1950
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1950 | |
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Józef Cyrankiewicz und Otto Grotewohl begeben sich zum Kulturhaus zur Unterzeichnung des Görlitzer Abkommens | |
Landung bei Incheon (Koreakrieg) | Der US-amerikanische Senator Joseph McCarthy |
1950 in anderen Kalendern | |
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Ab urbe condita | 2703 |
Armenischer Kalender | 1398–1399 |
Äthiopischer Kalender | 1942–1943 |
Badi-Kalender | 106–107 |
Bengalischer Kalender | 1356–1357 |
Berber-Kalender | 2900 |
Buddhistischer Kalender | 2494 |
Burmesischer Kalender | 1312 |
Byzantinischer Kalender | 7458–7459 |
Chinesischer Kalender | |
– Ära | 4646–4647 oder 4586–4587 |
– 60-Jahre-Zyklus |
Erde-Rind (己丑, 26)– |
Französischer Revolutionskalender |
– CLVIII CLIX 158–159 |
Hebräischer Kalender | 5710–5711 |
Hindu-Kalender | |
– Vikram Sambat | 2006–2007 |
– Shaka Samvat | 1872–1873 |
Iranischer Kalender | 1328–1329 |
Islamischer Kalender | 1369–1370 |
Japanischer Kalender | |
– Nengō (Ära): | Shōwa 25 |
– Kōki | 2610 |
Koptischer Kalender | 1666–1667 |
Koreanischer Kalender | |
– Dangun-Ära | 4283 |
– Juche-Ära | 39 |
Minguo-Kalender | 39 |
Olympiade der Neuzeit | XIV |
Seleukidischer Kalender | 2261–2262 |
Thai-Solar-Kalender | 2493 |
Im Jahr 1950 geht die institutionelle Verfestigung der Teilung der Welt in zwei Lager weiter, der Kalte Krieg nimmt an Intensität zu. Im Koreakrieg stehen sich die beiden Lager das erste Mal militärisch gegenüber. Auch die Innenpolitik der USA wird davon bestimmt, in der sogenannten McCarthy-Ära.
Inhaltsverzeichnis
Überblick[Bearbeiten]
Deutschland/Bundesrepublik/DDR[Bearbeiten]
Die Teilung der Welt in zwei Lager gilt auch für die jungen beiden deutschen Staaten, die im Vorjahr gegründet worden waren. In der Bundesrepublik läuft die Verwendung von Lebensmittelmarken aus; die CDU gibt sich eine bundesweite Organisation unter Führung von Konrad Adenauer; der Bundesgerichtshof nimmt in Karlsruhe seine Tätigkeit auf; die ersten diplomatischen Vertreter der Bundesrepublik im Ausland werden akkreditiert. Unterdessen wird Walter Ulbricht zum Generalsekretär der SED bestimmt und die Nationale Front bei der Wahl zur Volkskammer der DDR mit 98,5 % bestätigt; im Görlitzer Abkommen mit Polen wird die Oder-Neiße-Grenze als endgültige „Friedensgrenze“ anerkannt, ein Schritt, der im Westen scharf kritisiert wird.
Einen ersten Schritt zur Gleichberechtigung der Bundesrepublik stellt der Schuman-Plan des französischen Außenministers dar, der eine gemeinsame deutsch-französische Verwaltung der Kohle- und Stahlindustrie vorsieht und der von Adenauer sofort begrüßt wird. Differenzen bleiben zwischen Frankreich und Deutschland allerdings in der Saarfrage bestehen: Die Einbeziehung des Saarlandes in den französischen Wirtschaftsraum stößt in allen politischen Lagern der Bundesrepublik auf Ablehnung, zumal das Saarland und die Bundesrepublik getrennte Einladungen zum Europarat erhalten.
Europa[Bearbeiten]
Während in Frankreich die bürgerlichen Parteien die Politik bestimmen – auf die Regierung von Georges Bidault folgt im Juli das kurzlebige Kabinett Henri Queuille, gefolgt von René Pleven – wird in Großbritannien, wenn auch knapp, die Labour-Regierung von Clement Attlee im Amt bestätigt, gegen die Winston Churchill angetreten war. In Belgien kommt es unterdessen zu Demonstrationen und Unruhen anlässlich der Rückkehr von König Leopold III. aus dem Exil; eine Volksabstimmung hatte zwar eine knappe Mehrheit für seine Rückkehr gebracht, der Druck auf ihn, dem mangelnder Widerstandswille gegen die deutschen Besatzer im Zweiten Weltkrieg vorgeworfen wurde, gibt er aber schließlich nach, indem er zurücktritt und seinem Sohn Baudouin I. den Thron überlässt. Einen neuen Monarchen bekommt auch Schweden, wo Gustav VI. Adolf dem verstorbenen Vater Gustav V. nachfolgt.
Koreakrieg[Bearbeiten]
Die zweite Jahreshälfte steht ganz im Schatten des Koreakrieges. Nordkoreanische Truppen überschreiten den 38. Breitengrad und drängen die Truppen Südkoreas innerhalb weniger Wochen auf einen kleinen Brückenkopf um Pusan zurück. Zwar wird im UNO-Sicherheitsrat (der zu diesem Zeitpunkt vom sowjetischen Vertreter Malik boykottiert wird) der Überfall scharf verurteilt und rasch eine Interventionstruppe beschlossen. Die USA als Ordnungsmacht im Fernen Osten waren aber bereits dazu übergegangen, ihre militärische Präsenz in Südkorea und Japan drastisch zu reduzieren und ist nun gezwungen, erhebliche Mittel für die Bereitstellung von neuen Truppen und modernem Kriegsmaterial bereitzustellen. So zeigen sich die amerikanischen Düsenjäger den MiG-15 aus sowjetischer Produktion meist unterlegen und Nordkorea weiß sich zudem der Unterstützung der Volksrepublik Chinas sicher, das zum selben Zeitpunkt Tibet annektiert.
Dem amerikanischen Oberbefehlshaber über die UN-Truppen, Douglas MacArthur gelingt aber mit der gewagten Landung bei Incheon im Rücken der vorstoßenden nordkoreanischen Armee ein Überraschungserfolg, der die kommunistischen Truppen zum Rückzug zwingt. Als bereits einige UN-Einheiten im Oktober die koreanische Nordgrenze am Yalu erreichen, greift jedoch China in das Geschehen ein und drängt die Interventionsarmee wieder nach Süden zurück. Am Ende des Jahres stabilisiert sich die Front zum Stellungskampf unweit der Ausgangspositionen am 38. Breitengrad.
Antikommunistische Stimmung[Bearbeiten]
Der Koreakrieg schürt in Amerika und Westeuropa die Angst vor einem Angriff des Ostblocks und wirft die Frage nach einem westdeutschen Verteidigungsbeitrag auf. In den USA wird die Innenpolitik von der Sorge der Unterwanderung durch Kommunisten und ihre Sympathisanten bestimmt, denen man durch teilweise inquisitorisch anmutende Befragungen Verdächtiger vor dem Komitee für unamerikanische Umtriebe zu begegnen hofft; besonders Senator Joseph McCarthy, der der gesamten Ära seinen Namen gibt, tut sich dabei hervor. Zur antikommunistischen Atmosphäre tragen auch Spionage-Prozesse wie die gegen Klaus Fuchs und Alger Hiss bei.
Die sogenannten Hollywood Ten, 10 Regisseure und Drehbuchschreiber aus einer „schwarze Liste“ von etwa 100 Persönlichkeiten Hollywoods, müssen 1950 6- bis 12-monatige Haftstrafen antreten, nachdem sie unter der Berufung auf den ersten Zusatzartikel der US-Verfassung (Meinungsfreiheit) vor dem Komitee für unamerikanische Umtriebe die Aussage verweigerten und wegen Missachtung des Kongresses verurteilt wurden.
Ereignisse[Bearbeiten]
Politik und Weltgeschehen[Bearbeiten]
Deutschland[Bearbeiten]
- 21. Januar: Gründung der Deutschen Reichspartei (DRP) durch Fusion des niedersächsischen Landesverbandes der DKP-DRP mit der NDP.
- 1. März: Die britische Besatzungsmacht ordnet die Demontage der Salzgitter-Werke an.
- 3. März: Saar-Abkommen zwischen dem französischen Außenminister Robert Schuman und dem Ministerpräsidenten des Saarland, Johannes Hoffmann. Das Abkommen sieht eine engere Anlehnung des Saarlands an Frankreich vor, das die außenpolitische Vertretung übernimmt und die Kohlegruben kontrolliert; auch die Preise und Löhne werden dem französischen Standard angeglichen.
- 8. April: Die Lieferung westdeutscher Steinkohle in die DDR wird wegen des Ausbleibens von Ausgleichslieferungen eingestellt.
- 30. April: Die letzten Lebensmittelmarken (für Zucker) verlieren in Westdeutschland ihre Gültigkeit; in der DDR sind Lebensmittelmarken noch bis 1958 in Gebrauch
- 11. Mai: Die CDU formiert sich in Königswinter auf Bundesebene und wählt Kanzler Konrad Adenauer zu ihrem Bundesvorsitzenden.
- 15. Juni: Der Bundestag beschließt mit 220:152 Stimmen den Beitritt der Bundesrepublik zum Europarat.
- 18. Juni: Bei den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen wird die Regierung von Ministerpräsident Karl Arnold (CDU) bestätigt.
- 4. Juli: Sendebeginn von Radio Free Europe in München.
- 8. Juli: Hans Globke wird Personalchef im Kanzleramt und engster Vertrauter Adenauers. Er gerät wegen seiner Rolle als Kommentator der Nürnberger Rassegesetze von 1935 in die Kritik.
- 9. Juli: Die SPD erleidet bei den Landtagswahlen in Schleswig-Holstein massive Verluste, die vor allem zu Gunsten des BHE gehen, der mit 23,7 % zweitstärkste Partei hinter der SPD wird. Neuer Ministerpräsident wird Walter Bartram (CDU) an der Spitze einer Koalition aus CDU, BHE, DP und FDP.
- 19. Juli: Der Zentralrat der Juden in Deutschland wird gegründet.
- 21. Juli: Der Elefant Tuffi springt aus der fahrenden Wuppertaler Schwebebahn.
- 5. August: Veröffentlichung der Charta der deutschen Heimatvertriebenen.
- 11. August: Die Beratende Versammlung des Europarates verabschiedet eine Resolution, in der angesichts des Koreakrieges die Bildung einer europäischen Armee gefordert wird. Dabei soll auch die Bundesrepublik mit einbezogen werden. Bundeskanzler Konrad Adenauer begrüßt die Initiative und beginnt entsprechende Verhandlungen mit den westlichen Alliierten, doch weist der Hohe Kommissar John Jay McCloy am 24. August zunächst auf das Besatzungsstatut hin, das eine Wiederbewaffnung Deutschland ausschließt. In Deutschland wird Adenauers Vorstoß nicht nur von der SPD, sondern auch von Innenminister Gustav Heinemann kritisiert.
- 22. August: Gründung des THW (Technisches Hilfswerk).
- 25. August: Friedrich Flick wird begnadigt.
- 13. September: Die erste Volkszählung in der Bundesrepublik Deutschland wird durchgeführt.
- 19. September: Die Bundesrepublik beschließt die Entlassung von Mitgliedern als verfassungsfeindlich eingestufter Organisationen aus dem öffentlichen Dienst („Adenauer-Erlass“). Betroffen sind die KPD, die FDJ, die VVN und die SRP.
- 8. Oktober: In Karlsruhe beginnt die Tätigkeit des Bundesgerichtshofs.
- 9. Oktober: Rücktritt des deutschen Innenministers Gustav Heinemann wegen des Bestrebens des Kanzlers Konrad Adenauer nach Wiederbewaffnung.
- 18. Oktober: Erich Köhler (CDU), erster deutscher Bundestagspräsident, tritt zurück. Sein Nachfolger wird Hermann Ehlers, der ebenfalls der CDU angehört.
- 24. Oktober: Im Rathaus Schöneberg, das seit der Teilung Berlins als Sitz der West-Berliner Stadtregierung dient, wird die von den USA gestiftete Freiheitsglocke eingeweiht.
- 18. November: Bei den Landtagswahlen in Württemberg und Hessen wird die SPD jeweils stärkste Partei, die CDU muss starke Verluste hinnehmen. Auch bei den Wahlen in Bayern eine Woche darauf verliert die Union stark, kann hier aber knapp ihre Führungsposition behaupten.
- 9. Dezember: Bei den Abgeordnetenhauswahlen in West-Berlin wird die SPD klar stärkste Partei.
- 14. Dezember: Georg-August Zinn (SPD) wird Ministerpräsident von Hessen; er hat das Amt bis 1969 inne.
- 18. Dezember: Der CSU-Vorsitzende Hans Ehard wird als Ministerpräsident von Bayern wiedergewählt; er steht einer CSU-SPD-Regierung vor.
DDR[Bearbeiten]
- 8. Februar: Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) wird gegründet. Zum Minister für Staatssicherheit wird zunächst Wilhelm Zaisser benannt, Erich Mielke wird sein Stellvertreter.
- 27. Mai: Beim Pfingsttreffen der FDJ in Ost-Berlin kommen 462.000 Teilnehmer zusammen. Ein geplanter Zug durch den Westteil der Stadt wurde nach Protesten der West-Berliner abgesagt.
- 6. Juni: Im Görlitzer Abkommen zwischen der DDR und der Volksrepublik Polen wird die Oder-Neiße-Linie als neue polnische Westgrenze festgelegt.
