterling, kein rückgratloser Erfüllungsgehilfe wie sein Vorgesetzter Keitel. Doch er lebte die Tugend eines pflichtversessenen militärischen Gehorsams bis zum bitteren Exzess. In der Treue zu Hitler glaubte Jodl, Deutschland treu zu sein, obwohl kaum einer wie er sehen konnte, wie der Kriegsherr Deutschland in die Katastrophe führte. Dass höchste Stellung auch höchste Verantwortung bedeutet, hat er für sich nie akzeptiert. Sein Gehorsam gegenüber dem Diktator ließ eine geistige Auseinandersetzung mit der Verstrickung, in die er geraten war, nicht zu.
Nach Hitlers Selbstmord unterschrieb Jodl als Vertreter Dönitz' am 7. Mai 1945 in Reims die Kapitulationsurkunde. In Nürnberg vor Gericht gestellt, verneinte er entschieden die Frage nach seiner persönlichen Schuld, obwohl einige der verbrecherischen Befehle über seinen Schreibtisch liefen. Er stellte sich als pflichtbewussten, politisch naiven Offizier dar, der ganz in seinen militärischen Aufgaben aufgegangen sei und vom Holokaust und anderen Gräueltaten keine Ahnung gehabt hätte - eine Sicht, die Ergebnisse von ZDF-Recherchen in Zweifel ziehen. Die Richter verurteilten Hitlers Gefolgsmann zum Tode. Aus der Zelle schrieb er anrührende Abschiedbriefe an seine Frau. Sie sollte sein Vermächtnis bewahren.
Alfred Jodl starb durch den Strang - doch ohne Schuldbewusstsein.
- published: 09 Aug 2010
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Nur einmal trat er vor den Augen der Welt aus Hitlers Schatten heraus. Doch diese Minuten genügten, um seinen Namen in die Geschichtsbücher zu bringen. Am 7. Mai 1945, um 2.41 Uhr morgens, unterschrieb General Alfred Jodl unter dem Blitzlichtgewitter der Presse die deutsche Kapitulation in Reims.
Alfred Jodl, Hitlers pflichtbesessener General, war dessen Manager in Sachen Krieg. Als Chef des Wehrmachtsführungsstabs im Oberkommando der Wehrmacht, sah er die Front so gut wie nie und war doch Hitlers engster Militärberater - bis zur Niederlage. Während andere Generäle ihre Divisionen in die Schlacht führten, nahm Jodl im Hauptquartier an über 5000 Lagebesprechungen teil. Tag für Tag, von Kriegsbeginn bis -ende, berichtete er dem Diktator über die militärische Lage, brachte die Befehle Hitlers zu Papier und sorgte dafür, dass sie an die zuständigen Befehlshaber und Behörden gelangten. Eine Mammutaufgabe, die den fleißigen Bürokraten oft bis in die Morgenstunden in Atem hielt. Seine Stellung hatte er seiner fachlichen Kompetenz zu verdanken, nicht seiner braunen Gesinnung. Hitler stand er 1933 skeptisch gegenüber. Doch das änderte sich rasch, als er zu Beginn des Kriegs in dessen Bann geriet. Zum bloßen Jasager ließ er sich nie degradieren - mitunter widersprach er dem Tyrannen - aber immer nur aus sachlichen, nie aus moralischen Gründen. In seinem Selbstverständnis war er stets und nur Soldat, der die Befehle seines Staatschefs effektiv, ergeben und vor allem treu ausführte - auch wenn er sich bewusst sein musste, dass diese gegen Völkerrecht und Menschlichkeit verstießen. Jodl war kein ideologisch verbohrter Finsterling, kein rückgratloser Erfüllungsgehilfe wie sein Vorgesetzter Keitel. Doch er lebte die Tugend eines pflichtversessenen militärischen Gehorsams bis zum bitteren Exzess. In der Treue zu Hitler glaubte Jodl, Deutschland treu zu sein, obwohl kaum einer wie er sehen konnte, wie der Kriegsherr Deutschland in die Katastrophe führte. Dass höchste Stellung auch höchste Verantwortung bedeutet, hat er für sich nie akzeptiert. Sein Gehorsam gegenüber dem Diktator ließ eine geistige Auseinandersetzung mit der Verstrickung, in die er geraten war, nicht zu.
Nach Hitlers Selbstmord unterschrieb Jodl als Vertreter Dönitz' am 7. Mai 1945 in Reims die Kapitulationsurkunde. In Nürnberg vor Gericht gestellt, verneinte er entschieden die Frage nach seiner persönlichen Schuld, obwohl einige der verbrecherischen Befehle über seinen Schreibtisch liefen. Er stellte sich als pflichtbewussten, politisch naiven Offizier dar, der ganz in seinen militärischen Aufgaben aufgegangen sei und vom Holokaust und anderen Gräueltaten keine Ahnung gehabt hätte - eine Sicht, die Ergebnisse von ZDF-Recherchen in Zweifel ziehen. Die Richter verurteilten Hitlers Gefolgsmann zum Tode. Aus der Zelle schrieb er anrührende Abschiedbriefe an seine Frau. Sie sollte sein Vermächtnis bewahren.
Alfred Jodl starb durch den Strang - doch ohne Schuldbewusstsein.
- published: 09 Aug 2010
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Nur einmal trat er vor den Augen der Welt aus Hitlers Schatten heraus. Doch diese Minuten genügten, um seinen Namen in die Geschichtsbücher zu bringen. Am 7. Mai 1945, um 2.41 Uhr morgens, unterschrieb General Alfred Jodl unter dem Blitzlichtgewitter der Presse die deutsche Kapitulation in Reims.
Alfred Jodl, Hitlers pflichtbesessener General, war dessen Manager in Sachen Krieg. Als Chef des Wehrmachtsführungsstabs im Oberkommando der Wehrmacht, sah er die Front so gut wie nie und war doch Hitlers engster Militärberater - bis zur Niederlage. Während andere Generäle ihre Divisionen in die Schlacht führten, nahm Jodl im Hauptquartier an über 5000 Lagebesprechungen teil. Tag für Tag, von Kriegsbeginn bis -ende, berichtete er dem Diktator über die militärische Lage, brachte die Befehle Hitlers zu Papier und sorgte dafür, dass sie an die zuständigen Befehlshaber und Behörden gelangten. Eine Mammutaufgabe, die den fleißigen Bürokraten oft bis in die Morgenstunden in Atem hielt. Seine Stellung hatte er seiner fachlichen Kompetenz zu verdanken, nicht seiner braunen Gesinnung. Hitler stand er 1933 skeptisch gegenüber. Doch das änderte sich rasch, als er zu Beginn des Kriegs in dessen Bann geriet. Zum bloßen Jasager ließ er sich nie degradieren - mitunter widersprach er dem Tyrannen - aber immer nur aus sachlichen, nie aus moralischen Gründen. In seinem Selbstverständnis war er stets und nur Soldat, der die Befehle seines Staatschefs effektiv, ergeben und vor allem treu ausführte - auch wenn er sich bewusst sein musste, dass diese gegen Völkerrecht und Menschlichkeit verstießen. Jodl war kein ideologisch verbohrter Finsterling, kein rückgratloser Erfüllungsgehilfe wie sein Vorgesetzter Keitel. Doch er lebte die Tugend eines pflichtversessenen militärischen Gehorsams bis zum bitteren Exzess. In der Treue zu Hitler glaubte Jodl, Deutschland treu zu sein, obwohl kaum einer wie er sehen konnte, wie der Kriegsherr Deutschland in die Katastrophe führte. Dass höchste Stellung auch höchste Verantwortung bedeutet, hat er für sich nie akzeptiert. Sein Gehorsam gegenüber dem Diktator ließ eine geistige Auseinandersetzung mit der Verstrickung, in die er geraten war, nicht zu.
Nach Hitlers Selbstmord unterschrieb Jodl als Vertreter Dönitz' am 7. Mai 1945 in Reims die Kapitulationsurkunde. In Nürnberg vor Gericht gestellt, verneinte er entschieden die Frage nach seiner persönlichen Schuld, obwohl einige der verbrecherischen Befehle über seinen Schreibtisch liefen. Er stellte sich als pflichtbewussten, politisch naiven Offizier dar, der ganz in seinen militärischen Aufgaben aufgegangen sei und vom Holokaust und anderen Gräueltaten keine Ahnung gehabt hätte - eine Sicht, die Ergebnisse von ZDF-Recherchen in Zweifel ziehen. Die Richter verurteilten Hitlers Gefolgsmann zum Tode. Aus der Zelle schrieb er anrührende Abschiedbriefe an seine Frau. Sie sollte sein Vermächtnis bewahren.
Alfred Jodl starb durch den Strang - doch ohne Schuldbewusstsein.
- published: 09 Aug 2010
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Nur einmal trat er vor den Augen der Welt aus Hitlers Schatten heraus. Doch diese Minuten genügten, um seinen Namen in die Geschichtsbücher zu bringen. Am 7. Mai 1945, um 2.41 Uhr morgens, unterschrieb General Alfred Jodl unter dem Blitzlichtgewitter der Presse die deutsche Kapitulation in Reims.
Alfred Jodl, Hitlers pflichtbesessener General, war dessen Manager in Sachen Krieg. Als Chef des Wehrmachtsführungsstabs im Oberkommando der Wehrmacht, sah er die Front so gut wie nie und war doch Hitlers engster Militärberater - bis zur Niederlage. Während andere Generäle ihre Divisionen in die Schlacht führten, nahm Jodl im Hauptquartier an über 5000 Lagebesprechungen teil. Tag für Tag, von Kriegsbeginn bis -ende, berichtete er dem Diktator über die militärische Lage, brachte die Befehle Hitlers zu Papier und sorgte dafür, dass sie an die zuständigen Befehlshaber und Behörden gelangten. Eine Mammutaufgabe, die den fleißigen Bürokraten oft bis in die Morgenstunden in Atem hielt. Seine Stellung hatte er seiner fachlichen Kompetenz zu verdanken, nicht seiner braunen Gesinnung. Hitler stand er 1933 skeptisch gegenüber. Doch das änderte sich rasch, als er zu Beginn des Kriegs in dessen Bann geriet. Zum bloßen Jasager ließ er sich nie degradieren - mitunter widersprach er dem Tyrannen - aber immer nur aus sachlichen, nie aus moralischen Gründen. In seinem Selbstverständnis war er stets und nur Soldat, der die Befehle seines Staatschefs effektiv, ergeben und vor allem treu ausführte - auch wenn er sich bewusst sein musste, dass diese gegen Völkerrecht und Menschlichkeit verstießen. Jodl war kein ideologisch verbohrter Finsterling, kein rückgratloser Erfüllungsgehilfe wie sein Vorgesetzter Keitel. Doch er lebte die Tugend eines pflichtversessenen militärischen Gehorsams bis zum bitteren Exzess. In der Treue zu Hitler glaubte Jodl, Deutschland treu zu sein, obwohl kaum einer wie er sehen konnte, wie der Kriegsherr Deutschland in die Katastrophe führte. Dass höchste Stellung auch höchste Verantwortung bedeutet, hat er für sich nie akzeptiert. Sein Gehorsam gegenüber dem Diktator ließ eine geistige Auseinandersetzung mit der Verstrickung, in die er geraten war, nicht zu.
Nach Hitlers Selbstmord unterschrieb Jodl als Vertreter Dönitz' am 7. Mai 1945 in Reims die Kapitulationsurkunde. In Nürnberg vor Gericht gestellt, verneinte er entschieden die Frage nach seiner persönlichen Schuld, obwohl einige der verbrecherischen Befehle über seinen Schreibtisch liefen. Er stellte sich als pflichtbewussten, politisch naiven Offizier dar, der ganz in seinen militärischen Aufgaben aufgegangen sei und vom Holokaust und anderen Gräueltaten keine Ahnung gehabt hätte - eine Sicht, die Ergebnisse von ZDF-Recherchen in Zweifel ziehen. Die Richter verurteilten Hitlers Gefolgsmann zum Tode. Aus der Zelle schrieb er anrührende Abschiedbriefe an seine Frau. Sie sollte sein Vermächtnis bewahren.
Alfred Jodl starb durch den Strang - doch ohne Schuldbewusstsein.
- published: 09 Aug 2010
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Alfred Josef Ferdinand Jodl (ursprünglich geb. Alfred Baumgärtler; * 10. Mai 1890 in Würzburg; † 16. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein deutscher Heeresoffizier (seit 1944 Generaloberst) und während des Zweiten Weltkrieges als Chef des Wehrmachtführungsstabes im Oberkommando der Wehrmacht (OKW) an führender Stelle an der Planung der deutschen Militäroperationen beteiligt.
Jodl gehörte zu den 24 im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof angeklagten Personen. Er wurde am 1. Oktober 1946 in allen vier Anklagepunkten schuldig gesprochen, zum Tod durch den Strang verurteilt und mit neun weiteren Verurteilten am 16. Oktober 1946 in Nürnberg hingerichtet.
- published: 25 Mar 2013
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Alfred Josef Ferdinand Jodl (help·info) (10 May 1890 – 16 October 1946) was a German military commander, attaining the position of Chief of the Operations Staff of the Armed Forces High Command (Oberkommando der Wehrmacht, or OKW) during World War II, acting as deputy to Wilhelm Keitel. At Nuremberg he was tried, sentenced to death and hanged as a war criminal.
Alfred Jodl was born out of wedlock as Alfred Josef Ferdinand Baumgärtler in Würzburg, Germany, the son of Officer Alfred Jodl and Therese Baumgärtler, assuming the surname Jodl upon his parents' marriage in 1899. He was educated at Cadet School in Munich, from which he graduated in 1910. General Ferdinand Jodl was his younger brother. The philosopher and psychologist Friedrich Jodl at the University of Vienna was his uncle.
After schooling, Jodl joined the army as an artillery officer. During World War I he served as a battery officer on the Western Front from 1914–1916, twice being wounded. In 1917 Jodl served briefly on the Eastern Front before returning to the west as a staff officer. After the war Jodl remained in the armed forces and joined the Versailles-limited Reichswehr.
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44:421944 HITLERS MANAGERS ALFRED JODL
1944 HITLERS MANAGERS ALFRED JODL1944 HITLERS MANAGERS ALFRED JODL
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42:53Hitlers Manager - Reportage über Alfred Jodl - Der General
Hitlers Manager - Reportage über Alfred Jodl - Der GeneralHitlers Manager - Reportage über Alfred Jodl - Der General
Alfred Baumgärtler war der Sohn des bayerischen Artilleriehauptmanns (später Obersten) Johannes Jodl und der Therese Baumgärtler. Sein Vater stammte aus einer bayerischen, ursprünglich Tiroler Militärfamilie. Die Eltern waren nicht verheiratet, weil Therese als Bauerntochter für einen bayerischen Offizier nicht standesgemäß war. Sie heirateten erst 1899, nachdem der Vater seinen Abschied vom Militärdienst genommen hatte, und erst von da an trug Alfred dessen Namen. Jodl wuchs mit einem jüngeren Bruder Ferdinand Jodl auf; drei Schwestern starben im Kindesalter. -
59:38Alfred Jodl - Der General
Alfred Jodl - Der General -
43:3213 Hitlers Helfer Alfred Jodl Der General avi
13 Hitlers Helfer Alfred Jodl Der General avi13 Hitlers Helfer Alfred Jodl Der General avi
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0:56Statement of Nuremberg defendant Alfred Jodl, Aug. 31, 1946, Day 216 (translated captions)
Statement of Nuremberg defendant Alfred Jodl, Aug. 31, 1946, Day 216 (translated captions)Statement of Nuremberg defendant Alfred Jodl, Aug. 31, 1946, Day 216 (translated captions)
The Defendant Alfred Jodl had been Chief of the Operations Staff of the High Command of the German Armed Forces. "I believe and avow that a man's duty to one's people and fatherland stands above every other. To carry out this duty was for me an honor, and the highest law." For further information, see http://www.roberthjackson.org -
2:221945 Flensburg arrests - Dönitz, Jodl & Speer
1945 Flensburg arrests - Dönitz, Jodl & Speer1945 Flensburg arrests - Dönitz, Jodl & Speer
"Pocket Reich" HQ, Flensburg, 1945 headed by Grand Admiral Karl Dönitz. British forces at Flensburg showing arrest of Donitz, General Alfred Jodl, Dr Albert Speer and Von Friedeburg committed suicide. On 4 May Dönitz sent Admiral Hans-Georg von Friedeburg, his successor as naval commander in chief, to the headquarters of British Field Marshal Bernard Montgomery at Lüneburg, with orders to negotiate a surrender to the Western Allies. Authorized by Dönitz, Von Friedeburg signed an instrument of surrender for all German troops in the Netherlands, Denmark and Northwestern Germany, which was accepted by Montgomery. The Flensburg area and Dönitz's seat of government could no longer be defended and would soon come under British control. -
10:00Hitlers Manager 4 - Alfred Jodl 1/5
Hitlers Manager 4 - Alfred Jodl 1/5Hitlers Manager 4 - Alfred Jodl 1/5
Nur einmal trat er vor den Augen der Welt aus Hitlers Schatten heraus. Doch diese Minuten genügten, um seinen Namen in die Geschichtsbücher zu bringen. Am 7. Mai 1945, um 2.41 Uhr morgens, unterschrieb General Alfred Jodl unter dem Blitzlichtgewitter der Presse die deutsche Kapitulation in Reims. Alfred Jodl, Hitlers pflichtbesessener General, war dessen Manager in Sachen Krieg. Als Chef des Wehrmachtsführungsstabs im Oberkommando der Wehrmacht, sah er die Front so gut wie nie und war doch Hitlers engster Militärberater - bis zur Niederlage. Während andere Generäle ihre Divisionen in die Schlacht führten, nahm Jodl im Hauptquartier an über 5000 Lagebesprechungen teil. Tag für Tag, von Kriegsbeginn bis -ende, berichtete er dem Diktator über die militärische Lage, brachte die Befehle Hitlers zu Papier und sorgte dafür, dass sie an die zuständigen Befehlshaber und Behörden gelangten. Eine Mammutaufgabe, die den fleißigen Bürokraten oft bis in die Morgenstunden in Atem hielt. Seine Stellung hatte er seiner fachlichen Kompetenz zu verdanken, nicht seiner braunen Gesinnung. Hitler stand er 1933 skeptisch gegenüber. Doch das änderte sich rasch, als er zu Beginn des Kriegs in dessen Bann geriet. Zum bloßen Jasager ließ er sich nie degradieren - mitunter widersprach er dem Tyrannen - aber immer nur aus sachlichen, nie aus moralischen Gründen. In seinem Selbstverständnis war er stets und nur Soldat, der die Befehle seines Staatschefs effektiv, ergeben und vor allem treu ausführte - auch wenn er sich bewusst sein musste, dass diese gegen Völkerrecht und Menschlichkeit verstießen. Jodl war kein ideologisch verbohrter Finsterling, kein rückgratloser Erfüllungsgehilfe wie sein Vorgesetzter Keitel. Doch er lebte die Tugend eines pflichtversessenen militärischen Gehorsams bis zum bitteren Exzess. In der Treue zu Hitler glaubte Jodl, Deutschland treu zu sein, obwohl kaum einer wie er sehen konnte, wie der Kriegsherr Deutschland in die Katastrophe führte. Dass höchste Stellung auch höchste Verantwortung bedeutet, hat er für sich nie akzeptiert. Sein Gehorsam gegenüber dem Diktator ließ eine geistige Auseinandersetzung mit der Verstrickung, in die er geraten war, nicht zu. Nach Hitlers Selbstmord unterschrieb Jodl als Vertreter Dönitz' am 7. Mai 1945 in Reims die Kapitulationsurkunde. In Nürnberg vor Gericht gestellt, verneinte er entschieden die Frage nach seiner persönlichen Schuld, obwohl einige der verbrecherischen Befehle über seinen Schreibtisch liefen. Er stellte sich als pflichtbewussten, politisch naiven Offizier dar, der ganz in seinen militärischen Aufgaben aufgegangen sei und vom Holokaust und anderen Gräueltaten keine Ahnung gehabt hätte - eine Sicht, die Ergebnisse von ZDF-Recherchen in Zweifel ziehen. Die Richter verurteilten Hitlers Gefolgsmann zum Tode. Aus der Zelle schrieb er anrührende Abschiedbriefe an seine Frau. Sie sollte sein Vermächtnis bewahren. Alfred Jodl starb durch den Strang - doch ohne Schuldbewusstsein. -
10:01Hitlers Manager 4 - Alfred Jodl 2/5
Hitlers Manager 4 - Alfred Jodl 2/5Hitlers Manager 4 - Alfred Jodl 2/5
Nur einmal trat er vor den Augen der Welt aus Hitlers Schatten heraus. Doch diese Minuten genügten, um seinen Namen in die Geschichtsbücher zu bringen. Am 7. Mai 1945, um 2.41 Uhr morgens, unterschrieb General Alfred Jodl unter dem Blitzlichtgewitter der Presse die deutsche Kapitulation in Reims. Alfred Jodl, Hitlers pflichtbesessener General, war dessen Manager in Sachen Krieg. Als Chef des Wehrmachtsführungsstabs im Oberkommando der Wehrmacht, sah er die Front so gut wie nie und war doch Hitlers engster Militärberater - bis zur Niederlage. Während andere Generäle ihre Divisionen in die Schlacht führten, nahm Jodl im Hauptquartier an über 5000 Lagebesprechungen teil. Tag für Tag, von Kriegsbeginn bis -ende, berichtete er dem Diktator über die militärische Lage, brachte die Befehle Hitlers zu Papier und sorgte dafür, dass sie an die zuständigen Befehlshaber und Behörden gelangten. Eine Mammutaufgabe, die den fleißigen Bürokraten oft bis in die Morgenstunden in Atem hielt. Seine Stellung hatte er seiner fachlichen Kompetenz zu verdanken, nicht seiner braunen Gesinnung. Hitler stand er 1933 skeptisch gegenüber. Doch das änderte sich rasch, als er zu Beginn des Kriegs in dessen Bann geriet. Zum bloßen Jasager ließ er sich nie degradieren - mitunter widersprach er dem Tyrannen - aber immer nur aus sachlichen, nie aus moralischen Gründen. In seinem Selbstverständnis war er stets und nur Soldat, der die Befehle seines Staatschefs effektiv, ergeben und vor allem treu ausführte - auch wenn er sich bewusst sein musste, dass diese gegen Völkerrecht und Menschlichkeit verstießen. Jodl war kein ideologisch verbohrter Finsterling, kein rückgratloser Erfüllungsgehilfe wie sein Vorgesetzter Keitel. Doch er lebte die Tugend eines pflichtversessenen militärischen Gehorsams bis zum bitteren Exzess. In der Treue zu Hitler glaubte Jodl, Deutschland treu zu sein, obwohl kaum einer wie er sehen konnte, wie der Kriegsherr Deutschland in die Katastrophe führte. Dass höchste Stellung auch höchste Verantwortung bedeutet, hat er für sich nie akzeptiert. Sein Gehorsam gegenüber dem Diktator ließ eine geistige Auseinandersetzung mit der Verstrickung, in die er geraten war, nicht zu. Nach Hitlers Selbstmord unterschrieb Jodl als Vertreter Dönitz' am 7. Mai 1945 in Reims die Kapitulationsurkunde. In Nürnberg vor Gericht gestellt, verneinte er entschieden die Frage nach seiner persönlichen Schuld, obwohl einige der verbrecherischen Befehle über seinen Schreibtisch liefen. Er stellte sich als pflichtbewussten, politisch naiven Offizier dar, der ganz in seinen militärischen Aufgaben aufgegangen sei und vom Holokaust und anderen Gräueltaten keine Ahnung gehabt hätte - eine Sicht, die Ergebnisse von ZDF-Recherchen in Zweifel ziehen. Die Richter verurteilten Hitlers Gefolgsmann zum Tode. Aus der Zelle schrieb er anrührende Abschiedbriefe an seine Frau. Sie sollte sein Vermächtnis bewahren. Alfred Jodl starb durch den Strang - doch ohne Schuldbewusstsein. -
10:01Hitlers Manager 4 - Alfred Jodl 3/5
Hitlers Manager 4 - Alfred Jodl 3/5Hitlers Manager 4 - Alfred Jodl 3/5
Nur einmal trat er vor den Augen der Welt aus Hitlers Schatten heraus. Doch diese Minuten genügten, um seinen Namen in die Geschichtsbücher zu bringen. Am 7. Mai 1945, um 2.41 Uhr morgens, unterschrieb General Alfred Jodl unter dem Blitzlichtgewitter der Presse die deutsche Kapitulation in Reims. Alfred Jodl, Hitlers pflichtbesessener General, war dessen Manager in Sachen Krieg. Als Chef des Wehrmachtsführungsstabs im Oberkommando der Wehrmacht, sah er die Front so gut wie nie und war doch Hitlers engster Militärberater - bis zur Niederlage. Während andere Generäle ihre Divisionen in die Schlacht führten, nahm Jodl im Hauptquartier an über 5000 Lagebesprechungen teil. Tag für Tag, von Kriegsbeginn bis -ende, berichtete er dem Diktator über die militärische Lage, brachte die Befehle Hitlers zu Papier und sorgte dafür, dass sie an die zuständigen Befehlshaber und Behörden gelangten. Eine Mammutaufgabe, die den fleißigen Bürokraten oft bis in die Morgenstunden in Atem hielt. Seine Stellung hatte er seiner fachlichen Kompetenz zu verdanken, nicht seiner braunen Gesinnung. Hitler stand er 1933 skeptisch gegenüber. Doch das änderte sich rasch, als er zu Beginn des Kriegs in dessen Bann geriet. Zum bloßen Jasager ließ er sich nie degradieren - mitunter widersprach er dem Tyrannen - aber immer nur aus sachlichen, nie aus moralischen Gründen. In seinem Selbstverständnis war er stets und nur Soldat, der die Befehle seines Staatschefs effektiv, ergeben und vor allem treu ausführte - auch wenn er sich bewusst sein musste, dass diese gegen Völkerrecht und Menschlichkeit verstießen. Jodl war kein ideologisch verbohrter Finsterling, kein rückgratloser Erfüllungsgehilfe wie sein Vorgesetzter Keitel. Doch er lebte die Tugend eines pflichtversessenen militärischen Gehorsams bis zum bitteren Exzess. In der Treue zu Hitler glaubte Jodl, Deutschland treu zu sein, obwohl kaum einer wie er sehen konnte, wie der Kriegsherr Deutschland in die Katastrophe führte. Dass höchste Stellung auch höchste Verantwortung bedeutet, hat er für sich nie akzeptiert. Sein Gehorsam gegenüber dem Diktator ließ eine geistige Auseinandersetzung mit der Verstrickung, in die er geraten war, nicht zu. Nach Hitlers Selbstmord unterschrieb Jodl als Vertreter Dönitz' am 7. Mai 1945 in Reims die Kapitulationsurkunde. In Nürnberg vor Gericht gestellt, verneinte er entschieden die Frage nach seiner persönlichen Schuld, obwohl einige der verbrecherischen Befehle über seinen Schreibtisch liefen. Er stellte sich als pflichtbewussten, politisch naiven Offizier dar, der ganz in seinen militärischen Aufgaben aufgegangen sei und vom Holokaust und anderen Gräueltaten keine Ahnung gehabt hätte - eine Sicht, die Ergebnisse von ZDF-Recherchen in Zweifel ziehen. Die Richter verurteilten Hitlers Gefolgsmann zum Tode. Aus der Zelle schrieb er anrührende Abschiedbriefe an seine Frau. Sie sollte sein Vermächtnis bewahren. Alfred Jodl starb durch den Strang - doch ohne Schuldbewusstsein. -
10:01Hitlers Manager 4 - Alfred Jodl 4/5
Hitlers Manager 4 - Alfred Jodl 4/5Hitlers Manager 4 - Alfred Jodl 4/5
Nur einmal trat er vor den Augen der Welt aus Hitlers Schatten heraus. Doch diese Minuten genügten, um seinen Namen in die Geschichtsbücher zu bringen. Am 7. Mai 1945, um 2.41 Uhr morgens, unterschrieb General Alfred Jodl unter dem Blitzlichtgewitter der Presse die deutsche Kapitulation in Reims. Alfred Jodl, Hitlers pflichtbesessener General, war dessen Manager in Sachen Krieg. Als Chef des Wehrmachtsführungsstabs im Oberkommando der Wehrmacht, sah er die Front so gut wie nie und war doch Hitlers engster Militärberater - bis zur Niederlage. Während andere Generäle ihre Divisionen in die Schlacht führten, nahm Jodl im Hauptquartier an über 5000 Lagebesprechungen teil. Tag für Tag, von Kriegsbeginn bis -ende, berichtete er dem Diktator über die militärische Lage, brachte die Befehle Hitlers zu Papier und sorgte dafür, dass sie an die zuständigen Befehlshaber und Behörden gelangten. Eine Mammutaufgabe, die den fleißigen Bürokraten oft bis in die Morgenstunden in Atem hielt. Seine Stellung hatte er seiner fachlichen Kompetenz zu verdanken, nicht seiner braunen Gesinnung. Hitler stand er 1933 skeptisch gegenüber. Doch das änderte sich rasch, als er zu Beginn des Kriegs in dessen Bann geriet. Zum bloßen Jasager ließ er sich nie degradieren - mitunter widersprach er dem Tyrannen - aber immer nur aus sachlichen, nie aus moralischen Gründen. In seinem Selbstverständnis war er stets und nur Soldat, der die Befehle seines Staatschefs effektiv, ergeben und vor allem treu ausführte - auch wenn er sich bewusst sein musste, dass diese gegen Völkerrecht und Menschlichkeit verstießen. Jodl war kein ideologisch verbohrter Finsterling, kein rückgratloser Erfüllungsgehilfe wie sein Vorgesetzter Keitel. Doch er lebte die Tugend eines pflichtversessenen militärischen Gehorsams bis zum bitteren Exzess. In der Treue zu Hitler glaubte Jodl, Deutschland treu zu sein, obwohl kaum einer wie er sehen konnte, wie der Kriegsherr Deutschland in die Katastrophe führte. Dass höchste Stellung auch höchste Verantwortung bedeutet, hat er für sich nie akzeptiert. Sein Gehorsam gegenüber dem Diktator ließ eine geistige Auseinandersetzung mit der Verstrickung, in die er geraten war, nicht zu. Nach Hitlers Selbstmord unterschrieb Jodl als Vertreter Dönitz' am 7. Mai 1945 in Reims die Kapitulationsurkunde. In Nürnberg vor Gericht gestellt, verneinte er entschieden die Frage nach seiner persönlichen Schuld, obwohl einige der verbrecherischen Befehle über seinen Schreibtisch liefen. Er stellte sich als pflichtbewussten, politisch naiven Offizier dar, der ganz in seinen militärischen Aufgaben aufgegangen sei und vom Holokaust und anderen Gräueltaten keine Ahnung gehabt hätte - eine Sicht, die Ergebnisse von ZDF-Recherchen in Zweifel ziehen. Die Richter verurteilten Hitlers Gefolgsmann zum Tode. Aus der Zelle schrieb er anrührende Abschiedbriefe an seine Frau. Sie sollte sein Vermächtnis bewahren. Alfred Jodl starb durch den Strang - doch ohne Schuldbewusstsein. -
3:31Hitlers Manager 4 - Alfred Jodl 5/5
