- published: 29 Oct 2015
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A Reichsgau (plural Reichsgaue) was an administrative subdivision created in a number of areas annexed to Nazi Germany between 1938 and 1945.
The term was formed from the words Reich (realm, empire) and Gau, the latter a deliberately medieval-sounding word with a meaning approximately equivalent to shire. The Reichsgaue were an attempt to resolve the administrative chaos resulting from the mutually overlapping jurisdictions and different boundaries of the NSDAP Party Gaue, placed under a Party Gauleiter, and the federal states, under a Reichsstatthalter responsible to the Ministry of the Interior (in the Prussian provinces, the equivalent post was that of Oberpräsident). Interior Minister Wilhelm Frick had long desired to streamline the German administration, and the Reichsgaue were the result: the borders of party Gaue and those of the federal states were to be identical, and the party Gauleiter also occupied the post of Reichsstatthalter. Rival interests and the influence the Gauleiters wielded with Hitler prevented any reform from being undertaken in the "Old Reich" (in German: Altreich) which meant Germany in its borders of 1937, before the annexation of other territories like Austria, the Sudetenland, and Bohemia, and the Reichsgau scheme was therefore implemented only in newly acquired territories.
Reichsgau Sudetenland Der Reichsgau Sudetenland oder verkürzt Sudetengau wurde aus dem größten Teil der 1938 einverleibten Gebiete der Tschechoslowakei gebildet und bestand im Deutschen Reich von 1939 bis 1945.An der Spitze der Verwaltung des Territoriums stand der Reichsstatthalter Konrad Henlein.Der Reichsgau Sudetenland war in die Regierungsbezirke Eger, Aussig und Troppau unterteilt und umfasste im Oktober 1938 22.608 km², im Dezember desselben Jahres infolge weiterer Gebietskorrekturen 29.140 km².Gauhauptstadt war das böhmische Reichenberg. ------------Bild-Copyright-Informationen-------- Urheber Info: H. Sturm, F. Moser, SVG by uploader (Fornax) Lizenz Link: http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 Lizenz: Public domain ✪Video ist an blinde Nutzer gerichtet ✪Text verfügbar unt...
Wartheland Der Reichsgau Wartheland oder verkürzt Warthegau bestand im Verband des Deutschen Reiches von 1939 bis 1945.Grundlage für die Zugehörigkeit des vormals polnischen Territoriums zum Reich war eine völkerrechtswidrige Annexion durch die Reichsregierung.Seinen Namen hatte das Gebiet von der Warthe, die es vom Südosten zum Nordwesten durchfloss.Flächenmäßig umfasste der Reichsgau Wartheland im Wesentlichen die Landschaft Großpolen. ------------Bild-Copyright-Informationen-------- Urheber Info: Generalgouvernement.jpg: Generalne_gubernatorstwo_1945.png: Lonio17 derivative work: John Nennbach derivative work: John Nennbach Lizenz Link: http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0-3.0-2.5-2.0-1.0 Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 4.0-3.0-2.5-2.0-1.0 (CC BY-SA 4.0-3.0-2...
Das Saargebiet gehörte ab dem 1. März 1935 wieder uneingeschränkt zum Deutschen Reich. Es trat aber nicht wieder zu Preußen bzw. Bayern zurück, sondern blieb als politische Einheit unter dem neuen Namen „Saarland" erhalten. In der Parteiorganisation der NSDAP bildete es zusammen mit der bayerischen Pfalz den Gau „Saar-Pfalz". Das Saarland wurde durch Josef Bürckel, ab 1935 zunächst als Reichskommissar, ab August 1940 dann als Reichsstatthalter in Saarbrücken verwaltet. Diesem waren auch die Pfalz und ab 1940 das deutsch besetzte Lothringen unterstellt. Der förmliche Zusammenschluss dieser drei Verwaltungseinheiten zum geplanten Reichsgau Westmark ist aber nicht mehr zustande gekommen. Der auf französischer Seite als Verteidigungssystem gebauten Maginot-Linie wurde auf deutscher Seite...
