Handling stolen goods is the name of a statutory offence in England and Wales and Northern Ireland. It takes place after a theft or other dishonest acquisition is completed and may be committed by a fence or other person who helps the thief to realise the value of the stolen goods. It replaces the offence of receiving stolen goods under section 33 of the Larceny Act 1916.
Handling stolen property is the name of a statutory offence in the Republic of Ireland.
This offence is created by section 22(1) of the Theft Act 1968 which provides:
A person handles stolen goods if (otherwise than in the course of stealing), knowing or believing them to be stolen goods he dishonestly receives the goods, or dishonestly undertakes or assists in their retention, removal, disposal or realisation by or for the benefit of another person, or if he arranges to do so.
This term means property stolen anywhere, as long as the theft amounted to an offence where committed. It includes any proceeds of that property, including money for which it has been sold, and anything bought with those proceeds.
Jedn Dog deng ma i
ez sitz i mi amoi hi und schreib an Brief an di.
Aba jedn Dog kimmd irgenwos dazwischn
es haud einfach ned hi.
I geh a ofd ans Telefon und wäi dei Numma
de i auswendig kon
aba nochm zwoadn moi Leidtn leg ich meißtens wida auf.
I hob di lang scho nimma g'seng.
Wo bist du bloß
wo bleibst du denn ?
I hob di lang scho nimma g'seng.
Wo bist du bloß
wo bleibst du denn ?
De Zeit rinnd dahi und i deng ma jedn Dog
i bsuach di ezad
wirklich amoi.
Und i schtell ma dobei vor
wia sauba das werd mid uns zwoa.
Da Deifi soi mi hoin
wenn i di ned boid widaseg.
I mechd so gern bei dir sei
i sog da's
sonsd wear i no ganz
bläd.
I hob di lang scho nimma g'seng.
Wo bist du bloß
wo bleibst du denn ?
I hob di lang scho nimma g'seng.
Wo bist du bloß
wo bleibst du denn ?
I ko ned schlafa
i drahh me hin und he
und wenn i schlafa kon
dann dram i nur von dir.
I ko ned schlafa
i drahh me hin und he
meine Gedanken
de san nua bei dir.
I hob di lang scho nimma g'seng.
Wo bist du bloß
wo bleibst du denn ?
I hob di lang scho nimma g'seng.
Wo bist du bloß
Manchmal hat man die Schnauze
so gestrichen voll, daß man sich am
liebsten verabschieden würde,
von dem ganzen Wahnsinn.
Aber das ist das Leben!
Ich habe Sehnsucht
nach der Stille und dem Schweigen.
Ich hab Verlangen
nach dem schwerelosen Raum.
Ich träum von Wärme
und dem Himmel voller Geigen.
Ich will nur liegen
unterm immergrünen Baum.
Ich schwimm immer noch im Wasser
das so kalt ist und so naß,
und ich suche eine Insel
ohne Traurigkeit und Haß.
Es ist soviel Zeit vergangen,
und die Augen sind schon rot,
und ich spüre das Verlangen,
Und sie sgten an den sten
auf denen sie saen
und schrien sich ihre Erfahrungen zu,
wie man besser sgen knne!
Und fuhren mit Krachen in die Teife.
Und die ihnen zusahen beim Sgen
schttelten die Kpfe, und sgten krftig weiter!
Und pltzlich kam eine groe Traurigkeit auf
um das verlorene Gut!
Dann vergingen viele Tausend Jahre,
und erneut gebar sie ein Wolfskind.
Sie waren sehr glcklich und lebten allein
in der Hhle mit den vielen Herzen
an der Wand.
Du wirst Dich sicher wundern, daß ich
Dir erneut einen Brief schreibe, aber weißt Du,
irgendwie fühle ich mich mehr und mehr
zu Dir hingezogen, obwohl ich Dich nicht
kenne!