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Nur einmal trat er vor den Augen der Welt aus Hitlers Schatten heraus. Doch diese Minuten genügten, um seinen Namen in die Geschichtsbücher zu bringen. Am 7. Mai 1945, um 2.41 Uhr morgens, unterschrieb General Alfred Jodl unter dem Blitzlichtgewitter der Presse die deutsche Kapitulation in Reims. Alfred Jodl, Hitlers pflichtbesessener General, war dessen Manager in Sachen Krieg. Als Chef des Wehrmachtsführungsstabs im Oberkommando der Wehrmacht, sah er die Front so gut wie nie und war doch Hitlers engster Militärberater - bis zur Niederlage. Während andere Generäle ihre Divisionen in die Schlacht führten, nahm Jodl im Hauptquartier an über 5000 Lagebesprechungen teil. Tag für Tag, von Kriegsbeginn bis -ende, berichtete er dem Diktator über die militärische Lage, brachte die Befehle Hitlers zu Papier und sorgte dafür, dass sie an die zuständigen Befehlshaber und Behörden gelangten. Eine Mammutaufgabe, die den fleißigen Bürokraten oft bis in die Morgenstunden in Atem hielt. Seine Stellung hatte er seiner fachlichen Kompetenz zu verdanken, nicht seiner braunen Gesinnung. Hitler stand er 1933 skeptisch gegenüber. Doch das änderte sich rasch, als er zu Beginn des Kriegs in dessen Bann geriet. Zum bloßen Jasager ließ er sich nie degradieren - mitunter widersprach er dem Tyrannen - aber immer nur aus sachlichen, nie aus moralischen Gründen. In seinem Selbstverständnis war er stets und nur Soldat, der die Befehle seines Staatschefs effektiv, ergeben und vor allem treu ausführte - auch wenn er sich bewusst sein musste, dass diese gegen Völkerrecht und Menschlichkeit verstießen. Jodl war kein ideologisch verbohrter Finsterling, kein rückgratloser Erfüllungsgehilfe wie sein Vorgesetzter Keitel. Doch er lebte die Tugend eines pflichtversessenen militärischen Gehorsams bis zum bitteren Exzess. In der Treue zu Hitler glaubte Jodl, Deutschland treu zu sein, obwohl kaum einer wie er sehen konnte, wie der Kriegsherr Deutschland in die Katastrophe führte. Dass höchste Stellung auch höchste Verantwortung bedeutet, hat er für sich nie akzeptiert. Sein Gehorsam gegenüber dem Diktator ließ eine geistige Auseinandersetzung mit der Verstrickung, in die er geraten war, nicht zu. Nach Hitlers Selbstmord unterschrieb Jodl als Vertreter Dönitz' am 7. Mai 1945 in Reims die Kapitulationsurkunde. In Nürnberg vor Gericht gestellt, verneinte er entschieden die Frage nach seiner persönlichen Schuld, obwohl einige der verbrecherischen Befehle über seinen Schreibtisch liefen. Er stellte sich als pflichtbewussten, politisch naiven Offizier dar, der ganz in seinen militärischen Aufgaben aufgegangen sei und vom Holokaust und anderen Gräueltaten keine Ahnung gehabt hätte - eine Sicht, die Ergebnisse von ZDF-Recherchen in Zweifel ziehen. Die Richter verurteilten Hitlers Gefolgsmann zum Tode. Aus der Zelle schrieb er anrührende Abschiedbriefe an seine Frau. Sie sollte sein Vermächtnis bewahren. Alfred Jodl starb durch den Strang - doch ohne Schuldbewusstsein. -
13:50Hitlers Manager Dokumentation ueber Alfred Jodl Der General Teil 1
Hitlers Manager Dokumentation ueber Alfred Jodl Der General Teil 1Hitlers Manager Dokumentation ueber Alfred Jodl Der General Teil 1
Alfred Josef Ferdinand Jodl (ursprünglich geb. Alfred Baumgärtler; * 10. Mai 1890 in Würzburg; † 16. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein deutscher Heeresoffizier (seit 1944 Generaloberst) und während des Zweiten Weltkrieges als Chef des Wehrmachtführungsstabes im Oberkommando der Wehrmacht (OKW) an führender Stelle an der Planung der deutschen Militäroperationen beteiligt. Jodl gehörte zu den 24 im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof angeklagten Personen. Er wurde am 1. Oktober 1946 in allen vier Anklagepunkten schuldig gesprochen, zum Tod durch den Strang verurteilt und mit neun weiteren Verurteilten am 16. Oktober 1946 in Nürnberg hingerichtet. -
14:54Hitlers Manager Dokumentation ueber Alfred Jodl Der General Teil 2
Hitlers Manager Dokumentation ueber Alfred Jodl Der General Teil 2Hitlers Manager Dokumentation ueber Alfred Jodl Der General Teil 2
Alfred Baumgärtler war der Sohn des bayerischen Artilleriehauptmanns (später Obersten) Johannes Jodl und der Therese Baumgärtler. Sein Vater stammte aus einer bayerischen, ursprünglich Tiroler Militärfamilie. Die Eltern waren nicht verheiratet, weil Therese als Bauerntochter für einen bayerischen Offizier nicht standesgemäß war. Sie heirateten erst 1899, nachdem der Vater seinen Abschied vom Militärdienst genommen hatte, und erst von da an trug Alfred dessen Namen. Jodl wuchs mit einem jüngeren Bruder Ferdinand Jodl auf; drei Schwestern starben im Kindesalter. -
14:13Hitlers Manager Dokumentation ueber Alfred Jodl Der General Teil 3
Hitlers Manager Dokumentation ueber Alfred Jodl Der General Teil 3Hitlers Manager Dokumentation ueber Alfred Jodl Der General Teil 3
Alfred Jodl besuchte ab 1895 Volksschulen in Landau und ab 1899 in München. Nachdem Alfred Jodl bis zu seinem 13. Lebensjahr das Theresien-Gymnasium München besucht hatte, trat er im Jahr 1903 in das königlich-bayerische Kadettenkorps in München ein. Das Abitur bestand er aufgrund schwankender Leistungen erst im Jahr 1910 im Alter von 20 Jahren, dann aber als einer der Besten seines Jahrgangs. Im Juli desselben Jahres trat Jodl als Fähnrich in das 4. bayerische Feldartillerieregiment in Augsburg ein. Von 1911 bis 1912 wurde er auf die bayerische Kriegsschule in München kommandiert und nach seiner Rückkehr in das 4. Feldartillerieregiment am 28. Oktober 1912 zum Leutnant ernannt. Im September 1913 heiratete Jodl Irma Gräfin von Bullion, mit der er bis zu ihrem Tod am 18. April 1944 verheiratet war. Die Ehe blieb kinderlos.
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- Wolfgang Fischer
- Wolfgang Kretzschmar
- Wolfgang Lukschy
- Wolfgang Lüth
- Wolfgang Pickert
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- Wolfgang Rust
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- Wolfgang Späte
- Wolfgang Tonne
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- World War II
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- Heinrich Ruhl
- Heinrich Schmelzer
- Heinrich Schüler
- Heinrich Setz
- Heinrich Trettner
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- Heinz Greiner
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- Heinz Rökker
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- Hellmuth Böhlke
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- Hellmuth Pfeifer
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- Helmut Bruck
- Helmut Dörner
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- Helmut Hudel
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- Helmut Lent
- Helmut Lipfert
- Helmut Renschler
- Helmut Scholz
- Helmut Thumm
- Helmut Wick
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- Hendrik Stahl
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- Herbert Kündiger
- Herbert Lamprecht
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- Herbert Schultze
- Herbert Schwender
- Herbert Wittmann
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- Hermann Borchers
- Hermann Breith
- Hermann Fegelein
- Hermann Flörke
- Hermann Foertsch
- Hermann Graf
- Hermann Greiner
- Hermann Göring
- Hermann Hogeback
- Hermann Hohn
- Hermann Hoth
- Hermann Niehoff
- Hermann Plocher
- Hermann Prieß
- Hermann Recknagel
- Hermann Seitz
- Hermann Siggel
- Hermann Wulf
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- Horst Großmann
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- Horst Kaubisch
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- Horst Niemack
- Horst Stumpff
- Horst von Mellenthin
- Horst von Usedom
- Horst Warschnauer
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- Hubert Mickley
- Hubert Pölz
- Hubert Weise
- Hubertus Hitschhold
- Hubertus von Bonin
- Hugo Kraas
- Hugo Primozic
- In absentia
- Isoroku Yamamoto
- Jakob Gansmeier
- Joachim Brendel
- Joachim Domaschk
- Joachim Helbig
- Joachim Kirschner
- Joachim Lemelsen
- Joachim Müncheberg
- Joachim Peiper
- Joachim Rumohr
- Joachim Sander
- Joachim Schepke
- Joachim Schlichting
- Joachim von Siegroth
- Joachim Ziegler
- Johann Mickl
- Johann Mohr
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- Johann Schalanda
- Johann Schwerdfeger
- Johann Zemsky
- Johannes Blaskowitz
- Johannes Block
- Johannes Bölter
- Johannes Frießner
- Johannes Grimminger
- Johannes Kümmel
- Johannes Mayer
- Johannes Spielmann
- Johannes Steinhoff
- Johannes Wiese
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- Josef Bregenzer
- Josef Bremm
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- Josef Harpe
- Josef Heichele
- Josef Heindl
- Josef Jakwert
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- Josef Kraft
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- Josef Prentl
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- Josef Wurmheller
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- Jürgen Wagner
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- Karl Decker
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- Karl Göbel
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- Karl Kennel
- Karl Kloskowski
- Karl Koetz
- Karl Kreutz
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- Konrad Zeller
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- Kurt Bühligen
- Kurt Dahlmann
- Kurt Daluege
- Kurt Fricke
- Kurt Gröschke
- Kurt Herzog
- Kurt Maier
- Kurt Pflugbeil
- Kurt Plenzat
- Kurt Röpke
- Kurt Student
- Kurt Ubben
- Kurt Wahl
- Kurt Welter
- Kurt Witschel
- Kurt Zeitzler
- Leopold Münster
- Leopold Steinbatz
- Lothar Berger
- Lothar Rendulic
- Ludwig Beck
- Ludwig Crüwell
- Ludwig Heilmann
- Ludwig Kirschner
- Ludwig Schulz
- Léon Degrelle
- Manfred Meurer
- Martin Becker
- Martin Bieber
- Martin Bormann
- Martin Drewes
- Martin Fiebig
- Martin Grase
- Martin Harlinghausen
- Martin Hrustak
- Martin Möbus
- Martin Steglich
- Martin Strahammer
- Martin Unrein
- Max Reinwald
- Max Sachsenheimer
- Max Schäfer
- Max Simon
- Max Stotz
- Max Wandrey
- Max Wünsche
- Maximilian Felzmann
- Maximilian Otte
- Maximilian Wengler
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- Michael Pössinger
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- Oskar Kummetz
- Oskar von Boddien
- Otto Baum
- Otto Benzin
- Otto Carius
- Otto Deßloch
- Otto Dommeratzky
- Otto Ernst Remer
- Otto Hitzfeld
- Otto Kittel
- Otto Kretschmer
- Otto Kumm
- Otto Kähler
- Otto Lasch
- Otto Paetsch
- Otto Pollmann
- Otto Schmöle
- Otto Schniewind
- Otto Schultze
- Otto Schury
- Otto Schünemann
- Otto Skorzeny
- Otto Vincon
- Otto von Bülow
- Otto Weidinger
- Otto Weßling
- Otto Wöhler
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- Paul Hausser
- Paul Klatt
- Paul Laux
- Paul Scheuerpflug
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- Paul Zorner
- Peter Frantz
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- Robert Weiß
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- Rolf Hermichen
- Rolf Kaldrack
- Rolf Mützelburg
- Rolf Rocholl
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- Rudolf Bacherer
- Rudolf Demme
- Rudolf Flinzer
- Rudolf Frank
- Rudolf Geisler
- Rudolf Hess
- Rudolf Holste
- Rudolf Kolbeck
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- Rudolf Rennecke
- Rudolf Schlee
- Rudolf Schmidt
- Rudolf Schoenert
- Rudolf Witzig
- Rudolf Wulf
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- Siegfried Thomaschki
- Siegfried Wuppermann
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- Theodor Eicke
- Theodor Krancke
- Theodor Nordmann
- Theodor Scherer
- Theodor Tolsdorff
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- Traugott Kempas
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- Ulrich Kleemann
- Viktor Bauer
- Viktor Schütze
- Waldemar Fegelein
- Waldemar von Gazen
- Walter Borchers
- Walter Elflein
- Walter Fries
- Walter Gericke
- Walter Girg
- Walter Gorn
- Walter Hartmann
- Walter Heitz
- Walter Hörnlein
- Walter Krauß
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- Walter Lange
- Walter Melzer
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- Walter Nowotny
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- Walter Scheunemann
- Walter Schuck
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- Walter Storp
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- Walter Weiß
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- Werner Baumbach
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- Werner Dörnbrack
- Werner Ebeling
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- Wilhelm Oxenius
- Wilhelm Schmalz
- Wilhelm Schmitter
- Wilhelm Schöning
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- Wilhelm Spindler
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- Willi Thulke
- Willibald Borowietz
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- Willy Kientsch
- Willy Langkeit
- Willy Marienfeld
- Willy Riedel
- Willy Wesche
- Wolf Hagemann
- Wolfgang Fischer
- Wolfgang Kretzschmar
- Wolfgang Lukschy
- Wolfgang Lüth
- Wolfgang Pickert
- Wolfgang Preiss
- Wolfgang Rust
- Wolfgang Späte
- Wolfgang Tonne
- Wolfgang von Bostell
- Wolfgang von Kluge
- World War I
'Alfred Jodl' is featured as a movie character in the following productions:
Nuremberg: Nazis on Trial (2006)
Actors: Simeon Victorov (actor), Sonia Despotova (costume designer), Teodora Ivanova (actress), Krasimir Kutzoparov (actor), Erin Graham (miscellaneous crew), Robert Blush (actor), Daniel Hembling (actor),
Plot: In the first episode, Nathaniel Parker plays the most inscrutable Nazi on trial at Nuremberg, Hitler's architect and armaments minister Albert Speer. He was the only defendant who unreservedly accepted responsibility for the Nazis' crimes. But was Speer's remorse genuine or just a clever defense strategy to get off the hook? The film tells the intriguing behind-the scenes-story of Speer's trial and his showdown with unrepentant rival, Hermann Goering. The second episode tells the story of the trial of Hermann Goering, Hitler's charismatic and ruthless second-in-command. On trial for his life at Nuremberg, the unrepentant Reich Marshal turned the tables on the Allies. So much so that Chief Prosecutor Justice Robert Jackson began to wish the Allies had followed Churchill's suggestion and shot the leading Nazis out of hand. This documentary drama traces the behind-the-scenes story of Goering's attempt to re-ignite Nazism from the courtroom and reveals the role that Jewish psychologist, Gustave Gilbert played in Goering's final defeat. In the third and final episode, Ben Cross delivers a compelling performance as Hitler's deputy, Rudolf Hess. After his bizarre flight to Scotland in 1941 to offer peace to Britain, the Fuehrer had Hess declared insane. At Nuremberg, Hess's fitness for trial was at the center of his case. He claimed not to remember his Nazi past and seemingly suffered from paranoid delusions. American psychiatrist Douglas Kelley and prison psychologist Gustave Gilbert sought to unlock the mystery of Hess's state of mind. What they found offers revealing insights into the psychology of Nazism.
Keywords: courtroom, germany, nazi-germany, nuremberg-trial, reenactment, war-crimeGenres: Documentary, Drama, History,
Epilog norymberski (1971)
Actors: Andrzej Szenajch (actor), Henryk Bak (actor), Ryszard Pietruski (actor), Stanislaw Milski (actor), Sylwester Przedwojewski (actor), Jerzy Turek (actor), Jerzy Moes (actor), Józef Pieracki (actor), Jan Englert (actor), Andrzej Lapicki (actor), Leonard Andrzejewski (actor), Andrzej Krasicki (actor), Janusz Bylczynski (actor), Janusz Bukowski (actor), Zbigniew Koczanowicz (actor),
Genres: ,Jodl, Alfred Filmography
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2010, role: actor , character name: Himself
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2007, role: actor , character name: Himself
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2003, role: actor , character name: Himself - Lieutenant General, Accused
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2000, role: actor , character name: Himself - Surrenders at Rheims
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1998, role: actor , character name: Himself
-
1998, role: actor , character name: Himself
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1996, role: actor , character name: Himself
-
1996, role: actor , character name: Himself
-
1995, role: actor , character name: Himself
-
1995, role: actor , character name: Himself
-
1995, role: actor , character name: Himself
-
1995, role: actor , character name: Himself - Surrenders with Dönitz
-
1994, role: actor , character name: Himself - After Capture, with Dönitz and Speer
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1990, role: actor , character name: Himself - Nuremberg Trial
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1990, role: actor , character name: Himself
-
1989, role: actor , character name: Himself
-
1989, role: actor , character name: Himself
-
1989, role: actor , character name: Himself
-
1988, role: actor , character name: Himself
-
1977, role: actor , character name: Himself - Beside Hitler
-
1977, role: actor , character name: Himself
-
1962, role: actor , character name: Himself - Nuremberg Trial: Row 2, Seat 5
-
1962, role: actor , character name: Himself
-
1962, role: actor , character name: Himself - Walks Behind Dönitz
-
1959, role: actor , character name: Himself
-
1953, role: actor , character name: Himself
-
1951, role: actor , character name: Himself
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1949, role: actor , character name: Himself
-
1949, role: actor , character name: Himself
-
1948, role: actor , character name: Himself
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1947, role: actor , character name: Himself
-
1943, role: actor , character name: Himself
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1943, role: actor , character name: Himself - Looks at Map with Hitler
-
1943, role: actor , character name: Himself - Views Map with Hitler
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1941, role: actor , character name: Himself
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1944 HITLERS MANAGERS ALFRED JODL
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Hitlers Manager - Reportage über Alfred Jodl - Der General
Alfred Baumgärtler war der Sohn des bayerischen Artilleriehauptmanns (später Obersten) Johannes Jodl und der Therese Baumgärtler. Sein Vater stammte aus einer bayerischen, ursprünglich Tiroler Militärfamilie. Die Eltern waren nicht verheiratet, weil Therese als Bauerntochter für einen bayerischen Offizier nicht standesgemäß war. Sie heirateten erst 1899, nachdem der Vater seinen Abschied vom Militärdienst genommen hatte, und erst von da an trug Alfred dessen Namen. Jodl wuchs mit einem jüngeren Bruder Ferdinand Jodl auf; drei Schwestern starben im Kindesalter. -
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13 Hitlers Helfer Alfred Jodl Der General avi
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Statement of Nuremberg defendant Alfred Jodl, Aug. 31, 1946, Day 216 (translated captions)
The Defendant Alfred Jodl had been Chief of the Operations Staff of the High Command of the German Armed Forces. "I believe and avow that a man's duty to one's people and fatherland stands above every other. To carry out this duty was for me an honor, and the highest law." For further information, see http://www.roberthjackson.org -
1945 Flensburg arrests - Dönitz, Jodl & Speer
"Pocket Reich" HQ, Flensburg, 1945 headed by Grand Admiral Karl Dönitz. British forces at Flensburg showing arrest of Donitz, General Alfred Jodl, Dr Albert Speer and Von Friedeburg committed suicide. On 4 May Dönitz sent Admiral Hans-Georg von Friedeburg, his successor as naval commander in chief, to the headquarters of British Field Marshal Bernard Montgomery at Lüneburg, with orders to negotiate a surrender to the Western Allies. Authorized by Dönitz, Von Friedeburg signed an instrument of surrender for all German troops in the Netherlands, Denmark and Northwestern Germany, which was accepted by Montgomery. The Flensburg area and Dönitz's seat of government could no longer be defended and would soon come under British control. -
Hitlers Manager 4 - Alfred Jodl 1/5
Nur einmal trat er vor den Augen der Welt aus Hitlers Schatten heraus. Doch diese Minuten genügten, um seinen Namen in die Geschichtsbücher zu bringen. Am 7. Mai 1945, um 2.41 Uhr morgens, unterschrieb General Alfred Jodl unter dem Blitzlichtgewitter der Presse die deutsche Kapitulation in Reims. Alfred Jodl, Hitlers pflichtbesessener General, war dessen Manager in Sachen Krieg. Als Chef des Wehrmachtsführungsstabs im Oberkommando der Wehrmacht, sah er die Front so gut wie nie und war doch Hitlers engster Militärberater - bis zur Niederlage. Während andere Generäle ihre Divisionen in die Schlacht führten, nahm Jodl im Hauptquartier an über 5000 Lagebesprechungen teil. Tag für Tag, von Kriegsbeginn bis -ende, berichtete er dem Diktator über die militärische Lage, brachte die Befehle Hitle... -
Hitlers Manager 4 - Alfred Jodl 2/5
Nur einmal trat er vor den Augen der Welt aus Hitlers Schatten heraus. Doch diese Minuten genügten, um seinen Namen in die Geschichtsbücher zu bringen. Am 7. Mai 1945, um 2.41 Uhr morgens, unterschrieb General Alfred Jodl unter dem Blitzlichtgewitter der Presse die deutsche Kapitulation in Reims. Alfred Jodl, Hitlers pflichtbesessener General, war dessen Manager in Sachen Krieg. Als Chef des Wehrmachtsführungsstabs im Oberkommando der Wehrmacht, sah er die Front so gut wie nie und war doch Hitlers engster Militärberater - bis zur Niederlage. Während andere Generäle ihre Divisionen in die Schlacht führten, nahm Jodl im Hauptquartier an über 5000 Lagebesprechungen teil. Tag für Tag, von Kriegsbeginn bis -ende, berichtete er dem Diktator über die militärische Lage, brachte die Befehle Hitle... -
Hitlers Manager 4 - Alfred Jodl 3/5
Nur einmal trat er vor den Augen der Welt aus Hitlers Schatten heraus. Doch diese Minuten genügten, um seinen Namen in die Geschichtsbücher zu bringen. Am 7. Mai 1945, um 2.41 Uhr morgens, unterschrieb General Alfred Jodl unter dem Blitzlichtgewitter der Presse die deutsche Kapitulation in Reims. Alfred Jodl, Hitlers pflichtbesessener General, war dessen Manager in Sachen Krieg. Als Chef des Wehrmachtsführungsstabs im Oberkommando der Wehrmacht, sah er die Front so gut wie nie und war doch Hitlers engster Militärberater - bis zur Niederlage. Während andere Generäle ihre Divisionen in die Schlacht führten, nahm Jodl im Hauptquartier an über 5000 Lagebesprechungen teil. Tag für Tag, von Kriegsbeginn bis -ende, berichtete er dem Diktator über die militärische Lage, brachte die Befehle Hitle... -
Hitlers Manager 4 - Alfred Jodl 4/5
Nur einmal trat er vor den Augen der Welt aus Hitlers Schatten heraus. Doch diese Minuten genügten, um seinen Namen in die Geschichtsbücher zu bringen. Am 7. Mai 1945, um 2.41 Uhr morgens, unterschrieb General Alfred Jodl unter dem Blitzlichtgewitter der Presse die deutsche Kapitulation in Reims. Alfred Jodl, Hitlers pflichtbesessener General, war dessen Manager in Sachen Krieg. Als Chef des Wehrmachtsführungsstabs im Oberkommando der Wehrmacht, sah er die Front so gut wie nie und war doch Hitlers engster Militärberater - bis zur Niederlage. Während andere Generäle ihre Divisionen in die Schlacht führten, nahm Jodl im Hauptquartier an über 5000 Lagebesprechungen teil. Tag für Tag, von Kriegsbeginn bis -ende, berichtete er dem Diktator über die militärische Lage, brachte die Befehle Hitle... -
Hitlers Manager 4 - Alfred Jodl 5/5
Nur einmal trat er vor den Augen der Welt aus Hitlers Schatten heraus. Doch diese Minuten genügten, um seinen Namen in die Geschichtsbücher zu bringen. Am 7. Mai 1945, um 2.41 Uhr morgens, unterschrieb General Alfred Jodl unter dem Blitzlichtgewitter der Presse die deutsche Kapitulation in Reims. Alfred Jodl, Hitlers pflichtbesessener General, war dessen Manager in Sachen Krieg. Als Chef des Wehrmachtsführungsstabs im Oberkommando der Wehrmacht, sah er die Front so gut wie nie und war doch Hitlers engster Militärberater - bis zur Niederlage. Während andere Generäle ihre Divisionen in die Schlacht führten, nahm Jodl im Hauptquartier an über 5000 Lagebesprechungen teil. Tag für Tag, von Kriegsbeginn bis -ende, berichtete er dem Diktator über die militärische Lage, brachte die Befehle Hitle... -
Hitlers Manager Dokumentation ueber Alfred Jodl Der General Teil 1
Alfred Josef Ferdinand Jodl (ursprünglich geb. Alfred Baumgärtler; * 10. Mai 1890 in Würzburg; † 16. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein deutscher Heeresoffizier (seit 1944 Generaloberst) und während des Zweiten Weltkrieges als Chef des Wehrmachtführungsstabes im Oberkommando der Wehrmacht (OKW) an führender Stelle an der Planung der deutschen Militäroperationen beteiligt. Jodl gehörte zu den 24 im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof angeklagten Personen. Er wurde am 1. Oktober 1946 in allen vier Anklagepunkten schuldig gesprochen, zum Tod durch den Strang verurteilt und mit neun weiteren Verurteilten am 16. Oktober 1946 in Nürnberg hingerichtet. -
Hitlers Manager Dokumentation ueber Alfred Jodl Der General Teil 2
Alfred Baumgärtler war der Sohn des bayerischen Artilleriehauptmanns (später Obersten) Johannes Jodl und der Therese Baumgärtler. Sein Vater stammte aus einer bayerischen, ursprünglich Tiroler Militärfamilie. Die Eltern waren nicht verheiratet, weil Therese als Bauerntochter für einen bayerischen Offizier nicht standesgemäß war. Sie heirateten erst 1899, nachdem der Vater seinen Abschied vom Militärdienst genommen hatte, und erst von da an trug Alfred dessen Namen. Jodl wuchs mit einem jüngeren Bruder Ferdinand Jodl auf; drei Schwestern starben im Kindesalter. -
Hitlers Manager Dokumentation ueber Alfred Jodl Der General Teil 3
Alfred Jodl besuchte ab 1895 Volksschulen in Landau und ab 1899 in München. Nachdem Alfred Jodl bis zu seinem 13. Lebensjahr das Theresien-Gymnasium München besucht hatte, trat er im Jahr 1903 in das königlich-bayerische Kadettenkorps in München ein. Das Abitur bestand er aufgrund schwankender Leistungen erst im Jahr 1910 im Alter von 20 Jahren, dann aber als einer der Besten seines Jahrgangs. Im Juli desselben Jahres trat Jodl als Fähnrich in das 4. bayerische Feldartillerieregiment in Augsburg ein. Von 1911 bis 1912 wurde er auf die bayerische Kriegsschule in München kommandiert und nach seiner Rückkehr in das 4. Feldartillerieregiment am 28. Oktober 1912 zum Leutnant ernannt. Im September 1913 heiratete Jodl Irma Gräfin von Bullion, mit der er bis zu ihrem Tod am 18. April 1944 verheira... -
WW2: Trial of Vidkun Quisling ; Karl Dönitz & Alfred Jodl Arrested & Himmler's Suicide (1945)
Nazi Leader Meet Justice - United News Issue 159, Part 2: Trial of Vidkun Quisling. Arrest of post-Hitler Nazi government in Plainsberg, Germany. Death of Himmler by suicide in Luneberg, Germany. Original Archive Number: 208 UN 159 Producer: United News Locale: Oslo, Norway | Lueneberg, Germany Source: National Archives and Records Administration (NARA) Special Collection: Steven Spielberg Film and Video Archive -
Nuremberg Day 148 Jodl Cross
On June 6, 1946, British prosecutor, G.D. Roberts, cross examined defendant Alfred Jodl on the Hossbach Conference (1937) and his understanding of its significance leading to war. For furtehr information, see http://www.roberthjackson.org -
Nazi Executions (Hang) War Crimes (WWII)/ Nuremberg Trials - 11/19/1945
*Educational Purpose Execution of War Criminals, Landsberg, Germany, 12/12/1945 he Nuremberg Trials were a series of military tribunals, held by the Allied forces of World War II, most notable for the prosecution of prominent members of the political, military, and economic leadership of the Nazi Germany. The trials were held in the city of Nuremberg, Bavaria, Germany, in 1945--46, at the Palace of Justice. The first and best known of these trials, described as "[t]he greatest trial in history" by Norman Birkett, one of the British judges who presided over it, was the Trial of the Major War Criminals before the International Military Tribunal (IMT). Held between 20 November 1945 and 1 October 1946, the Tribunal was given the task of trying 23 of the most important political and military... -
Fegelein and Jodl executed.
