14. August
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Der 14. August ist der 226. Tag des gregorianischen Kalenders (der 227. in Schaltjahren), somit bleiben noch 139 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Juli · August · September |
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Inhaltsverzeichnis
Ereignisse[Bearbeiten]
Politik und Weltgeschehen[Bearbeiten]
- 29 v. Chr.: Octavian veranstaltet den zweiten von drei aufeinander folgenden Triumphzügen in Rom. Dieser gilt dem Sieg in der Schlacht bei Actium.
- 1040: Macbeth tötet den schottischen König Duncan I. in der Schlacht bei Elgin und krönt sich darauf selbst zum König.
- 1089: Kaiser Heinrich IV. heiratet Adelheid von Kiew, Tochter des Großfürsten Wsewolod I.
- 1288: Graf Adolf V. von Berg verleiht Düsseldorf die Stadtrechte und beschneidet damit die Macht von Siegfried von Westerburg, dem Erzbischof von Köln, der sich seit der Schlacht von Worringen in seiner Gefangenschaft befindet.
- 1352: Im Bretonischen Erbfolgekrieg kommt es zur Schlacht von Mauron. Das vom Königreich England unterstützte Haus Montfort setzt sich mit seiner Streitmacht gegenüber jener des Hauses Blois knapp durch.
- 1370: Kaiser Karl IV. erteilt Karlsbad das Stadtrecht.
- 1385: Portugiesische Revolution von 1383: In der Schlacht von Aljubarrota besiegt Johann von Avis, der spätere Johann I. von Portugal die Armee König Johanns I. von Kastilien und sichert damit die Unabhängigkeit Portugals.
- 1431: Die Hussiten unter Andreas Prokop besiegen ein kaiserliches Heer in der Schlacht von Taus. Damit endet der fünfte Hussitenkreuzzug und Kaiser Sigismund sucht eine Verhandlungslösung.
- 1433: Nach dem Tod seines Vaters Johann I. wird Eduard König von Portugal.
- 1502: Christoph Kolumbus betritt auf seiner Vierten Reise bei Kap Honduras erstmals das amerikanische Festland.
- 1598: Bei der Schlacht am Yellow Ford gewinnen im Neunjährigen Krieg die irischen Rebellen gegen englische Truppen.
- 1658: Der Erste Rheinbund entsteht als überkonfessionelles Defensivbündnis von Reichsfürsten gegen den deutschen Kaiser, den die Habsburger stellen. Frankreich schließt sich am 15. August an.
- 1720: Die spanische Villasur-Expedition in die Great Plains wird in Nordamerika von indianischen Kriegern zum größten Teil in einem Kampf getötet.
- 1790: Durch den Frieden von Värälä endet der zwei Jahre zuvor ausgebrochene Russisch-Schwedische Krieg ohne territoriale Veränderung.
- 1808: Die Erste Belagerung Saragossas während der Napoleonischen Kriege auf der Iberischen Halbinsel muss nach knapp zwei Monaten von den napoleonischen Truppen erfolglos abgebrochen werden.
- 1842: Der von der US-Armee in Florida geführte Zweite Seminolenkrieg endet mit der fast völligen Ausrottung der Seminolen-Indianer.
- 1844: In der Schlacht bei Isly schlägt die französische Kolonialmacht in Französisch-Nordafrika in Marokko den algerischen Freiheitskämpfer Abd el-Kader und das marokkanische Heer unter Mulai Abd ar-Rahman entscheidend.
- 1848: Das durch den Oregon-Kompromiss vom 15. Juni 1846 an die Vereinigten Staaten gefallene Gebiet wird durch Gesetz des US-Kongresses vorläufig als Territorium organisiert. Die erste Hauptstadt des Oregon-Territoriums ist Oregon City.
- 1865: Preußen und Österreich unterzeichnen die Gasteiner Konvention, mit der die Herrschaft über die Herzogtümer Schleswig und Holstein geregelt wird; diese wird bereits fünf Tage später von beiden Staaten ratifiziert.
- 1870: Deutsch-Französischer Krieg: In der Nähe von Metz tragen französische und preußische Streitkräfte die Schlacht bei Colombey-Rouilly aus, bei der keine Seite große Vorteile erringen kann.
- 1893: In Paris wird die weltweit erste Fahrprüfung absolviert.
- 1900: Ein internationales Expeditionskorps aus britisch-indischen, russischen, japanischen und US-amerikanischen Truppen erobert während des Boxeraufstandes Peking und plündert die Stadt.
- 1904: Im Russisch-Japanischen Krieg kommt es zum Seegefecht bei Ulsan.
- 1912: In Nicaragua gehen US-Marines an Land, welche die US-freundliche Regierung von Adolfo Díaz vor Aufständischen schützen und an der Macht halten.
- 1917: China erklärt Deutschland den Krieg.
- 1920: Polnisch-Sowjetischer Krieg: Die Rote Armee greift Warschau an, kann die Stadt jedoch nicht erobern.
- 1936: In der Schlacht von Badajoz gelingt den Truppen Francisco Francos einer der ersten größeren Siege im Spanischen Bürgerkrieg.
- 1941: Franklin D. Roosevelt und Winston Churchill unterzeichnen auf der HMS Prince of Wales die Atlantik-Charta, mit dem sie ihre Vorstellungen von einer neuen Weltordnung nach dem Zweiten Weltkrieg präzisieren. Die Charta wird nach dem Krieg die zentrale Grundlage für die Vereinten Nationen.
- 1945: Philippe Pétain, der Chef des Vichy-Regimes, wird von einem französischen Kriegsgericht zum Tode verurteilt.
- 1945: Japan akzeptiert die Kapitulationsbedingungen der Alliierten.
- 1947: Der Buchenwald-Hauptprozess in Dachau wird mit der Urteilsverkündung beendet. Es wurden 22 Todesurteile ausgesprochen, sowie fünf lebenslängliche und vier zeitige Haftstrafen.
- 1949: Bei der Wahl zum ersten Deutschen Bundestag wird die CDU/CSU stärkste Fraktion.
