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Ce mardi 5 avril marque l'ouverture à Nancy du salon de tatouage « Sanctus Tattoo », où officieront (au moins) deux néo-nazis notoires. La simple vue du flyer annonçant l'ouverture du salon suffit à mettre la puce à l'oreille : parmi les 5 photos de tatouages retenues pour l'illustrer, le choix d'un imposant tatouage inspiré du film 300 n'est pas anodin. Beaucoup de nationalistes se rêvent ainsi, tels une poignée de Spartiates, dernier rempart contre des hordes perses fantasmées qui chercheraient à envahir l'Europe.

Für den 9. April 2016 mobilisiert die Neonazi-vereinigung „Gemeinsam-Stark Deutschland e.V.“ (GSD) zu einer Demonstration „gegen Asylmissbrauch und linke Gewalt“ nach Magdeburg. Losgehen soll es nach Willen der Nazis um 14:00 Uhr am Domplatz. Sie beabsichtigen bis spät in die Nacht ihr Unwesen zu treiben. Der Verein GSD ging aus der zerstrittenen Bewegung „Hooligans gegen Salafisten“ hervor und rekrutiert sich wie auch HoGeSa aus besonders gewaltbereiten und rücksichtslosen Nazischlägern, sowie rechten Hooligans. Viele Aktivisten von „Gemeinsam stark“ Magdeburg sind bereits durch Gewaltverbrechen aufgefallen und es gibt Verbindungen zum Magdeburger PEGIDA-Ableger MAGIDA. 

Gemeinsame Anfahrt aus Stuttgart: Demo gegen die 5. "Königsbronner Gespräche" - Treffpunkt: 10 Uhr, HBF Stuttgart, Gleis 16 - Für den Frieden und die internationale Solidarität!

Gegen jeden Nationalismus – für internationalen Antifaschismus! Am 10. April rufen türkisch-nationalistische und faschistische Kräfte in Hamburg (Sternschanze) zu einer Demonstration auf.

Nichts entsteht wirklich neu. Jede Bewegung trägt in sich, was vor ihr gewesen ist. In dem was sie übernimmt ebenso wie in dem, wessen sie sich verweigert. Da jedoch im allgemeinen jede Bewegung einer neuen Generation gehört, ja geradezu zwingend durch eine neue Generation geboren werden muss, speisen sich die Erfahrungen vom Wesen her nur durch verzerrte Überlieferungen. Der überwiegende Teil jenes Erbes, der weitergereicht wird, beruht also auf Diffusität und unbewusste Prozesse. So also kommt es zu jenen sich als Farce oder Tragödie reproduzierenden geschichtlichen Prozessen. Wenn der Blick also dieser Tag nach Frankreich gleitet, gilt es sich auch dessen zu vergegenwärtigen, was sich in jenen vergangenen Zyklen zugetragen hat.

Am Morgen des 04.04.2016 zwischen 7 und 9 Uhr blockierten etwa 20 Aktivist*innen der Gruppe AKT und Unterstützer*innen für jeweils 15 Minuten drei neuralgische Punkte in der Karlsruher Innenstadt. Ziel dieser Aktionen war es, durch Verzögerungen des Berufsverkehrs in den Alltag der Bevölkerung einzugreifen, um ein spürbares Erlebnis und Aufmerksamkeit auf die Situation der Geflüchteten in Griechenland zu erzeugen. Und zwar an dem Tag, an dem die Massenabschiebungen in die Türkei begonnen haben und in das Leben der Geflüchteten erneut brutal eingriffen wird.

Besetzung einer Ferienwohnung in Berlin Kreuzberg am 29. März fehlgeschlagen +++ Aufkleber und Plakate verklebt +++ 04. April Flugblätter verteilt +++ Wir kommen wieder +++ Achtet auf Ankündigungen +++

Seit Jahresbeginn hatte die rechte Facebook-Gruppe "Nein zum Heim Marzahn-Hellersdorf" ihre Demonstration unter dem Motto "Sicherheit statt Angst" beworben. Zur genannten Demonstration am 2. April 13 Uhr versammelten sich denn auch ca. 300 Rechte am Startpunkt Alice-Salomon-Platz; darunter zahlreiche NPDler, Anhänger der Partei "Der dritte Weg", der sog. "Freien Kräfte" sowie vereinzelte AFD- und Bärgida-Sympathisanten. Die Gegenkundgebung gleich gegenüber war mit ca. 150 Personen lautstark vertreten; an einem Gebäude direkt am Alice-Salomon-Platz waren diverse Transpartete gegen die rechte Demonstration befestigt. Eine weitere Protestkundgebung fand wenige Meter weiter in Richtung Laufstrecke in der Senftenberger Straße statt - via a vis von einer weiteren Ansammlung Rechter rund um Patrick K. und Rene U., die sich der Demonstration der Rechten aus unerfindlichen Gründen erst bei deren Start anschlossen.

Voilà quelques semaines que nous sommes plongés dans l’ébullition de la lutte, ses coups de folies et son euphorie. Qu’importe qu’elle triomphe de cette loi. Elle n’est qu’un déclencheur, qu’une occasion, rien de plus. Le statu quoest tout aussi immonde. Ce qui se passe un peu partout est plutôt une manifestation d’une rage diffuse, d’une colère montante, d’un dégoût qui se généralise vis-à-vis de ce monde  et ses avocats qui nous martèlent sans cesse, que non, vraiment, il n’y a pas d’alternative.

During the high days of Easter concerned Australians (cA )  had desperate phone calls from Rosalie Kunoth-Monks about starvation of her people in her homeland of Utopia, Northern Territory.  It seems the age care system had failed the Elderly again, and there are other issues - in brief per media release below. After many phone calls and with great difficulty concerned Australians  were able to find some short term immediate relief. Rosalie and her family were able to cook nutritious food and take it to the various people in need. Rosalie reiterated that control has been removed from the people increasingly under the 2007 Northern Territory Intervention.  She spoke of increasingly disempowering policies and of great despair in community- worse than ever before. She also speaks of false representatives and the fact that all 3 tiers of government are failing her people.

BZ 16.1.2016: HG soll aus dem Kreuzberger Leben per Mobbing freiwillig verschwinden! * Der Ladenbetreiber reagiert mit einen Offenen Brief an die BZ und einen Aufruf zum Runden Tisch am 1. Mai.