A. Gauland meint "fremde Mächte" reGIERen über die BRiD - Anne Will packt aus [English SUBTITLES]

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• published: 26 Jun 2016
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English title: "Alexander Gauland thinks "higher power" rules over the FRiG – Anne Will talks (the TRUTH) [English subtitles]" Hierbei handelt es sich um eine relativ aktuelle Anne Will – Talk-Show. Der Name der Anne-Will Ausgabe lautet: „Guter Nachbar, schlechter Nachbar - Wie rassistisch ist Deutschland“ vom 5. Juni 2016. Alexander Gauland von der Partei AfD sitzt mit Heiko Maas an einem Tisch bei Anne Will. 2 völlig oppositionell denkende Menschen werden dabei konfrontiert. Aber ist die AfD wirklich die WAHRE Opposition fürs Volk. Jede Partei der BRiD, die sich von den Besatzermächten korrumpieren lässt, stellt eine potentielle Gefahr für Leib und Leben am Volk dar. Mal ganz abgesehen davon, dass die „Politik-Darsteller“ in diesem „Land“ sowieso nichts zu entscheiden haben, da sie sich und die deutsche Nation wie eine FIRMA verkauft haben. Die Hetzkampagne der FAZ gegen Alexander Gauland ist heute Abend um 21.45 Uhr Anlass für den Anne Will-Talk in der ARD. Sie nimmt in scheinbarer Ignoranz der Tatsachen Bezug auf „Gaulands Äußerungen zu Nationalspieler Jérôme Boateng“ und fragt: „Wer schürt hier welche Ressentiments? Und wie rassistisch ist Deutschland im Jahr 2016?“ Geradeso als ob erstere Frage nicht gerade in diesem Fall völlig klar beantwortet wäre. Die Rassistenkomponente darf, um die Richtung vorzugeben, natürlich nicht fehlen. Aber zumindest darf der betroffene AfD-Politiker sich in der Sendung äußern. Die weiteren Gäste sind: Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD), Eckart Lohse (Lügenjournalist der FAZ), Bilgin Ayata (Migrationsforscherin) und der Politikwissenschaftler Werner J. Patzelt. Er windet sich, er sucht nach Ausreden, er verstrickt sich in Widersprüche: AfD-Vize Alexander Gauland machte bei „Anne Will“ am Sonntagabend keine gute Figur. Es ist vor allem Justizminister Heiko Maas (SPD), der den Rechtsaußen-Provokateur immer wieder bloßstellt. Maas selbst hat aus der rechtsradikalen Ecke bereits wiederholt Morddrohungen erhalten. Eigentlich sollte es bei „Anne Will“ um die Frage gehen: „Wie rassistisch ist Deutschland?“ Der Titel hätte aber auch lauten können: „Wie rassistisch ist Gauland?“ Mit seinem Boateng-Zitat („Die wenigsten hätten ihn gerne als Nachbarn!“) hatte Gauland für Empörung gesorgt. Bei „Anne Will“ erklärte der AfD-Politiker zuerst, er sei bei dem Zitat von den Journalisten „reingelegt“ worden, dann, er habe gar nicht gewusst, dass Boateng farbig sei. Schließlich sprach er dann von einem „Fehler“. Für Maas war die Sache klar: „Das ist rassistisch, weil hier jemand auf Grund seiner Hautfarbe als Mitmensch in Frage gestellt wird.“ Die Rechtfertigungen Gaulands seinen AfD-typisch: „Danach wird immer versucht zu relativieren, dann ist es nicht so gemeint oder die Journalisten haben es falsch verstanden.“ Als Gauland wenig später bestreitet, bei einer Rede ein NPD-Zitat („Heute sind wir tolerant und morgen fremd im eigenen Land“) benutzt zu haben, wird er durch einen Video-Einspieler der Redaktion prompt der Lüge überführt. Justizminister Maas ist empört: „Wer soll Ihnen noch ein Wort glauben?“ Der Satz stamme von der CD einer rechtsextremen Band mit dem Titel „Hitler lebt“, weiß Maas zu berichten. Gauland gerät ins Schlingern, und will die Parole nun von einem Schild eines Demonstranten abgelesen haben. An anderer Stelle behauptet Gauland, die AfD sei nicht für die aufgeheizte Stimmung im Land verantwortlich: „Ich kann die Situation weder aufheizen noch beruhigen.“ Maas kontert trocken: „Was können Sie überhaupt, Herr Gauland? Sie sind doch Politiker!“ Dem Publikum gefällt’s. Maas hat am Sonntagabend gezeigt, wie man die AfD demaskieren kann, statt sie nur zu dämonisieren: gut vorbereitet, konsequent im richtigen Moment und mit einer Prise Humor!