2. Juli
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Der 2. Juli ist der 183. Tag des gregorianischen Kalenders (der 184. in Schaltjahren), somit bleiben 182 Tage bis zum Jahresende.
Am 2. Juli um 12 Uhr mittags ist genau die Hälfte des Jahres vorbei (in Schaltjahren um Mitternacht in der Nacht auf den 2. Juli).
Historische Jahrestage Juni · Juli · August |
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Inhaltsverzeichnis
Ereignisse[Bearbeiten]
Politik und Weltgeschehen[Bearbeiten]
- 936: Durch den Tod König Heinrich des Voglers erwirbt sein Sohn Otto I. die Macht im Ostfrankenreich.
- 1214: Die Schlacht bei Roche-aux-Moines zwischen dem französischen Kronprinzen Ludwig und dem englischen König Johann Ohneland endet ohne ein direktes Aufeinandertreffen der beiden Heere, da Johann das Schlachtfeld fluchtartig verlässt.
- 1234: Der deutsche König Heinrich VII. unterwirft sich in Wimpfen nach einer vergeblichen Rebellion seinem Vater, Kaiser Friedrich II.
- 1266: Im Frieden von Perth legen die Königreiche Schottland und Norwegen ihren Konflikt um die Hebriden und um die Isle of Man bei.
- 1298: Albrecht I. von Österreich besiegt in der Schlacht bei Göllheim den deutschen König Adolf von Nassau und erringt damit die deutsche Königswürde.
- 1335: Otto der Fröhliche unterzieht sich als erster Habsburger dem Kärntner Einsetzungszeremoniell auf dem Herzogstuhl in Karnburg (bis 1414 auf slowenisch).
- 1500: Der römisch-deutsche König und spätere Kaiser Maximilian I. unterteilt das Reich zur besseren Verwaltung in verschiedene Reichskreise.
- 1526: Die Niederlage des Bauernführers Michael Gaismair in der Schlacht bei Radstadt im Salzburger Land beendet den Bauernkrieg in Tirol.
- 1600: In der Schlacht von Nieuwpoort besiegt das Heer der Republik der Sieben Vereinigten Niederlande unter Moritz von Oranien im Achtzigjährigen Krieg die Spanier unter Albrecht VII. von Österreich.
- 1644: Englischer Bürgerkrieg – In der Schlacht von Marston Moor siegt das parlamentarische Heer unter Oliver Cromwell über die Truppen der Royalisten.
- 1704: Nach der Schlacht am Schellenberg mit bayerischen Truppen kann sich im Spanischen Erbfolgekrieg das Heer des Herzogs von Marlborough und des badischen Markgrafen Ludwig Wilhelm den strategisch wichtigen Ort Donauwörth sichern und so das Kurfürstentum Bayern militärisch bedrohen.
- 1747: In der Schlacht bei Lauffeldt (Österreichischer Erbfolgekrieg) besiegen die Franzosen unter Moritz von Sachsen die verbündeten Österreicher, Briten und Niederländer, erleiden aber mehr als doppelt so hohe Verluste.
- 1749: In Bern verrät der Student Friedrich Ulrich den Behörden die Henzi-Verschwörung, einen Versuch, die Patrizierfamilien aus der Stadtregierung zu entfernen.
- 1767: Der britische Entdeckungsreisende Philipp Carteret erreicht eine Insel, welche er nach dem Seekadetten Robert Pitcairn benennt, der sie zuerst erblickt hat.
- 1798: Die Ägyptische Expedition von Napoleon Bonaparte nimmt die Hafenstadt Alexandria ein.
- 1807: Ende der Belagerung Kolbergs 1807.
- 1839: Einen Tag nach dem Tod von Sultan Mahmud II. besteigt sein Sohn Abdülmecid I. den Thron des Osmanischen Reiches.
- 1839: Bei einer Revolte auf dem US-amerikanischen Sklavenschiff La Amistad gelingt es den afrikanischen Sklaven unter Sengbe Pieh, das Schiff unter ihre Kontrolle zu bringen.
- 1850: Der Frieden von Berlin beendet den Schleswig-Holsteinischen Krieg zwischen dem Deutschen Bund und Dänemark.
- 1860: Die Stadt Wladiwostok wird als russischer Marinevorposten gegründet.
- 1881: Der amerikanische Präsident James A. Garfield wird von einem Attentäter angeschossen und stirbt am 19. September an den Folgen.
- 1885: Big Bear ergibt sich als letzter Häuptling der Cree-Indianer den kanadischen Regierungstruppen. Damit endet die Nordwest-Rebellion in Saskatchewan.
- 1890: US-Präsident Benjamin Harrison setzt den vom Senat und Kongress verabschiedeten Sherman Antitrust Act in Kraft. Die Regierung erhält damit eine Möglichkeit, die Marktmacht von Monopolen einzuschränken.
- 1928: In Großbritannien erhalten Frauen ab 21 Jahren das Wahlrecht.