Ich weiß nicht, was es ist, aber irgendwie
bist Du bei mir, obwohl ich Dich nicht
kenne.
Hallo mein Freund, jetzt muß
ich leider schließen, obwohl ich Dir noch
viel zu sagen hätte.
Ich weiß nicht warum, aber irgendwie
fühle ich mich sehr erleichtert.
Vielleicht höre ich auch einmal etwas
von Dir.
Hallo mein Freund, P.S. fast hätte ich
vergessen Dich zu fragen, ob Du mir
Das einzige was zählt auf dieser Welt -
das ist Geld.
Geld ist das einzige was wirklich zählt -
auf dieser Welt.
Es ist zwar traurig, aber es ist wahr:
auf dieser Welt
ist absolut das einzige was wirklich
zählt - ein Häufchen Geld!
Mehr - mehr - mehr
ein jeder wär so gern ein Millionär!
Geld - Geld -Geld
Es geht runter
und es geht wieder rauf.
Wieder nach unten
und noch einmal gehts auf!
Es fängt von vorn an
und es hört wieder auf.
Es geht noch mal runter
Hm, du siehst aber gut aus heute!
Ich? Wiseo? Ja komm! Warte mal!
Du ich möchte dir was sagen,
du ich möchte dich was fragen.
Du bleib halt stehn, geh halt her da,
Er hängt mit seinen Freunden in der Wand
da rutscht ihm das Seil - oh
da rutscht ihm das Seil aus der Hand!
Er hat sich seine Finger halb erfroren
und hat alle Freunde -
alle miteinander verloren.
Er hat seine ganzen Freunde verloren,
seine ganzen Freunde.
Er hat seine besten Freunde verloren,
seine besten Freunde!
Und in der Disco tanzen sie wie die Wilden,
der allerbeste kriegt den erste Preis.
Doch er hängt noch in der Wand
und hat den ersten Preis in seiner
haberfrorenen Hand -
- Als erster Preis - ein Edelweiß!
Das ist ihm jetzt schon oft passiert,
daß er auf einen Schlag alle Freunde verliert.
Dabei hat alles so gut angefangen
bis auf das rutschige Seil in seiner Hand.
Er hat seine besten Freunde verloren,
seine besten Freunde.
Und in der Disco tanzen sie wie die Wilden
Ich liebe Dich, - das sag' sag ich jetzt einfach mal so in Anführungsstrichen,
verstehst Du, - ich liebe Dich. Ich brauche Dich, - das lass' ma jetzt mal so ganz
wertfrei im Raum steh'n, - ich brauch' dich. Ich sag' sag das jetzt einfach mal so
ganz frei aus'm Bauch raus, Ich mag Dich gern, - ganz einfach so. Es bleibt dabei,
ich liebe Dich, und ich hoffe, nicht nur ich Dich, sondern Du auch mich!
Und ich mein', nachdem man sich ja heutzutage den Herausforderungen der Zukunft
nicht verwehren sollte, könnte man sich doch überlegen, ob man weiterhin alleine
leben will oder ob man vielleicht in irgendeiner Form zusammen geht oder zusammen
zieht.
Ich Liebe Dich, - das sag' sag ich jetzt einfach mal so in Anführungsstrichen,
verstehst Du, - ich liebe Dich. Ich brauche Dich, - das lass' ma jetzt mal so ganz
wertfrei im Raum steh'n, - ich brauch' dich. Ich sag' sag das jetzt einfach mal so
ganz ohne Umschweife frei aus'm Bauch raus, Ich mag Dich gern, - ganz einfach so. Es
bleibt dabei, ich liebe Dich, und ich hoffe, Du auch mich!
Und eins kommt natürlich auch noch dazu, was man nicht vergessen darf, - Du gefällst
mir, und ich hoffe ich gefalle Dir, weil sonst wär' nämlich 'ne Verbindung gar nicht
sinnvoll, - oder wenn man sich nicht mögen würde oder sich nicht brauchen würde,
dann wär' das alles hinfällig. Aber so is' es ja nicht, und das find' ich grade so
spannend!