- 1969: Nach einer Eskalation des Nordirlandkonflikts in Derry kommt es zum Einsatz britischer Truppen in Nordirland.
- 1976: Nordirlandkonflikt: Initiiert von Mairead Corrigan und Betty Williams demonstrieren rund 10.000 Menschen gegen die Gewalt – im Jahr darauf wird den Gründerinnen von Women for Peace (später Community of Peace People) der Friedensnobelpreis zuerkannt.
- 1980: Nach der Entlassung der Kranführerin Anna Walentynowicz tritt die Belegschaft der Leninwerft Danzig in Polen geschlossen in Streik. Lech Wałęsa wird Streikführer. Später geht aus den August-Streiks die unabhängige Gewerkschaft Solidarność hervor.
- 1981: Die nationale Gedenkstätte Ntaba KaNdoda im Autonomiegebiet Ciskei wird eröffnet.
- 1991: In Laos wird die erste Verfassung nach der Übernahme der Macht durch das kommunistische Pathet Lao erlassen.
- 1992: Nach der Unabhängigkeitserklärung Abchasiens marschieren georgische Truppen in der nördlichen Provinz ein.
- 1994: Der Internationale Terrorist Ilich Ramírez Sánchez, genannt Carlos, wird im Sudan verhaftet und an Frankreich ausgeliefert.
- 2006: Infolge der UN-Resolution 1701 tritt im Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah im Libanon ein Waffenstillstand in Kraft, der weitgehend befolgt wird.
- 2007: Bei einer koordinierten Serie von Autobombenanschlägen auf von Jesiden bewohnte Städte im Nordirak werden 796 Menschen getötet und mehr als 1.500 verletzt.
Wirtschaft[Bearbeiten]
- 1879: Der deutsche Kaufmann Leonhard Tietz eröffnet mit Unterstützung seines Onkels Hermann in Stralsund sein erstes Kaufhaus und räumt als erster seinen Kunden ein Umtauschrecht ein. Er legt damit den Grundstein für die spätere Kaufhof AG.
- 1914: Die Diamantenmine The Big Hole im südafrikanischen Kimberley wird geschlossen. Seit 1871 wurden hier insgesamt 2.722 kg Diamanten gefördert und dabei 22,5 Millionen Tonnen Erde ausgehoben.
- 2003: Ein Stromausfall legt die nordöstlichen USA und Teile Kanadas lahm. Etwa 50 Millionen Menschen haben keinen Strom.
Wissenschaft und Technik[Bearbeiten]
- 1901: Gustav Weißkopf führt nach eigenen Angaben mit seinem Flugzeug Modell Nr. 21 den ersten erfolgreichen bemannten Motorflug durch. (Für den Flug gibt es jedoch außer Augenzeugenberichten keinen Beweis.)
- 1906: Im damaligen Österreich-Ungarn wird die erste Führerscheinprüfung durchgeführt.
- 1969: Das Forschungs-U-Boot Ben Franklin unter dem Kommando von Jacques Piccard taucht nach erfolgreicher 30-tägiger Driftfahrt im Golfstrom wieder auf.
- 1974: In Manching absolviert der erste Prototyp des Mehrzweckkampfflugzeuges Tornado seinen Erstflug.
- 1984: IBM stellt den IBM Personal Computer/AT vor. Seine Technik ist als AT-Format über mehr als ein Jahrzehnt Standard in diesem Marktsegment.
Kultur[Bearbeiten]
- 1457: Der Mainzer Psalter (Psalterium Moguntinum), die erste datierte Inkunabel der Schriftgeschichte, wird von Peter Schöffer vollendet. Sie dient liturgischen Zwecken.
- 1955: Die Uraufführung der Oper Irische Legende von Werner Egk nach William Butler Yeats findet im Festspielhaus in Salzburg statt.
- 1969: In den bundesdeutschen Filmtheatern läuft der Sergio-Leone-Western Spiel mir das Lied vom Tod an. Die Musik stammt von Ennio Morricone.
- 1974: In Prag brennt der Ausstellungspalast (Veletržní palác) (erbaut 1925–1928) völlig nieder.
- 1975: Premiere des Films The Rocky Horror Picture Show in London
- 2006: Konzerturaufführung des Taschengartens am 10. Todestag von Sergiu Celibidache im Münchner Herkulessaal
- 2010: In Bad Münster am Stein-Ebernburg wird das Steinskulpturenmuseum Fondation Kubach-Wilmsen eröffnet, das von Tadao Ando entworfen wurde.
Religion[Bearbeiten]
- 1099: Raniero di Bieda wird unter dem Namen Paschalis II. Papst.
- 1235: Mit dem Bau der ersten deutschen Hallenkirche der Gotik über dem Grab der heiligen Elisabeth von Thüringen wird begonnen.
- 1279: Papst Nikolaus III. verfasst die Päpstliche Bulle Exiit qui seminat, die den Armutsstreit im Franziskanerorden neu entfacht.
- 1480: Nach der Eroberung von Otranto durch die Türken werden 800 Zivilisten, die sich weigern, zum Islam zu konvertieren, von osmanischen Kriegern geköpft. Neuere Forschungen haben indessen Zweifel an diesem überlieferten Geschehen.
Katastrophen[Bearbeiten]
- 1888: Vor Sable Island sinkt der dänische Passagierdampfer Geiser nach der Kollision mit einem Schiff derselben Reederei. 118 Menschen sterben.
- 1892: In Hamburg beginnt eine Cholera-Epidemie. Unfiltriertes Trinkwasser aus der Elbe und unhygienische Zustände im Armutsviertel begünstigen die Ausbreitung des Bazillus. Über 8.600 Menschen kommen in den folgenden Wochen ums Leben.
- 1958: Ein Propellerflugzeug der niederländischen KLM stürzt westlich von Irland in den Atlantik und reißt alle 99 Menschen an Bord in den Tod.
- 1972: Eine IL-62 der DDR-Fluggesellschaft Interflug stürzt kurz nach dem Start in Berlin-Schönefeld bei Königs Wusterhausen ab. Bei der Flugzeugkatastrophe von Königs Wusterhausen kommen alle 156 Menschen an Bord ums Leben.