- 1937: Die Flugpionierin Amelia Earhart verschwindet bei dem Versuch einer Weltumrundung mit ihrem Navigator Fred Noolan spurlos vor der Howlandinsel und löst damit die größte Suchaktion vor dem Zweiten Weltkrieg sowie eine Vielzahl von Verschwörungstheorien aus.
- 1951: In Babice, Tschechoslowakei wird eine Sitzung des örtlichen kommunistischen Nationalausschusses von vier Bewaffneten überfallen und drei Ausschussmitglieder getötet. Diese Tat gibt den Anlass zu den Schauprozessen von Jihlava, die sich vor allem gegen den Einfluss der Kirche auf die Landbevölkerung richten und in denen elf Personen zum Tode und 111 zu langen Zuchthausstrafen verurteilt werden.
- 1955: Der Tierpark Berlin wird in Ost-Berlin eröffnet, um der Bevölkerung nach der Teilung der Stadt auch im Osten einen Zoo anbieten zu können.
- 1963: Der Élysée-Vertrag, der die deutsch-französische Freundschaft besiegelt, tritt in Kraft.
- 1964: Durch die Unterzeichnung durch Präsident Lyndon B. Johnson tritt in den Vereinigten Staaten der Civil Rights Act von 1964 in Kraft, der die so genannten Jim Crow Laws aufhebt. Damit werden die Bürgerrechte der afroamerikanischen Bevölkerung gestärkt.
- 1965: Die südafrikanische Polizei stürmt Redaktionsbüros der Zeitung Rand Daily Mail wegen einer politisch brisanten Berichterstattung über Gefängnisse, in deren Folge 1969 der Chefredakteur Laurence Gandar und weitere Angeklagte verurteilt werden.
- 1965: Der Journalist und SED-Politiker Albert Norden veröffentlicht ein Braunbuch mit Namen von über 1.800 Nazis und Kriegsverbrechern in westdeutschen Führungspositionen.
- 1966: Die Atommacht Frankreich führt nach Verlegen der Versuchsreihen in das Gebiet des Pazifik den ersten oberirdischen Kernwaffentest auf dem Mururoa-Atoll durch.
- 1972: Indien und Pakistan schließen das Shimla-Abkommen, mit dem die Line of Control in Kaschmir festgelegt wird.
- 1976: Nach der Niederlage des von den USA unterstützten Südvietnams im Vietnamkrieg kommt es nach 22 Jahren der Trennung zur Wiedervereinigung Vietnams.
- 1993: Bei einem Angriff von Islamisten auf ein alevitisches Kulturfestival in Sivas (Türkei) sterben mehr als 30 Menschen, darunter zahlreiche alevitische Künstler, Dichter und Verleger.
- 2000: Die Präsidentschaftswahlen in Mexiko gewinnt der Ex-Coca-Cola-Manager und Millionär Vicente Fox Quesada mit 43,23 Prozent der Stimmen für die bürgerliche Partei der Nationalen Aktion. Damit ist die 71-jährige Herrschaft der PRI in Mexiko beendet.
- 2001: Nach der Kreil-Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs beginnen die ersten Frauen bei der deutschen Bundeswehr mit einer Offizierslaufbahn.
- 2008: Die französisch-kolumbianische Politikerin Íngrid Betancourt wird nach über sechsjähriger Geiselhaft gemeinsam mit 14 anderen Geiseln vom kolumbianischen Militär aus den Händen der FARC befreit.
Wirtschaft[Bearbeiten]
- 1698: Thomas Savery erhält ein Patent auf eine von ihm zur Verwendung in Bergwerken erfundene Dampfpumpe, einen Vorläufer der Dampfmaschine.
- 1877: Johannes Zeltner meldet sein Verfahren zur Herstellung einer rothen Ultramarinfarbe zum Patent an und erhält darauf das erste deutsche Reichspatent.
- 1905: Die Debeka, heute eine der zehn größten Gesellschaften der Versicherungs- und Bausparbranche in Deutschland, wird als Krankenunterstützungskasse für die Gemeindebeamten der Rheinprovinz gegründet.
- 1962: Sam Walton eröffnet den ersten Wal-Mart Discount City store in Rogers (Arkansas).
- 1981: Im indischen Pune wird das IT-Unternehmen Infosys Technologies gegründet.
Wissenschaft und Technik[Bearbeiten]
- 1779: The Iron Bridge, der weltweit erste gusseiserne Brückenbogen, überspannt einen Fluss, den britischen Severn.
- 1846: Erzherzog Johann wird von Kaiser Ferdinand I. von Österreich zum Kurator für eine kaiserlich-königliche Akademie der Wissenschaften ernannt, die am 14. Mai 1847 offiziell gegründet wird.
- 1900: Mit dem Start des LZ 1 des Grafen von Zeppelin findet am Ufer des Bodensees die erste Fahrt eines Starrluftschiffes statt.
- 1919: Das britische Starrluftschiff R34 startet von East Fortune, Schottland, aus zur ersten Nonstopfahrt eines Luftschiffes über den Atlantik.