Hörsching war bis 1938 ein Bauerndorf. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum Reichsgau Oberdonau. Der Fliegerhorst und die Kaserne wurden für die Luftwaffe der Wehrmacht errichtet. Der Spatenstich erfolgte durch Feldmarschall Hermann Göring am 13. Mai 1938 (gleichzeitig mit der Spatenstichfeier der Reichswerke Hermann Göring in Linz - später VÖEST). Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 gehört Hörsching zur amerikanischen Besatzungszone im besetzten Nachkriegsösterreich und zum wiederhergestellten Bundesland Oberösterreich. Von der amerikanischen Militärverwaltung wurde ein DP-Lager eingerichtet zur Unterbringung sogenannter Vertriebenen. 1955 verließ der letzte amerikanische Soldat die Horstsiedlung.
Hamburg zu Zeiten des Nationalsozialismus Alltag in der Hansestadt Hamburg. Gauleiter und Reichsstatthalter des Reichsgau Hamburg ist Karl Kaufmann, Bürgermeisteramt und Senat werden abgeschafft, auch wird das Word "Freie" vor Hamburg gestrichen. Die große Mehrheit der Hamburger feiern die wirtschaftlichen und außenpolitischen Fortschritte. Es gibt es kaum Widerstand. Nur wenige Mutige treffen sich im Alsterpavillion, damals Judenaquarium genannt. Bilder vom Alltagsleben und Eindrücke der Hamburger Innenstadt in den 30er Jahren: Speicherstadt, Kontorhausviertel, Strassenbahnen, Alsterdamm, Alsterfähren, Alsterarkaden, Binnenalster, Rathaus, Jungfernstieg
Sommer 2015 ~ Wandern in der wunderschönen Natur des Gebirges vom ehemaligen Reichsgau Sudetenland zur ehemals streng geheimen U-Verlagerung "Zechstein / Werk H" (Unterirdisches Tanklager) eines der damaligen Geheimnisse des Dritten Reich. Das Innere ist eine sehr große robust mit Stahlbeton ausgebaute einetagige Anlage . Die ehemals 12 Tanks wurden in Segmentbauweise gefertigt. Abmessungen der Tanks: 3,50 Meter x 60 Meter, einige Tanks sind teil demontiert bzw noch vorhanden. Kapazität der Tanks: 7,5 Mio. Liter Treibstoff Beeindruckende Fundamente ebenso wie ehemalige Maschinenräume und Pumpstationen runden das Bild ab. Je nach dem wo man sich befindet riecht es mehr oder weniger stark nach Diesel ... Baujahr: 1944 Nachnutzung als Treibstoff-Reservelager der Zentralgruppe der Truppen 201...
Teil 1 @ Werk B Zechstein ~ Sommer 2015 ~ Wandern in der wunderschönen Natur des Gebirges vom ehemaligen Reichsgau Sudetenland zur ehemals streng geheimen U-Verlagerung "Zechstein / Werk B" (Unterirdische Produktion von Flugzeugteilen/Ju87/STUKA) eines der damaligen Geheimnisse des Dritten Reich. Im Inneren große, stabil mit Stahlbeton ausgekleidete Hallen und Gänge. Desweiteren anschließende Stollen und Bohrungen im Rohbau Zustand. Baujahr: 1944 Baustopp Mai 1945 Übernahme der U-Verlagerung (Werk A, B, C) durch die Tschechoslowakische Armee 2015: ... verlassene Orte
Teil 2 @ Werk B Zechstein ~ Sommer 2015 ~ Wandern in der wunderschönen Natur des Gebirges vom ehemaligen Reichsgau Sudetenland zur ehemals streng geheimen U-Verlagerung "Zechstein / Werk B" (Unterirdische Produktion von Flugzeugteilen/Ju87/STUKA) eines der damaligen Geheimnisse des Dritten Reich. Im Inneren große, stabil mit Stahlbeton ausgekleidete Hallen und Gänge. Desweiteren anschließende Stollen und Bohrungen im Rohbau Zustand. Baujahr: 1944 Baustopp Mai 1945 Übernahme der U-Verlagerung (Werk A, B, C) durch die Tschechoslowakische Armee 2015: ... verlassene Orte