they are just cheaters -
Hitlers Manager Alfred Jodl - Hitlers Manager - Der General Teil 1
Als er in Hitlers Dienste trat, war Ferdinand Porsche ein renommierter Autokonstrukteur. Der "Volkswagen" wurde ein gemeinsames Projekt. Das NS-Regime wollte das Volk mit einem erschwinglichen Auto noch enger an den "Führer" binden. Porsche erhielt im Gegenzug die Chance, seine Pläne umzusetzen. Doch bald wurde das eigens errichtete Werk in Wolfsburg zur Rüstungsschmiede. -
Hitlers Manager Alfred Jodl - Hitlers Manager - Der General Teil 2
Alfred Baumgärtler war der Sohn des bayerischen Artilleriehauptmanns (später Obersten) Johannes Jodl und der Therese Baumgärtler. Sein Vater stammte aus einer bayerischen, ursprünglich Tiroler Militärfamilie. Die Eltern waren nicht verheiratet, weil Therese als Bauerntochter für einen bayerischen Offizier nicht standesgemäß war. Sie heirateten erst 1899, nachdem der Vater seinen Abschied vom Militärdienst genommen hatte, und erst von da an trug Alfred dessen Namen. Jodl wuchs mit einem jüngeren Bruder Ferdinand Jodl auf; drei Schwestern starben im Kindesalter. -
Hitlers Manager Alfred Jodl - Hitlers Manager - Der General Teil 3
Im Juli desselben Jahres trat Jodl als Fähnrich in das 4. bayerische Feldartillerieregiment in Augsburg ein. Von 1911 bis 1912 wurde er auf die bayerische Kriegsschule in München kommandiert und nach seiner Rückkehr in das 4. Feldartillerieregiment am 28. Oktober 1912 zum Leutnant ernannt. Im September 1913 heiratete Jodl Irma Gräfin von Bullion, mit der er bis zu ihrem Tod am 18. April 1944 verheiratet war. Die Ehe blieb kinderlos. -
Germans surrender during World War II as General Jodl sign papers at the headquar...HD Stock Footage
Link to order this clip: http://www.criticalpast.com/video/65675059043_General-Eisenhower_General-Alfred-Jodl_General-Walter-B-Smith_German-surrender Historic Stock Footage Archival and Vintage Video Clips in HD. Germans surrender during World War II as General Jodl sign papers at the headquarters of Allied forces in Rheims, France. Germany surrenders in Rheims, France during World War II. Nazi General Alfred Jodl arrives at the Supreme Headquarters of the Allied Expeditionary Forces. General Jodl and others enter the building. US General Walter B. Smith, Allied Chief of Staff and other officers at a desk. German General Jodl signs the surrender papers. General Smith also puts his signature on the papers. The surrender document with the signatures of the two Generals. Supreme Allied Comm... -
El Factor Pollástico - Alfred Jodl
1944 HITLERS MANAGERS ALFRED JODL
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- Updated: 18 Jan 2016
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- published: 18 Jan 2016
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Hitlers Manager - Reportage über Alfred Jodl - Der General
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- Updated: 17 Apr 2013
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Alfred Baumgärtler war der Sohn des bayerischen Artilleriehauptmanns (später Obersten) Johannes Jodl und der Therese Baumgärtler. Sein Vater stammte aus einer b...
Alfred Baumgärtler war der Sohn des bayerischen Artilleriehauptmanns (später Obersten) Johannes Jodl und der Therese Baumgärtler. Sein Vater stammte aus einer bayerischen, ursprünglich Tiroler Militärfamilie. Die Eltern waren nicht verheiratet, weil Therese als Bauerntochter für einen bayerischen Offizier nicht standesgemäß war. Sie heirateten erst 1899, nachdem der Vater seinen Abschied vom Militärdienst genommen hatte, und erst von da an trug Alfred dessen Namen. Jodl wuchs mit einem jüngeren Bruder Ferdinand Jodl auf; drei Schwestern starben im Kindesalter.
wn.com/Hitlers Manager Reportage Über Alfred Jodl Der General
Alfred Baumgärtler war der Sohn des bayerischen Artilleriehauptmanns (später Obersten) Johannes Jodl und der Therese Baumgärtler. Sein Vater stammte aus einer bayerischen, ursprünglich Tiroler Militärfamilie. Die Eltern waren nicht verheiratet, weil Therese als Bauerntochter für einen bayerischen Offizier nicht standesgemäß war. Sie heirateten erst 1899, nachdem der Vater seinen Abschied vom Militärdienst genommen hatte, und erst von da an trug Alfred dessen Namen. Jodl wuchs mit einem jüngeren Bruder Ferdinand Jodl auf; drei Schwestern starben im Kindesalter.
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Alfred Jodl - Der General
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- Updated: 01 Nov 2015
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Documentario sulla vita del Generale Alfred Jodl. La storia siamo noi.
- published: 01 Nov 2015
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13 Hitlers Helfer Alfred Jodl Der General avi
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- Updated: 30 May 2012
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- published: 30 May 2012
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Statement of Nuremberg defendant Alfred Jodl, Aug. 31, 1946, Day 216 (translated captions)
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- Updated: 07 Jun 2009
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The Defendant Alfred Jodl had been Chief of the Operations Staff of the High Command of the German Armed Forces. "I believe and avow that a man's duty to one's ...
The Defendant Alfred Jodl had been Chief of the Operations Staff of the High Command of the German Armed Forces. "I believe and avow that a man's duty to one's people and fatherland stands above every other. To carry out this duty was for me an honor, and the highest law."
For further information, see http://www.roberthjackson.org
wn.com/Statement Of Nuremberg Defendant Alfred Jodl, Aug. 31, 1946, Day 216 (Translated Captions)
The Defendant Alfred Jodl had been Chief of the Operations Staff of the High Command of the German Armed Forces. "I believe and avow that a man's duty to one's people and fatherland stands above every other. To carry out this duty was for me an honor, and the highest law."
For further information, see http://www.roberthjackson.org
- published: 07 Jun 2009
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1945 Flensburg arrests - Dönitz, Jodl & Speer
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- Updated: 23 Feb 2014
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"Pocket Reich" HQ, Flensburg, 1945 headed by Grand Admiral Karl Dönitz.
British forces at Flensburg showing arrest of Donitz, General Alfred Jodl, Dr Albert Sp...
"Pocket Reich" HQ, Flensburg, 1945 headed by Grand Admiral Karl Dönitz.
British forces at Flensburg showing arrest of Donitz, General Alfred Jodl, Dr Albert Speer and Von Friedeburg committed suicide.
On 4 May Dönitz sent Admiral Hans-Georg von Friedeburg, his successor as naval commander in chief, to the headquarters of British Field Marshal Bernard Montgomery at Lüneburg, with orders to negotiate a surrender to the Western Allies. Authorized by Dönitz, Von Friedeburg signed an instrument of surrender for all German troops in the Netherlands, Denmark and Northwestern Germany, which was accepted by Montgomery. The Flensburg area and Dönitz's seat of government could no longer be defended and would soon come under British control.
wn.com/1945 Flensburg Arrests Dönitz, Jodl Speer
"Pocket Reich" HQ, Flensburg, 1945 headed by Grand Admiral Karl Dönitz.
British forces at Flensburg showing arrest of Donitz, General Alfred Jodl, Dr Albert Speer and Von Friedeburg committed suicide.
On 4 May Dönitz sent Admiral Hans-Georg von Friedeburg, his successor as naval commander in chief, to the headquarters of British Field Marshal Bernard Montgomery at Lüneburg, with orders to negotiate a surrender to the Western Allies. Authorized by Dönitz, Von Friedeburg signed an instrument of surrender for all German troops in the Netherlands, Denmark and Northwestern Germany, which was accepted by Montgomery. The Flensburg area and Dönitz's seat of government could no longer be defended and would soon come under British control.
- published: 23 Feb 2014
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Hitlers Manager 4 - Alfred Jodl 1/5
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- Updated: 09 Aug 2010
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Nur einmal trat er vor den Augen der Welt aus Hitlers Schatten heraus. Doch diese Minuten genügten, um seinen Namen in die Geschichtsbücher zu bringen. Am 7. Ma...
Nur einmal trat er vor den Augen der Welt aus Hitlers Schatten heraus. Doch diese Minuten genügten, um seinen Namen in die Geschichtsbücher zu bringen. Am 7. Mai 1945, um 2.41 Uhr morgens, unterschrieb General Alfred Jodl unter dem Blitzlichtgewitter der Presse die deutsche Kapitulation in Reims.
Alfred Jodl, Hitlers pflichtbesessener General, war dessen Manager in Sachen Krieg. Als Chef des Wehrmachtsführungsstabs im Oberkommando der Wehrmacht, sah er die Front so gut wie nie und war doch Hitlers engster Militärberater - bis zur Niederlage. Während andere Generäle ihre Divisionen in die Schlacht führten, nahm Jodl im Hauptquartier an über 5000 Lagebesprechungen teil. Tag für Tag, von Kriegsbeginn bis -ende, berichtete er dem Diktator über die militärische Lage, brachte die Befehle Hitlers zu Papier und sorgte dafür, dass sie an die zuständigen Befehlshaber und Behörden gelangten. Eine Mammutaufgabe, die den fleißigen Bürokraten oft bis in die Morgenstunden in Atem hielt. Seine Stellung hatte er seiner fachlichen Kompetenz zu verdanken, nicht seiner braunen Gesinnung. Hitler stand er 1933 skeptisch gegenüber. Doch das änderte sich rasch, als er zu Beginn des Kriegs in dessen Bann geriet. Zum bloßen Jasager ließ er sich nie degradieren - mitunter widersprach er dem Tyrannen - aber immer nur aus sachlichen, nie aus moralischen Gründen. In seinem Selbstverständnis war er stets und nur Soldat, der die Befehle seines Staatschefs effektiv, ergeben und vor allem treu ausführte - auch wenn er sich bewusst sein musste, dass diese gegen Völkerrecht und Menschlichkeit verstießen. Jodl war kein ideologisch verbohrter Finsterling, kein rückgratloser Erfüllungsgehilfe wie sein Vorgesetzter Keitel. Doch er lebte die Tugend eines pflichtversessenen militärischen Gehorsams bis zum bitteren Exzess. In der Treue zu Hitler glaubte Jodl, Deutschland treu zu sein, obwohl kaum einer wie er sehen konnte, wie der Kriegsherr Deutschland in die Katastrophe führte. Dass höchste Stellung auch höchste Verantwortung bedeutet, hat er für sich nie akzeptiert. Sein Gehorsam gegenüber dem Diktator ließ eine geistige Auseinandersetzung mit der Verstrickung, in die er geraten war, nicht zu.
Nach Hitlers Selbstmord unterschrieb Jodl als Vertreter Dönitz' am 7. Mai 1945 in Reims die Kapitulationsurkunde. In Nürnberg vor Gericht gestellt, verneinte er entschieden die Frage nach seiner persönlichen Schuld, obwohl einige der verbrecherischen Befehle über seinen Schreibtisch liefen. Er stellte sich als pflichtbewussten, politisch naiven Offizier dar, der ganz in seinen militärischen Aufgaben aufgegangen sei und vom Holokaust und anderen Gräueltaten keine Ahnung gehabt hätte - eine Sicht, die Ergebnisse von ZDF-Recherchen in Zweifel ziehen. Die Richter verurteilten Hitlers Gefolgsmann zum Tode. Aus der Zelle schrieb er anrührende Abschiedbriefe an seine Frau. Sie sollte sein Vermächtnis bewahren.
Alfred Jodl starb durch den Strang - doch ohne Schuldbewusstsein.
wn.com/Hitlers Manager 4 Alfred Jodl 1 5
Nur einmal trat er vor den Augen der Welt aus Hitlers Schatten heraus. Doch diese Minuten genügten, um seinen Namen in die Geschichtsbücher zu bringen. Am 7. Mai 1945, um 2.41 Uhr morgens, unterschrieb General Alfred Jodl unter dem Blitzlichtgewitter der Presse die deutsche Kapitulation in Reims.
Alfred Jodl, Hitlers pflichtbesessener General, war dessen Manager in Sachen Krieg. Als Chef des Wehrmachtsführungsstabs im Oberkommando der Wehrmacht, sah er die Front so gut wie nie und war doch Hitlers engster Militärberater - bis zur Niederlage. Während andere Generäle ihre Divisionen in die Schlacht führten, nahm Jodl im Hauptquartier an über 5000 Lagebesprechungen teil. Tag für Tag, von Kriegsbeginn bis -ende, berichtete er dem Diktator über die militärische Lage, brachte die Befehle Hitlers zu Papier und sorgte dafür, dass sie an die zuständigen Befehlshaber und Behörden gelangten. Eine Mammutaufgabe, die den fleißigen Bürokraten oft bis in die Morgenstunden in Atem hielt. Seine Stellung hatte er seiner fachlichen Kompetenz zu verdanken, nicht seiner braunen Gesinnung. Hitler stand er 1933 skeptisch gegenüber. Doch das änderte sich rasch, als er zu Beginn des Kriegs in dessen Bann geriet. Zum bloßen Jasager ließ er sich nie degradieren - mitunter widersprach er dem Tyrannen - aber immer nur aus sachlichen, nie aus moralischen Gründen. In seinem Selbstverständnis war er stets und nur Soldat, der die Befehle seines Staatschefs effektiv, ergeben und vor allem treu ausführte - auch wenn er sich bewusst sein musste, dass diese gegen Völkerrecht und Menschlichkeit verstießen. Jodl war kein ideologisch verbohrter Finsterling, kein rückgratloser Erfüllungsgehilfe wie sein Vorgesetzter Keitel. Doch er lebte die Tugend eines pflichtversessenen militärischen Gehorsams bis zum bitteren Exzess. In der Treue zu Hitler glaubte Jodl, Deutschland treu zu sein, obwohl kaum einer wie er sehen konnte, wie der Kriegsherr Deutschland in die Katastrophe führte. Dass höchste Stellung auch höchste Verantwortung bedeutet, hat er für sich nie akzeptiert. Sein Gehorsam gegenüber dem Diktator ließ eine geistige Auseinandersetzung mit der Verstrickung, in die er geraten war, nicht zu.
Nach Hitlers Selbstmord unterschrieb Jodl als Vertreter Dönitz' am 7. Mai 1945 in Reims die Kapitulationsurkunde. In Nürnberg vor Gericht gestellt, verneinte er entschieden die Frage nach seiner persönlichen Schuld, obwohl einige der verbrecherischen Befehle über seinen Schreibtisch liefen. Er stellte sich als pflichtbewussten, politisch naiven Offizier dar, der ganz in seinen militärischen Aufgaben aufgegangen sei und vom Holokaust und anderen Gräueltaten keine Ahnung gehabt hätte - eine Sicht, die Ergebnisse von ZDF-Recherchen in Zweifel ziehen. Die Richter verurteilten Hitlers Gefolgsmann zum Tode. Aus der Zelle schrieb er anrührende Abschiedbriefe an seine Frau. Sie sollte sein Vermächtnis bewahren.
Alfred Jodl starb durch den Strang - doch ohne Schuldbewusstsein.
- published: 09 Aug 2010
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Hitlers Manager 4 - Alfred Jodl 2/5
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- Duration: 10:01
- Updated: 09 Aug 2010
- views: 35899
Nur einmal trat er vor den Augen der Welt aus Hitlers Schatten heraus. Doch diese Minuten genügten, um seinen Namen in die Geschichtsbücher zu bringen. Am 7. Ma...
Nur einmal trat er vor den Augen der Welt aus Hitlers Schatten heraus. Doch diese Minuten genügten, um seinen Namen in die Geschichtsbücher zu bringen. Am 7. Mai 1945, um 2.41 Uhr morgens, unterschrieb General Alfred Jodl unter dem Blitzlichtgewitter der Presse die deutsche Kapitulation in Reims.
Alfred Jodl, Hitlers pflichtbesessener General, war dessen Manager in Sachen Krieg. Als Chef des Wehrmachtsführungsstabs im Oberkommando der Wehrmacht, sah er die Front so gut wie nie und war doch Hitlers engster Militärberater - bis zur Niederlage. Während andere Generäle ihre Divisionen in die Schlacht führten, nahm Jodl im Hauptquartier an über 5000 Lagebesprechungen teil. Tag für Tag, von Kriegsbeginn bis -ende, berichtete er dem Diktator über die militärische Lage, brachte die Befehle Hitlers zu Papier und sorgte dafür, dass sie an die zuständigen Befehlshaber und Behörden gelangten. Eine Mammutaufgabe, die den fleißigen Bürokraten oft bis in die Morgenstunden in Atem hielt. Seine Stellung hatte er seiner fachlichen Kompetenz zu verdanken, nicht seiner braunen Gesinnung. Hitler stand er 1933 skeptisch gegenüber. Doch das änderte sich rasch, als er zu Beginn des Kriegs in dessen Bann geriet. Zum bloßen Jasager ließ er sich nie degradieren - mitunter widersprach er dem Tyrannen - aber immer nur aus sachlichen, nie aus moralischen Gründen. In seinem Selbstverständnis war er stets und nur Soldat, der die Befehle seines Staatschefs effektiv, ergeben und vor allem treu ausführte - auch wenn er sich bewusst sein musste, dass diese gegen Völkerrecht und Menschlichkeit verstießen. Jodl war kein ideologisch verbohrter Finsterling, kein rückgratloser Erfüllungsgehilfe wie sein Vorgesetzter Keitel. Doch er lebte die Tugend eines pflichtversessenen militärischen Gehorsams bis zum bitteren Exzess. In der Treue zu Hitler glaubte Jodl, Deutschland treu zu sein, obwohl kaum einer wie er sehen konnte, wie der Kriegsherr Deutschland in die Katastrophe führte. Dass höchste Stellung auch höchste Verantwortung bedeutet, hat er für sich nie akzeptiert. Sein Gehorsam gegenüber dem Diktator ließ eine geistige Auseinandersetzung mit der Verstrickung, in die er geraten war, nicht zu.
Nach Hitlers Selbstmord unterschrieb Jodl als Vertreter Dönitz' am 7. Mai 1945 in Reims die Kapitulationsurkunde. In Nürnberg vor Gericht gestellt, verneinte er entschieden die Frage nach seiner persönlichen Schuld, obwohl einige der verbrecherischen Befehle über seinen Schreibtisch liefen. Er stellte sich als pflichtbewussten, politisch naiven Offizier dar, der ganz in seinen militärischen Aufgaben aufgegangen sei und vom Holokaust und anderen Gräueltaten keine Ahnung gehabt hätte - eine Sicht, die Ergebnisse von ZDF-Recherchen in Zweifel ziehen. Die Richter verurteilten Hitlers Gefolgsmann zum Tode. Aus der Zelle schrieb er anrührende Abschiedbriefe an seine Frau. Sie sollte sein Vermächtnis bewahren.
Alfred Jodl starb durch den Strang - doch ohne Schuldbewusstsein.
wn.com/Hitlers Manager 4 Alfred Jodl 2 5
Nur einmal trat er vor den Augen der Welt aus Hitlers Schatten heraus. Doch diese Minuten genügten, um seinen Namen in die Geschichtsbücher zu bringen. Am 7. Mai 1945, um 2.41 Uhr morgens, unterschrieb General Alfred Jodl unter dem Blitzlichtgewitter der Presse die deutsche Kapitulation in Reims.
Alfred Jodl, Hitlers pflichtbesessener General, war dessen Manager in Sachen Krieg. Als Chef des Wehrmachtsführungsstabs im Oberkommando der Wehrmacht, sah er die Front so gut wie nie und war doch Hitlers engster Militärberater - bis zur Niederlage. Während andere Generäle ihre Divisionen in die Schlacht führten, nahm Jodl im Hauptquartier an über 5000 Lagebesprechungen teil. Tag für Tag, von Kriegsbeginn bis -ende, berichtete er dem Diktator über die militärische Lage, brachte die Befehle Hitlers zu Papier und sorgte dafür, dass sie an die zuständigen Befehlshaber und Behörden gelangten. Eine Mammutaufgabe, die den fleißigen Bürokraten oft bis in die Morgenstunden in Atem hielt. Seine Stellung hatte er seiner fachlichen Kompetenz zu verdanken, nicht seiner braunen Gesinnung. Hitler stand er 1933 skeptisch gegenüber. Doch das änderte sich rasch, als er zu Beginn des Kriegs in dessen Bann geriet. Zum bloßen Jasager ließ er sich nie degradieren - mitunter widersprach er dem Tyrannen - aber immer nur aus sachlichen, nie aus moralischen Gründen. In seinem Selbstverständnis war er stets und nur Soldat, der die Befehle seines Staatschefs effektiv, ergeben und vor allem treu ausführte - auch wenn er sich bewusst sein musste, dass diese gegen Völkerrecht und Menschlichkeit verstießen. Jodl war kein ideologisch verbohrter Finsterling, kein rückgratloser Erfüllungsgehilfe wie sein Vorgesetzter Keitel. Doch er lebte die Tugend eines pflichtversessenen militärischen Gehorsams bis zum bitteren Exzess. In der Treue zu Hitler glaubte Jodl, Deutschland treu zu sein, obwohl kaum einer wie er sehen konnte, wie der Kriegsherr Deutschland in die Katastrophe führte. Dass höchste Stellung auch höchste Verantwortung bedeutet, hat er für sich nie akzeptiert. Sein Gehorsam gegenüber dem Diktator ließ eine geistige Auseinandersetzung mit der Verstrickung, in die er geraten war, nicht zu.
Nach Hitlers Selbstmord unterschrieb Jodl als Vertreter Dönitz' am 7. Mai 1945 in Reims die Kapitulationsurkunde. In Nürnberg vor Gericht gestellt, verneinte er entschieden die Frage nach seiner persönlichen Schuld, obwohl einige der verbrecherischen Befehle über seinen Schreibtisch liefen. Er stellte sich als pflichtbewussten, politisch naiven Offizier dar, der ganz in seinen militärischen Aufgaben aufgegangen sei und vom Holokaust und anderen Gräueltaten keine Ahnung gehabt hätte - eine Sicht, die Ergebnisse von ZDF-Recherchen in Zweifel ziehen. Die Richter verurteilten Hitlers Gefolgsmann zum Tode. Aus der Zelle schrieb er anrührende Abschiedbriefe an seine Frau. Sie sollte sein Vermächtnis bewahren.
