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Im Kampf für eine freie Gesellschaft verärfentlichen wir Nachrichten und Artikel in mehreren Sprachen und decken ein breites Feld an Bereichen des Kampfes ab.
Dies schlieär den Kampf am Arbeitsplatz und den Kampf für die Umwelt genauso ein wie den Kampf gegen Rassismus, Sexismus und Homophobie.

lots of work to do

A-INFOS-ORG

Die A-Infos Nachrichtenlisten sind auf demokratische Weise durch eine internationale organisatorische Kollektive geleitet. Hier ist beschrieben wie man mitmachen kann. Im Besonderen ermutigen wir Frauen, nicht-englisch sprechende Menschen, und die, die ausserhalb von Europa und Amerika wohnen. Hier ist eine Liste unserer aktuellen Richlinien.


A-INFOS VISION

Das A-Infos Projekt wird von einer internationalen Kollektive revolutionärer antiautoritärer, antikapitalistischer AktivistInnen koordiniert, die am Klassenkampf beteiligt sind und diesen als einen absolut sozialen Kampf sehen.

Dies sind Leute, die sich selbst als revolutionäre Klassenkampf- und soziale AnarchistInnen sehen, als Anarcho-KommunistInnen, libertäre KommunistInnen und Andere, die gleiche Meinungen haben, aber andere Bezeichnungen verwenden.

A-Infos ist organisiert von Leuten, die der Ansicht sind, dass Anarchismus eine soziale Theorie ist, und dass eine Revolution notwendig ist, um die neue klassenlose Gesellschaftsordnung zu schaffen, und dass diese Revolution nur durch die groär Mehrheit der arbeitenden Menschen durchgeführt werden kann.

Die genaue Art des Anarchismus über die wir sprechen und die wir fördern, ist der Anarchismus der Haymarket Märtyrer und deren, die von Marx von der Ersten Internationalen ausgeschlossen wurden, weil sie seine autoritäre Einstellung und elitäre, avantgardistische Abwertung der Massen der Arbeiterklasse kritisierten.

Wir unterstützen nicht die Art des Anarchismus, wie er von einigen pseudo-Modernen und pseudo-Revolutionären vertreten wird, die symbolische Aktivitäten als Ersatz fr den Massenkampf sehen, oder die Art des Anarchismus der "Humanisten", die andere Aufgaben als gleich oder bedeutender ansehen, als den revolutionären Kampf um das kapitalistische System abzuschaffen.

Die Arbeit des Projektes ist weder durch Egoismus und egozentrischen Individualismus inspiriert, noch durch Primitivismus, "freien Kapitalismus ohne Staat" oder gar einen Staat ohne freien Kapitalismus der die momentane kapitalistische Ordnung ablehnt, aber keine lebensfähige Alternative der modernen Gesellschaftsordnung des Friedens, der Gleichheit und Solidaritär anbietet.

Es reicht nicht aus, dass Individuen und Gruppen anarchistische Etiketten für ihre Texte benutzen, damit diese ber A-Infos verteilt werden.

Im Kampf für eine freie Gesellschaft veröffentlichen wir Nachrichten und Artikel in mehreren Sprachen und decken ein breites Feld an Bereichen des Kampfes ab. Dies schließt den Kampf am Arbeitsplatz und den Kampf fr die Umwelt genauso ein wie den Kampf gegen Rassismus, Sexismus und Homophobie. Das Projekt der A-Infos verteilt auch Nachrichten über den anti-Kolonialisierungskampf indigener Völker gegen Siedler, deren Besatzung und die Marginalisierung, und auch über anti-nationalistische und anti-regionale SeperatistInnenkämpfe, denn ArbeiterInnen haben kein Land außer der Welt als ein Ganzes.

A-Infos ist eine spezialisierte Presseagentur, die (wie wir es sehen) im Dienst der Bewegung von revolutionären antikapitalistischen AktivistInnen steht, die in den verschiedenen sozialen Kärpfen gegen die kapitalistische Klasse und deren Gesellschaftssystem involviert sind.

A-Infos ist kein offener "freier" Dienst, der alles veröffentlicht was "wir" für Gut heiärn A-Infos ist nicht Indymedia. Es ist vor allem ein freies Werkzeug zur Verteilung von Informationen von und über Kollektiven von AnarchistInnen (und anderen antiautoritären RevolutionärInnen), die im Kampf tärig sind.

Die A-Infos ArbeiterInnen denken nicht, dass wir diejenigen sind, die entscheiden, wer ein "echter" Anarchist ist oder nicht. Da unsere Mittel begrenzt sind, haben wir trotzdem das Recht und die Pflicht, autonom darüber zu entscheiden, was wir veröffentlichen und was nicht, und was das Beste unter den eingesendeten Nachrichten ist. Die Freiheit der Zusammenarbeit, auf der A-Infos gegründet ist, ist ohne die Freiheit auch nicht zusammenzuarbeiten, nichts wert, wenn die ArbeiterInnen sich so entscheiden.