- 25. Juli: In der DDR wird Walter Ulbricht auf der konstituierenden Sitzung des neuen Zentralkomitees der SED Generalsekretär.
- 31. August: Die Zeugen Jehovas werden in der DDR verboten, worauf es zu Hunderten von Verhaftungen und Schauprozessen kommt.
- 1. September: Wegen ihrer Kontakte zu Noel Field werden die SED-Funktionäre Paul Merker, Leo Bauer (Chefredakteur des Deutschlandsenders) und Bruno Geldhammer (Chefredakteur des Berliner Rundfunks) aus der Partei ausgeschlossen.
- 7. September: Im Stadtzentrum Berlins wird auf Anordnung von Walter Ulbricht mit der Sprengung des Berliner Schlosses begonnen.
- 29. September: Die DDR wird Mitglied im Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe.
- 1. Oktober: Ab diesem Tag erhalten Eltern in der DDR für die Geburt eines Kindes ein Begrüßungsgeld.
- 15. Oktober: Bei den Wahlen zur DDR-Volkskammer erhält die Einheitsliste der Nationalen Front 99,7 % der Stimmen. Im Westen Deutschlands kommt es zu Protestdemonstrationen gegen die gelenkte Wahl.
- 1. Dezember: Otto Grotewohl, Ministerpräsident der DDR, schlägt Konrad Adenauer die Bildung eines Gesamtdeutschen Rates vor.
Europa[Bearbeiten]
- 1. Januar: Max Petitpierre wird Bundespräsident der Schweiz.
- 6. Januar: Die britische Regierung erkennt die Volksrepublik China diplomatisch an.
- 12. Februar: in Torquay wird die Europäische Rundfunkunion gegründet.
- 15. Februar: Juho Kusti Paasikivi wird als Staatspräsident Finnlands wiedergewählt.
- 23. Februar: Die Labour Party gewinnt die Unterhauswahlen in Großbritannien; Clement Attlee wird als Premierminister bestätigt.
- 1. März: In London wird Klaus Fuchs, vormals am Manhattan-Projekt beteiligt, wegen Geheimnisverrat an die Sowjetunion verurteilt.
- 15. März: Der 1948 ausgearbeitete Kopenhagener Wellenplan tritt in Kraft. Da Deutschland in diesem Plan nur wenige Frequenzen im Mittelwellenbereich zugeteilt werden, wird der zügige Aufbau der UKW-Sendernetze favorisiert.
- 20. März: Die polnische Regierung beschließt die entschädigungslose Enteignung des Kirchenbesitzes (375.000 ha)
- 6. April: Der Weltfriedensrat fordert in Stockholm die Ächtung der Atombombe.
- 27. April: Großbritannien erkennt den Staat Israel diplomatisch an.
- 9. Mai: Der französische Außenminister Robert Schuman präsentiert den nach ihm benannten Schuman-Plan; danach soll die französische und die deutsche Produktion von Kohle und Stahl einer gemeinsamen Oberbehörde unterstellt werden, die als Kernelement für die europäische Einigung dienen soll. Der Plan wird 1951 in Form der EGKS (Montanunion) umgesetzt.
- 11. Mai: Beginn der Außenministerkonferenz der Westmächte in London. Auf ihr wird der Schuman-Plan begrüßt und die Sowjetunion zur Rückführung aller deutschen Kriegsgefangenen aufgefordert.
- 24. Juni: In Frankreich tritt Georges Bidault als Regierungschef zurück; Amtsnachfolger wird zunächst Henri Queuille, der aber bereits am 12. Juli von René Pleven abgelöst wird.
- 1. August: Nach seiner Rückkehr aus dem Exil wird der belgische König Leopold III. vielerorts von feindseligen Demonstranten empfangen, die ihm sein Verhalten während des Zweiten Weltkrieges vorwerfen. Leopold gibt dem Druck nach und tritt zu Gunsten seines Sohnes Baudouin zurück.
- 19. September: In Paris wird das Abkommen zur Schaffung der Europäischen Zahlungsunion unterzeichnet.
- 29. Oktober: Gustav VI. Adolf wird nach dem Tod seines Vaters, Gustav V., neuer König von Schweden.
- 1. November: Papst Pius XII. verkündet das Dogma von der leiblichen Himmelfahrt Marias.
- 4. November: Die Europäische Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten (EMRK) wird unterzeichnet.
- 4. November: Die Vereinten Nationen beenden die diplomatische Isolierung des Franco-Regimes in Spanien
- 19. Dezember: Die NATO gibt die Bildung eines Oberkommandos für Europa bekannt, das von Dwight D. Eisenhower übernommen wird.
Nordamerika[Bearbeiten]
- 17. Januar: In Boston wird von einer elfköpfigen Bande das Geldtransportunternehmen Brink's ausgeraubt. Die Täter erbeuten beim bis dahin größten bewaffneten Raubüberfall in den USA Bargeld von mehr als 1,2 Millionen sowie Schecks und Wertpapiere von mehr als 1,5 Millionen US-Dollar. Das Ereignis wird im Jahr 1978 als Das große Dings bei Brinks mit Peter Falk in der Hauptrolle verfilmt.
- 21. Januar: Der Anwalt Alger Hiss wird in den USA wegen Meineids zu fünf Jahren Haft verurteilt. Der Fall spaltet die amerikanische Öffentlichkeit.
- 31. Januar: US-Präsident Harry S. Truman ordnet den Bau der Wasserstoffbombe an.
- 9. Februar: Senator Joseph McCarthy erklärt, dass das US-Außenministerium von 205 Kommunisten unterwandert sei.
- 5. März: In den USA wird ein zweimonatiger Streik der Bergarbeiter beendet.
- 14. März: In den Vereinigten Staaten veröffentlicht das FBI die erste Liste der zehn meistgesuchten Flüchtigen.
- 2. Mai: Die Vereinigten Stabschefs der USA empfehlen ihrer Regierung in einer Stellungnahme in der Wiederbewaffnungsdiskussion, die Politik der Abrüstung und Entmilitarisierung in Westdeutschland zu beenden. US-Präsident Harry S. Truman verhält sich dazu in der Folge abwartend.
- 19. September: Auf der Außenministerkonferenz der drei Westmächte in New York wird die Bundesregierung in Bonn als einzige „freie und gesetzlich konstituierte“ Regierung Deutschlands anerkannt.
- 1. November: Ein puerto-ricanischer Nationalist versucht ein erfolgloses Attentat gegen US-Präsident Truman.
- 16. Dezember: Wegen des Koreakriegs ruft Präsident Truman für die USA den nationalen Notstand aus.
Südamerika[Bearbeiten]
- 3. Oktober: Getúlio Dornelles Vargas wird zum Staatspräsidenten von Brasilien gewählt; er hatte das Land bereits während des Zweiten Weltkriegs regiert.
- 13. November: Der venezolanische Präsident Carlos Delgado Chalbaud, der zugleich der regierenden Militärjunta angehört, wird entführt und ermordet.
Naher Osten[Bearbeiten]
- 4. Januar: Israel erklärt Jerusalem zur Hauptstadt von Israel.
- 24. Mai: Das haschemitische Königreich Jordanien wird ausgerufen. Transjordanien gliedert sich dabei das Westjordanland an.
- 5. Juli: Israel: Die Knesset verabschiedet als erstes israelisches Gesetz das Rückkehrgesetz, das allen Juden in der Welt das Recht gibt, nach Israel einzuwandern
Südostasien[Bearbeiten]
- 11. Januar: Die marxistische Guerilla-Bewegung Hukbalahap unternimmt in der philippinischen Provinz Bataan eine Reihe von Angriffen.
- 5. Mai: Bhumibol Adulyadej wird als Rama IX zum König von Thailand gekrönt.
- 4. Oktober: Frankreich verliert im Indochinakrieg die Festung Cao Bằng an die Aufständischen.
- 5. Oktober: Die indonesische Regierung unterdrückt Unruhen auf den Molukken.
Koreakrieg[Bearbeiten]
- 25. Juni: Beginn des Koreakriegs: Nordkoreanische Truppen fallen in Südkorea ein.
- 27. Juni: Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen beschließt die Aufstellung von Interventionstruppen im Koreakrieg. Der Vertreter der Sowjetunion war der Sitzung ferngeblieben.
- 28. Juni: Nordkoreanische Truppen nehmen Seoul ein. Am 5. Juli gelingt ihnen in der Schlacht von Osan südlich von Seoul der Durchbruch zur Südküste Koreas.
- 7. Juli: US-General Douglas MacArthur übernimmt den Oberbefehl über die UN-Truppen im Koreakrieg.
- 11. Juli: Die USA gewähren Südkorea 1,2 Mrd. Dollar Militärhilfe.
- 18. Juli: Südkorea räumt die Stadt Daegu vor den anrückenden Nordkoreanern.
- 31. Juli: In der Resolution 85 autorisiert der UNO-Sicherheitsrat das militärische Eingreifen einer UNO-Truppe im Koreakrieg.
- 15. September: Mit der Landung bei Incheon beginnt die Gegenoffensive der alliierten Truppen im Koreakrieg.
- 26. September: Die USA erklären die zwei Tage zuvor geschehene Bombardierung der Stadt Antung (Mandschurei) zum Irrtum und erklären sich zu Schadensersatz gegenüber der Volksrepublik China bereit.
- 30. September: Südkoreanische Truppen überschreiten den 38. Breitengrad; das Vorgehen wird erst am 7. Oktober durch die UNO gebilligt, in der eine einheitliche und unabhängige Regierung in Korea gefordert wird. Zugleich fordert General Douglas MacArthur, der Oberbefehlshaber der UNO-Truppen, Nordkorea zur Kapitulation auf.
- 19. Oktober: Im Koreakrieg nehmen die UN-Verbände die Stadt Pjöngjang ein. Am selben Tag beginnt mit der Überschreitung des Grenzflusses Yalu durch Freiwilligenverbände die Teilnahme der Volksrepublik China am Koreakrieg. Im Oktober marschiert China außerdem in Tibet ein und beendet dessen Autonomie.
- 25. Oktober: Die in Nordkorea eingerückte chinesische „Freiwilligenarmee“ hat im Koreakrieg Feindberührung und liefert sich das erste Gefecht mit einer südkoreanischen Infanterieeinheit.
- 8. November: Über dem nordkoreanischen Luftraum kommt es zwischen einer amerikanischen Lockheed P-80 und einer nordkoreanischen MiG-15 zum ersten Luftkampf zwischen zwei Düsenjagdflugzeugen in der Geschichte.
- 26. November: Beginn der Schlacht um das Chosin-Reservoir: Den kommunistischen Verbänden gelingt es unter schweren Verlusten, die UN-Truppen zurückzuwerfen; diese ziehen sich auf den Brückenkopf von Hŭngnam zurück, von wo sie bis Ende Dezember nach Südkorea evakuiert werden.
- 30. November: US-Präsident Harry S. Truman droht angesichts des gegnerischen Vormarschs im Koreakrieg mit dem Einsatz der Atombombe.
- 5. Dezember: Die Amerikaner müssen die Stadt Pjöngjang vor den heranrückenden Nordkoreanern und Chinesen räumen.
Asien und Russland[Bearbeiten]
- 26. Januar: Mit Inkrafttreten der neuen Verfassung (verabschiedet 26. November 1949) wird Indien offiziell zur Republik. Erster Präsident wird Rajendra Prasad.
- 14. Februar: Die Sowjetunion und die Volksrepublik China schließen ein Verteidigungsbündnis auf 30 Jahre ab. Stalin sagt die Zahlung von 330 Mio. Dollar und den Rückzug aus Port Arthur und Dairen zu.
- 1. März: Chiang Kai-shek verkündet auf Taiwan, dem Rückzugsgebiet der Kuomintang nach dem Bürgerkrieg, das fortbestehen der Republik China.
- 17. Juli: Afghanistan. 1. Transit-Abkommen mit der UdSSR.
- 1. August: Jakow Alexandrowitsch Malik, der Vertreter der Sowjetunion in der UNO, kehrt wieder in den Sicherheitsrat zurück, den die UdSSR zeitweise boykottiert hatte.
- 7. Oktober: Die chinesische Volksbefreiungsarmee dringt nach Tibet vor. Die tibetische Armee kann ihr bei Chamdo keinen großen Widerstand entgegensetzen.
- 21. Oktober: Die Truppen der Vietnamesischen Volksarmee unter Võ Nguyên Giáp erobern die Festung Lang Son von den französischen Kolonialtruppen. Frankreich gerät im Indochinakrieg zunehmend in die Defensive.
Afrika[Bearbeiten]
- 28. Januar: Somaliland wird von der UNO Italien als Treuhandgebiet zugesprochen.
- 27. April: Mit dem Group Areas Act beschließt die Regierung Südafrikas die Einrichtung nach Rassen getrennter Wohn- und Arbeitsgebiete im Rahmen der Apartheidspolitik.
- 7. Juli: In Südafrika wird mit der Umsetzung des Population Registration Act begonnen. Das Gesetz definiert Gruppen von Rassen und ist eine Stütze der Apartheidspolitik.
Organisationen[Bearbeiten]
- 2. Januar: Guatemala wird Mitglied in der UNESCO.
- 10. Januar: Panama wird Mitglied in der UNESCO.
- 23. Januar: Schweden wird Mitglied in der UNESCO.
- 23. März: Mit dem Inkrafttreten der Gründungskonvention entsteht die World Meteorological Organization, die in der Folge eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen wird.
