18. März: Antirepressions-Party in der KvU & im Mensch Meier

18maerz_party_mm_kvu_flyer_frontDancing Solidarity

Antirepressions-Soli-Partys:
Fr, 18.03.2016 | ab 20:00 Uhr | KvU & Mensch Meier (Storkower Straße 119 & 121 / Prenzlauer Berg)

Veranstalter*innen: North-East Antifascists [NEA] & Rote Hilfe Berlin
Flyer: [Front] [Back]
Halber Eintritt im Mensch Meier mit KvU-Stempel

Rassistische und reaktionäre Kräfte sind in Deutschland seit Langem auf dem Vormarsch. Wer sich mit den Verhältnissen nicht abfindet, hat nicht mit staatlicher Gegenliebe zu rechnen. Die Kosten, mit denen Polizei und Justiz ihre Kritiker*innen überziehen, sind dabei erheblich. Darum feiern wir eine AntiRepressions-Party, deren Einnahmen an Antifaschist*innen gehen, die in verschiedenen Verfahren mit hohen Kosten zu rechnen haben. Deshalb kommt zu unserer Party und tanzt zu:

Konzert: 20:00 Uhr | KvU
Yok (Pocketpunk)
Konny (Rotzfreche Asphaltkultur)
The Incredible Herrengedeck (Chanson-Punk)
Die Roten Heringe (Arbeiter*innen-Lieder Chor)

Hip Hop: 00:00 Uhr | Mensch Meier
DJ KaiKani & Lenki Balboa
DJ Trap de la Tourette
Special Guest

Trash: 00:00 Uhr | Mensch Meier
DJ Cordon Bleu
DJ Ali Mente
DJ Test Rock & DJ Schürze

Electro: 01:00 Uhr | Mensch Meier
Esta (Hngr)
Swinka (Rummel)
Mo (Audiomassive / Klangbiotop)

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Infoveranstaltung: „AFD und die Berlinwahlen 2016“

no-afd-logoDo, 17.03.2016 | 20:00 Uhr | Bandito Rosso (Lottumstraße 10A / Prenzlauer Berg)

Die Prognosen für die AFD während der Landtagswahlkämpfe im März könnten nicht besser sein. Im September wird in Berlin gewählt und so wie es aussieht wird die AFD auch im „linken“ Berlin in die BVV’en einziehen.
Antifa-Gruppen bereiten derzeit darum eine breiter angelegte Kampagne gegen die AFD in Berlin vor. Außerdem formiert sich ein Bündnis gegen Rechts, dass sich zur Aufgabe gesetzt hat gegen rechte Großaufmärsche besser zu mobilisieren.
Auf der Veranstaltung werden wir über die AFD in Berlin und die Gegenaktivitäten berichten. Wenige Tage zuvor am 13. März, findet der AFD-Landesparteitag statt. Die Veranstaltung soll auch dazu dienen die Mobilisierung auszuwerten.
Referent*innen: Kampagne „Nationalsismus ist keine Alternative“, Bündnis gegen Rechts, North East Antifa (NEA).
Veranstalter*innen: North East Antifa (NEA)

Info-Veranstaltung zur aktuellen Situation in Nord-Kurdistan

handundlogoZur aktuellen Situation in Nord-Kurdistan…

Info-Veranstaltung:
Mi, 16.03.2016 | 20:00 Uhr | Kadterschmiede (Rigaer Straße 94 / Friedrichshain)

Veranstalter*innen: Antifa Koordination 36 [AK 36]
Referent*innen: Verband der Studierenden aus Kurdistan / Yekîtiya Xwendekarên Kurdistan (YXK) Berlin

In Nord-Kurdistan herrscht Krieg. Seit Jahrzehnten wird die kurdische Zivilbevölkerung durch das türkische Militär, türkische Paramilitärs und islamistische Milizen gefoltert, verschleppt und ermordet. In den Städten Cizre, Amed, Nusabin, Bakur und zahlreichen anderen Gebieten Nord-Kurdistans leisten die Menschen Widerstand gegen die türkische Assimilationspolitik und kämpfen für ein würdevolles Leben in Freiheit.

Zusammen mit der Kurdistan-Soli-VoKü und dem kurdischen Studierendenverband YXK in Deutschland werden wir am Mittwoch, den 16. März eine Infoveranstaltung in der Kadterschliede veranstalten. Vertreter*innen des YXK werden einen Überblick über die aktuelle Situation in den Gebieten Nord-Kurdistans und die derzeit geführten Kämpfe geben … Kommt vorbei!