- 1977: In einem Munitionslager der Sowjetischen Armee bei Dannenwalde (Gransee) kommt es durch Blitzschlag zu einer Reihe schwerer Explosionen und Zündung vieler Raketen. Die Opfer der Raketenkatastrophe von Dannenwalde unter den sowjetischen Soldaten werden auf 70 geschätzt.
- 2005: Der Flug 522 der zypriotischen Fluggesellschaft Helios Airways stürzt in der Nähe von Athen ab. Alle 121 Menschen an Bord sterben.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport[Bearbeiten]
- 1933: Emilio Comici und zwei Seilgefährten stehen als Erste nach Durchsteigen der schwierigen Nordwand auf dem Gipfel der Großen Zinne in den Sextener Dolomiten.
- 1936: Unter dem Einfluss der Georgischen Eisenbahn entsteht in Tiflis der Fußballverein Lokomotive Tiflis.
- 2010: In Singapur eröffnet Staatspräsident Sellapan Ramanathan die I. Olympischen Jugend-Sommerspiele, die bis zum 26. August dauern.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren[Bearbeiten]
Vor dem 18. Jahrhundert[Bearbeiten]
- 1297: Hanazono, 95. Kaiser von Japan
- 1455: Johann von Dalberg, Bischof von Worms und Kanzler der Universität Heidelberg
- 1473: Margaret Pole, 8th Countess of Salisbury, Märtyrerin und Gräfin von Salisbury
- 1530: Giovanni Battista Benedetti, italienischer Mathematiker, Physiker und Philosoph
- 1540: Magnus von Holstein, Herzog von Holstein und König von Livland
- 1552: Paolo Sarpi, italienischer Ordensmann und Historiker
- 1590: Johann Jacob von Königsegg-Rothenfels, Domherr in Köln
- 1590: Petrus Lucius, deutscher Buchdrucker
- 1599: Méric Casaubon, englischer Autor und Gelehrter
- 1642: Cosimo III. de’ Medici, Großherzog der Toskana
- 1666: Conrad Mel, deutscher reformierter Theologe, Pädagoge und Schriftsteller
- 1688: Friedrich Wilhelm I., König von Preußen, genannt „Soldatenkönig“
- 1688: Johann Leonhard Rost, deutscher Dichter und Astronom
18. Jahrhundert[Bearbeiten]
- 1714: Claude Joseph Vernet, französischer Marinemaler
- 1720: Friedrich II., Landgraf von Hessen-Kassel
- 1724: Carl Friedrich Wilhelm zu Leiningen, Kurpfälzischer Geheimer Rat und Generalleutnant
- 1727: Anne Henriette von Frankreich, Prinzessin von Frankreich, Tochter von König Ludwig XV. von Frankreich
- 1727: Louise Elisabeth von Frankreich, Prinzessin von Frankreich und Herzogin von Parma
- 1734: Thomas Sumter, US-amerikanischer General im Unabhängigkeitskrieg und Politiker
- 1740: Pius VII., Papst
- 1742: Hugh Percy, 2. Herzog von Northumberland, britischer General, Herzog von Northumberland
- 1753: Christoph Kaufmann, Schweizer Mediziner, Philosoph und Autor, einer der Genieapostel
- 1756: Olof Åhlström, schwedischer Komponist
- 1758: Antoine Charles Horace Vernet, französischer Maler
- 1764: Franz Xaver Gewey, österreichischer Beamter, Schauspieler und Schriftsteller
- 1767: Christine Englerth, deutsche Unternehmerin und Eigentümerin von Steinkohle-Bergwerken im Raum Aachen
- 1773: Jean-Baptiste de Villèle, französischer Staatsmann
- 1773: Peter Buell Porter, US-Politiker, General und Kriegsminister
- 1776: Christian Friedrich Tieck, deutscher Bildhauer
- 1777: Hans Christian Ørsted, dänischer Physiker und Chemiker
- 1778: Francesco Maria Avellino, italienischer Klassischer Archäologe
19. Jahrhundert[Bearbeiten]
- 1802: Fabio Maria Asquini, italienischer Priester und Bischof, Kardinal der römisch-katholischen Kirche
- 1804: Karl Friedrich Werner, deutscher Theologe und Pietistenführer
- 1814: Adolph Tidemand, norwegischer Maler
- 1816: Félix-Charles Douay, französischer General
- 1818: François d’Orléans, prince de Joinville, französischer Admiral
- 1819: Antoine Alfred Agénor de Gramont, französischer Diplomat
- 1824: Arthur Johnson Hobrecht, deutscher Staatsmann
- 1826: Karl Roux, deutscher Maler
- 1829: Robert Nobel, schwedischer Industrieller
- 1831: Christian Sell, deutscher Maler
- 1834: Friedrich Goltz, deutscher Physiologe
- 1837: Johannes Trojan, deutscher Schriftsteller
- 1840: Richard von Krafft-Ebing, deutsch-österreichischer Psychiater und Rechtsmediziner
- 1842: Jean Gaston Darboux, französischer Mathematiker
- 1844: Julius Goerdeler, deutscher Richter und Parlamentarier
- 1847: Karl Oskar Medin, schwedischer Kinderarzt und Entdecker
- 1847: Robert Comtesse, Schweizer Politiker und Bundesrat
- 1850: W. W. Rouse Ball, englischer Mathematiker und Mathematikhistoriker
- 1851: Doc Holliday, Revolverheld des Wilden Westens
- 1851: Julia da Silva-Bruhns, Mutter von Thomas und Heinrich Mann
- 1853: Dominique Gauchet, französischer Admiral
- 1855: Max von Bredow, Gutsbesitzer und preußischer Politiker
- 1860: Ernest Thompson Seton, Autor und Mitbegründer der US-amerikanischen Pfadfinderbewegung
- 1861: Georg Haberland, deutscher Bauunternehmer
- 1861: Leo Samberger, deutscher Maler
- 1861: Eugen Schilling, deutscher Chemiker
