1942
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Kalenderübersicht 1942
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1942 | |
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4. Juni – 7. Juni: Schlacht um Midway |
1942 in anderen Kalendern | |
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Ab urbe condita | 2695 |
Armenischer Kalender | 1390–1391 |
Äthiopischer Kalender | 1934–1935 |
Badi-Kalender | 98–99 |
Bengalischer Kalender | 1348–1349 |
Berber-Kalender | 2892 |
Buddhistischer Kalender | 2486 |
Burmesischer Kalender | 1304 |
Byzantinischer Kalender | 7450–7451 |
Chinesischer Kalender | |
– Ära | 4638–4639 oder 4578–4579 |
– 60-Jahre-Zyklus |
Metall-Schlange (辛巳, 18)– |
Französischer Revolutionskalender |
– CL CLI 150–151 |
Hebräischer Kalender | 5702–5703 |
Hindu-Kalender | |
– Vikram Sambat | 1998–1999 |
– Shaka Samvat | 1864–1865 |
Iranischer Kalender | 1320–1321 |
Islamischer Kalender | 1360–1361 |
Japanischer Kalender | |
– Nengō (Ära): | Shōwa 17 |
– Kōki | 2602 |
Koptischer Kalender | 1658–1659 |
Koreanischer Kalender | |
– Dangun-Ära | 4275 |
– Juche-Ära | 31 |
Minguo-Kalender | 31 |
Olympiade der Neuzeit | XII |
Seleukidischer Kalender | 2253–2254 |
Thai-Solar-Kalender | 2485 |
Inhaltsverzeichnis
Ereignisse[Bearbeiten]
Politik und Weltgeschehen[Bearbeiten]
- 1. Januar: Philipp Etter wird erneut Bundespräsident der Schweiz.
- 1. Januar: Der weitere Ausbau der Reichsautobahn wird eingestellt. Nahezu 4.000 km wurden fertiggestellt.
- 1. Januar: In Schweden werden Textilien ab sofort rationiert: Einführung der Kleiderkarte.
- 1. Januar: Venezuela bricht seine diplomatischen Beziehungen zu Italien, Japan und dem Deutschen Reich ab.
- 1. Januar: Unterzeichnung der Gründungserklärung der Vereinten Nationen durch 26 Staaten in Washington, D.C. (er basiert auf der " Atlantik-Charta" vom August 1941)
- 2. Januar: Der größte Spionagefall der US-Geschichte endet mit der Verurteilung von 33 deutschen Agenten des Duquesne-Spionagerings zu Gefängnisstrafen, die sich auf über 300 Jahre summieren.
- 3. Januar: Um der deutschen Wehrmacht Skier zur Verfügung zu stellen, werden alle Wintersportveranstaltungen einschließlich der Ski-Weltmeisterschaften in Garmisch-Partenkirchen abgesagt.
- 4. Januar: In den USA wird der Verkauf von Privatwagen verboten, um die Autoindustrie auf Kriegsproduktion umzustellen.
- 9. Januar: Mit einer Offensive gelingt es der Roten Armee, die deutschen Heeresgruppen Nord und Mitte voneinander zu trennen.
- 10. Januar: Die wiedergegründete Universum-Film AG (Ufa) fasst alle deutschen Filmgesellschaften zusammen.
- 15. Januar: Wegen der Misserfolge an der Ostfront kommt es in der militärischen Führung der Wehrmacht zu einer Krise. Der Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Nord, Wilhelm Ritter von Leeb, demissioniert.
- 20. Januar: An der von Reinhard Heydrich einberufenen Wannseekonferenz in Berlin wird die administrative Durchführung der „Endlösung der Judenfrage“, des Holocausts organisiert. Protokollführer der Konferenz ist Adolf Eichmann.
- 25. Januar: Das Schweizer Volk stimmt gegen die Einführung der Volkswahl des Bundesrates und gegen seine Vergrößerung von sieben auf neun Mitglieder.
- 29. Januar: Ecuador verliert fast die Hälfte seines Landes an Peru (Protokoll von Rio de Janeiro).
- 1. Februar: Der US-amerikanische Regierungssender Voice of America strahlt sein erstes Programm in deutscher Sprache über britische Sendeanlagen aus.
- 26. Februar: Verhaftung des deutschen Widerstandskämpfers Nikolaus Christoph von Halem
- 26. April: In der Krolloper findet die letzte Reichstagssitzung im Deutschen Reich 1933 bis 1945 statt, Adolf Hitler wird nunmehr Oberster Gerichtsherr – ohne an bestehende Rechtsvorschriften gebunden zu sein. (Siehe dazu auch unter: Beschluss des Großdeutschen Reichstags vom 26. April 1942)
- Juni: Gründung der Widerstandsgruppe Weiße Rose in München
- 27. Mai: Attentat auf Reinhard Heydrich im Auftrag der tschechoslowakischen Exilregierung
- 10. Juni: Vernichtung des tschechischen Dorfes Lidice und seiner erwachsenen Einwohner als Vergeltung für den Tod Heydrichs.
- 30. Juni: Verbot des Unterrichts für jüdische Schüler im Deutschen Reich.
- 12. Juli: Die Kinderkonzentrationslager Jastrebarsko, Sisak und Gornja Rijeka werden im Unabhängigen Staat Kroatien fertiggestellt.
- 9. August: Nachdem er am Vortag für die sofortige Unabhängigkeit Indiens eingetreten war, wird Mahatma Gandhi von der britischen Kolonialmacht neben einer Reihe von Kongressmitgliedern verhaftet.
- 31. August: Generalstreik in Luxemburg gegen die deutsche Besatzungsmacht
- 19. September: Gründungstagung des Europäischen Jugendverbandes in Wien
- 1. Dezember: Das Jugendverwahrlager Litzmannstadt wird eröffnet.
- 18. Dezember: Die Interalliierte Erklärung zur Vernichtung der Juden 1942 wird verlesen.
Zweiter Weltkrieg[Bearbeiten]
- Januar: Schlacht um Moskau – sowjetische Vorstöße bei Wjasma, Rschew und Moschaisk
- 2. Januar: Die deutschen und italienischen Truppen in Bardijja, Libyen, kapitulieren.
- 2. Januar: Die britische Kronkolonie Singapur wird von der japanischen Luftwaffe bombardiert.
- 2. Januar: Japanische Truppen besetzen Manila, die Hauptstadt der Philippinen.
- 11. Januar: Japan erklärt den Niederlanden den Krieg und beginnt am gleichen Tag in der Schlacht um Tarakan mit der Eroberung von Niederländisch-Indien im Pazifikkrieg.
- 11. Januar: Das U-Boot U 123 versenkt als Auftakt zum Unternehmen Paukenschlag, dem Einsatz deutscher U-Boote vor der nordamerikanischen Ostküste, einen britischen Frachter.
- 19. Januar: Versenkung des unbewaffneten kanadischen Passagierschiffs RMS Lady Hawkins durch U 66 (251 Tote).
- 20. Januar: Die japanische Armee marschiert in Burma ein.
- 31. Januar: Die japanische Invasion der Malaiischen Halbinsel im Pazifikkrieg endet auf dem Festland erfolgreich. Die Alliierten ziehen sich auf die Insel Singapur zurück. Die bis zum 15. Februar dauernde Schlacht um Singapur zwischen japanischen und alliierten Truppen unter britischem Oberbefehl beginnt.
- 4. Februar: Schlacht in der Straße von Makassar
- 14. Februar: Area Bombing Directive: Während des Zweiten Weltkrieges wurde vom britischen Luftfahrtministerium die Anweisung zum Flächenbombardement herausgegeben („on the civil population … without restriction“).
- 15. Februar: Japan siegt in der Schlacht um Singapur, die alliierten Streitkräfte kapitulieren.
- 27. Februar: Schlacht in der Javasee
- 9. März: Die Alliierten auf Java kapitulieren gegenüber den Japanern im Pazifikkrieg. Ganz Niederländisch-Indien bleibt sodann bis zum Kriegsende in japanischer Hand.
- 28./29. März: Lübeck wird als erste deutsche Großstadt von der Royal Air Force mit einem Flächenbombardement angegriffen.
- 23.–27. April: Rostock wird als zweite deutsche Großstadt von der britischen Luftwaffe weiträumig zerstört.
- 7. Mai: Schlacht im Korallenmeer
- 4.–7. Juni: Schlacht um Midway
- 6. Juni: 500 japanische Marineinfanteristen gehen im Pazifikkrieg auf der US-amerikanischen Insel Kiska an Land und eröffnen die Schlacht um die Aleuten.
- 7. Juni: Die deutsche Wehrmacht beginnt im Krieg gegen die Sowjetunion nach tagelangem Bombardement durch Artillerie und aus der Luft im Unternehmen Störfang einen zweiten großen Angriff auf die zur sowjetischen Festung erklärte Hafenstadt Sewastopol. Es sollte die entscheidende Schlacht um Sewastopol werden.
- 7. Juni: In der beendeten Schlacht um Midway setzt sich die United States Navy im Pazifikkrieg gegenüber der japanischen Marine durch. Vier von sechs großen Flugzeugträgern haben die Japaner in den Kämpfen eingebüßt, was nunmehr zu einem Kräftegleichgewicht beider Flotten führt.
- 21. Juni: Die alliierten Verteidiger der libyschen Stadt Tobruk geben nach heftigen zweiwöchigen Kämpfen auf. Das deutsche Afrikakorps besetzt im Afrikafeldzug den Ort und erbeutet eine große Menge an Nachschubgütern.
- 28. Juni: Beginn der deutschen Sommeroffensive Fall Blau
- 5. Juli: Der unbewaffnete britische Passagierdampfer Avila Star wird östlich der Azoren vom deutschen U-Boot U 201 ohne Vorwarnung mit drei Torpedos versenkt. Das letzte Rettungsboot wird erst nach 20 Tagen gefunden. 84 Passagiere und Besatzungsmitglieder sterben.
- 1. August: Die Luftangriffe auf Düsseldorf setzen mit ersten Bombenabwürfen ein.
- 8. August: Für sechs Teilnehmer am Kommandounternehmen Operation Pastorius endet ihre Bereitschaft, für Deutschland Sabotageakte in den Vereinigten Staaten zu begehen, kurz nach Verkündung des Urteils durch ein US-Militärgericht auf dem elektrischen Stuhl. Zwei weitere Täter in spe erhalten hohe Haftstrafen.
- 9. August: In der Schlacht vor Savo Island verbuchen im Pazifikkrieg die Japaner bei den Salomon-Inseln einen Erfolg. Ein alliierter Flottenverband, der aus zwei schweren Kreuzern und zwei Zerstörern besteht, wird von ihnen überrumpelt.
- 16. August: Das deutsche U-Boot U 507 versenkt an der brasilianischen Küste nacheinander jeweils ohne Vorwarnung die drei unbewaffneten brasilianischen Passagierschiffe Araraquara (131 Tote), Annibal Benévolo (150 Tote) und Baependy (270 Tote).
- 17. August: Erster Luftangriff der USAAF in Europa im Zweiten Weltkrieg (Ziel ist ein Verschiebebahnhof bei Le Havre)
- 19. August: Landungsversuch britischer und kanadischer Truppen (Operation Jubilee) bei der nordfranzösischen Hafenstadt Dieppe scheitert.
- 23. August: Ein massiver deutscher Luftangriff auf Stalingrad im Vorfeld der Phase des deutschen Angriffs auf Stalingrad führt zur fast völligen Zerstörung der Stadt und zum Tod von tausenden Zivilisten.
- 24. August: Wehrpflicht für Elsässer Bürger (Malgré-nous) obwohl sie französische Staatsbürger sind.
- 1. September: Beginn der Aussiedlung der Marktgemeinde Neweklau und von 71 umliegenden Dörfern zur Schaffung des SS-Truppenübungsplatzes Beneschau.
- 12. September: Das deutsche U-Boot U 156 versenkt im Atlantik den britischen Truppentransporter Laconia mit 1.800 italienischen Kriegsgefangenen und alliierten Soldaten an Bord. Der Kommandant lässt die Schiffbrüchigen retten und unter Positionsangabe in Klartext um Hilfe bitten. Daraufhin bombardiert die US Air Force die Rettungsboote und die U 156. Dies war Anlass für den sogenannten Laconia-Befehl durch Admiral Dönitz.
- 3. Oktober 15.58 Uhr: Erster erfolgreicher Versuchsstart der A4-/V2-Rakete in Peenemünde. Sie erzielte eine Gipfelhöhe von 84,5 Kilometern und eine Reichweite von 190 Kilometern. Diesem erfolgreichen Start gingen drei Fehlstarts am 16. März, 13. Juni und 17. August desselben Jahres voraus.
- 14. Oktober: Die kanadische Passagierfähre Caribou wird vor Neufundland ohne Vorwarnung von dem deutschen U-Boot U 69 torpediert und versenkt. 136 Passagiere und Besatzungsmitglieder sterben.
- 18. Oktober: Der geheime Kommandobefehl des OKW ergeht, er sieht die Tötung von gefangenen Kommandosoldaten vor.
- 23. Oktober: Die Briten unter Bernard Montgomery setzen bei El-Alamein zum Gegenangriff an.