Alfred Jodl starb durch den Strang - doch ohne Schuldbewusstsein.
- published: 09 Aug 2010
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Hitlers Manager 4 - Alfred Jodl 3/5
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- Updated: 09 Aug 2010
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Nur einmal trat er vor den Augen der Welt aus Hitlers Schatten heraus. Doch diese Minuten genügten, um seinen Namen in die Geschichtsbücher zu bringen. Am 7. Ma...
Nur einmal trat er vor den Augen der Welt aus Hitlers Schatten heraus. Doch diese Minuten genügten, um seinen Namen in die Geschichtsbücher zu bringen. Am 7. Mai 1945, um 2.41 Uhr morgens, unterschrieb General Alfred Jodl unter dem Blitzlichtgewitter der Presse die deutsche Kapitulation in Reims.
Alfred Jodl, Hitlers pflichtbesessener General, war dessen Manager in Sachen Krieg. Als Chef des Wehrmachtsführungsstabs im Oberkommando der Wehrmacht, sah er die Front so gut wie nie und war doch Hitlers engster Militärberater - bis zur Niederlage. Während andere Generäle ihre Divisionen in die Schlacht führten, nahm Jodl im Hauptquartier an über 5000 Lagebesprechungen teil. Tag für Tag, von Kriegsbeginn bis -ende, berichtete er dem Diktator über die militärische Lage, brachte die Befehle Hitlers zu Papier und sorgte dafür, dass sie an die zuständigen Befehlshaber und Behörden gelangten. Eine Mammutaufgabe, die den fleißigen Bürokraten oft bis in die Morgenstunden in Atem hielt. Seine Stellung hatte er seiner fachlichen Kompetenz zu verdanken, nicht seiner braunen Gesinnung. Hitler stand er 1933 skeptisch gegenüber. Doch das änderte sich rasch, als er zu Beginn des Kriegs in dessen Bann geriet. Zum bloßen Jasager ließ er sich nie degradieren - mitunter widersprach er dem Tyrannen - aber immer nur aus sachlichen, nie aus moralischen Gründen. In seinem Selbstverständnis war er stets und nur Soldat, der die Befehle seines Staatschefs effektiv, ergeben und vor allem treu ausführte - auch wenn er sich bewusst sein musste, dass diese gegen Völkerrecht und Menschlichkeit verstießen. Jodl war kein ideologisch verbohrter Finsterling, kein rückgratloser Erfüllungsgehilfe wie sein Vorgesetzter Keitel. Doch er lebte die Tugend eines pflichtversessenen militärischen Gehorsams bis zum bitteren Exzess. In der Treue zu Hitler glaubte Jodl, Deutschland treu zu sein, obwohl kaum einer wie er sehen konnte, wie der Kriegsherr Deutschland in die Katastrophe führte. Dass höchste Stellung auch höchste Verantwortung bedeutet, hat er für sich nie akzeptiert. Sein Gehorsam gegenüber dem Diktator ließ eine geistige Auseinandersetzung mit der Verstrickung, in die er geraten war, nicht zu.
Nach Hitlers Selbstmord unterschrieb Jodl als Vertreter Dönitz' am 7. Mai 1945 in Reims die Kapitulationsurkunde. In Nürnberg vor Gericht gestellt, verneinte er entschieden die Frage nach seiner persönlichen Schuld, obwohl einige der verbrecherischen Befehle über seinen Schreibtisch liefen. Er stellte sich als pflichtbewussten, politisch naiven Offizier dar, der ganz in seinen militärischen Aufgaben aufgegangen sei und vom Holokaust und anderen Gräueltaten keine Ahnung gehabt hätte - eine Sicht, die Ergebnisse von ZDF-Recherchen in Zweifel ziehen. Die Richter verurteilten Hitlers Gefolgsmann zum Tode. Aus der Zelle schrieb er anrührende Abschiedbriefe an seine Frau. Sie sollte sein Vermächtnis bewahren.
Alfred Jodl starb durch den Strang - doch ohne Schuldbewusstsein.
wn.com/Hitlers Manager 4 Alfred Jodl 3 5
Nur einmal trat er vor den Augen der Welt aus Hitlers Schatten heraus. Doch diese Minuten genügten, um seinen Namen in die Geschichtsbücher zu bringen. Am 7. Mai 1945, um 2.41 Uhr morgens, unterschrieb General Alfred Jodl unter dem Blitzlichtgewitter der Presse die deutsche Kapitulation in Reims.
Alfred Jodl, Hitlers pflichtbesessener General, war dessen Manager in Sachen Krieg. Als Chef des Wehrmachtsführungsstabs im Oberkommando der Wehrmacht, sah er die Front so gut wie nie und war doch Hitlers engster Militärberater - bis zur Niederlage. Während andere Generäle ihre Divisionen in die Schlacht führten, nahm Jodl im Hauptquartier an über 5000 Lagebesprechungen teil. Tag für Tag, von Kriegsbeginn bis -ende, berichtete er dem Diktator über die militärische Lage, brachte die Befehle Hitlers zu Papier und sorgte dafür, dass sie an die zuständigen Befehlshaber und Behörden gelangten. Eine Mammutaufgabe, die den fleißigen Bürokraten oft bis in die Morgenstunden in Atem hielt. Seine Stellung hatte er seiner fachlichen Kompetenz zu verdanken, nicht seiner braunen Gesinnung. Hitler stand er 1933 skeptisch gegenüber. Doch das änderte sich rasch, als er zu Beginn des Kriegs in dessen Bann geriet. Zum bloßen Jasager ließ er sich nie degradieren - mitunter widersprach er dem Tyrannen - aber immer nur aus sachlichen, nie aus moralischen Gründen. In seinem Selbstverständnis war er stets und nur Soldat, der die Befehle seines Staatschefs effektiv, ergeben und vor allem treu ausführte - auch wenn er sich bewusst sein musste, dass diese gegen Völkerrecht und Menschlichkeit verstießen. Jodl war kein ideologisch verbohrter Finsterling, kein rückgratloser Erfüllungsgehilfe wie sein Vorgesetzter Keitel. Doch er lebte die Tugend eines pflichtversessenen militärischen Gehorsams bis zum bitteren Exzess. In der Treue zu Hitler glaubte Jodl, Deutschland treu zu sein, obwohl kaum einer wie er sehen konnte, wie der Kriegsherr Deutschland in die Katastrophe führte. Dass höchste Stellung auch höchste Verantwortung bedeutet, hat er für sich nie akzeptiert. Sein Gehorsam gegenüber dem Diktator ließ eine geistige Auseinandersetzung mit der Verstrickung, in die er geraten war, nicht zu.
Nach Hitlers Selbstmord unterschrieb Jodl als Vertreter Dönitz' am 7. Mai 1945 in Reims die Kapitulationsurkunde. In Nürnberg vor Gericht gestellt, verneinte er entschieden die Frage nach seiner persönlichen Schuld, obwohl einige der verbrecherischen Befehle über seinen Schreibtisch liefen. Er stellte sich als pflichtbewussten, politisch naiven Offizier dar, der ganz in seinen militärischen Aufgaben aufgegangen sei und vom Holokaust und anderen Gräueltaten keine Ahnung gehabt hätte - eine Sicht, die Ergebnisse von ZDF-Recherchen in Zweifel ziehen. Die Richter verurteilten Hitlers Gefolgsmann zum Tode. Aus der Zelle schrieb er anrührende Abschiedbriefe an seine Frau. Sie sollte sein Vermächtnis bewahren.
Alfred Jodl starb durch den Strang - doch ohne Schuldbewusstsein.
- published: 09 Aug 2010
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Hitlers Manager 4 - Alfred Jodl 4/5
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- Updated: 09 Aug 2010
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Nur einmal trat er vor den Augen der Welt aus Hitlers Schatten heraus. Doch diese Minuten genügten, um seinen Namen in die Geschichtsbücher zu bringen. Am 7. Ma...
Nur einmal trat er vor den Augen der Welt aus Hitlers Schatten heraus. Doch diese Minuten genügten, um seinen Namen in die Geschichtsbücher zu bringen. Am 7. Mai 1945, um 2.41 Uhr morgens, unterschrieb General Alfred Jodl unter dem Blitzlichtgewitter der Presse die deutsche Kapitulation in Reims.
Alfred Jodl, Hitlers pflichtbesessener General, war dessen Manager in Sachen Krieg. Als Chef des Wehrmachtsführungsstabs im Oberkommando der Wehrmacht, sah er die Front so gut wie nie und war doch Hitlers engster Militärberater - bis zur Niederlage. Während andere Generäle ihre Divisionen in die Schlacht führten, nahm Jodl im Hauptquartier an über 5000 Lagebesprechungen teil. Tag für Tag, von Kriegsbeginn bis -ende, berichtete er dem Diktator über die militärische Lage, brachte die Befehle Hitlers zu Papier und sorgte dafür, dass sie an die zuständigen Befehlshaber und Behörden gelangten. Eine Mammutaufgabe, die den fleißigen Bürokraten oft bis in die Morgenstunden in Atem hielt. Seine Stellung hatte er seiner fachlichen Kompetenz zu verdanken, nicht seiner braunen Gesinnung. Hitler stand er 1933 skeptisch gegenüber. Doch das änderte sich rasch, als er zu Beginn des Kriegs in dessen Bann geriet. Zum bloßen Jasager ließ er sich nie degradieren - mitunter widersprach er dem Tyrannen - aber immer nur aus sachlichen, nie aus moralischen Gründen. In seinem Selbstverständnis war er stets und nur Soldat, der die Befehle seines Staatschefs effektiv, ergeben und vor allem treu ausführte - auch wenn er sich bewusst sein musste, dass diese gegen Völkerrecht und Menschlichkeit verstießen. Jodl war kein ideologisch verbohrter Finsterling, kein rückgratloser Erfüllungsgehilfe wie sein Vorgesetzter Keitel. Doch er lebte die Tugend eines pflichtversessenen militärischen Gehorsams bis zum bitteren Exzess. In der Treue zu Hitler glaubte Jodl, Deutschland treu zu sein, obwohl kaum einer wie er sehen konnte, wie der Kriegsherr Deutschland in die Katastrophe führte. Dass höchste Stellung auch höchste Verantwortung bedeutet, hat er für sich nie akzeptiert. Sein Gehorsam gegenüber dem Diktator ließ eine geistige Auseinandersetzung mit der Verstrickung, in die er geraten war, nicht zu.
Nach Hitlers Selbstmord unterschrieb Jodl als Vertreter Dönitz' am 7. Mai 1945 in Reims die Kapitulationsurkunde. In Nürnberg vor Gericht gestellt, verneinte er entschieden die Frage nach seiner persönlichen Schuld, obwohl einige der verbrecherischen Befehle über seinen Schreibtisch liefen. Er stellte sich als pflichtbewussten, politisch naiven Offizier dar, der ganz in seinen militärischen Aufgaben aufgegangen sei und vom Holokaust und anderen Gräueltaten keine Ahnung gehabt hätte - eine Sicht, die Ergebnisse von ZDF-Recherchen in Zweifel ziehen. Die Richter verurteilten Hitlers Gefolgsmann zum Tode. Aus der Zelle schrieb er anrührende Abschiedbriefe an seine Frau. Sie sollte sein Vermächtnis bewahren.
Alfred Jodl starb durch den Strang - doch ohne Schuldbewusstsein.
wn.com/Hitlers Manager 4 Alfred Jodl 4 5
Nur einmal trat er vor den Augen der Welt aus Hitlers Schatten heraus. Doch diese Minuten genügten, um seinen Namen in die Geschichtsbücher zu bringen. Am 7. Mai 1945, um 2.41 Uhr morgens, unterschrieb General Alfred Jodl unter dem Blitzlichtgewitter der Presse die deutsche Kapitulation in Reims.
Alfred Jodl, Hitlers pflichtbesessener General, war dessen Manager in Sachen Krieg. Als Chef des Wehrmachtsführungsstabs im Oberkommando der Wehrmacht, sah er die Front so gut wie nie und war doch Hitlers engster Militärberater - bis zur Niederlage. Während andere Generäle ihre Divisionen in die Schlacht führten, nahm Jodl im Hauptquartier an über 5000 Lagebesprechungen teil. Tag für Tag, von Kriegsbeginn bis -ende, berichtete er dem Diktator über die militärische Lage, brachte die Befehle Hitlers zu Papier und sorgte dafür, dass sie an die zuständigen Befehlshaber und Behörden gelangten. Eine Mammutaufgabe, die den fleißigen Bürokraten oft bis in die Morgenstunden in Atem hielt. Seine Stellung hatte er seiner fachlichen Kompetenz zu verdanken, nicht seiner braunen Gesinnung. Hitler stand er 1933 skeptisch gegenüber. Doch das änderte sich rasch, als er zu Beginn des Kriegs in dessen Bann geriet. Zum bloßen Jasager ließ er sich nie degradieren - mitunter widersprach er dem Tyrannen - aber immer nur aus sachlichen, nie aus moralischen Gründen. In seinem Selbstverständnis war er stets und nur Soldat, der die Befehle seines Staatschefs effektiv, ergeben und vor allem treu ausführte - auch wenn er sich bewusst sein musste, dass diese gegen Völkerrecht und Menschlichkeit verstießen. Jodl war kein ideologisch verbohrter Finsterling, kein rückgratloser Erfüllungsgehilfe wie sein Vorgesetzter Keitel. Doch er lebte die Tugend eines pflichtversessenen militärischen Gehorsams bis zum bitteren Exzess. In der Treue zu Hitler glaubte Jodl, Deutschland treu zu sein, obwohl kaum einer wie er sehen konnte, wie der Kriegsherr Deutschland in die Katastrophe führte. Dass höchste Stellung auch höchste Verantwortung bedeutet, hat er für sich nie akzeptiert. Sein Gehorsam gegenüber dem Diktator ließ eine geistige Auseinandersetzung mit der Verstrickung, in die er geraten war, nicht zu.
Nach Hitlers Selbstmord unterschrieb Jodl als Vertreter Dönitz' am 7. Mai 1945 in Reims die Kapitulationsurkunde. In Nürnberg vor Gericht gestellt, verneinte er entschieden die Frage nach seiner persönlichen Schuld, obwohl einige der verbrecherischen Befehle über seinen Schreibtisch liefen. Er stellte sich als pflichtbewussten, politisch naiven Offizier dar, der ganz in seinen militärischen Aufgaben aufgegangen sei und vom Holokaust und anderen Gräueltaten keine Ahnung gehabt hätte - eine Sicht, die Ergebnisse von ZDF-Recherchen in Zweifel ziehen. Die Richter verurteilten Hitlers Gefolgsmann zum Tode. Aus der Zelle schrieb er anrührende Abschiedbriefe an seine Frau. Sie sollte sein Vermächtnis bewahren.
Alfred Jodl starb durch den Strang - doch ohne Schuldbewusstsein.
- published: 09 Aug 2010
- views: 23258
Hitlers Manager 4 - Alfred Jodl 5/5
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- Duration: 3:31
- Updated: 09 Aug 2010
- views: 25640
Nur einmal trat er vor den Augen der Welt aus Hitlers Schatten heraus. Doch diese Minuten genügten, um seinen Namen in die Geschichtsbücher zu bringen. Am 7. Ma...
Nur einmal trat er vor den Augen der Welt aus Hitlers Schatten heraus. Doch diese Minuten genügten, um seinen Namen in die Geschichtsbücher zu bringen. Am 7. Mai 1945, um 2.41 Uhr morgens, unterschrieb General Alfred Jodl unter dem Blitzlichtgewitter der Presse die deutsche Kapitulation in Reims.
Alfred Jodl, Hitlers pflichtbesessener General, war dessen Manager in Sachen Krieg. Als Chef des Wehrmachtsführungsstabs im Oberkommando der Wehrmacht, sah er die Front so gut wie nie und war doch Hitlers engster Militärberater - bis zur Niederlage. Während andere Generäle ihre Divisionen in die Schlacht führten, nahm Jodl im Hauptquartier an über 5000 Lagebesprechungen teil. Tag für Tag, von Kriegsbeginn bis -ende, berichtete er dem Diktator über die militärische Lage, brachte die Befehle Hitlers zu Papier und sorgte dafür, dass sie an die zuständigen Befehlshaber und Behörden gelangten. Eine Mammutaufgabe, die den fleißigen Bürokraten oft bis in die Morgenstunden in Atem hielt. Seine Stellung hatte er seiner fachlichen Kompetenz zu verdanken, nicht seiner braunen Gesinnung. Hitler stand er 1933 skeptisch gegenüber. Doch das änderte sich rasch, als er zu Beginn des Kriegs in dessen Bann geriet. Zum bloßen Jasager ließ er sich nie degradieren - mitunter widersprach er dem Tyrannen - aber immer nur aus sachlichen, nie aus moralischen Gründen. In seinem Selbstverständnis war er stets und nur Soldat, der die Befehle seines Staatschefs effektiv, ergeben und vor allem treu ausführte - auch wenn er sich bewusst sein musste, dass diese gegen Völkerrecht und Menschlichkeit verstießen. Jodl war kein ideologisch verbohrter Finsterling, kein rückgratloser Erfüllungsgehilfe wie sein Vorgesetzter Keitel. Doch er lebte die Tugend eines pflichtversessenen militärischen Gehorsams bis zum bitteren Exzess. In der Treue zu Hitler glaubte Jodl, Deutschland treu zu sein, obwohl kaum einer wie er sehen konnte, wie der Kriegsherr Deutschland in die Katastrophe führte. Dass höchste Stellung auch höchste Verantwortung bedeutet, hat er für sich nie akzeptiert. Sein Gehorsam gegenüber dem Diktator ließ eine geistige Auseinandersetzung mit der Verstrickung, in die er geraten war, nicht zu.
Nach Hitlers Selbstmord unterschrieb Jodl als Vertreter Dönitz' am 7. Mai 1945 in Reims die Kapitulationsurkunde. In Nürnberg vor Gericht gestellt, verneinte er entschieden die Frage nach seiner persönlichen Schuld, obwohl einige der verbrecherischen Befehle über seinen Schreibtisch liefen. Er stellte sich als pflichtbewussten, politisch naiven Offizier dar, der ganz in seinen militärischen Aufgaben aufgegangen sei und vom Holokaust und anderen Gräueltaten keine Ahnung gehabt hätte - eine Sicht, die Ergebnisse von ZDF-Recherchen in Zweifel ziehen. Die Richter verurteilten Hitlers Gefolgsmann zum Tode. Aus der Zelle schrieb er anrührende Abschiedbriefe an seine Frau. Sie sollte sein Vermächtnis bewahren.
Alfred Jodl starb durch den Strang - doch ohne Schuldbewusstsein.
wn.com/Hitlers Manager 4 Alfred Jodl 5 5
Nur einmal trat er vor den Augen der Welt aus Hitlers Schatten heraus. Doch diese Minuten genügten, um seinen Namen in die Geschichtsbücher zu bringen. Am 7. Mai 1945, um 2.41 Uhr morgens, unterschrieb General Alfred Jodl unter dem Blitzlichtgewitter der Presse die deutsche Kapitulation in Reims.
Alfred Jodl, Hitlers pflichtbesessener General, war dessen Manager in Sachen Krieg. Als Chef des Wehrmachtsführungsstabs im Oberkommando der Wehrmacht, sah er die Front so gut wie nie und war doch Hitlers engster Militärberater - bis zur Niederlage. Während andere Generäle ihre Divisionen in die Schlacht führten, nahm Jodl im Hauptquartier an über 5000 Lagebesprechungen teil. Tag für Tag, von Kriegsbeginn bis -ende, berichtete er dem Diktator über die militärische Lage, brachte die Befehle Hitlers zu Papier und sorgte dafür, dass sie an die zuständigen Befehlshaber und Behörden gelangten. Eine Mammutaufgabe, die den fleißigen Bürokraten oft bis in die Morgenstunden in Atem hielt. Seine Stellung hatte er seiner fachlichen Kompetenz zu verdanken, nicht seiner braunen Gesinnung. Hitler stand er 1933 skeptisch gegenüber. Doch das änderte sich rasch, als er zu Beginn des Kriegs in dessen Bann geriet. Zum bloßen Jasager ließ er sich nie degradieren - mitunter widersprach er dem Tyrannen - aber immer nur aus sachlichen, nie aus moralischen Gründen. In seinem Selbstverständnis war er stets und nur Soldat, der die Befehle seines Staatschefs effektiv, ergeben und vor allem treu ausführte - auch wenn er sich bewusst sein musste, dass diese gegen Völkerrecht und Menschlichkeit verstießen. Jodl war kein ideologisch verbohrter Finsterling, kein rückgratloser Erfüllungsgehilfe wie sein Vorgesetzter Keitel. Doch er lebte die Tugend eines pflichtversessenen militärischen Gehorsams bis zum bitteren Exzess. In der Treue zu Hitler glaubte Jodl, Deutschland treu zu sein, obwohl kaum einer wie er sehen konnte, wie der Kriegsherr Deutschland in die Katastrophe führte. Dass höchste Stellung auch höchste Verantwortung bedeutet, hat er für sich nie akzeptiert. Sein Gehorsam gegenüber dem Diktator ließ eine geistige Auseinandersetzung mit der Verstrickung, in die er geraten war, nicht zu.
Nach Hitlers Selbstmord unterschrieb Jodl als Vertreter Dönitz' am 7. Mai 1945 in Reims die Kapitulationsurkunde. In Nürnberg vor Gericht gestellt, verneinte er entschieden die Frage nach seiner persönlichen Schuld, obwohl einige der verbrecherischen Befehle über seinen Schreibtisch liefen. Er stellte sich als pflichtbewussten, politisch naiven Offizier dar, der ganz in seinen militärischen Aufgaben aufgegangen sei und vom Holokaust und anderen Gräueltaten keine Ahnung gehabt hätte - eine Sicht, die Ergebnisse von ZDF-Recherchen in Zweifel ziehen. Die Richter verurteilten Hitlers Gefolgsmann zum Tode. Aus der Zelle schrieb er anrührende Abschiedbriefe an seine Frau. Sie sollte sein Vermächtnis bewahren.
Alfred Jodl starb durch den Strang - doch ohne Schuldbewusstsein.
- published: 09 Aug 2010
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Hitlers Manager Dokumentation ueber Alfred Jodl Der General Teil 1
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- Duration: 13:50
- Updated: 25 Mar 2013
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Alfred Josef Ferdinand Jodl (ursprünglich geb. Alfred Baumgärtler; * 10. Mai 1890 in Würzburg; † 16. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein deutscher Heeresoffizier ...
Alfred Josef Ferdinand Jodl (ursprünglich geb. Alfred Baumgärtler; * 10. Mai 1890 in Würzburg; † 16. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein deutscher Heeresoffizier (seit 1944 Generaloberst) und während des Zweiten Weltkrieges als Chef des Wehrmachtführungsstabes im Oberkommando der Wehrmacht (OKW) an führender Stelle an der Planung der deutschen Militäroperationen beteiligt.
Jodl gehörte zu den 24 im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof angeklagten Personen. Er wurde am 1. Oktober 1946 in allen vier Anklagepunkten schuldig gesprochen, zum Tod durch den Strang verurteilt und mit neun weiteren Verurteilten am 16. Oktober 1946 in Nürnberg hingerichtet.
wn.com/Hitlers Manager Dokumentation Ueber Alfred Jodl Der General Teil 1
Alfred Josef Ferdinand Jodl (ursprünglich geb. Alfred Baumgärtler; * 10. Mai 1890 in Würzburg; † 16. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein deutscher Heeresoffizier (seit 1944 Generaloberst) und während des Zweiten Weltkrieges als Chef des Wehrmachtführungsstabes im Oberkommando der Wehrmacht (OKW) an führender Stelle an der Planung der deutschen Militäroperationen beteiligt.
Jodl gehörte zu den 24 im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof angeklagten Personen. Er wurde am 1. Oktober 1946 in allen vier Anklagepunkten schuldig gesprochen, zum Tod durch den Strang verurteilt und mit neun weiteren Verurteilten am 16. Oktober 1946 in Nürnberg hingerichtet.
- published: 25 Mar 2013
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Hitlers Manager Dokumentation ueber Alfred Jodl Der General Teil 2
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- Duration: 14:54
- Updated: 25 Mar 2013
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Alfred Baumgärtler war der Sohn des bayerischen Artilleriehauptmanns (später Obersten) Johannes Jodl und der Therese Baumgärtler. Sein Vater stammte aus einer b...
Alfred Baumgärtler war der Sohn des bayerischen Artilleriehauptmanns (später Obersten) Johannes Jodl und der Therese Baumgärtler. Sein Vater stammte aus einer bayerischen, ursprünglich Tiroler Militärfamilie. Die Eltern waren nicht verheiratet, weil Therese als Bauerntochter für einen bayerischen Offizier nicht standesgemäß war. Sie heirateten erst 1899, nachdem der Vater seinen Abschied vom Militärdienst genommen hatte, und erst von da an trug Alfred dessen Namen. Jodl wuchs mit einem jüngeren Bruder Ferdinand Jodl auf; drei Schwestern starben im Kindesalter.
wn.com/Hitlers Manager Dokumentation Ueber Alfred Jodl Der General Teil 2
Alfred Baumgärtler war der Sohn des bayerischen Artilleriehauptmanns (später Obersten) Johannes Jodl und der Therese Baumgärtler. Sein Vater stammte aus einer bayerischen, ursprünglich Tiroler Militärfamilie. Die Eltern waren nicht verheiratet, weil Therese als Bauerntochter für einen bayerischen Offizier nicht standesgemäß war. Sie heirateten erst 1899, nachdem der Vater seinen Abschied vom Militärdienst genommen hatte, und erst von da an trug Alfred dessen Namen. Jodl wuchs mit einem jüngeren Bruder Ferdinand Jodl auf; drei Schwestern starben im Kindesalter.
- published: 25 Mar 2013
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Hitlers Manager Dokumentation ueber Alfred Jodl Der General Teil 3
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- Duration: 14:13
- Updated: 25 Mar 2013
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Alfred Jodl besuchte ab 1895 Volksschulen in Landau und ab 1899 in München. Nachdem Alfred Jodl bis zu seinem 13. Lebensjahr das Theresien-Gymnasium München bes...
Alfred Jodl besuchte ab 1895 Volksschulen in Landau und ab 1899 in München. Nachdem Alfred Jodl bis zu seinem 13. Lebensjahr das Theresien-Gymnasium München besucht hatte, trat er im Jahr 1903 in das königlich-bayerische Kadettenkorps in München ein. Das Abitur bestand er aufgrund schwankender Leistungen erst im Jahr 1910 im Alter von 20 Jahren, dann aber als einer der Besten seines Jahrgangs.