- 19. Mai: Costa Rica wird Mitglied in der UNESCO.
- 27. Mai: Indonesien wird Mitglied in der UNESCO.
- 14. Juni: Jordanien wird Mitglied in der UNESCO.
- 14. Juni: Republik Korea wird Mitglied in der UNESCO.
- 28. September: Indonesien wird Mitglied bei den Vereinten Nationen
- 14. Dezember: Unter der Bezeichnung Hoher Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen richtet die UN-Vollversammlung eine Nachfolgeorganisation für eine entsprechende Institution des inzwischen aufgelösten Völkerbundes ein.
Wirtschaft[Bearbeiten]
- 15. Februar: Remington Rand übernimmt die Eckert-Mauchly Computer Corporation, die den Computer UNIVAC I entwickelt.
- 1. April: Das Versandhandelsunternehmen Neckermann wird gegründet.
- 27. April: Der belgische Unternehmer Gérard Blitz gründet den Club Méditerranée als Non-Profit-Organisation und realisiert seine Idee eines Urlaubs all inclusive für Reisende noch im selben Jahr.
- 10. Mai: In Barcelona wird der Automobilhersteller SEAT von der spanischen Staats-Holding Instituto Nacional de Industria, Banken und dem italienischen Fiat-Konzern gegründet.
- 3. Juni: Der Bayernkurier, die wöchentlich erscheinende Parteizeitung der Christlich-Sozialen Union (CSU), bringt ihre Erstausgabe auf den Markt. Als Herausgeber und Chefredakteur fungiert Generalsekretär Franz Josef Strauß.
- 9. Juni: Die ARD wird von den Landesrundfunkanstalten BR, HR, RB, SDR, SWF und NWDR sowie – mit beratender Stimme – RIAS Berlin gegründet.
Wissenschaft und Technik[Bearbeiten]
- 14. Januar: Der Prototyp des sowjetischen Jagdflugzeugs MiG-17 hebt zum Erstflug ab.
- 14. März: Der Rover Jet 1 absolviert seine ersten Fahrten. Es handelt sich um das weltweit erste Rennauto mit Gasturbinenantrieb.
- 10. Mai: Gründung der National Science Foundation
- Mai: Erstmaliges stattfinden der Intel International Science and Engineering Fair
- 24. Juli: Vom Raketenstartgelände Cape Canaveral Air Force Station wird mit der Bumper 8 der erste Flugkörper gestartet.
- 13. Oktober: Die Lockheed Super Constellation, ein viermotoriges Propellerflugzeug, absolviert ihren Erstflug.
Kultur[Bearbeiten]
- 15. März: In Philadelphia wird die Oper Der Konsul von Gian Carlo Menotti uraufgeführt.
- 12. April: An den Städtischen Bühnen in Frankfurt am Main wird das Musikalische Lustspiel Der Mann mit dem Zylinder von Just Scheu uraufgeführt.
- 14. Mai: An der Staatsoper in Stuttgart wird die Oper Don Juan und Faust von Hermann Reutter uraufgeführt.
- 16. Mai: Die musikalische Komödie Feuerwerk von Paul Burkhard wird in München uraufgeführt.
- 1. August: Gründung von Progress Film-Verleih in Berlin, heute einer der ältesten aktiven Filmverleiher Deutschlands.
- 5. August: Gründung der ARD. Gründungsmitglieder sind BR, HR, RB, SDR, SWF und NWDR sowie – mit beratender Stimme – RIAS Berlin.
- 7. September: Mit Schwarzwaldmädel hat der erste deutsche Farbfilm nach Kriegsende in Stuttgart Premiere. Er leitet eine Ära des Heimatfilms in Westdeutschland ein.
- 25. September: In Hamburg nimmt der Nordwestdeutsche Rundfunk den ersten Fernsehsender in Betrieb. Zunächst wird von einem ehemaligen Bunker in Hamburg-Heiligengeistfeld ein Testbetrieb gesendet. Ein reguläres Programm wird erst Ende 1952 ausgestrahlt.
- 15. November: Am Theater der Stadt Heidelberg wird die Operette Liebe im Dreiklang von Walter Wilhelm Goetze uraufgeführt.
- Eine Forschungsgruppe der UNESCO kommt zu dem Ergebnis, dass der Rassebegriff wissenschaftlich nicht haltbar ist.
- Die „Freien Protestanten“ benennen sich in Deutsche Unitarier Religionsgemeinschaft um (siehe Unitarier).
- Lafayette Ronald Hubbard, Gründer Scientologys, veröffentlicht sein Hauptwerk „Dianetics: The Modern Science of Mental Health“.
- In Berlin wird das Georg-Kolbe-Museum eröffnet.
- Der Große Österreichische Staatspreis wird erstmals vergeben.
- Rabbit’s Moon, ein Kurzfilm von Kenneth Anger, erscheint.
- das Comic Beetle Bailey erscheint.
Gesellschaft[Bearbeiten]
- 24. März: Der Raubmörder Johann Trnka wird, verurteilt nach österreichischem Recht, in Wien als Letzter am Würgegalgen hingerichtet.
Religion[Bearbeiten]
- 12. März: In der Enzyklika Anni sacri verlangt Papst Pius XII. vom Klerus ein Programm zur Bekämpfung des weltweiten Atheismus.
- 2. Juli: Im Nordwesten der japanischen Stadt Kyōto fällt in der Kinkaku-ji-Tempelanlage der aus dem Jahr 1397 stammende Goldene Pavillon der Brandstiftung eines buddhistischen Mönchs zum Opfer.
- 30. Oktober: Papst Pius XII. wird nach eigenen Angaben in den Vatikanischen Gärten zum ersten Mal mit dem erlebten Sonnenwunder konfrontiert.
- 1. November: Die leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel wird von Papst Pius XII. als Dogma der römisch-katholischen Kirche verkündet.
- 6. Dezember: In der Enzyklika Mirabile illud ruft Papst Pius XII. zu öffentlichen Gebeten für den Weltfrieden auf.
Sport[Bearbeiten]
- 13. Mai: Der Große Preis von Großbritannien in Silverstone wird als erstes Rennen in der neu konzipierten Formel 1-Weltmeisterschaft ausgetragen. Es gewinnt der spätere Weltmeister Giuseppe Farina.
- Juni: Der VfB Stuttgart wird deutscher Fußballmeister.
- Juni: Austria Wien wird österreichischer Fußballmeister.
- Juni: Die komplette Mannschaft des Fußballvereins SG Dresden-Friedrichstadt, darunter auch Helmut Schön, flüchtet aus der DDR nach West-Berlin.
- 3. Juni: Erstbesteigung der Annapurna und des ersten Achttausenders, des zehnthöchsten Berges der Erde.
- 16. Juli: Die Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien gewinnt das Nachbarland Uruguay gegen Brasilien mit 2:1.
- 2. September: Der Deutsche Turnerbund wird wieder gegründet.
- 3. September: Mit seinem Sieg beim Großen Preis von Italien auf dem Autodromo Nazionale Monza wird Giuseppe Farina erster Formel 1-Weltmeister nach den Rennen der Saison.
- 22. November: Die als Verursacher des Zweiten Weltkriegs vom internationalen Spielverkehr im Fußball bislang ausgeschlossenen Deutschen tragen ihr erstes Nachkriegsländerspiel aus. Die DFB-Elf gewinnt 1:0 gegen die Schweiz.
Katastrophen[Bearbeiten]
- 15. August: Erdbeben der Stärke 8,6 in Assam, Indien, 1.530 Tote
- 23. August: Der Subansiri-Dammbruch verursacht in Indien eine sieben Meter hohe Flutwelle, die in mehreren Dörfern insgesamt 532 Menschen in den Tod reißt.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Geboren[Bearbeiten]
Januar[Bearbeiten]
- 1. Januar: Morgan Fisher, britischer Keyboarder
- 1. Januar: Paul Steven Ripley, US-amerikanischer Country- und Blues-Gitarrist
- 2. Januar: Johannes Riedl, deutscher Fußballspieler († 2010)
- 2. Januar: David Shifrin, US-amerikanischer Klarinettist und Musikpädagoge
- 3. Januar: Beth Anderson, US-amerikanische Komponistin
- 3. Januar: Christoph Delz, Schweizer Komponist und Pianist († 1993)
- 4. Januar: Christel Happach-Kasan, deutsche Politikerin und MdB
- 5. Januar: Jakob Brunnschweiler, Schweizer Politiker
- 5. Januar: Chris Stein, Gitarrist und Mitbegründer der Band Blondie
- 7. Januar: Harry Böseke, deutscher Schriftsteller († 2015)
- 7. Januar: Erin Gray, US-amerikanische Schauspielerin
- 7. Januar: Stanley Grenz, US-amerikanischer Theologe und Ethiker († 2005)
- 9. Januar: Alec John Jeffreys, britischer Genetiker
- 9. Januar: Carlos Aguiar Retes, mexikanischer Erzbischof
- 9. Januar: Gisbert Haefs, deutscher Schriftsteller
- 9. Januar: Rio Reiser, deutscher Rockmusiker (Ton Steine Scherben) († 1996)
- 9. Januar: Wolfgang Rohde, deutscher Musiker
- 9. Januar: Willi Zylajew, deutscher Politiker
- 10. Januar: Winfried Schäfer, deutscher Fußballtrainer
- 10. Januar: Carlo Siliotto, italienischer Komponist
- 12. Januar: Sinaida Stepanowna Amossowa, russische Skilangläuferin
- 12. Januar: Lenny Castro, US-amerikanischer Perkussionist
- 13. Januar: Denis Bédard, kanadischer Organist und Komponist
- 13. Januar: Wolfgang Holzhäuser, deutscher Fußballfunktionär
- 13. Januar: Bernd Wippich, deutscher Sänger und Musiker († 2014)
- 14. Januar: Hanne Haller, deutsche Schlagersängerin, Komponistin, Texterin († 2005)
- 15. Januar: Rudi Rauer, deutscher Handballspieler
- 15. Januar: Kurt Schulzke, deutscher Maler, Musiker und Autor
- 16. Januar: Caroline Munro, britische Schauspielerin
- 16. Januar: Damo Suzuki, deutscher Sänger japanischer Herkunft
- 18. Januar: Gilles Villeneuve, kanadischer Formel-1-Rennfahrer († 1982)
- 20. Januar: Mahamane Ousmane, nigrischer Politiker und Präsident des Niger
- 20. Januar: Udo Röbel, deutscher Journalist und Autor
- 21. Januar: Agnes van Ardenne, niederländische Politikerin
- 21. Januar: Marion Becker, deutsche Leichtathletin
- 21. Januar: Andrzej Chłopecki, polnischer Musikwissenschaftler und -kritiker († 2012)
- 21. Januar: Gary Locke, US-amerikanischer Politiker
- 21. Januar: Silke Maier-Witt, Krankenschwester, Psychologin, RAF-Terroristin
- 21. Januar: Billy Ocean, Popsänger aus Trinidad
- 22. Januar: Paul Bew, nordirischer Historiker und Politiker
- 22. Januar: Werner Schulz, deutscher Politiker
- 23. Januar: Richard Dean Anderson, US-amerikanischer Schauspieler
- 23. Januar: Danny Federici, US-amerikanischer Musiker († 2008)
- 23. Januar: Hans-Joachim Sopart, deutscher Politiker
- 23. Januar: Luis Alberto Spinetta, argentinischer Rockmusiker und -komponist († 2012)
- 24. Januar: Daniel Auteuil, französischer Schauspieler
- 25. Januar: Jean-Marc Ayrault, französischer Politiker und Premierminister
- 26. Januar: Jörg Haider, österreichischer Politiker († 2008)
- 26. Januar: Ivan Hlinka, tschechischer Eishockeyspieler und -trainer († 2004)
- 27. Januar: Ulrich Deppendorf, deutscher Journalist
- 27. Januar: Günter Gloser, deutscher Politiker und MdB
- 28. Januar: Hamad ibn Isa Al Chalifa, König von Bahrain
- 28. Januar: Anselm Glück, österreichischer Schriftsteller
- 28. Januar: Heinz Wewering, deutscher Trabrennfahrer und -trainer
- 30. Januar: Karlheinz Weimar, deutscher Politiker und MdL
- 31. Januar: Robert Grubb, australischer Schauspieler
- 31. Januar: Wilfried Nippel, deutscher Althistoriker
- 31. Januar: Leili Pärnpuu, estnische Schachspielerin
Februar[Bearbeiten]
- 1. Februar: Mike Campbell, US-amerikanischer Musiker und Gitarrist
- 2. Februar: Barbara Sukowa, deutsche Schauspielerin
- 2. Februar: Serafim Urecheanu, moldawischer Politiker und Bürgermeister
- 4. Februar: Leo Dautzenberg, deutscher Politiker
- 4. Februar: Freya Klier, deutsche Autorin und Regisseurin
- 5. Februar: Franz Schausberger, österreichischer Politiker
- 6. Februar: Natalie Cole, US-amerikanische Sängerin und Filmschauspielerin
- 6. Februar: Timothy Kardinal Dolan, Erzbischof von New York
- 6. Februar: René Fasel, Schweizer Eishockeyspieler, Präsident der IIHF