Ich liebe Dich, ich brauch' Dich, ich mag Dich gern ganz einfach so.
Als jetzt mal ganz nüchtern betrachtet, - wenn zwei Menschen sich gern mögen, sollte
man einer Verbindung nicht im Wege steh'n. Und somit möchte' ich Dir jetzt ganz
unverbindlich sagen: ich gehör Dir und Du gehörst mir, und das ist eigentlich der
Knackpunkt.
Ich liebe Dich, - das sag' sag ich jetzt einfach mal so in Anführungsstrichen,
verstehst Du, - ich liebe Dich. Ich brauche Dich, - das lass' ma jetzt mal so ganz
wertfrei im Raum steh'n, - ich brauch' dich. Ich sag' sag das jetzt einfach mal so
ganz ohne Umschweife frei aus'm Bauch raus, Ich mag Dich gern, - ganz einfach so. Es
bleibt dabei, ich liebe Dich, und ich hoffe, nicht nur ich Dich, sondern Du auch
mich!
Ich liebe Dich, ich liebe Dich, ich brauch Dich...
Jeden Tag zum Frühstück ißt er
seine essigsaueren Schweinsknöcherl
im Zwiebelsud. In dünnem Rinnsal
läuft Schweiß aus dem Hut,
die Gesichtsseite entlang in den Kragen.
Er benötigte sehr viel, redete
ununterbrochen, oder ließ seinen Zweifeln
und Ängsten vollen Lauf, und hoffte
dabei auf irgendein Wunder, oder
eine Erlösung, indem ihm ein anderer
sagte, was er zu tun hätte,
hoffte auf eine Eingebung anderer,
die bereitwillig ihm soufflierten,
ohne daß sie sich bewußt waren,
dergleichen zu tun.
Zur gleichen Zeit, an einem anderen
Ort:
Die Luft steht still, und eine
Sonne kämpft sich bis zur Erde.
Dumpf und fahl und ohne Ganz.
Die Stirn des Mondes blutet.
Eine handfläche aufgerissen, erhebt
sich ein schmutziges Stück Leben
und reibt an kranker Rinde
Fäulnis ab. Ein Körper ohne Seele
dämmert an braunem Rinnsal dahin.
Ich lieg im Garten in der Sonne
da läutet das Telefon.
Ich schenk mir noch ein Gläschen ein
und laß das Telefon.
Ich möchte bloß meine Ruhe!
Was brauch ich da ein Telefon dazu.
Ich lieg im Garten in der Sonne
Wir lagen vor dem Hafen zu Hamburg
und wir hatten keine Pest an Bord
in den Kesseln faulte auch nicht das Wasser
und noch keiner von uns ging über Bord.
Wir hatten gelbe Fässer geladen
und deshalb durfte keiner von uns an Land.
Die gelben Fässer
die wollte niemand haben
wir waren wie verdammt
wir konnten nicht an Land.
Wenn das Akkordeon am Schiff erklingt
sind die Matrosen so still
weil ein jeder so gern in seiner Heimat
seine Liebste in die Arme nehmen will.
Wir wissen nicht
wie lange es noch dauert
wann diese Fahrt einmal zu Ende ist.
Wir fühlen uns lebendig eingemauert in 20.000 Faß voller Gift.
wir kreuzten schon durch alle sieben Meere
wir kennen jeden Hafen dieser Welt.
Doch diese Irrfahrt
die bringt uns keine Ehre
wir pfeiffen auf das Geld
wir wollen jetzt an Land.
Wenn das Akkordeon am Schiff erklingt
sind die Matrosen so still
weil ein jeder so gern in seiner Heimat
seine Liebste in die Arme nehmen will.
Wenn das Akkordeon am Schiff erklingt
sind die Matrosen so still
weil ein jeder so gern in seiner Heimat