13. Juni
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Der 13. Juni ist der 164. Tag des gregorianischen Kalenders (der 165. in Schaltjahren), somit verbleiben noch 201 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Mai · Juni · Juli |
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Inhaltsverzeichnis
Ereignisse[Bearbeiten]
Politik und Weltgeschehen[Bearbeiten]
- 1283: Der zwischen Hansestädten und Adligen geschlossene Rostocker Landfrieden bewirkt einen wirtschaftlichen Aufschwung von Wismar und anderen Ostseestädten der Region.
- 1611: Im Polnisch-Russischen Krieg gelingt den Polen nach 20-monatiger Belagerung die Einnahme des russischen Smolensk.
- 1612: Matthias wird zum deutschen Kaiser ausgerufen.
- 1665: In der Seeschlacht bei Lowestoft im Rahmen des Zweiten Englisch-Niederländischen Seekriegs besiegen die Engländer die Niederländer, können jedoch keinen entscheidenden Vorteil aus diesem Sieg ziehen.
- 1777: Der französische Marquis de Lafayette trifft nördlich von Charleston (South Carolina) ein und bietet der Kontinentalarmee seine unbezahlten Dienste im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg an.
- 1782: In Glarus wird die Dienstmagd Anna Göldi als eine der letzten Frauen in Europa wegen Hexerei durch das Schwert hingerichtet. Im Zusammenhang mit ihrem Prozess wird von August Ludwig von Schlözer zum ersten Mal der Begriff Justizmord gebraucht.
- 1821: Ägyptische Truppen erobern bei ihrem Vordringen auf benachbartes Gebiet die Hauptstadt Sannar im Sultanat von Sannar. Die Ägypter machen umgehend ihr Militärlager Khartum zur neuen Hauptstadt. Das 300 Jahre alte Reich der Fung hört auf zu existieren.
- 1878: Auf dem Berliner Kongress wird der osmanisch-russische Vorfrieden von San Stefano revidiert. Die beginnende Konferenz unter der Leitung von Otto von Bismarck sucht nach Lösungen in Konflikten der Großmächte.
- 1886: Ludwig II. ertrinkt im Würmsee, dem heutigen Starnberger See. Die genauen Todesumstände bleiben ungewiss.
- 1898: Das kanadische Yukon-Territorium wird wegen des Klondike-Goldrauschs von den Nordwest-Territorien abgespalten.
- 1918: Nach einem eigenmächtigen Beschluss örtlicher Bolschewiki werden in Perm Großfürst Michail Alexandrowitsch Romanow, der Bruder des früheren Zaren Nikolaus II., und sein Sekretär Nicholas Johnson in einem Wald ermordet.
- 1938: Beginn der Juni-Aktion, der ersten Massenverhaftung von Juden in Deutschland und Österreich während des Nationalsozialismus.
- 1944: Im Zweiten Weltkrieg schlägt der erste Fieseler-Fi-103-Flugkörper, der propagandistisch die Bezeichnung V1 erhält, in London ein. Die Deutschen starten die fliegenden Bomben aus dem besetzten Département Pas-de-Calais in Nordfrankreich.
- 1946: Italiens König Umberto II. geht auf Druck der Regierung De Gasperi ins Exil nach Portugal.
- 1952: Sowjetische Jagdflugzeuge schießen über der Ostsee eine schwedische Militärmaschine ab.
- 1966: Der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten fällt die Grundsatzentscheidung Miranda v. Arizona. Danach müssen Verdächtige in Strafsachen vor der polizeilichen Vernehmung auf ihr Recht, einen Anwalt heranzuziehen, und ihr Recht, zu schweigen, hingewiesen werden.
- 1971: Die New York Times beginnt mit dem Abdruck geheimer Pentagon-Papiere über den Vietnamkrieg. US-Präsident Richard Nixon und Justizminister John N. Mitchell versuchen, mit einer Klage vor Gericht weitere Veröffentlichungen zu unterbinden, scheitern aber später vor dem Obersten Gerichtshof der USA.
- 1974: In der Jemenitischen Arabischen Republik, seit 1990 Teil des wiedervereinigten Jemen, übernimmt das Militär unter Oberst Ibrahim al-Hamdi in einem unblutigen Staatsstreich die Macht.
- 1982: Nach dem Tod von König Khalid wird sein Bruder Fahd neuer Herrscher in Saudi-Arabien.
- 1990: In der Bernauer Straße beginnt offiziell der Abriss der Berliner Mauer.
- 1995: In der Bundesrepublik Deutschland werden Razzien gegen die im Untergrund erscheinende Zeitschrift Radikal durchgeführt
- 2005: Irisch wird in der Europäischen Union als Amtssprache eingeführt.
Wirtschaft[Bearbeiten]
- 1733: Die Dänische Westindien-Kompanie erwirbt von Frankreich die Insel Saint Croix in der Karibik. Mit Zuckerrohranbau und Sklavenhandel erzielt die Gesellschaft Einnahmen.