- 29. Oktober: Das deutsche U-Boot U 575 versenkt im Nordatlantik das britische Passagierschiff Abosso. 362 Menschen sterben.
- 2. November: Bei der Versenkung des niederländischen Passagier- und Frachtschiffs Zaandam der Holland-America Line durch das deutsche U-Boot U 174 sterben 134 der 299 an Bord befindlichen Passagiere und Besatzungsmitglieder.
- 6. November: Das deutsche U-Boot U 68 versenkt das britische Passagierschiff City of Cairo. Die Boote verlieren sich im Atlantik, das letzte wird erst 51 Tage später gefunden. 104 Passagiere und Besatzungsmitglieder kommen ums Leben.
- 8. November: Unter Oberbefehl von General Dwight D. Eisenhower landen in Marokko und Algerien britische und US-Truppen (Operation Torch).
- 11. November: Als Reaktion auf die Landung der Alliierten in Algerien im Zweiten Weltkrieg besetzen deutsche Truppen auch den freien Teil von Vichy-Frankreich.[1]
- 19. November: Schlacht von Stalingrad: Mit der Operation Uranus beginnt die Gegenoffensive der Roten Armee.
- 7. Dezember: Das deutsche U-Boot U 515 versenkt westlich der Azoren das britische Passagierschiff Ceramic (18.713 BRT) mit fünf Torpedos. Von den 656 Passagieren und Besatzungsmitgliedern wird nur ein einziger gerettet.
Wirtschaft[Bearbeiten]
- 13. Januar: Der Automobilbauer Henry Ford erhält ein US-Patent auf eine Autochassis-Konstruktion, die er im Fahrgestell des Soybean Cars schon verwirklicht hat.
- 10. Februar: Glenn Miller erhält von seiner Plattenfirma RCA die erste Goldene Schallplatte der Musikgeschichte für seine Fassung von Chattanooga Choo Choo. Es waren davon zu jenem Zeitpunkt über eine Million Schallplatten in den USA verkauft.
- 22. Mai: In den USA wird die Gewerkschaft United Steelworkers gegründet.
- 20. November: Der bereits im Oktober fertiggestellte Alaska Highway wird offiziell eröffnet. Der Bau der Straße wurde nach dem japanischen Angriff auf Pearl Harbor von den USA unter militärischen Aspekten forciert. Die Straße verbindet das in der kanadischen Provinz British Columbia gelegene Dawson Creek mit Delta Junction im US-Bundesstaat Alaska.
- 21. Dezember: Ein Streik der Bergleute im bolivianischen Zinn-Bergwerk Catavi für bessere Löhne und Arbeitsbedingungen wird durch einen Militäreinsatz blutig beendet. Hunderte Zivilisten sterben.
Wissenschaft und Technik[Bearbeiten]
- 21. September: Die Boeing B-29 Superfortress macht ihren Erstflug. Sie sollte sich als größter und leistungsstärkster Bomber im Zweiten Weltkrieg erweisen.
- Dem amerikanischen Biochemiker Vincent du Vigneaud gelingt die Totalsynthese des Biotins, das auch als Vitamin H bekannt ist.
- 2. Dezember: Erste Energiegewinnung durch Kernspaltung
Kultur[Bearbeiten]
- 10. Januar: Uraufführung der Oper Birgitta von Natanael Berg an der Königlichen Oper in Stockholm
- 29. Mai: In den Decca-Studios in New York City nehmen Bing Crosby und andere Mitwirkende Irving Berlins Komposition White Christmas auf. Der Song sollte sich kommerziell mit der Zeit zur weltweit erfolgreichsten Weihnachts-Single entwickeln.
- 28. Oktober: Uraufführung der Oper Capriccio von Richard Strauss (Musik) und Clemens Krauss (Libretto) am Nationaltheater München
- 31. Oktober: Uraufführung der Oper Die Zauberinsel von Heinrich Sutermeister an der Semperoper in Dresden
- 21. November: In den USA erreicht der Interpret Bing Crosby mit Irving Berlins Lied White Christmas erstmals Platz 1 der Charts und bleibt dort zehn Wochen lang
- 26. November: Uraufführung des Films Casablanca von Michael Curtiz in New York
- 28. November: Uraufführung der Operette Manina von Nico Dostal (Musik) und Hans Adler / Alexander Lix (Libretto) im Admiralspalast in Berlin
Religion[Bearbeiten]
- Zusammenschluss der deutschen Baptisten-, Elim- und Brüdergemeinden zum Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden
Katastrophen[Bearbeiten]
- 9. Januar: Vor Menorca sinkt die Lamoricière, ein Passagierschiff der französischen Reederei Compagnie Générale Transatlantique, nachdem in einem schweren Sturm Wasser in den Rumpf eindrang. 301 Menschen sterben.
- 18. Februar: Der Zerstörer Truxtun (USA) strandet bei schlechtem Wetter während eines Geleiteinsatzes in der Placentia Bay (Kanada), bricht auseinander und sinkt. Über 100 Tote
- 24. Februar: Der bulgarische Dampfer Struma wird mit 764 jüdischen Flüchtlingen an Bord in der Nähe des Bosporus durch ein sowjetisches U-Boot versenkt. Es gibt nur einen Überlebenden. Die Struma war zuvor von türkischen Behörden zur Rückkehr in das Schwarze Meer gezwungen worden. Man hatte weder eine Weiterreise noch eine Landung der Flüchtlinge gestattet
- 22. August: Untergang des zur Geleitsicherung eingesetzten Zerstörers Ingraham (USA) westlich von Halifax im Nordatlantik nach der Kollision mit dem Tankschiff Chemung. Von den 200 Mann Besatzung des Zerstörers sterben 189 Mann, der Tanker wurde schwer beschädigt.
- 2. Oktober: Untergang des Flakkreuzers Curacoa vor der Nordküste Irlands nach einer Kollision mit dem als Truppentransporter fahrenden Passagierschiff Queen Mary (beide Großbritannien). 331 Mann von der 430 Mann starken Besatzung des Kreuzers kommen ums Leben
- 23. November: Der britische Passagier- und Frachtdampfer Tilawa wird im Indischen Ozean von dem japanischen U-Boot I-29 durch zwei Torpedos versenkt. 280 Passagiere und Besatzungsmitglieder sterben.
- 26. November: Erdbeben der Stärke 7,6 in der Türkei, ca. 4.000 Tote
- 20. Dezember: Erdbeben der Stärke 7,3 in Erbaa, Türkei, rund 3.000 Tote
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Natur und Umwelt[Bearbeiten]
- 21. Januar: -30.5 Grad Celsius ist die kälteste je in München gemessene Temperatur.
Nobelpreise[Bearbeiten]
Nobelpreise werden nicht verliehen.
Geboren[Bearbeiten]
Januar[Bearbeiten]
- 1. Januar: Bruno Arcari, italienischer Boxer
- 1. Januar: Anne Duden, deutsche Schriftstellerin
- 1. Januar: Edward Joseph Hoffman, US-amerikanischer Wissenschaftler († 2004)
- 1. Januar: Joe McDonald, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber
- 1. Januar: Alassane Ouattara, Ministerpräsident der Republik Côte d’Ivoire
- 2. Januar: Dennis Hastert, US-amerikanischer Politiker
- 2. Januar: Hans Werner Schmöle, deutscher Politiker († 2013)
- 3. Januar: László Sólyom, ungarischer Politiker, Präsident von Ungarn
- 4. Januar: Jim Downing, US-amerikanischer Automobilrennfahrer und Konstrukteur
- 4. Januar: John McLaughlin, britischer Musiker, Gitarrist, Songwriter
- 5. Januar: Charles Alexander Aitken, schottischer Fußballspieler
- 5. Januar: Ernst Meincke, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
- 5. Januar: Maurizio Pollini, italienischer Pianist und Dirigent
- 6. Januar: Hilmar Kabas, österreichischer Politiker
- 6. Januar: Bernd Neumann, deutscher Politiker
- 6. Januar: Jochen Senf, deutscher Schauspieler und Autor
- 7. Januar: Wassili Alexejew, sowjetischer Gewichtheber († 2011)
- 7. Januar: Björn R. Kommer, Kunsthistoriker und Museumsdirektor
- 7. Januar: Paul Revere, US-amerikanischer Musiker
- 7. Januar: Danny Williams, südafrikanischer Musiker († 2005)
- 8. Januar: Per Anon Anonsen, norwegischer Schauspieler, Cutter, Drehbuchautor, Filmproduzent und Regisseur
- 8. Januar: Stephen Hawking, britischer Physiker
- 8. Januar: Koizumi Junichirō, japanischer Premierminister
- 8. Januar: Bob Taft, US-amerikanischer Politiker
- 10. Januar: Walter Hill, US-amerikanischer Regisseur
- 11. Januar: Clarence Clemons, US-amerikanischer Saxophonist
- 11. Januar: Ingrid Wessel, deutsche Südostasienwissenschaftlerin
- 16. Januar: René Angélil, kanadischer Sänger und Manager
- 16. Januar: Nicole Fontaine, französische Politikerin
- 16. Januar: Sigrid Combüchen, schwedische Schriftstellerin und Literaturkritikerin
- 16. Januar: Barbara Lynn, US-amerikanische Sängerin, Gitarristin und Songautorin
- 17. Januar: Muhammad Ali, Boxweltmeister
- 17. Januar: Ulf Hoelscher, deutscher Violinist
- 17. Januar: Rudolf Hickel, deutscher Wirtschaftswissenschaftler
- 17. Januar: Ulf Grahn, schwedischer Komponist
- 18. Januar: Vassula Ryden, ägyptische Autorin
- 19. Januar: Mario Arturo Acosta Chaparro Escápite, mexikanischer Brigadegeneral († 2012)
- 19. Januar: Michael Crawford, britischer Schauspieler
- 20. Januar: Heinz-Günter Bargfrede, deutscher Politiker, MdB
- 20. Januar: William Powell, US-amerikanischer Sänger († 1977)
- 21. Januar: Freddy Breck, deutscher Schlagersänger († 2008)
- 22. Januar: Anke Hartnagel, deutsche Politikerin († 2004)
- 22. Januar: Jaime Humberto Hermosillo, mexikanischer Filmregisseur
- 23. Januar: Wolfgang Abraham, deutscher Fußballspieler
- 23. Januar: Willy Bogner junior, deutscher Skirennläufer
- 23. Januar: Hans Alsér, schwedischer Tischtennisspieler († 1977)
- 24. Januar: Ingo Friedrich, deutscher Politiker
- 25. Januar: Martin Dolde, Ingenieur und Kirchenpolitiker
- 25. Januar: Carl Eller, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 25. Januar: Eusébio, portugiesischer Fußballspieler († 2014)
- 26. Januar: Guy Chasseuil, französischer Autorennfahrer
- 26. Januar: Horst Jankhöfer, deutscher Handballspieler und Handballtrainer
- 27. Januar: Petr Kotík, tschechischer Komponist
- 27. Januar: Stewart Raffill, US-amerikanischer Filmregisseur und Drehbuchautor
- 27. Januar: Steve Wynn, US-amerikanischer Multimillionär und Kasinobetreiber
- 28. Januar: André Waignein, belgischer Komponist und Dirigent
- 28. Januar: Hans-Jürgen Bäumler, deutscher Eiskunstläufer
- 29. Januar: Claudine Longet, französische Sängerin und Schauspielerin
- 29. Januar: Karen Susman, US-amerikanische Tennisspielerin
- 30. Januar: Heidi Brühl, deutsche Schauspielerin und Sängerin († 1991)
- 31. Januar: Derek Jarman, britischer Filmregisseur († 1994)
- 31. Januar: Daniela Bianchi, italienische Schauspielerin
- 31. Januar: Daniel Goeudevert, französischer Autoverkäufer, Manager und Unternehmensberater
Februar[Bearbeiten]
- 1. Februar: Terry Jones, britischer Komiker, Regisseur und Schriftsteller
- 1. Februar: Hans Peter Heinzl, österreichischer Kabarettist († 1996)
- 1. Februar: Vural Öger, türkisch-deutscher Unternehmer („Öger Tours“) und Politiker
- 2. Februar: Bo Hopkins, US-amerikanischer Schauspieler
- 2. Februar: Graham Nash, britischer Sänger und Songwriter
- 2. Februar: Ron Williams, deutsch-amerikanischer Schauspieler, Sänger, Kabarettist und Moderator
- 2. Februar: James Blood Ulmer, US-amerikanischer Jazz- und Bluesgitarrist
- 3. Februar: Otto Fräßdorf, deutscher Fußballspieler
- 4. Februar: Frank Zander, deutscher Musiker und Fernsehstar
- 7. Februar: Klaus Theweleit, deutscher Literaturwissenschaftler, Kulturtheoretiker und Autor