Im Juli desselben Jahres trat Jodl als Fähnrich in das 4. bayerische Feldartillerieregiment in Augsburg ein. Von 1911 bis 1912 wurde er auf die bayerische Kriegsschule in München kommandiert und nach seiner Rückkehr in das 4. Feldartillerieregiment am 28. Oktober 1912 zum Leutnant ernannt. Im September 1913 heiratete Jodl Irma Gräfin von Bullion, mit der er bis zu ihrem Tod am 18. April 1944 verheiratet war. Die Ehe blieb kinderlos.
wn.com/Hitlers Manager Dokumentation Ueber Alfred Jodl Der General Teil 3
Alfred Jodl besuchte ab 1895 Volksschulen in Landau und ab 1899 in München. Nachdem Alfred Jodl bis zu seinem 13. Lebensjahr das Theresien-Gymnasium München besucht hatte, trat er im Jahr 1903 in das königlich-bayerische Kadettenkorps in München ein. Das Abitur bestand er aufgrund schwankender Leistungen erst im Jahr 1910 im Alter von 20 Jahren, dann aber als einer der Besten seines Jahrgangs.
Im Juli desselben Jahres trat Jodl als Fähnrich in das 4. bayerische Feldartillerieregiment in Augsburg ein. Von 1911 bis 1912 wurde er auf die bayerische Kriegsschule in München kommandiert und nach seiner Rückkehr in das 4. Feldartillerieregiment am 28. Oktober 1912 zum Leutnant ernannt. Im September 1913 heiratete Jodl Irma Gräfin von Bullion, mit der er bis zu ihrem Tod am 18. April 1944 verheiratet war. Die Ehe blieb kinderlos.
- published: 25 Mar 2013
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WW2: Trial of Vidkun Quisling ; Karl Dönitz & Alfred Jodl Arrested & Himmler's Suicide (1945)
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- Duration: 3:05
- Updated: 30 Sep 2015
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Nazi Leader Meet Justice - United News Issue 159, Part 2: Trial of Vidkun Quisling. Arrest of post-Hitler Nazi government in Plainsberg, Germany. Death of Himml...
Nazi Leader Meet Justice - United News Issue 159, Part 2: Trial of Vidkun Quisling. Arrest of post-Hitler Nazi government in Plainsberg, Germany. Death of Himmler by suicide in Luneberg, Germany.
Original Archive Number: 208 UN 159
Producer: United News
Locale: Oslo, Norway | Lueneberg, Germany
Source: National Archives and Records Administration (NARA)
Special Collection: Steven Spielberg Film and Video Archive
wn.com/WW2 Trial Of Vidkun Quisling Karl Dönitz Alfred Jodl Arrested Himmler's Suicide (1945)
Nazi Leader Meet Justice - United News Issue 159, Part 2: Trial of Vidkun Quisling. Arrest of post-Hitler Nazi government in Plainsberg, Germany. Death of Himmler by suicide in Luneberg, Germany.
Original Archive Number: 208 UN 159
Producer: United News
Locale: Oslo, Norway | Lueneberg, Germany
Source: National Archives and Records Administration (NARA)
Special Collection: Steven Spielberg Film and Video Archive
- published: 30 Sep 2015
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Nuremberg Day 148 Jodl Cross
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- Duration: 9:57
- Updated: 16 Sep 2009
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On June 6, 1946, British prosecutor, G.D. Roberts, cross examined defendant Alfred Jodl on the Hossbach Conference (1937) and his understanding of its signif...
On June 6, 1946, British prosecutor, G.D. Roberts, cross examined defendant Alfred Jodl on the Hossbach Conference (1937) and his understanding of its significance leading to war. For furtehr information, see http://www.roberthjackson.org
wn.com/Nuremberg Day 148 Jodl Cross
On June 6, 1946, British prosecutor, G.D. Roberts, cross examined defendant Alfred Jodl on the Hossbach Conference (1937) and his understanding of its significance leading to war. For furtehr information, see http://www.roberthjackson.org
- published: 16 Sep 2009
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Nazi Executions (Hang) War Crimes (WWII)/ Nuremberg Trials - 11/19/1945
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- Duration: 2:15
- Updated: 16 Jun 2015
- views: 225881
*Educational Purpose
Execution of War Criminals, Landsberg, Germany, 12/12/1945
he Nuremberg Trials were a series of military tribunals, held by the Allied fo...
*Educational Purpose
Execution of War Criminals, Landsberg, Germany, 12/12/1945
he Nuremberg Trials were a series of military tribunals, held by the Allied forces of World War II, most notable for the prosecution of prominent members of the political, military, and economic leadership of the Nazi Germany. The trials were held in the city of Nuremberg, Bavaria, Germany, in 1945--46, at the Palace of Justice.
The first and best known of these trials, described as "[t]he greatest trial in history" by Norman Birkett, one of the British judges who presided over it, was the Trial of the Major War Criminals before the International Military Tribunal (IMT). Held between 20 November 1945 and 1 October 1946, the Tribunal was given the task of trying 23 of the most important political and military leaders of the Third Reich, though one of the defendants, Martin Bormann, was tried in absentia, while another, Robert Ley, committed suicide within a week of the trial's commencement. Absent from the 23 were Adolf Hitler, Heinrich Himmler, and Joseph Goebbels, all of whom had committed suicide several months before the indictment was signed.
The second set of trials of lesser war criminals was conducted under Control Council Law No. 10 at the US Nuremberg Military Tribunals (NMT); among them included the Doctors' Trial and the Judges' Trial. This article primarily deals with the IMT; see the Subsequent Nuremberg Trials for details on those trials...
Participants
Each of the four countries provided one judge and an alternate, as well as a prosecutor...
Defense Counsel
The majority of defense attorneys were German lawyers. These included Georg Fröschmann, Heinz Fritz (Hans Fritzsche), Otto Pannenbecker (Wilhelm Frick), Alfred Thoma (Alfred Rosenberg), Kurt Kauffmann (Ernst Kaltenbrunner), Hans Laternser (general staff and high command), Franz Exner (Alfred Jodl), Alfred Seidl (Hans Frank), Otto Stahmer (Hermann Göring), Walter Ballas (Gustav Krupp von Bohlen und Halbach), Hans Flächsner (Albert Speer), Günther von Rohrscheidt (Rudolf Heß), Egon Kubuschok (Franz von Papen), Robert Servatius (Fritz Sauckel), Fritz Sauter (Joachim von Ribbentrop), Walther Funk (Baldur von Schirach), Hanns Marx (Julius Streicher), Otto Nelte and Herbert Kraus. The main counsels were supported by a total of 70 assistants, clerks and lawyers...
The International Military Tribunal was opened on October 20, 1945, in the Palace of Justice in Nuremberg...
The accusers were successful in unveiling the background of developments that had led to the outbreak of World War II, which cost at least 40 million lives in Europe alone, as well as the extent of the atrocities committed in the name of the Hitler regime. Twelve of the accused were sentenced to death, seven received prison sentences, and three were acquitted.
The death sentences were carried out 16 October 1946 by hanging using the standard drop method instead of long drop. The U.S. army denied claims that the drop length was too short which caused the condemned to die slowly from strangulation instead of quickly from a broken neck. But evidence remains that some of the condemned men died agonizingly slowly taking from between 14 minutes to choke to death to as longs as struggling for 28 minutes. The executioner was John C. Woods. The executions took place in the gymnasium of the court building (demolished in 1983)...
wn.com/Nazi Executions (Hang) War Crimes (Wwii) Nuremberg Trials 11 19 1945
*Educational Purpose
Execution of War Criminals, Landsberg, Germany, 12/12/1945
he Nuremberg Trials were a series of military tribunals, held by the Allied forces of World War II, most notable for the prosecution of prominent members of the political, military, and economic leadership of the Nazi Germany. The trials were held in the city of Nuremberg, Bavaria, Germany, in 1945--46, at the Palace of Justice.
The first and best known of these trials, described as "[t]he greatest trial in history" by Norman Birkett, one of the British judges who presided over it, was the Trial of the Major War Criminals before the International Military Tribunal (IMT). Held between 20 November 1945 and 1 October 1946, the Tribunal was given the task of trying 23 of the most important political and military leaders of the Third Reich, though one of the defendants, Martin Bormann, was tried in absentia, while another, Robert Ley, committed suicide within a week of the trial's commencement. Absent from the 23 were Adolf Hitler, Heinrich Himmler, and Joseph Goebbels, all of whom had committed suicide several months before the indictment was signed.
The second set of trials of lesser war criminals was conducted under Control Council Law No. 10 at the US Nuremberg Military Tribunals (NMT); among them included the Doctors' Trial and the Judges' Trial. This article primarily deals with the IMT; see the Subsequent Nuremberg Trials for details on those trials...
Participants
Each of the four countries provided one judge and an alternate, as well as a prosecutor...
Defense Counsel
The majority of defense attorneys were German lawyers. These included Georg Fröschmann, Heinz Fritz (Hans Fritzsche), Otto Pannenbecker (Wilhelm Frick), Alfred Thoma (Alfred Rosenberg), Kurt Kauffmann (Ernst Kaltenbrunner), Hans Laternser (general staff and high command), Franz Exner (Alfred Jodl), Alfred Seidl (Hans Frank), Otto Stahmer (Hermann Göring), Walter Ballas (Gustav Krupp von Bohlen und Halbach), Hans Flächsner (Albert Speer), Günther von Rohrscheidt (Rudolf Heß), Egon Kubuschok (Franz von Papen), Robert Servatius (Fritz Sauckel), Fritz Sauter (Joachim von Ribbentrop), Walther Funk (Baldur von Schirach), Hanns Marx (Julius Streicher), Otto Nelte and Herbert Kraus. The main counsels were supported by a total of 70 assistants, clerks and lawyers...
The International Military Tribunal was opened on October 20, 1945, in the Palace of Justice in Nuremberg...
The accusers were successful in unveiling the background of developments that had led to the outbreak of World War II, which cost at least 40 million lives in Europe alone, as well as the extent of the atrocities committed in the name of the Hitler regime. Twelve of the accused were sentenced to death, seven received prison sentences, and three were acquitted.
The death sentences were carried out 16 October 1946 by hanging using the standard drop method instead of long drop. The U.S. army denied claims that the drop length was too short which caused the condemned to die slowly from strangulation instead of quickly from a broken neck. But evidence remains that some of the condemned men died agonizingly slowly taking from between 14 minutes to choke to death to as longs as struggling for 28 minutes. The executioner was John C. Woods. The executions took place in the gymnasium of the court building (demolished in 1983)...
- published: 16 Jun 2015
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Fegelein and Jodl executed.
- Order: Reorder
- Duration: 3:45
- Updated: 27 Jul 2012
- views: 30215
they are just cheaters
they are just cheaters
wn.com/Fegelein And Jodl Executed.
they are just cheaters
- published: 27 Jul 2012
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Hitlers Manager Alfred Jodl - Hitlers Manager - Der General Teil 1
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- Duration: 14:57
- Updated: 22 Mar 2013
- views: 485
Als er in Hitlers Dienste trat, war Ferdinand Porsche ein renommierter Autokonstrukteur. Der "Volkswagen" wurde ein gemeinsames Projekt. Das NS-Regime wollte da...
Als er in Hitlers Dienste trat, war Ferdinand Porsche ein renommierter Autokonstrukteur. Der "Volkswagen" wurde ein gemeinsames Projekt. Das NS-Regime wollte das Volk mit einem erschwinglichen Auto noch enger an den "Führer" binden. Porsche erhielt im Gegenzug die Chance, seine Pläne umzusetzen. Doch bald wurde das eigens errichtete Werk in Wolfsburg zur Rüstungsschmiede.
wn.com/Hitlers Manager Alfred Jodl Hitlers Manager Der General Teil 1
Als er in Hitlers Dienste trat, war Ferdinand Porsche ein renommierter Autokonstrukteur. Der "Volkswagen" wurde ein gemeinsames Projekt. Das NS-Regime wollte das Volk mit einem erschwinglichen Auto noch enger an den "Führer" binden. Porsche erhielt im Gegenzug die Chance, seine Pläne umzusetzen. Doch bald wurde das eigens errichtete Werk in Wolfsburg zur Rüstungsschmiede.
- published: 22 Mar 2013
- views: 485
Hitlers Manager Alfred Jodl - Hitlers Manager - Der General Teil 2
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- Duration: 14:58
- Updated: 22 Mar 2013
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Alfred Baumgärtler war der Sohn des bayerischen Artilleriehauptmanns (später Obersten) Johannes Jodl und der Therese Baumgärtler. Sein Vater stammte aus einer b...
Alfred Baumgärtler war der Sohn des bayerischen Artilleriehauptmanns (später Obersten) Johannes Jodl und der Therese Baumgärtler. Sein Vater stammte aus einer bayerischen, ursprünglich Tiroler Militärfamilie. Die Eltern waren nicht verheiratet, weil Therese als Bauerntochter für einen bayerischen Offizier nicht standesgemäß war. Sie heirateten erst 1899, nachdem der Vater seinen Abschied vom Militärdienst genommen hatte, und erst von da an trug Alfred dessen Namen. Jodl wuchs mit einem jüngeren Bruder Ferdinand Jodl auf; drei Schwestern starben im Kindesalter.
wn.com/Hitlers Manager Alfred Jodl Hitlers Manager Der General Teil 2
Alfred Baumgärtler war der Sohn des bayerischen Artilleriehauptmanns (später Obersten) Johannes Jodl und der Therese Baumgärtler. Sein Vater stammte aus einer bayerischen, ursprünglich Tiroler Militärfamilie. Die Eltern waren nicht verheiratet, weil Therese als Bauerntochter für einen bayerischen Offizier nicht standesgemäß war. Sie heirateten erst 1899, nachdem der Vater seinen Abschied vom Militärdienst genommen hatte, und erst von da an trug Alfred dessen Namen. Jodl wuchs mit einem jüngeren Bruder Ferdinand Jodl auf; drei Schwestern starben im Kindesalter.
- published: 22 Mar 2013
- views: 676
Hitlers Manager Alfred Jodl - Hitlers Manager - Der General Teil 3
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- Duration: 13:26
- Updated: 22 Mar 2013
- views: 196
Im Juli desselben Jahres trat Jodl als Fähnrich in das 4. bayerische Feldartillerieregiment in Augsburg ein. Von 1911 bis 1912 wurde er auf die bayerische Krieg...
Im Juli desselben Jahres trat Jodl als Fähnrich in das 4. bayerische Feldartillerieregiment in Augsburg ein. Von 1911 bis 1912 wurde er auf die bayerische Kriegsschule in München kommandiert und nach seiner Rückkehr in das 4. Feldartillerieregiment am 28. Oktober 1912 zum Leutnant ernannt. Im September 1913 heiratete Jodl Irma Gräfin von Bullion, mit der er bis zu ihrem Tod am 18. April 1944 verheiratet war. Die Ehe blieb kinderlos.
wn.com/Hitlers Manager Alfred Jodl Hitlers Manager Der General Teil 3
Im Juli desselben Jahres trat Jodl als Fähnrich in das 4. bayerische Feldartillerieregiment in Augsburg ein. Von 1911 bis 1912 wurde er auf die bayerische Kriegsschule in München kommandiert und nach seiner Rückkehr in das 4. Feldartillerieregiment am 28. Oktober 1912 zum Leutnant ernannt. Im September 1913 heiratete Jodl Irma Gräfin von Bullion, mit der er bis zu ihrem Tod am 18. April 1944 verheiratet war. Die Ehe blieb kinderlos.
- published: 22 Mar 2013
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Germans surrender during World War II as General Jodl sign papers at the headquar...HD Stock Footage
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- Updated: 24 Jun 2014
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Germans surrender during World War II as General Jodl sign papers at the headquarters of Allied forces in Rheims, France.
Germany surrenders in Rheims, France during World War II. Nazi General Alfred Jodl arrives at the Supreme Headquarters of the Allied Expeditionary Forces. General Jodl and others enter the building. US General Walter B. Smith, Allied Chief of Staff and other officers at a desk. German General Jodl signs the surrender papers. General Smith also puts his signature on the papers. The surrender document with the signatures of the two Generals. Supreme Allied Commander General Dwight D. Eisenhower smiles. He holds two pens in a V sign. Location: Rheims France. Date: May 14, 1945.
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wn.com/Germans Surrender During World War Ii As General Jodl Sign Papers At The Headquar...Hd Stock Footage
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Germans surrender during World War II as General Jodl sign papers at the headquarters of Allied forces in Rheims, France.
Germany surrenders in Rheims, France during World War II. Nazi General Alfred Jodl arrives at the Supreme Headquarters of the Allied Expeditionary Forces. General Jodl and others enter the building. US General Walter B. Smith, Allied Chief of Staff and other officers at a desk. German General Jodl signs the surrender papers. General Smith also puts his signature on the papers. The surrender document with the signatures of the two Generals. Supreme Allied Commander General Dwight D. Eisenhower smiles. He holds two pens in a V sign. Location: Rheims France. Date: May 14, 1945.
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- published: 24 Jun 2014
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El Factor Pollástico - Alfred Jodl
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- Updated: 29 Apr 2013
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- published: 29 Apr 2013
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Art Staymates interview by Manny Vider - March 2015
Art Staymates recounts his life in the US military before and during World War II. From growing up in Pennsylvania as a hometown boy and first hearing about the surprise attack on Pearl Harbor. Boot camp, to the moment of the D-Day landing on Omaha beach. From there onto the battle of the Bulge and the battle of Aachen, Germany (20,21 Oct 1944) where the first major battle of the war was fought on German territory. At the end of the war Lt. Staymates was in charge of the American guards who watched over some of the highest ranking Nazi henchmen, these guards were posted outside of the cells of these major war criminals . These criminals included Hermann Göring, Rudolf Hess, Alfred Jodl, Julius Streicher and Albert Speer. This is just a few of the tens of thousands that should have met th... -
GERMAN GENERALS AND COMMANDERS
GERMAN GENERALS AND COMMANDERS GERMAN GENERALS AND COMMANDERS in ww2 german generals uniforms designed by Hugo boss colored video Field Marshal Wilhelm Keitel Alfred Jodl Heinrich Himmler Walther von Brauchitsch Paul Ludwig Ewald von Kleist Wilhelm Ritter von Leeb Gerd von Rundstedt Günther von Kluge Georg von Küchler Fedor von Bock Erich von Manstein Walter Model Heinz Guderian Friedrich Paulus Josef Dietrich Hermann Göring Albert Kesselring Wolfram Freiherr von Richthofen Robert Ritter von Greim Kurt Student Erich Raeder Karl Dönitz German General And Leaders in ww2 world war 2 hitler military nazi marshals commander army Axis leaders of World War II, Allied leaders of World War II hitler is colour color american soilder d day video rare normandia rare video color himmler war u... -
Alfred Jodl Der General
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Julius Streicher - Verteidigungsrede im Nürnberger Prozess (1946)
Streicher war der Herausgeber des Zeitung 'Der Stürmer'. Er wird hauptsächlich zur Judenverfolgung und damit verbunden dem Inhalt des Stürmers befragt. Nürnberger Tribunal: Angeklagte und Urteile Großadmiral Karl Dönitz: 10 Jahre Großadmiral Erich Raeder: lebenslang Reichsjugendführer Baldur von Schirach: 20 Jahre Generalbevollmächtigter für den Arbeitseinsatz Fritz Sauckel: gehängt Generaloberst Alfred Jodl: gehängt Vize-Kanzler Franz von Papen: freigesprochen Arthur Seyß-Inquart: gehängt Reichsminister für Bewaffnung und Munition Albert Speer: 20 Jahre Reichsprotektor Konstantin von Neurath: 15 Jahre Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda Hans Fritzsche: freigesprochen Reichsmarschall Hermann Göring: gehängt Botschafter und späterer Reichsaußenminister Joachim von Ribbentrop... -
Traudl Junge, Albert Speer Interviews 1973 World at War
Interviews with several of those who were present in Hitler's Bunker and medical staff who were involved with the autopsy. -
War Criminals: "Guilty Men" 1945 Army-Navy Screen Magazine #79 World War II Nuremburg Trials
more at http://quickfound.net/links/military_news_and_links.html NEW VERSION with improved video & sound: https://www.youtube.com/watch?v=HOb2rr5woEk Public domain film from the National Archives, slightly cropped to remove uneven edges, with the aspect ratio corrected, and mild video noise reduction applied. The soundtrack was also processed with volume normalization, noise reduction, clipping reduction, and/or equalization (the resulting sound, though not perfect, is far less noisy than the original). http://en.wikipedia.org/wiki/Nuremberg_Trials The Nuremberg Trials were a series of military tribunals, held by the Allied forces of World War II, most notable for the prosecution of prominent members of the political, military, and economic leadership of the Nazi Germany. The trials we... -
Hitler gets trolled by Jodl
Created by Hitler Rants Parodies Clips from Downfall (Der Untergang) Downfall Parodies www.downfallparodies.net Downfall Parodies Forum http://www.downfallparodies.net/forum/ Hitler Rants Parodies Facebook Group https://www.facebook.com/groups/622400971151537/ Hitler Rants Parodies Facebook Page http://www.facebook.com/pages/Hitler-Rants-Parodies/160527493965550 Downfall Parodies Facebook Page https://www.facebook.com/TheDownfallParodies Hitler Rants Parodies Steam Group http://steamcommunity.com/groups/hitlerrantsparodies Hitler Rants Parodies Wiki http://hitlerrantsparodies.wikia.com -
Der Nürnberger Prozess - Das Urteil (9/9) / Hauptkriegsverbrecher-Prozess
Urteilsverkündung: Hermann Göring: Tod durch den Strang Rudolf Heß: Lebenslängliches Gefängnis Baldur von Schirach: 20 Jahre Gefängnis Joachim von Ribbentrop: Tod durch den Strang Wilhelm Keitel: Tod durch den Strang Ernst Kaltenbrunner: Tod durch den Strang Alfred Rosenberg: Tod durch den Strang Hans Frank: Tod durch den Strang Wilhelm Frick: Tod durch den Strang Julius Streicher: Tod durch den Strang Walter Funk: Lebenslängliches Gefängnis Karl Dönitz: 10 Jahre Gefängnis Erich Raeder: Lebenslängliches Gefängnis Baldur von Schirach: 20 Jahre Gefängnis Fritz Sauckel: Tod durch den Strang Alfred Jodl: Tod durch den Strang Arthur Seyß-Inquart: Tod durch den Strang Albert Speer: 20 Jahre Gefängnis Constantin von Neurath: 15 Jahre Gefängnis Martin Bormann: Tod durch den Strang Franz von Papen... -
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Paul Hausser im Nürnberger Prozess über die Waffen-SS (1946)
Paul Hausser war SS-Oberst-Gruppenführer und Generaloberst der Waffen-SS. Nürnberger Prozess, Angeklagte und Urteile Großadmiral Karl Dönitz: 10 Jahre Großadmiral Erich Raeder: lebenslang Reichsjugendführer Baldur von Schirach: 20 Jahre Generalbevollmächtigter für den Arbeitseinsatz Fritz Sauckel: gehängt Generaloberst Alfred Jodl: gehängt Vize-Kanzler Franz von Papen: freigesprochen Arthur Seyß-Inquart: gehängt Reichsminister für Bewaffnung und Munition Albert Speer: 20 Jahre Reichsprotektor Konstantin von Neurath: 15 Jahre Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda Hans Fritzsche: freigesprochen Reichsmarschall Hermann Göring: gehängt Botschafter und späterer Reichsaußenminister Joachim von Ribbentrop: gehängt Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel: gehängt Chef der Sicherheitspoli... -
Nuremberg 1950 US Army World War II Nuremberg War Crime Trials
more at http://quickfound.net/links/military_news_and_links.html "This film was made as an historical document to record permanently and accurately the trial of the Nazi defendants at Nuremberg. It consists of footage from German films documenting Nazi personalities and activities interwoven with film shot during the trials -- including testimony and statements from defendants, prosecuting attorneys, judges, and witnesses. It follows the story of the rise and fall of Nazism from the putsch in a Munich beer hall to the Nuremberg trials, and contains flashbacks of a variety of Nazi crimes against humanity." Public domain film from the National Archives, slightly cropped to remove uneven edges, with the aspect ratio corrected, and mild video noise reduction applied. The soundtrack was also ... -
Rudolf Heß - Schlussworte im Nürnberger Prozess (1946)
Rudolf Heß Gedenkstein in Eaglesham, Schottland http://www.germanvictims.com/wp-content/uploads/2013/05/Gedenkstein_R__Hess.jpg Geheimakte Heß - Eine Dokumentation von Olaf Rose und Prof. Dr. Michael Friedrich Vogt (2004) https://www.youtube.com/watch?v=ZqA0jenwWwQ Nürnberger Tribunal: Angeklagte und Urteile Großadmiral Karl Dönitz: 10 Jahre Großadmiral Erich Raeder: lebenslang Reichsjugendführer Baldur von Schirach: 20 Jahre Generalbevollmächtigter für den Arbeitseinsatz Fritz Sauckel: gehängt Generaloberst Alfred Jodl: gehängt Vize-Kanzler Franz von Papen: freigesprochen Arthur Seyß-Inquart: gehängt Reichsminister für Bewaffnung und Munition Albert Speer: 20 Jahre Reichsprotektor Konstantin von Neurath: 15 Jahre Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda Hans Fritzsche: freiges... -
JodlRommelKeitelManstein 1
This video shows clips of Alfred Jodl,Erwin Rommel,Wilhelm Keitel,Albert Speer,and Erich von Manstein. Song: Death is the Road to Awe Artist:Clint Mansell ***this video does not glorify war, nazis or extremism. Also,there's no copyright infringement ,and neither I nor houseofrandom own the music or the footage. -
Jodl tries to object for 10 hours
Created by Hitler Rants Parodies Clips from Downfall (Der Untergang) Downfall Parodies Forum http://www.downfallparodies.net/forum/ Hitler Rants Parodies Chat Room http://downfallparodies.chatango.com/ Hitler Rants Parodies Facebook Group https://www.facebook.com/groups/622400971151537/ Hitler Rants Parodies Facebook Page http://www.facebook.com/pages/Hitler-Rants-Parodies/160527493965550 Downfall Parodies Facebook Page https://www.facebook.com/TheDownfallParodies Hitler Rants Parodies Steam Group http://steamcommunity.com/groups/hitlerrantsparodies Hitler Rants Parodies Wiki http://hitlerrantsparodies.wikia.com -
The Jodl Rebellion: Episode VII
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Super General Erwin Rommel
GERMAN General Erwin Rommel german generals uniforms designed by Hugo boss colored video Field Marshal Wilhelm Keitel Alfred Jodl Heinrich Himmler Walther von Brauchitsch Paul Ludwig Ewald von Kleist Wilhelm Ritter von Leeb Gerd von Rundstedt Günther von Kluge Georg von Küchler Fedor von Bock Erich von Manstein Walter Model Heinz Guderian Friedrich Paulus Josef Dietrich Hermann Göring Albert Kesselring Wolfram Freiherr von Richthofen Robert Ritter von Greim Kurt Student Erich Raeder Karl Dönitz German General And Leaders in ww2 world war 2 hitler military nazi marshals commander army Axis leaders of World War II, Allied leaders of World War II hitler is colour color american soilder d day video rare normandia rare video color himmler war usa army marines england kingdom canada sov... -
Nazi Leaders on Trial - Nuremberg 1945_Historical Documentary_WW2 Footages of War Crimes_Full Length
►My channel: http://youtube.com/TheBestFilmArchives ►SUBSCRIBE: http://www.youtube.com/TheBestFilmArchives?sub_confirmation=1 ►Google+: http://plus.google.com/+TheBestFilmArchives ►Facebook: http://facebook.com/TheBestFilmArchives ►Twitter: http://twitter.com/BestFilmArch US Army 1950 documentary film on the Nuremberg Trials. This film was made as a historical document to record permanently and accurately the trial of the Nazi defendants at Nuremberg. It consists of footage from German films documenting Nazi personalities and activities interwoven with film shot during the trials - including testimony and statements from defendants, prosecuting attorneys, judges, and witnesses. It follows the story of the rise and fall of Nazism from the putsch in a Munich beer hall to the Nuremberg trial...
