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seasolGemeinsame Publikation von »Zweiter Mai« und »IWW Frankfurt am Main«

In den nächsten Jahren können wir uns sicher sein, dass wir es mit einer Vielzahl an neuen – oder wieder verstärkten Konfliktlinien zu tun haben werden. Im Zuge der aktuellen Flüchtlingsströme wird sich zeigen, ob wir als (radikale) Linke auf die Neuzusammensetzung der bundesrepublikanischen und europäischen Bevölkerung mit einer Verbindung der Kämpfe und Erfahrungshintergründe reagieren können.

Die Ideen des hier vorgestellten Netzwerks können uns helfen, Kämpfe in den Betrieben, den Unterkünften und Mietshäusern, auf dem Jobcenter, in der unbezahlten Sorgearbeit u. v. m. entlang der Linien von Klassenverhältnissen, Sexismus und Rassismus zu führen und die Spaltungen zurückzudrängen. Mit dem Verweis auf angebliche „Integration“ wird von Regierungs- und Kapitalseite weiter versucht werden die Löhne zu senken und der Druck auf die Belegschaften weiter zu steigern. Menschen werden Wohnungen und Unterkünfte zugeteilt - dagegen entstehen rassistische Mobilisierungen. Tägliche sexualisierte Gewalt gegen Frauen wird nur dann kritisiert, wenn angeblich oder tatsächlich, männliche, nicht-weiße Geflüchtete oder Migranten die Täter sind. Die Reaktion von bürgerlicher und rechter Seite ist in der Regel der rassistische „Kampf der Kulturen“.

Die Liste solcher Verrücktheiten ließe sich beliebig verlängern. Für uns stellt sich die Frage: Werden diese Auseinandersetzungen alle auf das „Punktekonto“ der Rechten gehen, oder lässt sich eine linke Alternative nicht nur denken, sondern auch in die Praxis umsetzen?! Dafür braucht es die inhaltliche Debatte – aber auch das Handwerkszeug für die tägliche Arbeit – Letzteres wollen wir euch hier an die Hand geben.

Wir sind zuversichtlich, dass ihr als Lesende viele Anregungen bekommen werdet. Wir freuen uns auf die kommenden Diskussionen mit euch! Die Veröffentlichung dieses Leitfadens ist auch dem Wunsch geschuldet mit allen ins Gespräch zu kommen, die ähnliche Experimente wagen. Denn wir werden noch viele solcher Versuche brauchen, um Arbeitszwang und Herrschaft zu überwinden.

Wir veröffentlichen den Leitfaden zusammen mit einem Einführungstext in einer Broschüre. Ihr könnt die Broschüre als PDF herunterladen oder die gedruckte Version kostenlos bestellen. Schickt uns einfach eure Postadresse und die gewünschte Anzahl über unser verschlüsseltes Kontaktformular oder direkt an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! | PGP Download: http://zweiter-mai.org/files/2016/01/seasol-leitfaden-web-final.pdf

-- •Industrial Workers of the World• Ein Angriff auf Eine(n) ist ein Angriff auf Alle. Weltweit. Seit 1905. Allgemeine Ortsgruppe Frankfurt a.M.| Haberweg 19 | 61352 Bad Homburg Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! | http://Frankfurt.Wobblies.org Twitter: #iww_frankfurt_m | FB: facebook.com/iwwfrankfurt

... weil es dort selbstverständlich ist, dass Lohnabhängige aus unterschiedlichen Ländern Gewerkschaftsmitglieder werden können."

Der Artikel "Refugees als billige Arbeitskräfte willkommen" auf Telepolis beschreibt, wie Flüchtlinge missbraucht werden, um den Mindestlohn auszuhebeln. Auch die IWW wird darin erwähnt.

http://www.heise.de/tp/news/Refugees-als-billige-Arbeitskraefte-willkommen-3025031.html