Wissenschaft und Technik[Bearbeiten]
- 1898: William Ramsay isoliert erstmals durch fraktionierte Destillation von flüssigem Argon das chemische Element und Edelgas Neon.
- 1944: Bei einem Testflug stürzt eine in Peenemünde gestartete A4-Rakete in Südschweden ab.
- 1983: Die US-amerikanische Raumsonde Pioneer 10 passiert als erste von Menschen gebaute Sonde die Bahn von Neptun, dem äußersten Planeten des Sonnensystems. Sie fliegt in Richtung Aldebaran, an dem sie in ca. 2 Millionen Jahren in ca. einem Lichtjahr vorbeifliegen wird.
- 1983: Das US-amerikanische Unternehmen Motorola stellt mit dem DynaTAC 8000X das weltweit erste kommerzielle Handy vor.
Kultur[Bearbeiten]
- 1743: In Padua findet die Uraufführung der ersten Fassung der Oper Demofoonte von Niccolò Jommelli statt.
- 1794: Friedrich Schiller fordert Johann Wolfgang von Goethe zur Mitarbeit an der Zeitschrift Die Horen auf und erhält eine Zusage. Damit beginnt ihre nähere Verbindung und bis zum Tode Schillers währende Freundschaft und die Zeit der Weimarer Klassik.
- 1855: Im Rahmen der Pariser Weltausstellung erfolgt die Uraufführung von Giuseppe Verdis Oper Les vêpres siciliennes mit dem Libretto von Eugène Scribe und Charles Duveyrier am Théatre Impérial de L’Opéra.
- 1911: Mit Vaslav Nijinsky in der Titelrolle wird in Paris Igor Strawinskys Ballett Petruschka uraufgeführt. Die pantomimische Choreographie stammt von Michel Fokine, die Kostüme und das Bühnenbild von Alexander Benois.
- 1924: In Basel wird das Oratorium Le Laudi di San Francesco d’Assisi von Hermann Suter uraufgeführt.
- 1934: Die Production Code Administration zur Durchsetzung des Hays Codes wird in den USA gegründet. Alle US-Filme müssen in Zukunft im Hinblick auf die „moralisch akzeptable Darstellung“ besonders von Kriminalität und sexuellen Inhalten von diesem Büro begutachtet und der Zensur unterworfen werden.
- 1949: George Orwells Roman 1984 wird in den USA als Buch des Jahres ausgezeichnet. Orwell, der für den Observer über den Krieg berichtet hatte, entwirft in 1984 das Horrorszenario einer totalitären Welt.
- 1970: Mit The Long and Winding Road erreichen die Beatles zum zwanzigsten und letzten Mal Platz eins der Billboard Hot 100.
- 1985: Auf Initiative von Melina Mercouri beschließen die für Kulturfragen zuständigen Minister der EG-Staaten die alljährliche Benennung einer „Kulturstadt Europas“.
- 1985: Durch einen Brandanschlag wird im Kunsthaus Zürich das Bildnis des spanischen Königs Philipp IV. von Peter Paul Rubens vollständig zerstört.
Gesellschaft[Bearbeiten]
- 1525: Martin Luther und die ehemalige Nonne Katharina von Bora werden getraut. Die Hochzeitsfeier findet zwei Wochen später statt.
- 2000: Der Papst-Attentäter Mehmet Ali Ağca wird nach der Begnadigung durch den italienischen Staatspräsidenten Carlo Azeglio Ciampi nach 19-jähriger Haft von Rom an die Türkei ausgeliefert, wo er wegen eines Mordes verurteilt ist.
- 2005: Der Popstar Michael Jackson wird vor Gericht von den Geschworenen in Santa Monica in allen 10 Anklagepunkten wegen sexueller Belästigung eines Kindes freigesprochen.
Religion[Bearbeiten]
- 313: In der Mailänder Vereinbarung zwischen den Kaisern Konstantin I. (Westrom) und Licinius (Ostrom) wird jedem Menschen jene Religion gestattet, die er für sich wählt.
- 2011: Alois Andritzki, sorbischer Priester und Märtyrer, wird vor der Hofkirche in Dresden als erster Sorbe und Sachse seliggesprochen.
Natur und Umwelt[Bearbeiten]
- 1908: In Oregon wird in den Blue Mountains der Malheur National Forest eröffnet. Er beherbergt mit einem rund 2.400 Jahre alten Hallimasch-Pilz das vermutlich älteste und größte Lebewesen der Erde.
- 2004: Ein 4 kg schwerer Meteorit trifft das Haus von Phil und Brenda Archer in Ellerslie, einem Vorort von Auckland (Neuseeland). Das Dach und eine Couch werden beschädigt.
