Die Anschläge vom 11.
September 2001 haben die gesamte
Welt in eine neue Ära der Geschichte katapultiert.
Mit dem 11. September wurden zahlreiche Kriege gerechtfertigt, und seit
2001 sind die
USA eine
Nation, die Folter bis heute offiziell betreibt und mit
9/11 rechtfertigt.
Der 11. September führte zum Patriot-Act in den USA, also zur massiven Beschneidung von Bürgerrechten.
Der 11. September führte über den
Hebel der
NSA zu einem weltweiten Misstrauen gegenüber allen Ländern, die nicht bereit waren, den demokratiegefährdenden Weg der USA mitzugehen.
"Wer nicht für uns ist ist gegen uns!“ Dieser Satz des damaligen US-Präsidenten
George W. Bush gilt unter
Obama erst recht und hat mit der Drohnenpolitik seinen aktuellen Höhepunkt gefunden.
Auch ein Berufszweig ist seit dem 11. September besonders betroffen: Der Journalismus. Wer es bis heute auch nur wagt, kritische Fragen zu diesem Jahrhundertverbrechen zu stellen, das bis heute zu großen Teilen nicht aufgeklärt wurde, schießt sich ins Aus und begeht schnell finanziellen Selbstmord.
Sei „embedded“ oder ein Verschwörungstheoretiker - und damit Freund von Terroristen. Das ist die von den USA diktierte
Linie, an der sich der
Journalist zu orientieren hat.
KenFM gehört zu den wenigen Pressehäusern im deutschsprachigen Raum, das immer wieder Menschen die Gelegenheit bietet, den
Fall 9/11 um weitere offene Fragen zu bereichern.
Z.B. Mathias Bröckers,
Daniele Ganser und
Elias Davidsson.
Unlängst trafen wir den Journalisten
Tommy Hansen, um mit ihm ein ausführliches Gespräch zu führen.
Hansen lebt in
Dänemark, arbeitet seit Jahren auf dem Gebiet der 9/11-Forschung und hat sich als freier Autor einen internationalen Ruf erarbeitet. Dafür hat der
Mann einen hohen Preis bezahlt.
Seine Familie brach den
Kontakt ab, er wurde zum Einsiedler und lebte lange zurückgezogen im
Wald.
All das hat ihn aber nicht vom eingeschlagenen Kurs abgebracht. Tommy Hansen ist ein investigativer Journalist aus dem Bilderbuch. Er hat die freie Presse als das verstanden, was sie ist: Das Immunsystem der Demokratie.
Tommy Hansen, der zu Beginn seiner Kariere als Schriftsetzer arbeitete, stellt uns im Gespräch eine revolutionäre Idee vor, die wir hiermit unterstützen wollen.
Er plant, die Printmedien auf ihrem Feld anzugreifen. Tommy Hansen will "das
Internet ausdrucken". Dafür wird eine Online-Zeitung ins
Leben gerufen, die so gestaltet wird, dass sie problemlos und ästhetisch ansprechend von Privathaushalten gedruckt und verteilt werden kann. Wir alle werden dabei zu Druckern und können somit
Druck machen.
Eine Idee, die so simple ist, dass wir uns fragen, warum vor Hansen niemand auf sie kam.
Das
Interview mit Tommy Hansen stellt auch für KenFM einen entscheidenden Schritt dar. Die
Zeit, in der der Internet-Journalismus nur im Netz zu finden war, ist vorbei. Wir werden haptisch und können so auch jene erreichen, die nur an Medien glauben, die sie in den Fingern halten können.
Auf das
Feedback der
Community sind wir sehr gespannt!
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- published: 28 Aug 2014
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