Art Staymates interview by Manny Vider - March 2015
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- Duration: 77:25
- Updated: 25 Mar 2015
- views: 345
Art Staymates recounts his life in the US military before and during World War II. From growing up in Pennsylvania as a hometown boy and first hearing about the...
Art Staymates recounts his life in the US military before and during World War II. From growing up in Pennsylvania as a hometown boy and first hearing about the surprise attack on Pearl Harbor. Boot camp, to the moment of the D-Day landing on Omaha beach. From there onto the battle of the Bulge and the battle of Aachen, Germany (20,21 Oct 1944) where the first major battle of the war was fought on German territory. At the end of the war Lt. Staymates was in charge of the American guards who watched over some of the highest ranking Nazi henchmen, these guards were posted outside of the cells of these major war criminals . These criminals included Hermann Göring, Rudolf Hess, Alfred Jodl, Julius Streicher and Albert Speer. This is just a few of the tens of thousands that should have met their fate on the gallows.
wn.com/Art Staymates Interview By Manny Vider March 2015
Art Staymates recounts his life in the US military before and during World War II. From growing up in Pennsylvania as a hometown boy and first hearing about the surprise attack on Pearl Harbor. Boot camp, to the moment of the D-Day landing on Omaha beach. From there onto the battle of the Bulge and the battle of Aachen, Germany (20,21 Oct 1944) where the first major battle of the war was fought on German territory. At the end of the war Lt. Staymates was in charge of the American guards who watched over some of the highest ranking Nazi henchmen, these guards were posted outside of the cells of these major war criminals . These criminals included Hermann Göring, Rudolf Hess, Alfred Jodl, Julius Streicher and Albert Speer. This is just a few of the tens of thousands that should have met their fate on the gallows.
- published: 25 Mar 2015
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GERMAN GENERALS AND COMMANDERS
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- Updated: 15 Jul 2013
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GERMAN GENERALS AND COMMANDERS
GERMAN GENERALS AND COMMANDERS in ww2
german generals uniforms
designed by Hugo boss
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Field Marshal Wilhelm Ke...
GERMAN GENERALS AND COMMANDERS
GERMAN GENERALS AND COMMANDERS in ww2
german generals uniforms
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Field Marshal Wilhelm Keitel Alfred Jodl Heinrich Himmler Walther von Brauchitsch Paul Ludwig Ewald von Kleist Wilhelm Ritter von Leeb Gerd von Rundstedt Günther von Kluge
Georg von Küchler Fedor von Bock Erich von Manstein Walter Model Heinz Guderian Friedrich Paulus Josef Dietrich Hermann Göring Albert Kesselring Wolfram Freiherr von Richthofen Robert Ritter von Greim Kurt Student Erich Raeder Karl Dönitz German General And Leaders in ww2 world war 2 hitler military nazi marshals commander army Axis leaders of World War II, Allied leaders of World War II hitler is colour color american soilder d day video rare normandia rare video color himmler war usa army marines england kingdom canada soviet army hitler rare red army german gun rifles Field Marshals of Nazi Germany nazi army leaders Werner von Blomberg Fedor von Bock Eduard von Böhm-Ermolli Walther von Brauchitsch Ernst Busch Wilhelm Keitel Paul Ludwig Ewald von Kleist Günther von Kluge Georg von Küchler Wilhelm Ritter von Leeb Erich von Manstein Walter Model Friedrich Paulus Erhard Milch Albert Kesselring Walther von Reichenau Erwin Rommel Gerd von Rundstedt Ferdinand Schörner Maximilian von Weichs Erwin von Witzleben goebbels heinrich himmler Hermann Göring Robert Ritter von Greim Hugo Sperrle Wolfram Freiherr von Richthofen Hermann Göring Rudolf Hess Ernst Kaltenbrunner Joachim von Ribbentrop Joseph Goebbels Hans Frank Albert Speer Wilhelm Keitel Alfred Jodl Walther von Brauchitsch Erich Raeder,Karl Dönitz Albert Kesselring Erich von Manstein Heinz Guderian Erwin Rommel Winston ChurchillJoseph Stalin wilhelm list bock jVyacheslav Molotov Franklin D. Roosevelt George S. Patton Hirohito Hideki Tojo bombers fighting occupation tank hitler speech battle warfare combat fight fighting conflict struggle campaign crusade ich will hitler fray 第二次世界大战轴心国领袖 ヒトラーと軍の戦争 日本 兵隊 第二次世界大戦第二次世界大战中国军队 希特勒军队打從第二次世界戰爭時期的軍隊 王国サバスオルドゥ 戦争アメリカジャパン 联合国战争希特勒 Гитлер и военной войны nacist videoHitLerAdolf HITLERICH WILLSIEG HEILHACIST HACIONALHACIONAL SOCIALISTGERMAN ARMY GERMAN HEILANARQI EinVolk EinReich Führer Ein Volkhistory warfare history HitlerFuhlerGerman military militaryWaffen ssSSWaffen a tribute to soldiers who fought for germany in world war 2.an army who were probably the best army ever to stand on a battlefield.an army of normal citizens who are to often branded as nazis.Wehrmach tEastern Fron tGermany Heer Deutschland Soviet Union World War ww2 Crotia Bulgaria Fi PRABHUPADA PROTECT A COW WORLD WAR TWO PATTON BRADELY MONTGOMERY DEGAULLE OPERATION OVER LORD FRANCE PARISD-DAY PRABHUPADA PROTECT COW WORLD WART WO HISTORY MILITARY NAVY JAPAN US WWII HITLER NAZI GERMANY 3RD REICH BAVARIA ARMY hitler speech Hitler SUPERPOWER GERMANY WORLD WAR 2 NAZİ nazi swastika churchill superpower nazi soilder world war 2 SOVİET soviet stalin mussolini russia usa propaganda poland holland dictator spain Гитлер, Адольф 希特勒 آدولف هیتلر US أدولف هتلر Hitler england アドルフ・ヒトラー Adolf Hitler Speech (1933) hitler speech Hitler reading a letter from Roosevelt in senate and mocking with it.both hitler and his audience burst into laughs. Hitler Adolf leasing SS SA Deutschland NSDAP Führer Hitler hatte nur ein Ei (Harald Schmidt) Here is the Fuhrer's closing speech (one of his greatest) at the end of the congress. Heil Hitler! Adolf Hitler fuhrer nazi nuremberg triumph speech adolf hitler nazi ss n.s.m. reich NSM heil adolf HITLER speech sieg fuhrer nazi germany The Glorious March Sieg Heil USA jew
This is Hitler his first speech as chancellor, somewhere in the late 1920's / early 30's. Hitler Speech Mein Kampf Nazi Heil SS SA Adolf Hitler fuhrer nazi nuremberg triumph speech Want to Subscribe?
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Here is the Fuhrer's closing speech (one of his greatest) at the end of the sixth party congress. Heil Hitler! adolf hitler nazi ss n.s.m. reich NSM Triumph
of the Will Nazi propaganda Nazis Adolf Hitler
Germany war WWII history Third Reich
propagandistic video SA SS Wehrmacht rudolf Hess speech National Socialist German Workers Party Speech with English Subtitles WW-2 Historical Video Deutschland Fürher Reichstag 3rd III World War II jews dictator fascism swastika political politics Here is the Fuhrer's closing speech (one of his greatest) at the end of the sixth party congress. Heil Hitler "World War II (Military Conflict)" uniform
wn.com/German Generals And Commanders
GERMAN GENERALS AND COMMANDERS
GERMAN GENERALS AND COMMANDERS in ww2
german generals uniforms
designed by Hugo boss
colored video
Field Marshal Wilhelm Keitel Alfred Jodl Heinrich Himmler Walther von Brauchitsch Paul Ludwig Ewald von Kleist Wilhelm Ritter von Leeb Gerd von Rundstedt Günther von Kluge
Georg von Küchler Fedor von Bock Erich von Manstein Walter Model Heinz Guderian Friedrich Paulus Josef Dietrich Hermann Göring Albert Kesselring Wolfram Freiherr von Richthofen Robert Ritter von Greim Kurt Student Erich Raeder Karl Dönitz German General And Leaders in ww2 world war 2 hitler military nazi marshals commander army Axis leaders of World War II, Allied leaders of World War II hitler is colour color american soilder d day video rare normandia rare video color himmler war usa army marines england kingdom canada soviet army hitler rare red army german gun rifles Field Marshals of Nazi Germany nazi army leaders Werner von Blomberg Fedor von Bock Eduard von Böhm-Ermolli Walther von Brauchitsch Ernst Busch Wilhelm Keitel Paul Ludwig Ewald von Kleist Günther von Kluge Georg von Küchler Wilhelm Ritter von Leeb Erich von Manstein Walter Model Friedrich Paulus Erhard Milch Albert Kesselring Walther von Reichenau Erwin Rommel Gerd von Rundstedt Ferdinand Schörner Maximilian von Weichs Erwin von Witzleben goebbels heinrich himmler Hermann Göring Robert Ritter von Greim Hugo Sperrle Wolfram Freiherr von Richthofen Hermann Göring Rudolf Hess Ernst Kaltenbrunner Joachim von Ribbentrop Joseph Goebbels Hans Frank Albert Speer Wilhelm Keitel Alfred Jodl Walther von Brauchitsch Erich Raeder,Karl Dönitz Albert Kesselring Erich von Manstein Heinz Guderian Erwin Rommel Winston ChurchillJoseph Stalin wilhelm list bock jVyacheslav Molotov Franklin D. Roosevelt George S. Patton Hirohito Hideki Tojo bombers fighting occupation tank hitler speech battle warfare combat fight fighting conflict struggle campaign crusade ich will hitler fray 第二次世界大战轴心国领袖 ヒトラーと軍の戦争 日本 兵隊 第二次世界大戦第二次世界大战中国军队 希特勒军队打從第二次世界戰爭時期的軍隊 王国サバスオルドゥ 戦争アメリカジャパン 联合国战争希特勒 Гитлер и военной войны nacist videoHitLerAdolf HITLERICH WILLSIEG HEILHACIST HACIONALHACIONAL SOCIALISTGERMAN ARMY GERMAN HEILANARQI EinVolk EinReich Führer Ein Volkhistory warfare history HitlerFuhlerGerman military militaryWaffen ssSSWaffen a tribute to soldiers who fought for germany in world war 2.an army who were probably the best army ever to stand on a battlefield.an army of normal citizens who are to often branded as nazis.Wehrmach tEastern Fron tGermany Heer Deutschland Soviet Union World War ww2 Crotia Bulgaria Fi PRABHUPADA PROTECT A COW WORLD WAR TWO PATTON BRADELY MONTGOMERY DEGAULLE OPERATION OVER LORD FRANCE PARISD-DAY PRABHUPADA PROTECT COW WORLD WART WO HISTORY MILITARY NAVY JAPAN US WWII HITLER NAZI GERMANY 3RD REICH BAVARIA ARMY hitler speech Hitler SUPERPOWER GERMANY WORLD WAR 2 NAZİ nazi swastika churchill superpower nazi soilder world war 2 SOVİET soviet stalin mussolini russia usa propaganda poland holland dictator spain Гитлер, Адольф 希特勒 آدولف هیتلر US أدولف هتلر Hitler england アドルフ・ヒトラー Adolf Hitler Speech (1933) hitler speech Hitler reading a letter from Roosevelt in senate and mocking with it.both hitler and his audience burst into laughs. Hitler Adolf leasing SS SA Deutschland NSDAP Führer Hitler hatte nur ein Ei (Harald Schmidt) Here is the Fuhrer's closing speech (one of his greatest) at the end of the congress. Heil Hitler! Adolf Hitler fuhrer nazi nuremberg triumph speech adolf hitler nazi ss n.s.m. reich NSM heil adolf HITLER speech sieg fuhrer nazi germany The Glorious March Sieg Heil USA jew
This is Hitler his first speech as chancellor, somewhere in the late 1920's / early 30's. Hitler Speech Mein Kampf Nazi Heil SS SA Adolf Hitler fuhrer nazi nuremberg triumph speech Want to Subscribe?
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Here is the Fuhrer's closing speech (one of his greatest) at the end of the sixth party congress. Heil Hitler! adolf hitler nazi ss n.s.m. reich NSM Triumph
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Germany war WWII history Third Reich
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- published: 15 Jul 2013
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Alfred Jodl Der General
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- Updated: 27 Oct 2012
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- published: 27 Oct 2012
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Julius Streicher - Verteidigungsrede im Nürnberger Prozess (1946)
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- Duration: 136:39
- Updated: 23 Jun 2014
- views: 22827
Streicher war der Herausgeber des Zeitung 'Der Stürmer'. Er wird hauptsächlich zur Judenverfolgung und damit verbunden dem Inhalt des Stürmers befragt.
Nürnber...
Streicher war der Herausgeber des Zeitung 'Der Stürmer'. Er wird hauptsächlich zur Judenverfolgung und damit verbunden dem Inhalt des Stürmers befragt.
Nürnberger Tribunal: Angeklagte und Urteile
Großadmiral Karl Dönitz: 10 Jahre
Großadmiral Erich Raeder: lebenslang
Reichsjugendführer Baldur von Schirach: 20 Jahre
Generalbevollmächtigter für den Arbeitseinsatz Fritz Sauckel: gehängt
Generaloberst Alfred Jodl: gehängt
Vize-Kanzler Franz von Papen: freigesprochen
Arthur Seyß-Inquart: gehängt
Reichsminister für Bewaffnung und Munition Albert Speer: 20 Jahre
Reichsprotektor Konstantin von Neurath: 15 Jahre
Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda Hans Fritzsche: freigesprochen
Reichsmarschall Hermann Göring: gehängt
Botschafter und späterer Reichsaußenminister Joachim von Ribbentrop: gehängt
Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel: gehängt
Chef der Sicherheitspolizei und des SD, sowie Leiter des Reichssicherheitshauptamtes Ernst Kaltenbrunner: gehängt
Reichsminister für die besetzten Ostgebiete Alfred Rosenberg: gehängt
Rechtsanwalt Hans Frank: gehängt
Reichsminister des Inneren Wilhelm Frick: gehängt
Julius Streicher: gehängt
Reichswirtschaftsminister und Reichsbankpräsident Walther Funk: lebenslang
Ehemaliger Reichswirtschaftsminister Hjalmar Schacht: freigesprochen
Rudolf Heß: lebenslang, vor Entlassung ermordet (bzw. "nachträglich" gehängt)
wn.com/Julius Streicher Verteidigungsrede Im Nürnberger Prozess (1946)
Streicher war der Herausgeber des Zeitung 'Der Stürmer'. Er wird hauptsächlich zur Judenverfolgung und damit verbunden dem Inhalt des Stürmers befragt.
Nürnberger Tribunal: Angeklagte und Urteile
Großadmiral Karl Dönitz: 10 Jahre
Großadmiral Erich Raeder: lebenslang
Reichsjugendführer Baldur von Schirach: 20 Jahre
Generalbevollmächtigter für den Arbeitseinsatz Fritz Sauckel: gehängt
Generaloberst Alfred Jodl: gehängt
Vize-Kanzler Franz von Papen: freigesprochen
Arthur Seyß-Inquart: gehängt
Reichsminister für Bewaffnung und Munition Albert Speer: 20 Jahre
Reichsprotektor Konstantin von Neurath: 15 Jahre
Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda Hans Fritzsche: freigesprochen
Reichsmarschall Hermann Göring: gehängt
Botschafter und späterer Reichsaußenminister Joachim von Ribbentrop: gehängt
Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel: gehängt
Chef der Sicherheitspolizei und des SD, sowie Leiter des Reichssicherheitshauptamtes Ernst Kaltenbrunner: gehängt
Reichsminister für die besetzten Ostgebiete Alfred Rosenberg: gehängt
Rechtsanwalt Hans Frank: gehängt
Reichsminister des Inneren Wilhelm Frick: gehängt
Julius Streicher: gehängt
Reichswirtschaftsminister und Reichsbankpräsident Walther Funk: lebenslang
Ehemaliger Reichswirtschaftsminister Hjalmar Schacht: freigesprochen
Rudolf Heß: lebenslang, vor Entlassung ermordet (bzw. "nachträglich" gehängt)
- published: 23 Jun 2014
- views: 22827
Traudl Junge, Albert Speer Interviews 1973 World at War
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- Updated: 05 May 2015
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Interviews with several of those who were present in Hitler's Bunker and medical staff who were involved with the autopsy.
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wn.com/Traudl Junge, Albert Speer Interviews 1973 World At War
Interviews with several of those who were present in Hitler's Bunker and medical staff who were involved with the autopsy.
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War Criminals: "Guilty Men" 1945 Army-Navy Screen Magazine #79 World War II Nuremburg Trials
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- Updated: 23 Nov 2012
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NEW VERSION with improved video & sound: https://www.youtube.com/watch?v=HOb2rr5woEk
Public d...
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NEW VERSION with improved video & sound: https://www.youtube.com/watch?v=HOb2rr5woEk
Public domain film from the National Archives, slightly cropped to remove uneven edges, with the aspect ratio corrected, and mild video noise reduction applied.
The soundtrack was also processed with volume normalization, noise reduction, clipping reduction, and/or equalization (the resulting sound, though not perfect, is far less noisy than the original).
http://en.wikipedia.org/wiki/Nuremberg_Trials
The Nuremberg Trials were a series of military tribunals, held by the Allied forces of World War II, most notable for the prosecution of prominent members of the political, military, and economic leadership of the Nazi Germany. The trials were held in the city of Nuremberg, Bavaria, Germany, in 1945--46, at the Palace of Justice.
The first and best known of these trials, described as "[t]he greatest trial in history" by Norman Birkett, one of the British judges who presided over it, was the Trial of the Major War Criminals before the International Military Tribunal (IMT). Held between 20 November 1945 and 1 October 1946, the Tribunal was given the task of trying 23 of the most important political and military leaders of the Third Reich, though one of the defendants, Martin Bormann, was tried in absentia, while another, Robert Ley, committed suicide within a week of the trial's commencement. Absent from the 23 were Adolf Hitler, Heinrich Himmler, and Joseph Goebbels, all of whom had committed suicide several months before the indictment was signed.
The second set of trials of lesser war criminals was conducted under Control Council Law No. 10 at the US Nuremberg Military Tribunals (NMT); among them included the Doctors' Trial and the Judges' Trial. This article primarily deals with the IMT; see the Subsequent Nuremberg Trials for details on those trials...
Participants
Each of the four countries provided one judge and an alternate, as well as a prosecutor...
Defense Counsel
The majority of defense attorneys were German lawyers. These included Georg Fröschmann, Heinz Fritz (Hans Fritzsche), Otto Pannenbecker (Wilhelm Frick), Alfred Thoma (Alfred Rosenberg), Kurt Kauffmann (Ernst Kaltenbrunner), Hans Laternser (general staff and high command), Franz Exner (Alfred Jodl), Alfred Seidl (Hans Frank), Otto Stahmer (Hermann Göring), Walter Ballas (Gustav Krupp von Bohlen und Halbach), Hans Flächsner (Albert Speer), Günther von Rohrscheidt (Rudolf Heß), Egon Kubuschok (Franz von Papen), Robert Servatius (Fritz Sauckel), Fritz Sauter (Joachim von Ribbentrop), Walther Funk (Baldur von Schirach), Hanns Marx (Julius Streicher), Otto Nelte and Herbert Kraus. The main counsels were supported by a total of 70 assistants, clerks and lawyers...
The International Military Tribunal was opened on October 20, 1945, in the Palace of Justice in Nuremberg...
The accusers were successful in unveiling the background of developments that had led to the outbreak of World War II, which cost at least 40 million lives in Europe alone, as well as the extent of the atrocities committed in the name of the Hitler regime. Twelve of the accused were sentenced to death, seven received prison sentences, and three were acquitted.
The death sentences were carried out 16 October 1946 by hanging using the standard drop method instead of long drop. The U.S. army denied claims that the drop length was too short which caused the condemned to die slowly from strangulation instead of quickly from a broken neck. But evidence remains that some of the condemned men died agonizingly slowly taking from between 14 minutes to choke to death to as longs as struggling for 28 minutes. The executioner was John C. Woods. The executions took place in the gymnasium of the court building (demolished in 1983)...
wn.com/War Criminals Guilty Men 1945 Army Navy Screen Magazine 79 World War Ii Nuremburg Trials
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Public domain film from the National Archives, slightly cropped to remove uneven edges, with the aspect ratio corrected, and mild video noise reduction applied.
The soundtrack was also processed with volume normalization, noise reduction, clipping reduction, and/or equalization (the resulting sound, though not perfect, is far less noisy than the original).
http://en.wikipedia.org/wiki/Nuremberg_Trials
The Nuremberg Trials were a series of military tribunals, held by the Allied forces of World War II, most notable for the prosecution of prominent members of the political, military, and economic leadership of the Nazi Germany. The trials were held in the city of Nuremberg, Bavaria, Germany, in 1945--46, at the Palace of Justice.
The first and best known of these trials, described as "[t]he greatest trial in history" by Norman Birkett, one of the British judges who presided over it, was the Trial of the Major War Criminals before the International Military Tribunal (IMT). Held between 20 November 1945 and 1 October 1946, the Tribunal was given the task of trying 23 of the most important political and military leaders of the Third Reich, though one of the defendants, Martin Bormann, was tried in absentia, while another, Robert Ley, committed suicide within a week of the trial's commencement. Absent from the 23 were Adolf Hitler, Heinrich Himmler, and Joseph Goebbels, all of whom had committed suicide several months before the indictment was signed.
The second set of trials of lesser war criminals was conducted under Control Council Law No. 10 at the US Nuremberg Military Tribunals (NMT); among them included the Doctors' Trial and the Judges' Trial. This article primarily deals with the IMT; see the Subsequent Nuremberg Trials for details on those trials...
Participants
Each of the four countries provided one judge and an alternate, as well as a prosecutor...
Defense Counsel
The majority of defense attorneys were German lawyers. These included Georg Fröschmann, Heinz Fritz (Hans Fritzsche), Otto Pannenbecker (Wilhelm Frick), Alfred Thoma (Alfred Rosenberg), Kurt Kauffmann (Ernst Kaltenbrunner), Hans Laternser (general staff and high command), Franz Exner (Alfred Jodl), Alfred Seidl (Hans Frank), Otto Stahmer (Hermann Göring), Walter Ballas (Gustav Krupp von Bohlen und Halbach), Hans Flächsner (Albert Speer), Günther von Rohrscheidt (Rudolf Heß), Egon Kubuschok (Franz von Papen), Robert Servatius (Fritz Sauckel), Fritz Sauter (Joachim von Ribbentrop), Walther Funk (Baldur von Schirach), Hanns Marx (Julius Streicher), Otto Nelte and Herbert Kraus. The main counsels were supported by a total of 70 assistants, clerks and lawyers...
The International Military Tribunal was opened on October 20, 1945, in the Palace of Justice in Nuremberg...
The accusers were successful in unveiling the background of developments that had led to the outbreak of World War II, which cost at least 40 million lives in Europe alone, as well as the extent of the atrocities committed in the name of the Hitler regime. Twelve of the accused were sentenced to death, seven received prison sentences, and three were acquitted.
The death sentences were carried out 16 October 1946 by hanging using the standard drop method instead of long drop. The U.S. army denied claims that the drop length was too short which caused the condemned to die slowly from strangulation instead of quickly from a broken neck. But evidence remains that some of the condemned men died agonizingly slowly taking from between 14 minutes to choke to death to as longs as struggling for 28 minutes. The executioner was John C. Woods. The executions took place in the gymnasium of the court building (demolished in 1983)...
- published: 23 Nov 2012
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Hitler gets trolled by Jodl
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- Updated: 29 Jul 2014
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- published: 29 Jul 2014
- views: 69326
Der Nürnberger Prozess - Das Urteil (9/9) / Hauptkriegsverbrecher-Prozess
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- Duration: 10:37
- Updated: 08 Jun 2012
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Urteilsverkündung:
Hermann Göring: Tod durch den Strang
Rudolf Heß: Lebenslängliches Gefängnis
Baldur von Schirach: 20 Jahre Gefängnis
Joachim von Ribbentrop: ...
Urteilsverkündung:
Hermann Göring: Tod durch den Strang
Rudolf Heß: Lebenslängliches Gefängnis
Baldur von Schirach: 20 Jahre Gefängnis
Joachim von Ribbentrop: Tod durch den Strang
Wilhelm Keitel: Tod durch den Strang
Ernst Kaltenbrunner: Tod durch den Strang
Alfred Rosenberg: Tod durch den Strang
Hans Frank: Tod durch den Strang
Wilhelm Frick: Tod durch den Strang
Julius Streicher: Tod durch den Strang
Walter Funk: Lebenslängliches Gefängnis
Karl Dönitz: 10 Jahre Gefängnis
Erich Raeder: Lebenslängliches Gefängnis
Baldur von Schirach: 20 Jahre Gefängnis
Fritz Sauckel: Tod durch den Strang
Alfred Jodl: Tod durch den Strang
Arthur Seyß-Inquart: Tod durch den Strang
Albert Speer: 20 Jahre Gefängnis
Constantin von Neurath: 15 Jahre Gefängnis
Martin Bormann: Tod durch den Strang
Franz von Papen: Nicht schuldig
Hjalmar Schacht: Nicht schuldig
Hans Fritzsche: Nicht schuldig
Die letzten Worte der zum Tode Verurteilten:
Joachim von Ribbentrop: Gott schütze Deutschland, Gott sei meiner Seele gnädig. Mein letzter Wunsch ist, dass Deutschland seine Einheit wiederfindet, dass eine Verständigung zwischen Ost und West zustande kommt und Frieden in der Welt regieren möge.
Wilhelm Keitel: Ich bitte den Allmächtigen um Erbarmen für das deutsche Volk. Über 2 Millionen deutsche Soldaten gingen mir im Tode für das deutsche Vaterland voraus. Ich folge meinen Söhnen. Alles für Deutschland.
Ernst Kaltenbrunner: Ich habe mein deutsches Volk und mein Vaterland vom Grunde meines Herzens geliebt. Ich habe nach den Gesetzen meines Landes meine Pflicht getan. Ich bedaure, dass mein Volk in seiner härtesten Zeit von Leuten geleitet wurde, die nicht Soldaten waren und die Verbrechen begangen haben. Ich hatte an den Verbrechen nicht Teil. Ich kämpfte ehrenhaft. Deutschland Glück auf.
Julius Streicher: Heil Hitler.
Hans Frank: Ich danke Ihnen für Ihre Fürsorge während meiner Gefangenschaft. Ich bitte Gott, mich gnädig zu empfangen.
Wilhelm Frick: Es lebe das ewige Deutschland.
Alfred Jodl: Ich grüße dich, mein Deutschland.
Fritz Sauckel: Ich sterbe unschuldig. Das Urteil war ungerecht. Gott helfe Deutschland und mache es wieder groß. Gott möge meine Familie schützen.
Arthur Seyß-Inquart: Ich hoffe, dass diese Hinrichtung der letzte Akt der Tragödie des zweiten Weltkrieges und eine Lehre sein wird, so dass Frieden und Verständnis unter den Völkern herrschen werden. Ich glaube an Deutschland.