- 1985: Zur Erforschung des Halleyschen Kometen wird die europäische Raumsonde Giotto, benannt nach Giotto di Bondone, vom Weltraumbahnhof in Kourou gestartet.
Kultur[Bearbeiten]
- 1587: Hans Schultes der Jüngere verewigt das ungewöhnliche Ereignis einer Windhose über Augsburg auf einer Flugschrift und bringt damit die älteste bekannte Darstellung eines Tornados heraus.
- 1720: Für das Mannheimer Schloss, die Residenz der pfälzischen Kurfürsten, wird der Grundstein gelegt.
- 1944: Uraufführung der Oper Die Hochzeit des Jobs von Joseph Haas an der Staatsoper in Dresden.
- 1970: Das ZDF stellt die Spielshow Der goldene Schuß, moderiert von Vico Torriani, mit der fünfzigsten Sendung ein. Die Show war die erste in Farbe ausgestrahlte Unterhaltungssendung im deutschen Fernsehen und in den 1960er Jahren durch Lou van Burg populär geworden.
- 1983: Uraufführung des musikalischen Märchens Prinz Chocolat von Gottfried von Einem in Bern.
- 2005: An 10 verschiedenen Orten gleichzeitig findet das Live 8-Megakonzert, der Nachfolger des legendären Live-Aid-Konzertes von 1985, statt
Religion[Bearbeiten]
- 311: Miltiades tritt sein Amt als Bischof von Rom an.
- 1505: Der Jurastudent Martin Luther wird in der Nähe von Erfurt beinahe vom Blitz getroffen und gelobt, Mönch zu werden.
- 1865: William Booth hält in Whitechapel eine Versammlung ab, die als Gründung der späteren Heilsarmee angesehen wird.
- 1894: In der Enzyklika Litteras a vobis macht Papst Leo XIII. Ausführungen zum Klerus in Brasilien und unterstützt den von dort vorgetragenen Wunsch, die Anzahl der Bischöfe zu erhöhen.
- 1931: Im Bonn Agreement stellen die Altkatholischen Kirchen der Utrechter Union und die Kirchen der Anglican Communion die Kirchengemeinschaft (Full Communion) fest.
- 1950: Im Nordwesten der japanischen Stadt Kyōto fällt in der Kinkaku-ji-Tempelanlage der aus dem Jahr 1397 stammende Goldene Pavillon der Brandstiftung eines buddhistischen Mönchs zum Opfer.
Katastrophen[Bearbeiten]
- 1816: Die französische Fregatte Méduse läuft aufgrund von Inkompetenz der Befehlshaber auf der Arguin-Bank vor Westafrika auf Grund. Von den rund 400 Personen an Bord kommen mehr als die Hälfte in den nächsten Wochen ums Leben, die meisten von ihnen auf einem notdürftig gezimmerten Floß, weil in den Beibooten nicht genügend Platz ist.
- 1957: Ein Erdbeben der Stärke 7,4 im Iran fordert etwa 1.200 Tote.
- 1990: Eine ausbrechende Massenpanik in einem Fußgängertunnel bei Mekka kostet 1427 muslimische Pilger, die sich auf der Haddsch befinden, das Leben.
- 2010: Im kongolesischen Ort Sange (Südkivu) fordert die Explosion eines verunglückten, mit Motorenbenzin beladenen Tankwagens letztlich 271 Tote und über 150 Verletzte.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport[Bearbeiten]
- 1966: Billie Jean King (USA) gewinnt das Tennis-Damenfinale bei den Wimbledon Championships.
- 1989: Bei der Fußball-Europameisterschaft der Frauen werden die deutschen Damen mit einem 4:1-Sieg über Norwegen erstmals Fußball-Europameister.
- 1994: Andrés Escobar wird vor einer Bar von einem „Fußball-Fan“ erschossen, weil er bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1994 ein Eigentor geschossen und damit zum Ausscheiden der kolumbianischen Nationalmannschaft beigetragen hat.
- 2000: Frankreich wird durch einen 2:1-Sieg gegen Italien in Rotterdam Fußball-Europameister.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik. Einträge zu Fußballweltmeisterschaftsspielen finden sich in den Unterseiten von Fußball-Weltmeisterschaft. Das Gleiche gilt für Fußball-Europameisterschaften.