- 7. Februar: Hans-Peter Annen, deutscher Diplomat
- 7. Februar: Mauro Bellugi, italienischer Fußballspieler
- 7. Februar: Marilyn Cochran, US-amerikanische Skirennläuferin
- 8. Februar: Jochen Leiß, deutscher Tischtennisspieler
- 8. Februar: Marcel Ospel, Schweizer Manager, UBS-Verwaltungsratspräsident
- 9. Februar: Shizuka Ijūin, japanischer Schriftsteller
- 10. Februar: Horst Spengler, deutscher Handballspieler und Handballtrainer
- 10. Februar: Mark Spitz, US-amerikanischer Schwimmer, Olympiasieger
- 11. Februar: Jewgeni Sweschnikow, russisch-lettischer Schachmeister
- 12. Februar: Maulana Badruddin Ajmal, indischer Politiker
- 12. Februar: Angelo Branduardi, italienischer Musiker
- 12. Februar: Steve Hackett, britischer Musiker
- 13. Februar: Bob Daisley, australischer Bassist
- 13. Februar: Peter Gabriel, britischer Pop-Musiker
- 13. Februar: Keiko Takemiya, japanische Mangaka
- 15. Februar: Berthold Huber, deutscher Gewerkschafter
- 17. Februar: Fritz Amann, österreichischer Politiker
- 17. Februar: Wolfgang Hofer, österreichischer Schlagersänger, Komponist und Liedtexter
- 17. Februar: Ingrid Schubert, österreichische Politikerin
- 19. Februar: Takanohana Kenshi, japanischer Sumo-Ringer († 2005)
- 19. Februar: Andy Powell, britischer Gitarrist
- 20. Februar: Bernhard R. Appel, deutscher Musikwissenschaftler
- 20. Februar: Walter Becker, US.amerikanischer Musiker
- 20. Februar: Tony Wilson, britischer Musikmanager, Nachtclubbetreiber und TV-Journalist († 2007)
- 21. Februar: Richard Tarnas, Professor für Philosophie and Psychologie
- 22. Februar: Aun Schaukat al-Chasauneh, jordanischer Diplomat und Jurist
- 22. Februar: Julius Erving, US-amerikanischer Basketballspieler
- 22. Februar: Miou-Miou, französische Schauspielerin
- 22. Februar: Simon Schobel, rumänisch-deutscher Handballspieler und -trainer
- 22. Februar: Julie Walters, britische Schauspielerin
- 23. Februar: Klaus Brasch, deutscher Schauspieler († 1980)
- 23. Februar: Michel Meynaud, französischer Musiker
- 24. Februar: Miguel Arias Cañete, spanischer Politiker
- 24. Februar: Richard Bandler, Mitentwickler der Neurolinguistischen Programmierung
- 25. Februar: Neil Jordan, irischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Produzent
- 25. Februar: Néstor Kirchner, argentinischer Politiker und Staatspräsident († 2010)
- 25. Februar: Francisco Fernández Ochoa, spanischer Skirennläufer († 2006)
- 26. Februar: Kym Anderson, australischer Ökonom
- 26. Februar: Ott Arder, estnischer Dichter, Kinderbuchautor und Übersetzer († 2004)
- 26. Februar: Helen Clark, neuseeländische Politikerin und ehemalige Premierministerin
- 26. Februar: Don Shanks, US-amerikanischer Schauspieler und Stuntman indianischer Abstammung
März[Bearbeiten]
- 3. März: Karl Goldammer, österreichischer Maler
- 4. März: Wolfgang Arendt, deutscher Mathematiker
- 4. März: James Richard Perry, US-amerikanischer Politiker
- 6. März: Felix Genn, Bischof von Essen
- 6. März: Berthold Tillmann, deutscher Politiker, Oberbürgermeister von Münster
- 6. März: Walter Vesti, Schweizer Skirennfahrer
- 7. März: Reinhard Kaiser, deutscher Schriftsteller und Übersetzer
- 7. März: Paul Krüger, deutscher Politiker
- 9. März: Danny Sullivan, US-amerikanischer Autorennfahrer
- 10. März: Karlheinz Klotz, deutscher Leichtathlet
- 11. März: Katia Labèque, französische Pianistin (Duo Katia und Marielle Labèque)
- 11. März: Bobby McFerrin, US-amerikanischer Vokalkünstler
- 11. März: Dieter Schiele, deutscher Jagd- und Pferdemaler
- 11. März: Carlo Schmid-Sutter, Schweizer Politiker
- 12. März: Manfred Jäger, deutscher Endurosportler
- 13. März: Robert Brandom, US-amerikanischer Professor für Philosophie
- 13. März: André Brie, deutscher Politiker, Mitglied des Europäischen Parlaments
- 13. März: Charles Krauthammer, US-amerikanischer Kolumnist
- 13. März: William H. Macy, US-amerikanischer Schauspieler
- 15. März: Kurt Koch, Schweizer Kardinal
- 16. März: Joe Bugner, Profi-Boxer
- 16. März: Kate Nelligan, kanadische Schauspielerin
- 17. März: Rötger Feldmann, deutscher Comiczeichner
- 18. März: James Conlon, US-amerikanischer Dirigent
- 18. März: Brad Dourif, US-amerikanischer Schauspieler
- 18. März: Peter Funke, deutscher Althistoriker
- 18. März: Kay Kohlmeyer, deutscher Vorderasiatischer Archäologe
- 18. März: Larry Perkins, australischer Autorennfahrer
- 18. März: Claudia Winterstein, deutsche Politikerin
- 19. März: Kurt Weigel, katholischer Priester, Urlauberseelsorger und Buchautor
- 20. März: William Hurt, US-amerikanischer Schauspieler
- 20. März: Carl Palmer, britischer Rockmusiker
- 20. März: Franz Josef Radermacher, deutscher Mathematiker und Wirtschaftswissenschaftler
- 21. März: Elvira Grudzielski, Thüringer Heimatforscherin
- 21. März: Roger Hodgson, britischer Musiker
- 21. März: Horst Hoffmann, deutscher Schriftsteller
- 22. März: Hugo Egon Balder, deutscher Schauspieler und Kabarettist
- 22. März: Pieke Biermann, deutsche Krimi-Schriftstellerin und Übersetzerin
- 22. März: Goran Bregović, bosnischer Musiker und Komponist
- 22. März: Herman Weigel, deutscher Film-Produzent und Drehbuchautor
- 23. März: James David Archibald, US-amerikanischer Zoologe
- 23. März: Michael Easley, US-amerikanischer Politiker und Gouverneur von North Carolina
- 24. März: Johanna Arenhövel, deutsche Politikerin
- 24. März: Claudia Lux, deutsche Bibliothekarin
- 26. März: Peter Paul Ahrens, deutscher Politiker
- 26. März: Martin Short, Schauspieler, Drehbuchautor und Produzent
- 26. März: Alan Silvestri, US-amerikanischer Komponist
- 27. März: Tony Banks, britischer Musiker
- 27. März: David Edgar, US-amerikanischer Schwimmer und Olympiasieger
- 27. März: Burk Mertens, deutscher Radiomoderator und Karnevalist († 2004)
- 28. März: Roland Andersson, schwedischer Fußballspieler und -trainer
- 29. März: Werner Fischer, deutscher Bürgerrechtler
- 30. März: Robbie Coltrane, schottischer Schauspieler
- 31. März: András Adorján, ungarischer Schachspieler
April[Bearbeiten]
- 1. April: Lothar Binding, deutscher Politiker und MdB
- 1. April: Paolo Conti, italienischer Fußballspieler
- 1. April: Billy Currie, britischer Musiker und Songwriter
- 1. April: Loris Kessel, Schweizer Autorennfahrer († 2010)
- 1. April: Ed Nijpels, niederländischer Politiker
- 3. April: Diether Dehm, deutscher Politiker, auch Liedermacher und Autor
- 3. April: Georges Christoffel Maria Evers, Pflegewissenschaftler († 2003)
- 4. April: Hans-Rudolf Bachmann, Schweizer evangelisch-reformierter Pfarrer und Autor
- 4. April: Klaus Kreuzeder, deutscher Saxophonist († 2014)
- 4. April: Roswitha Müller-Piepenkötter, deutsche Politikerin
- 5. April: Agnetha Fältskog, schwedische Sängerin
- 6. April: Nelson Dawidjan, sowjetischer Ringer
- 7. April: Günther Friedrich Nolting, deutscher Politiker († 2008)
- 7. April: Tor Fuglevik, norwegischer Journalist und Medienmanager
- 7. April: Cyriak Schwaighofer, österreichischer Politiker
- 7. April: Franz Wittmann, österreichischer Rallyefahrer
- 8. April: Martin Grzimek, deutscher Schriftsteller
- 8. April: Grzegorz Lato, polnischer Fußballspieler
- 8. April: Margrit Wetzel, deutsche Politikerin und MdB
- 9. April: Wolfram Kuschke, deutscher Politiker und Minister des Landes Nordrhein-Westfalen
- 10. April: Kurt Edler, deutscher Lehrer und Hamburger Politiker
- 10. April: Eddie Hazel, US-amerikanischer Gitarrist († 1992)
- 11. April: Paul Fromin, französischer Komponist und Dirigent
- 12. April: Georgi Ananiew, bulgarischer Politiker
- 12. April: Flavio Briatore, italienischer Formel 1-Teamchef
- 12. April: David Cassidy, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger
- 12. April: Emilio Del Guercio, argentinischer Rockgitarrist und -bassist
- 12. April: Joachim Knape, deutscher Professor für Allgemeine Rhetorik
- 13. April: Ron Perlman, US-amerikanischer Schauspieler
- 13. April: Dieter Perlowski, deutscher Schriftsteller
- 14. April: Péter Esterházy, ungarischen Schriftsteller
- 18. April: Philip Akin, kanadischer Schauspieler
- 18. April: Grigori Sokolow, russischer Pianist
- 18. April: Wolfram Tschiche, DDR-Oppositioneller und Philosoph
- 19. April: Harald Hein, deutscher Fechter († 2008)
- 20. April: Humberto Manuel de Jesus Coelho, portugiesischer Fußballspieler und -trainer
- 20. April: Detlef Helling, deutscher Politiker
- 20. April: Alexander Iwanowitsch Lebed, russischer Politiker und Gouverneur von Krasnojarsk († 2002)
- 21. April: Benedikt Dyrlich, sorbischer Schriftsteller, Politiker und Chefredakteur
- 22. April: Peter Frampton, britischer Rockmusiker
- 23. April: Maria Böhmer, deutsche Politikerin und MdB
- 24. April: Rob Hyman, US-amerikanischer Musiker
- 24. April: Anita Lochner, deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin
- 24. April: Helmut Rau, deutscher Politiker und MdL
- 25. April: Helmut Draxler, österreichischer Manager
- 25. April: Steve Ferrone, britischer Soul-Schlagzeuger
- 25. April: Peter Hintze, deutscher Politiker
- 25. April: Heribert Rech, deutscher Politiker
- 26. April: L. Shankar, indischer Violinist und Komponist
- 27. April: Paolino Pulici, italienischer Fußballspieler
- 28. April: Brian Brett, kanadischer Schriftsteller und Dichter
- 28. April: Jay Leno, US-amerikanischer Komiker und Fernsehmoderator
- 29. April: Phillip Noyce, australischer Regisseur
- 29. April: Yonehara Mari, japanische Schriftstellerin († 2006)
- 29. April: Bjarne Reuter, dänischer Schriftsteller
- 30. April: Pedro Barceló, spanisch-deutscher Althistoriker
- 30. April: Christine Hohmann-Dennhardt, deutsche Politikerin und Richterin am Bundesverfassungsgericht
Mai[Bearbeiten]
- 2. Mai: Ulrich Goll, deutscher Politiker
- 2. Mai: Angela Krauß, deutsche Schriftstellerin
- 2. Mai: Manfred Maurenbrecher, deutscher Liedermacher und Autor
- 2. Mai: Eve Kosofsky Sedgwick, US-amerikanische Gender-Theoretikerin und Autorin († 2009)
- 3. Mai: Wolfram Bodag, deutscher Bluesmusiker, Textautor und Komponist
- 3. Mai: Helmuth Pree, österreichischer Kirchenrechtler
- 5. Mai: Mary Hopkin, britische Sängerin
- 5. Mai: Maggie MacNeal, niederländischer Sängerin
- 5. Mai: Morton Rhue, US-amerikanischer Schriftsteller
- 5. Mai: Barbara Salesch, deutsche Richterin
- 6. Mai: Jeffery Deaver, US-amerikanischer Schriftsteller
- 6. Mai: Samuel K. Doe, Präsident von Liberia († 1990)
- 6. Mai: Stelian Moculescu, Trainer der Deutschen Volleyball-Nationalmannschaft der Männer
- 7. Mai: Anna Elisabeth Achatz, österreichische Landwirtin und Politikerin
- 7. Mai: Elisabeth Gürtler-Mauthner, österreichische Unternehmerin
- 7. Mai: Bernd Tauber, deutscher Schauspieler
- 9. Mai: Angelika Buck, deutsche Eiskunstläuferin
- 9. Mai: Luciano Spinosi, italienischer Fußballspieler
- 12. Mai: Bruce Boxleitner, US-amerikanischer Schauspieler
- 12. Mai: Gabriel Byrne, irischer Filmschauspieler
- 12. Mai: Renate Stecher, deutsche Leichtathletin
- 13. Mai: Sleiman Hajjar, libanesischer Bischof in Kanada († 2002)
- 13. Mai: Danny Kirwan, britischer Musiker
- 13. Mai: Stevie Wonder, US-amerikanischer Pop-Sänger
- 14. Mai: Veljko Barbieri, kroatischer Autor
- 15. Mai: Ernst Dörfler, deutscher Autor, Umweltschützer und Mitbegründer der Grünen Partei in der DDR
- 15. Mai: Bernd Schröder, deutscher Politiker († 2013)
- 16. Mai: Johannes Georg Bednorz, deutscher Physiker
- 16. Mai: Billy West, US-amerikanischer Sprecher für Zeichentrickserien und Filme
- 17. Mai: Janez Drnovšek, slowenischer Politiker und Staatsmann († 2008)
- 17. Mai: Walerija Nowodworskaja, russische radikal-liberale Politikerin und Publizistin
- 18. Mai: Thomas Gottschalk, deutscher Fernsehmoderator und Schauspieler
- 18. Mai: Mark Mothersbaugh, US-amerikanischer Musiker, Komponist und Sänger
- 19. Mai: Kirsten Boie, deutsche Schriftstellerin
- 19. Mai: Tadeusz Ślusarski, polnischer Leichtathlet († 1998)
- 19. Mai: Austin Stevens, südafrikanischer Abenteurer und Dokumentarfilmer
- 20. Mai: Victor Lewis, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger
- 21. Mai: Tiger Okoshi, japanisch-amerikanischer Jazztrompeter
- 23. Mai: Matthias Holtmann, deutscher Hörfunk-Redakteur
- 25. Mai: Otomar Kvěch, tschechischer Komponist und Musikpädagoge
- 25. Mai: Thomas Osman, eritreischer Bischof
- 26. Mai: Ewa Klamt, deutsche Politikerin und Mitglied des Europäischen Parlaments
- 27. Mai: Dee Dee Bridgewater, US-amerikanische Jazz-Sängerin
- 27. Mai: Rita Grießhaber, deutsche Politikerin
- 27. Mai: Heinz Lanfermann, deutscher Politiker
- 29. Mai: Oskar Ansull, deutscher Schriftsteller und Rezitator
- 29. Mai: Lothar Hay, deutscher Politiker
- 29. Mai: Rebbie Jackson, US-amerikanische Sängerin und Musikerin
- 30. Mai: Bertrand Delanoë, französischer Politiker, Bürgermeister von Paris
- 30. Mai: Peter van Roye, deutscher Ruderer
- 31. Mai: Jorge Enrique Taiana, argentinischer Politiker
Juni[Bearbeiten]
- 1. Juni: Tim Bishop, US-amerikanischer Politiker
- 1. Juni: Roger Van Gool, belgischer Fußballspieler
- 1. Juni: Peter Hans, deutscher Politiker († 2007)
- 1. Juni: Annemarie Jorritsma, niederländische Politikerin
- 2. Juni: Nicos Apostolidis, deutsch-griechischer Musiker
- 2. Juni: Jonathan Evans, britischer Europaabgeordneter
- 3. Juni: Marianne Bachmeier, deutsche Mutter, die im Gerichtssaal den Mörder ihrer Tochter erschoss († 1996)
- 3. Juni: Suzi Quatro, US-amerikanische Sängerin
- 3. Juni: Deniece Williams, US-amerikanische R&B- und Gospel-Sängerin
- 5. Juni: Albrecht Beutelspacher, deutscher Mathematiker
- 5. Juni: Thea Dückert, deutsche Politikerin
- 5. Juni: Ronnie Dyson, US-amerikanischer Popsänger († 1990)
- 5. Juni: Johannes Voggenhuber, österreichischer Politiker
- 6. Juni: Chantal Akerman, belgische Filmregisseurin und Professorin für Film
- 8. Juni: Sônia Braga, brasilianische Schauspielerin
- 9. Juni: Ulrich Adam, deutscher Politiker und MdB
- 9. Juni: Trevor Bolder, englischer Rockbassist
- 10. Juni: Hans Hugenholtz Junior, niederländischer Autorennfahrer und Unternehmer
- 10. Juni: Anna Jantar, polnische Schlagersängerin († 1980)
- 10. Juni: Marcel Khalifé, libanesischer Musiker und Komponist
- 11. Juni: Lynsey de Paul, britische Sängerin und Songschreiberin
- 11. Juni: Bjarne Stroustrup, dänischer Informatiker
- 12. Juni: Klaus Eberhartinger, österreichischer Musiker und Comedian
- 12. Juni: Wjatscheslaw Iwanowitsch Polunin, russischer Clown
- 13. Juni: Nick Brown, britischer Politiker und Minister
- 13. Juni: Gerd Zewe, deutscher Fußballspieler
- 14. Juni: Rowan Williams, Erzbischof von Canterbury
- 15. Juni: Cosey, Schweizer Comic-Zeichner und Illustrator
- 15. Juni: Lakshmi Mittal, indischer Stahlmagnat
- 16. Juni: Paweł Anweiler, deutscher Theologe
- 16. Juni: Klaus Lage, deutscher Musiker
- 17. Juni: Thomas Freitag, deutscher Kabarettist
- 18. Juni: Annelie Ehrhardt, deutsche Leichtathletin
- 18. Juni: Mike Johanns, US-amerikanischer Politiker
- 18. Juni: Jackie Leven, britischer Komponist und Folk-Musiker († 2011)
- 19. Juni: Ann Wilson, Frontsängerin der Gruppe Heart
- 20. Juni: Gudrun Landgrebe, deutsche Schauspielerin
- 21. Juni: Rainer Arnold, deutscher Politiker und MdB
- 21. Juni: John Paul Young, australischer Popsänger
- 22. Juni: Adrian Năstase, rumänischer Politiker
- 22. Juni: Zenonas Petrauskas, litauischer Völkerrechtler und Politiker († 2009)
- 23. Juni: Dave Butz, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 23. Juni: Wolfgang Herrmann, deutscher Sänger, Komponist, Texter und Arrangeur
- 23. Juni: Orani João Kardinal Tempesta, Erzbischof von Rio de Janeiro
- 24. Juni: Wilfried, österreichischer Sänger
- 25. Juni: Paul Breuer, deutscher Politiker, Landrat von Siegen-Wittgenstein
- 25. Juni: Michel Côté, kanadischer Schauspieler
- 26. Juni: Peter Gaymann, deutscher Cartoonist und Autor
- 26. Juni: Klaus Schlagheck, deutscher Handballspieler
- 27. Juni: Clay Blaker, US-amerikanischer Country-Musiker
- 27. Juni: Renate Gradistanac, deutsche Politikerin
- 27. Juni: Ursula Kabas, österreichische Schriftstellerin
- 28. Juni: Guttorm Guttormsen, norwegischer Jazzmusiker
- 28. Juni: Ernst Kranz, deutscher Politiker
- 28. Juni: Marlene Streeruwitz, österreichische Schriftstellerin
- 29. Juni: Gerald Thalheim, deutscher Politiker
- 30. Juni: Bodo Fürneisen, deutscher Filmregisseur und Drehbuchautor
Juli[Bearbeiten]
- 1. Juli: Elke Aberle, deutsche Schauspielerin
- 1. Juli: Konrad Breitenborn, deutscher Historiker und Politiker, MdL
- 1. Juli: Reinhard Mirmseker, deutscher Eiskunstläufer
- 2. Juli: Annika Thor, schwedische Schriftstellerin
- 3. Juli: James Hahn, US-amerikanischer Politiker, Bürgermeister von Los Angeles
- 5. Juli: Huey Lewis, US-amerikanischer Musiker und Schauspieler
- 5. Juli: Manfred Schütz, deutscher Unternehmer
- 6. Juli: Gabriele Albertini, italienischer Politiker
- 6. Juli: Hans-Joachim Andree, deutscher Fußballspieler
- 6. Juli: Rainer Osmann, deutscher Handballspieler und -trainer
- 7. Juli: Gerda Hasselfeldt, deutsche Politikerin
- 9. Juli: Wiktor Janukowytsch, ukrainischer Politiker
- 9. Juli: Adriano Panatta, italienischer Tennisspieler
- 10. Juli: James Anthony Walker, US-amerikanischer Komponist
- 11. Juli: Petras Ancelis, litauischer Jurist, Kriminalist, Rechtswissenschaftler und Professor
- 13. Juli: Leonid Gosman, russischer Politiker
- 15. Juli: Lam Akol Ajawin, sudanesischer Politiker
- 16. Juli: Gerd Christian, eigentlich Gerd-Christian Biege, deutscher Schlagersänger
- 17. Juli: Anthony Ríos, dominikanischer Sänger und Komponist
- 17. Juli: Andreas Troge, deutscher Volkswirtschaftler, Präsident des Umweltbundesamtes
- 18. Juli: Richard Branson, englischer Unternehmer, Ballonfahrer
- 18. Juli: Robert Harold Bredl, australischer Dokumentarfilmer, Wildparkbesitzer und Reptilienspezialist
- 18. Juli: Jack Layton, kanadischer Politiker († 2011)
- 18. Juli: Jakob Tanner, Schweizer Neuzeithistoriker
- 18. Juli: Mark Udall, US-amerikanischer Politiker
- 19. Juli: Per-Kristian Foss, norwegischer Politiker
- 19. Juli: Craig Siebert, US-amerikanischer Autorennfahrer(* 1999)
- 20. Juli: Eric Carr, US-amerikanischer Musiker und Schlagzeuger († 1991)
- 20. Juli: Elfriede Kern, österreichische Schriftstellerin
- 21. Juli: Hans-Kurt Hill, deutscher Politiker
- 23. Juli: Pavel Gililov, russischer Pianist
- 23. Juli: Igor Giorgadse, georgischer Staatssicherheitsminister
- 23. Juli: Konrad Nabel, deutscher Politiker
- 24. Juli: Walter Schachermayer, Mathematiker
- 24. Juli: James Glickenhaus, US-amerikanischer Regisseur, Drehbuchautor, Produzent und Investment-Manager
- 25. Juli: Gerold Amelung, deutscher Diplomat
- 26. Juli: Jenny Holzer, US-amerikanische Konzeptkünstlerin
- 28. Juli: Hellmut Königshaus, deutscher Politiker und MdB
- 28. Juli: Isidore Battikha, syrischer Erzbischof
- 29. Juli: Maricica Puică, rumänische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 29. Juli: Helmut Schmitzberger, österreichischer Komponist und Dirigent
- 29. Juli: Radu Voina, rumänischer Handballspieler und -trainer
- 30. Juli: Frank Stallone, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger
- 31. Juli: Michel Gonneville, kanadischer Komponist
- 31. Juli: Reinhard Kluth, deutscher Kirchenmusiker
August[Bearbeiten]
- 1.August: Annegrit Arens, deutsche Schriftstellerin und Drehbuchautorin
- 1. August: Stephan Braunfels, deutscher Architekt
- 1. August: Roy Williams, US-amerikanischer Basketballtrainer
- 2. August: Jussi Adler-Olsen, dänischer Autor
- 2. August: Joan Albert Amargós, spanischer Dirigent und Komponist
- 2. August: Mathieu Carrière, deutscher Schauspieler
- 2. August: David Allen Turner, britischer Gitarrist
- 3. August: Waldemar Cierpinski, deutscher Marathonläufer
- 3. August: Ernesto Samper Pizano, kolumbianischer Politiker, Staatspräsident der Republik Kolumbien
- 4. August: István Jónyer, ungarischer Tischtennisspieler
- 4. August: Danny Williams, kanadischer Politiker
- 5. August: Dieter Ammer, deutscher Manager
- 5. August: Rosi Mittermaier, deutsche Skirennläuferin
- 5. August: Frank Terletzki, deutscher Fußballspieler
- 6. August: Damião António Franklin, angolanischer Erzbischof von Luanda
- 7. August: Rodney Crowell, US-amerikanischer Country-Sänger, Songwriter und Produzent
- 7. August: Dave Wottle, US-amerikanischer Mittelstreckenläufer und Olympiasieger
- 8. August: Martine Aubry, französische Politikerin und Bürgermeisterin von Lille
- 8. August: Ken Kutaragi, japanischer Manager
- 8. August: Jamie O’Hara, US-amerikanischer Country-Sänger und -Songwriter
- 9. August: Anémone, französische Schauspielerin
- 10. August: Rémy Girard, kanadischer Schauspieler
- 11. August: Elmar Kraushaar, deutscher Journalist und Schriftsteller
- 11. August: Steve Wozniak, US-amerikanischer Computeringenieur und Unternehmer, Mitbegründer von Apple Computer
- 12. August: Iris Berben, deutsche Schauspielerin
- 12. August: George McGinnis, US-amerikanischer Basketballspieler
- 14. August: Gary Larson, US-amerikanischer Comic-Zeichner und Cartoonist
- 14. August: Joseph Pehrson, US-amerikanischer Komponist und Pianist
- 15. August: Kurt Andermann, deutscher Historiker und Archivar
- 15. August: Neil J. Gunther, australischer Wissenschaftler
- 15. August: Anne Mountbatten-Windsor, Princess Royal, englische Prinzessin und Tochter von Elisabeth II.