- 1862: Albert Wilhelm Heinrich von Preußen, preußischer Prinz, Marineoffizier, Admiral
- 1863: Heino Adolf Achenbach, preußischer Beamter und Landrat
- 1863: Gebhard Fugel, deutscher Maler christlicher Kunst
- 1863: Menachem Ussishkin, russischer Zionistenführer
- 1864: Marie Eugenie Delle Grazie, österreichische Schriftstellerin
- 1865: Dmitri Sergejewitsch Mereschkowski, russischer Schriftsteller
- 1865: Guido Herzfeld, deutscher Schauspieler der Stummfilmzeit
- 1865: Richard Petersen, deutscher Ingenieur
- 1867: John Galsworthy, britischer Schriftsteller, Dramatiker und Nobelpreisträger
- 1867: Artur Oppman, polnischer Schriftsteller
- 1869: Armas Järnefelt, finnischer Komponist
- 1869: Ludwig Kessing, deutscher Dichter
- 1871: Guangxu, Kaiser von China
- 1873: Emmy Surén, deutsche Krankenschwester („Engel Südwestafrikas“)
- 1874: Fritz Travers, Oberbürgermeister von Wiesbaden
- 1876: Aleksandar Obrenović, König von Serbien
- 1877: Friedrich von Bodelschwingh der Jüngere, deutscher evangelischer Theologe
- 1879: Heinrich Löffler, deutscher Politiker, MdR
- 1880: Fred Alexander, US-amerikanischer Tennisspieler
- 1885: Albin Stark, schwedischer Architekt
- 1886: Arthur Jeffrey Dempster, kanadisch-US-amerikanischer Physiker
- 1887: Hermann Buddenhagen, deutscher Lehrer, Autor und Lektor
- 1888: Richard Kaselowsky, deutscher Industrieller
- 1888: Robert Woolsey, US-amerikanischer Schauspieler, Tänzer und Komiker
- 1888: Emma Zimmer, deutsche Oberaufseherin im KZ Ravensbrück und KZ Auschwitz-Birkenau, Kriegsverbrecherin
- 1889: Rudolf Ahlers, deutscher Autor
- 1889: Jaroslav Jeremiáš, tschechischer Komponist
- 1889: Walter Freitag, deutscher Politiker und MdB
- 1889: Willi Münzenberg, deutscher Kommunist, Verleger und Filmproduzent
- 1890: Bruno Tesch, deutscher Chemiker, Unternehmer, Lieferant von Zyklon B, Kriegsverbrecher
- 1891: Mihail Jora, rumänischer Komponist
- 1893: Walter Körte, deutscher Architekt
- 1894: Alfred Stange, deutscher Kunsthistoriker
- 1895: Arnold Freiherr von Vietinghoff-Riesch, deutscher Forstwissenschaftler und Ornithologe
- 1896: Karl Ludwig Diehl, deutscher Schauspieler
- 1897: Simone Plé-Caussade, französische Komponistin, Pianistin und Musikpädagogin
- 1897: Paul Ruegger, Schweizer Anwalt
- 1899: Alma Reville, britische Cutterin und Drehbuchautorin, Ehefrau von Alfred Hitchcock
- 1899: Lutz Dittberner, deutscher Maler
- 1899: Margarete Gröwel, deutsche Politikerin und MdB
- 1990: Emmerich Arleth, österreichischer Schauspieler und Sänger
- 1900: Margret Boveri, deutsche Journalistin
- 1900: Wilhelm Schütte, deutscher-österreichischer Architekt
20. Jahrhundert[Bearbeiten]
1901–1950[Bearbeiten]
- 1901: Alice Rivaz, Schweizer Schriftstellerin
- 1901: Franz Konwitschny, deutscher Dirigent und Kapellmeister
- 1901: Paul Senn, Schweizer Fotograf
- 1902: Charlotte Ander, deutsche Schauspielerin
- 1902: Ferdinand Marian, österreichischer Schauspieler
- 1903: Jack Gardner, US-amerikanischer Jazzpianist
- 1903: Eduardo Mallea, argentinischer Schriftsteller und Diplomat
- 1903: Karl Politz, deutscher Fußballspieler
- 1903: Martin Pörksen, deutscher evangelischer Theologe und Politiker, MdL
- 1904: Martial Singher, französischer Opernsänger und Musikpädagoge
- 1905: Raimund Weissensteiner, österreichischer Priester und Komponist
- 1906: Ernst Hermann Ackermann, deutscher Geologe
- 1906: Horst P. Horst, US-amerikanischer Fotograf
- 1906: Eugene Lukacs, US-amerikanischer Mathematiker ungarischer Herkunft
- 1906: Elsa Piaggio, argentinische Pianistin und Musikpädagogin
- 1906: Bruno Six, deutscher Politiker, MdL
- 1906: Dino Staffa, Kardinal der römisch-katholischen Kirche
- 1907: Ernst Waldbrunn, österreichischer Schauspieler und Kabarettist
- 1909: Tibor Kozma, ungarisch-amerikanischer Dirigent
- 1910: Hermann Diebäcker, deutscher Politiker und MdB
- 1910: Willy Ronis, französischer Fotograf
- 1910: Pierre Schaeffer, französischer Komponist
- 1910: Otto Wiesner, deutscher Kommunist und NS-Opfer
- 1911: Jan Koetsier, niederländischer Dirigent und Komponist
- 1912: Hilda Cameron, kanadische Leichtathletin und Olympiateilnehmerin
- 1912: Louis Joseph Moyse, französischer Flötist und Komponist
- 1912: Erwin Strittmatter, deutsch-sorbischer Schriftsteller
- 1913: Siegfried Franz, deutscher Komponist
- 1914: Dieter Arend, deutscher Ruderer
- 1914: Poul Hartling, dänischer Politiker
- 1914: Wilhelm Wehren, deutscher Politiker, MdL
- 1916: Wellington Mara, US-amerikanische Football-Legende
- 1917: Rob Walker, britischer Rennstallbesitzer
- 1919: Ingrid Leodolter, österreichische Politikerin und Gesundheitsministerin
- 1920: Alfred Gong, deutschsprachiger Schriftsteller
- 1921: Giorgio Strehler, italienischer Theaterregisseur und Intendant
