In Good Faith - Shadows (Official Video #music video#music videos#Synthpop
Das
Video zu unserer neuen
Single "
Shadows". Drehort:
Goslar
Regie: Schwarzdreher
Thx to:
Nathalie, Jörg Kaspert,
Mitch, Frank-Michael Speer,
Echozone, BOBMEDIA, Goslar und allen anderen Beteiligten
#musik #
Musik 2016 #synthesizer
Am 18. Dezember
2015 veröffentlichte In
Good Faith die Single Shadows über Echozone. Shadows ist Bestandteil des kommenden Albums "
Trinity" das 2016 erscheinen soll.
In Good Faith aus Salzgitter / Niedersachsen veröffentlichen ihre Single „Shadows“ in einer außergewöhnlichen
Art und
Weise.
Sage und schreibe 15
Tracks stark ist die Extended Edition, die eine Laufzeit von über einer Stunde hat.
Neben der Original-Single haben 13 Bands das Stück neu interpretiert und somit Platz auf der CD gefunden.
Diese Veröffentlichung ist streng limitiert und handnummeriert.
In der digitalen Veröffentlichung, die in allen relevanten Online-Stores zu haben sein wird, sind weitere Bonus-Tracks enthalten.
In gutem Glauben kann man bei der
Band In Good Faith ruhig sein. Auf dieser Doppel-CD
Anthology, eigentlich das.Das
Album mit seinen 13 Tracks kann man gut an einem Stück hören. Bei diesen dezenten, aber dennoch tanzbaren Klängen, macht sogar der Hausputz doppelt so viel Spaß.
Someone befasst sich, genau wie der
Song Dlma oder When
Love Turns To
Anger mit dem Schmerz und Verlust einer Liebe. Letzterer ist noch als Remic-L
Version vorhanden. Mit
United habe ich aber ganz schnell einen clubtauglichen Tanzflächenhit ausfindig machen können. When Love Turns To Anger hat glücklicherweise aber Ohrwurmcharakter und Sänger Kai Vincenz-Németh Stimme ist einfach eindrucksvoll. Auf der EP findet man dann noch einmal
10 Songs, wobei vorwiegend gemixt wird. Under
The Surface gibt es hier zum Beispiel als Mix der Band Pos.:2. Will man einen kompletten Überblick über das Schaffen von In Good Faith haben, so ist Anthology ein schönes Komplettpaket und somit ein guter Kauf.
Dass die Weihnachtszeit kurz bevorsteht, ist bei einem Besuch im Supermarkt des Vertrauens schon seit einiger
Zeit zu beobachten.
Auch das Synth-/Electropop-Projekt In Good Faith hat mit der Veröffentlichung „Anthology“ ein umfangreiches Paket geschnürt, das sowohl das inzwischen vergriffene Debütalbum „
Past Tense Presence“ (13 Tracks) als auch die EP „
It’s Tearing Me
Apart“ (10 Tracks) beinhaltet und sich besonders gut bei
Fans des Genres unter dem Baum machen wird.
Stilistisch und musikalisch wecken die
Titel und Remixversionen des Doppelalbums „Anthology“ Assoziationen zu den Melodiebögen und dem warmen
Gesang einer Band wie
Depeche Mode. In
Sachen Dichte, Wärme und Atmosphäre hat man sich scheinbar
VNV Nation zum Vorbild genommen. Ein „
Hit Me Hard“ im „Terrolokaust
Remix“-Gewand könnte ebenso gut unter den schnelleren, tanzbaren Nummern von
Deine Lakaien gefunden werden. Und dass In Good Faith auch zu
And One passen, stellten sie bereits in ihrer
Rolle als deren Supportact unter Beweis.
Neben typischen Electro- und Synthpop-Tracks, die mal zum
Tanzen, mal zum mäßigen Mitwippen und mal zum Träumen einladen, verdeutlichen (nach
Solitary Experiments mit ihrem Album „
Heavenly Symphony“ und
Lord Of
The Lost mit „
Swan Songs“) auch In Good Faith, dass
Electro selbst mit gezogenem Stecker funktionieren kann, indem das
Projekt ihren Song „
Our World“ als
Acoustic Version auf die EP „It’s Tearing Me Apart“ platziert hat. Und um einen
Bogen zu den einleitenden Worten des Reviews zu spannen: Tatsächlich mutet der Titel in dieser Fassung phasenweise weihnachtlich an oder eignet sich zumindest dafür, das Weihnachtsfest mal nicht mit der üblichen traditionellen Volkstümlichkeit zu beschallen.
Tanzbar, ruhig und sogar ein bisschen stimmungsvoll für die heranrückende Winterzeit – das spricht für Abwechslungsreichtum auf „Anthology“ und dieser wird durch Dubstep-artige Parts und Drops (wie beispielsweise in „Our World“ im
Original Mix von 2014) noch einmal mehr erweitert.
„Anthology“ von In Good Faith eignet sich zum einen hervorragend dafür, das Projekt von Bandgründer Kai Németh (Keys, Drums,
Bass,
Main Vocals) und Jörg Allenbach (Keys) ausgiebig kennenzulernen, sollte man dies bislang versäumt haben, zum anderen wird dem interessierten Hörer hiermit die Möglichkeit geboten, des nicht mehr erhältlichen Debüts der Synthpopper doch noch habhaft zu werden.
Auf Festivals und/oder in
Clubs wird man dauerhaft vermutlich nicht an In Good Faith vorbeikommen, umso besser, dass man mit „Anthology“ ausreichend mitreden kann.
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