- 8. Februar: Terry Melcher, US-amerikanischer Musikproduzent und Songwriter († 2004)
- 9. Februar: Carole King, US-amerikanische Rock-/Pop-Musikerin
- 9. Februar: Miloš Štědroň, tschechischer Komponist und Musikwissenschaftler
- 10. Februar: Howard Mudd, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 10. Februar: Lawrence Weiner, US-amerikanischer bildender Künstler, Vertreter der Konzeptkunst
- 11. Februar: Fritz Hähle, deutscher Politiker
- 11. Februar: Arild Holm, norwegischer Skirennläufer
- 12. Februar: Roland Amstutz, Schweizer Schauspieler († 1997)
- 12. Februar: Ehud Barak, israelischer General, Politiker und Ministerpräsident
- 13. Februar: Otto Bernhardt, deutscher Politiker
- 13. Februar: Volker Bigl, deutscher Mediziner († 2005)
- 14. Februar: Michael Gwisdek, deutscher Schauspieler
- 14. Februar: Michael Bloomberg, US-amerikanischer Politiker
- 14. Februar: Pertti Purhonen, finnischer Boxer († 2011)
- 14. Februar: Andrew Robinson, US-amerikanischer Schauspieler
- 15. Februar: Glyn Johns, britischer Toningenieur und Musikproduzent
- 16. Februar: Gabriel Brnčić, chilenischer Komponist
- 16. Februar: Kim Jong-il, Machthaber Nordkoreas († 2011)
- 17. Februar: Heinrich Breloer, deutscher Filmregisseur
- 17. Februar: Dieter Laser, deutscher Schauspieler
- 17. Februar: Klaus Weiss, deutscher Jazz-Schlagzeuger
- 18. Februar: Martin Ness, deutscher Tischtennisspieler († 1987)
- 18. Februar: Katsuaki Asai, japanischer Aikido-Lehrer
- 19. Februar: Timothy Bond, kanadischer Filmregisseur und Drehbuchautor
- 19. Februar: Bruno Deserti, italienischer Autorennfahrer (* 1965)
- 20. Februar: Phil Esposito, kanadischer Eishockeyspieler
- 20. Februar: Claude Miller, französischer Filmregisseur und Drehbuchautor († 2012)
- 20. Februar: Mitch McConnell, US-amerikanischer Politiker
- 21. Februar: Margarethe von Trotta, deutsche Regisseurin und Drehbuchautorin
- 23. Februar: Selim Bešlagić, bosnischer Politiker
- 24. Februar: Chris Doerk, deutsche Schlagersängerin
- 24. Februar: Volker Jung, deutscher Politiker
- 24. Februar: Keto von Waberer, deutsche Schriftstellerin
- 24. Februar: Joseph Lieberman, US-amerikanischer Senator
- 24. Februar: John Neumeier, US-amerikanischer Tänzer, Choreograph
- 26. Februar: Lennart Åberg, schwedischer Jazz-Saxophonist, -Flötist und -Komponist
- 26. Februar: Jozef Adamec, slowakischer Fußballspieler und Trainer
- 26. Februar: Wolf Gremm, deutscher Film- und Fernsehregisseur († 2015)
- 26. Februar: Franz Romer, deutscher Politiker
- 27. Februar: Klaus-Dieter Sieloff, deutscher Fußballspieler († 2011)
- 27. Februar: Robert Grubbs, US-amerikanischer Chemiker
- 28. Februar: Stuart A. Aaronson, US-amerikanischer Krebsforscher
- 28. Februar: Martin Aigner, österreichischer Mathematiker
- 28. Februar: Brian Jones, britischer Musiker (The Rolling Stones) († 1969)
- 28. Februar: Dino Zoff, italienischer Fußballspieler und -trainer
- 28. Februar: Bernardo Adam Ferrero, spanischer Komponist und Dirigent
März[Bearbeiten]
- 1. März: Konrad Adam, deutscher Journalist und Publizist
- 1. März: Michael Giles, britischer Jazz-Rock Schlagzeuger
- 1. März: Bernhard Heitz, altkatholischer Bischof Österreichs
- 1. März: Harald Kujat, deutscher General
- 2. März: John Irving, US-amerikanischer Romanautor
- 4. März: Ernst Behringer, baden-württembergischer Politiker
- 4. März: Bob Wootton, US-amerikanischer Gitarrist
- 5. März: Felipe González, spanischer Rechtsanwalt und Politiker
- 6. März: George Kingsley Acquah, ghanaischer Jurist und Politiker († 2007)
- 6. März: Paco Cepero, spanischer Flamenco-Gitarrist
- 6. März: Robin Kenyatta, US-amerikanischer Saxofonist († 2004)
- 6. März: Flora Purim, brasilianische Jazz-Sängerin
- 8. März: Bernard Darniche, französischer Autorennfahrer
- 8. März: Ann Packer, britische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 9. März: John Cale, britischer Artrock-Musiker
- 10. März: Peter Friedrich, deutscher Politiker
- 11. März: Willi Weber, Manager
- 12. März: Fred Julsing, niederländischer Cartoonzeichner († 2005)
- 13. März: David N. Cutler, US-amerikanischer Softwaretechniker
- 13. März: Scatman John, US-amerikanischer Scat-Sänger († 1999)
- 13. März: Jürgen Mikol, deutscher Schauspieler
- 15. März: Hella Adam, deutsche Altphilologin
- 15. März: Klaus Buß, deutscher Politiker
- 15. März: Jacques Henry, französischer Rallyefahrer
- 16. März: Franz Annen, schweizerischer Theologe
- 16. März: Gijs van Lennep, niederländischer Autorennfahrer
- 17. März: Pak Doo-ik, nordkoreanischer Fußballspieler
- 17. März: Monika Wulf-Mathies, deutsche Gewerkschaftsfunktionärin
- 17. März: Dietmar Keller, Minister für Kultur in der DDR
- 17. März: Hans Pizka, österreichischer Hornist
- 17. März: John Wayne Gacy, US-amerikanischer Serienmörder († 1994)
- 17. März: Rudolf Gleißner, deutscher Cellist
- 18. März: Doris Pack, deutsche Politikerin
- 19. März: Giuseppe Brizi, italienischer Fußballspieler und -trainer
- 19. März: David Minge, US-amerikanischer Politiker
- 20. März: Uve Schikora, deutscher Rockmusiker, Komponist und Musikproduzent
- 21. März: Françoise Dorléac, französische Schauspielerin († 1967)
- 21. März: Fradique de Menezes, Präsident von São Tomé und Príncipe
- 22. März: Jorge Ben, brasilianischer Popmusiker
- 22. März: Gerhard Stratthaus, deutscher Politiker
- 22. März: Bernd Herzsprung, deutscher Schauspieler
- 23. März: Walter Rodney, Historiker und Politiker aus Guyana († 1980)
- 23. März: Michael Haneke, österreichischer Theater- und Filmregisseur, Drehbuchautor und Filmkritiker
- 25. März: Aretha Franklin, US-amerikanischer Soul-Sängerin
- 25. März: Eden Kane, britischer Sänger
- 25. März: Ulrike Piechota, deutsche Schriftstellerin und Kirchenmusikerin
- 25. März: Richard O’Brien, englischer Schauspieler, Autor und Komponist
- 26. März: Alfred Kieser, Professor für allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Organisation
- 26. März: Erica Jong, US-amerikanische Schriftstellerin
- 27. März: Michael York, britischer Schauspieler
- 27. März: John E. Sulston, britischer Wissenschaftler und Nobelpreisträger
- 27. März: Dick Advocaat, niederländischer Fußballtrainer
- 28. März: Klaus Ahlheim, deutscher Erziehungswissenschaftler
- 28. März: Luis Felipe Areta Sampériz, spanischer Athlet und Priester
- 28. März: Mike Newell, britischer Regisseur
- 28. März: Hartmut Perschau, deutscher Politiker
- 28. März: Conrad Schumann, erster Grenzflüchtling der NVA († 1998)
- 28. März: Jerry Sloan, US-amerikanischer Basketballtrainer
- 28. März: Daniel Dennett, US-amerikanischer Philosoph
- 28. März: Neil Kinnock, Vizepräsident der EU-Kommission
- 30. März: María del Carmen Aquino Rotundo, uruguayische Schriftstellerin und Journalistin
- 31. März: Anne Poirier, französische Künstlerin
April[Bearbeiten]
- 1. April: Ingrid Ahrendt-Schulte, deutsche Historikerin († 2006)
- 1. April: Samuel R. Delany, US-amerikanischer Science-Fiction-Schriftsteller
- 2. April: Neithard Bethke, deutscher Kirchenmusiker
- 2. April: Leon Russell, US-amerikanischer Musiker
- 3. April: Mike Elliott, US-amerikanischer Skilangläufer
- 4. April: Horst Schild, deutscher Politiker und MdB
- 4. April: Michel Fourniret, französischer Serienmörder
- 4. April: Wolfgang Grupp, deutscher Unternehmer
- 5. April: Peter Greenaway, britischer Experimentalkünstler und Filmemacher
- 5. April: Irmgard Schwaetzer, deutsche Politikerin
- 5. April: Pascal Couchepin, Schweizer Politiker
- 6. April: Barry Levinson, US-amerikanischer Filmregisseur
- 6. April: Kabir Stori, paschtunischer Dichter und Schriftsteller († 2006)
- 8. April: Roger Chapman, britischer Sänger
- 8. April: Leon Huff, US-amerikanischer Soul-Pianist
- 8. April: Manfred Kallenbach, deutscher Fußballspieler († 2010)
- 8. April: Wolf Werner, deutscher Fußballtrainer
- 8. April: Douglas Trumbull, US-amerikanischer Spezialist für Spezialeffekte im Film
- 13. April: Ricardo Kardinal Blázquez, Erzbischof von Valladolid
- 13. April: Otto Marchi, Schweizer Schriftsteller und Historiker († 2004)
- 13. April: Bill Conti, US-amerikanischer Komponist
- 14. April: Elias Rahal, libanesischer Erzbischof
- 14. April: Waleri Nikolajewitsch Brumel, sowjetischer Leichtathlet († 2003)
- 15. April: Ginette Acevedo, chilenische Sängerin
- 16. April: Frank Williams, Teamchef und Mitinhaber des Williams F1 Rennteams
- 17. April: Aziz Mian, Vertreter des Qawwali († 2000)
- 17. April: Katia Krafft, französische Vulkanologin († 1991)
- 17. April: Michael Ranta, US-amerikanischer Komponist
- 17. April: Lisa Seuster, Politikerin
- 17. April: Buster Williams, US-amerikanischer Jazzbassist
- 18. April: Jochen Rindt, österreichischer Autorennfahrer († 1970)
- 19. April: Alan Price, britischer Musiker
- 19. April: Frank Elstner, deutscher Fernsehshowmaster
- 20. April: Arto Paasilinna, finnischer Schriftsteller
- 22. April: Giorgio Agamben, italienischer Philosoph, Essayist und Buchautor
- 23. April: Jorge Antunes, brasilianischer Komponist
- 23. April: Edmond Baudoin, französischer Karikaturist und Comiczeichner
- 23. April: Sandra Dee, US-amerikanische Schauspielerin († 2005)
- 24. April: Werner Teske, Hauptmann des MfS und letztes Opfer der Todesstrafe in Deutschland († 1981)
- 24. April: Barbra Streisand, US-amerikanische Filmschauspielerin, Sängerin und Filmregisseurin
- 25. April: Josef Dvořák, tschechischer Schauspieler
- 25. April: Volkmar Schubert, deutscher Politiker
- 26. April: Mojmír Bártek, tschechischer Jazzposaunist und Komponist
- 26. April: Manfred Korfmann, deutscher Archäologe († 2005)
- 26. April: Werner Biskup, deutscher Fußballspieler und -trainer († 2014)
- 26. April: Wolfgang Börnsen, deutscher Politiker
- 26. April: Bobby Rydell, US-amerikanischer Sänger und Entertainer
- 27. April: Jim Keltner, US-amerikanischer Schlagzeuger
- 28. April: Kokou Guy Acolatse, togoischer Fußballspieler
- 30. April: Alexander Wedderburn, schottischer Theologe
Mai[Bearbeiten]
- 1. Mai: Wolf Appel, deutscher Opernsänger
- 2. Mai: Brigitte Berendonk, deutsche Diskuswerferin und Kugelstoßerin
- 2. Mai: Udo Ehrbar, deutscher Politiker
- 2. Mai: Wojciech Pszoniak, polnischer Schauspieler
- 2. Mai: Jacques Rogge, belgischer orthopädischer Chirurg und Präsident des IOC
- 2. Mai: Rainer Zimmermann, deutscher Handballspieler
- 2. Mai: Bernd Ziskofen, Persönlichkeit in der Geschichte des Rallycross († 1993)
- 3. Mai: Věra Čáslavská, tschechische Kunstturnerin
- 3. Mai: Henning Frenzel, deutscher Fußballer
- 3. Mai: Karl-Heinz Garnitz, deutscher Schriftsteller
- 3. Mai: Antoni Piechniczek, polnischer Fußballspieler und Fußballtrainer
- 3. Mai: Udo Steinke, deutschsprachiger Schriftsteller († 1999)
- 5. Mai: Roberto Pinto Ferreira Mameri Abdenur, brasilianischer Diplomat
- 5. Mai: Marc Alaimo, US-amerikanischer Schauspieler
- 5. Mai: Patrick Poirier, französischer Künstler
- 5. Mai: Peter Rubin, deutscher Sänger, Moderator und Gitarrist
- 5. Mai: Tammy Wynette, US-amerikanische Country-Sängerin († 1998)
- 6. Mai: Ariel Dorfman, chilenischer Autor und Dramatiker
- 7. Mai: Pietro Farina, italienischer Bischof († 2013)
- 7. Mai: Justin Hinds, jamaikanischer Sänger († 2005)
- 7. Mai: Gerhard Polt, bayerischer Kabarettist
- 9. Mai: John Ashcroft, US-amerikanischer Politiker
- 9. Mai: Tommy Roe, US-amerikanischer Sänger, Gitarrist und Songschreiber
- 10. Mai: Jim Calhoun, US-amerikanischer Basketballtrainer
- 11. Mai: Elisabeth Gehrer, österreichische Politikerin
- 12. Mai: Klaus Adam, deutscher Basketballnationalspieler
- 12. Mai: Ian Dury, englischer Musiker, Songwriter und Schauspieler († 2000)
- 12. Mai: Friedhelm Hofmann, Bischof von Würzburg
- 12. Mai: Heinz Köhler, deutscher Politiker
- 12. Mai: Barry B. Longyear, US-amerikanischer SF-Autor
- 12. Mai: Klaus Solmecke, Alt-Bürgermeister von Gevelsberg
- 13. Mai: Pál Schmitt, ungarischer Fechter, Diplomat und Politiker
- 14. Mai: Dieter Pützhofen, deutscher Politiker
- 14. Mai: Jörg-Otto Spiller, deutscher Politiker und MdB
- 14. Mai: Rüdiger Vogler, deutscher Schauspieler
- 14. Mai: Prentis Hancock, schottischer Schauspieler
- 15. Mai: Barnabas Sibusiso Dlamini, swasiländischer Politiker
- 16. Mai: Marie-Thérèse Lefebvre, kanadische Musikwissenschaftlerin
- 17. Mai: Eberhard David, Oberbürgermeister der Stadt Bielefeld
- 17. Mai: Verena C. Harksen, deutsche Übersetzerin, Herausgeberin und Schriftstellerin
- 17. Mai: Taj Mahal, US-amerikanischer Blues-Musiker
- 18. Mai: Massimo Antonelli, italienischer Filmregisseur und Konzeptkünstler
- 18. Mai: Rodney Dillard, US-amerikanischer Country-Musiker
- 19. Mai: Alexandra, deutsche Sängerin († 1969)
- 19. Mai: Otto Jägersberg, deutscher Schriftsteller und Filmemacher
- 19. Mai: Hans-Jürgen Ewers, Präsident der TU Berlin († 2002)
- 19. Mai: Gary Kildall, US-amerikanischer Informatiker († 1994)
- 20. Mai: Harro Adt, deutscher Botschafter
- 20. Mai: Charles B. Blankart, Schweizer Volkswirt
- 20. Mai: Egon Jüttner, deutscher Politiker und MdB
- 20. Mai: Leroy Kelly, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 21. Mai: Ferdinand Ahuis,deutscher Theologe
- 21. Mai: Danny Ongais, US-amerikanischer Autorennfahrer
- 22. Mai: Sergio Anaya, mexikanischer Fußballspieler
- 22. Mai: Guy Bovet, Schweizer Organist und Komponist
- 22. Mai: Eva-Maria Kors, deutsche Politikerin
- 22. Mai: Theodore Kaczynski, US-amerikanischer Briefbomben-Attentäter
- 23. Mai: Christopher Herrick, englischer Organist
- 23. Mai: José Omar Pastoriza, argentinischer Fußballspieler und Fußballtrainer († 2004)
- 24. Mai: Hannu Mikkola, finnischer Rallyefahrer
- 27. Mai: Karl Heinz Roth, Historiker, Sozialforscher und Arzt
- 27. Mai: Kent Bernard, Sprinter aus Trinidad und Tobago
- 27. Mai: Peter Grottian, deutscher Professor für Politikwissenschaft
- 27. Mai: Robin Widdows, britischer Bobfahrer und Autorennfahrer
- 28. Mai: Stanley Prusiner, US-amerikanischer Professor für Biochemie
- 31. Mai: Jo Vonlanthen, Schweizer Autorennfahrer
Juni[Bearbeiten]
- 1. Juni: Fernando Atzori, italienischer Olympiasieger im Boxen 1964
- 2. Juni: Stefan Behrens, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
- 2. Juni: Thomas Danneberg, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
- 3. Juni: Celso Luís Nunes Amorim, brasilianischer Politiker
- 3. Juni: Michael Bürsch, deutscher Politiker
- 3. Juni: Curtis Mayfield, US-amerikanischer Soul-Musiker († 1999)
- 5. Juni: Charles Dodge, US-amerikanischer Komponist
- 5. Juni: Teodoro Obiang Nguema Mbasogo, Präsident von Äquatorialguinea
- 6. Juni: Klaus Bednarz, deutscher Journalist und Moderator († 2015)
- 6. Juni: Norberto Rivera Carrera, Erzbischof von Mexiko-Stadt und Kardinal
- 7. Juni: Anneke Grönloh, niederländische Sängerin
- 8. Juni: Horst Wolter, deutscher Fußballspieler
- 10. Juni: Lopo Fortunato Ferreira do Nascimento, angolanischer Premierminister
- 10. Juni: Herwig van Staa, österreichischer Politiker
- 11. Juni: Peter Blusch, deutscher Fußballspieler
- 11. Juni: Gunter Gabriel, deutscher Sänger
- 11. Juni: Parris Glendening, US-amerikanischer Politiker
- 11. Juni: Hellmut Lorenz, österreichischer Kunsthistoriker
- 11. Juni: Reinhard Riegel, deutscher Rechtswissenschaft und Datenschutzexperte († 2000)
- 12. Juni: Ahmed Aboul Gheit, ägyptischer Diplomat und Politiker
- 12. Juni: Len Barry, US-amerikanischer Pop-Sänger
- 12. Juni: Helga Daub, deutsche Politikerin und MdB
- 12. Juni: Bert Sakmann, deutscher Nobelpreisträger für Medizin
- 13. Juni: Abdulsalami Abubakar, Staatspräsident von Nigeria
- 14. Juni: Jim Busby, US-amerikanischer Autorennefahrer und Rennstallbesitzer
- 14. Juni: Natalja Gutman, russische Cellistin
- 14. Juni: Manfred Hampel, deutscher Politiker
- 14. Juni: Jonathan Raban, britischer Schriftsteller
- 15. Juni: Herman Berkien, niederländischer Entertainer und Sänger († 2005)
- 15. Juni: Néstor Marconi, argentinischer Bandoneonist
- 15. Juni: John E. McLaughlin, Direktor der Central Intelligence Agency
- 15. Juni: Friedhelm Ost, deutscher Politiker
- 16. Juni: Giacomo Agostini, italienischer Motorradrennfahrer
- 16. Juni: John Rostill, britischer Musiker und Komponist (The Shadows) († 1973)
- 16. Juni: Walter Schwimmer, österreichischer Politiker, Generalsekretär des Europarats
- 17. Juni: Mohammed el-Baradei, Generaldirektor der IAEO, Friedensnobelpreisträger
- 18. Juni: Roger Ebert, US-amerikanischer Filmkritiker († 2013)
- 18. Juni: Jürgen May, deutscher Leichtathlet
- 18. Juni: Thabo Mbeki, südafrikanischer Staatspräsident
- 18. Juni: Paul McCartney, britischer Sänger, Musiker und Komponist (The Beatles)
- 18. Juni: Nick Tate, australischer Schauspieler
- 18. Juni: Hans Vonk, niederländischer Dirigent († 2004)
- 18. Juni: Wolfgang Zöller, deutscher Politiker und MdB
- 19. Juni: Muammar al-Gaddafi, libyscher Politiker († 2011)
- 19. Juni: Bob Kasten, US-amerikanischer Politiker
- 20. Juni: Santiago Agrelo Martínez, Erzbischof von Tanger
- 20. Juni: Heinz Kindermann, deutscher Politiker
- 20. Juni: Brian Wilson, US-amerikanischer Musiker (The Beach Boys)
- 21. Juni: Seiji Aochi, japanischer Skispringer († 2008)
- 21. Juni: Lothar Fischer, deutscher Politiker
- 21. Juni: Helmut Linssen, deutscher Politiker
- 22. Juni: Laila Freivalds, schwedische Politikerin
- 22. Juni: Ehrhart Körting, deutscher Politiker
- 22. Juni: Eddie Prévost, britischer Improvisations-Schlagzeuger
- 23. Juni: Dieter Antoni, österreichischer Beamter und Politiker
- 23. Juni: Hannes Wader, deutscher Liedermacher, Sänger und Gitarrist
- 24. Juni: Uwe Appold, deutscher Diplom-Designer, Bildhauer und Maler
- 24. Juni: Gernot Endemann, deutscher Schauspieler
- 24. Juni: Eduardo Frei Ruiz-Tagle, chilenischer Politiker
- 24. Juni: Gerhard Roth, österreichischer Schriftsteller
- 24. Juni: Martin Herrenknecht, deutscher Unternehmer
- 25. Juni: Ivan Binar, tschechischer Schriftsteller und Übersetzer
- 25. Juni: Joe Chambers, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger
- 25. Juni: Volker David Kirchner, deutscher Komponist
- 25. Juni: Willis Reed, US-amerikanischer Basketballspieler
- 25. Juni: Michel Tremblay, kanadischer Autor und Regisseur
- 26. Juni: Sigrid Löffler, österreichische Publizistin und Literaturkritikerin
- 27. Juni: Klaus Arnold, deutscher Historiker
- 27. Juni: Frank Mills, kanadischer Pianist
- 27. Juni: Waltraud Schoppe, deutsche Politikerin
- 28. Juni: Chris Hani, südafrikanischer Politiker († 1993)
- 28. Juni: Rupert Sheldrake, britischer Autor und Biologe
- 28. Juni: Hans-Joachim Walde, deutscher Leichtathlet († 2013)
- 29. Juni: Gilberto Gil, brasilianischer Musiker und Politiker
- 29. Juni: Jurgis Juozapaitis, litauischer Komponist
- 29. Juni: Wolfgang Kramer, deutscher Spieleautor
- 30. Juni: Robert Ballard, US-amerikanischer Schriftsteller und Tiefsee-Wissenschaftler
- 30. Juni: Alfred Fisher, kanadischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge
- 30. Juni: Klaus Renft, deutscher Musiker und Bandleader († 2006)
- 30. Juni: Friedrich von Thun, österreichischer Schauspieler
Juli[Bearbeiten]
- 1. Juli: Izzat Ibrahim ad-Duri, irakischer General
- 1. Juli: Geneviève Bujold, franko-kanadische Filmschauspielerin
- 2. Juli: Michael Abene, US-amerikanischer Jazz-Pianist, Arrangeur, Komponist und Produzent
- 2. Juli: Gert Neumann, deutscher Schriftsteller
- 2. Juli: Vicente Fox, Präsident von Mexiko
- 2. Juli: Antanas Trumpa, litauischer Unternehmer, Industrieller, Gründer der größten baltischen Molkereiunternehmensgruppe „Rokiškio sūris“
- 3. Juli: Uwe Nickel, deutscher Grafiker und Maler
- 3. Juli: Gerhard Pilz (Bütz), österreichischer Gewerbetreibender (Druckerei), Drehbuchautor und Schauspieler
- 3. Juli: Allan Rae, kanadischer Komponist und Musikpädagoge
- 4. Juli: Floyd Little, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 4. Juli: Peter Rowan, US-amerikanischer Bluegrass-Musiker
- 5. Juli: Hennes Löhr, deutscher Fußballspieler und Trainer
- 5. Juli: Matthias Bamert, Schweizer Komponist und Dirigent
- 7. Juli: Hamid Abdul, pakistanischer Feldhockeyspieler
- 9. Juli: Denis Payot, Schweizer Rechtsanwalt († 1990)
- 10. Juli: Mirjana Marković, Ehefrau des jugoslawischen und serbischen Präsidenten Slobodan Miloševic'
- 10. Juli: Hermann Burger, Schweizer Schriftsteller († 1989)
- 10. Juli: Franz-Josef Hönig, deutscher Fußballspieler
- 10. Juli: Ronnie James Dio, US-amerikanischer Musiker († 2010)
- 11. Juli: Andraé Crouch, US-amerikanischer Gospelsänger und Komponist († 2015)
- 11. Juli: Daphne Marlatt, kanadische Schriftstellerin australischer Herkunft
- 11. Juli: Tomasz Stańko, polnischer Jazztrompeter
- 12. Juli: Lothar Ledderose, deutscher Kunsthistoriker
- 13. Juli: Rudolf Albrecht, Vertreter der kirchlichen Friedensbewegung in der DDR
- 13. Juli: Rod Chandler, US-amerikanischer Politiker
- 13. Juli: Harrison Ford, US-amerikanischer Schauspieler
- 13. Juli: Helmut Weber, deutscher Arzt
- 13. Juli: Roger McGuinn, US-amerikanischer Musiker
- 13. Juli: Gerhard Hetz, deutscher Schwimmer
- 14. Juli: Javier Solana, spanischer Politiker und Außenminister der EU
- 16. Juli: Margaret Smith Court, australische Tennisspielerin
- 16. Juli: Desmond Dekker, jamaikanischer Reggae-Sänger
- 17. Juli: Marie France Anglade, französische Schauspielerin
- 17. Juli: Rainer Marr, deutscher Wirtschaftswissenschaftler
