Hier ein Paradebeispiel für moderne - westliche
Propaganda - die getarnt als "Dokumentation" daherkommt. Ich kann nur mit dem Kopf schütteln nach Ansicht dieses "Werks". Der ewige Russland-Bashing (Putin-Hating) um den Hegemon & Oberimperialist
USA zu gefallen. Ansonsten ist inhaltlich nicht viel zu erfahren von diese pseudo- Dokumentation über die "CIA-Panama-Papers" .
Kein wunder wenn es von den Staatsmedien (öffentlich rechtliche) produziert wurde, ist es meist nicht wirklich moralisch wahrhaftig und Ethisch einwandfrei
... so korrekt und gerecht wie im etwa deren Finanzierung durch Zwangsabgabe aus der Bevölkerung. Erstaunlich das kein US-Amerikanisches Unternehmen,
Bank, Bürger etc. in den "CIA-Panama-Papers" vorkommen... ist ja so was von unauffällig! Und komisch... habe noch
NIE irgendeine KRITISCHE Berichterstattung/Dokumentation über z.B., den US-Präsidenten
B. Obama gesehen. Dafür mehr als genug kritische Schmähe für den legitim gewählten Präsidenten der Russischen Föderation,
W. W. Putin oder Syriens Präsident B. al-Assad.
Dieses Messen mit zweierlei Maas ist absurd und hat absolut NICHTS mit den sonst hochgehaltenen üblichen Werte-Floskeln unseres westlichen
Systems von Demokratie,
Freiheit Pressefreiheit, Ethik,
Moral, Menschenrechte usw. Die kapitalistischen neoliberalen bzw., Wirtschaftsliberalen Ideen aus den US-Stiftungen und deren Milliardären im Hintergrund, sowie ihre Anhänger aus der Brüsseler-EU (Nord-Staaten) sind nicht ungefährlich für die Menschheit und sollten nicht zum kapitalistischen/gesellschaftlichen Weltstandart-System werden! Schluss mit der Kriegshetze gegen
Russland, Schluss mit den überhandnehmenden Amerikanismus, Schluss mit
TTIP/
CETA/
TISA/
NATO/IoT & INDUSTRIE
4.0
P.S.: Das Konsortium investigativer Journalisten (
ICIJ) wird übrigens größtenteils finanziert über die "
Open Society Fondations" von Milliardär & "Entrepreneur"
George Soros. Also "
DAS"
Netzwerk der globalen Neutralität sowie des Interessen befreiten Engagements für "das
Gute" in der
Welt. :D /ironie
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Die PanamaPapers – Im Schattenreich der Offshorefirmen - Die
Story im Ersten - Dokumentation vom 04.04.2016
Staatspräsidenten, Drogenschmuggler und Kriminelle haben über Jahrzehnte eine panamaische Anwaltskanzlei genutzt, um Konten und Wertgegenstände zu verstecken. Das geht aus Unterlagen hervor, die Medienpartner auf der ganzen Welt, darunter auch
NDR und
WDR ausgewertet haben.
Insgesamt 370 Journalisten aus 78 Ländern haben im Zuge der „PanamaPapers“-Recherche rund 11,5 Millionen Dateien ausgewertet. Der Datensatz ist der Süddeutschen Zeitung von einer anonymen Quelle zugespielt worden. Die
Süddeutsche Zeitung teilte die Daten mit dem Internationalen Konsortium investigativer Journalisten "ICIJ" und Partnern auf der ganzen Welt, darunter NDR und WDR.
Dokumente zu rund 215.
000 Offshore-Firmen
Der große Teil der Unterlagen stammt aus den Jahren
2010 bis
2015, die ältesten Dokumente reichen knapp 40 Jahre zurück. Es handelt sich mutmaßlich um das größte Datenleck, das Journalisten jemals auswerten konnten.
Die ausgewerteten Unterlagen umfassen E-Mails, Urkunden, Kontoauszüge, Passkopien und weitere Dokumente zu rund 215.000 Offshore-Firmen. Zu den Profiteuren der Offshore-Dienste zählen zwölf Staatsoberhäupter und 128 weitere Politiker, aber auch internationale Finanzinstitute, darunter 15 deutsche Banken oder ihre Töchter.
Die Recherchen der "PanamaPapers" basieren auf einem Datenleck bei der panamaische Anwaltskanzlei
Mossack Fonseca.
Die Rolle der
Firma Mossack Fonseca
In Zusammenarbeit mit Banken, Rechtsanwälten und Finanzberatern verkauft Mossack Fonseca Firmen mit Sitz zum Beispiel in
Panama oder auf den Britischen Jungferninseln, die den Käufern anonyme Konten und Aktiendepots ermöglichen oder das Verstecken von Wertgegenständen wie Yachten, Kunstwerken, Autos oder sogar Immobilien. Nach außen repräsentieren Scheindirektoren, meist gestellt von Mossack Fonseca, die jeweiligen Firmen. Der eigentliche Eigentümer taucht namentlich nicht auf.
Mossack Fonseca hat diese Briefkastenfirmen verwaltet – und tut dies zum Teil noch heute. Mossack Fonseca gehört zu den Marktführern unter den Anbietern von Offshore-Gesellschaften auf der ganzen Welt. Der Erwerb einer Briefkastenfirma ist nicht per se strafbar, Ermittler sehen in ihrer Nutzung jedoch ein starkes Indiz auf verbotene Handlungen.
Auf der Suche nach Geldverstecken
Reporter Christoph Lütgert hat sich auf die Suche begeben nach den Geldverstecken dieser Welt. Die Autoren der Dokumentation sind
Christian Deker,
Willem Konrad und
Nils Casjens. Die Redaktion haben
Julia Stein,
Barbara Biemann NDR und
Monika Wagener WDR.
Quelle:
http://www.daserste.de/
- published: 07 Apr 2016
- views: 129