Geboren[Bearbeiten]
Vor dem 19. Jahrhundert[Bearbeiten]
- 419: Valentinian III., römischer Kaiser
- 1029: Al-Mustansir, achter Kalif der Fatimiden
- 1262: Arthur II., Herzog der Bretagne
- 1473: Marie von Baden, Äbtissin des Klosters Lichtenthal
- 1478: Ludwig V., Kurfürst von der Pfalz
- 1486: Jacopo Sansovino, italienischer Bildhauer und Architekt
- 1489: Thomas Cranmer, englischer Reformator und Erzbischof
- 1552: Joachim von Wedel, deutscher Gutsbesitzer und Annalist
- 1561: Christoph Grienberger, deutscher Jesuitenpater und Astronom
- 1574: Dorothea Maria von Anhalt, Herzogin von Sachsen-Weimar
- 1581: Johann Staden, deutscher Organist und Komponist (Taufdatum)
- 1583: Dodo zu Innhausen und Knyphausen, deutscher Feldherr in schwedischen Diensten im Dreißigjährigen Krieg
- 1630: Marie-Madeleine de Brinvilliers, französische Giftmörderin
- 1644: Abraham a Sancta Clara, deutscher katholischer Geistlicher und Schriftsteller
- 1648: Arp Schnitger, deutscher Orgelbauer
- 1698: Francesco III. d’Este, Herzog von Modena
- 1712: Johann Rudolph von Ahlefeldt, Herr der Güter Damp und Saxdorf
- 1714: Christoph Willibald Gluck, deutscher Komponist
- 1723: Wenzel Bernard Ambrozy, böhmischer Historienmaler
- 1724: Friedrich Gottlieb Klopstock, deutscher Dichter
- 1726: Karl Benjamin Acoluth, deutscher Jurist und Schriftsteller
- 1739: Matthias Friese, deutscher Schulmeister, Organist und Orgelbauer
- 1747: Rose Bertin, französische Schneiderin, Hutmacherin und Modistin
- 1757: Ernst Konstantin von Schubert, deutscher Jurist und Beamter in Schweden, Schwedisch-Pommern und Preußen
- 1763: Peter Ritter, deutscher Komponist, Kapellmeister und Cellist
- 1782: Cesare Arici, italienischer Dichter
- 1795: Karl Gustav Nieritz, deutscher Volks- und Jugendschriftsteller
- 1796: Michael Thonet, deutscher Tischlermeister und Industrieller
- 1799: Leopold von Ledebur, deutscher Historiker
- 1800: Piotr Michałowski, polnischer Maler
19. Jahrhundert[Bearbeiten]
- 1807: Arthur Conolly, britischer Reisender, Militär und Diplomat
- 1812: Gustav Flügel, deutscher Komponist
- 1814: Jean-Louis Ancrenaz, Schweizer Politiker
- 1817: Carl Richard Unger, norwegischer Philologe
- 1819: Thomas Anderson, schottischer Chemiker und Mediziner
- 1819: Charles-Louis Hanon, französischer Pianist und Komponist
- 1821: Charles Tupper, kanadischer Premierminister
- 1825: Émile Ollivier, französischer Politiker
- 1831: Werner Hagedorn, deutscher Chirurg
- 1834: Hendrik Peter Godfried Quack, niederländischer Historiker und Ökonom
- 1836: Ernst Carstanjen, deutscher Chemiker
- 1841: Alexander Saizew, russischer Chemiker
- 1842: Norbert Hanrieder, österreichischer Mundartdichter
- 1842: Albert Ladenburg, deutscher Chemiker
- 1846: Ferdinand Becker, deutscher Maler
- 1855: Jesko von Puttkamer, deutscher Kolonialbeamter und Gouverneur von Kamerun
- 1858: Georg Heinrich Maria Kirstein, Bischof von Mainz
- 1859: Otto Böckel, deutscher Bibliothekar, Volksliedforscher und Politiker
- 1862: William Henry Bragg, britischer Physiker und Nobelpreisträger
- 1862: Christopher Cradock, britischer Konteradmiral
- 1864: Albert Borlase Armitage, britischer Polarforscher
- 1865: Lily Braun, deutsche Schriftstellerin und Politikerin
- 1865: Heinrich Waderé, deutscher Bildhauer und Medailleur
- 1876: Harriet Brooks, kanadische Atomphysikerin
- 1876: Wilhelm Cuno, deutscher Reichskanzler
- 1877: Hermann Hesse, deutschsprachiger Schriftsteller und Maler, Nobelpreisträger
- 1880: Anton Breinl, österreichischer Zoologe und Mediziner
- 1881: Eduard von Steiger, Schweizer Politiker
- 1881: Egewolf von Berckheim, deutscher U-Boot-Kommandant
- 1882: Marie Bonaparte, französische Psychoanalytikerin
- 1883: Próspero López Buchardo, argentinischer Komponist
- 1884: Alfons Maria Jakob, deutscher Neurologe
- 1887: Elisabeth Baumann-Schlachter, Schweizer Schriftstellerin
- 1888: Kagawa Toyohiko, japanischer Theologe und Sozialreformer
- 1889: Erik Jan Hanussen, österreichischer Hellseher
- 1898: Heinrich Schulte, deutscher Psychiater
- 1900: Fritz Neumeyer, deutscher Cembalist und Pianist, Musikwissenschaftler und Komponist
20. Jahrhundert[Bearbeiten]
1901–1950[Bearbeiten]