- 17. Juli: Connie Hawkins, US-amerikanischer Basketballspieler
- 17. Juli: Michael Seresin, neuseeländischer Kameramann und Filmregisseur
- 18. Juli: Giacinto Facchetti, italienischer Fußballspieler († 2006)
- 18. Juli: Klaus Göbel, deutscher Musiker
- 18. Juli: Adolf Ogi, Schweizer Politiker
- 21. Juli: Alfred Gomolka, deutscher Politiker und Mitglied des Europäischen Parlaments
- 21. Juli: Klaus-Rüdiger Landowsky, Politiker
- 21. Juli: Gabriel Sala, Choreograph und Tanzpädagoge
- 22. Juli: Toyohiro Akiyama, japanischer Fernsehjournalist und Kosmonaut
- 22. Juli: Peter Habeler, österreichischer Extrembergsteiger und Abenteurer
- 22. Juli: Bernd Schröder, deutscher Fußballtrainer
- 23. Juli: Edda Müller, deutsche Politikerin
- 23. Juli: Myra Hindley, englische Serienmörderin († 2002)
- 23. Juli: Ulrich Teichler, deutscher Hochschulforscher
- 24. Juli: Gernot Endemann, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
- 24. Juli: Bengt Johansson, schwedischer Handballtrainer
- 24. Juli: Mike Yaconelli, US-amerikanischer Pastor, Autor und Satiriker
- 25. Juli: Manfried Rauchensteiner, österreichischer Militärhistoriker
- 26. Juli: Hannelore Elsner, deutsche Schauspielerin
- 26. Juli: Barry Graves, Journalist, Autor und Radiomoderator († 1994)
- 26. Juli: Vladimír Mečiar, slowakischer Politiker
- 27. Juli: T. Sankaran, indischer Perkussionist
- 29. Juli: Klaus Klemm, deutscher Erziehungswissenschaftler
- 29. Juli: Sten Nadolny, deutscher Schriftsteller
- 30. Juli: Harald Bretschneider, deutscher evangelischer Pfarrer
- 30. Juli: Sergio Ferrero, Politikwissenschaftler
- 31. Juli: Hartmut Mehdorn, deutscher Industriemanager und ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn AG
August[Bearbeiten]
- 1. August: Kent Andersson, schwedischer Motorradrennfahrer († 2006)
- 1. August: André Gagnon, kanadischer Komponist, Pianist, Dirigent und Schauspieler
- 1. August: Adriano Sofri, italienischer Journalist
- 1. August: Jerry García, Musiker und Bandleader der Grateful Dead († 1995)
- 1. August: Claes-Håkan Ahnsjö, schwedischer Tenor
- 2. August: Tonino Ascari, italienischer Autorennfahrer und Unternehmer († 2008)
- 2. August: Chester Leo Helms, Mitgründer der Gruppe Big Brother & the Holding Company († 2005)
- 2. August: Leo Beenhakker, niederländischer Fußballtrainer
- 3. August: Friedel Grützmacher, deutsche Politikerin
- 4. August: David Lange, Premierminister von Neuseeland 1984–1989 († 2005)
- 4. August: Walter Stürm, Schweizer Ausbrecherkönig in den 1970er- bis 1990er-Jahren († 1999)
- 4. August: Don S. Davis, US-amerikanischer Schauspieler († 2008)
- 4. August: Gunter Thielen, Vorstandsvorsitzender der Bertelsmann AG
- 5. August: Sergio Ramírez, nicaraguanischer Schriftsteller und Politiker
- 6. August: Evelyn Hamann, deutsche Schauspielerin († 2007)
- 6. August: Byard Lancaster, US-amerikanischer Jazzsaxophonist und -flötist († 2012)
- 7. August: Niels Andersen, dänischer Schauspieler und Theaterregisseur
- 7. August: Tobin Bell, US-amerikanischer Schauspieler
- 7. August: Sigfried Held, deutscher Fußballspieler
- 7. August: Carlos Monzón, argentinischer Boxer († 1995)
- 7. August: B. J. Thomas, US-amerikanischer Pop- und Countrysänger
- 7. August: Caetano Veloso, brasilianischer Sänger, Komponist und Liedermacher
- 9. August: Ernst-Günter Afting, deutscher Biochemiker
- 9. August: Frans Cornelis Adrianus van Anraat, niederländischer Unternehmer und Kriegsverbrecher
- 9. August: Jack DeJohnette, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger und Pianist
- 9. August: Karol Sidon, tschechischer Schriftsteller und Rabbiner
- 10. August: John Bailey, US-amerikanischer Kameramann
- 10. August: Giovanni Lodetti, italienischer Fußballspieler
- 12. August: Volker Anding, deutscher Botschafter
- 12. August: Wolfgang Huber, Ratsvorsitzender der evangelischen Kirche
- 12. August: David Munrow, englischer Musiker und Musikwissenschaftler
- 12. August: Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt, deutscher Orthopäde und Sportmediziner
- 12. August: Martin Seligman, amerikanischer Psychologe
- 13. August: Jean-Claude Andruet, französischer Rallyefahrer
- 13. August: Sheila Armstrong, englische Sopranistin
- 13. August: Mike Beuttler, britischer Autorennfahrer († 1988)
- 13. August: Son Seals, US-amerikanischer Blues-Musiker († 2004)
- 14. August: Alberto Abruzzese, italienischer Literatur- und Medienwissenschaftler
- 14. August: Molefi Kete Asante, US-amerikanischer Autor und Afrozentrist
- 15. August: Friede Springer, deutsche Verlegerin
- 15. August: Pete York, britischer Rockmusiker, Schlagzeuger
- 15. August: Toni Catany, spanischer Fotograf
- 15. August: Gerhard Roth, deutscher Biologe
- 16. August: Dietrich Hollinderbäumer, deutsch-schwedischer Schauspieler
- 16. August: Reinhard Klimmt, deutscher Politiker
- 16. August: Lesley Turner, australische Tennisspielerin
- 17. August: Müslüm Məhəmməd oğlu Maqomayev, aserbaidschanischer Opern- und Schlagersänger
- 18. August: Lauro António de Carvalho Torres Corado, portugiesischer Regisseur
- 19. August: Ray Cooper, englischer Perkussionist
- 20. August: Denis Dayan, französischer Autorennfahrer († 1970)
- 20. August: Isaac Hayes, US-amerikanischer Soulmusiker und Komponist († 2008)
- 20. August: Hannelore Hoger, deutsche Schauspielerin
- 20. August: Bernd Kannenberg, deutscher Leichtathlet
- 20. August: Bernd Podak, deutscher Handballtorwart
- 21. August: Herbert Bönnen, deutscher Fußballspieler
- 21. August: Tommy Kent, deutscher Schlagersänger, Schauspieler, Maler und Architekt
- 21. August: Ernst Welteke, deutscher SPD-Politiker und Volkswirt; ehemal. Bundesbankpräsident
- 21. August: Volker Danner, deutscher Fußballspieler († 2005)
- 22. August: Harald Norpoth, deutscher Leichtathlet
- 23. August: Jürg Stenzl, Schweizer Musikwissenschaftler, Autor und Hochschullehrer
- 24. August: Barthélemy Adoukonou, beninischer Theologe und Kurienbischof
- 24. August: Karlheinz Guttmacher, deutscher Politiker
- 24. August: Frank-Michael Pietzsch, deutscher Politiker
- 24. August: Hans-Peter Korff, deutscher Schauspieler
- 24. August: Gerhard Garbers, deutscher Schauspieler
- 24. August: Giovanni Migliorati, äthiopischer Bischof
- 25. August: Frances Itani, kanadische Schriftstellerin und Lyrikerin
- 25. August: Nathan Deal, US-amerikanischer Politiker
- 25. August: Ivan Koloff, Kanadischer Profi-Wrestler
- 25. August: Hilde Zach, österreichische Kommunalpolitikerin († 2011)
- 26. August: Hubert Raudaschl, österreichischer Segler
- 27. August: Tom Belsø, dänischer Autorennfahrer
- 27. August: Bill Ivy, britischer Motorradrennfahrer
- 27. August: Per Stig Møller, dänischer Außenminister
- 28. August: Sterling Morrison, britischer Musiker und Gitarrist († 1995)
- 28. August: Ali Podrimja, kosovo-albanischer Lyriker († 2012)
- 28. August: Henning Schulte-Noelle, deutscher Manager, Vorstandsvorsitzender der Allianz AG
- 28. August: José Eduardo dos Santos, Präsident von Angola
- 28. August: Jorge Liberato Kardinal Urosa Savino, Erzbischof von Caracas
- 29. August: Cornelie Sonntag-Wolgast, deutsche Politikerin
- 29. August: Gottfried John, deutscher Schauspieler († 2014)
- 29. August: Coen Zuidema, niederländischer Schachspieler
- 30. August: Jonathan William Patrick Aitken, britischer Politiker
- 30. August: Yvon Ambrose, indischer Bischof von Tuticorin
- 31. August: Isao Aoki, japanischen Profigolfer
- 31. August: Alessandro Pesenti-Rossi, italienischer Autorennfahrer
- 31. August: Raymond Ranjeva, madagassischer Jurist und Vizepräsident des Internationalen Gerichtshofes
September[Bearbeiten]
- 1. September: Hans Achterhuis, niederländischer Professor für angewandte Philosophie
- 1. September: Friedrich-Carl Wodarz, deutscher Politiker
- 1. September: António Lobo Antunes, portugiesischer Schriftsteller
- 1. September: Charlie Brooks, US-amerikanischer Mörder († 1976)
- 3. September: Alan Jardine, US-amerikanischer Musiker und Gründungsmitglied der The Beach Boys
- 3. September: Claire Krähenbühl, schweizer Schriftstellerin
- 4. September: Brian Cherney, kanadischer Komponist
- 5. September: Werner Herzog, deutscher Filmregisseur
- 5. September: Bonga Kuenda, angolanischer Popsänger und Liedschreiber
- 5. September: Eduardo Mata, mexikanischer Komponist († 1995)
- 5. September: Norbert Trelle, Weihbischof in Köln
- 6. September: Dave Bargeron, US-amerikanischer Jazzposaunist und Tubist
- 6. September: Al Dacascos, Kampfsportler, Begründer des Wun-Hop-Kuen-Do-Stils
- 8. September: Detlef Parr, deutscher Politiker
- 9. September: Ted Herold, deutscher Sänger
- 10. September: Volker Neumann, deutscher Politiker und MdB
- 11. September: Bill Elgart, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger
- 11. September: Harro Ohlenburg, deutscher Hochschulrektor († 2011)
- 11. September: Marybeth Tinning, US-amerikanische Serienmörderin
- 12. September: Mario Frustalupi, italienischer Fußballspieler († 1990)
- 12. September: Delme Thomas, walisischer Rugbyspieler
- 13. September: Sōichi Aikawa, japanischer Politiker
- 14. September: Manfred Butzmann, deutscher Grafiker
- 14. September: Oliver Lake, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 14. September: Bernard MacLaverty, nordirischer Schriftsteller
- 14. September: Kuldar Sink, estnischer Komponist († 1995)
- 15. September: Wen Jiabao, chinesischer Politiker
- 16. September: Beverly Aadland, US-amerikanische Schauspielerin († 2010)
- 16. September: Ingrid Stahmer, deutsche Politikerin
- 17. September: Anke Brunn, deutsche Politikerin
- 17. September: Johannes Heinrichs, deutscher Sozialphilosoph
- 18. September: Udo Andriof, deutscher Jurist
- 18. September: Horst Gecks, deutscher Fußballspieler
- 18. September: Gerhard Kentschke, deutscher Fußballspieler
- 18. September: Wolfgang Schäuble, deutscher Politiker und Bundesminister
- 18. September: Marco Rota, italienischer Zeichner von Disney-Comics
- 19. September: Peter Gäng, deutscher Philosoph und Indologe
- 19. September: Danny Kalb, US-amerikanischer Musiker, Gitarrist
- 20. September: Mike Cooper, englischer Gitarrist und Sänger
- 20. September: Jürgen Hart, deutscher Kabarettist († 2002)
- 21. September: Peter van Inwagen, US-amerikanischer Philosoph
- 22. September: Alan Robert Rogowski, US-amerikanischer Wrestler und Manager
- 22. September: Giuseppe Ros, italienischer Boxer
- 22. September: David Stern, US-amerikanischer Manager, Commissioner der NBA
- 23. September: Mathew Anikuzhikattil, indischer Bischof
- 23. September: Randolf Kronberg, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