Katastrophen[Bearbeiten]
- 1858: Bis zu 250 Passagiere kommen ums Leben, als auf dem Mississippi River in der Nähe von Memphis die Kessel des Raddampfers Pennsylvania explodieren und das Schiff abbrennt.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport[Bearbeiten]
- 1893: Das weltweit erste weibliche Golfturnier findet in Lytham St Annes in Lancashire statt. Lady Margaret Scott ist Gewinnerin der ersten British Ladies Amateur Golf Championship.
- 1906: Der polnische Sportverein KS Cracovia wird in Krakau gegründet.
- 1935: Max Baer verliert unerwartet bei seiner ersten Titelverteidigung den Titel des Boxweltmeisters im Schwergewicht durch einen Punktsieg seines Gegners Jim Braddock.
- 1950: Der Schweizer Radrennfahrer Hugo Koblet gewinnt als erster Nicht-Italiener die Gesamtwertung des zum 33. Mal ausgetragenen Giro d’Italia.
- 1956: Real Madrid gewinnt durch ein 4:3 im Finale gegen Stade de Reims im Prinzenparkstadion in Paris den ersten Europapokal der Landesmeister.
- 1974: Die 10. Fußball-Weltmeisterschaft wird in Deutschland eröffnet. Das Eröffnungsspiel zwischen Brasilien und Jugoslawien endet 0:0.
- 1991: Das IOC vergibt die Olympischen Winterspiele 1998 an Nagano in Japan.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik. Einträge zu Fußballweltmeisterschaftsspielen finden sich in den Unterseiten von Fußball-Weltmeisterschaft. Das Gleiche gilt für Fußball-Europameisterschaften.
Geboren[Bearbeiten]
Vor dem 19. Jahrhundert[Bearbeiten]
- 40: Gnaeus Iulius Agricola, römischer Politiker und Heerführer
- 823: Karl der Kahle, fränkischer Kaiser
- 1561: Anna Maria, Prinzessin aus der Linie Anhalt-Bernburg-Zerbst, Fürstäbtissin von Gernrode und Herzogin von Brieg, Liegnitz, Wohlau und Ohlau
- 1592: Tobias Michael, deutscher Komponist und Thomaskantor
- 1607: Wenzel Hollar, böhmischer Kupferstecher, Radierer und Zeichner
- 1613: Johann Ernst von Hanau-Münzenberg-Schwarzenfels, Graf von Hanau-Münzenberg
- 1615: Innozenz XII. Papst
- 1619: Jan Victors, niederländischer Maler
- 1652: Raymundus Regondi, Abt von Stift Altenburg
- 1672: Anna Maria Franziska, Prinzessin von Sachsen-Lauenburg, Pfalzgräfin von Neuburg und Großherzogin der Toskana
- 1723: Giovanni Antonio Scopoli, österreichischer Arzt und Naturforscher
- 1733: Johann Jakob Hemmer, deutscher Meteorologe, Physiker und Sprachforscher
- 1752: Fanny Burney, britische Schriftstellerin
- 1763: José Bonifácio de Andrada e Silva, brasilianischer Mineraloge und Staatsmann
- 1764: Erduin Julius Koch, deutscher Literaturhistoriker
- 1767: Josef Speckbacher, Tiroler Freiheitskämpfer
- 1768: Girolamo Amati, italienischer Philologe, Gräzist, Epigraphiker, Paläograph und Handschriftenkundler
- 1773: Thomas Young, britischer Physiker und Arzt
- 1775: Anton Radziwiłł, preußischer Politiker und Komponist
- 1786: Winfield Scott, US-amerikanischer Generalleutnant, General mit der längsten Dienstzeit in der US-Geschichte
- 1789: August Arnold, deutscher Geschichtsphilosoph und Staatswissenschaftler
- 1790: José Antonio Páez, General im venezolanischen Unabhängigkeitskampf und der erste Präsident Venezuelas
- 1798: Christian Bähr, deutscher Altphilologe
19. Jahrhundert[Bearbeiten]
- 1802: Simon Karsten, niederländischer klassischer Philologe
- 1806: Bernard ter Haar, niederländischer reformierter Theologe, Kirchenhistoriker und Dichter
- 1809: Heinrich Hoffmann, deutscher Psychiater, Lyriker und Kinderbuchautor (Struwwelpeter)
- 1809: Cristoforo Negri, italienischer Politiker und Schriftsteller
- 1812: Paolo Emiliani Giudici, italienischer Literaturhistoriker und -wissenschaftler
- 1817: Richard Lovell Edgeworth, britischer Aufklärer und Erfinder
- 1820: Julius Faucher, deutscher Journalist, Freihändler und Manchester-Liberaler
- 1821: Albert de Broglie, französischer Historiker, Publizist und Staatsmann
- 1822: Carl Ernst Heinrich Schmidt, russischer Chemiker und Arzt