Bunte Kuh Soli-Konzert: Betondisteln #17

betondisteln_17_flyerAngry Eastern und wir servieren euch das passende Brett dazu…

Soli-Konzert:
Sa, 26.03.2016 | 20:00 Uhr | Bunte Kuh (Bernkasteler Straße 78 / Weißensee)

Mehr Infos: www.buntekuhverein.de
Eintritt: Spende

LineUp:
Trollenberg (Death Grunge Bln)
Turtle Rage (Fastcore Hardcore Punk Bln)
Killer Jiller (Punk Bln)
Projekt Pulvertoastmann (Street Punk Hamburg)

Es wird wieder laut im Haus, Angry Eastern und wir servieren euch das passende Brett dazu, poliert schonmal eure Tanzschuhe \°/
Die Konzis dienen dem Erhalt des Hauses und dem Vergnügen eurer Ohren jenseits des Mainstreams.

Info-Veranstaltungen: AfD und die soziale Frage

va_afd_soziale_frage_rlb_02AfD und die soziale Frage

Info-VA: AfD – ein elitärer Scheissverein?
Mi, 30.03.2016 | 19:00 Uhr | SO36 (Oranienstraße 190 / Kreuzberg)

Info-VA: „Wir sind das Volk“ Identitätsstiftende Phrasen gewinnen Oberwasser
Di, 19.04.2016 | 19:00 Uhr | SO36 (Oranienstraße 190 / Kreuzberg)

Veranstalter*innen: Radikale Linke Berlin
Referent*innen: Radikale Linke Berlin, Sebastian Friedrich (Publizist) u.a.
Flyer: [#1] [#2]

AfD – ein elitärer Scheissverein?
Aktuell lässt sich eine starke rechte Formierung in Teilen der Gesellschaft feststellen. (Extrem) Rechte Bürgerwehren auf der Straße, unzählige Angriffe auf Geflüchtetenwohnheime und weitere Ekelhaftigkeiten lassen uns erahnen, welche zentralen Themen der erneute Kampf um die Straße seitens der Rechten beinhaltet.
Im selben Zug setzen Parteien wie SPD und CDU, flankiert von den Grünen “neue” Asylrechtsverschärfungen durch. Im Windschatten dieser Ereignisse wird die AfD zur drittstärksten Partei prognostiziert.
In den immer schärfer werdenden Konflikten innerhalb des kapitalistischen Systems fungiert die AfD sowohl als Motor für die reaktionäre und neoliberale Umstrukturierung der gesellschaftlichen Verhältnisse. Gleichzeitig ist sie aber auch Ausdruck dieser.
Am 18.09.2016 finden in Berlin die Senatwahlen statt. Als (Radikale) Linke müssen wir uns mit der Frage auseinandersetzen wie wir mit dieser Situation umgehen wollen. Wir laden euch ein, gemeinsam mit Sebastian Friedrich (Publizist) und weiteren Referent*innen, sowie ein*er Vertreter*in unserer Gruppe Vorschläge zu diskutieren, wie wir dies erreichen können.

„Wir sind das Volk“ Identitätsstiftende Phrasen gewinnen Oberwasser
Wenn wir uns die (außer-) parlamentarischen politischen Diskurse der Vergangenheit anschauen, können wir eine immer größere Bezugnahme auf Begriffe wie „Volk“, „Nation“, „Heimat“ und weitere leere Worthülsen feststellen. Abseits der existieren aber auch Bewegungen, welche den Begriff des „Volks“ sehr klar beschreiben und für sich nutzen. Wir wollen untersuchen, warum der Bezug auf „Volk“ aktuell wieder stark an Bedeutung gewinnt, welche „völkischen Bewegungen“ es gibt und was der Begriff „Volk“ im Kontext einer globalisierten und kapitalistischen Welt überhaupt bedeuten soll?

Geplanter Naziaufmarsch am 2. April in Berlin-Hellersdorf

naziaufmarsch_hellersdorf_2apr_flyerNaziaufmarsch in der Platte? – Nicht mit uns!

Aktionen gegen Naziaufmarsch:
Sa, 02.04.2016 | Hellersdorf

Aktuelle Infos: Antifa Kollektiv Marzahn-Hellersdorf [AKMH]

Am 2. April planen Nazis und Rassist*innen aus Marzahn-Hellersdorf erneut einen Aufmarsch unter dem Motto „Sicherheit statt Angst“ durch den Bezirk.
Aktuell wird nur über die Facebookseite der „Bürgerbewegung Marzahn-Hellersdorf“ mobilisiert. Aber die ersten Onlinebewerbungen sehen nach einer größer angelegten Demo aus. So wird beim Facebook-Event auf ein Infotelefon sowie auf einen Ermittlungsausschuss verwiesen.

Die Seite wird neben Neonazis auch viel von Rassist*innen gelesen und kommentiert, die (noch) nicht der organisierten Naziszene angehören. Durch Hetze gegen Geflüchtete, Verbreitung von Lügen über angebliche Straftaten durch „Fremde“ und das Schüren von perfiden „Ängsten“ vor einer „Überfremdung“ von Marzahn-Hellerdorf oder gleich ganz Deutschlands, finden sie weit über ihre Szene hinaus Anklang.
Auch die Orgacrew, bestehend aus Marcel Rockel (NW-Berlin / Seitenbetreiber BB-MaHe), Patrick Krüger (stellvertretender Landesvorsitzender Die Rechte), Rene Uttke (Anmelder Montagsdemos), Kai Schuster (Dritter Weg / Freie Kräfte), Daniela Fröhlich (Bürgerbewegung Hellerdorf/ ehem. Kameradschaft Mahlsdorf) haben Kontakte zur militanten Naziszene.
Hier ist also zu erwarten, dass es auf der Demo einen erneuten Schulterschluss von NPD, Die Rechte, Dritte Weg, sowie Freie Kräfte geben wird, die überregional anreisen werden. Zudem gibt es noch aus den Jahren 2013/14 viele „besorgte“ Anwohner*innen, die sich schon lange nicht mehr scheuen, mit organisierten Rechten zu demonstrieren. Nachdem im letzten Jahr vor allem Marzahn Schwerpunkt von Naziaufmärschen und rechten Kundgebungen war soll die Demo am 2. April an der U-Bahnstation Hellersdorf starten.

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9. April: Info-Veranstaltung zum Verfahren gegen ATIK

va_atik_baiz_bannerGegen die Kriminalisierung von linker migrantischer Selbstorganisation! Weg mit §129a/b!

Info-Veranstaltung:
Sa, 09.04.2016 | 19:00 Uhr | BAIZ (Schönhauser Allee 26A / Prenzlauer Berg)

Veranstalter*innen: Konföderation der Arbeiter*innen aus der Turkei in Europa (ATIK), Rote Hilfe & North-East Antifascists [NEA]

Migrantische Selbstorganisierung- gegen Rassismus, Faschismus und herrschende Klassenverhältnisse, ist seit jeher im Fokus bundesdeutscher Behörden. Vor fast einem Jahr wurden europaweit 13 Aktivist*innen der „Konföderation der Arbeiter*innen aus der Türkei (ATIK)“ festgenommen und letztlich 11 infhaftiert. Wegen angeblicher „Unterstützung terroristischer Vereinigungen“ sind in Deutschland, Frankreich, Griechenland und der Schweiz Menschen verhaftet worden. Das perfide: Der deutsche Staat reagierte damit auf das autoritäre türkische AKP-Regime und unterdrückt mit dem Gesinnungsparagraphen §129a/b als verlängerter Arm nun auch hier die Opposition aus dem Exil. Nach dem PKK-Verbot agiert die EU erneut als politische Handlanger*in der autoritären und hoch repressiven türkischen Regierung.

Während des politischen Zusammenrückens Deutschlands/ der EU sowie der Türkei, möchten wir ein Zeichen der Solidarität mit linken Migrant*innenorganisationen setzen und auf die Problematik der vermeintlichen „Anti-Terrorparagraphen“ hinweisen. Genoss*innen berichten von aktuellen Repressionsschlägen und Perspektiven internationaler Solidarität.

30. April – Antikapitalistische Demonstration: „Organize!“

organize_demo_2016_500x457Organize! – United neighbours against racism and social exclusion

Antikapitalistische Demonstration:
Sa, 30.04.2016 | 16:30 Uhr | U-Bahnhof Osloer Straße (Wedding)

Veranstalter*innen & mehr Infos: Hände weg vom Wedding
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Organize – United neighbours against racism and social exclusion

Organize – Nachbar*innen gegen Rassismus und soziale Ausgrenzung

Am 30.04. gehen wir gemeinsam auf die Straße. Zusammen wollen wir etwas dagegen tun, dass das Leben in unserem Kiez täglich beschissener wird. Die Mieten steigen und für viele reicht das Geld kaum zum Leben. Entweder ist der Lohn zu niedrig, die Arbeitsbedingungen erdrückend oder das Jobcenter zahlt nicht. Immer mehr Menschen können sich ihre Wohnungen oder Läden nicht mehr leisten. Im schlimmsten Fall droht die Zwangsräumung.

Die herrschende Politik kennt die Probleme, doch sie schaut weg und verschlimmert sie. Die Stadt wird dem Markt überlassen. Anstatt bezahlbaren Wohnraum für alle zu schaffen, werden Luxusprojekte für wenige unterstützt. Überall in Berlin ist das so – nicht nur im Wedding. Wir erleben einen unsozialen Umbau der Stadt, die nur noch ein Produkt kapitalistischer Interessen ist. Das Motto lautet: Arme raus – Reiche rein! Das betrifft nicht nur Menschen, die bereits länger hier wohnen. So müssen Geflüchtete unter menschenverachtenden Bedingungen in Lagern leben und die Lagerindustrie verdient auch noch Geld an ihnen. Im Ringen um Profite wird dabei stets versucht, diejenigen gegeneinander auszuspielen, die ohnehin ausgebeutet und ausgegrenzt werden. Gleichzeitig nimmt die staatliche Überwachung und Gewaltausübung durch immer mehr Polizei und private Sicherheitsdienste weiter zu. Ständige rassistische und erniedrigende Kontrollen auf Straßen und Bahnhöfen prägen unser Leben. Sogenannte Gefahrengebiete schaffen rechtsfreie Räume, in denen Polizeigewalt zum Normalzustand wird.

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Bericht & Fotos – Entschlossener Protest gegen NPD-Aufmarsch in Hohenschönhausen

fotos_npd_hsh_20160229_09Erneute Schlappe für Berliner NPD bei Aufmarsch in Hohenschönhausen

Aufruf zu den Gegenprotesten:
29. Feb.: Naziaufmarsch in Hohenschönhausen verhindern!

Mobi-Video:
Mobi-Video 29.02.2016 | Naziaufmarsch in Hohenschönhausen verhindern!

Am Abend des 29.02.2016 wollte die Berliner NPD einen Aufmarsch durch den Stadtteil Hohenschönhausen im Bezirk Lichtenberg durchführen. Unter dem Motto „Asylflut“ stoppen war er als Teil der gleichnamigen Kampagne geplant, mit der die NPD in den anstehenden Wahlkampf für die Bezirksverordnetenversammlungen und das Berliner Abgeordnetenhaus im September 2016 starten möchte. Doch wie schon beim letzten Mal am 01.02.2016 im Prenzlauer Berg, wurde der Abend zu einem größtenteils peinlichen Desaster für die Nazipartei.

Aufmarsch und Gegenprotest

Insgesamt konnten die rund 100 Neonazis nicht mal die Hälfte ihrer Strecke laufen und wurden mehrere Male durch antifaschistische Interventionen gestört. Bereits die Zahl der Teilnehmenden dürfte die NPD nicht zufrieden gestellt haben. Bei ihnen handelte es sich größtenteils um bekannte Gesichter aus der Berliner und Brandenburger Neonazi-Szene. Menschen aus dem Kiez blieben, entgegen der Schönfärberei in virtuellen Nazi-Kanälen, der Veranstaltung fern und, dass obwohl im Vorfeld massiv in den Plattenbaugebieten Hohenschönhausens für den Aufmarsch geflyert wurde sowie in den vergangenen Wochen und Tagen verstärkt Nazipropaganda in den Straßen auftauchte. Hier zeigt sich, dass rassistische Vorurteile zwar in der Bevölkerung Hohenschönhausens verbreitet sind, wie die Mobilisierungen gegen Unterkünfte für Geflüchtete in der Vergangenheit bewiesen, aber Anwohner*innen dennoch nicht mit der NPD gesehen werden wollen.

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Blog zur Newroz-Delegation 2016

newroz_blog_2016_banner_800x600Newroz-Delegation 2016 – Neuer Blog

Blog: newroz.blogsport.eu
Banner: [234×100] [468×60] [800×600]
Plakat/Flyer: [RGB] [S/W]

Liebe Freund*innen und Genoss*innen,
auch dieses Jahr findet wieder vom 17. bis 27.03.2016 die jährliche Newroz-Delegation, organisiert vom Verband der Studierenden aus Kurdistan / Yekîtiya Xwendekarên Kurdistan (YXK), statt. Neben der Teilnahme am Newroz-Fest am 21.03.2016 in Amed/Diyarbakır werden wir uns mit der aktuellen und zugespitzten politischen Situation in Nord-Kurdistan auseinandersetzen und verschiede Institutionen besuchen, welche den Aufbau demokratische Autonomie in der Region vorantreiben. Weiterhin wollen wir uns mit den Aktivist*innen und Freund*innen vor Ort austauschen und Öffentlichkeit schaffen. Dieser Blog ist ein Teil davon, daher möchten wir euch bitten diesen über alle Kanäle zu bewerben. Banner und Flyer/Plakat-Vorlagen findet ihr weiter unten. Nach der Delegation wird es auch wieder bundesweit Info-Veranstaltungen geben, welche ebenfalls auf diesem Blog angekündigt werden. Auf dem neuen Blog sind ebenfalls die Berichte aus dem letzten Jahr dokumentiert.

Solidarische Grüße

die Organisator*innen und Teilnehmer*innen der Newroz-Delegation 2016

Weitere Artikel:
Aufruf an die Jugendorganisationen aus Europa!! (DTK Genclik / DTK Jugend) [PDF]
Kommt nach vorne – Geht nach Kurdistan! (Lower Class Magazine)
YXK: Newroz-Delegationsreise nach Nord-Kurdistan 2016 (YXK)

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