- 23. September: Jeremy Steig, US-amerikanischer Jazz-Flötisten
- 24. September: Gerhard Rübenkönig, deutscher Politiker und MdB
- 24. September: Hans-Günther Schmidt, rumänisch-deutscher Handballspieler
- 24. September: Erik Silvester, deutscher Schlagersänger und Produzent († 2008)
- 25. September: Óscar Bonavena, argentinischer Schwergewichtsboxer († 1976)
- 25. September: Volker Rühe, deutscher Politiker
- 25. September: Franz Ruland, Geschäftsführer des Verbandes Deutscher Rentenversicherungsträger
- 25. September: Henri Pescarolo, französischer Rennfahrer
- 25. September: John Taylor, britischer Jazzmusiker († 2015)
- 25. September: Rainer Trübsbach, deutscher Historiker
- 26. September: Ingrid Mickler-Becker, deutsche Leichtathletin
- 28. September: Donna Leon, US-amerikanische Schriftstellerin
- 29. September: Felice Gimondi, italienischer Radrennfahrer
Oktober[Bearbeiten]
- 1. Oktober: Alfonsas Vaišvila, litauischer Rechtsphilosoph
- 1. Oktober: Günter Wallraff, deutscher Journalist
- 2. Oktober: Manfred Zapatka, deutscher Schauspieler
- 3. Oktober: Roberto Perfumo, argentinischer Fußballspieler
- 4. Oktober: Irm Hermann, deutsche Film-, Theater- und Fernsehschauspielerin
- 4. Oktober: Yves Yersin, Schweizer Filmregisseur
- 5. Oktober: Charles Ansbacher, US-amerikanischer Dirigent († 2010)
- 5. Oktober: John Seale, australischer Kameramann
- 6. Oktober: Britt Ekland, schwedische Schauspielerin
- 6. Oktober: Ulf Fink, deutscher Politiker
- 6. Oktober: Eberhard Schulte-Wissermann, deutscher Politiker und Oberbürgermeister von Koblenz
- 6. Oktober: Millie Small, jamaikanische Pop- und Ska-Sängerin
- 6. Oktober: Anna Wahlgren, schwedische Autorin
- 7. Oktober: Wolfgang Heilemann, deutscher Fotograf
- 7. Oktober: José Antonio Muñoz, argentinischer Comiczeichner
- 7. Oktober: Rico Weber, Schweizer Künstler († 2004)
- 10. Oktober: Luis Díaz, kubanischer Son-Sänger und Komponist
- 10. Oktober: Lutz Goepel, deutscher Europaabgeordneter
- 11. Oktober: Amitabh Bachchan, indischer Schauspieler
- 12. Oktober: Daliah Lavi, israelische Filmschauspielerin
- 13. Oktober: Pieter Andreas Kemper, niederländischer Fußballspieler
- 13. Oktober: Andreas Laun, österreichischer römisch-katholischer Weihbischof und Moraltheologe
- 13. Oktober: Dieter Stappert, österreichischer Journalist und Teammanager im Motorsport
- 14. Oktober: Péter Nádas, ungarischer Schriftsteller
- 15. Oktober: Christopher Frederick Andrews, britischer Schlager- und Popsänger
- 16. Oktober: Olivier Anders, deutscher Militär
- 16. Oktober: Annette Zwahr, deutsche Historikerin
- 17. Oktober: Pierre-André Bovey, Schweizer Komponist und Flötist
- 17. Oktober: Hartmut Nassauer, deutscher Politiker
- 18. Oktober: Gianfranco Ravasi, italienischer Kurienkardinal
- 19. Oktober: Jim Rogers, gründete gemeinsam mit George Soros den Quantum Fund Hedgefond
- 19. Oktober: Péter Medgyessy, Politiker, Ministerpräsident von Ungarn
- 19. Oktober: Andrew Vachss, US-amerikanischer Anwalt und Schriftsteller
- 20. Oktober: Walter Brun, Schweizer Automobilrennfahrer und Rennstallbesitzer
- 20. Oktober: Earl Hindman, US-amerikanischer Schauspieler († 2003)
- 20. Oktober: Christiane Nüsslein-Volhard, deutsche Biologin, Nopelpreisträgerin
- 21. Oktober: Elvin Bishop, Sänger und Gitarrist
- 23. Oktober: Michael Crichton, US-amerikanischer Schriftsteller, Drehbuchautor und Regisseur († 2008)
- 24. Oktober: Rolf Opitz, Unternehmer († 2005)
- 25. Oktober: Elsbeth Sigmund, Schweizer Schauspielerin und Lehrerin
- 26. Oktober: Milton Nascimento, brasilianischer Musiker
- 26. Oktober: Bob Hoskins, britischer Schauspieler († 2014)
- 26. Oktober: Kurt Lechner, deutscher Europaabgeordneter
- 26. Oktober: Jonathan Williams, britischer Autorennfahrer
- 27. Oktober: Philip Catherine, belgischer Jazzmusiker (Gitarrist)
- 28. Oktober: Kurt Nowak, deutscher Theologe und Kirchenhistoriker († 2001)
- 29. Oktober: Lee Clayton, US-amerikanischer Musiker und Komponist
- 29. Oktober: Bob Ross, US-amerikanischer Maler und Fernsehstar († 1995)
- 30. Oktober: Sven-David Sandström, schwedischer Komponist
- 31. Oktober: Alí Rafael Primera Rossell, venezolanischer Musiker († 1985)
- 31. Oktober: Daniel François Roth, französischer Komponist, Organist und Pädagoge
- 31. Oktober: Ginka Steinwachs, deutsche Schriftstellerin
- 31. Oktober: David Ogden Stiers, US-amerikanischer Schauspieler und Musiker
November[Bearbeiten]
- 1. November: Alajdin Abazi, mazedonischer Professor und Physiker
- 1. November: Hansjörg Geiger, deutscher Jurist, Honorarprofessor und Staatssekretär
- 1. November: Larry Flynt, US-amerikanischer Verleger
- 1. November: Ralph Klein, kanadischer Politiker
- 1. November: Klaus Wilkens, späterer DLRG-Bundesvorsitzender
- 2. November: Shere Hite, deutsch-amerikanische Sexualforscherin
- 3. November: Tadatoshi Akiba, japanischer Politiker
- 3. November: Hans Meyer, deutscher Fußballtrainer
- 6. November: Tora Aasland, norwegische Politikerin
- 6. November: Ferenc Gyurcsek, ungarischer Bildhauer
- 7. November: Johnny Rivers, US-amerikanischer Rock ’n’ Roll-Musiker
- 7. November: André Armand Vingt-Trois, Erzbischof von Paris
- 8. November: Kurt Gloor, Schweizer Filmregisseur († 1997)
- 8. November: Sandro Mazzola, italienischer Fußballspieler
- 9. November: Karin Kiwus, deutsche Schriftstellerin
- 9. November: Richard Greene, US-amerikanischer Folk- und Rockmusiker
- 10. November: Amin Gemayel, libanesischer Politiker und ehemaliger Staatspräsident des Libanon
- 10. November: Robert F. Engle, US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler
- 10. November: Börje Jansson, schwedischer Motorradrennfahrer
- 10. November: Hans-Rudolf Merz, Schweizer Bundesrat, Finanzminister
- 12. November: Nikolaus Amrhein, deutscher Professor für Biochemie und Physiologie
- 12. November: Paulinho da Viola, brasilianischer Musiker, Sänger und Komponist
- 12. November: Sabina Grzimek, deutsche Bildhauerin
- 13. November: John Paul Hammond, US-amerikanischer Bluessänger und -Gitarrist
- 13. November: Lothar Zagrosek, deutscher Dirigent und Generalmusikdirektor
- 14. November: Klaus Beer, Leichtathlet
- 15. November: Daniel Barenboim, russisch-israelischer Pianist und Dirigent
- 16. November: Wolfgang Krätschmer, deutscher Physiker
- 17. November: Bob Gaudio, US-amerikanischer Sänger, Keyboarder, Songwriter und Musikproduzent
- 17. November: Martin Scorsese, US-amerikanischer Filmregisseur
- 18. November: Menno Aden, deutscher Rechtswissenschaftler und Rechtsanwalt
- 18. November: David Hemmings, britischer Schauspieler und Regisseur († 2003)
- 18. November: Linda Evans, US-amerikanische Schauspielerin
- 19. November: Gary Ackerman, US-amerikanischer Politiker
- 19. November: Calvin Klein, US-amerikanischer Modedesigner
- 20. November: Joe Biden, US-amerikanischer Politiker
- 20. November: Dr. John, Rock ’n’ Roll-, Blues- und Jazz-Musiker und Musikproduzent
- 20. November: Norman Greenbaum, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber
- 21. November: Gataivasa Afa Anoa’i, samoanisch-US-amerikanischer Wrestler und Wrestlingmanager
- 21. November: Heidemarie Wieczorek-Zeul, deutsche Politikerin und Bundesministerin
- 21. November: Franz Staab, deutscher Historiker († 2004)
- 23. November: Mathew T. Anden, deutscher Theater-, Fernseh- und Filmschauspieler († 1985)
- 23. November: Susan Anspach, US-amerikanische Theater- und Filmschauspielerin
- 23. November: Jiří Stivín, Jazz-Musiker
- 23. November: Helmut Schröer, Oberbürgermeister der Stadt Trier
- 24. November: Jean Ping, gabunischer Politiker Diplomat und Präsident der 59. UN-Generalversammlung
- 25. November: Rosa von Praunheim, deutscher Regisseur
- 25. November: Dieter Leisegang, deutscher Philosoph, Autor, Übersetzer († 1973)
- 27. November: Jimi Hendrix, afroamerikanischer Gitarrist, Sänger und Komponist († 1970)
- 27. November: Henryk Hoser, polnischer Arzt, Priester, Bischof
- 27. November: Henry Carr, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiasieger († 2015)
- 27. November: Walter Weiss, österreichischer Philosoph und Buchautor
- 28. November: Claude Haldi, Schweizer Autorennfahrer
- 28. November: Andreas Hörtnagl, österreichischer Politiker
- 28. November: Manolo Blahnik, spanischer Schuh-Designer
- 29. November: Friedrich-Wilhelm Graefe zu Baringdorf, deutscher Politiker
- 29. November: Mabel Mambretti, argentinische Komponistin und Musikwissenschaftlerin
- 30. November: Reinhard Kurth, deutscher Virologe, Arzt, Leiter des Robert Koch Instituts
- 30. November: Burghart Schmidt, deutscher Philosoph
Dezember[Bearbeiten]
- 1. Dezember: Mohamed Kamel Amr, ägyptischer Diplomat und Politiker
- 1. Dezember: Dieter Annies, deutscher Politiker
- 1. Dezember: Harlene Anderson, US-amerikanische Psychologin, Psychotherapeutin und Sachbuchautorin
- 2. Dezember: Anna Guðrún Jónasdóttir, isländische Politikwissenschaftlerin
- 2. Dezember: Ulrich Wickert, deutscher Fernseh-Journalist und Moderator
- 3. Dezember: Georges Mauduit, französischer Skirennläufer
- 3. Dezember: Alice Schwarzer, deutsche Journalistin
- 3. Dezember: Frank Sels, belgischer Comiczeichner und -autor († 1986)
- 4. Dezember: Maria Scharwieß, deutsche Komponistin, Organistin und Kirchenmusikerin
- 4. Dezember: Dieter Zlof, Entführer von Richard Oetker
- 5. Dezember: Klaus Sammer, deutscher Fußballspieler und -trainer
- 5. Dezember: Herbert Dreilich, deutscher Rockmusiker († 2004)
- 6. Dezember: Peter Handke, österreichischer Schriftsteller und Übersetzer
- 7. Dezember: Peter Enders, Mitglied des Deutschen Bundestages
- 8. Dezember: Mario Savio, US-amerikanischer Bürgerrechts-Aktivist († 1996)
- 9. Dezember: Billy Bremner, schottischer Fußballspieler († 1997)
- 9. Dezember: Dick Butkus, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 11. Dezember: Thomas Mitscherlich, deutscher Filmregisseur und Autor († 1998)
- 11. Dezember: Frank Schöbel, deutscher Musiker
- 12. Dezember: Hannelore Rönsch, deutsche Politikerin
- 12. Dezember: Wolf D. Prix, österreichischer Architekt
- 12. Dezember: Johann Hahlen, Präsident des Statistischen Bundesamtes
- 13. Dezember: Klaus-Dieter Arlt, deutscher Politiker
- 13. Dezember: Urs Bührer, Schweizer Komponist, Organist und Musikpädagoge
- 13. Dezember: Ludwig-Holger Pfahls, deutscher Politiker
- 13. Dezember: Arne Treholt, norwegischer Politiker (Sozialdemokrat) und Diplomat
- 14. Dezember: Gerd Kaminski, österreichischer Rechtswissenschaftler
- 15. Dezember: Dave Clark, britischer Musiker und Musikmanager
- 16. Dezember: Harm Dallmeyer, deutscher Bundestagsabgeordneter († 1983)