A-Infos muss eine Rolle in der weltweiten anarchistischen Bewegung spielen. Information ist Stärke. Das Projekt hilft, ein Gefühl einer internationalen Bewegung zu schaffen. A-Infos ist, in einem bestimmen Umfang, eines der wenigen internationalen organisatorischen Werkzeuge der Bewegung. Um diese Rolle jedoch zu behalten, muss das Projekt ein Werkzeug im Dienst der Bewegung bleiben und kann kein Informationsdienst sein, der jedem offen steht.

A-Infos ist nicht einfach ein internes Werkzeug der Bewegung. Genauso wie die anarchistische FAQ präsentiert es auch die Bewegung einem größeren Publikum und einer neuen Generation um diese mit den internationalen Aspekten der Bewegung vertraut zu machen.

A-Infos ist ein autonomer Pressedienst, der kein Sprachrohr irgendeiner "sozialen" Bewegung darstellt. Auch wenn selbst ernannte Anarchisten (oder sogar echte) beteiligt sind, ist es nicht garantiert, dass A-Infos Beiträge verärfentlicht. Selbst wenn wir mit einer Bewegung sympathisieren, heißt das nicht, dass der Artikel verärfentlicht wird.

Also verteilt A-Infos die Neuigkeiten und Analysen, die seine MitarbeiterInnen mit der nicht-autoritären Weltgemeinschaft von AktivistInnen teilen will hauptsächliche Artikel von antiautoritären revolutionären Kollektiven und Berichte über direkte Aktionen des sozialen Kampfes der AktivistInnen und der normalen Leute in ihrem täglichen Leben.

Jeder, der mit dem von uns zur Verfügung gestellten Dienst unzufrieden ist, kann gerne andere Dienste nutzen oder ihren/seinen eigenen Gründen.

A-Infos ist ein Organisierungswerkzeug, ein Propagandawerkzeug und ein Informationswerkzeug der Bewegung und stellt nicht nur "Nachrichten über und von Interesse für Anarchisten" dar.

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Neueste Schlagzeilen:

(de) fda-ifa gai dao #63 - Gedanken über Rojava: Ein Interview mit Janet Biehl Von: Zanyar Omrani (ROAR-Magazine, 13. Januar 2016) / Übersetzung: madalton & Ben
a-infos-de@ainfos.ca
Thu Mar 17 16:45:31 GMT 2016

Voller Bewunderung, aber nicht ohne Kritik: Janet Biehl gibt Einblicke in einige ihrer Eindrücke über die Revolution von Rojava nach ihren jüngsten Besuchen in dem Gebiet. ---- In diesem Interview spricht der Independent-Filmemacher und Journalist Zanyar Omrani mit Janet Biehl über ihren verstorbenen Lebensgefährten Murray Bookchin, ihre Reisen nach Rojava und über die wichtige Frage, wie Machtstrukturen von unten nach oben aufgebaut werden können ohne die Umkehr des Vorgangs im Laufe der Zeit zu riskieren. ---- Janet Biehl bereiste Rojava im letzten Jahr zweimal und schrieb umfangreich über ihre Erfahrungen und Beobachtungen, während sie die autonomen Kantone in Nordsyrien besuchte. Sie ist die Autorin des Buchs „Ecology or Catastrophe: The Life of Murray Bookchin“ (1).
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(de) Antirassistische Winterthur: Bald Schluss mit günstigem Wohnraum?
a-infos-de@ainfos.ca
Thu Mar 17 16:45:08 GMT 2016

In der Stadt Winterthur wird die Gentrifizierung weiter voran-getrieben. Besonders die Immobilien der Terresta AG sind begehrte Aufwertungsobjekte. Etliche Mietwohnungen und besetzte Häuser, wie die „GISI“, sind aufgrund dieser Situation bedroht. ---- Die Stadt ist Lebensmittelpunkt von vielen Menschen, die den Ort mit verschiedenen Ideen lebendig halten. Ein lebendiger Ort soll Platz haben für die Bedürfnisse von Menschen verschiedenster Couleur, auch von solchen, die keine Karriere machen können oder wollen. Dem gegenüber steht die kapitalistische Logik, gemäss derer auch Grundbedürfnisse wie Wohn- und Lebensraum mess- und bewertbar sind. So wird die Stadt zum unermesslichen Spielplatz für die Meistbietenden. Das Phänomen, dass Menschen ihren Wohnraum wegen finanziellen Interessen verlassen müssen, ist nichts Neues und wird allgemein unter dem ...


(de) FdA-Gruppen: Sollte, Hätte, Könnte, Würde, Wöllte, MACHEN!! von evibes
a-infos-de@ainfos.ca
Thu Mar 17 16:44:37 GMT 2016

++Offenes Plenum für Interessierte und Frühjahrsputz++ ---- Das cafém lädt auch wieder diesen 3. März-Sonntag ein und es ist ein ganz großer Termin. Wir sind ehrlich – es steckt in einer kleinen Krise. Aus dem Grund erfindet es sich gerade neu und soll in Zukunft sehr viel interaktiver werden. Gemeinsam mit euch wollen wir überlegen, wie ihr euch den Raum in Zukunft vorstellt und wie wir ihn gemeinsam mit Leben füllen können. Damit es weiterhin existiert, suchen wir ganz dringend Mitmacher*innen. ---- Dafür möchten wir euch 15 UHR zum 1. ÖFFENTLICHEN PLENUM einladen. Erscheint gerne zahlreich und bringt eigene Ideen und Vorschläge mit/ein. Lasst uns das cafém in Zukunft zu einem experimentellen Open Space machen, der inkludierend nutzbar – von euch selbst gemacht – sein kann, natürlich auch immer noch gerne mit Überlegungen für Sonderveranstaltungen, wie größeren Workshop’s oder ...


(de) Mittwoch, 16. März: Buchvorstellung mit Torsten Bewernitz - anarchistische-initiative Kaiserslautern
a-infos-de@ainfos.ca
Thu Mar 17 16:43:46 GMT 2016

Der Soziologe und Gewerkschaftsaktivist Torsten Bewernitz aus Mannheim stellt sein Buch "Nothing in Common? Differenzen um die Klasse" vor. ---- Um was es in dem Buch geht: ---- „Die arbeitende Klasse und die besitzende Klasse haben nichts gemeinsam“ lautet ein Prinzip des basisgewerkschaftlichen Syndikalismus. Um auf dieses Prinzip zu kommen, bedarf es aber eines bestimmten Verständnisses von dem, was Klassen sind. Das Arbeiter*innen und Unternehmer*innen nichts gemeinsam haben, ist durchaus nicht plausibel. Viele haben sicherlich schon mal ein Glas Bier mit ihrem Chef getrunken, manche waren vielleicht sogar auf gemeinsam auf einem Konzert und vielleicht teilen sich Chef*in und Arbeiter*in auch die politische Meinung.
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(de) Veranstaltungen: Soziale Zentren Für Alle gemeinsam mit Geflüchteten aufbauen! Doch wie?
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Wed Mar 16 08:57:44 GMT 2016

In Göttingen, Athen und Thessaloniki gibt es sie schon, in Berlin, Frankfurt/Main, Leipzig und Bremen versuchen Menschen welche zu schaffen: Die Rede ist von sogenannten „sozialen Zentren für alle“. Unter diesem Label versuchen linke Aktivist*innen auf die in europäischen Großstädten um sich greifende Wohnungsnot zu reagieren. Betroffen sind viele gesellschaftliche Gruppen: Obdachlose, Geflüchtete, Menschen mit geringem Einkommen, RentnerInnen, alleinstehende Mütter und andere sozial benachteiligte Menschen. --- Gerade von rechten Parteien und Politikern wird oft versucht diese Gruppen gegeneinander auszuspielen oder – schlimmer noch – die Betroffenen agieren von selbst gegeneinander. Aber ob deutscher Pass oder nicht, die Probleme sind dieselben: Wohnungsnot trotz Leerstand; stetig steigende Mieten, trotz stagnierender Löhne oder sozialer Leistungen; ...


(de) FAU-IAA Direct Action #233 - Realexistierender Anarchismus
a-infos-de@ainfos.ca
Wed Mar 16 08:57:31 GMT 2016

Projekt A – Eine Reise zu anarchistischen Projekten in Europa ---- Nachdem ihr langjähriges Projekt nun abgeschlossen ist, kommt der Dokumentarfilm Projekt A der Regisseure Moritz Springer & Marcel Seehuber Anfang Februar in die Kinos. Vorab haben wir uns mit folgendem Interview schonmal einen Einblick verschafft. ---- Woher kam die Idee zu dem Film? ---- Moritz: Ich habe Horst Stowasser 2008 auf einer Konferenz kennengelernt, die wir in der Gemeinschaft in Klein Jasedow veranstaltet hatten. Was er von Anarchie erzählt hat und die Leidenschaft, die ich dabei gespürt hab, das hat mich begeistert. Ich hab gedacht: „Da will ich mehr drüber wissen“ – und das ist immer eine gute Ausgangssituation für einen Film. Stowasser fand die Idee super und so nahm das Projekt seinen Lauf.?Marcel: Und ich habe das Buch Anarchie! von Horst Stowasser zum Geburtstag ...


(de) fda-ifa gai dao #63 - SocialCenter4All – der Versuch Solidarität zu politisieren Von: SC4A
a-infos-de@ainfos.ca
Wed Mar 16 08:57:27 GMT 2016

Wenn wir uns momentan in der Bundesrepublik umschauen, dann erinnert uns vieles an Anfang der 1990er Jahre. Die Angriffe gegen Unterkünfte haben sich in den letzten 5 Jahren verfünfhundertfacht, mit Pegida und seinen Ablegern gibt es wöchentlich rassistische Aufmärsche, denen eine antifaschistische Bewegung bisher nur bedingt etwas entgegensetzen konnte. Der Mob tobt wieder durch die Straße und glorifiziert sich als der „Retter des Abendlandes“. ---- Gleichzeitig verschärft die Bundesregierung die Asylrechte im 6-Monatstakt bis quasi zur Abschaffung. Die linksradikale Antira-Bewegung ist zu klein um dem adäquat politisch Paroli zu bieten. Sie hinkt derzeit allem hinterher und ihr Handlungsspielraum zeichnet sich durch reagieren statt agieren aus.
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(de) Antiautoritärer Block auf der Großdemonstration in Köln zum Weltfrauen*tag 2016
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Tue Mar 15 11:12:15 GMT 2016

Am 12.03.16 findet die bundesweite Demo „Unser Feminismus ist antirassistisch – Reclaim feminism“ in Köln statt. Um 13 Uhr am Dom (Roncalliplatz) gehts los. Zusammen mit vielen anderen Menschen werden wir uns die Straße nehmen und klare Positionen gegen Sexismus, sexualisierte Gewalt und Rassismus beziehen. ---- Kommt zur Demo, kommt in den antiautoritären anarchistischen Block, der zusammen mit weiteren Gruppen der Föderation deutschsprachiger Anarchist*innen (FdA) organisiert wird. Der Aufruf zum antiautoritären Block sowie alle wichtigen Infos findet ihr hier. ---- Unseren Text „Wir lassen uns für Rassismus nicht instrumentalisieren – Gegen sexualisierte Gewalt und Rassismus!“ findet ihr hier. http://lbquadrat.org/antiautoritaerer-block-auf-der-grossdemonstration-in-koeln-zum-weltfrauentag-2016/ ...


(de) fda-ifa: Antiautoritärer Aufruf zur Frauen*kampfdemo am 12.03. in Köln von Anarchistische Initiative Kaiserslautern / Kusel
a-infos-de@ainfos.ca
Tue Mar 15 11:12:07 GMT 2016

Aufruf zum bunten, antiautoritären Block, am 12.03.2016 in Köln, anlässlich des globalen Frauen*tages ---- Wir schreiben das Jahr 2016 und finden uns in einer autoritären Gesellschaft wieder, in der die Schlagworte “Solidarität” und “Selbstbestimmung” kaum im alltäglichen Leben vorkommen. Sie erscheinen nur versteckt und abgewandelt in hohlen Phrasen und sind das Papier nicht wert, auf dem sie gedruckt werden. ---- Umso mehr lassen sich überall sexistische, rassistische und patriarchale Strukturen erkennen, die verschiedene, miteinander verknüpfte und sich überschneidende Unterdrückungsmechanismen darstellen – auch in dem von uns gelebten Alltag. Dies schränkt die Freiheit und Entfaltung des einzelnen Individuums ein und trägt dazu bei, Herrschaftsstrukturen zu festigen. ...


(de) FAU: Solidarisch gegen die Angriffe auf kritische Öffentlichkeitsarbeit!
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Tue Mar 15 11:11:58 GMT 2016

Erst vor wenigen Wochen erwirkte ein Restaurant am Hackeschen Markt eine einstweilige Verfügung gegen die FAU Berlin, um deren öffentlichkeitswirksame Aktionen zur Lohneintreibung zu unterbinden. In Mainz droht die "Alternative für Deutschland" per Anwaltsschreiben, das Lokalmagazin "Zwischenzeit" wegen angeblich unwahrer Tatsachenbehauptungen in diesem Artikel zu verklagen. Ob Gewerkschaft oder Lokalmedium - wir sollten uns den Mund nicht verbieten lassen! ---- Einstweilige Verfügungen oder Unterlassungsaufforderungen haben Methode, und auch die FAU ist immer wieder damit konfrontiert. Damit kritische Öffentlichkeit nicht unterbunden wird, sollte sie in solchen Fällen erst recht geschaffen werden. Wenn in 100 Medien drüber berichtet wird, ist das Fass soweit offen, dass man es nicht mit ein paar Gerichts- und Anwaltsschreiben wieder ...


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Zuletzt aktualisiert: Thu Mar 17 17:45:32 2016