- 1831: James Clerk Maxwell, britischer Physiker und Chemiker
- 1836: Josef Budenz, Sprachwissenschaftler
- 1838: Wilhelm Reiß, deutscher Forschungsreisender und Vulkanologe
- 1840: Oskar Höcker, deutscher Schauspieler und Schriftsteller
- 1843: Adolf Neuendorff, deutsch-US-amerikanischer Komponist und Pianist, Regisseur und Theaterintendant
- 1846: Frederic Woodman Root, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
- 1854: Charles Parsons, britischer Ingenieur, Erfinder und Konstrukteur
- 1859: Howard MacNutt, US-amerikanischer Bahai und Jünger Abdu’l Bahas
- 1861: Johannes Angern, preußischer Generalmajor
- 1861: Jessie Lipscomb, britische Bildhauerin
- 1863: Friedrich Heine, deutscher Unternehmer
- 1863: Josef Venantius von Wöss, österreichischer Kirchenmusiker, Komponist und Verlagsredakteur
- 1864: Rudolf Kjellén, schwedischer Professor
- 1865: Karl Blossfeldt, deutscher Fotograf
- 1865: Aby Warburg, deutscher Kunsthistoriker
- 1865: William Butler Yeats, irischer Dichter
- 1870: Jules Bordet, belgischer Mediziner, Nobelpreisträger
- 1870: Antonius Mönch, deutscher Weihbischof
- 1872: Hans Erlwein, deutscher Baumeister
- 1873: Jean Adair, kanadische Schauspielerin
- 1874: Leopoldo Lugones, argentinischer Dichter und Essayist
- 1875: Paul Neumann, österreichischer Schwimmer
- 1875: Max d’Ollone, französischer Komponist
- 1876: William Sealy Gosset, britischer Statistiker
- 1881: Mary Antin, US-amerikanische Autorin und Aktivistin
- 1884: Burrill Crohn, US-amerikanischer Arzt, Entdecker des Morbus Crohn
- 1884: Anton Drexler, deutscher Politiker, Mitgründer der Deutschen Arbeiterpartei (DAP) als Vorläufer der NSDAP
- 1887: André François-Poncet, französischer Diplomat
- 1887: Bruno Frank, deutscher Schriftsteller
- 1888: Fernando Pessoa, portugiesischer Dichter und Schriftsteller
- 1888: Elisabeth Schumann, deutsche Sängerin (Sopran)
- 1889: Axel Bakunts, armenischer Schriftsteller, Übersetzer und Drehbuchautor
- 1892: Johann Paulus Appler, deutscher Politiker
- 1893: Dorothy L. Sayers, britische Schriftstellerin und Übersetzerin
- 1893: Reinhold Tiling, deutscher Ingenieur, Pilot und Raketenpionier
- 1894: Richard Döcker, deutscher Architekt
- 1894: Tay Garnett, US-amerikanischer Filmregisseur
- 1895: Antonio Mesa, dominikanischer Sänger
- 1897: Paavo Nurmi, finnischer Läufer, Olympiasieger
- 1899: Carlos Chávez Ramírez, mexikanischer Komponist und Musikpädagoge
- 1900: Měrćin Nowak-Njechorński, sorbischer Maler, Publizist und Schriftsteller
20. Jahrhundert[Bearbeiten]
1901–1950[Bearbeiten]
- 1901: Emil Belzner, deutscher Journalist und Schriftsteller
- 1901: Tage Erlander, schwedischer Premierminister
- 1901: Michail Leonidowitsch Starokadomski, russischer Komponist
- 1903: Carl Anderson, US-amerikanischer Szenenbildner
- 1903: Red Grange, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 1903: Anton Kutter, deutscher Regisseur und Konstrukteur eines Spiegelteleskops
- 1904: Hermann Stoll, deutscher Geologe und Prähistoriker
- 1905: František Bartoš, tschechischer Komponist
- 1905: Doc Cheatham, US-amerikanischer Musiker
- 1908: L. B. Abbott, US-amerikanischer Kameramann und Spezialeffektkünstler
- 1908: Nino Pirrotta, italienischer Musikwissenschaftler und -pädagoge
- 1909: Vladimír Neff, tschechischer Schriftsteller, Übersetzer und Drehbuchautor
- 1910: Gonzalo Torrente Ballester, spanischer Schriftsteller
- 1910: Heinrich Peter, deutscher Feldhockeyspieler
- 1910: Mary Wickes, US-amerikanische Schauspielerin
- 1911: Luis Walter Alvarez, US-amerikanischer Physiker, Nobelpreisträger
- 1912: Hector de Saint-Denys Garneau, kanadischer Lyriker und Essayist
- 1913: Humberto Mariles Cortés, mexikanischer Oberst, Spring- und Vielseitigkeitsreiter
- 1914: Anna Maria Ortese, italienische Schriftstellerin
- 1916: Helmut Zahn, deutscher Chemiker
- 1918: Helmut Lent, Flieger der Deutschen Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg
- 1920: Arkadi Grigorjewitsch Adamow, sowjetischer Schriftsteller
- 1920: Fritz Barzilauskas, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 1920: Walter Ernsting, deutscher Science-Fiction-Schriftsteller
- 1920: Désiré Keteleer, belgischer Radrennfahrer
- 1920: Eiji Okada, japanischer Schauspieler
- 1922: Vittorio Marzotto, italienischer Autorennfahrer
- 1927: Antonio Arellano Durán, venezolanischer Bischof
- 1927: Slim Dusty, australischer Sänger und Songwriter
- 1927: Attila Zoller, ungarischer Jazzgitarrist
- 1928: Giacomo Biffi, emeritierter Erzbischof von Bologna und Kardinal
- 1928: Renée Morisset, kanadische Pianistin
- 1928: John Forbes Nash Jr., US-amerikanischer Mathematiker, Nobelpreisträger
- 1929: Alan Civil, britischer Hornist und Musiklehrer
- 1929: Rob Slotemaker, niederländischer Autorennfahrer
- 1930: Armando Hart, kubanischer Revolutionär und Politiker
- 1932: Paul Arenkens, deutscher Schauspieler und Sänger
- 1933: Karl-Heinz Ahlheim, deutscher Schachkomponist
- 1933: Peter Bickhardt, Vertreter der kirchlichen Oppositionsbewegung in der DDR
- 1933: Mindaugas Maksimaitis, litauischer Rechtshistoriker
- 1934: Gerhard Stuby, deutscher Rechtswissenschaftler
- 1935: Christo, US-amerikanischer Künstler
- 1935: Jeanne-Claude, US-amerikanische Künstlerin
- 1935: Samak Sundaravej, thailändischer Ministerpräsident
- 1936: Christian Meyer-Oldenburg, deutschsprachiger Science-Fiction-Autor
- 1936: Helena Růžičková, tschechische Schauspielerin
- 1937: Volker Ludwig, deutscher Dramatiker
- 1937: Heinrich Niewerth, deutscher Politiker, MdL
- 1937: Raj Reddy, indisch-US-amerikanischer Informatiker
- 1937: Erich Ribbeck, deutscher Fußballspieler und -trainer
- 1938: Utz Aichinger, deutscher Hockeyspieler
- 1938: Myroslaw Skoryk, ukrainischer Komponist
- 1939: Tom Cheek, US-amerikanischer Radiosprecher für Baseballspiele
- 1939: Siegfried Fischbacher, deutscher Trickkünstler (Siegfried und Roy)
- 1939: Karl Frehsner, österreichischer Alpinskitrainer und Sportmanager
- 1939: Siegrun Klemmer, deutsche Politikerin, MdB
- 1940: Bobby Freeman, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber
- 1940: Gojko Mitić, serbischer Schauspieler und Regisseur
- 1941: Esther Ofarim, israelische Schauspielerin und Sängerin
- 1941: Grazia Salvatori, italienische Komponistin und Organistin
- 1942: Abdulsalami Abubakar, Staatspräsident von Nigeria
- 1943: Emilio Ambasz, US-amerikanischer Industriedesigner und Architekt
- 1943: Ludwig Güttler, deutscher Trompeten-Virtuose
- 1943: Malcolm McDowell, britischer Schauspieler
- 1944: Ban Ki-moon, südkoreanischer Diplomat und Politiker, Generalsekretär der Vereinten Nationen
- 1944: Edelgard Wendorf, deutsche Handballtrainerin und Handballtorhüterin
- 1945: William Matthew Wand Addison, 4. Viscount Addison
- 1946: Julia Annas, US-amerikanische Philosophin und Philosophiehistorikerin
- 1947: John Kahn, US-amerikanischer Bassist
- 1947: Alan G. Lafley, US-amerikanischer Manager
- 1947: Jerrold Nadler, US-amerikanischer Politiker
- 1947: Jan Nuck, sorbischer Politiker, Domowina-Vorsitzender
- 1948: Garnet Bailey, kanadischer Eishockeyspieler, -trainer und -scout
- 1948: Claudia Storz, Schweizer Schriftstellerin
- 1949: Angelika Mann, deutsche Sängerin und Schauspielerin
- 1949: Ulla Schmidt, deutsche Politikerin, MdB, Bundesministerin
- 1950: Nick Brown, britischer Minister
- 1950: Gerd Zewe, deutscher Fußballspieler
1951–2000[Bearbeiten]
- 1951: Stellan Skarsgård, schwedischer Schauspieler
- 1952: Sonja Gerstner, deutsche Malerin und Schriftstellerin
- 1952: Wilfried Kowarik, österreichischer Benediktiner und Historiker
- 1952: Angelo Moreschi, italienischer Bischof in Äthiopien
- 1953: Tim Allen, US-amerikanischer Schauspieler
- 1953: Gustav Reiner, deutscher Motorradrennfahrer
- 1953: Georges Didi-Huberman, französischer Kunsthistoriker und Philosoph
- 1954: Heiner Koch, deutscher Bischof
- 1954: Andrzej Lepper, polnischer Politiker
- 1957: Michał Bajor, polnischer Sänger und Schauspieler
- 1957: Rolf Brendel, deutscher Musiker
- 1959: Bojko Borissow, bulgarischer Ministerpräsident
- 1959: Lance Kinsey, kanadischer Schauspieler
- 1959: Mike Smith, US-amerikanischer American-Football-Trainer
- 1961: Doris Appel, österreichische Journalistin und Fernsehmoderatorin
- 1962: Davey Hamilton, US-amerikanischer Rennfahrer
- 1962: Ally Sheedy, US-amerikanische Schauspielerin
- 1963: Mo Asumang, deutsche Schauspielerin und Fernsehmoderatorin
- 1963: Bettina Bunge, deutsche Tennisspielerin
- 1963: Joseph Heiß, deutscher Eishockeyspieler
- 1963: Jos Luhukay, niederländischer Fußballspieler
- 1963: Markus Zohner, Schweizer Theaterschauspieler und -regisseur
- 1965: Michael Klemm, deutscher Handballspieler
- 1965: Lukas Ligeti, österreichischer Komponist und Schlagzeuger
- 1966: Grigori Jakowlewitsch Perelman, russischer Mathematiker
- 1966: Annette Widmann-Mauz, deutsche Politikerin, MdB
- 1967: Taşkın Aksoy, türkischer Fußballspieler und -trainer
- 1968: Fabio Baldato, italienischer Radrennfahrer
- 1968: David Gray, britischer Musiker
- 1969: Swetlana Kriweljowa, russische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 1970: Rivers Cuomo, US-amerikanischer Sänger, Gitarrist und Songschreiber
- 1970: Mikael Ljungberg, schwedischer Ringer, Olympiasieger
- 1971: David Mendenhall, US-amerikanischer Kinderschauspieler und Synchronsprecher
- 1972: Meelis Aasmäe, Skilangläufer, Skilanglauf- und Biathlontrainer
- 1973: Michelle Ferre, französisch-japanische Schauspielerin
- 1973: Kasia Kowalska, polnische Sängerin
- 1974: Steve-O, US-amerikanischer Aktionskünstler
- 1975: Ante Covic, australischer Fußballtorhüter
- 1975: Johannes Grenzfurthner, österreichischer Künstler, Autor, Kurator
- 1976: Vivi Andreasen, färöische Fußballspielerin
- 1976: Marc Ziegler, deutscher Fußballtorwart
- 1977: Rainer Schönfelder, österreichischer Skirennläufer
- 1978: Natalie Alison, österreichische Schauspielerin
- 1978: Hillary Biscay, US-amerikanische Triathletin
- 1978: Ethan Embry, US-amerikanischer Schauspieler
- 1978: Mathis Künzler, Schweizer Schauspieler
- 1978: Richard Kingson, ghanaischer Fußballspieler
- 1978: Antônio da Silva, brasilianischer Fußballspieler
- 1979: Esther Jackie Anderson, australische Schauspielerin und Model
- 1979: Daniel Alberto Díaz, argentinischer Fußballspieler
- 1980: Sarah Connor, deutsche Sängerin
- 1980: Benny Greb, deutscher Schlagzeuger und Komponist
- 1980: Christopher Kas, deutscher Tennisspieler
- 1980: Florent Malouda, französischer Fußballspieler
- 1980: Markus Winkelhock, deutscher Autorennfahrer
- 1981: Jérémy Bury, französischer Carambolagespieler
- 1981: Chris Evans, US-amerikanischer Schauspieler
- 1982: Kenenisa Bekele, äthiopischer Langstreckenläufer
- 1983: Mick Fanning, australischer Profisurfer
- 1983: Rebeca Linares, spanische Pornodarstellerin
- 1985: Filipe Albuquerque, portugiesischer Autorennfahrer
- 1985: Ida Alstad, norwegische Handballspielerin
- 1986: Stefanie Anthes, deutsche Wasserspringerin
- 1986: DJ Snake, Französischer DJ und Musikproduzent
- 1986: Akihiro Ienaga, japanischer Fußballspieler
- 1986: Ashley Olsen, US-amerikanische Schauspielerin
- 1986: Mary-Kate Olsen, US-amerikanische Schauspielerin
- 1986: Kat Dennings, US-amerikanische Schauspielerin
- 1989: Javad Akbari, iranischer Grasskiläufer
- 1989: James Calado, britischer Rennfahrer
- 1989: Jung Ba-ra, südkoreanische Shorttrackerin
- 1989: Florian von Gruchalla, deutscher Handballspieler
- 1989: Ryan McDonagh, US-amerikanischer Eishockeyspieler
- 1989: Andreas Sander, deutscher Skirennläufer
- 1989: Dino Wieser, Schweizer Eishockeyspieler
- 1990: Christos Arkoudas, griechischer Fußballspieler
- 1990: Aaron Johnson, britischer Schauspieler
- 1991: Luisa Liebtrau, deutsche Schauspielerin
- 1994: Franziska Bröckl, deutsche Fußballspielerin
- 1996: Kingsley Coman, französischer Fußballspieler
- 1996: Kodi Smit-McPhee, US-amerikanischer Schauspieler
Gestorben[Bearbeiten]
Vor dem 19. Jahrhundert[Bearbeiten]
- 88: Anaklet, römischer Bischof von Rom
- 1036: Az-Zahir, fatimidenischer Kalif
- 1231: Antonius von Padua, portugiesisch-italienischer Franziskaner
- 1250: Donnchadh, Earl of Carrick, schottischer Adeliger
- 1522: Piero Soderini, florentinischer Staatsmann
- 1588: Anna, Gräfin von Nassau-Dillenburg
- 1611: Melchior Jöstel, deutscher Mathematiker und Mediziner
- 1638: Zacharias Brendel der Jüngere, deutscher Mediziner und Chemiker
- 1645: Miyamoto Musashi, japanischer Samurai
- 1675: Christian von Hohenlohe-Waldenburg-Bartenstein, deutscher Adeliger, Hofbeamter und Politiker
- 1676: Adelheid von Savoyen, italienische-deutsche Adelige, Kurfürstin von Bayern
- 1702: Isaak le Febvre, französischer Jurist, evangelischer Bekenner
- 1734: Nicolaus Vetter, deutscher Organist und Komponist
- 1746: Elias Hößler, deutscher Orgelbauer
- 1760: Antoine Court, französischer Prediger und Glaubenszeuge
- 1762: Dorothea Christiane Erxleben, deutsche Medizinerin, erste deutsche Ärztin
- 1782: Anna Göldi, Schweizer Magd, hingerichtet als letzte Hexe Europas
- 1787: Josef Bárta, tschechischer Komponist
- 1797: Christian Lofthuus, norwegischer Bauernführer
19. Jahrhundert[Bearbeiten]
- 1810: Johann Gottfried Seume, deutscher Schriftsteller und Dichter
- 1825: Johann Peter Melchior, deutscher Bildhauer
- 1846: Karl Ferdinand Friedrich von Nagler, Generalpostdirektor des Norddeutschen Bundes
- 1849: Colomba Antonietti, italienische Patriotin
- 1849: Angelica Catalani, italienische Opernsängerin
- 1854: Rosina Regina Ahles, deutsche Schauspielerin
- 1856: Ernst Alban, deutscher Augenarzt, Maschinenbauer und Pionier des Dampfmaschinenbaus
- 1858: Karel František Pič, böhmischer Organist und Komponist
- 1860: August Thieme, deutscher Dichter
- 1871: Jean Eugène Robert-Houdin, französischer Magier
- 1872: Daniel Weisiger Adams, US-amerikanischer Rechtsanwalt und Brigadegeneral
- 1875: Heinrich Louis d’Arrest, deutscher Astronom in Berlin, Leipzig und Kopenhagen
- 1875: Eilert Sundt, norwegischer Soziologe
- 1881: Edouard Imer, französischer Maler
- 1884: Jan Arnošt Smoler, sorbischer Philologe, Schriftsteller und Verleger
- 1884: Anton Zwengauer, deutscher Maler
- 1886: Bernhard von Gudden, deutscher Mediziner
- 1886: Ludwig II., König von Bayern
- 1900: Nikolaus Friedrich Peter, Großherzog von Oldenburg
20. Jahrhundert[Bearbeiten]
- 1901: Leopoldo Alas, spanischer Schriftsteller
- 1903: Adolf Achenbach, preußischer Beamter und Berghauptmann
- 1903: Arthur Sturgis Hardy, kanadischer Politiker
- 1905: Tippu-Tip, ostafrikanischer Sklavenhändler und belgischer Gouverneur
- 1908: Antonio Aguilar y Correa, spanischer Politiker
- 1908: Tom Wiggins, US-amerikanischer Musiker und Komponist
- 1913: Henri Rochefort, französischer Journalist und Schriftsteller
- 1918: Michail Alexandrowitsch Romanow, Großfürst von Russland
- 1920: Essad Pascha Toptani, albanischer Großgrundbesitzer und Premierminister
- 1926: Gottfried Lindauer, tschechischer Maler
- 1930: José Antonio Ramos Sucre, venezolanischer Lyriker und Diplomat
- 1930: Lodewijk van Mierop, niederländischer Pazifist und Anarchist
- 1931: Kitasato Shibasaburō, japanischer Arzt und Bakteriologe
- 1934: Syd Crabtree, britischer Motorradrennfahrer
- 1934: Theodor Däubler, deutscher Schriftsteller, Epiker, Lyriker, Erzähler, und Kunstkritiker
- 1938: Charles Édouard Guillaume, Schweizer Physiker
- 1939: Karl Gall, österreichischer Motorradrennfahrer
- 1944: Henri Ghéon, französischer Schriftsteller
- 1945: Herbert Albrecht, deutscher Politiker der NSDAP
- 1945: Randolph von Breidbach-Bürresheim, deutscher Jurist und Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944
- 1946: Julio Ortíz de Zárate, chilenischer Maler und Bildhauer
- 1947: Rudolf Friedrichs, deutscher Politiker, Ministerpräsident von Sachsen in der Zeit zwischen Drittem Reich und DDR
- 1948: Dazai Osamu, japanischer Schriftsteller
- 1951: Joseph Benedict Chifley, australischer Premierminister
- 1958: Johan Bierens de Haan, niederländischer Biologe und Ethologe
- 1960: Gaston Delalande, französischer Autorennfahrer
- 1960: Carl Keenan Seyfert, US-amerikanischer Astronom
- 1965: Martin Buber, österreichisch-israelischer Religionsphilosoph
- 1967: W. Harold Anderson, US-amerikanischer Basketballspieler und -trainer
- 1967: Gregor Schwake, deutscher Benediktiner und Priester, Kirchenmusiker, Komponist und Dichter, entschiedener Kritiker des Nationalsozialismus
- 1968: Theodor Bogler, deutscher Keramiker, Architekt und Benediktiner-Pater
- 1968: Otto Daiker, deutscher Motorradrennfahrer
- 1969: Hans Reimann, deutscher Schriftsteller, Dramatiker und Drehbuchautor
- 1971: Hinatsu Kōnosuke, japanischer Lyriker, Übersetzer und Literaturwissenschaftler
- 1972: Clyde McPhatter, US-amerikanischer Sänger
- 1972: Georg von Békésy, ungarisch-US-amerikanischer Biophysiker, Physiologe und Nobelpreisträger
- 1973: Jonas Aistis, litauischer Dichter und Essayist
- 1976: Géza Anda, ungarischer Pianist
- 1979: Sunshine Sue, US-amerikanische Country-Musikerin
- 1980: Walter Rodney, Historiker und Politiker aus Guyana
- 1981: Jean-Louis Lafosse, französischer Autorennfahrer
- 1981: Alfredo Rampi, italienisches Unfallopfer
- 1982: Chalid ibn Abd al-Aziz, König von Saudi-Arabien
- 1982: Marvin Griffin, US-amerikanischer Politiker
- 1982: Herbert Hesmer, deutscher Forstwissenschaftler
- 1983: Helmut Kraatz, deutscher Mediziner
- 1986: Benny Goodman, US-amerikanischer Jazzmusiker (Klarinettist, Bandleader)
- 1986: Dean Reed, US-amerikanischer Schauspieler, Sänger, Drehbuchautor und Regisseur
- 1988: Bill Rooney, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 1991: Karl Bielig, deutscher Politiker und MdB
- 1993: Deke Slayton, US-amerikanischer Astronaut
- 1994: Karl Veit Riedel, deutscher Volkskundler und Theaterwissenschaftler
- 1998: Lúcio Costa, brasilianischer Architekt
- 1998: Birger Ruud, norwegischer Skispringer
- 2000: Elisabeth Baumeister-Bühler, deutsche Bildhauerin und Medailleurin
21. Jahrhundert[Bearbeiten]
- 2001: Rajzel Zychlinski, polnische jiddischsprachige Dichterin
- 2002: Hubert Bradel, deutscher Hornist
- 2002: Johann Herberger, deutscher Fußballspieler
- 2002: Yousuf Karsh, kanadischer Fotograf
- 2002: Ralph Shapey, US-amerikanischer Dirigent und Komponist
- 2003: Hein ten Hoff, deutscher Sportler („Gentleman-Boxer“)
- 2004: Jennifer Nitsch, deutsche Schauspielerin
- 2005: Jonathan Adams, britischer Schauspieler
- 2005: Eugénio de Andrade, portugiesischer Lyriker
- 2005: Lane Smith, US-amerikanischer Schauspieler
- 2005: Álvaro Barreirinhas Cunhal, portugiesischer Politiker
- 2006: Charles J. Haughey, irischer Politiker
- 2007: Néstor Raúl Rossi, argentinischer Fußballspieler und -trainer
- 2008: Gerd Sannemüller, deutscher Komponist und Musikwissenschaftler
- 2008: Willy Schürmann, deutscher Maler und Graphiker
- 2009: Khalil Abi-Nader, libanesischer Bischof
- 2012: Roger Garaudy, französischer Philosoph
- 2012: William S. Knowles, US-amerikanischer Chemiker und Nobelpreisträger
- 2012: Giacinto Santambrogio, italienischer Radrennfahrer
- 2013: Sam Most, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist und Flötist
- 2014: Gyula Grosics, ungarischer Fußballspieler
Feier- und Gedenktage[Bearbeiten]
- Kirchliche Gedenktage
- Antoine Court, französischer Prediger und Glaubenszeuge (evangelisch)
- Hl. Achillas von Alexandria, römischer Bischof (katholisch)
- Hl. Antonius von Padua, portugiesisch-italienischer Adeliger, Theologe und Chorherr, Kirchenlehrer und Schutzpatron (katholisch)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 13. Juni – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien