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Entry from:
Arequipa, Peru
Entry
Title: "Chachani und
Arequipa"
Entry:
"Arequipa
Morgens gegen 6:30 angekommen und erstmal ab ins
Hostel. Frühstücken entspannen, nichts tun und dann überkam es mich. Einer der leichtesten Sechstausender ist hier in der Nähe. Also bevor man seine Akklimatisierung verliert (war ja die Woche davor über 4600m und
Cusco liegt ja auch noch
1000m höher) lieber gleich als später ran an den
Berg. Gedacht Geplant Gebucht. Den
Rest des
Tages innerliche Vorbereitung, also viel
Essen viel Trinken früh ins Bett. Nur ein wenig sich den Sehenswürdigkeiten annehmen, wobei da schon einige sind.
Nächsten Tag recht entspannt los. Erstmal zur
Travel Agentur und das Equipment Anpassen, Aussuchen,
... . Dann in den
Jeep, noch kurz die letzten
Sachen eingekauft und dann ab zum Berg. Arequipa liegt auf 2300m und mit dem Jeep fährt man etwa zweieinhalb Stunden bis auf 4900m und von da an geht's bergan. Am ersten Tag nur bis zum Basecamp auf 5400m, aber auch da keucht man schon. Dann werden Zelte aufgebaut und bezogen man trifft sich im großen Küchenzelt zum gemeinsamen kochen und besprechen. Die Gruppe bestand aus zwei Australiern, zwei Brasilianer und mit mir drei Deutschen. Zu Essen gab es erstmal Suppe und danach gekochtes
Fleisch mit Gemüse und Kartoffeln. Wenn man
Hunger hat und es Kalt ist schmeckt alles prima. Ja und dann gegen fünf Bettfertig machen Sachen für den
Morgen packen und ab in den Schlafsack.
Kalt ist es morgens waren noch 2°C also nicht gerade bestes Zeltwetter aber der Schlafsack (Ausgeliehen) war gut und so habe ich nur ein bisschen gefroren.
Gegen 1:00 dann aufstehen, dunkel ist es, kalt und man fragt sich schon warum man jetzt eigentlich hoch muss aber nach dem ersten Kaffee geht das wieder. Dann ca. gegen 2:00 los im Scheine der Stirnlampe. Erstmal eine Stunde stur bergauf, noch ohne Schnee dann an einem anderen Berg traversieren, mit Schnee also auch mit Steigeisen und Eispickel. Da es aber nicht wirklich super steil war neben uns aber ohne Gurt und
Seil dafür mit einer herrlichen Sicht auf Arequipa bei Nacht. Beim Traversieren verliert man dann sogar wieder Höhe bevor man dann wieder ca. 1h ohne Steigeisen aufsteigt um danach wieder (inzwischen war die
Sonne aufgegangen und unsere Gruppe auf 4 Personen +
Guide geschrumpft) mit Steigeisen den Endspurt anzugehen. Am Gipfel waren wir gegen 8:20, etwas diesig war es leider und ringsum war halt alles etwas trocken und nicht so wirklich grün wie man es eher aus heimischen
Bergen gewohnt war. Ich glaube aber wir haben die Küste (immerhin
100km entfernt) gesehen. Am Gipfel waren dann halt nur noch unsere 2 Brasilianer und ein anderer Deutscher. Gipfelschnaps, Gruppenbild und ab zurück.
In Arequipa eigentlich nur noch rumhängen in Cafes, Restaurants, ... bis zur Abreise, wirklich eine gute Entspannung von den Strapazen. Den Kolca-Canyon habe ich dann auch gleich ausgelassen. Kondore hab ich schon gesehen und wenn er auch etwas tiefer als der
Grand Canyon ist, ist er nicht so beeindruckend (sagt man). Dann doch lieber mit Norwegerinnen im
Cafe rumhängen.
Noch eine Nacht schlafen und ab in den Bus zum Titicacasee."
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Photos from this trip:
1. "Kathedrale von Arequipa innen"
2. "Kathedrale von Arequipa"
3. "Ein Elektronikfachgeschäft"
4. "In einem Kloster bei Nacht"
5. "Im hintergrund die
Berge"
6. "??? bei Nacht"
7. "
Plaza de Arma bei Nacht"
8. "Kathedralle bei Nacht"
9. "Basecamp"
10. "Basecamp am Abend"
11. "Gipfelerfolgssiegerposenbild"
12. "Im Hintergrund der Misti"
13. "
Weite Ferne"
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- published: 17 Feb 2011
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