- 16. Dezember: Friedrich Denk, Deutschlehrer und Buchautor
- 16. Dezember: Eugene Robert Glazer, US-amerikanischer Schauspieler
- 17. Dezember: Jeffrey Wigand, ehemaliger Vize-Präsident von „Brown & Williamson und Informant der Sendung 60 Minutes
- 17. Dezember: Karl Odermatt, Schweizer Fußballspieler
- 17. Dezember: Paul Butterfield, US-amerikanischer Musiker († 1987)
- 17. Dezember: Muhammadu Buhari, Staatspräsident von Nigeria von 1983 bis 1985
- 17. Dezember: Ulrich Schaffer, deutscher Schriftsteller, Lyriker und Fotograf
- 19. Dezember: Eddy Blay, ghanaischer Boxer († 2006)
- 20. Dezember: Paul Dräger, deutscher Klassischer Philologe, Übersetzer und Wissenschaftshistoriker
- 20. Dezember: Jean-Claude Trichet, französischer Finanzexperte und Präsident der Europäischen Zentralbank
- 20. Dezember: Bob Hayes, US-amerikanischer Sprinter und American Football-Spieler († 2002)
- 21. Dezember: Peter Propping, deutscher Humangenetiker
- 21. Dezember: Reinhard Mey, deutscher Liedermacher
- 21. Dezember: Manfred Such, deutscher Politiker
- 21. Dezember: Hu Jintao, Generalsekretär der Kommunistischen Partei Chinas, Staatspräsident der Volksrepublik China
- 21. Dezember: Uwe Dick, deutscher Schriftsteller
- 21. Dezember: Carla Thomas, US-amerikanische Soul-Sängerin
- 22. Dezember: Anju Zaprjanow Angelow, bulgarischer, Politiker und Verteidigungsminister
- 22. Dezember: John Casablancas, spanisch-US-amerikanischer Unternehmer und Model († 2013)
- 22. Dezember: Dick Parry, englischer Saxophonist
- 22. Dezember: Hans-Dieter Schöne, deutscher Organist und Kirchenmusikdirektor
- 23. Dezember: Quentin Alice Louise Bryce, australische Juristin und Gouverneur des Bundesstaates Queensland
- 24. Dezember: Dominique Manotti, französische Romanautorin und Historikerin
- 25. Dezember: Nobel Alfonso, dominikanischer Publizist, Rundfunk- und fernsehsprecher, -produzent und -leiter
- 25. Dezember: Noël del Bello, französischer Autorennfahrer und Rennstallbesitzer
- 25. Dezember: Enrique Morente, spanischer Flamencosänger und Komponist
- 26. Dezember: Gray Davis, US-amerikanischer Politiker
- 26. Dezember: Doug Hammond, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 27. Dezember: Klaus Hoffer, österreichischer Schriftsteller
- 27. Dezember: Thomas Menino, US-amerikanischer Politiker († 2014)
- 27. Dezember: Oscar Cardozo Ocampo, argentinischer Arrangeur, Pianist und Komponist († 2001)
- 27. Dezember: Claus Schiprowski, deutscher Leichtathlet
- 29. Dezember: Karel Bělohoubek, tschechischer Komponist und Dirigent
- 29. Dezember: Albert Henrichs, deutsch-amerikanischer Gräzist
- 29. Dezember: Oscar Andrés Rodríguez Maradiaga, Erzbischof von Tegucigalpa und Kardinal
- 29. Dezember: Cordula Trantow, deutsche Schauspielerin, Regisseurin und Intendantin
- 29. Dezember: Wilfried Wagner, deutscher Jurist und Vizepräsident des Bundesfinanzhofes
- 30. Dezember: Matt Cohen, kanadischer Schriftsteller († 1999)
- 30. Dezember: Robert Quine, US-amerikanischer Musiker und Gitarrist († 2004)
- 31. Dezember: Andy Summers, englischer Pop- und Rock-Gitarrist
- 31. Dezember: Gunter Hofmann, deutscher Journalist
- 31. Dezember: Ferdinand Lacina, österreichischer Politiker
Genaues Geburtsdatum unbekannt[Bearbeiten]
- Adil Abd al-Mahdi, irakischer Politiker
- Abed Abdi, arabisch-israelischer Maler und Zeichner, Grafiker, Bildhauer, Kunstschmied und Dozent
- Iolu Johnson Abil, vanuatuischer Politiker
- Marianne Ach, deutsche Schriftstellerin und Pädagogin
- Mustapha Tettey Addy, ghanaischer Trommler
- Georges Adéagbo, beninischer Installationskünstler
- Kennan Ranibok Adeang, nauruischer Politiker († 2011)
- Rolena Adorno, US-amerikanische Sprachwissenschaftlerin und Historikerin
- Farhad Afshar, Schweizer Soziologe
- Ernesto Agazzi Sarasola, uruguayischer Politiker und Agrar-Ingenieur
- Ama Ata Aidoo, ghanaische Schriftstellerin und Politikerin
- Ali Paşa Akbaş, deutscher Unternehmer
- Gerald R. Allen, US-amerikanisch-australischer Ichthyologe
- Hossein Amanat, iranisch-kanadischer Architekt
- Arthur Amiotte, US-amerikanischer Künstler und Kunsthistoriker
- Luis Alberto Ammann, argentinischer Schriftsteller, Journalist und Politiker
- Hanns-Jörg Anders, deutscher Fotograf
- Robert D. Anderson, britischer Historiker
- Gunnar Andersson, schwedischer Philosoph und Wissenschaftstheoretiker
- Peter Johannes Antes, deutscher Religionswissenschaftler
- Janis Antonovics, amerikanischer Ökologe und Professor
- Heino Apel, deutscher Bildungs-, Entwicklungs- und Umweltökonom
- Pavlos Apostolidis, griechischer Politiker und Diplomat
- Heribert Arens, deutscher Theologe, Ordenspriester, Franziskaner und Homiletiker
- Wasef Bakhtari, afghanischer Intellektueller und Dichter
- Clive Baker, britischer Autorennfahrer
- Klaus Brand, deutscher Handballspieler und Trainer
- Graeme Clifford, australischer Cutter und Filmregisseur
- Jens Ehrhardt, deutscher Vermögensverwalter
- Kristian Gerner, schwedischer Historiker, Autor und Osteuropa-Experte
- Karl-Friedrich Haag, deutscher evangelischer Theologe
- Adam Hochschild, US-amerikanischer Journalist und Schriftsteller
- Oswald Huber, österreichischer Psychologe und Cartoonist
- Jeff Johnson, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker
- Gottfried Knapp, deutscher Kunstkritiker und Autor
- Hainer Kober, deutscher Übersetzer
- Uri Margolin, israelisch-kanadischer Literaturwissenschaftler
- Hans Peter Mensing, deutscher Historiker
- Juan-David Nasio, argentinischer Psychoanalytiker
- Gerald Near, US-amerikanischer Komponist und Kirchenmusiker
- José Nieto, spanischer Komponist von Filmmusik
- Jimmi D. Paesler, deutscher Maler
- Patrizius, deutscher Sänger, Komponist, Moderator und Musikverleger
- Leon Rainer, deutscher Synchronsprecher und Schauspieler
- Iwan Roth, Schweizer Saxophonist und Professor der Musik
- Peter Schetty, Schweizer Autorennfahrer und Rennleiter der Scuderia Ferrari
- Gerard Sibbritt, australischer Balletttänzer und Tanzpädagoge
- Lennart Souchon, deutscher Marineoffizier und Militärtheoretiker
- Greg Steinke, US-amerikanischer komponist, Musikpädagoge und Oboist
- Rolf Thiele (* 1942), deutscher Künstler und Hochschullehrer
- Lito Valle, argentinischer Pianist, Komponist, Dirigent, Arrangeur und Musikpädagoge
- Woldeghiorghis Mathewos äthiopischer Bischof
- Jeannette Zarou, kanadische Opernsängerin
Gestorben[Bearbeiten]
Januar[Bearbeiten]
- 4. Januar: William Hall Milton, US-amerikanischer Politiker (* 1864)
- 4. Januar: Mel Sheppard, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiasieger (* 1883)
- 5. Januar: Wladimir Nikolajewitsch Andronnikow, russischer Revolutionär, sowjetischer Politiker und Staatsmann (* 1885)
- 6. Januar: Henri de Baillet-Latour, dritter Präsident des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) (* 1876)
- 6. Januar: Tina Modotti, italienische Fotografin und Revolutionärin (* 1896)
- 6. Januar: Alexander Beljajew, russischer Schriftsteller (* 1884)
- 8. Januar: Joseph Franklin Rutherford, Leiter der Zeugen Jehovas (* 1869)
- 12. Januar: Theodore Annemann, US-amerikanischer Zauberkünstler (* 1907)
- 12. Januar: Wladimir Michailowitsch Petljakow, sowjetischer Flugzeugkonstrukteur (* 1891)
- 14. Januar: Fred Fisher, US-amerikanischer Komponist deutscher Abstammung (* 1875)
- 16. Januar: Carole Lombard, US-amerikanische Schauspielerin (* 1908)
- 17. Januar: Georg Hirschfeld, deutscher Schriftsteller jüdischer Herkunft (* 1873)
- 17. Januar: Walter von Reichenau, deutscher Generalfeldmarschall (* 1884)
- 19. Januar: William Ezekiel Andrews, US-amerikanischer Politiker (* 1854)
- 19. Januar: Coleman Livingston Blease, US-amerikanischer Politiker (* 1868)
- 21. Januar: Henryk Opieński, polnischer Komponist (* 1870)
- 21. Januar: Heinrich Wolf, deutscher Schriftsteller (* 1858)
- 21. Januar: Christiaan Cornelissen, niederländischer Autor, Aktivist, libertärer Sozialist (* 1864)
- 22. Januar: Walter Sickert, britischer Maler (* 1860)
- 23. Januar: Friedrich von Feilitzsch, Politiker im Fürstentum Schaumburg-Lippe und dessen erster Ministerpräsident (* 1858)
- 26. Januar: Felix Hausdorff, deutscher Mathematiker (* 1868)
- 30. Januar: Frederick Haultain, kanadischer Politiker und Richter (* 1857)
- 31. Januar: Otto Kern, deutscher Altphilologe und Archäologe (* 1863)
Februar[Bearbeiten]
- 2. Februar: Daniil Charms, russischer Schriftsteller (* 1905)
- 3. Februar: Ludwig Kießling, deutscher Pflanzenbauwissenschaftler und Pflanzenzüchter (* 1875)
- 4. Februar: Fountain L. Thompson, US-amerikanischer Politiker (* 1854)
- 6. Februar: František Mareš, tschechischer Nationaldemokrat, später faschistisch orientierter Politiker, Physiologe und Philosoph (* 1857)
- 6. Februar: Paul Fischer, deutscher Fußballnationalspieler (* 1882)
- 7. Februar: Hermann Gramlich, deutscher Fußballnationalspieler (* 1913)
- 8. Februar: Fritz Todt, NS-Politiker, Minister (* 1891)
- 22. Februar: Dmitri Michejewitsch Melkich, russischer Komponist (* 1885)
- 22. Februar: August von Parseval, deutscher Luftschiffkonstrukteur (* 1861)
- 23. Februar: Robert Katscher, österreichischer Komponist und Liedtextschreiber
- 23. Februar: Stefan Zweig, österreichischer Schriftsteller (* 1881)
- 24. Februar: Anton Drexler, Mitbegründer der Deutschen Arbeiterpartei (DAP) (* 1884)
- 25. Februar: Jesse Fuller McDonald, US-amerikanischer Politiker (* 1858)
- 27. Februar: Karel Willem Frederick Marie Doorman, niederländischer Konteradmiral (* 1889)
- 27. Februar: Joseph Emile Harley, US-amerikanischer Politiker (* 1880)
- 27. Februar: Ernst Pfeiffer, deutscher Autor und Journalist (* 1876)
- 28. Februar: Gustav Neuhaus, deutscher Jurist und Sprachwissenschaftler (* 1866)
März/April[Bearbeiten]
- 1. März: Leon Adde, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (* 1904)
- 2. März: Charlie Christian, Jazz-Gitarrist (* 1916)
- 3. März: Amadeus, Graf von Savoyen, Herzog von Apulien, 3. Herzog von Aosta, Gouverneur und Vizekönig (* 1898)
- 8. März: José Raúl Capablanca, kubanischer Schachspieler (* 1888)
- 12. März: Robert Bosch, deutscher Industrieller und Philanthrop (* 1861)
- 12. März: Sir William Henry Bragg, britischer Physiker und Nobelpreisträger (* 1862)
- 12. März: Enric Morera, katalanischer Komponist (* 1862)
- 14. März: Bibb Graves, US-amerikanischer Politiker (* 1873)
- 14. März: Rolland H. Spaulding, US-amerikanischer Politiker (* 1873)
- 15. März: Alexander von Zemlinsky, österreichischer Komponist und Dirigent (* 1871)
- 20. März: Wassili Pawlowitsch Kalafati, russischer Komponist (* 1869)
- 20. März: Teodoro Valcárcel, peruanischer Komponist (* 1900)
- 21. März: Jindřich Štyrský, tschechischer Maler, Photograph, Grafiker, Dichter, Vertreter des Surrealismus und Kunsttheoretiker (* 1899)
- 22. März: Ernst Fabricius, deutscher Archäologe und Althistoriker (* 1857)
- 27. März: Heinrich Roman Abt, Schweizer Politiker (* 1883)
- 27. März: Gonzalo Argüelles Bringas, mexikanischer Maler (* 1877)
- 27. März: René L. De Rouen, US-amerikanischer Politiker (* 1874)
- 3. April: Albert Siklós, ungarischer Komponist (* 1878)
- 11. April: James Bede, US-amerikanischer Politiker (* 1856)
- 15. April: Robert Musil, österreichischer Schriftsteller (* 1880)
- 17. April: Alfred Hertz, US-amerikanischer Dirigent deutscher Herkunft (* 1872)
- 18. April: Gertrude Vanderbilt Whitney, US-amerikanische Mäzenin und Gründerin des Whitney Museum of American Art (* 1875)
- 22. April: Carl Dorno, deutscher Naturforscher (* 1865)
- 24. April: Lucy Maud Montgomery, kanadische Schriftstellerin (* 1874)
- 24. April: Fryco Rocha, niedersorbischer Dichter und Schriftsteller (* 1863)
- 25. April: Georg Singer, KPD-Politiker (* 1898)
- 30. April: Jakob van Hoddis, deutscher Schriftsteller (* 1887)
Mai/Juni[Bearbeiten]
- 1. Mai: Georg von Eucken-Addenhausen, Jurist und Staatsmann in Ostfriesland (* 1855)
- 3. Mai: Thorvald Stauning, dänischer Ministerpräsident (* 1873)
- 7. Mai: Felix Weingartner, österreichischer Komponist (* 1863)
- 9. Mai: William Ellery Sweet, US-amerikanischer Politiker (* 1869)
- 11. Mai: Hagiwara Sakutarō, japanischer Schriftsteller (* 1886)
- 14. Mai: Frank Churchill, US-amerikanischer Filmmusik-Komponist (* 1901)
- 15. Mai: Carl Röver, deutscher NS-Politiker (* 1889)
- 16. Mai: Bronisław Malinowski, polnisch-britischer Sozialanthropologe (* 1884)
- 23. Mai: Charles Robert Ashbee, englischer Architekt, Innenarchitekt, Kunsthandwerker, Kunsttheoretiker und Dichter (* 1863)
- 25. Mai: Emanuel Feuermann, Cellist (* 1902)
- 26. Mai: Jan Maria Michał Kowalski, polnischer „Altkatholischer Bischof“ (* 1871)
- 27. Mai: Chen Duxiu, chinesischer Politiker (* 1879)
- 2. Juni: Bunny Berigan, US-amerikanischer Jazztrompeter (* 1908)
- 4. Juni: Mordechaj Gebirtig, polnischer Poet und Komponist (* 1877)
- 4. Juni: Reinhard Heydrich, führender NS-Politiker (* 1904)
- 5. Juni: István Abonyi, ungarischer Schachspieler und Schachfunktionär (* 1886)
- 5. Juni: Gérard Hekking, französischer Cellist und Musikpädagoge (* 1879)
- 10. Juni: Gustav Gull, Schweizer Architekt (* 1858)
- 12. Juni: Walter Leigh, britischer Komponist (* 1905)
- 14. Juni: Heinrich Vogeler, deutscher Maler (* 1872)
- 14. Juni: Werner Widmayer, deutscher Fußballnationalspieler (* 1909)
- 27. Juni: John Gary Evans, US-amerikanischer Politiker (* 1863)
Juli[Bearbeiten]
- 1. Juli: Alfredo Bevilacqua, argentinischer Tangomusiker (* 1874)
- 3. Juli: Marian Abramski, polnisches Opfer des Nationalsozialismus (* 1905)
- 9. Juli: Kelly Harrell, US-amerikanischer Old-Time-Musiker (* 1889)
- 10. Juli: Franz Blei, österreichischer Schriftsteller, Übersetzer und Literaturkritiker (* 1871)
- 12. Juli: Thomas F. Bayard, US-amerikanischer Politiker (* 1868)
- 15. Juli: Roberto María Ortiz, argentinischer Präsident (* 1886)
- 18. Juli: George Sutherland, US-amerikanischer Politiker und Jurist (* 1862)
- 20. Juli: Moses Louis Annenberg, US-amerikanischer Publizist (* 1877)
- 22. Juli: Heinrich Reimers, deutscher Publizist (* 1879)
- 24. Juli: Juan Peiró, spanischer Ökonom und Anarchist (* 1887)
- 26. Juli: Roberto Arlt, argentinischer Erzähler, Dramatiker und Journalist (* 1900)
- 27. Juli: Ludwig Ahlmann, deutscher Bankier und Politiker (* 1859)
- 28. Juli: Flinders Petrie, britischer Archäologe (* 1852)
- Marysia Ajzensztat, polnische Sängerinnen (* 1923) Juli:
August[Bearbeiten]
- 2. August: Friedrich Aereboe, deutscher Agrarökonom (* 1865)
- 5. August: Janusz Korczak, polnischer Arzt, Kinderbuchautor und Pädagoge (* 1878)
- 6. August: Alfonso Castaldi, italienischer Komponist (* 1874)
- 6. August: Paul Corder, englischer Komponist (* 1879)
- 6. August: Valdemar Poulsen, dänischer Physiker und Ingenieur (* 1869)
- 8. August: Rudolf Abel, deutscher Bakteriologe (* 1868)
- 9. August: Arnold Genthe, deutschamerikanischer Fotograf (* 1869)
- 9. August: Edith Stein, deutsche Philosophin und Ordensfrau, Heilige (* 1891)
- 11. August: August Wilhelm Andernach, deutscher Fabrikant, Großgrundbesitzer und Alpinist (* 1862)
- 12. August: Pasquale Amato, italienischer Sänger (* 1878)
- 12. August: Rudolf Hasse, deutscher Rennfahrer (* 1906)
- 15. August: Bernhard Wensch, deutscher römisch-katholischer Priester und Gegner des Nationalsozialismus (* 1908)
- 16. August: Rudolf Greinz, österreichischer Schriftsteller (* 1866)
- 16. August: Thorvald Otterstrom, US-amerikanischer Komponist (* 1868)
- 17. August: Irène Némirovsky, französische Schriftstellerin ukrainischer Abstammung (* 1903)
- 18. August: Erwin Schulhoff, tschechischer Komponist und Pianist (* 1894)
- 20. August: Rudolf Spielmann, österreichischer Schachgroßmeister (* 1883)
- 22. August: Alice Duer Miller, US-amerikanische Schriftstellerin (* 1874)
- 22. August: Clemens von Franckenstein, deutscher Opernkomponist und Generalintendant in München (* 1875)
- 25. August: William B. Pine, US-amerikanischer Politiker (* 1877)
- 25. August: Walerian Wróbel, polnischer Zwangsarbeiter (* 1925)
- 25. August: Panajot Pipkow, bulgarischer Komponist (* 1871)
- 28. August: Belisario Porras Barahona, panamaischer Staatspräsident (* 1856)
- 28. August: Fabio Fiallo, dominikanischer Politiker, Diplomat, Journalist und Schriftsteller (* 1866)
- 30. August: Jules Caffot, französischer Organist und Komponist (* 1865)
September[Bearbeiten]
- 2. September: Westmoreland Davis, US-amerikanischer Politiker (* 1859)
- 7. September: Cecilia Beaux, US-amerikanische Malerin (* 1855)
- 7. September: Hans-Arnold Stahlschmidt, deutscher Kampfpilot im Zweiten Weltkrieg (vermisst)
- 10. September: Oluf Krag, dänischer Innenminister (* 1870)
- 16. September: Carlo Bigatto, italienischer Fußballspieler und -trainer (* 1895)
- 17. September: Henri Hinrichsen, deutscher Verleger (* 1868)
- 24. September: Bruno Ablaß, deutscher Politiker (* 1866)
- 25. September: John K. Griffith, US-amerikanischer Politiker (* 1882)
Oktober[Bearbeiten]
- 2. Oktober: Robert Nathaniel Dett, kanadischer Komponist (* 1882)
- 3. Oktober: František Čech-Vyšata, tschechischer Reiseschriftsteller (* 1881)
- 7. Oktober: Norman Gale, englischer Lyriker (* 1862)
- 8. Oktober: Wilhelm Crönert, deutscher Altphilologe (* 1874)
- 9. Oktober: Jesse H. Metcalf, US-amerikanischer Politiker (* 1860)
- 10. Oktober: Richard von Schaukal, österreichischer Dichter (* 1874)
- 12. Oktober: Édouard Nanny, französischer Kontrabassist und Komponist (* 1872)
- 20. Oktober: Friedrich Münzer, klassischer Philologe (* 1868)
- 20. oder 21. Oktober: Rita Kurzmann-Leuchter, österreichische Pianistin und Musikpädagogin (* 1900)
- 26. Oktober: Clemens Lugowski, deutscher Germanist (* 1904)
- 27. Oktober: Udell Sylvester Andrews, US-amerikanischer Filmregisseur und Drehbuchautor (* 1894)
November[Bearbeiten]
- 1. November: Hugo Distler, deutscher Organist und Komponist (* 1908)
- 2. November: James Z. Spearing, US-amerikanischer Politiker (* 1864)
- 3. November: Carl Sternheim, deutscher Dramatiker und Autor (* 1878)
- 4. November: Edward C. Stokes, US-amerikanischer Politiker (* 1860)
- 9. November: Ernest Chuard, Schweizer Politiker (* 1857)
- 11. November: Billy DeBeck, US-amerikanischer Comiczeichner (* 1890)
- 11. November: Leopold Rückert, badischer Politiker (* 1881)
- 14. November: Sidney Fox, US-amerikanische Schauspielerin (* 1907)
- 15. November: Annemarie Schwarzenbach, Schweizer Schriftstellerin (* 1908)
- 16. November: Joseph Schmidt, deutsch-österreichischer Kammersänger und Kantor (* 1904)
- 19. November: Bruno Schulz, polnisch-jüdischer Schriftsteller, Literaturkritiker, Graphiker und Zeichner (* 1892)
- 20. November: Julius Andree, deutscher Professor (* 1889)
- 21. November: Leopold Berchtold, österreichisch-ungarischer Politiker (* 1863)
- 21. November: James Barry Munnick Hertzog, südafrikanischer Ministerpräsident (* 1866)
- 22. November: Kitahara Hakushū, japanischer Schriftsteller (* 1885)
- 22. November: Pietro Yon, italienisch-amerikanischer Organist und Komponist (* 1886)
- 26. November: Francesco Agello, italienischer Testpilot (* 1902)
Dezember[Bearbeiten]
- 3. Dezember: Arthur Berson, deutscher Meteorologe (* 1859)
- 4. Dezember: Nakajima Atsushi, japanischer Schriftsteller (* 1909)
- 6. Dezember: Augustin Savard, französischer Komponist und Musikpädagoge (* 1861)
- 7. Dezember: Philip Allen Bennett, US-amerikanischer Politiker (* 1881)
- 11. Dezember: Jochen Klepper, deutscher Journalist, Schriftsteller und geistlicher Liederdichter (* 1903)
- 14. Dezember: Hubert Work, US-amerikanischer Politiker (* 1860)
- 20. Dezember: Dan Ahearn, US-amerikanischer Leichtathlet (* 1888)
- 21. Dezember: Francis Bousquet, französischer Komponist (* 1890)
- 22. Dezember: Hans Anetsberger, deutscher Porträt- und Landschaftsmaler (* 1870)
- 22. Dezember: Franz Boas, Ethnologe (* 1858)
- 22. Dezember: Arvid Harnack, deutscher Jurist, Nationalökonom und Widerstandskämpfer (* 1901)
- 22. Dezember: Harro Schulze-Boysen, deutscher Offizier, Publizist und Widerstandskämpfer (* 1909)
- 22. Dezember: Gerhard Wartenberg, deutscher Autor (* 1904)
- 23. Dezember: Franklin Ellsworth, US-amerikanischer Politiker (* 1879)
- 24. Dezember: Friedrich Klose, deutscher Komponist (* 1862)
- 24. Dezember: François Darlan, französischer Politiker (* 1881)
- 25. Dezember: Vojislav Vučković, serbischer Komponist (* 1910)
- 26. Dezember: Frank Dawson Adams, kanadischer Geologe (* 1859)
- 26. Dezember: Frederic Storck, rumänischer Bildhauer (* 1872)
- 27. Dezember: Reginald Blomfield, britischer Landschaftsarchitekt (* 1856)
- 29. Dezember: Heinz Körvers, deutscher Handballspieler (* 1915)
Genauer Todestag unbekannt[Bearbeiten]
- nach dem 11. Juli: Friedrich Adler, deutscher Architekt (* 1878)
- Erich Liebermann-Roßwiese, deutscher Pianist, Komponist und Librettist (* 1886)
- Auguste Mangeot, französischer Musikkritiker und Pianist (* 1873)
- Arturo Rossato, italienischer Journalist, Dramatiker, Librettist und Lyriker (* 1882)
Weblinks[Bearbeiten]
Commons: 1942 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Lebendiges virtuelles Museum Online auf dhm.de
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ WDR-Film: Mathias Haentjes, Nina Koshofer (Regie): Winter 42/43 – Kriegswende. Dokumentation über den vierten Kriegswinter, Deutschland, 2012, 89 Min.