- published: 12 Oct 2008
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Marcel Reich-Ranicki (German: [maɐ̯ˈsɛl ˈʀaɪç ʀaˈnɪtski]; born 2 June 1920 – 18 September 2013) was a Polish-born German literary critic and member of the literary group Gruppe 47. He was regarded as one of the most influential contemporary literary critics in the field of German literature and has often been called Literaturpapst ("Pope of Literature") in Germany.
Marceli Reich was born on 2 June 1920, in Włocławek, Poland to David Reich, a Polish Jewish merchant, and his wife, Helene (née Auerbach) Reich, who came from a German Jewish family. Reich moved with his family to Berlin in 1929. As a Polish Jew he was banished to Poland in 1938. In November 1940, Reich and his parents found themselves in the Warsaw Ghetto, during which time he worked for the Judenrat as a chief translator, and contributed to the collaborative newspaper Gazeta Żydowska (The Jewish Newspaper) as a music critic.
He married his wife, Teofila, on 22 July 1942, the first day of the mass transports to the Treblinka extermination camp (Judenrat employees and their wives were excluded from the first round of deportations). Reich's translator work meant that he was an eyewitness to meetings between the Jewish and Nazi authorities. In 1943 Reich and his wife managed to escape the Ghetto. His parents and brother were killed in the Holocaust. His sister survived, having escaped to England shortly before the war.
Marcel may refer to:
Actors: Stefan Lampadius (actor), Stefan Lampadius (producer), Hans Peter Hallwachs (actor), Steffen Jürgens (director), Steffen Jürgens (writer), Steffen Jürgens (actor), Raimund Barthelmes (editor), Hussi Kutlucan (actor), Thomas Mehlhorn (composer), Axel Ganz (actor), Matthias Zelic (actor), Adam Bousdoukos (actor), Karl Knaup (actor), Irshad Panjatan (actor), Ingrid von Bothmer (actress),
Genres: Comedy, Crime, Drama,Marcel Reich-Ranicki lehnt deutschen Fernsehpreis ab Man kann von diesem Mann halten was man will, in diesem Ausschnitt allerdings beweist er wahre Größe. Nicht nur weil er (wie ich finde) zurecht das Niveau dieser Preisverleihung und der deutschen Fernsehlandschaft kritisiert, sondern weil er sich von denjenigen abgrenzt, die sich (zumeist) auch noch ungemein viel darauf einbilden für diesen Schrott verantwortlich zu sein. Fernsehmenschen strotzen nicht selten vor überhöhtem Selbwußtsein. (Sicherlich kann man diese Eigenschaft dem Herrn Ranicki auch nicht ganz abstreiten). aufgenommen am 12.10.2008
"Aus gegebenem Anlaß" anläßlich der Ablehnung des Deutschen Fernsehpreises durch MRR
Drei Auftritte von Marcel Reich-Ranicki in der Harald Schmidt Show.
Das Buch "Gefährliche Geliebte" führt zum offenen Streit zwischen Marcel Reich-Ranicki und Sigrid Löffler.
Sternstunden intelligenter Unterhaltung. Ein Ausschnitt aus einer alten NDR- Talkshow,
Ausgabe des Literarischen Kaffeehauses von Juni 1965 aus Zürich mit Marcel Reich-Ranicki, Hans Mayer und Friedrich Dürrenmatt als Gast
Hasste Marcel Reich-Ranicki wirklich die Frauen? Diese Frage beschäftigte 2001 die Schlagzeilen. Erst der Eklat um seine Kritiker-Kollegin Sigrid Löffler, die ihm nicht „erotisch“ genug war und jetzt der Verriss des neuen Romans von Ulla Hahn „Das verborgene Wort“ in der Sendung „Das Literarische Quartett“. War die Kritik alleine auf den Roman bezogen, oder hatte Marcel Reich-Ranicki wirklich ein Problem mit Frauen in der Literatur? Marcel Reich-Ranicki war seit Jahrzehnten der erfolgreichste, der wirkungsvollste und deshalb auch umstrittenste Literaturkritiker Deutschlands. Mehr als er kann ein Kritiker wohl nicht erreichen. Wie niemand sonst hat er das literarische Leben der Gegenwart mit geprägtMarcel Reich-Ranickis TV-Karriere war ein einziges produktives Missverständnis: Obwohl er al...
Marcel Reich-Ranicki lehnt deutschen Fernsehpreis ab Man kann von diesem Mann halten was man will, in diesem Ausschnitt allerdings beweist er wahre Größe. Nicht nur weil er (wie ich finde) zurecht das Niveau dieser Preisverleihung und der deutschen Fernsehlandschaft kritisiert, sondern weil er sich von denjenigen abgrenzt, die sich (zumeist) auch noch ungemein viel darauf einbilden für diesen Schrott verantwortlich zu sein. Fernsehmenschen strotzen nicht selten vor überhöhtem Selbwußtsein. (Sicherlich kann man diese Eigenschaft dem Herrn Ranicki auch nicht ganz abstreiten). aufgenommen am 12.10.2008
"Aus gegebenem Anlaß" anläßlich der Ablehnung des Deutschen Fernsehpreises durch MRR
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Hasste Marcel Reich-Ranicki wirklich die Frauen? Diese Frage beschäftigte 2001 die Schlagzeilen. Erst der Eklat um seine Kritiker-Kollegin Sigrid Löffler, die ihm nicht „erotisch“ genug war und jetzt der Verriss des neuen Romans von Ulla Hahn „Das verborgene Wort“ in der Sendung „Das Literarische Quartett“. War die Kritik alleine auf den Roman bezogen, oder hatte Marcel Reich-Ranicki wirklich ein Problem mit Frauen in der Literatur? Marcel Reich-Ranicki war seit Jahrzehnten der erfolgreichste, der wirkungsvollste und deshalb auch umstrittenste Literaturkritiker Deutschlands. Mehr als er kann ein Kritiker wohl nicht erreichen. Wie niemand sonst hat er das literarische Leben der Gegenwart mit geprägtMarcel Reich-Ranickis TV-Karriere war ein einziges produktives Missverständnis: Obwohl er al...
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