Berlin-Spandau, Alliierte Kontrollrat, Hinrichtung, Selbstmord, Zyankali, life imprisonment, life sentence, lifelong incarceration, life incarceration, Baldur von Schirach, 20 Jahre Gefängnis, Joachim von Ribbentrop, Wilhelm Keitel, Ernst Kaltenbrunner, Alfred Rosenberg, Hans Frank, Wilhelm Frick, Julius Streicher, Walter Funk, Karl Dönitz, 10 Jahre Gefängnis
Gemäß den Punkten der Anklageschrift, unter denen Sie für schuldig befunden wurden, verurteilt Sie das internationale Militärgericht zu lebenslänglichen Gefängnis.
on account of the indictment, the tribune sentences you to death by hanging
wn.com/Der Nürnberger Prozess Das Urteil (9 9) Hauptkriegsverbrecher Prozess
Urteilsverkündung:
Hermann Göring: Tod durch den Strang
Rudolf Heß: Lebenslängliches Gefängnis
Baldur von Schirach: 20 Jahre Gefängnis
Joachim von Ribbentrop: Tod durch den Strang
Wilhelm Keitel: Tod durch den Strang
Ernst Kaltenbrunner: Tod durch den Strang
Alfred Rosenberg: Tod durch den Strang
Hans Frank: Tod durch den Strang
Wilhelm Frick: Tod durch den Strang
Julius Streicher: Tod durch den Strang
Walter Funk: Lebenslängliches Gefängnis
Karl Dönitz: 10 Jahre Gefängnis
Erich Raeder: Lebenslängliches Gefängnis
Baldur von Schirach: 20 Jahre Gefängnis
Fritz Sauckel: Tod durch den Strang
Alfred Jodl: Tod durch den Strang
Arthur Seyß-Inquart: Tod durch den Strang
Albert Speer: 20 Jahre Gefängnis
Constantin von Neurath: 15 Jahre Gefängnis
Martin Bormann: Tod durch den Strang
Franz von Papen: Nicht schuldig
Hjalmar Schacht: Nicht schuldig
Hans Fritzsche: Nicht schuldig
Die letzten Worte der zum Tode Verurteilten:
Joachim von Ribbentrop: Gott schütze Deutschland, Gott sei meiner Seele gnädig. Mein letzter Wunsch ist, dass Deutschland seine Einheit wiederfindet, dass eine Verständigung zwischen Ost und West zustande kommt und Frieden in der Welt regieren möge.
Wilhelm Keitel: Ich bitte den Allmächtigen um Erbarmen für das deutsche Volk. Über 2 Millionen deutsche Soldaten gingen mir im Tode für das deutsche Vaterland voraus. Ich folge meinen Söhnen. Alles für Deutschland.
Ernst Kaltenbrunner: Ich habe mein deutsches Volk und mein Vaterland vom Grunde meines Herzens geliebt. Ich habe nach den Gesetzen meines Landes meine Pflicht getan. Ich bedaure, dass mein Volk in seiner härtesten Zeit von Leuten geleitet wurde, die nicht Soldaten waren und die Verbrechen begangen haben. Ich hatte an den Verbrechen nicht Teil. Ich kämpfte ehrenhaft. Deutschland Glück auf.
Julius Streicher: Heil Hitler.
Hans Frank: Ich danke Ihnen für Ihre Fürsorge während meiner Gefangenschaft. Ich bitte Gott, mich gnädig zu empfangen.
Wilhelm Frick: Es lebe das ewige Deutschland.
Alfred Jodl: Ich grüße dich, mein Deutschland.
Fritz Sauckel: Ich sterbe unschuldig. Das Urteil war ungerecht. Gott helfe Deutschland und mache es wieder groß. Gott möge meine Familie schützen.
Arthur Seyß-Inquart: Ich hoffe, dass diese Hinrichtung der letzte Akt der Tragödie des zweiten Weltkrieges und eine Lehre sein wird, so dass Frieden und Verständnis unter den Völkern herrschen werden. Ich glaube an Deutschland.
Berlin-Spandau, Alliierte Kontrollrat, Hinrichtung, Selbstmord, Zyankali, life imprisonment, life sentence, lifelong incarceration, life incarceration, Baldur von Schirach, 20 Jahre Gefängnis, Joachim von Ribbentrop, Wilhelm Keitel, Ernst Kaltenbrunner, Alfred Rosenberg, Hans Frank, Wilhelm Frick, Julius Streicher, Walter Funk, Karl Dönitz, 10 Jahre Gefängnis
Gemäß den Punkten der Anklageschrift, unter denen Sie für schuldig befunden wurden, verurteilt Sie das internationale Militärgericht zu lebenslänglichen Gefängnis.
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- published: 08 Jun 2012
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Naturwissenschaften entdecken! - Interview Prof. Jodl - Teil 1
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- Duration: 9:34
- Updated: 12 Jun 2009
- views: 2678
Professor Dr. Jodl hat die RCL entwickelt, die Naturwissenschaften entdecken! auf Lehrer-Online vorstellt.
http://www.naturwissenschaften-entdecken.de/rcl.php
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wn.com/Naturwissenschaften Entdecken Interview Prof. Jodl Teil 1
Naturwissenschaften entdecken! - Interview Prof. Jodl - Teil 2
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- Duration: 9:41
- Updated: 09 Jun 2009
- views: 839
Professor Dr. Jodl hat die RCL entwickelt, die Naturwissenschaften entdecken! auf Lehrer-Online vorstellt.
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wn.com/Naturwissenschaften Entdecken Interview Prof. Jodl Teil 2
Paul Hausser im Nürnberger Prozess über die Waffen-SS (1946)
- Order: Reorder
- Duration: 2:16
- Updated: 26 Jun 2014
- views: 8596
Paul Hausser war SS-Oberst-Gruppenführer und Generaloberst der Waffen-SS.
Nürnberger Prozess, Angeklagte und Urteile
Großadmiral Karl Dönitz: 10 Jahre
Großadm...
Paul Hausser war SS-Oberst-Gruppenführer und Generaloberst der Waffen-SS.
Nürnberger Prozess, Angeklagte und Urteile
Großadmiral Karl Dönitz: 10 Jahre
Großadmiral Erich Raeder: lebenslang
Reichsjugendführer Baldur von Schirach: 20 Jahre
Generalbevollmächtigter für den Arbeitseinsatz Fritz Sauckel: gehängt
Generaloberst Alfred Jodl: gehängt
Vize-Kanzler Franz von Papen: freigesprochen
Arthur Seyß-Inquart: gehängt
Reichsminister für Bewaffnung und Munition Albert Speer: 20 Jahre
Reichsprotektor Konstantin von Neurath: 15 Jahre
Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda Hans Fritzsche: freigesprochen
Reichsmarschall Hermann Göring: gehängt
Botschafter und späterer Reichsaußenminister Joachim von Ribbentrop: gehängt
Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel: gehängt
Chef der Sicherheitspolizei und des SD, sowie Leiter des Reichssicherheitshauptamtes Ernst Kaltenbrunner: gehängt
Reichsminister für die besetzten Ostgebiete Alfred Rosenberg: gehängt
Rechtsanwalt Hans Frank: gehängt
Reichsminister des Inneren Wilhelm Frick: gehängt
Julius Streicher: gehängt
Reichswirtschaftsminister und Reichsbankpräsident Walther Funk: lebenslang
Ehemaliger Reichswirtschaftsminister Hjalmar Schacht: freigesprochen
Rudolf Heß: lebenslang, vor Entlassung ermordet (bzw. "nachträglich" gehängt)
wn.com/Paul Hausser Im Nürnberger Prozess Über Die Waffen Ss (1946)
Paul Hausser war SS-Oberst-Gruppenführer und Generaloberst der Waffen-SS.
Nürnberger Prozess, Angeklagte und Urteile
Großadmiral Karl Dönitz: 10 Jahre
Großadmiral Erich Raeder: lebenslang
Reichsjugendführer Baldur von Schirach: 20 Jahre
Generalbevollmächtigter für den Arbeitseinsatz Fritz Sauckel: gehängt
Generaloberst Alfred Jodl: gehängt
Vize-Kanzler Franz von Papen: freigesprochen
Arthur Seyß-Inquart: gehängt
Reichsminister für Bewaffnung und Munition Albert Speer: 20 Jahre
Reichsprotektor Konstantin von Neurath: 15 Jahre
Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda Hans Fritzsche: freigesprochen
Reichsmarschall Hermann Göring: gehängt
Botschafter und späterer Reichsaußenminister Joachim von Ribbentrop: gehängt
Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel: gehängt
Chef der Sicherheitspolizei und des SD, sowie Leiter des Reichssicherheitshauptamtes Ernst Kaltenbrunner: gehängt
Reichsminister für die besetzten Ostgebiete Alfred Rosenberg: gehängt
Rechtsanwalt Hans Frank: gehängt
Reichsminister des Inneren Wilhelm Frick: gehängt
Julius Streicher: gehängt
Reichswirtschaftsminister und Reichsbankpräsident Walther Funk: lebenslang
Ehemaliger Reichswirtschaftsminister Hjalmar Schacht: freigesprochen
Rudolf Heß: lebenslang, vor Entlassung ermordet (bzw. "nachträglich" gehängt)
- published: 26 Jun 2014
- views: 8596
Nuremberg 1950 US Army World War II Nuremberg War Crime Trials
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- Duration: 74:58
- Updated: 04 Oct 2012
- views: 10798
more at http://quickfound.net/links/military_news_and_links.html
"This film was made as an historical document to record permanently and accurately the trial o...
more at http://quickfound.net/links/military_news_and_links.html
"This film was made as an historical document to record permanently and accurately the trial of the Nazi defendants at Nuremberg. It consists of footage from German films documenting Nazi personalities and activities interwoven with film shot during the trials -- including testimony and statements from defendants, prosecuting attorneys, judges, and witnesses. It follows the story of the rise and fall of Nazism from the putsch in a Munich beer hall to the Nuremberg trials, and contains flashbacks of a variety of Nazi crimes against humanity."
Public domain film from the National Archives, slightly cropped to remove uneven edges, with the aspect ratio corrected, and mild video noise reduction applied.
The soundtrack was also processed with volume normalization, noise reduction, clipping reduction, and/or equalization (the resulting sound, though not perfect, is far less noisy than the original).
An excerpt from an October, 1946 TIME Magazine article describing the Nuremberg executions can be seen at:
http://quickfound.net/links/legal_news_and_links.html
http://en.wikipedia.org/wiki/Nuremberg_Trials
The Nuremberg Trials were a series of military tribunals, held by the victorious Allied forces of World War II, most notable for the prosecution of prominent members of the political, military, and economic leadership of the defeated Nazi Germany. The trials were held in the city of Nuremberg, Bavaria, Germany, in 1945--46, at the Palace of Justice. The first and best known of these trials was the Trial of the Major War Criminals before the International Military Tribunal (IMT), which tried 22 of the most important captured leaders of the Third Reich, though several key architects of the war (such as Adolf Hitler, Heinrich Himmler, and Joseph Goebbels) had committed suicide before the trials began.
The initial trials were held from November 20, 1945 to October 1, 1946. The second set of trials of lesser war criminals was conducted under Control Council Law No. 10 at the US Nuremberg Military Tribunals (NMT); among them included the Doctors' Trial and the Judges' Trial...
British War Cabinet documents, released on 2 January 2006, showed that as early as December 1944, the Cabinet had discussed their policy for the punishment of the leading Nazis if captured. British Prime Minister Winston Churchill had then advocated a policy of summary execution in some circumstances... In late 1943, during the Tripartite Dinner Meeting at the Tehran Conference, the Soviet leader, Joseph Stalin, proposed executing 50,000--100,000 German staff officers. US President Franklin D. Roosevelt, joked that perhaps 49,000 would do...
The International Military Tribunal was opened on October 18, 1945, in the Palace of Justice in Nuremberg. The first session was presided over by the Soviet judge, Nikitchenko. The prosecution entered indictments against 24 major war criminals and seven criminal organizations -- the leadership of the Nazi party, the Reich Cabinet, the Schutzstaffel (SS), Sicherheitsdienst (SD), the Gestapo, the Sturmabteilung (SA) and the "General Staff and High Command," comprising several categories of senior military officers...
The 24 accused were...
Martin Bormann, Karl Dönitz, Hans Frank, Wilhelm Frick, Hans Fritzsche, Walther Funk, Hermann Göring, Rudolf Hess, Alfred Jodl, Ernst Kaltenbrunner, Wilhelm Keitel, Gustav Krupp von Bohlen und Halbach, Robert Ley, Baron Konstantin von Neurath, Franz von Papen, Erich Raeder, Joachim von Ribbentrop, Alfred Rosenberg, Fritz Sauckel, Dr. Hjalmar Schacht Baldur von Schirach, Arthur Seyss-Inquart, Albert Speer, and Julius Streicher.
The accusers were successful in unveiling the background of developments that had led to the outbreak of World War II, which cost at least 40 million lives in Europe alone, as well as the extent of the atrocities committed in the name of the Hitler regime. Twelve of the accused were sentenced to death, seven received prison sentences, and three were acquitted.
Throughout the trials, specifically between January and July 1946, the defendants and a number of witnesses were interviewed by American psychiatrist Leon Goldensohn. His notes detailing the demeanor and comments of the defendants survive; they were edited into book form and published in 2004.
The death sentences were carried out 16 October 1946 by hanging using the standard drop method instead of long drop. The U.S. army denied claims that the drop length was too short which caused the condemned to die slowly from strangulation instead of quickly from a broken neck. But evidence remains that some of the condemned men died agonizingly slowly taking from between 14 minutes to choke to death to as longs as struggling for 28 minutes. The executioner was John C. Woods...
wn.com/Nuremberg 1950 US Army World War Ii Nuremberg War Crime Trials
more at http://quickfound.net/links/military_news_and_links.html
"This film was made as an historical document to record permanently and accurately the trial of the Nazi defendants at Nuremberg. It consists of footage from German films documenting Nazi personalities and activities interwoven with film shot during the trials -- including testimony and statements from defendants, prosecuting attorneys, judges, and witnesses. It follows the story of the rise and fall of Nazism from the putsch in a Munich beer hall to the Nuremberg trials, and contains flashbacks of a variety of Nazi crimes against humanity."
Public domain film from the National Archives, slightly cropped to remove uneven edges, with the aspect ratio corrected, and mild video noise reduction applied.
The soundtrack was also processed with volume normalization, noise reduction, clipping reduction, and/or equalization (the resulting sound, though not perfect, is far less noisy than the original).
An excerpt from an October, 1946 TIME Magazine article describing the Nuremberg executions can be seen at:
http://quickfound.net/links/legal_news_and_links.html
http://en.wikipedia.org/wiki/Nuremberg_Trials
The Nuremberg Trials were a series of military tribunals, held by the victorious Allied forces of World War II, most notable for the prosecution of prominent members of the political, military, and economic leadership of the defeated Nazi Germany. The trials were held in the city of Nuremberg, Bavaria, Germany, in 1945--46, at the Palace of Justice. The first and best known of these trials was the Trial of the Major War Criminals before the International Military Tribunal (IMT), which tried 22 of the most important captured leaders of the Third Reich, though several key architects of the war (such as Adolf Hitler, Heinrich Himmler, and Joseph Goebbels) had committed suicide before the trials began.
The initial trials were held from November 20, 1945 to October 1, 1946. The second set of trials of lesser war criminals was conducted under Control Council Law No. 10 at the US Nuremberg Military Tribunals (NMT); among them included the Doctors' Trial and the Judges' Trial...
British War Cabinet documents, released on 2 January 2006, showed that as early as December 1944, the Cabinet had discussed their policy for the punishment of the leading Nazis if captured. British Prime Minister Winston Churchill had then advocated a policy of summary execution in some circumstances... In late 1943, during the Tripartite Dinner Meeting at the Tehran Conference, the Soviet leader, Joseph Stalin, proposed executing 50,000--100,000 German staff officers. US President Franklin D. Roosevelt, joked that perhaps 49,000 would do...
The International Military Tribunal was opened on October 18, 1945, in the Palace of Justice in Nuremberg. The first session was presided over by the Soviet judge, Nikitchenko. The prosecution entered indictments against 24 major war criminals and seven criminal organizations -- the leadership of the Nazi party, the Reich Cabinet, the Schutzstaffel (SS), Sicherheitsdienst (SD), the Gestapo, the Sturmabteilung (SA) and the "General Staff and High Command," comprising several categories of senior military officers...
The 24 accused were...
Martin Bormann, Karl Dönitz, Hans Frank, Wilhelm Frick, Hans Fritzsche, Walther Funk, Hermann Göring, Rudolf Hess, Alfred Jodl, Ernst Kaltenbrunner, Wilhelm Keitel, Gustav Krupp von Bohlen und Halbach, Robert Ley, Baron Konstantin von Neurath, Franz von Papen, Erich Raeder, Joachim von Ribbentrop, Alfred Rosenberg, Fritz Sauckel, Dr. Hjalmar Schacht Baldur von Schirach, Arthur Seyss-Inquart, Albert Speer, and Julius Streicher.
The accusers were successful in unveiling the background of developments that had led to the outbreak of World War II, which cost at least 40 million lives in Europe alone, as well as the extent of the atrocities committed in the name of the Hitler regime. Twelve of the accused were sentenced to death, seven received prison sentences, and three were acquitted.
Throughout the trials, specifically between January and July 1946, the defendants and a number of witnesses were interviewed by American psychiatrist Leon Goldensohn. His notes detailing the demeanor and comments of the defendants survive; they were edited into book form and published in 2004.
The death sentences were carried out 16 October 1946 by hanging using the standard drop method instead of long drop. The U.S. army denied claims that the drop length was too short which caused the condemned to die slowly from strangulation instead of quickly from a broken neck. But evidence remains that some of the condemned men died agonizingly slowly taking from between 14 minutes to choke to death to as longs as struggling for 28 minutes. The executioner was John C. Woods...
- published: 04 Oct 2012
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Rudolf Heß - Schlussworte im Nürnberger Prozess (1946)
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- Updated: 11 Apr 2014
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Rudolf Heß Gedenkstein in Eaglesham, Schottland
http://www.germanvictims.com/wp-content/uploads/2013/05/Gedenkstein_R__Hess.jpg
Geheimakte Heß - Eine Dokumenta...
Rudolf Heß Gedenkstein in Eaglesham, Schottland
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Geheimakte Heß - Eine Dokumentation von Olaf Rose und Prof. Dr. Michael Friedrich Vogt (2004)
https://www.youtube.com/watch?v=ZqA0jenwWwQ
Nürnberger Tribunal: Angeklagte und Urteile
Großadmiral Karl Dönitz: 10 Jahre
Großadmiral Erich Raeder: lebenslang
Reichsjugendführer Baldur von Schirach: 20 Jahre
Generalbevollmächtigter für den Arbeitseinsatz Fritz Sauckel: gehängt
Generaloberst Alfred Jodl: gehängt
Vize-Kanzler Franz von Papen: freigesprochen
Arthur Seyß-Inquart: gehängt
Reichsminister für Bewaffnung und Munition Albert Speer: 20 Jahre
Reichsprotektor Konstantin von Neurath: 15 Jahre
Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda Hans Fritzsche: freigesprochen
Reichsmarschall Hermann Göring: gehängt
Botschafter und späterer Reichsaußenminister Joachim von Ribbentrop: gehängt
Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel: gehängt
Chef der Sicherheitspolizei und des SD, sowie Leiter des Reichssicherheitshauptamtes Ernst Kaltenbrunner: gehängt
Reichsminister für die besetzten Ostgebiete Alfred Rosenberg: gehängt
Rechtsanwalt Hans Frank: gehängt
Reichsminister des Inneren Wilhelm Frick: gehängt
Julius Streicher: gehängt
Reichswirtschaftsminister und Reichsbankpräsident Walther Funk: lebenslang
Ehemaliger Reichswirtschaftsminister Hjalmar Schacht: freigesprochen
Rudolf Heß: lebenslang, vor Entlassung ermordet (bzw. "nachträglich" gehängt)
Keine der bedeutenden Persönlichkeiten aus Deutschland zu jener Zeit überlebte Nürnberg und nahezu alle widerlegten die meisten Anklagepunkte oder stellten die angebliche Beweise als falsch heraus. Selbst der Außenminister wurde hingerichtet, obwohl er die meiste Zeit im Ausland oder auf Reisen verbrachte, also nichts mit den vorgeworfenen Verbrechen zu tun haben konnte. Dadurch fehlt uns heute bis auf die Aussagen im Prozess und die Aufnahmen aus der Zeit des Nationalsozialismus völlig die deutsche Position, wie wir es heute von älteren Politikern kennen, die nachträglich "auspacken". Die meisten Dokumente aus Deutschland wurden von den Alliierten und Sowjets nach dem Krieg beschlagnahmt. Wichtige sind bis heute unter Verschluss oder kamen verändert nach Deutschland zurück.
Im Nürnberger Prozess wurden daneben viele gefälschte Beweise benutzt. Einige wurden auch als solche vom "Gericht" erkannt. Andere jedoch gegen die Angeklagten benutzt. Es gab Denunzierungen, Erpressungen, Drohungen, Folterung, Erniedrigung, Behinderungen der zugesicherten gerechten Behandlung, sowie Ermordungen von Zeugen. Die USA führte maßgeblich Anklage und Verurteilung. Der Nürnberger Prozess war kein juristischer Prozess, sondern lediglich eine Exekutionstribunal, welches sich als juristischer Prozess für die Welt tarnte. Es ging nur darum die Schuld nachzuweisen bzw. anzuhängen, um einen Grund für die Hinrichtung zu haben.
Michael Friedrich Vogt machte eine Dokumentation zum Thema Nürnberger Prozesse mit dem Titel 'Death by Hanging - Tod durch den Strang'. Jedoch fand ich sie bis heute nicht.
Fritz Sauter (Verteidiger) - Über den Ablauf im Nürnberger Prozess (1945)
https://www.youtube.com/watch?v=iTvTUDEs0sE
wn.com/Rudolf Heß Schlussworte Im Nürnberger Prozess (1946)
Rudolf Heß Gedenkstein in Eaglesham, Schottland
http://www.germanvictims.com/wp-content/uploads/2013/05/Gedenkstein_R__Hess.jpg
Geheimakte Heß - Eine Dokumentation von Olaf Rose und Prof. Dr. Michael Friedrich Vogt (2004)
https://www.youtube.com/watch?v=ZqA0jenwWwQ
Nürnberger Tribunal: Angeklagte und Urteile
Großadmiral Karl Dönitz: 10 Jahre
Großadmiral Erich Raeder: lebenslang
Reichsjugendführer Baldur von Schirach: 20 Jahre
Generalbevollmächtigter für den Arbeitseinsatz Fritz Sauckel: gehängt
Generaloberst Alfred Jodl: gehängt
Vize-Kanzler Franz von Papen: freigesprochen
Arthur Seyß-Inquart: gehängt
Reichsminister für Bewaffnung und Munition Albert Speer: 20 Jahre
Reichsprotektor Konstantin von Neurath: 15 Jahre
Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda Hans Fritzsche: freigesprochen
Reichsmarschall Hermann Göring: gehängt
Botschafter und späterer Reichsaußenminister Joachim von Ribbentrop: gehängt
Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel: gehängt
Chef der Sicherheitspolizei und des SD, sowie Leiter des Reichssicherheitshauptamtes Ernst Kaltenbrunner: gehängt
Reichsminister für die besetzten Ostgebiete Alfred Rosenberg: gehängt
Rechtsanwalt Hans Frank: gehängt
Reichsminister des Inneren Wilhelm Frick: gehängt
Julius Streicher: gehängt
Reichswirtschaftsminister und Reichsbankpräsident Walther Funk: lebenslang
Ehemaliger Reichswirtschaftsminister Hjalmar Schacht: freigesprochen
Rudolf Heß: lebenslang, vor Entlassung ermordet (bzw. "nachträglich" gehängt)
Keine der bedeutenden Persönlichkeiten aus Deutschland zu jener Zeit überlebte Nürnberg und nahezu alle widerlegten die meisten Anklagepunkte oder stellten die angebliche Beweise als falsch heraus. Selbst der Außenminister wurde hingerichtet, obwohl er die meiste Zeit im Ausland oder auf Reisen verbrachte, also nichts mit den vorgeworfenen Verbrechen zu tun haben konnte. Dadurch fehlt uns heute bis auf die Aussagen im Prozess und die Aufnahmen aus der Zeit des Nationalsozialismus völlig die deutsche Position, wie wir es heute von älteren Politikern kennen, die nachträglich "auspacken". Die meisten Dokumente aus Deutschland wurden von den Alliierten und Sowjets nach dem Krieg beschlagnahmt. Wichtige sind bis heute unter Verschluss oder kamen verändert nach Deutschland zurück.
Im Nürnberger Prozess wurden daneben viele gefälschte Beweise benutzt. Einige wurden auch als solche vom "Gericht" erkannt. Andere jedoch gegen die Angeklagten benutzt. Es gab Denunzierungen, Erpressungen, Drohungen, Folterung, Erniedrigung, Behinderungen der zugesicherten gerechten Behandlung, sowie Ermordungen von Zeugen. Die USA führte maßgeblich Anklage und Verurteilung. Der Nürnberger Prozess war kein juristischer Prozess, sondern lediglich eine Exekutionstribunal, welches sich als juristischer Prozess für die Welt tarnte. Es ging nur darum die Schuld nachzuweisen bzw. anzuhängen, um einen Grund für die Hinrichtung zu haben.
Michael Friedrich Vogt machte eine Dokumentation zum Thema Nürnberger Prozesse mit dem Titel 'Death by Hanging - Tod durch den Strang'. Jedoch fand ich sie bis heute nicht.
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- published: 11 Apr 2014
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JodlRommelKeitelManstein 1
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- Updated: 25 Nov 2012
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This video shows clips of Alfred Jodl,Erwin Rommel,Wilhelm Keitel,Albert Speer,and Erich von Manstein.
Song: Death is the Road to Awe
Artist:Clint Mansell
***...
This video shows clips of Alfred Jodl,Erwin Rommel,Wilhelm Keitel,Albert Speer,and Erich von Manstein.
Song: Death is the Road to Awe
Artist:Clint Mansell
***this video does not glorify war, nazis or extremism. Also,there's no copyright infringement ,and neither I nor houseofrandom own the music or the footage.
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- published: 25 Nov 2012
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Jodl tries to object for 10 hours
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The Jodl Rebellion: Episode VII
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- Updated: 21 Aug 2015
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- published: 21 Aug 2015
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Super General Erwin Rommel
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GERMAN General Erwin Rommel
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Field Marshal Wilhelm Keitel Alfred Jodl Heinrich Himmler Walther ...
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Field Marshal Wilhelm Keitel Alfred Jodl Heinrich Himmler Walther von Brauchitsch Paul Ludwig Ewald von Kleist Wilhelm Ritter von Leeb Gerd von Rundstedt Günther von Kluge
Georg von Küchler Fedor von Bock Erich von Manstein Walter Model Heinz Guderian Friedrich Paulus Josef Dietrich Hermann Göring Albert Kesselring Wolfram Freiherr von Richthofen Robert Ritter von Greim Kurt Student Erich Raeder Karl Dönitz German General And Leaders in ww2 world war 2 hitler military nazi marshals commander army Axis leaders of World War II, Allied leaders of World War II hitler is colour color american soilder d day video rare normandia rare video color himmler war usa army marines england kingdom canada soviet army hitler rare red army german gun rifles Field Marshals of Nazi Germany nazi army leaders Werner von Blomberg Fedor von Bock Eduard von Böhm-Ermolli Walther von Brauchitsch Ernst Busch Wilhelm Keitel Paul Ludwig Ewald von Kleist Günther von Kluge Georg von Küchler Wilhelm Ritter von Leeb Erich von Manstein Walter Model Friedrich Paulus Erhard Milch Albert Kesselring Walther von Reichenau Erwin Rommel Gerd von Rundstedt Ferdinand Schörner Maximilian von Weichs Erwin von Witzleben goebbels heinrich himmler Hermann Göring Robert Ritter von Greim Hugo Sperrle Wolfram Freiherr von Richthofen Hermann Göring Rudolf Hess Ernst Kaltenbrunner Joachim von Ribbentrop Joseph Goebbels Hans Frank Albert Speer Wilhelm Keitel Alfred Jodl Walther von Brauchitsch Erich Raeder,Karl Dönitz Albert Kesselring Erich von Manstein Heinz Guderian Erwin Rommel Winston ChurchillJoseph Stalin wilhelm list bock jVyacheslav Molotov Franklin D. Roosevelt George S. Patton Hirohito Hideki Tojo bombers fighting occupation tank hitler speech battle warfare combat fight fighting conflict struggle campaign crusade ich will hitler fray 第二次世界大战轴心国领袖 ヒトラーと軍の戦争 日本 兵隊 第二次世界大戦第二次世界大战中国军队 希特勒军队打從第二次世界戰爭時期的軍隊 王国サバスオルドゥ 戦争アメリカジャパン 联合国战争希特勒 Гитлер и военной войны nacist videoHitLerAdolf HITLERICH WILLSIEG HEILHACIST HACIONALHACIONAL SOCIALISTGERMAN ARMY GERMAN HEILANARQI EinVolk EinReich Führer Ein Volkhistory warfare history HitlerFuhlerGerman military militaryWaffen ssSSWaffen a tribute to soldiers who fought for germany in world war 2.an army who were probably the best army ever to stand on a battlefield.an army of normal citizens who are to often branded as nazis.Wehrmach tEastern Fron tGermany Heer Deutschland Soviet Union World War ww2 Crotia Bulgaria Fi PRABHUPADA PROTECT A COW WORLD WAR TWO PATTON BRADELY MONTGOMERY DEGAULLE OPERATION OVER LORD FRANCE PARISD-DAY PRABHUPADA PROTECT COW WORLD WART WO HISTORY MILITARY NAVY JAPAN US WWII HITLER NAZI GERMANY 3RD REICH BAVARIA ARMY hitler speech Hitler SUPERPOWER GERMANY WORLD WAR 2 NAZİ nazi swastika churchill superpower nazi soilder world war 2 SOVİET soviet stalin mussolini russia usa propaganda poland holland dictator spain Гитлер, Адольф 希特勒 آدولف هیتلر US أدولف هتلر Hitler england アドルフ・ヒトラー Adolf Hitler Speech (1933) hitler speech Hitler reading a letter from Roosevelt in senate and mocking with it.both hitler and his audience burst into laughs. Hitler Adolf leasing SS SA Deutschland NSDAP Führer Hitler hatte nur ein Ei (Harald Schmidt) Here is the Fuhrer's closing speech (one of his greatest) at the end of the congress. Heil Hitler! Adolf Hitler fuhrer nazi nuremberg triumph speech adolf hitler nazi ss n.s.m. reich NSM heil adolf HITLER speech sieg fuhrer nazi germany The Glorious March Sieg Heil USA jew
This is Hitler his first speech as chancellor, somewhere in the late 1920's / early 30's. Hitler Speech Mein Kampf Nazi Heil SS SA Adolf Hitler fuhrer nazi nuremberg triumph speech Want to Subscribe?
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Here is the Fuhrer's closing speech (one of his greatest) at the end of the sixth party congress. Heil Hitler! adolf hitler nazi ss n.s.m. reich NSM Triumph
of the Will Nazi propaganda Nazis Adolf Hitler
Germany war WWII history Third Reich
propagandistic video SA SS Wehrmacht rudolf Hess speech National Socialist German Workers Party Speech with English Subtitles WW-2 Historical Video Deutschland Fürher Reichstag 3rd III World War II jews dictator fascism swastika political politics Here is the Fuhrer's closing speech (one of his greatest) at the end of the sixth party congress. Heil Hitler "World War II (Military Conflict)" uniform
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- published: 27 Jul 2013
- views: 45605
Nazi Leaders on Trial - Nuremberg 1945_Historical Documentary_WW2 Footages of War Crimes_Full Length
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- Updated: 25 Jan 2013
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US Army 1950 documentary film on the Nuremberg Trials.
This film was made as a historical document to record permanently and accurately the trial of the Nazi defendants at Nuremberg. It consists of footage from German films documenting Nazi personalities and activities interwoven with film shot during the trials - including testimony and statements from defendants, prosecuting attorneys, judges, and witnesses. It follows the story of the rise and fall of Nazism from the putsch in a Munich beer hall to the Nuremberg trials, and contains flashbacks of a variety of Nazi crimes against humanity.
About the trials:
The Nuremberg Trials was a series of military tribunals, held by the Allied forces of World War II, most notable for the prosecution of prominent members of the political, military, and economic leadership of Nazi Germany. The trials were held in the city of Nuremberg, Bavaria, Germany, in 1945--46, at the Palace of Justice.
The first and best known of these trials, described as "the greatest trial in history" by Norman Birkett, one of the British judges who presided over it, was the Trial of the Major War Criminals before the International Military Tribunal (IMT). Held between 20 November 1945 and 1 October 1946, the Tribunal was given the task of trying 23 of the most important political and military leaders of the Third Reich, though one of the defendants, Martin Bormann, was tried in absentia, while another, Robert Ley, committed suicide within a week of the trial's commencement. Not included were Adolf Hitler, Heinrich Himmler, and Joseph Goebbels, all of whom had committed suicide several months before the indictment was signed. The second set of trials of lesser war criminals was conducted under Control Council Law No. 10 at the US Nuremberg Military Tribunals (NMT); among them included the Doctors' Trial and the Judges' Trial.
On 14 January 1942, representatives from the nine occupying countries met in London to draft the Inter-Allied Resolution on German War Crimes. At the meetings in Tehran (1943), Yalta (1945) and Potsdam (1945), the three major wartime powers, the United Kingdom, United States, and the Union of Soviet Socialist Republics agreed on the format of punishment for those responsible for war crimes during World War II. France was also awarded a place on the tribunal. The legal basis for the trial was established by the London Charter, which was agreed upon by the four so-called Great Powers on 8 August 1945, and which restricted the trial to "punishment of the major war criminals of the European Axis countries".
Some 200 German war crimes defendants were tried at Nuremberg, and 1,600 others were tried under the traditional channels of military justice. The legal basis for the jurisdiction of the court was that defined by the Instrument of Surrender of Germany. Political authority for Germany had been transferred to the Allied Control Council which, having sovereign power over Germany, could choose to punish violations of international law and the laws of war. Because the court was limited to violations of the laws of war, it did not have jurisdiction over crimes that took place before the outbreak of war on 1 September 1939.
The International Military Tribunal was opened on October 20, 1945, in the Palace of Justice in Nuremberg. The first session was presided over by the Soviet judge, Nikitchenko. The prosecution entered indictments against 24 major war criminals and seven organizations -- the leadership of the Nazi party, the Reich Cabinet, the Schutzstaffel (SS), Sicherheitsdienst (SD), the Gestapo, the Sturmabteilung (SA) and the "General Staff and High Command", comprising several categories of senior military officers. These organizations were to be declared "criminal" if found guilty.
The indictments were for:
1. Participation in a common plan or conspiracy for the accomplishment of a crime against peace
2. Planning, initiating and waging wars of aggression and other crimes against peace
3. War crimes
4. Crimes against humanity
The 24 accused were Martin Bormann, Karl Dönitz, Hans Frank, Wilhelm Frick, Hans Fritzsche, Walther Funk, Hermann Göring, Rudolf Hess, Alfred Jodl, Ernst Kaltenbrunner, Wilhelm Keitel, Gustav Krupp von Bohlen und Halbach, Robert Ley, BaronKonstantin von Neurath, Franz von Papen, Erich Raeder, Joachim von Ribbentrop, Alfred Rosenberg, Fritz Sauckel, Dr. Hjalmar Schacht, Baldur von Schirach, Arthur Seyss-Inquart, Albert Speer, Julius Streicher. http://en.wikipedia.org/wiki/Nuremberg_Trials
Nuremberg (1950)
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US Army 1950 documentary film on the Nuremberg Trials.
This film was made as a historical document to record permanently and accurately the trial of the Nazi defendants at Nuremberg. It consists of footage from German films documenting Nazi personalities and activities interwoven with film shot during the trials - including testimony and statements from defendants, prosecuting attorneys, judges, and witnesses. It follows the story of the rise and fall of Nazism from the putsch in a Munich beer hall to the Nuremberg trials, and contains flashbacks of a variety of Nazi crimes against humanity.
About the trials:
The Nuremberg Trials was a series of military tribunals, held by the Allied forces of World War II, most notable for the prosecution of prominent members of the political, military, and economic leadership of Nazi Germany. The trials were held in the city of Nuremberg, Bavaria, Germany, in 1945--46, at the Palace of Justice.
The first and best known of these trials, described as "the greatest trial in history" by Norman Birkett, one of the British judges who presided over it, was the Trial of the Major War Criminals before the International Military Tribunal (IMT). Held between 20 November 1945 and 1 October 1946, the Tribunal was given the task of trying 23 of the most important political and military leaders of the Third Reich, though one of the defendants, Martin Bormann, was tried in absentia, while another, Robert Ley, committed suicide within a week of the trial's commencement. Not included were Adolf Hitler, Heinrich Himmler, and Joseph Goebbels, all of whom had committed suicide several months before the indictment was signed. The second set of trials of lesser war criminals was conducted under Control Council Law No. 10 at the US Nuremberg Military Tribunals (NMT); among them included the Doctors' Trial and the Judges' Trial.
On 14 January 1942, representatives from the nine occupying countries met in London to draft the Inter-Allied Resolution on German War Crimes. At the meetings in Tehran (1943), Yalta (1945) and Potsdam (1945), the three major wartime powers, the United Kingdom, United States, and the Union of Soviet Socialist Republics agreed on the format of punishment for those responsible for war crimes during World War II. France was also awarded a place on the tribunal. The legal basis for the trial was established by the London Charter, which was agreed upon by the four so-called Great Powers on 8 August 1945, and which restricted the trial to "punishment of the major war criminals of the European Axis countries".
Some 200 German war crimes defendants were tried at Nuremberg, and 1,600 others were tried under the traditional channels of military justice. The legal basis for the jurisdiction of the court was that defined by the Instrument of Surrender of Germany. Political authority for Germany had been transferred to the Allied Control Council which, having sovereign power over Germany, could choose to punish violations of international law and the laws of war. Because the court was limited to violations of the laws of war, it did not have jurisdiction over crimes that took place before the outbreak of war on 1 September 1939.
The International Military Tribunal was opened on October 20, 1945, in the Palace of Justice in Nuremberg. The first session was presided over by the Soviet judge, Nikitchenko. The prosecution entered indictments against 24 major war criminals and seven organizations -- the leadership of the Nazi party, the Reich Cabinet, the Schutzstaffel (SS), Sicherheitsdienst (SD), the Gestapo, the Sturmabteilung (SA) and the "General Staff and High Command", comprising several categories of senior military officers. These organizations were to be declared "criminal" if found guilty.
The indictments were for:
1. Participation in a common plan or conspiracy for the accomplishment of a crime against peace
2. Planning, initiating and waging wars of aggression and other crimes against peace
3. War crimes
4. Crimes against humanity
The 24 accused were Martin Bormann, Karl Dönitz, Hans Frank, Wilhelm Frick, Hans Fritzsche, Walther Funk, Hermann Göring, Rudolf Hess, Alfred Jodl, Ernst Kaltenbrunner, Wilhelm Keitel, Gustav Krupp von Bohlen und Halbach, Robert Ley, BaronKonstantin von Neurath, Franz von Papen, Erich Raeder, Joachim von Ribbentrop, Alfred Rosenberg, Fritz Sauckel, Dr. Hjalmar Schacht, Baldur von Schirach, Arthur Seyss-Inquart, Albert Speer, Julius Streicher. http://en.wikipedia.org/wiki/Nuremberg_Trials
Nuremberg (1950)
- published: 25 Jan 2013
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44:42
1944 HITLERS MANAGERS ALFRED JODL
published: 18 Jan 2016
1944 HITLERS MANAGERS ALFRED JODL
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- published: 18 Jan 2016
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Hitlers Manager - Reportage über Alfred Jodl - Der General
Alfred Baumgärtler war der Sohn des bayerischen Artilleriehauptmanns (später Obersten) Joh...
published: 17 Apr 2013
Hitlers Manager - Reportage über Alfred Jodl - Der General
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- published: 17 Apr 2013
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Alfred Jodl - Der General
Documentario sulla vita del Generale Alfred Jodl. La storia siamo noi.
published: 01 Nov 2015
Alfred Jodl - Der General
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- published: 01 Nov 2015
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13 Hitlers Helfer Alfred Jodl Der General avi
published: 30 May 2012
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- published: 30 May 2012
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Statement of Nuremberg defendant Alfred Jodl, Aug. 31, 1946, Day 216 (translated captions)
The Defendant Alfred Jodl had been Chief of the Operations Staff of the High Command of th...
published: 07 Jun 2009
Statement of Nuremberg defendant Alfred Jodl, Aug. 31, 1946, Day 216 (translated captions)
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- published: 07 Jun 2009
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1945 Flensburg arrests - Dönitz, Jodl & Speer
"Pocket Reich" HQ, Flensburg, 1945 headed by Grand Admiral Karl Dönitz.
British forces at...
published: 23 Feb 2014
1945 Flensburg arrests - Dönitz, Jodl & Speer
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Hitlers Manager 4 - Alfred Jodl 1/5
Nur einmal trat er vor den Augen der Welt aus Hitlers Schatten heraus. Doch diese Minuten ...
published: 09 Aug 2010
Hitlers Manager 4 - Alfred Jodl 1/5
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Hitlers Manager 4 - Alfred Jodl 2/5
Nur einmal trat er vor den Augen der Welt aus Hitlers Schatten heraus. Doch diese Minuten ...
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Hitlers Manager 4 - Alfred Jodl 2/5
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Hitlers Manager 4 - Alfred Jodl 3/5
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Hitlers Manager 4 - Alfred Jodl 4/5
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Hitlers Manager 4 - Alfred Jodl 5/5
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Hitlers Manager 4 - Alfred Jodl 5/5
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Hitlers Manager Dokumentation ueber Alfred Jodl Der General Teil 1
Alfred Josef Ferdinand Jodl (ursprünglich geb. Alfred Baumgärtler; * 10. Mai 1890 in Würzb...
published: 25 Mar 2013
Hitlers Manager Dokumentation ueber Alfred Jodl Der General Teil 1
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Hitlers Manager Dokumentation ueber Alfred Jodl Der General Teil 2
Alfred Baumgärtler war der Sohn des bayerischen Artilleriehauptmanns (später Obersten) Joh...
published: 25 Mar 2013
Hitlers Manager Dokumentation ueber Alfred Jodl Der General Teil 2
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Hitlers Manager Dokumentation ueber Alfred Jodl Der General Teil 3
Alfred Jodl besuchte ab 1895 Volksschulen in Landau und ab 1899 in München. Nachdem Alfred...
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Hitlers Manager Dokumentation ueber Alfred Jodl Der General Teil 3
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Art Staymates interview by Manny Vider - March 2015
Art Staymates recounts his life in the US military before and during World War II. From gr...
published: 25 Mar 2015
Art Staymates interview by Manny Vider - March 2015
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GERMAN GENERALS AND COMMANDERS
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published: 15 Jul 2013
GERMAN GENERALS AND COMMANDERS
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Alfred Jodl Der General
published: 27 Oct 2012
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Julius Streicher - Verteidigungsrede im Nürnberger Prozess (1946)
Streicher war der Herausgeber des Zeitung 'Der Stürmer'. Er wird hauptsächlich zur Judenve...
published: 23 Jun 2014
Julius Streicher - Verteidigungsrede im Nürnberger Prozess (1946)
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Traudl Junge, Albert Speer Interviews 1973 World at War
Interviews with several of those who were present in Hitler's Bunker and medical staff who...
published: 05 May 2015
Traudl Junge, Albert Speer Interviews 1973 World at War
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War Criminals: "Guilty Men" 1945 Army-Navy Screen Magazine #79 World War II Nuremburg Trials
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published: 23 Nov 2012
War Criminals: "Guilty Men" 1945 Army-Navy Screen Magazine #79 World War II Nuremburg Trials
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Hitler gets trolled by Jodl
Created by Hitler Rants Parodies
Clips from Downfall (Der Untergang)
Downfall Parodies
ww...
published: 29 Jul 2014
Hitler gets trolled by Jodl
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Der Nürnberger Prozess - Das Urteil (9/9) / Hauptkriegsverbrecher-Prozess
Urteilsverkündung:
Hermann Göring: Tod durch den Strang
Rudolf Heß: Lebenslängliches Gefä...
published: 08 Jun 2012
Der Nürnberger Prozess - Das Urteil (9/9) / Hauptkriegsverbrecher-Prozess
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Naturwissenschaften entdecken! - Interview Prof. Jodl - Teil 1
Professor Dr. Jodl hat die RCL entwickelt, die Naturwissenschaften entdecken! auf Lehrer-O...
published: 12 Jun 2009
Naturwissenschaften entdecken! - Interview Prof. Jodl - Teil 1
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Naturwissenschaften entdecken! - Interview Prof. Jodl - Teil 2
Professor Dr. Jodl hat die RCL entwickelt, die Naturwissenschaften entdecken! auf Lehrer-O...
published: 09 Jun 2009
Naturwissenschaften entdecken! - Interview Prof. Jodl - Teil 2
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Paul Hausser im Nürnberger Prozess über die Waffen-SS (1946)
Paul Hausser war SS-Oberst-Gruppenführer und Generaloberst der Waffen-SS.
Nürnberger Proz...
published: 26 Jun 2014
Paul Hausser im Nürnberger Prozess über die Waffen-SS (1946)
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Nuremberg 1950 US Army World War II Nuremberg War Crime Trials
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published: 04 Oct 2012
Nuremberg 1950 US Army World War II Nuremberg War Crime Trials
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Rudolf Heß - Schlussworte im Nürnberger Prozess (1946)
Rudolf Heß Gedenkstein in Eaglesham, Schottland
http://www.germanvictims.com/wp-content/up...
published: 11 Apr 2014
Rudolf Heß - Schlussworte im Nürnberger Prozess (1946)
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JodlRommelKeitelManstein 1
This video shows clips of Alfred Jodl,Erwin Rommel,Wilhelm Keitel,Albert Speer,and Erich v...
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Jodl tries to object for 10 hours...
The Jodl Rebellion: Episode VII...
Super General Erwin Rommel...
Nazi Leaders on Trial - Nuremberg 1945_Historical ...
photo: US Navy / Journalist 2nd Class Luke D. Johnson.
China Blocks US Navy Ships' Access to Hong Kong Port
Edit Voa News 30 Apr 2016
China has denied a U.S. Navy aircraft carrier access to a port in Hong Kong. The Pentagon said Friday the USS Stennis and its accompanying vessels were refused entry into the port. The reason for denying access to the port was not clear ... WATCH ... ....
photo: Creative Commons / Michael Vadon
Will easily defeat Hillary Clinton in November, says Donald Trump
Edit One India 30 Apr 2016
Washington, Apr 30. Nearly 250 delegates short of bagging the Republican presidential nomination, party front- runner Donald Trump has exuded confidence that he would be able to defeat his Democratic rival Hillary Clinton very easily in the November general elections. "Every ... ....
photo: AP / Matt Rourke
In Malawi, people with albinism face ‘total extinction’– UN rights expert
Edit United Nations 29 Apr 2016
Print. 29 April 2016 – A United Nations human rights expert today warned that the atrocities faced by persons with albinism in Malawi render them “an endangered people group facing a risk of systemic extinction over time if nothing is done.” ... “Many do not sleep peacefully and have deliberately restricted their movement to the necessary minimum,” she added ... ‘A crisis disturbing in its proportions’. Ms ... Ms ... Albinos. Photo ... Ms ... Ero stated....
photo: US DoS
US working to stop bloodshed in Aleppo: State Department
Edit Press TV 01 May 2016
The United States is working on "specific initiatives" to reduce violent attacks in Syria, particularly to stop the bloodshed in the province of Aleppo, according to the US State Department ... Kerry had also asked Russia to pressure the government of Syrian President Bashar al-Assad to stop "indiscriminate aerial attacks" in Aleppo, Kirby said ... ....
photo: AP / Karim Kadim
State of emergency declared in Baghdad as protesters take Iraqi parliament
Edit Stars and Stripes 01 May 2016
BAGHDAD — A state of emergency was declared in the Iraqi capital on Saturday as protesters stormed Iraq's parliament, after bursting into the Baghdad's fortified Green Zone, where other key buildings including the U.S. Embassy are located, in a dramatic escalation of the country's political crisis ... Some lawmakers were berated and beaten with flags as they fled the building while other demonstrators smashed the car windows ... A U.S ... U.S ... ....
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Reporter's Firing for Breaking Story on End of World War II in Europe Still Making Waves
Edit Huffington Post 10 Feb 2016
In 1945, the AP fired its lead correspondent in Europe for breaking a major story - the end of war in Europe. Seventy years later, more than 100 of his journalism heirs are battling to repair his reputation ... By Christopher B. Daly ... There were few Americans in the group ... General Alfred Jodl, chief of operations for the German high command, signs the surrender document at Eisenhower's Little Red Schoolhouse headquarters in Reims ... Dwight D ... ....
‘Death by hanging’: the Nuremberg Trials (The National Archives)
Edit Public Technologies 20 Nov 2015
... Walter Funk - imprisonment for life Karl Doenitz - 10 years' imprisonment Erick Raeder - imprisonment for life Baldur von Schirach - 20 years' imprisonment Fritz Sauckel - death by hanging Alfred Jodl - death by hanging Artur Seyss-Inquart - death by hanging Albert Speer - 20 years' imprisonment Konstantin von Neurath - 15 years' imprisonment....
Historians Find 1942 Transcript Of Hitler Ranting Against his “useless” Generals
Edit World History Online 28 Oct 2015
Researchers have uncovered new transcript of one of Hitler’s rants towards his top officers. The transcript was written down in 1942 and was discovered in the archives of the Russian Defense Ministry ... Hitler became angry with five of his top generals, as the Nazis were struggling to gain ground ... Others of Hitler’s generals, such as Halder and army chief of staff Alfred Jodl tried to stand up to Hitler and said he was being too mean ... ....
Top 7 Mistakes Allied In the European Theater During WWII
Edit World History Online 04 Oct 2015
Back then it was the task of the intelligence services and estimated guesses to figure out what the other side would do ... At the Nuremberg Trials, German military commander Alfred Jodl said that “if we did not collapse already in the year 1939 that was due only to the fact that during the Polish campaign, the approximately 110 French and British divisions in the West were held completely inactive against the 23 German divisions.” ... ....
Stroll through History / Reims in France / 10-minute ceremony ended 5-year war
Edit The Japan News 25 May 2015
By Keiichi Honma / Yomiuri Shimbun CorrespondentReims in eastern France is where the coronations of French kings used to be held ... This room was in the corner of a school building and used by American Gen ... PrevNext ... At the signing, Bedell Smith, Eisenhower’s chief-of-staff, first asked the Germans if they were ready, and Alfred Jodl, chief of operations of the Armed Forces High Command, answered “yes” and signed the surrender document ... ....
Russia Celebrates WWII Victory Over Germany
Edit National Public Radio 09 May 2015
11.24 AM ET. Scott Neuman. Twitter. i. The new Russian Armata T-14 tank shown during the Victory Day military parade in the Red Square in Moscow, on Saturday. Yuri Kochetkov/EPA/Landov hide caption ... Alfred Jodl, the chief of staff of the German Weirmacht, to sign the instrument of surrender at a meeting with allied representatives in Reims, France ... "[The] signature of Jodl, a relatively low-ranking general, was not enough ... Comment ... Europe....
Europe marks 70 years since Nazi defeat, end of WWII
Edit Topix 08 May 2015
General Alfred Jodl, center, signs the unconditional surrender of all armed German forces imposed by the Allied Powers, at Supreme Commander Eisenhowers headquarters in Rheims, France, on May 7, 1945. He is flanked by General Wilhelm Oxenius, Commander of the German Luftwaffe, left, and General Admiral and Commander in Chief of the German fleet, Hans-Georg von Friedeburg, right. ....
AP Was There: Germany surrenders to Western allies, Russia
Edit U~T San Diego 07 May 2015
Alfred Jodl, center, signs the unconditional surrender of all armed German forces imposed by the Allied Powers, at Supreme Commander Eisenhowers headquarters in Rheims, France ... Alfred Jodl, center, signs the unconditional surrender of all armed German forces imposed by the Allied Powers, at Supreme Commander Eisenhowers headquarters in Rheims, France ... Alfred Jodl and his fellow delegate, Gen....
70 years ago: Germany surrenders to Western allies, Russia
Edit Times Union 07 May 2015
Editor's note. On May 7, 1945, Associate Press Paris bureau chief Edward Kennedy broke one of the biggest stories of that century. the unconditional surrender of Germany to the Allies at a former school house in Reims, France. Instead of receiving praise, Kennedy was quietly dismissed. The reason ... French time today (8.41 p.m ... Dwight D ... Gen ... Gen ... Alfred Jodl and his fellow delegate, Gen ... Jodl said he wanted to speak and received leave to do so....
Stars and Stripes reporter had a front-row seat to the end of the war
Edit Stars and Stripes 07 May 2015
At 3 a.m. on April 30, 1945, my father, Charles Kiley, had to check out a remarkable story—The Associated Press was reporting that the Germans had surrendered to the Allies. The war in Europe was over. Or was it? ... Dwight D ... On May 4, Adm ... Alfred Jodl, chief of operations for the German army, then flew to Reims to join Adm ... Jodl’s historic words ... My father noted that Jodl broke halfway through his address, and appeared on the verge of tears ... ....
Many say the war ended on May 8. Russia disagrees
Edit Stars and Stripes 07 May 2015
When did World War II end officially in Europe? It depends on whom you ask ... Doenitz sent a representative, Adm ... Alfred Jodl and von Friedeburg to Gen ... Gen ... Jodl and von Friedeburg consulted with Doenitz, who realized he had no choice and told them to accept Eisenhower’s demand ... Among the signers, von Friedeburg committed suicide a few days later out of shame for the defeat, while both Jodl and Keitel were hanged in 1946 as war criminals ... ....
The Man Who Would Oversee WWII’s End
Edit The Daily Beast 07 May 2015
On May 7, 1945, Germany surrendered to Allied forces. While it was Roosevelt’s requirement of unconditional surrender that was met, a different man occupied his chair ... Stimson was still there, but in the secretary of the navy’s chair sat Jim Forrestal ... King described the Pacific ... King liked that ... … ... The Third Reich’s will to resist crumbled, and General Alfred Jodl, on behalf of the German high command, signed the instrument of surrender ... ....
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