- 1902: Giannin Andreossi, Schweizer Eishockeyspieler
- 1903: Olav V., König von Norwegen
- 1903: Alec Douglas-Home, britischer Politiker, Premierminister
- 1904: René Lacoste, französischer Tennisspieler und Modeschöpfer
- 1904: Waluliso, österreichischer Friedensaktivist
- 1904: Carl Weinrich, US-amerikanischer Organist und Musikpädagoge
- 1905: Ishikawa Tatsuzō, japanischer Schriftsteller
- 1906: Hans Bethe, deutsch-US-amerikanischer Kernphysiker und Nobelpreisträger
- 1906: Carmen Mory, Gestapo-Agentin, Blockälteste im KZ Ravensbrück
- 1906: Jan Petersen, deutscher Schriftsteller
- 1907: Kurt Birrenbach, deutscher Politiker und MdB
- 1909: Hermann Bengtson, deutscher Althistoriker
- 1910: Hans Günther Adler, tschechoslowakisch-englischer Schriftsteller
- 1910: C. C. Bergius, deutscher Schriftsteller
- 1911: Anja Ignatius, finnische Geigerin und Musikpädagogin
- 1911: Reginald Parnell, englischer Formel-1- und Sportwagenrennfahrer sowie Teamchef
- 1911: Bohdan Wodiczko, polnischer Dirigent und Musikpädagoge
- 1914: Alois Andritzki, deutsch-sorbischer katholischer Priester und Märtyrer
- 1914: Erich Topp, deutscher U-Boot-Kommandant im Zweiten Weltkrieg, Offizier in der Bundesmarine
- 1915: Friedrich Hachenberg, deutscher Forstmann und Historiker
- 1915: Arthur Wellesley, 8. Duke of Wellington, britischer Brigadegeneral und Unternehmer
- 1916: Hans-Ulrich Rudel, deutscher Offizier der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg
- 1916: Ken Curtis, US-amerikanischer Country-Sänger und Schauspieler
- 1918: Franz Marischka, österreichischer Regisseur
- 1919: Willy Daetwyler, Schweizer Autorennfahrer und Unternehmer
- 1919: Henri Génès, französischer Schauspieler
- 1919: Jean Craighead George, US-amerikanische Schriftstellerin
- 1922: Juan Antonio Bardem, spanischer Filmregisseur und Drehbuchautor
- 1922: Josef Guggenmos, deutscher Lyriker und Kinderbuchautor
- 1922: Pierre Cardin, französischer Modeschöpfer und Unternehmer
- 1922: Jacques Pollet, französischer Autorennfahrer
- 1923: Karl Otmar von Aretin, deutscher Historiker
- 1923: Wisława Szymborska, polnische Dichterin und Nobelpreisträgerin
- 1925: Patrice E. Lumumba, afrikanischer Politiker und erster Ministerpräsident des Kongo
- 1926: Lee Allen, US-amerikanischer R&B-Saxophonist
- 1927: Ruth Berghaus, deutsche Choreografin, Opern- und Theaterregisseurin
- 1927: Robert F. Schloeth, Schweizer Zoologe
- 1927: Gerónimo Pellerano, dominikanischer Sänger
- 1927: Brock Peters, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger
- 1929: Adam Seide, deutscher Schriftsteller und Galerist
- 1930: Ahmad Jamal, afro-amerikanischer Jazzpianist und Komponist
- 1930: Ota Pavel, tschechischer Schriftsteller, Sportpublizist, Erzähler und Journalist
- 1930: Carlos Menem, argentinischer Jurist, Politiker und Staatspräsident
- 1932: Waldemar Matuška, tschechoslowakischer Schlagersänger und Schauspieler
- 1935: Stefan Hüfner, deutscher Festkörper-Physiker
- 1936: Rex Gildo, deutscher Sänger und Schauspieler
- 1936: Géza Hofi, ungarischer Schauspieler und Humorist
- 1936: Omar Suleiman, ägyptischer Politiker
- 1937: Richard Petty, US-amerikanischer Rennfahrer
- 1938: Manfred Sondermann, deutscher Karikaturist
- 1939: Hildebrand Diehl, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Wiesbaden
- 1939: Alekos Panagoulis, griechischer Politiker, Dichter und Widerstandskämpfer
- 1940: Irving Martin Abella, kanadischer Schriftsteller und Historiker
- 1940: Kerstin de Ahna, deutsche Schauspielerin
- 1941: Wendell Mottley, Leichtathlet, Olympiateilnehmer, Politiker, Minister und Institutsgründer aus Trinidad und Tobago
- 1941: Wolfgang Schulz, deutscher Liedermacher (Schobert und Black)
- 1942: Michael Abene, US-amerikanischer Jazz-Pianist, Arrangeur, Komponist und Produzent
- 1942: Gert Neumann, deutscher Schriftsteller
- 1942: Vicente Fox Quesada, mexikanischer Präsident
- 1942: Antanas Trumpa, litauischer Unternehmer und Industrieller
- 1942: Dieter Zurwehme, deutscher Serienmörder
- 1943: Walter Godefroot, belgischer Radrennfahrer und Team-Manager des Radsport-Teams T-Mobile
- 1944: Hans-Werner Bertl, deutscher Politiker und MdB
- 1944: Frederick A. Hall, kanadischer Musikwissenschaftler und -pädagoge