- 15. August: Jorma Ollila, finnischer Unternehmer
- 15. August: Gaylen Ross, US-amerikanische Filmschaffende und ehemalige Schauspielerin
- 15. August: Erwin Stricker, italienischer Skirennläufer und Unternehmer († 2010)
- 16. August: Hasely Crawford, Leichtathlet aus Trinidad und Tobago
- 16. August: Wiltrud Drexel, österreichische Skirennläuferin
- 16. August: Josef Göppel, deutscher Politiker
- 17. August: Christian Kohlund, Schweizer Schauspieler
- 18. August: Jeffrey Burns, US-amerikanischer Komponist und Pianist († 2004)
- 18. August: Jerry Martin, US-amerikanischer Skispringer
- 18. August: Fusanosuke Natsume, japanischer Mangaka und Mangakritiker
- 18. August: Ingo Stawitz, deutscher Politiker
- 19. August: Anita Ammersfeld, österreichische Sopranistin, Schauspielerin und Theaterdirektorin
- 20. August: Petra Kandarr, deutsche Sprinterin
- 21. August: Patrick Juvet, Schweizer Sänger, Pianist und Songschreiber
- 22. August: Lewis Libby, US-amerikanischer Jurist und Politiker
- 23. August: Luigi Delneri, italienischer Fußballspieler und -trainer
- 25. August: Nugsar Bagration-Grusinski, Chef des georgischen Königshauses
- 25. August: Willy DeVille, US-amerikanischer Musiker († 2009)
- 26. August: Hans-Christoph Ammon, deutscher Brigadegeneral
- 26. August: Ahmet Özhan, türkischer Sänger der klassischen türkischen und mystischen Musik
- 28. August: Roberto Appratto, uruguayischer Schriftsteller und Literaturkritiker
- 28. August: Thomas Duttenhoefer, deutscher Bildhauer
- 29. August: Norbert Rüther, deutscher Politiker
- 29. August: Manfred Zöllmer, deutscher Politiker
- 30. August: Horacio Cabarcos, argentinischer Kontrabassist und Tangomusiker
- 30. August: John Landis, US-amerikanischer Filmregisseur und Drehbuchautor
- 30. August: Mick „Micky“ Moody, britischer Gitarrist
- 31. August: Irene Gruss, argentinische Lyrikerin
September[Bearbeiten]
- 1. September: Wagit Jusufowitsch Alekperow, russischer Unternehmer
- 1. September: Michail Jefimowitsch Fradkow, Ministerpräsident von Russland
- 1. September: Johann Gärtner, deutscher Politiker
- 1. September: Stefan Junge, deutscher Leichtathlet
- 1. September: Per-Inge Walfridsson, schwedischer Autosportler
- 2. September: Michael Rother, deutscher Musiker
- 2. September: Zvonimir Serdarušić, deutscher Handballtrainer
- 3. September: Jean-Pierre Abelin, französischer Politiker
- 5. September: Julien Andavo Mbia, kongolesiser Bischof von Isiro-Niangara
- 6. September: Christoph Sramek, deutscher Musikhistoriker und -kritiker
- 8. September: Léa Pool, Schweizer-kanadische Filmregisseurin und Drehbuchautorin
- 10. September: Anthony Joseph „Joe“ Perry, US-amerikanischer Musiker
- 11. September: Barry Sheene, britischer Motorradrennfahrer († 2003)
- 13. September: Włodzimierz Cimoszewicz, polnischer Politiker
- 13. September: Peter Larisch, deutscher Handballspieler
- 14. September: Paul Kossoff, englischer Rock- und Blues-Gitarrist († 1976)
- 14. September: Eugene Huu-Chau „Gene“ Trinh, US-amerikanischer Astronaut
- 14. September: Lukas Beckmann, deutscher Politiker
- 15. September: Mirza Masrur Ahmad, Khalifat ul-Massih V.
- 16. September: Loyola de Palacio, spanische Politikerin
- 17. September: Viktor Lois, ungarischer Bildhauer, Installations- und Multimediakünstler
- 18. September: Shabana Azmi, indische Filmschauspielerin und Sozialaktivistin
- 19. September: Erkki Liikanen, finnischer Politiker
- 19. September: André Lombard, Schweizer Meister im Schach
- 20. September: Hassan Aref, ägyptisch-US-amerikanischer Ingenieur und Physiker († 2011)
- 20. September: Hans-Peter Wetzel, deutscher Politiker
- 21. September: Charles Clarke, britischer Politiker
- 21. September: Bill Murray, US-amerikanischer Schauspieler
- 21. September: Hans Demant, deutscher Ingenieur und Vorstandsvorsitzender der Adam Opel AG
- 22. September: Max Färberböck, deutscher Filmregisseur
- 23. September: Niels Henrik Arendt, dänischer Bischof († 2015)
- 23. September: George Garzone, US-amerikanischer Jazzsaxophonist und -lehrer
- 23. September: Dietmar Lorenz, deutscher Judoka und Olympiasieger
- 24. September: Samuel Joseph Aquila, US-amerikanischer Erzbischof
- 25. September: Jan Paul Niederkorn, österreichischer Historiker
- 25. September: Helmut Schmiedt, deutscher Literaturwissenschaftler
- 26. September: Helmut Ahrens, deutscher Biograf und Journalist
- 26. September: Bärbel Struppert, deutsche Leichtathletin
- 27. September: Fabienne Pakleppa, Schweizer Schriftstellerin
- 28. September: John Sayles, US-amerikanischer Filmregisseur, Drehbuchautor, Produzent und Schauspieler
- 28. September: Josef Tošovský, tschechischer Bankier und Politiker
- 30. September: Mariano García Remón, spanischer Fußballtrainer
Oktober[Bearbeiten]
- 1. Oktober: Uschi Bauer, deutsche Sängerin volkstümlicher Musik
- 1. Oktober: Randy Quaid, US-amerikanischer Schauspieler
- 2. Oktober: Ian McNeice, britischer Schauspieler
- 2. Oktober: Mike Rutherford, Bassist und Gitarrist
- 3. Oktober: Andrzej Szarmach, polnischer Fußballspieler und Fußballtrainer
- 3. Oktober: Siegfried Voigt, deutscher Handballspieler
- 4. Oktober: Stefan Bajohr, deutscher Politiker und Sozialwissenschaftler
- 4. Oktober: Charles Frazier, US-amerikanischer Schriftsteller
- 4. Oktober: Michael Heubach, deutscher Rockmusiker und Komponist
- 4. Oktober: Klaus Scheer, deutscher Fußballspieler
- 5. Oktober: Paola Felix, Schweizer Sängerin
- 5. Oktober: Laura Gemser, indonesische Schauspielerin und Pornodarstellerin
- 5. Oktober: Hugo Hovenkamp, niederländischer Fußballspieler
- 5. Oktober: James Rizzi, US-amerikanischer Künstler († 2011)
- 6. Oktober: David Brin, US-amerikanischer Science-Fiction-Autor
- 6. Oktober: Alois Rhiel, hessischer Wirtschaftsminister
- 8. Oktober: Miguel Angel Brindisi, argentinischer Fußballspieler
- 9. Oktober: Jody Williams, US-amerikanische Lehrerin und Menschenrechts-Aktivistin, Nobelpreisträgerin
- 10. Oktober: Nora Roberts, US-amerikanische Roman-Autorin
- 10. Oktober: Takashi Yorino, japanischer Autorennfahrer
- 11. Oktober: Albert „Al“ Anderson, US-amerikanischer Gitarrist
- 12. Oktober: Susan Anton, US-amerikanische Sängerin und Filmschauspielerin
- 12. Oktober: Horst Friedrich, deutscher Politiker
- 13. Oktober: Hans Wilhelm Kristofer Agrell, schwedischer Historiker und Schriftsteller
- 13. Oktober: Simon Nicol, britischer Folkrockmusiker
- 13. Oktober: Annegret Richter, deutsche Leichtathletin
- 13. Oktober: Rolf Rüssmann, deutscher Fußballspieler und -manager († 2009)
- 14. Oktober: Kurt Jara, österreichischer Fußballspieler und -trainer
- 15. Oktober: Horst Stachelhaus, deutscher Bassist und Journalist († 1999)
- 17. Oktober: Peter Eichstädt, deutscher Politiker
- 17. Oktober: Erich Kühnhackl, deutscher Eishockeyspieler und -trainer
- 17. Oktober: Philippe Barbarin, Erzbischof von Lyon und Kardinal der römisch-katholischen Kirche
- 18. Oktober: Mervyn Africa, britischer Jazzmusiker
- 18. Oktober: Gudrun Kopp, deutsche Politikerin
- 18. Oktober: Wendy Wasserstein, US-amerikanische Dramatikerin († 2006)
- 20. Oktober: Tom Petty, US-amerikanischer Musiker
- 22. Oktober: Bernd-Ulrich Hergemöller, Historiker und Professor für mittelalterliche Geschichte
- 22. Oktober: Bill Owens, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Colorado
- 23. Oktober: Fidèle Agbatchi, beninischer Erzbischof
- 23. Oktober: Lothar Doering, deutscher Handballspieler und -trainer
- 23. Oktober: Harry Sacksioni, niederländischer Musiker und Komponist
- 24. Oktober: Helmut Brandt, deutscher Politiker
- 24. Oktober: Bert Pronk, niederländischer Radrennfahrer († 2005)
- 25. Oktober: Chris Norman, britischer Singer-Songwriter
- 26. Oktober: Anne Bärenz, deutsche Sängerin und Pianistin († 2005)
- 26. Oktober: Pavel Trávníček, tschechischer Schauspieler und Synchronsprecher
- 28. Oktober: Sihem Bensedrine, tunesische Journalistin
- 28. Oktober: Annette Humpe, deutsche Pop-Sängerin und Musik-Produzentin
- 29. Oktober: James Dillon, englischer Komponist
- 29. Oktober: Abdullah Gül, türkischer Politiker
- 29. Oktober: Inge Höger-Neuling, deutsche Politikerin und MdB
- 29. Oktober: Peter Höhne, deutscher Handballtrainer und Handballtorwart
- 30. Oktober: Adamos Adamou, zyprischer Politiker
- 30. Oktober: Erika Ober, deutsche Politikerin
- 31. Oktober: John Candy, kanadischer Komiker und Schauspieler († 1994)
- 31. Oktober: Harald Ganzinger, deutscher Informatiker († 2004)
- 31. Oktober: Zaha Hadid, irakisch-britische Architektin und Professorin
November[Bearbeiten]
- 1. November: Barbara Fairchild, US-amerikanische Country-Sängerin und Songwriterin
- 1. November: Robert B. Laughlin, US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger
- 1. November: Julio F. Largacha, argentinischer Pianist und Professor für Klavier († 2006)
- 1. November: Mitch Kapor, US-amerikanischer Softwareentwickler und Unternehmer
- 2. November: Frank Diez, deutscher Gitarrist, Komponist, Texter und Produzent
- 2. November: Ljubomir Ljubojević, serbischer Schachmeister
- 2. November: Erika Mann, deutsche Politikerin und MdEP
- 2. November: Jürgen Wilhelm, deutscher Fußballspieler
- 3. November: Hias, österreichischer Sänger, Entertainer und Ziehharmonikaspieler († 2007)
- 4. November: Karlheinz Steinmüller, deutscher Schriftsteller
- 5. November: Manni von Bohr, deutscher Musiker
- 5. November: Thorbjørn Jagland, norwegischer sozialdemokratischer Politiker
- 6. November: Lothar Kurbjuweit, Fußballspieler
- 7. November: Lindsay Duncan, britische Schauspielerin
- 9. November: Tahani al-Gebali, ägyptische Richterin
- 9. November: Johannes Schmoelling, deutscher Musiker
- 11. November: Marianne Hoepfner, französische Autorennfahrerin
- 12. November: Charlotte Kerner, deutsche Schriftstellerin und Journalistin
- 12. November: Ulrich Schulze, deutscher Schachspieler
- 15. November: Coen van Vrijberghe de Coningh, niederländischer Schauspieler († 1997)
- 16. November: Harvey Martin, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 2001)
- 17. November: Adalbert Durrer, Schweizer Politiker († 2008)
- 17. November: Roland Matthes, Weltrekordhalter und vierfacher Olympiasieger im Schwimmen
- 18. November: Graham Parker, britischer Musiker und Songschreiber
- 20. November: Siegfried Kauder, deutscher Politiker
- 21. November: Alberto Juantorena, kubanischer Leichtathlet
- 21. November: Günter Rosenke, deutscher Politiker
- 21. November: Gennadi Michailowitsch Karponossow, russischer Eiskunstläufer
- 22. November: Steven Van Zandt, US-amerikanischer Musiker, Musikproduzent und Schauspieler
- 24. November: Marco Biagi, italienischer Professor für Arbeitsrecht († 2002)
- 25. November: Eckhard Cordes, deutscher Manager
- 25. November: Giorgio Faletti, italienischer Autor, Moderator, Komponist und Schauspieler († 2014)
- 26. November: Dieter Burdenski, deutscher Fußballspieler
- 27. November: Philippe Delerm, französischer Schriftsteller
- 28. November: Emanuel Ammon, Schweizer Fotograf
- 28. November: Ed Harris, US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Produzent
- 28. November: Russell Hulse, US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger
- 28. November: Andrä Wolter, deutscher Erziehungswissenschaftler
- 29. November: Jean-François Baldé, französischer Motorradrennfahrer
- 29. November: Ian Hideo Levy, amerikanisch-japanischer Schriftsteller und Übersetzer
- 29. November: Dietmar Danner, deutscher Fußballspieler
- 29. November: Georg Quander, deutscher Opern- und Filmregisseur, Musikjournalist, Autor und ehemaliger Staatsopernintendant der Deutschen Staatsoper Berlin, Kulturmanager und seit 2005 Kulturdezernent der Stadt Köln
- 29. November: John Stagliano, US-amerikanischer Pornodarsteller und -regisseur
- 30. November: Wolfgang Niersbach, deutscher Sportjournalist und Fußballfunktionär
- 30. November: Claudia Rieschel, deutsche Schauspielerin
- 30. November: Axel Siefer, deutscher Schauspieler
- 30. November: Margaret Whitton, US-amerikanische Schauspielerin
Dezember[Bearbeiten]
- 1. Dezember: Absalom Themba Dlamini, Premierminister von Swasiland
- 1. Dezember: Arthur König, deutscher Politiker, Oberbürgermeister der Hansestadt Greifswald
- 1. Dezember: Wolfgang Kreissl-Dörfler, deutscher Politiker
- 1. Dezember: Ueli Maurer, Schweizer Politiker
- 1. Dezember: Paul Vincent, deutscher Musiker und Komponist
- 2. Dezember: Otto Georgens, Weihbischof im Bistum Speyer
- 2. Dezember: Ursela Monn, deutsche Schauspielerin
- 4. Dezember: Ingo Wegener, deutscher Informatiker († 2008)
- 6. Dezember: Guy Drut, französischer Sportler
- 6. Dezember: Chris Hodgetts, britischer Autorennfahrer
- 6. Dezember: Uwe Kagelmann, deutscher Eiskunstläufer
- 6. Dezember: Hisaishi Joe, japanischer Komponist
- 7. Dezember: Rimas Andrikis, litauischer Jurist
- 8. Dezember: Dan Hartman, US-amerikanischer Musiker († 1994)
- 9. Dezember: Joan Armatrading, britische Sängerin
- 9. Dezember: Wolfgang Fierek, deutscher Schauspieler und Schlagersänger
- 9. Dezember: Alan Sorrenti, italienischer Sänger, Gitarrist und Songschreiber
- 12. Dezember: Heiner Flassbeck, deutscher Wirtschaftswissenschaftler
- 12. Dezember: Richard Galliano, französischer Jazz-Akkordeonist und Komponist
- 13. Dezember: Tom Vilsack, Gouverneur von Iowa
- 14. Dezember: Christiane Krause, deutsche Leichtathletin
- 15. Dezember: Boris Gryslow, russischer Politiker
- 15. Dezember: Stjepko Gut, serbischer Jazztrompeter und -flügelhornist
- 15. Dezember: Sophy, puertoricanische Sängerin
- 16. Dezember: Mark Alan Adler, US-amerikanischer Mathematiker
- 16. Dezember: Krzysztof Baculewski, polnischer Komponist und Musikpädagoge
- 17. Dezember: Solomon Amanchukwu Amatu, nigerianischer Bischof von Okigwe
- 17. Dezember: Carlton Lloyd „Carlie“ Barrett, jamaikanischer Schlagzeuger († 1987)
- 18. Dezember: Gillian Armstrong, australische Regisseurin
- 18. Dezember: Rolf Gaßmann, deutscher Politiker
- 18. Dezember: Leonard Maltin, US-amerikanischer Filmkritiker
- 19. Dezember: Hans-Jürgen Andexer, deutscher Fußballspieler
- 19. Dezember: Walter Frosch, deutscher Fußballspieler († 2013)
- 19. Dezember: Jürgen Fuchs, deutscher Bürgerrechtler und Schriftsteller († 1999)
- 19. Dezember: Imerio Testori, italienischer Motorradrennfahrer († 1976)
- 20. Dezember: Bongi Makeba, Sängerin und Songwriterin († 1985)
- 21. Dezember: Thomas Hürlimann, Schweizer Schriftsteller
- 21. Dezember: Jeffrey Katzenberg, US-amerikanischer Filmproduzent
- 22. Dezember: Roland Stegmayer, deutscher Fußballspieler
- 23. Dezember: Vicente del Bosque, spanischer Fußballtrainer und Fußballspieler
- 23. Dezember: Cyro Baptista, brasilianischer Jazzperkussionist
- 23. Dezember: Axel Kählert, deutscher Handballspieler
- 24. Dezember: Jürgen Achtel, deutscher Fußballspieler
- 24. Dezember: Urs Kliby, Schweizer Bauchredner
- 25. Dezember: Karl Rove, US-amerikanischer Parteistratege und Spin Doctor
- 27. Dezember: Joe Armstrong, britischer Informatiker
- 27. Dezember: Roberto Bettega, italienischer Fußballspieler
- 27. Dezember: Terry John Bozzio, US-amerikanischer Schlagzeuger
- 28. Dezember: Nikolai Jurjewitsch Anfimow, sowjetischer Boxer
- 28. Dezember: Hugh McDonald, US-amerikanischer Musiker
- 29. Dezember: Edip Akbayram, türkischer Komponist und Sänger
- 30. Dezember: Dave Stewart, britischer Keyboarder, Arrangeur und Produzent
- 31. Dezember: Karl Addicks, deutscher Politiker
- 31. Dezember: Inge Helten, deutsche Leichtathletin und Olympionikin
Tag unbekannt[Bearbeiten]
- Gadschi Achmedowitsch Abaschilow, russischer Journalist und Politiker († 2008)
- Abu Ubaida al-Banschiri, ägyptischer Terrorist († 1996)
- Ziad Abu Amr, palästinensischer Politiker, Autor und Mitglied des Palästinensischen Legislativrates
- Barbara Magdalena Ahren, österreichische-schweizerische Schauspielerin und Theaterregisseurin
- Josef Aichholzer, österreichischer Filmproduzent
- Musa Khan Akbarzada, afghanischer Politiker
- Makio Akiyama, japanischer Astronom
- As-Sayyid al-Badawi Schahata, ägyptischer Geschäftsmann und Politiker
- Hama Amadou, nigrischer Politiker
- Jean-François Amiguet, Schweizer Filmregisseur und Drehbuchautor
- Thomas E. Ammann, Schweizer Kunsthändler
- Volker Anding, deutscher Regisseur, Multimediakünstler, Grimmepreisträger und Hochschullehrer
- Mario Angelo, österreichischer Autor und Regisseur
- Karl Michael Armer, deutscher Herausgeber und Autor
- Maïssa Bey, algerische Schriftstellerin
- Kees Boeke, niederländischer Komponist sowie Gambist und Blockflötist
- Eckart Brandt, deutscher Pomologe
- Stephan Breith, deutscher Cellist
- Jo Ann Endicott, australische Tänzerin
- Jorge Gabriel Fontenla, argentinischer Dirigent, Chorleiter und Musikpädagoge
- Larry Gaab, US-amerikanischer Komponist
- Heinz Geisler, deutscher Rockmusiker und Komponist
- Guo Gengmao, chinesischer Politiker
- Kadri Gopalnath, indischer Saxophonist
- Qin Guangrong, chinesischer Politiker
- Thomas Hartmann, deutscher Maler
- Diana Hartog, kanadische Dichterin
- Günter „Holly“ Holwas, deutscher Bluesmusiker
- Mamady Keïta, guineischer Musiker
- Bernd Kleinow, deutscher Mundharmonikaspieler
- Etyen Mahçupyan, armenisch-türkischer Journalist
- Jean-Jacques Milteau, französischer Bluessänger und Mundharmonikaspieler
- Peter Ponger, österreichischer Jazzpianist und Filmkomponist
- Joel Raaen, US-amerikanischer Komponist, Arrangeur, Chorleiter, Posaunist und Musikpädagoge
- Kathy Reichs, US-amerikanische Anthropologin und Schriftstellerin
- Ciro Scarponi, italienischer Klarinettist und Komponist
- Roland Schaeffer, deutscher Musiker
- John Schneider, US-amerikanischer Gitarrist
- Christine Schnell, deutsche Schauspielerin und Theaterpädagogin
- Lukas Stepanik, österreichischer Regisseur und Produzent
- Wolfram Syré, deutscher Organist und Musikwissenschaftler
- Marion Verbruggen, niederländische Blockflötistin
- Nils Vigeland, US-amerikanischer Komponist
- Irena Wisełka-Cieślar, polnische Organistin und Musikpädagogin
- Li Zhanshu, chinesischer Politiker
Gestorben[Bearbeiten]
Januar[Bearbeiten]
- 3. Januar: Emil Jannings, deutscher Schauspieler (* 1884)
- 5. Januar: Oswald Bumke, deutscher Psychiater und Neurologe (* 1877)
- 5. Januar: John Rabe, deutscher Kaufmann, der 250.000 Chinesen rettete (* 1882)
- 8. Januar: Joseph Schumpeter, österreichischer Ökonom und Autor (* 1883)
- 15. Januar: Henry Harley Arnold, amerikanischer General (* 1886)
- 16. Januar: Gustav Krupp von Bohlen und Halbach, deutscher Diplomat, Leiter des Krupp-Konzerns (* 1870)
- 21. Januar: Julius Lips, deutscher Ethnologe und Rechtssoziologe (* 1895)
- 21. Januar: George Orwell, britischer Schriftsteller und Essayist (* 1903)
- 28. Januar: Joe McCoy, US-amerikanischer Blues-Gitarrist und Sänger (* 1905)
- 30. Januar: Franz Friedrich Andreae, deutscher Bankier (* 1873)
- 30. Januar: Eugen Ottowitsch Gunst, russischer Komponist (* 1877)
Februar[Bearbeiten]
- 1. Februar: Buddy Stewart, US-amerikanischer Jazzsänger (* 1922)
- 2. Februar: Constantin Carathéodory, deutscher Mathematiker griechischer Herkunft (* 1873)
- 3. Februar: Karl Seitz, österreichischer Politiker (* 1869)
- 4. Februar: Charlot Strasser, Schweizer Psychiater und Schriftsteller (* 1884)
- 6. Februar: Georges Imbert, Erfinder (* 1884)
- 8. Februar: Arthur Kampf, deutscher Historienmaler (* 1864)
- 8. Februar: Ralph Roese, deutscher Motorrad- und Automobilrennfahrer (* 1900)
- 10. Februar: Marcel Mauss, französischer Ethnologe (* 1872)
- 10. Februar: Armen Tigranjan, armenischer Komponist (* 1879)
- 12. Februar: Dirk Coster, niederländischer Physiker (* 1889)
- 12. Februar: Friedrich (Fritz) Gansberg, deutscher Schriftsteller, Volksschullehrer und Reformpädagoge (* 1871)
- 13. Februar: Rafael Sabatini, italienisch-britischer Schriftsteller (* 1875)
- 14. Februar: Karl Guthe Jansky, US-amerikanischer Physiker und Radioingenieur (* 1905)
- 15. Februar: Erich Nehlhans, Vorsitzender der jüdischen Gemeinde zu Berlin (* 1899)
- 16. Februar: Victor Julius Franz, deutscher Zoologe (* 1883)
- 20. Februar: Carl Burger, deutscher Bildhauer (* 1875)
- 25. Februar: George Richards Minot, US-amerikanischer Arzt, Nobelpreisträger (* 1885)
- 27. Februar: Heinrich Waderé, deutscher Bildhauer und Medailleur
März[Bearbeiten]
- 2. März: George Hively, Us-amerikanischer Drehbuchautor und Filmcutter (* 1889)
- 3. März: Eugen Klöpfer, deutscher Schauspieler (* 1886)
- 4. März: Johanne Dybwad, norwegische Schauspielerin (* 1867)
- 6. März: Albert Lebrun, französischer Politiker und letzter Präsident der Dritten Republik (* 1871)
- 6. März: Wladimir Wettschinkin, sowjetischer Aerodynamiker (* 1888)
- 7. März: Sebastian Fichtner, deutscher Generalleutnant des Dritten Reichs (* 1894)
- 9. März: Felix Buttersack, deutscher Militärarzt und Schriftsteller (* 1865)
- 11. März: Heinrich Mann, deutscher Schriftsteller (* 1871)
- 12. März: Howard Sutherland, US-amerikanischer Politiker (* 1865)
- 13. März: Brynolf Wennerberg, schwedischer Plakatkünstler und Maler (* 1866)
- 15. März: Josef Andre, deutscher Politiker (* 1879)
- 15. März: Alice Blackwell, US-amerikanische Journalistin und Frauenrechtlerin (* 1857)
- 15. März: Luise Fleck, österreichische Regisseurin (* 1873)
- 19. März: Edgar Rice Burroughs, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1875)
- 20. März: Walter Eucken, deutscher Ökonom (* 1891)
- 23. März: Josef Schatz, österreichischer Germanist und Mundartforscher (* 1871)
- 24. März: James Rudolph Garfield, US-amerikanischer Politiker (* 1865)
- 27. März: Johann Michael Bossard, Schweizer Künstler (* 1874)
- 27. März: Leopold Hennet, österreichischer Agrarier, Beamter und Minister (* 1876)
- 27. März: Artur Mahraun, Gründer und „Hochmeister“ des Jungdeutschen Ordens, Begründer der Nachbarschaftsbewegung (* 1890)
- 28. März: Ernst Hellinger, deutscher Mathematiker (* 1883)
- 29. März: Jakub Appenszlak, polnischer Journalist, Literaturkritiker und Übersetzer (* 1894)
- 30. März: Léon Blum, französischer Politiker (* 1872)
April[Bearbeiten]
- 2. April: Friedrich Schönauer, deutscher Politiker (* 1904)
- 3. April: Kurt Weill, deutscher Komponist (* 1900)
- 8. April: Vaslav Nijinsky, polnisch-russischer Balletttänzer und Choreograph
- 9. April: Cemil Cem, türkischer Karikaturist und Herausgeber (* 1882)
- 11. April: Bainbridge Colby, US-amerikanischer Politiker und ehemaliger Außenminister (* 1869)
- 13. April: Hermann Gretsch, Architekt und Designer (* 1895)
- 14. April: Ramana Maharshi, indischer Spiritueller und Yogi (* 1879)
- 15. April: August Konermann, deutscher römisch-katholischer Pfarrer und Publizist (* 1881)
- 18. April: Lazarus Goldschmidt, Orientalist (* 1871)
- 18. April: Wilhelm Scharrelmann, deutscher Lehrer und Schriftsteller (* 1875)
- 20. April: Warwick Deeping, britischer Schriftsteller (* 1877)
- 21. April: Johannes Hohlfeld, deutscher Genealoge und Historiker (* 1888)
- 23. April: Julian F. Abele, US-amerikanischer Architekt (* 1881)
- 23. April: Gemma Bellincioni, italienische Opernsopranistin (* 1864)
- 24. April: Richard Weissbach, deutscher Verleger (* 1882)
- 27. April: Karl Straube, Organist und Chorleiter (* 1873)
- 28. April: Oakes Ames, US-amerikanischer Botaniker (* 1874)
- 30. April: Josef Reither, österreichischer Politiker (* 1880)
Mai[Bearbeiten]
- 2. Mai: Paul Eugen Sieg, deutscher Physiker und Schriftsteller technischer Zukunftsromane (* 1899)
- 4. Mai: William Rose Benét, US-amerikanischer Dichter und Herausgeber (* 1886)
- 10. Mai: Vasile Aftenie, rumänisch Weihbischof (* 1899)
- 17. Mai: Eduardo Fabini, uruguayischer Komponist (* 1882)
- 17. Mai: Anton Kolig, österreichischer Maler (* 1886)
- 19. Mai: Giuseppe Garibaldi der Jüngere, italienischer Abenteurer und Revolutionär (* 1879)
- 20. Mai: Leopold Andres, österreichischer General, Kartograph und Geodät (* 1866)
- 21. Mai: Harry Davis, US-amerikanischer Politiker (* 1878)
- 22. Mai: Agnes von Zahn-Harnack, deutsche Lehrerin, Schriftstellerin und Frauenrechtlerin (* 1884)
- 24. Mai: Trigant Burrow, US-amerikanischer Psychiater (* 1875)
- 29. Mai: Wilhelm Bendow, deutscher Schauspieler und Komiker (* 1884)
- 30. Mai: William Lemke, US-amerikanischer Politiker (* 1878)
Juni[Bearbeiten]
- 16. Juni: Arnold Eucken, deutscher Physikochemiker (* 1884)
- 18. Juni: Kurt Witte, deutscher Altphilologe (* 1885)
- 21. Juni: Leopold Ziegenbein, deutscher Seemann (* 1874)
- 22. Juni: Kurt Fischer, deutscher Politiker (* 1900)
- 22. Juni: Julio Fonseca, costa-ricanischer Komponist (* 1885)
- 23. Juni: Franz Springer, deutscher Komponist und Dirigent (* 1881)
- 27. Juni: Milada Horáková, tschechoslowakische Frauenrechtlerin (* 1901)
- 29. Juni: Melitta Bentz, Unternehmensgründerin; Erfinderin des Kaffeefilters (* 1873)
Juli[Bearbeiten]
- 1. Juli: Pjotr Spiridonowitsch Agafoschin, russischer Gitarrist und Musikpädagoge (* 1874)
- 1. Juli: Emile Jaques-Dalcroze, Komponist und Musikpädagoge (* 1865)
- 1. Juli: Eliel Saarinen, finnischer Architekt (* 1873)
- 3. Juli: David Whitworth, britischer Motorradrennfahrer (* 1904)
- 6. Juli: Fats Navarro, US-amerikanischer Jazztrompeter (* 1923)
- 15. Juli: Heinz-Wolfgang Schnaufer, deutscher Major und Pilot der Wehrmacht (* 1922)
- 16. Juli: Herman Felhoelter, US-amerikanischer Franziskanerpater und „Kriegsheld“ (* 1913)
- 16. Juli: Reinhold Wulle, deutscher Politiker und Publizist (* 1882)
- 19. Juli: Henri Miro, kanadischer Komponist spanischer Herkunft (* 1879)
- 20. Juli: Albert Riemenschneider, US-amerikanischer Bachforscher und Musikpädagoge (* 1878)
- 21. Juli: Rex Ingram, irisch-amerikanischer Filmregisseur (* 1892)
- 22. Juli: William Lyon Mackenzie King, kanadischer Politiker (* 1874)
- 25. Juli: Elisabeth Langgässer, deutsche Schriftstellerin (* 1899)
- 26. Juli: Charlie McCoy, US-amerikanischer Blues-Gitarrist, Sänger und Mandolinen-Spieler (* 1909)
- 29. Juli: Joe Fry, britischer Autorennfahrer (* 1915)
August[Bearbeiten]
- 2. August: Luigi Lavitrano, Erzbischof von Palermo und Kardinal (* 1874)
- 5. August: Emil Abderhalden, Schweizer Physiologe (* 1877)
- 5. August: William Emerson Brock, US-amerikanischer Politiker (* 1872)
- 8. August: Nikolai Mjaskowski, russischer Komponist (* 1881)
- 18. August: Walter Hubert Weiss, Jazz- und Bigbandmusiker(* 1910)
- 22. August: Ferdinand Herbst, deutscher evangelischer Theologe (* 1890)
- 23. August: Dionisio Anzilotti, italienischer Jurist (* 1867)
- 24. August: Arturo Alessandri, chilenischer Politiker (* 1868)
- 24. August: Ernst Wiechert, deutscher Schriftsteller (* 1887)
- 26. August: Samuel Guyer, Schweizer Kunsthistoriker (* 1879)
- 26. August: Ransom Eli Olds, US-amerikanischer Autopionier, Gründer des Automobilherstellers Oldsmobile (* 1864)
- 27. August: Cesare Pavese, italienischer Schriftsteller (* 1908)
- 29. August: Albert Michael Koeniger, deutscher Kirchenhistoriker und Kanonist (* 1874)
September[Bearbeiten]
- 2. September: Anton Apold, österreichischer Hütteningenieur (* 1877)
- 2. September: Edward H. Moore, US-amerikanischer Politiker (* 1871)
- 5. September: Fritz Steuri, Schweizer Bergführer und Skisportler (* 1879)
- 6. September: Olaf Stapledon, englischer Science-Fiction-Schriftsteller (* 1886)
- 8. September: Victor Hémery, französischer Automobilrennfahrer (* 1876)
- 10. September: Raymond Sommer, französischer Automobilrennfahrer (* 1906)
- 10. September: Piet Valkenburg, niederländischer Fußballspieler (* 1888)
- 11. September: Jan Christiaan Smuts, südafrikanischer Staatsmann und General (* 1870)
- 16. September: Robert Gradmann, deutscher Pfarrer, Geograph, Botaniker und Landeskundler (* 1865)
- 21. September: Anton Kippenberg, deutscher Verleger (* 1874)
- 22. September: Ralph Carr, US-amerikanischer Politiker (* 1887)
- 24. September: Rudolf Grashey, Röntgenologe und Arzt (* 1876)
- 24. September: Viktoria von Hessen-Darmstadt, Prinzessin von Hessen-Darmstadt (* 1863)
- 28. September: Joë Bousquet, französischer Schriftsteller (* 1897)
- 29. September: Duarte Leite Pereira da Silva, portugiesischer Historiker, Journalist, Diplomat und Politiker (* 1864)
- 29. September: Robert F. Rockwell, US-amerikanischer Politiker (* 1886)
- 30. September: Hugo Bieber, deutscher Journalist und Literaturhistoriker (* 1883)
- 30. September: Friedrich Fehér, österreichischer Schauspieler und Filmregisseur (* 1889)
Oktober[Bearbeiten]
- 2. Oktober: John F. Fitzgerald, US-amerikanischer Politiker (* 1863)
- 7. Oktober: Willis Carrier, US-amerikanischer Ingenieur und Erfinder (* 1876)
- 7. Oktober: Louis Halphen, französischer Historiker (* 1880)
- 9. Oktober: Nicolai Hartmann, deutscher Philosoph (* 1882)
- 9. Oktober: Dimitri Usnadse, georgischer Wissenschaftler (* 1886)
- 10. Oktober: Josef Straßberger, Gewichtheber und Olympiasieger (* 1894)
- 11. Oktober: Friedrich Ranke, deutscher Germanist und Volkskundler (* 1882)
- 14. Oktober: António Maria da Silva, portugiesischer Politiker und mehrmaliger Ministerpräsident Portugals (* 1872)
- 18. Oktober: Eugen Neufeld, österreichischer Schauspieler (* 1882)
- 19. Oktober: Paul Krause, deutscher Politiker (* 1905)
- 19. Oktober: Edna St. Vincent Millay, US-amerikanische Schriftstellerin (* 1892)
- 20. Oktober: Lucien Martin, kanadischer Violinist und Dirigent (* 1908)
- 22. Oktober: Paul Samuel Leon Johnson, Gründer der Laien-Heim-Missionsbewegung (* 1873)
- 23. Oktober: Al Jolson, US-amerikanischer Sänger und Entertainer (* 1886)
- 27. Oktober: Ernst Falkner, deutscher Politiker (* 1909)
- 29. Oktober: Gustav V., König von Schweden von 1907 bis 1950 (* 1858)
November[Bearbeiten]
- 1. November: Heinrich Tessenow, deutscher Architekt und Professor (* 1876)
- 2. November: George Bernard Shaw, irischer Schriftsteller (* 1856)
- 2. November: Piet van Wijngaarden, niederländischer Motorradrennfahrer (* 1898)
- 3. November: Herman Schmalenbach, deutscher Philosoph (* 1885)
- 4. November: Eliseo Grenet, kubanischer Pianist und Komponist (* 1893)
- 7. November: Josef Hassid, polnischer Violinist (* 1923)
- 11. November: Pierre-Jules Boulanger, französischer Unternehmer (* 1885)
- 14. November: Carl Heinrich Apstein, deutscher Zoologe (* 1862)
- 16. November: Robert Holbrook Smith, US-amerikanischer Arzt (* 1879)
- 20. November: Francesco Cilea, italienischer Komponist und Musiklehrer (* 1866)
- 21. November: Erich Klabunde, deutscher Politiker (* 1907)
- 23. November: Hermann Haller, Schweizer Bildhauer (* 1880)
- 25. November: Johannes Vilhelm Jensen, dänischer Schriftsteller und Nobelpreisträger (* 1873)
- 26. November: Hedwig Courths-Mahler, deutsche Schriftstellerin (* 1867)
- 30. November: Erich Ziegel, deutscher Schauspieler, Regisseur, Intendant und Bühnenautor (* 1876)
Dezember[Bearbeiten]
- 1. Dezember: Charles Engelhard, US-amerikanischer Industrieller (* 1867)
- 1. Dezember: Ernest John Moeran, englischer Komponist (* 1894)
- 2. Dezember: Dinu Lipatti, rumänischer Pianist und Komponist (* 1917)
- 5. Dezember: Aurobindo, indischer Politiker, Philosoph und Guru, Entwickler des Integralen Yoga (* 1872)
- 6. Dezember: Pietro Lana, italienischer Fußballspieler (* 1888)
- 10. Dezember (andere Angaben: 9. oder 11. Dezember): Georg Hann, österreichischer Kammersänger (Bass) (* 1897)
- 11. Dezember: Hantaro Nagaoka, japanischer Physiker (* 1865)
- 12. Dezember: Robert Krups, deutscher Lokalpolitiker (* 1887)
- 15. Dezember: Vallabhbhai Patel, indischer Staatsmann (* 1875)
- 19. Dezember: Théodore Steeg, französischer Politiker (* 1868)
- 21. Dezember: Konrad Graf von Preysing, Kardinal (* 1880)
- 22. Dezember: Julius Weismann, deutscher Komponist (* 1879)
- 24. Dezember: Rudolf Schwander, Staatssekretär im Reichswirtschaftsamt (* 1868)
- 25. Dezember: Leopold Stocker, österreichischer rechtsgerichteter Verleger (* 1886)
- 26. Dezember: John W. Harreld, US-amerikanischer Politiker (* 1872)
- 27. Dezember: Max Beckmann, deutscher Maler und Graphiker (* 1884)
- 29. Dezember: Reinhard Süring, deutscher Meteorologe (* 1866)
- 30. Dezember: Billy Burch, US-amerikanischer Eishockeyspieler (* 1900)
- 31. Dezember: Charles Koechlin, französischer Komponist (* 1867)
- 31. Dezember: Karl Renner, österreichischer Politiker (* 1870)
Tag unbekannt[Bearbeiten]
- Auguste Aramini, französischer Sänger (* um 1875)
- Ernest Archdeacon, französischer Rechtsanwalt und Luftfahrtpionier (* 1863)
- Victor Crumière, französischer Maler (* 1895)
- Héctor J. Díaz, dominikanischer Schriftsteller und Komponist (* 1910)
- Frederick William Twort, englischer Bakteriologist, neben Félix Hubert d’Hérelle Entdecker der Bakteriophagen (* 1877)
Nobelpreise[Bearbeiten]
- Physik: Cecil Powell
- Chemie: Otto Paul Hermann Diels und Kurt Alder
- Medizin: Edward Calvin Kendall, Tadeus Reichstein und Philip Showalter Hench
- Literatur: Bertrand Russell
- Friedensnobelpreis: Ralph Bunche
Weblinks[Bearbeiten]
- http://www.dhm.de/lemo/html/1950/ (Lebendiges virtuelles Museum Online)
- bundesarchiv.de: Die Kabinettsprotokolle der Bundesregierung (1950)