- 1924: Robert Kemp Adair, US-amerikanischer Physiker
- 1924: Sverre Fehn, norwegischer Architekt
- 1924: Delbert Ray Fulkerson, US-amerikanischer Mathematiker
- 1924: Georges Prêtre, französischer Dirigent
- 1926: Alice Adams, US-amerikanische Autorin und Universitätsprofessorin
- 1926: Martin Broszat, deutscher Historiker
- 1926: Agostino Cacciavillan, vatikanischer Diplomat und Kurienkardinal
- 1926: René Goscinny, französischer Comic-Texter
- 1926: Lina Wertmüller, italienische Filmregisseurin
- 1927: David Holt, US-amerikanischer Schauspieler, Autor, Komponist und Herausgeber
- 1928: Gunnar Andersson, schwedischer Fußballspieler
- 1928: Arsenius Butscher, deutscher Motorradrennfahrer
- 1930: Earl Weaver, US-amerikanischer Baseballmanager
- 1931: Frederic Raphael, US-amerikanischer Drehbuchautor
- 1933: Richard R. Ernst, Schweizer Chemiker, Nobelpreisträger
- 1934: Franco Costa, italienischer Maler
- 1934: Rido Busse, deutscher Designer
- 1935: Werner Heine, deutscher Fußballspieler
- 1935: Heiko Hoffmann, deutscher Politiker, MdL, Landesminister
- 1937: Winston Lord, US-amerikanischer Politiker
- 1939: Andreas Birkmann, deutscher Politiker, Landesminister, Richter am Bundesgerichtshof
- 1939: Gert Burkard, deutscher Filmschauspieler
- 1939: Elmar Wolf, deutscher Musiker, Orchesterchef und Musikverleger
- 1940: Aristides Royo, 36. Staatspräsident von Panama
- 1940: Arthur B. Laffer, US-amerikanischer Ökonom
- 1940: Max Schautzer, österreichischer Fernsehmoderator
- 1941: Matthias Claus Angermeyer, deutscher Mediziner
- 1941: David Crosby, US-amerikanischer Musiker, Sänger und Songschreiber
- 1941: Lynne Cheney, Ehefrau des US-amerikanischen Vizepräsidenten Richard B. Cheney
- 1941: Uta Zapf, deutsche Politikerin und MdB
- 1942: Alberto Abruzzese, italienischer Literatur- und Medienwissenschaftler
- 1942: Molefi Kete Asante, US-amerikanischer Autor und Afrozentrist
- 1942: Wolfgang Curilla, deutscher Jurist und Neuzeithistoriker, Politiker, MdL, Senator
- 1943: Wolf Wondratschek, deutscher Schriftsteller
- 1944: Dieter Planck, deutscher Archäologe und Denkmalpfleger
- 1945: Steve Martin, US-amerikanischer Komiker, Schriftsteller, Musiker, Produzent und Schauspieler
- 1945: Friederike Pezold, österreichische Künstlerin
- 1945: Roland-Bernhard Trauffer, Schweizer Theologe
- 1945: Wim Wenders, deutscher Regisseur und Fotograf
- 1946: Fritz Aichinger, österreichischer Politiker
- 1946: Larry Graham, US-amerikanischer Musiker und Sänger
- 1946: Bjørn Howard Kruse, norwegischer Komponist und Jazzmusiker
- 1946: Herbert Kubicek, deutscher Professor für Angewandte Informatik
- 1947: Maddy Prior, britische Folksängerin
- 1947: Danielle Steel, US-amerikanische Schriftstellerin
- 1948: Boris Mironowitsch Pergamenschtschikow, russischer Cellist
- 1948: Kersten Reich, deutscher Pädagoge, Begründer des Interaktionistischen Konstruktivismus
- 1949: Morten Olsen, dänischer Fußballspieler und -trainer
- 1950: Gary Larson, US-amerikanischer Comic-Zeichner und Cartoonist
- 1950: Joseph Pehrson, US-amerikanischer Komponist und Pianist
- 1950: Věra Řeháčková, tschechische Schriftstellerin
1951–2000[Bearbeiten]
- 1952: Pino D’Angiò, italienischer Popsänger
- 1952: Carl Lumbly, US-amerikanischer Schauspieler
- 1952: Christina Rost, deutsche Handballspielerin
- 1952: Debbie Meyer, US-amerikanische Schwimmerin
- 1952: Alex van Warmerdam, niederländischer Regisseur
- 1953: Hany Abo Rida, ägyptischer Fußballfunktionär
- 1953: Tom DiCillo, US-amerikanischer Filmregisseur, Schauspieler und Autor
- 1953: James Horner, US-amerikanischer Filmkomponist
- 1953: Ulla Meinecke, deutsche Sängerin
- 1953: László Melis, ungarischer Geiger und Komponist
- 1953: Norbert Ziegler, deutscher Fußballspieler
- 1954: Abdu Usman Abubakar, nigerianischer Diplomat
- 1954: Berthold Albrecht, deutscher Manager
- 1954: Eik Breit, österreichischer Gitarrist, Musiker und Schauspieler
- 1954: Christian Gross, Schweizer Fußballtrainer und -spieler
- 1958: Volkher Häusler, deutscher Dirigent und Kirchenmusiker
- 1958: Klára Ungár, ungarische Politikerin
- 1959: Marcia Gay Harden, US-amerikanische Schauspielerin
- 1959: Magic Johnson, US-amerikanischer Basketballspieler
- 1960: Sarah Brightman, britische Opernsängerin und Schauspielerin
- 1960: Karsten Troyke, deutscher Chansonsänger und Schauspieler
- 1961: Luisa Fernandez, spanische Popsängerin
- 1962: Horst Bulau, kanadischer Skispringer
- 1963: Emmanuelle Béart, französische Schauspielerin
- 1963: José Coceres, argentinischer Profigolfer
- 1963: Marco Kröger, deutscher Schauspieler
- 1963: Christophe Pelinq, französischer Comicautor
- 1965: Brannon Braga, US-amerikanischer Filmproduzent und Drehbuchautor
- 1965: Paul Broadhurst, englischer Profigolfer
- 1965: Terry Richardson, US-amerikanischer Fotograf
- 1966: Halle Berry, US-amerikanische Schauspielerin
- 1966: Sibylle Hamann, österreichische Journalistin
- 1966: Freddy Rincón, kolumbianischer Fußballspieler
- 1967: Kathrin Weßel, deutsche Langstreckenläuferin
- 1968: Catherine Bell, US-amerikanische Schauspielerin
- 1968: Darren Clarke, nordirischer Profigolfer
- 1968: Péter Farkas, ungarischer Ringer
- 1968: Jason Leonard, englischer Rugby-Union-Spieler
- 1968: Walid Nakschbandi, deutscher Journalist und Fernsehproduzent
- 1969: Tracy Ellen Caldwell-Dyson, US-amerikanischer Astronaut
- 1970: Julia Richter, deutsche Schauspielerin
- 1971: Andrea Peron, italienischer Radrennfahrer
- 1972: Giuseppe Mazzarelli, Schweizer Fußballspieler
- 1972: Cristian Zorzi, italienischer Skilangläufer
- 1973: Jared Borgetti, mexikanischer Fußballspieler
- 1973: Jay-Jay Okocha, nigerianischer Fußballspieler
- 1973: Kieren Perkins, australischer Schwimmer
- 1974: Susanne Gärtner, deutsche Schauspielerin
- 1974: Christopher Gorham, US-amerikanischer Schauspieler
- 1974: Christopher Koskei, kenianischer Läufer
- 1974: Joe Perry, englischer Snookerspieler
- 1974: Rafael García Torres, mexikanischer Fußballspieler
- 1976: Manuel Calvente, spanischer Radrennfahrer
- 1976: Hasan Ismaik, jordanischer Geschäftsmann und Investor
- 1976: Thomas Kläsener, deutscher Fußballspieler
- 1976: Ingo Knollmann, deutscher Sänger
- 1976: Jerome Young, US-amerikanischer Leichtathlet
- 1977: Justin Anlezark, australischer Kugelstoßer
- 1977: Michaela Kofler, österreichische Skirennläuferin
- 1978: Marcel Fischer, Schweizer Fechter
- 1978: Jaroslav Němec, tschechischer Künstler und Maler
- 1978: Petra Niemann, deutsche Seglerin
- 1980: Leonardo Bruno dos Santos Silva, brasilianischer Fußballspieler
- 1981: Bass Sultan Hengzt, deutsch-italienisch-türkischer Rapper
- 1981: Scott Lipsky, US-amerikanischer Tennisspieler
- 1983: Mila Kunis, ukrainisch-US-amerikanische Schauspielerin
- 1983: Heiko Westermann, deutscher Fußballspieler
- 1983: Lu Yen-hsun, taiwanischer Tennisspieler
- 1984: Giorgio Chiellini, italienischer Fußballspieler
- 1984: Robin Söderling, schwedischer Tennisspieler
- 1984: Joan Carles Toscano Beltrán, andorranischer Fußballspieler
- 1984: Carl Valeri, australischer Fußballspieler
- 1985: Christian Gentner, deutscher Fußballspieler
- 1986: Nicolas Feldhahn, deutscher Fußballspieler
- 1986: Sebastian Opderbeck, deutscher Handballspieler
- 1987: Rosalie Thomass, deutsche Schauspielerin
- 1988: Mariana Agathangelou, englische Badmintonspielerin
- 1989: Florian Abel, deutscher Fußballspieler
- 1991: Richard Freitag, deutscher Skispringer
- 1991: Charlotte Nicdao, australische Schauspielerin
- 1994: Hannes Angerer, österreichischer Grasskiläufer
Gestorben[Bearbeiten]
Vor dem 19. Jahrhundert[Bearbeiten]
- 330 v. Chr.: Kiddinu, chaldäischer Astronom und Mathematiker
- 1040: Duncan I., König von Strathclyde und Schottland
- 1167: Rainald von Dassel, Erzbischof von Köln und Erzkanzler von Italien
- 1204: Minamoto no Yoriie, japanischer Shogun
- 1297: Friedrich III., Burggraf von Nürnberg
- 1319: Waldemar, letzter askanischer Markgraf von Brandenburg
- 1349: Walram von Jülich, Erzbischof des Erzbistums Köln
- 1369: Philippa von Hennegau, Königsgemahlin Eduards III. von England
- 1433: Johann I., der zehnte König von Portugal
- 1464: Pius II., Papst
- 1537: Peter Swyn, wichtiger Anführer der Bauernrepublik Dithmarschen
- 1587: Guglielmo Gonzaga, Herzog von Mantua und Montferrat
- 1588: Johann Jakob Wick, Schweizer protestantischer Geistlicher
- 1625: Johannes Rottenhammer, deutscher Maler
- 1629: Georg Balthasar, böhmischer Märtyrer
- 1631: Henneke von Essen, Bürgermeister von Arnsberg, Opfer der Hexenverfolgung
- 1637: Nikolaus Elerdt, deutscher lutherischer Theologe und Liederdichter
- 1665: Carlo III. Gonzaga, Herzog von Nevers, Mantua und Montferrat
- 1670: David Mevius, deutscher Jurist
- 1676: Niccolò Sagredo, 105. Doge von Venedig
- 1727: William Croft, britischer Organist und Komponist
- 1728: Ernst August II. von Hannover, Sohn von Ernst August, Kurfürst von Hannover und Sophie von der Pfalz
- 1740: Johann Christian Lünig, deutscher Jurist, Historiker und Publizist
- 1747: Johann Engelbert von Jabach, Priester und Domherr in Köln
- 1752: Georg Jakob Schwindel, deutscher evangelischer Theologe und Historiker
- 1754: Maria Anna von Österreich, Erzherzogin von Österreich und Königin von Portugal
- 1755: Jean-Jacques-Baptiste Anet, französischer Violinist und Komponist
- 1774: Johann Jacob Reiske, deutscher Begründer der Arabistik als souveräner Wissenschaft
- 1777: Otto Magnus von Schwerin, preußischer General
- 1794: George Colman der Ältere, britischer Schriftsteller
- 1795: Marianne Ehrmann, deutsch-schweizerische Schauspielerin, Schriftstellerin und Journalistin
19. Jahrhundert[Bearbeiten]
- 1805: Friederike von Hessen-Darmstadt, Ehefrau von König Friedrich Wilhelm II. von Preußen
- 1819: Erik Acharius, schwedischer Botaniker und Arzt
- 1841: Johann Friedrich Herbart, deutscher Philosoph, Psychologe und Pädagoge
- 1847: Frans Michael Franzén, schwedischer Dichter und Schriftsteller
- 1848: Sarah Flower Adams, britische Dichterin
- 1849: Wilhelm Adolph von Trützschler, deutscher Politiker, Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung
- 1852: Margaret Taylor, US-amerikanische First Lady
- 1854: Carl Carl, österreichischer Schauspieler und Theaterdirektor
- 1858: Tokugawa Iesada, japanischer Shogun
- 1863: Colin Campbell, 1. Baron Clyde, britischer Feldmarschall
- 1863: Heinrich von Gerlach, Berliner Ehrenbürger
- 1866: Karol Kuzmány, slowakischer Schriftsteller und evangelischer Theologe
- 1869: Adolphe Niel, französischer General, Marschall von Frankreich und Kriegsminister
- 1870: David Glasgow Farragut, US-amerikanischen Marineoffizier
- 1871: Philipp Blommaert, flämischer Schriftsteller
- 1874: Julius Freudenthal, deutscher Komponist und Numismatiker
- 1876: Carl Wilhelm Otto Koch, deutscher Jurist, Bürgermeister von Leipzig
- 1878: Wilhelm Heinrich Jobelmann, Bürgerrepräsentant und Stadtgeschichtsschreiber von Stade
- 1878: Wilhelm Rüstow, deutscher Freiheitskämpfer und Revolutionär, Militärschriftsteller und -historiker
- 1880: Charles Jules Labarte, französischer Kunsthistoriker
- 1884: Moritz Thausing, deutscher Kunstschriftsteller
- 1886: Edmond Laguerre, französischer Mathematiker
- 1887: Jules Pasdeloup, französischer Dirigent
- 1888: Friedrich Hofmann, deutscher Schriftsteller
- 1889: Carl Büchsel, deutscher evangelischer Geistlicher und Autor
- 1891: Sarah Polk, US-amerikanische First Lady
- 1895: Joseph Caspar Jeuch, Schweizer Architekt
20. Jahrhundert[Bearbeiten]
- 1902: Emil Killinger, deutscher Jurist
- 1907: Alexander Bernardazzi, Schweizer Architekt
- 1907: Anacleto de Medeiros, brasilianischer Musiker und Komponist
- 1907: Hans Heinrich XI. von Hochberg, deutscher Fürst, General und Industrieller
- 1908: Friedrich Paulsen, deutscher Pädagoge und Kant-Forscher
- 1915: Albert Thumb, deutscher Sprachwissenschaftler und Neogräzist
- 1918: Maria Uhden, deutsche Malerin und Grafikerin
- 1920: Homer Albert Norris, US-amerikanischer Organist, Komponist und Musikwissenschaftler
- 1921: Georg von Schönerer, österreichischer Gutsbesitzer und Politiker
- 1922: Alfred Harmsworth, britischer Journalist und Verleger
- 1928: Klabund, deutscher Schriftsteller
- 1929: Dickie Baugh, englischer Fußballspieler
- 1932: Georg Schmorl, deutscher Arzt und Pathologe
- 1933: Maximilian Modde, deutscher Maler und Schriftsteller
- 1941: Arthur Hiller II., deutscher Fußballspieler
- 1941: Maximilian Kolbe, deutsch-polnischer Franziskaner-Minorit und Märtyrer
- 1941: Paul Sabatier, französischer Chemiker, Nobelpreisträger
- 1942: Hans Behrendt, deutscher Regisseur, Drehbuchautor und Schauspieler
- 1943: Lore Berger, Schweizer Schriftstellerin
- 1944: Joseph-Ermend Bonnal, französischer Komponist, Organist und Musikpädagoge
- 1946: Robert Wagner, deutscher Politiker, Gauleiter von Baden
- 1951: William Randolph Hearst, US-amerikanischer Verleger und Medienzar
- 1953: Friedrich Schorr, ungarisch-US-amerikanischer Bass-Bariton
- 1954: Hugo Eckener, deutscher Leiter der Zeppelinwerke Friedrichshafen
- 1955: Herbert Putnam, US-amerikanischer Bibliothekar
- 1956: Bertolt Brecht, deutscher Dramatiker, Lyriker und Dichter, Begründer des epischen bzw. dialektischen Theaters
- 1956: Hans Hamburger, deutscher Mathematiker
- 1956: Joseph Godehard Machens, deutscher Bischof
- 1956: Konstantin Freiherr von Neurath, deutscher Außenminister, Reichsprotektor, SS-General und Kriegsverbrecher
- 1956: Jaroslav Řídký, tschechischer Komponist und Dirigent, Musiker und Musiklehrer
- 1958: Frédéric Joliot-Curie, französischer Physiker und Chemiker, Nobelpreisträger
- 1959: Felix Swinstead, britischer Pianist, Komponist und Musikpädagoge
- 1961: Henri Breuil, französischer Prähistoriker
- 1961: Guido Alberto Fano, italienischer Komponist, Dirigent und Pianist
- 1961: Clark Ashton Smith, US-amerikanischer Dichter und Bildhauer, Maler und Autor
- 1962: Rudi Arnstadt, deutscher Offizier, Hauptmann der Grenztruppen der DDR
- 1963: Sally Deaver, US-amerikanische Skirennläuferin
- 1964: Johnny Burnette, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber
- 1965: Willy Spilling, deutscher Komponist und Musikwissenschaftler
- 1967: Bob Anderson, britischer Rennfahrer
- 1967: Hans Joachim Moser, deutscher Musikwissenschaftler
- 1968: Augusto Álvaro da Silva, brasilianischer Kardinal und Erzbischof von São Salvador da Bahia
- 1970: Friederike Nadig, deutsche Politikerin, MdL, MdB, eine der vier „Mütter des Grundgesetzes“
- 1971: Georg von Opel, deutscher Automobilunternehmer und Sportfunktionär
- 1972: Pierre Brasseur, französischer Schauspieler
- 1972: Hanns Wilhelm Eppelsheimer, deutscher Bibliothekar und Literaturwissenschaftler
- 1972: Paolo Giobbe, italienischer Geistlicher, vatikanischer Diplomat und Kardinal
- 1972: Oscar Levant, US-amerikanischer Komponist
- 1972: Jules Romains, französischer Romancier und Polygraph
- 1974: Arnulf Klett, deutscher Kommunalpolitiker, Oberbürgermeister von Stuttgart
- 1976: Werner Bräunig, deutscher Schriftsteller
- 1978: Joe Venuti, US-amerikanischer Musiker
- 1979: Richard Alewyn, deutscher Germanist und Literaturkritiker
- 1979: Andreas Wackwitz, namibischer Propst
- 1980: Dorothy Stratten, kanadisches Playmate und Schauspielerin
- 1981: Karl Böhm, österreichischer Dirigent
- 1982: Wichard von Alvensleben, deutscher Offizier, Land- und Forstwirt
- 1983: Rainer Brambach, Schweizer Schriftsteller
- 1983: Wilhelm Cleven, deutscher Bischof von Köln
- 1983: Alfred Rust, deutscher Archäologe
- 1983: Omer Létourneau, kanadischer Organist und Pianist, Komponist, Musikverleger und -pädagoge
- 1984: John Boynton Priestley, britischer Schriftsteller
- 1985: Gale Sondergaard, US-amerikanische Schauspielerin
- 1985: Otto Kaufmann, deutscher Heimatforscher
- 1987: Vincent Persichetti, US-amerikanischer Komponist und Professor
- 1988: Roy Buchanan, US-amerikanischer Bluesrock-Gitarrist
- 1988: Robert Calvert, britischer Allroundkünstler, Dichter, Schauspieler und Musiker
- 1988: Enzo Ferrari, italienischer Rennfahrer und Gründer von Ferrari
- 1988: Hans-Werner von Massow, deutscher Schachfunktionär
- 1989: Robert B. Anderson, US-amerikanischer Politiker
- 1991: Alfred Kittner, rumänischer Schriftsteller
- 1991: Ludwig Landgrebe, österreichischer Philosoph
- 1992: Immy Schell, deutsche Schauspielerin
- 1992: John Sirica, US-amerikanischer Richter
- 1993: Oskar Jan Tauschinski, österreichischer Schriftsteller
- 1994: Elias Canetti, bulgarisch-britisch-schweizerischer Schriftsteller deutscher Sprache, Nobelpreisträger
- 1996: Sergiu Celibidache, rumänischer Dirigent
- 1996: Camilla Horn, deutsche Schauspielerin
- 1997: Gustav Wellenstein, deutscher Forstwissenschaftler, Zoologe und Entomologe
- 1998: Wolfgang Günther, deutscher Übersetzer
- 1998: Hans-Joachim Kulenkampff, deutscher Schauspieler und Fernsehmoderator
- 1998: August Seeling, deutscher Kommunalpolitiker
- 2000: Winfried Steffani, deutscher Politikwissenschaftler
21. Jahrhundert[Bearbeiten]
- 2001: Edith Lechtape, deutsche Schauspielerin und Fotokünstlerin
- 2002: Peter R. Hunt, britischer Filmregisseur und Cutter
- 2002: Larry Rivers, US-amerikanischer Musiker und Künstler der Pop Art
- 2002: Dave Williams, US-amerikanischer Rocksänger
- 2003: Lew Kerbel, russischer Bildhauer
- 2003: Helmut Rahn, deutscher Fußballspieler
- 2004: Heinz Frölich, Schauspieler
- 2004: Marion S. Kellogg, US-amerikanische Managerin und Unternehmensberaterin
- 2004: Czesław Miłosz, polnischer Dichter und Nobelpreisträger
- 2004: Gerda Johanna Werner, deutsche Malerin, Modell für das 50-Pfennig-Stück
- 2005: Stephen C. Apostolof, US-amerikanischer Erotikproduzent und Trashfilmregisseur
- 2005: Hans Berentzen, deutscher Spirituosenfabrikant
- 2005: Hans Bols, deutscher Büttenredner im Kölner Karneval
- 2005: Clifton „Coo Coo“ Marlin, US-amerikanischer Rennfahrer
- 2006: Johnny Duncan, US-amerikanischer Country-Sänger
- 2006: John Jahr junior, deutscher Verleger
- 2006: Bruno Kirby, US-amerikanischer Schauspieler
- 2007: Bill Lomas, britischer Motorradrennfahrer
- 2007: Alice Schwarz-Gardos, israelische Journalistin und Buchautorin
- 2008: Seiji Aochi, japanischer Skispringer
- 2008: Kurt Ruchholz, deutscher Geologe und Hochschullehrer
- 2010: Abbey Lincoln, US-amerikanische Jazz-Sängerin und Schauspielerin
- 2011: Friedrich Schoenfelder, deutscher Schauspieler
- 2012: Vilasrao Deshmukh, indischer Politiker
- 2012: Svetozar Gligorić, jugoslawischer Schachspieler
- 2012: Sergei Kapiza, russischer Physiker
- 2013: Janina Depping, deutsche Rallye-Fahrerin
Feier- und Gedenktage[Bearbeiten]
- Kirchliche Gedenktage
- Maximilian Kolbe, polnischer Ordensmann, Priester und Märtyrer (anglikanisch, römisch-katholisch, evangelisch: ELCA)
- Florence Nightingale, englische Wohltäterin (evangelisch)
- Georg Balthasar, böhmischer Märtyrer (evangelisch)
- Kaj Munk, dänischer Märtyrer (evangelisch: ELCA)
- Namenstage
- Staatliche Feier- und Gedenktage
- Pakistan, Unabhängigkeit von Großbritannien (1947)
- Weitere Informationen zum Tag
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 14. August – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien