11. Januar 2016 8. März, CSD, Feminismus, Queer & Co.

Sexismus heißt das Problem!

Solidaritätsnote an die Betroffenen sexualisierter Gewalt überall
Überall in Deutschland, ob auf dem Dorf, in der Kleinstadt oder in den Metropolen, geschehen täglich sexistische Übergriffe oder Belästigungen gegenüber Frauen. Sexismus ist Alltag in Deutschland und Europa, und das nicht erst seit der Silvesternacht auf der Kölner Domplatte. So stellte bereits eine Studie aus dem Jahr 2014 fest, dass jede zehnte Frau in Europa seit ihrem 15. Lebensjahr sexuelle Gewalt erfahren hatte. Jede zwanzigste Frau wurde vergewaltigt.* Die Dunkelziffer liegt höher. Dazu kommt oft, dass Anzeigen bei der Polizei eher zu Re-Traumatisierungen führen, als zu einem für die Betroffenen fairen Verfahren. Sexualisierte Gewalt, über die nicht gesprochen wird, ist traurige Realität in Deutschland, ebenso wie männliches Dominanzverhalten.

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07. Januar 2016 Blockupy

Blockupy-Ratschlag in Berlin

„Den nächsten Schritt gemeinsam gehen gegen Austerität und autoritäre Krisenlösungen“
Blockupy ist seit 2012 der zentrale Akteur der Krisenproteste in Deutschland. Als europäischer Referenzpunkt für Widerstand gegen Austerität und für Demokratie hat Blockupy darüber hinaus Bedeutung erlangt. Der europäische Coup gegen Griechenland im Sommer 2015 hat jedoch gezeigt, dass unsere gesellschaftliche Wirkung – wie auch die anderer politischer Akteure – nicht ausreicht, um effektiv in die gesellschaftlichen Kräfteverhältnisse einzugreifen und eine politische Richtungs- änderung zu erwirken. Klar ist: Ein einfaches „Weiter so“ kann es auch für uns als Blockupy nicht geben.

Blockupy-Ratschlag in Berlin: am 6./7. Februar 2016, Ort: TU-Berlin

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29. Oktober 2015 Kein Mensch ist illegal

Hamburg: Europäischer Mauerfall!?

Der Sommer der Migration: Hunderttausende überwinden die Grenzen, das System der Kontrollen  bricht zeitweise zusammen. Ein Teil der deutschen Gesellschaft lässt den Slogan „Refugees Welcome“ praktisch werden, übt Solidarität im Alltag, organisiert Fluchthilfe und baut soziale Infrastruktur auf. Währenddessen gehen andere gegen vermeintliche „Überfremdung“ auf die Straße, Migrant_innen werden attackiert und Flüchtlingsunterkünfte brennen. In Hamburg kommt es nach den großen Protesten von Lampedusa in Hamburg 2015 in den Lagern zu spontanen Protesten gegen die unwürdige Unterbringung, Roma und Romnija organisieren sich gegen die täglich drohenden Abschiebungen. Um im Strudel der Ereignisse den Überblick zu behalten, möchten wir gemeinsam mit Euch und verschiedenen Referent_innen die Ereignisse der letzten Wochen und Monate reflektieren und uns Perspektiven für die Zukunft erarbeiten.

Veranstaltungen in Hamburg "Europäischer Mauerfall!?"
17.11.2015, 19h, Centro Sociale: Das Jahr des europäischen Mauerfalls?
08.12.2015, 19h, Centro Sociale: Abschiebungen verhindern – aber wie?
19.1.2016, 19h, Centro Sociale: Migration und Neokolonialismus

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07. Januar 2016 NSU

Tagung: Das System NSU

Seit fast drei Jahren läuft der Prozess am Münchner Oberlandesgericht gegen Mitglieder des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU), die in einem Zeitraum von 13 Jahren zehn Morde begangen haben sollen. Konsequenzen aus dem Versagen der Geheimdienste und der politisch Verantwortlichen blieben bisher aus. Nicht verhandelt wird der institutionelle und strukturelle Rassismus in der Gesellschaft und den staatlichen Organen. In einem Prozess, in dem die Behörden scheinbar kein Interesse an einer Aufarbeitung haben und das Unterstützungsnetzwerk der Täter*innen immer mehr zu Tage tritt, kann nur ein kontinuierlicher politischer Druck von außen etwas bewirken. Welche Rolle spielen hier Medien, die Politik und die Angehörigen der Opfer, die im Prozess als Nebenkläger*innen auftreten? Wie kann eine öffentliche Diskussion entstehen, die sowohl eine gesellschaftliche als auch eine juristische Aufarbeitung ermöglicht? In einem umfassenden Programm aus Hearings, Ausstellungen, einer Podiumsdiskussion und einer Lesung wird der aktuelle Stand des Prozesses er- läutert und nach seinen Folgen gefragt. 

Ein Tag im HAU1 (Berlin): Ausstellungen · Hearings · Lesung
Sa. 20.2.2016, 13 Uhr, Hebbel am Ufer 1 (HAU1), Stresemannstr. 29

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11. Januar 2016 SiKo in München

Protest gegen SiKo am 13.2.2016

Anfang Februar treffen sich Militärs, Politiker, Kriegsstrategen und Industrielle der Rüstungswirtschaft zur sog. Sicherheitskonferenz. Die Herren und Damen beraten über Strategien zur Aufrechterhaltung ihrer globalen Vorherrschaft. Bei informellen Gesprächen sind auch künftige Kriege, sog. Militärinterventionen und dafür erforderliche Kriegskoalitionen ein Thema. Infos zu Gegenproteste unter: sicherheitskonferenz.de 

Nein zu Krieg und Imperialismus, nein zu den Kriegstreibern in Berlin, London, Washington, Tel Aviv, Ankara und anderswo. Für Frieden!

Proteste am Samstag, 13. Februar 2016 in München
13:00 Uhr: Auftaktkundgebung - Stachus/Karlsplatz 
13:45 Uhr: Umzingelung des Tagungsortes der NATO-Kriegs-Strategen 
15:00 Uhr: Schlusskundgebung - Marienplatz
 
07. Januar 2016 Antifa: Osten und Berlin

MD: Nazis am 16.1. stoppen

In den kommenden Wochen wird es wieder viele Anlässe geben den Nazis entgegenzutreten. Am 16.01.2016 ist wieder mit Naziaktivitäten zu rechnen. Proteste sind geplant. Um unsere eigenen Positionen zum Ausdruck zu bringen werden bereits im Vorfeld verschiedene Veranstaltungen und am Freitag, 15. Januar 2015 eine antifaschistische Vorabenddemo [Video] stattfinden. Infos: Magdeburg nazifrei

Nazis am 16. Januar 2016 in Magdeburg stoppen! [Info]
14.01., 18 Uhr, Infoladen-Stadtfeld: Letzten Infos zum Wochenende
15.01., 18 Uhr, 
Antifaschistische Vorabenddemo: Hasselbachplatz
16.01., ab morgens: Nazis entgegentreten!
22.01., 18 Uhr, Infoladen- Stadtfeld: AntifaCafé
 
12. Januar 2016 Antirassismus

Welcome to stay, Wohnraum für alle

Seit dem Sommer 2015 erlebt Mitteleuropa die größte Fluchtbewegung seit Jahrzehnten. Nicht zuletzt der mörderische Krieg in Syrien zwingt Hunderttausende dazu, ihr Zuhause zu verlassen. Die Mauern der Festung Europa sind dabei durch die notgedrungene Entschlossenheit der Flüchtenden in einem Ausmaß ins Wanken geraten, das bis dahin unvorstellbar schien. Auch in Deutschland und Österreich hat der lange Sommer der Migration die Gesellschaften verändert: Einerseits zeigen viele Menschen, die nie zuvor antirassistisch aktiv waren, praktische Solidarität und engagieren sich in Initiativen und Vereinen, um die Ankommenden mit dem Nötigsten zu unterstützen.

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30. Dezember 2015 Kurdistan

März: Delegation nach Kurdistan

Der kurdische Studierendenverband YXK organisiert eine Delegationsreise zum Newroz-Fest im März 2015 nach Nord-Kurdistan (Türkei). Ziel der Delegation ist es, Kurdistan und die kurdische Kultur zu erleben, einen Austausch zwischen den Menschen in Kurdistan und Europa herzustellen und die politische Situation und den Umsetzung des demokratischen Konföderalismus der europäischen Öffentlichkeit zu vermitteln. Hierzu werden wir Einrichtungen der Zivilgesellschaft in verschiedenen kurdischen Orten und das Newrozfest in Amed besuchen. Der Plan kann sich jedoch auf Grund sicherheitstechnischer Aspekte spontan ändern. Von den Teilnehmenden wird dahingehend Flexibilität und Verständnis erwartet.
Die Newroz-Delegation findet vom 17.3. bis zum 27.3.2016 statt. Die Anreise ist für den 17.3. vorgesehen, die Abreise für den 28.3.

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07. Januar 2016 Repression-International

Nürnberg: Soli für Gefangene

Mitte April 2015 gab es mehrere Verhaftungen linker AktivistInnen in Nürnberg und an anderen Orten Europas, 10 Personen sind immer noch in Haft. Den Verhafteten wird die Mitgliedschaft oder die Unterstützung einer terroristischen Vereinigung im In- bzw. Ausland nach Paragrafen 129 a und b des StGB vorgeworfen. Es handelt sich hier um die TKP/ML (Kommunistische Partei Türkei / Marxistisch-Leninistisch). Die TKP/ML ist in Deutschland weder verboten, noch wird sie auf der sog. EU-Terrorliste geführt. Aus Nürnberg sind zwei Personen von diesen Verhaftungen betroffen: Die ÄrztInnen Banu Büyükavcı und Sinan Aydın.

Freiheit für die ATIK-Gefangenen! Weg mit §§ 129 a/b! [Info]
Kundgebung in Nürnberg: Fr. 22.1.2016, um 17 Uhr Kundgebung, Hallplatz. Um 18 Uhr Knastkundgebung in der Bärenschanzstr. 68

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26. Dezember 2015 Antirassismus

Tagung zu Antifa/Antira in Frankfurt

Das Bündnis "Ums Ganze!" lädt zu einem bundesweiten Treffen am 31.1.2016 nach Frankfurt/Main ein. Es soll debattiert werden, "wie wir angesichts von Fluchtbewegungen, Rassismus auf den Straßen und staatlichen Abschottungsversuchen als radikale, antiautoritäre Linke gemeinsam und bundesweit in die Offensive kommen können", heißt es in der Einladung.

"Hey Antifra, wir müssen mal reden" am 31.1.16 in Frankfurt/Main
 
05. Januar 2016 Kurdistan

Lesetip: Kurdistan Report

Der kurdische Freiheitskampf erstreckt sich über die Länder Türkei, Syrien, Iran und dem Iran. Auch in Deutschland leben viele Kurd*innen und setzen sich für Frieden und Freiheit hierzulande und in Kurdistan ein. Besonders der Kampf in Rojava (syrisch-Kurdistan) sowie in Nordkurdistan/Türkei ist derzeit im Fokus der Berichterstattung.
Der Kurdistan Report informiert alle zwei Monat über die kurdische Bewegung und wirft den Blick auch auf ökologische, soziale und andere Teilbereiche des kurdischen Freiheitskampfes. Auf der Homepage gibt es ein umfangreiches Archiv, wir empfehlen ein Abo abzuschließen. Kurdistan auf antifa.de
 
07. Januar 2016 Antifa: Süden

Stuttgart: Keine „Demo für alle“

Am 28. Februar 2016 wollen Rechte verschiedenster Couleur erneut durch Stuttgarts Straßen ziehen. Die „Demo für alle“ soll dabei in der heißen Phase des Landtagswahlkampfs CDU und AfD Auftrieb verleihen. Wie immer wird die parlamentarische Reche dabei Seite an Seite mit der baden-württembergischen Naziszene und religiösen FundamentalistInnen marschieren.
Klar ist: Das nehmen wir nicht hin! Wie im Oktober 2015 werden wir uns auch am letzten Februarwochenende 2016 die Straße nehmen um den rechten HetzerInnen den Tag zu vermiesen!
Kommt zur Kundgebung auf dem Schlossplatz mit Redebeiträgen, Musik und anschließendem Protest. Ladet FreundInnen ein und kommt vorbei! Gemeinsam gegen den rechten Wahnsinn in unserer Stadt! Weitere Infos folgen in Kürze!
 
07. Januar 2016 Kohle

Mai 2016: Ende Gelände!

Im Jahr 2016 wird in der Lausitz im südlichen Brandenburg über die Zukunft der Braunkohle entschieden. Der Energiegigant Vattenfall will Gruben und Kraftwerke für möglichst viel Geld verkaufen, anstatt sie stillzulegen. Ein neuer Investor würde riesige Summen in die Braunkohle investieren und neue Tagebaue in die Landschaft reißen.
Um den katastrophalen Klimawandel zu verhindern, muss die Kohle im Boden bleiben. Über 1.500 Menschen haben im Sommer bei einer Ende Gelände in Garzweiler Kohlebagger blockiert. Doch das war erst der Anfang!

Ende Gelände: 13.–16. Mai 2016 im Braunkohlerevier Lausitz
 
20. Dezember 2015 Kurdistan

Grußbotschaft aus Rojava

Der Blog www.support-rojava.org veröffentlichte die Grußbotschaft eines Internationalisten der Revolutionären Aktion Stuttgart, die für einen Aktionstag geschrieben wurde. Der Genosse befindet sich momentan in Rojava (kurdischer Teil Nordsyriens).

Liebe Genossinnen und Genossen,

ich grüße euch auf den Aktivitäten anlässlich des Aktionstages zu Rojava und hoffe, dass sich bundesweit ein breites Spektrum beteiligt. Ich selbst befinde mich momentan in Rojava beim Internationalen Freiheitsbataillon und versuche dort die Revolution zu unterstützen und von ihr zu lernen.


In Rojava wurde unter den schweren Bedingungen eines Bürgerkrieges begonnen, eine umfassende Rätestruktur, die alle Belange des gesellschaftlichen Lebens regelt, aufzubauen. Alle ethnischen Minderheiten sind gleichberechtigter Teil der Gesellschaft und besitzen die selben Rechte.

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20. Dezember 2015 Antifa: Osten und Berlin

Antifa-Demo in Brandenburg/Havel

Am 7. November 1992 wurde Rolf Schulze in Lehnin (Brandenburg) von drei Neonazis zusammengeschlagen, ertränkt und verbrannt. Am 20. Februar 1996 wurde Sven Beuter in Brandenburg an der Havel von einem Neonazi zu Tode getreten.
Diese Morde sind nur zwei von über 180 die seit der Wiedervereinigung in der Bundesrepublik verübt wurden. Beide Fälle eint, dass die Menschen von bekennenden und organisierten Neonazis ermordet worden sind. Beide Männer mussten sterben, weil sie „kein Recht, [haben] unter der strahlenden Sonne zu leben“, wie es einer der Mörder von Rolf Schulze während der Gerichtsverhandlung verlauten ließ. 

Antifa-Demo in Brandenburg: „Fighting for 20 Years“
Sa, 20.02.2016 | 11:00 Uhr | Brandenburg Hauptbahnhof

Infos: http://fightingfor20years.blogsport.de | Termine | Aufruf

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15. August 2015 Kurdistan

Internationalist in Rojava getötet

Am 6. Juli 2015 ist Kevin Jochim / Dilsoz Bahar bei Gefechten in Rojava (Nordsyrien) gefallen. Der 21-jährige Internationalist aus Karlsruhe hatte Ende 2012 die BRD verlassen und sich der kurdischen Befreiungsbewegung angeschlossen. Er unterstützte den Kampf der KurdInnen um Selbstbestimmung, Autonomie und Frieden. In einem Youtube-Interview erläuterte Kevin seine Beweggründe. Nach Ausbruch der Kämpfe in Rojava und der Angriffe des "Islamischen Staates", schloss er sich 2014 unter dem Kampfnahmen Dilsoz Bahar den Selbstverteidigungseinheiten YPG in Rojava an. Anfang August wurde sein Leichnam nach Deutschland überstellt und zunächst von Behörden beschlagnahmt. Infos: Young Struggle | ALI | Revolutionäre Aktion Stuttgart
Am 22.8.2015 wurde Kevin in Karlsruhe bestattet, Fotos: 1 | 2.

Wir gedenken Kevin. Hoch die Internationale Solidarität!
 
10. November 2015 Arabischer Frühling

Intifada – Serhildan – Aufstand

Warum wir zur Demonstration für den kurdischen und palästinensischen Widerstand aufrufen.
Für den 15. November 2015 ruft in Berlin ein Bündnis linker Gruppen zu einer gemeinsamen Demonstration von Unterstützer_innen des kurdischen und des palästinensischen Widerstandes auf. In ihrem Aufruf heißt es: „Auf den Straßen Berlins gibt es immer wieder Solidarität mit den Kämpfen in Kurdistan und Palästina, aber bisher immer nur getrennt von einander. Aber wir sind viel stärker, je mehr wir sind.“

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Der Schwarze Kanal

Nazis am 16.1. in Magdeburg stoppen! [Info]
Vorabenddemo am Freitag, 15.1.


Kampagne Support Rojava
http://sicherheitskonferenz.de

www.interventionistische-linke.org

https://radikale-linke.net
www.antifa-versand.de
  • Red Stuff: Neue Shirts, Bücher & Co

    Beim Antifa-Versand Red Stuff gibt es verschiedene neue Angebote, darunter den jährlichen Antifa-Kalender 2012 sowie erstmalig einen Hoodie-Zipper ("Burn your flag"). Außerdem gibt es neue T-Shirt-Motiv: #Refuse,


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Richtlinien zum Outing von Spitzeln

IL zu Krise und Rassismus

Hintergrundinfos und Broschüren

  • Zwischenstandspapier der IL

    Der bundesweite Zusammenschluss Interventionistische Linke (IL) hat eine neue Homepage. Dort veröffentlicht die IL erstmalig ein Zwischenstandspapier [Text als PDF].Außerdem gibt es Informationen zu einer Spendenkampagne für…


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  • Kampagne Support Rojava

    Seit drei Jahren wird in Rojava (Nordsyrien) ein alternatives fortschrittliches Gesellschaftsmodell aufgebaut: Demokratische Selbstverwaltung in Räten, der Kampf gegen patriarchale Strukturen und der Aufbau von wirtschaftlichen Kooperativen sind wesentliche Elemente in dem mehrheitlich von KurdInnen bewohnten Rojava. Als es…


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  • Antifagruppen schließen sich IL an

    Der bundesweite Zusammenschluss Interventionistische Linke (IL) bekommt Zulauf von Antifagruppen aus dem Südwesten Deutschlands. Die Gruppen Organisierte Linke Heilbronn, Antifaschistische Linke Freiburg sowie die beiden Heidelberger Gruppen


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  • Zschäpe und der tiefe Staat

    Dokumentiert: Späte Aussagen bringen kein Licht ins Dunkel, aber Bewegung in das Verfahren. Für den Geheimdienst ist es vor allem peinlich. Autorin: Claudia Wangerin, erstmals erschienen in junge Welt am 31.12.2015.Die späte Erklärung der…


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  • Nicht jammern, Antifa aufbauen!

    Beitrag der North-East Antifascists [NEA] zur aktuellen Debatte um das Konzept Antifa.Nicht jammern, Antifa aufbauen! Es wird wieder diskutiert in der radikalen Linken – immerhin. An der Gretchenfrage nach der Aktualität und Sinnhaftigkeit des Konzepts…


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  • Antifa: Raus aus der Komfortzone

    Antifa muss in die politische Offensive gehen. Ein eigener Lifestyle, in dem es sich kuschelig radikal leben lässt, löst keine Probleme. Von Marcus Staiger Als ich im vergangenen Winter an den Blockadedemonstrationen in Berlin-Marzahn teilnahm, die sich gegen…


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  • Debatte: Antifa in der Krise?!

    Im aktuellen Antifaschistischen Infoblatt findet sich ein empfehlenswerter Gastbeitrag von Avanti Berlin unter dem Titel »Antifa in der Krise?!«. Schwerpunkt sind die rassistischen Mobilisierungen gegen MigrantInnen. Es wird sich mit den aktuellen politischen Bedingungen beschäftigt und die politischen Unterschiede…


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  • Nein zum Naziterror in der Ukraine

    Der Machtwechsel in der Ukraine hat zu einer umfassenden politischen Krise geführt: Im Osten des Landes tobt ein Bürgerkrieg, der Nationalismus steigt und die Faschisten gewinnen immer weiter an Einfluss – im politischen System wie auf der Straße. Gleichzeitig…


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  • ALI: Antifa heißt: Weitermachen!

    Von der Notwendigkeit des Antifa-Ansatzes. Positionspapier von der der Gruppe Antifaschistische Linke International aus Göttingen.2014 feierte unsere Gruppe ihr 10-jähriges Bestehen mit der Perspektive, kämpferische Politik auch in den nächsten Jahren mit unserem politischen Ansatz und damit auch…


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  • Back to the roots, forward to victory

    Es geht rund in der Antifa-Szene Deutschlands. Gruppen, von denen man dachte, sie seien „too big to fail“, haben sich aufgelöst oder sind in bundesweiten Zusammenschlüssen aufgegangen. Andere Gruppen sind neu entstanden. Die Karten werden neu gemischt. Die


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  • Bibliothek des Widerstands

    Die Geschichte des linken Widerstands ist vielfältiger, als es scheint. Deshalb bringt der Laika-Verlag in Kooperation mit junge Welt seit März 2010 filmische Beiträge des Widerstands heraus. Das Ziel von Laika und junge…


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  • Antifa ohne Antikapitalismus?

    Wir dokumentieren an dieser Stelle einen längeren Beitrag, der in der vergangenen Woche in der Tageszeitung junge Welt veröffentlicht wurde. Die AutorInnen setzen sich dabei mit der Frage des Antikapitalismus in der Antifa-Bewegung auseinander und stellen fest, dass…


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  • Mitglied werden in der Roten Hilfe

    Die Rote Hilfe ist eine strömungsübergreife Solidaritäts- und Antirepressionsorganisation. Sie informiert über Verfolgung gegen Linke in der BRD und international. Zudem unterstützt sie Personen, die von Repression betroffen sind. Sie steht euch mit Beratung, anwaltlicher Betreuung…


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Social Center 4Aall