- 1944: Alfie Khan, deutscher Komponist und Musikproduzent
- 1944: Dieter Salevsky, deutscher Endurosportler
- 1945: Dieter Grasedieck, deutscher Politiker und MdB
- 1946: Miklós Ajtai, ungarischer Informatiker
- 1946: Richard Axel, US-amerikanischer Mediziner und Nobelpreisträger
- 1946: Jean-Luc Darbellay, Schweizer Arzt und Komponist
- 1947: Francesco Abussi, italienischer Kameramann, Drehbuchautor und Filmregisseur
- 1947: Jürg Amann, Schweizer Schriftsteller
- 1949: Roy Bittan, US-amerikanischer Keyboarder
1951–2000[Bearbeiten]
- 1952: Ian Affleck, kanadischer theoretischer Physiker
- 1952: Ahmed Ouyahia, algerischer Premierminister
- 1953: Jean-Claude Borelly, französischer Trompeter
- 1954: Victor Amaya, US-amerikanischer Tennisspieler
- 1954: Gregor Maria Hanke Benediktiner und Bischof von Eichstätt/Deutschland
- 1957: Bret Hart, kanadischer Wrestler
- 1958: Axel G. Schmidt, deutscher Ökonom und Hochschullehrer
- 1959: Cristian Diaconescu, rumänischer Rechtswissenschaftler und Diplomat
- 1961: Jürgen Aring, deutscher Geograph und Stadtplaner
- 1962: Monika Hohlmeier, deutsche Politikerin
- 1963: Axel Brauns, deutscher Schriftsteller
- 1963: Jens Riewa, Tagesschau-Sprecher
- 1965: Norbert Röttgen, deutscher Bundesumweltminister
- 1965: Trine-Lise Væring, dänische Jazzsängerin und Songwriterin
- 1967: J.D. Walter, US-amerikanischer Jazzsänger
- 1969: Kim Wall, US-amerikanische Schauspielerin
- 1970: Derrick Adkins, US-amerikanischer Leichtathlet
- 1970: Yancy Butler, US-amerikanische Schauspielerin
- 1970: Detlef Soost, deutscher Tänzer und Choreograf
- 1972: Darren O’Shaughnessy, irisch-britischer Fantasy- und Kinderbuch-Autor
- 1975: Jens Ackermann, deutscher Politiker
- 1975: Joel Aguilar, salvadorianischer Fußballschiedsrichter
- 1975: Mirko Bernau, deutscher Handballspieler und -trainer
- 1975: Elissa Down, australische Filmregisseurin
- 1975: Erik Ohlsson (Musiker), schwedischer Musiker
- 1975: David Saelens, belgischer Rennfahrer
- 1976: Idalina Borges Mesquita, brasilianische Handballspielerin
- 1978: Kossi Agassa, togoischer Fußballspieler
- 1978: Darlington Omodiagbe, nigerianischer Fußballspieler
- 1979: Joe Thornton, kanadischer Eishockeyspieler
- 1979: Mario Knögler, österreichischer Schießsportler
- 1979: Kris Meeke, britischer Rallyefahrer
- 1980: Alexander Petersson, isländischer Handballspieler
- 1980: Jiří Homola, tschechischer Fußballspieler
- 1981: Alex Koroknay-Palicz, US-amerikanischer Aktivist für die Rechte der Jugend
- 1982: Michael Koch, Schweizer Schauspieler und Regisseur
- 1982: Xavier de Rosnay, französischer Musiker (Justice)
- 1982: Armin Woschank, österreichischer Basketballspieler
- 1983: Alexander Andrejew, russischer Pianist
- 1983: Michelle Branch, US-amerikanische Sängerin, Songwriterin und Gitarristin
- 1984: Julie Engelbrecht, deutsche Schauspielerin
- 1984: Maarten Martens, belgischer Fußballspieler
- 1985: Vlatko Ilievski, mazedonischer Sänger und Fernsehmoderator
- 1985: Ashley Tisdale, US-amerikanische Schauspielerin, Sängerin und Synchronsprecherin
- 1986: Lindsay Lohan, US-amerikanische Schauspielerin, Sängerin und Model
- 1986: Florian Fromlowitz, deutscher Fußballspieler
- 1986: Sam Trickett, englischer Pokerspieler
- 1988: Lee Chung-yong, südkoreanischer Fußballspieler
- 1989: Daniel Fontaine, deutscher Handballspieler
- 1989: Dev, US-amerikanische Sängerin und Rapperin
- 1989: Alex Morgan, US-amerikanische Fußballspielerin
- 1990: Féréba Koné, deutsche Schauspielerin
- 1990: Roman Lob, deutscher Sänger
- 1991: Hendrik Pekeler, deutscher Handballspieler
- 1992: Tatjana Pinto, deutsche Leichtathletin
- 1992: Lucas Puhl, deutscher Handballspieler
- 1993: Tony Halbig, deutscher Rennfahrer
- 1994: Abdul Rahman Baba, ghanaischer Fußballspieler
Gestorben[Bearbeiten]
Vor dem 20. Jahrhundert[Bearbeiten]
- 936: Heinrich I., ostfränkischer König und Herzog der Sachsen
- 1215: Eisai, japanischer Priester
- 1231: Heinrich I., Markgraf von Baden-Hachberg
- 1298: Adolf von Nassau, deutscher König
- 1387: Peter von Luxemburg, französischer Kardinal und Bischof von Metz
- 1438: Ernst von Bayern-München, Sohn von Herzog Johann II.
- 1566: Nostradamus, französischer Arzt und Prophet
- 1582: Mitsuhide Akechi, japanischer General
- 1591: Vincenzo Galilei, italienischer Tuchhändler, Musiker und Musiktheoretiker
- 1606: Matthäus Ackermann, kursächsischer Beamter
- 1676: Sophie Elisabeth von Mecklenburg, deutsche Komponistin
- 1733: Christian Petzold, deutscher Organist und Komponist
- 1747: Comte de Bavière, französischer General und Statthalter
- 1778: Jean-Jacques Rousseau, eidgenössisch-französischer Schriftsteller, Philosoph, Pädagoge, Naturforscher und Komponist der Aufklärung
- 1784: Gottfried Schütze, deutscher Pädagoge, Bibliothekar und Theologe
- 1789: Johann Philipp Lorenz Withof, deutscher Professor
- 1791: Søren Abildgaard, dänischer Biologe und Illustrator
- 1820: Peter Dollond, britischer Optiker
- 1836: Cesare Arici, italienischer Dichter
- 1843: Samuel Hahnemann, deutscher Arzt
- 1850: Robert Peel, britischer Regierungschef
- 1861: James Abercrombie, US-amerikanischer Rechtsanwalt und Politiker
- 1866: Francisco Armero y Peñaranda, spanischer Generalleutnant und Politiker
- 1869: Rudolf Baxmann, deutscher Theologe
- 1876: Ferdinand von Westphalen, preußischer Innenminister
- 1878: François Bazin, französischer Komponist
- 1884: Franz Adler, deutscher Politiker
- 1887: Julie von Webenau, österreichisch-deutsche Pianistin und Komponistin
- 1891: Hugo Türpe, deutscher Cornet-Virtuose und Komponist
- 1896: Rudolf Kögel, deutscher Theologe
20. Jahrhundert[Bearbeiten]
- 1901: Heinrich Xaver Sieger, deutscher Unternehmer
- 1902: Émery Lavigne, kanadischer Pianist, Organist und Musikpädagoge
- 1904: Henri Béconnais, französischer Autorennfahrer
- 1908: Wilhelm Grube, deutscher Sinologe
- 1914: Joseph Chamberlain, britischer Staatsmann, Unterhausabgeordneter, Kolonialminister, Handelsminister
- 1917: Adolf Ferdinand Weinhold, deutscher Chemiker und Physiker
- 1918: Georg von Schuh, deutscher Jurist und Politiker
- 1919: Friedrich Soennecken, deutscher Kaufmann, Unternehmer, Erfinder und Grafiker in der Gründerzeit
- 1926: Émile Coué, französischer Apotheker und Autor, Begründer der modernen, bewussten Autosuggestion
- 1926: Kristján Jónsson, isländischer Premierminister
- 1927: Joseph Gaudentius Anderson, US-amerikanischer Weihbischof
- 1928: Willi Henkelmann, deutscher Motorradrennfahrer
- 1931: Peter Kürten, deutscher Serienmörder
- 1932: Emanuel II., König von Portugal
- 1932: Ernst Sachs, deutscher Erfinder und Industrieller
- 1934: Pol Demeuter, belgischer Motorradrennfahrer
- 1934: Henry Hollis Horton, US-amerikanischer Rechtsanwalt und Politiker, Gouverneur des Bundesstaates Tennessee
- 1937: Amelia Earhart, US-amerikanische Flugpionierin und Frauenrechtlerin
- 1940: John William Abercrombie, US-amerikanischer Rechtsanwalt und Politiker
- 1949: Georgi Dimitrow, bulgarischer Politiker und Regierungschef
- 1949: Bud Scott, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 1951: Ernst Ferdinand Sauerbruch, deutscher Chirurg
- 1952: Henriëtte Bosmans, niederländische Komponistin
- 1952: Frank Welsman, kanadischer Dirigent, Musikpädagoge und Pianist
- 1955: Rudolf Appelt, tschechoslowakischer Politiker
- 1955: Fritz Freisler, österreichischer Schauspieler und Filmregisseur
- 1957: Ladislav Zelenka, tschechischer Cellist
- 1961: Ernest Hemingway, US-amerikanischer Schriftsteller und Nobelpreisträger (Der alte Mann und das Meer)
- 1962: Peter Ryan, kanadischer Autorennfahrer
- 1963: Bodo Uhse, deutscher Schriftsteller
- 1963: Seth Barnes Nicholson, US-amerikanischer Astronom
- 1966: Jan Brzechwa, polnischer Dichter
- 1968: Francis Kardinal Brennan, US-amerikanischer Geistlicher, Kurienkardinal
- 1970: Denis Dayan, französischer Autorennfahrer
- 1970: Adolf Koch, deutscher Arzt und Sozialist
- 1971: Hans Gerstinger, österreichischer Altphilologe
- 1971: Barnabás von Géczy, ungarischer Violinist und Orchesterleiter
- 1971: Waldemar von Knoeringen, deutscher Politiker und MdL
- 1972: Edmond Apéti, togoischer Fußballspieler
- 1972: Felipe Pirela, venezolanischer Sänger
- 1973: Betty Grable, US-amerikanische Schauspielerin
- 1973: Ferdinand Schörner, deutscher nationalsozialistischer Generalfeldmarschall, genannt der „blutige Ferdinand“
- 1973: Georg Richard Kinat, deutscher Politiker und MdB
- 1974: Carlos Isamitt, chilenischer Komponist und Maler
- 1976: Heinz Matthes, deutscher Politiker und MdB
- 1977: Vladimir Nabokov, russischer Schriftsteller
- 1977: William H. Ziegler, US-amerikanischer Film-Editor
- 1980: Sócrates Nolasco, dominikanischer Schriftsteller, Essayist, Historiker, Politiker und Diplomat
- 1982: DeFord Bailey, US-amerikanischer Countrymusiker
- 1983: Vladimír Neff, tschechischer Schriftsteller, Übersetzer und Drehbuchautor
- 1984: Bedřich Fučík, tschechischer Literaturkritiker, Editor und Übersetzer
- 1985: Josef Mühlberger, deutscher Schriftsteller
- 1988: Johann Baptist Gradl, deutscher Bundesminister und MdB
- 1988: Eddie „Cleanhead“ Vinson, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 1989: Andrei Andrejewitsch Gromyko, sowjetischer Botschafter, Außenminister, Staatsoberhaupt
- 1989: Franklin J. Schaffner, US-amerikanischer Filmregisseur
- 1990: Silvina Bullrich, argentinische Schriftstellerin
- 1990: Ludwig Franz, deutscher Politiker, MdB
- 1991: Lee Remick, US-amerikanische Schauspielerin
- 1992: Charles F. Brannan, US-amerikanischer Verwaltungsjurist und Politiker, Landwirtschaftsminister
- 1993: Muhlis Akarsu, türkischer Bağlama-Spieler und Sänger
- 1993: Fred Gwynne, US-amerikanischer Schauspieler und Autor
- 1994: Lucio Amelio, italienischer Kunsthändler und Galerist
- 1994: Andrés Escobar, kolumbianischer Fußballer
- 1997: James Stewart, US-amerikanischer Filmschauspieler
- 1998: Kay Thompson, US-amerikanische Schauspielerin, Sängerin und Schriftstellerin
- 1999: Mario Puzo, US-amerikanischer Krimi-Schriftsteller
- 2000: Joey Dunlop, britischer Motorradrennfahrer
21. Jahrhundert[Bearbeiten]
- 2002: Ray Brown, US-amerikanischer Jazz-Bassist
- 2002: Jean-Yves Daniel-Lesur, französischer Komponist und Organist
- 2003: Reinhard Baumgart, deutscher Schriftsteller und Literaturkritiker
- 2003: Briggs Cunningham, US-amerikanischer Autorennfahrer, Konstrukteur und Segler
- 2004: Sophia de Mello Breyner Andresen, portugiesische Dichterin
- 2004: John Cullen Murphy, US-amerikanischer Comiczeichner
- 2005: Ernest Lehman, US-amerikanischer Drehbuchautor
- 2006: Balázs Horváth, ungarischer Innenminister
- 2007: Beverly Sills, US-amerikanische Opernsängerin
- 2009: Bert Schneider, österreichischer Motorradrennfahrer
- 2010: Luis Kalaff, dominikanischer Sänger, Gitarrist und Komponist
- 2010: Laurent Terzieff, französischer Schauspieler
- 2012: Stephan Pfürtner, deutscher katholischer Moraltheologe und Sozialethiker
- 2013: Douglas C. Engelbart, US-amerikanischer Computertechniker und Erfinder
- 2013: Fausia von Ägypten, Ehefrau von Schah Mohammad Reza Pahlavi und Königin des Iran
Feier- und Gedenktage[Bearbeiten]
- Kirchliche Gedenktage
- Mariä Heimsuchung (anglikanisch, evangelisch, katholisch)
- Georg Daniel Teutsch, Bischof von Siebenbürgen (evangelisch)
- Hl. Processus und Martinianus, Märtyrer (katholisch)
- Fest der Niederlegung der Muttergottesgewänder (orthodox)
- Namenstage
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 2. Juli – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien