1918
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Kalenderübersicht 1918
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1918 | |
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Die Novemberrevolution stürzt das Deutsche Kaiserreich und führt in die Erste Republik. Kaiser Wilhelm II. geht ins Exil. | |
Philipp Scheidemann ruft die deutsche Republik aus. die Tschechoslowakische Unabhängigkeit wird ausgerufen. | Mit dem Waffenstillstand von Compiègne endet der Erste Weltkrieg. In Jekaterinburg wird die russische Zarenfamilie ermordet. |
1918 in anderen Kalendern | |
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Ab urbe condita | 2671 |
Armenischer Kalender | 1366–1367 |
Äthiopischer Kalender | 1910–1911 |
Badi-Kalender | 74–75 |
Bengalischer Kalender | 1324–1325 |
Berber-Kalender | 2868 |
Buddhistischer Kalender | 2462 |
Burmesischer Kalender | 1280 |
Byzantinischer Kalender | 7426–7427 |
Chinesischer Kalender | |
– Ära | 4614–4615 oder 4554–4555 |
– 60-Jahre-Zyklus |
Feuer-Schlange (丁巳, 54)– |
Französischer Revolutionskalender |
– CXXVI CXXVII 126–127 |
Hebräischer Kalender | 5678–5679 |
Hindu-Kalender | |
– Vikram Sambat | 1974–1975 |
– Shaka Samvat | 1840–1841 |
Iranischer Kalender | 1296–1297 |
Islamischer Kalender | 1336–1337 |
Japanischer Kalender | |
– Nengō (Ära): | Taishō 7 |
– Kōki | 2578 |
Koptischer Kalender | 1634–1635 |
Koreanischer Kalender | |
– Dangun-Ära | 4251 |
– Juche-Ära | 7 |
Minguo-Kalender | 7 |
Olympiade der Neuzeit | VI |
Seleukidischer Kalender | 2229–2230 |
Thai-Solar-Kalender | 2461 |
Inhaltsverzeichnis
Ereignisse[Bearbeiten]
Politik und Weltgeschehen[Bearbeiten]
Erster Weltkrieg[Bearbeiten]
- 8. Januar: Der US-amerikanische Präsident Wilson verkündet sein 14-Punkte-Programm zur Beendigung des Ersten Weltkrieges.
- 5. Februar: Der britische Truppentransporter Tuscania wird vor Nordirland von dem deutschen U-Boot UB 77 versenkt. 166 Menschen kommen ums Leben.
- 26. Februar: Durch die Versenkung des britischen Hospitalschiffs HMHS Glenart Castle durch das deutsche U-Boot UC 56 kommen im Bristolkanal 153 Menschen ums Leben.
- 9. Februar: Die Mittelmächte schließen zur Beendigung des Krieges im Osten einen separaten Friedensvertrag („Brotfrieden“) mit der Ukraine.
- 3. März: Friedensvertrag von Brest-Litowsk zwischen dem Deutschen Reich und Russland
- 5. März: Die von August von Mackensen befehligten Truppen der Mittelmächte erzwingen in Rumänien den Vorfrieden von Buftea und beenden damit ihre Kampfhandlungen im Osten. Der deutsche Einfluss auf das Regentschaftskönigreich Polen wächst.
- 7. März: Finnland und das Deutsche Kaiserreich schließen in Berlin einen Sonderfrieden.
- 21. März: Beginn der ersten deutschen Frühjahrsoffensive (Unternehmen Michael) an der Westfront. Nach großen Anfangserfolgen läuft sie Anfang April aus. Weitere deutsche Durchbruchsversuche bis Mitte Juli bleiben ebenfalls erfolglos.
- 9. April: Die Vierte Flandernschlacht (Operation Georgette) beginnt im Raum um Armentières.
- 21. April: Manfred von Richthofen („Der rote Baron“) wird über der Somme in Nordfrankreich abgeschossen, die Luftstreitkräfte verlieren ihren Helden. Er starb nach 80 bestätigten Abschüssen.
- 27. Juni: Das deutsche U-Boot U 86 torpediert im Nordatlantik das deutlich als Hospitalschiff gekennzeichnete britische Schiff HMHS Llandovery Castle. Von den 258 Menschen an Bord überleben nur 24, da U 86 die Rettungsboote rammt und auf die Schiffbrüchigen schießt.
- 8. August: Den Alliierten gelingt es in der Schlacht bei Amiens, die deutsche Frontlinie zu durchbrechen („Schwarzer Tag des deutschen Heeres“).
- 11. August: Die Schlacht bei Amiens wird von den Alliierten erfolgreich abgeschlossen. Die deutschen Linien sind durch die gegnerische Offensive im ganzen Frontabschnitt zurückgeworfen.
- 12. September: Südwestlich von Land’s End torpediert das deutsche U-Boot U 82 das britische Passagierschiff Galway Castle. 143 der 950 Passagiere und Besatzungsmitglieder sterben.
- 15. September: Durchbruch der Entente an der Balkanfront (der Widerstand der bulgarischen Armee bricht nach einem Durchbruch der Alliierten in der mazedonischen Front komplett zusammen).
- 19. September: Mit dem Ende der Palästinaschlacht bei Megiddo kommt es zum Zusammenbruch der ganzen dort verlaufenden Front des Osmanischen Reiches. Die Truppen der Briten unter Edmund Allenby, 1. Viscount Allenby besiegen in der letzten großen Schlacht des Ersten Weltkriegs im Nahen Osten die von Otto Liman von Sanders befehligte osmanische Armee.
- 27. September: Bulgarien, Verbündeter des Deutschen Reichs schließt mit den Alliierten den Waffenstillstand von Thessaloniki.
- 29. September: General Ludendorff verlangt von der Reichsregierung ultimativ die Abgabe eines Waffenstillstandsgesuchs an die Ententemächte.
- 29. September: In der beginnenden Schlacht am Saint-Quentin-Kanal nehmen britische Soldaten in einem Handstreich die Riquevalbrücke ein. Dies ermöglicht den alliierten Angriff auf die deutsche Siegfriedstellung mit herangeführten schweren Waffen.
- 3. Oktober: Ein deutsches Gesuch um Friedensbedingungen geht dem amerikanischen Präsidenten Wilson zu.
- 10. Oktober: Ein deutsches U-Boot versenkt in der Bucht von Dublin den irischen Passagierdampfer RMS Leinster. 501 Menschen sterben, darunter mehr als 300 Militärangehörige und 115 Zivilisten. Es ist bis heute das schwerste Schiffsunglück in der Irischen See.
- 24. Oktober: Beginn der Schlacht von Vittorio Veneto, die zur Niederlage Österreich-Ungarns führt
- 26. Oktober: Der in der Obersten Heeresleitung tätige General Erich Ludendorff wird vom deutschen Kaiser Wilhelm II. auf Drängen des Reichskanzlers Max von Baden entlassen.
- 29. Oktober: Der Beschluss der deutschen Marineleitung, „in letzter Minute“ noch eine Entscheidungsschlacht gegen die Royal Navy zu suchen, löst den Kieler Matrosenaufstand aus.
- 30. Oktober: Unterzeichnung des Waffenstillstands von Mudros (Kapitulation des Osmanischen Reichs)
- 3. November: Unterzeichnung des Waffenstillstands von Villa Giusti zwischen Italien (Pietro Badoglio) und Österreich-Ungarn (Viktor Weber Edler von Webenau)
- 9. November: Bekanntgabe des Thronverzichts Wilhelms II. und des Kronprinzen; Ausrufung der Republik durch den Sozialdemokraten Philipp Scheidemann
- 11. November: Mit Inkrafttreten des Waffenstillstandsabkommens von Compiègne zwischen dem Deutschen Reich und Frankreich endet der Erste Weltkrieg. Er hat über neun Millionen Menschenleben gefordert.
- 13. November: Konstantinopel wird von französischen und britischen Truppen besetzt.
Der Zerfall der Mittelmächte[Bearbeiten]
- 14. Januar: Die Halbierung der Mehlration löst einen Streik der Beschäftigten in den Wiener Neustädter Daimler-Motorenwerken aus, der dem Jännerstreik Schub verleiht. Binnen weniger Tage steht die Regierung der größten Arbeitsniederlegung in Österreich-Ungarn gegenüber.
- 1. Februar: Auf 40 Schiffen der österreichisch-ungarischen Kriegsflotte beginnt im Ersten Weltkrieg mit dem Hissen roter Fahnen im Hafen von Kotor ein Matrosenaufstand. Die Offiziere werden entwaffnet und Matrosenräte gebildet.
- 4. Juli: In Konstantinopel folgt auf den tags zuvor gestorbenen Mehmed V. dessen Bruder Mehmed VI. an die Spitze des Osmanischen Reichs. Er wird dessen letzter Sultan sein.
- 3. Oktober: Nach dem Rücktritt seines Vaters Ferdinand I. wegen der Niederlage im Ersten Weltkrieg wird Boris III. neuer Zar in Bulgarien.
- 3. Oktober: Prinz Max von Baden wird deutscher Reichskanzler. In seiner Regierung sind erstmals Mitglieder der Mehrheitsparteien des Reichstags vertreten.
- 21. Oktober: Die Reichsratsabgeordneten der deutschsprachigen Gebiete Österreichs einschließlich Böhmens und Mährens treten erstmals als „Provisorische Nationalversammlung für Deutschösterreich“ zusammen.
- 28. Oktober: Staatsgründung der Tschechoslowakei und Ausrufung der Ersten Tschechoslowakischen Republik.
- 28. Oktober: Der deutsche Reichstag beschließt die Oktoberverfassung.
- 29. Oktober: Das kroatische Parlament in Zagreb beschließt die Aufhebung sämtlicher staatsrechtlicher Beziehungen zwischen Kroatien und der österreichisch-ungarischen Monarchie.
- 29. Oktober: In Zagreb wird der „Staat der Slowenen, Kroaten und Serben“ durch den „Nationalrat der Slowenen, Kroaten und Serben“ ausgerufen (dieser Staat existierte nur bis zum 1. Dezember 1918 und umfasste in etwa die Gebiete des heutigen Sloweniens, Kroatiens, Bosnien-Herzegowinas sowie die Vojvodina).
- 30. Oktober: Bestellung der ersten Regierung von „Deutschösterreich“ durch die Prov. Nationalversammlung
- 31. Oktober: Die österreichisch-ungarische Monarchie endet durch den Austritt Ungarns.
- 4. November: Aus dem Kieler Matrosenaufstand entwickelt sich die Novemberrevolution. In ganz Deutschland entstehen Arbeiter- und Soldatenräte.
- 7. November: In München führen Revolutionäre um Kurt Eisner das Ende der bayerischen Monarchie herbei. König Ludwig III. von Bayern flieht aus der Stadt.
- 8. November: Kurt Eisner ruft in München während der Novemberrevolution in der ersten Sitzung der Arbeiter- und Soldatenräte im Mathäser die Republik Bayern als Freistaat aus und erklärt das herrschende Königshaus der Wittelsbacher für abgesetzt. Eisner wird vom Münchner Arbeiter- und Soldatenrat zum ersten Ministerpräsidenten gewählt, der in der Folge eine Regierung des Volksstaates Bayern bildet.
- 8. November: Herzog Ernst-August dankt aufgrund der Entwicklungen in Braunschweig ab.
- 9. November: Die Revolution erreicht Berlin: Der Sozialdemokrat Philipp Scheidemann ruft die Republik aus, kurz darauf proklamiert Karl Liebknecht, der Führer des Spartakusbunds, die Räterepublik. Kaiser Wilhelm II. wird durch Max von Baden eigenmächtig abgesetzt und überträgt dann auf Friedrich Ebert (SPD) die Geschäfte des Reichskanzlers. Das Deutsche Reich wird Republik („Weimarer Republik“)
- 10. November: Der Rat der Volksbeauftragten übernimmt unter dem Vorsitz von Friedrich Ebert (SPD) und Hugo Haase (USPD) die Regierungsgeschäfte in Deutschland.
- 11. November: Polen wird unabhängig.
- 11. November: Der oldenburgische Großherzog Friedrich August II. tritt zurück und verzichtet auf Thron und Thronfolge.
- 12. November: Der lippische Landesfürst Leopold IV. zur Lippe tritt nach Drängen von seinem Amt zurück und verzichtet auf Thron und Thronfolge.
- 12. November: Ausrufung der Republik Deutschösterreich.
- 12. November: Frauen erlangen in Deutschland das aktive und passive Wahlrecht.
- 12. November: Gründung der Bayerischen Volkspartei.
- 12. November: Der letzte Adelstitel Deutschlands wird an Kurt von Kleefeld verliehen.
- 13. November: Friedrich August III. von Sachsen verzichtet auf Thron und Thronfolge.
- 13. November: Nach Abdankung des Regenten Ernst II. entsteht auf dem Gebiet des früheren Herzogtums Sachsen-Altenburg der Freistaat Sachsen-Altenburg. Das kurzlebige Gebilde wird 1920 ein Teil vom Land Thüringen.
- 13. November: Nach dem Sturz des bayerischen Königs Ludwig III. am 7. November entbindet dieser seine Beamten, Offiziere und Soldaten von ihrem Treueeid.
- 13. November: König Karl IV. von Ungarn entsagt auf Schloss Eckartsau auch der Ausübung von Staatsgeschäften in Ungarn, nachdem er zwei Tage zuvor als Kaiser eine derartige Erklärung für die österreichische Reichshälfte abgegeben hat.
- 14. November: Józef Piłsudski wird zum kommissarischen Staatsoberhaupt des unabhängigen Polen ernannt.
- 15. November: Fürst Adolf II. von Schaumburg-Lippe dankt als Fürst von Schaumburg-Lippe ab und verzichtet auf Thron und Thronfolge.
- 15. November: Stinnes-Legien-Abkommen zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften in Deutschland.
- 16. November: In Ungarn wird die Republik ausgerufen.
- 20. November: Gründung der Deutschen Demokratischen Partei
- 22. November: Großherzog Friedrich II. von Baden dankt ab und verzichtet auf Thron und Thronfolge.
- 22. November: Gründung der Deutschnationalen Volkspartei.
- 28. November: Kaiser Wilhelm II. verzichtet in einer Erklärung auf seine Rechte als König von Preußen und Kaiser des Deutschen Reichs.
- 29. November: Der württembergische König Wilhelm II. verzichtet als letzter deutscher Fürst auf die Krone. Wegen der Popularität des „Bürgerkönigs“ lehnt jedoch ein Großteil der Württemberger die neue Republik ab.
- 30. November: Verordnung über die Wahlen zur verfassunggebenden deutschen Nationalversammlung (Reichswahlgesetz).
- 1. Dezember: Das Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen wird gegründet.
- 15. Dezember: Gründung der Deutschen Volkspartei.
- 16.–21. Dezember: Reichsrätekongress.
- 24. Dezember: In Berlin erreichen die Weihnachtskämpfe ihren Höhepunkt. Regierungstreue Einheiten gehen gegen die Volksmarinedivision vor, die sich im Berliner Stadtschloss einquartiert hat.
- 27. Dezember: Der Posener Aufstand beginnt. Die Polen in der preußischen Provinz Posen kämpfen militärisch für eine Eingliederung ihrer Region in die Zweite Polnische Republik.
- 29. Dezember: Der Spartakusbund beschließt in Berlin seine Trennung von der USPD und die Gründung einer eigenen Partei.
- 30. Dezember: Im Festsaal des Preußischen Abgeordnetenhauses in Berlin beginnt der Gründungsparteitag der Kommunistischen Partei Deutschlands.
Russland[Bearbeiten]
- 2. Januar: Russlands neue bolschewistische Regierung wird durch Japan anerkannt.
- 22. Januar Mychajlo Hruschewskyj, Historiker und Politiker in der Ukraine, ruft die erste autonome Republik aus. Das Land wird eine selbstständige Volksrepublik: Ukrajinska Narodnja Respublika (UNR).
- 2. Februar: Der von Lenin geleitete Rat der Volkskommissare erlässt in Sowjetrussland ein Dekret Über die Trennung der Kirche vom Staat und der Schule von der Kirche.
- 16. Februar: Unabhängigkeitserklärung von Litauen.
- 24. Februar: Unabhängigkeitserklärung von Estland.
- 12. März: Moskau wird von Lenin zur Hauptstadt Russlands erklärt, Regierungssitz wird der Moskauer Kreml.
- 18. März: Der etwa zwei Jahre anhaltende Georgisch-Südossetische Konflikt beginnt.
- 12. April: Ausrufung des Herzogtums Baltikum.
- 26. Mai: Georgien – Erste Unabhängigkeitserklärung.
- 28. Mai: Gründung der unabhängigen Republik Aserbaidschan.
- 13. Juni: Nach einem eigenmächtigen Beschluss örtlicher Bolschewiki werden in Perm Großfürst Michail Alexandrowitsch Romanow, der Bruder des früheren Zaren Nikolaus II., und sein Sekretär Nicholas Johnson in einem Wald ermordet.
- 17. Juli: In Jekaterinburg wird die Zarenfamilie erschossen.
- 27. Juli: Die iranische Regierung erklärt alle Verträge, Abmachungen und Konzessionen mit Russland, die durch Drohungen oder Bestechungen geschlossen wurden, für unwirksam. Dies ist eine Folge der vorausgegangenen Annullierung des Petersburger Vertrages von 1907 durch das bolschewistische Regime in Russland.
- 28. Juli: Die Tscheka richtet nach einem Aufstand in Jaroslawl 428 Gegner der Bolschewiki hin.
- 30. August: Wladimir Iljitsch Lenin, Vorsitzender des Rates der Volkskommissare der RSFSR, wird bei einem Attentat schwer verletzt; als Verdächtige wird Fanny Kaplan festgenommen. Das Attentat löst die Phase des so genannten Roten Terrors aus.
- 5. September: Der Rat der Volkskommissare erlässt in Russland das Dekret Über den Roten Terror, das unter anderem eine Stärkung der Tscheka, Konzentrationslager für Klassenfeinde und sofortiges Erschießen eines jeden vorsieht, der weißgardistischen Organisationen angehört oder in Verschwörungen, Aufstände oder Erhebungen verwickelt ist.
- 13. November: Nach Aufhebung des Friedens von Brest-Litowsk startet Russland eine militärische Aktion zur Rückeroberung des Baltikums, die in den Estnischen Freiheitskrieg mündet.
- 18. November: Lettland wird unabhängig.
- Litauen wird unabhängig.
Finnland[Bearbeiten]
- 27. Januar: Der Finnische Bürgerkrieg bricht in Helsinki mit dem Besetzen der wichtigsten Gebäude durch Rote Garden aus.
- 29. Mai: Finnland erhält seine Nationalflagge , die Seen und Schnee symbolisieren soll.
Schweiz[Bearbeiten]
- 1. Januar: Felix Calonder wird Bundespräsident der Schweiz.
- 13. Oktober: In der Schweiz wird eine Volksinitiative für eine Proporzwahl des Nationalrats angenommen.
- 11. November: In der Schweiz bricht ein Generalstreik aus, der das gesamte Land umfasst und bis am 14. November von der Armee unterdrückt wird.
Portugal[Bearbeiten]
- 14. Dezember: Der portugiesische Militärdiktator Sidónio Pais wird in Lissabon auf dem Bahnhof Rossio bei einem Attentat erschossen. Pais „Neue Republik“ (República Nova) bricht daraufhin zusammen. João do Canto e Castro wird, zunächst kommissarisch, sein Nachfolger.
- 23. Dezember: João Tamagnini Barbosa wird neuer Ministerpräsident Portugals.
Monaco[Bearbeiten]
- 7. Juli: Monaco und Frankreich schließen den Schutzvertrag.
Wirtschaft[Bearbeiten]
- 1. Januar: Alle Banken in Moskau und Petrograd, Russland (heute Sankt Petersburg), werden geschlossen.
- März: Das Unternehmen Matsushita wird von Konosuke Matsushita gegründet (Panasonic).
- 2. Mai: Der Autohersteller Chevrolet Motor Company wird von General Motors gekauft.
- 11. November: Gründung der Uhrenfabrik Mido G. Schaeren & Co. AG in Solothurn (Schweiz) durch Georges Schaeren (am Tag des Waffenstillstands des Ersten Weltkrieges)
- In der Sowjetunion werden Großindustrie und Eisenbahnen verstaatlicht.
Wissenschaft und Technik[Bearbeiten]
- 2. Januar: Reinhard Maack erklimmt als Forschungsreisender den Königstein im Brandbergmassiv, den höchsten Berg im heutigen Namibia.
- 4. Januar: Der Forschungsreisende Reinhard Maack entdeckt im Brandbergmassiv die mindestens 2000 Jahre alte Felszeichnung Weiße Dame.
- 3. Februar: Mit dem Twin Peaks Tunnel wird in San Francisco bei Eröffnung einer der längsten Straßenbahntunnels der Welt in Betrieb genommen, inzwischen ein Teil der Muni Metro.
- Campbell Thompson entdeckt Reste von Bauten der Könige der 3. Dynastie von Ur in Eridu (siehe 1854 und 1948)
- Walter Schottky beschreibt erstmals elektronisches Rauschen, insbesondere das thermische Rauschen (auch Johnson-Rauschen) und den Schrot-Effekt, den er vornehmlich für den Strom durch Vakuumröhren analysiert (in: Annalen der Physik 57 (1918),541; 68 (1922), 157)
Kultur[Bearbeiten]
- 1. Februar: Uraufführung der Operette A Pacsirta (Wo die Lerche singt) von Franz Lehár an der Königlichen Oper in Budapest
- 23. März: Uraufführung der Oper Shanewis or The Robin Woman von Charles Wakefield Cadman an der Metropolitan Opera in New York
- 25. April: Uraufführung der Oper Die Gezeichneten von Franz Schreker in Frankfurt am Main
- 5. Juni: Uraufführung der Oper Theophano von Paul Graener in München
- 2. August: In Kiew wird die Wernadskyj-Nationalbibliothek der Ukraine eröffnet.
- 24. November: Uraufführung der Oper Frutta di mare von Hans Huber in Basel
- 8. Dezember: Freimaurer gründen die Großloge von Wien. Sie waren in der Monarchie in Österreich seit 1795 verboten.
- 14. Dezember: Uraufführung der Oper Il tabarro (Der Mantel) von Giacomo Puccini an der Metropolitan Opera in New York
- 14. Dezember: Uraufführung der Oper Suor Angelica (Schwester Angelica) von Giacomo Puccini an der Metropolitan Opera in New York
- 14. Dezember: Uraufführung der Oper Gianni Schicchi von Giacomo Puccini an der Metropolitan Opera in New York
- 19. Dezember: Uraufführung der Oper Nepřemožení (Die Unüberwundenen) von Josef Bohuslav Foerster am Nationaltheater Prag
- Gründung der Merz Akademie
Religion[Bearbeiten]
- 20. September: Bei Pater Pio treten sichtbare Wunden an Brust, Händen und Füßen auf, angebliche Wundmale Christi.
Katastrophen[Bearbeiten]
- 13. Februar: Ein Erdbeben der Stärke 7,3 in der Provinz Guangdong, China, etwa 10.000 Tote
- 24. Februar: Vor Broad Cove an der Küste von Neufundland prallt das kanadische Passagierschiff Florizel bei schwerer See auf ein Riff und sinkt. 80 Passagiere und Besatzungsmitglieder ertrinken.
- 15. April: Bei der Versenkung des Passagierschiffs Pomeranian der Canadian Pacific Line durch das deutsche UC 77 sterben 55 der 56 Menschen an Bord
- 12. Juli: Das japanische Linienschiff Kawachi sinkt in der Tokuyama-Bucht nach einer inneren Explosion. Über 500 Tote
- 14. Juli: Das deutsche U-Boot UB 105 versenkt im östlichen Mittelmeer den französischen Passagierdampfer Djemnah. 436 Passagiere und Besatzungsmitglieder kommen ums Leben.
- 3. Oktober: Der britische Passagierdampfer Burutu sinkt in der Irischen See nach der Kollision mit dem Frachtdampfer City of Calcutta. 148 Passagiere und Besatzungsmitglieder kommen dabei ums Leben
- 25. Oktober: Das kanadische Passagierschiff Princess Sophia der Canadian Pacific Railway strandet an der Küste von Alaska auf einem Riff und kentert. Alle 356 Passagiere und Besatzungsmitglieder kommen ums Leben.
- Beginn einer Influenza-Pandemie („Spanische Grippe“). Ca. 500 Mio. Erkrankte und über 20 Mio. Tote. Ende 1919
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Natur und Umwelt[Bearbeiten]
- 21. Februar: Im Zoo von Cincinnati stirbt Incas, der letzte Karolinasittich. Seither gilt die einzige Papageienart Nordamerikas als ausgestorben.
Nobelpreise[Bearbeiten]
Nobelpreise für Physiologie oder Medizin, Literatur oder Frieden wurden nicht verliehen.
Geboren[Bearbeiten]
Januar[Bearbeiten]
- 1. Januar: Cihat Arman, türkischer Fußballtorhüter, -trainer und -funktionär († 1994)
- 2. Januar: Willi Graf, Mitglied der Widerstandsgruppe Weiße Rose († 1943)
- 2. Januar: Gudrun Zapf-von Hesse, deutsche Typografin und Buchbinderin
- 3. Januar: Mady Rahl, deutsche Schauspielerin und Chansonsängerin († 2009)
- 4. Januar: Georg Kahn-Ackermann, deutscher Journalist und Politiker († 2008)
- 4. Januar: Naim Krieziu, albanischer Fußballspieler († 2010)
- 6. Januar: Eugen Biser, katholischer Theologe und Religionsphilosoph († 2014)
- 6. Januar: Donald A. Prater, englischer Schriftsteller, Germanist und Diplomat († 2001)
- 7. Januar: Constance Cummings-John, sierra-leonische Frauenrechtlerin, Politikerin und Lehrerin († 2000)
- 8. Januar: Sepp Bradl, österreichischer Schispringer († 1982)
- 8. Januar: Helmut Schmidt-Vogt, deutscher Forstwissenschaftler († 2008)
- 10. Januar: Georges Riquier, französischer Schauspieler († 1998)
- 11. Januar: John Mackey, Bischof von Auckland († 2014)
- 12. Januar: Julio Gutiérrez, kubanischer Komponist, Dirigent und Pianist († 1990)
- 13. Januar: Cissy Kraner, österreichische Schauspielerin, Sängerin und Kabarettistin († 2012)
- 15. Januar: Edouard Gagnon, kanadischer Kurienkardinal († 2007)
- 15. Januar: David George Kendall, britischer Mathematiker und Statistiker († 2007)
- 15. Januar: Gamal Abdel Nasser, ägyptischer Politiker († 1970)
- 16. Januar: Nel Benschop, niederländische Dichterin († 2005)
- 16. Januar: Marcelo Kardinal González Martín, Erzbischof von Toledo († 2004)
- 16. Januar: Hermann-Josef Weidinger, österreichischer Prämonstratenser-Chorherr und Missionar († 2004)
- 17. Januar: George Michael Leader, US-amerikanischer Politiker († 2013)
- 18. Januar: Howie Richmond, US-amerikanischer Musikverleger († 2012)
- 19. Januar: Joseph Marie Anthony Cordeiro, Erzbischof von Karachi und Kardinal der römisch-katholischen Kirche († 1994)
- 19. Januar: Luciano Emmer, italienischer Filmregisseur († 2009)
- 19. Januar: John H. Johnson, US-amerikanischer Medienunternehmer († 2005)
- 21. Januar: Antonio Janigro, italienischer Cellist, Dirigent und Hochschullehrer († 1989)
- 21. Januar: Richard Winters, Major der US Army († 2011)
- 22. Januar: Friedrich Auffarth, Richter am Bundesarbeitsgericht († 2004)
- 22. Januar: Elmer Lach, kanadischer Eishockeyspieler († 2015)
- 22. Januar: Bruno Zevi, italienischer Architekt, Architekturhistoriker, Autor und Universitätsprofessor († 2000)
- 23. Januar: Gertrude Belle Elion, US-amerikanische Wissenschaftlerin und Nobelpreisträgerin für Medizin († 1999)
- 24. Januar: Gottfried von Einem, österreichischer Komponist († 1996)
- 26. Januar: Ingrid von Bothmer, deutsche Theater- und Fernsehschauspielerin († 2003)
- 26. Januar: Nicolae Ceaușescu, kommunistischer Politiker und Staatspräsident Rumäniens († 1989)
- 26. Januar: Philip José Farmer, US-amerikanischer SF- und Fantasy-Autor († 2009)
- 26. Januar: Mala Zimetbaum, jüdische Widerstandskämpferin in Auschwitz († 1944)
- 27. Januar: Thies Christophersen, gehörte der Gruppe der Revisionisten an, die hartnäckig den Holocaust leugnen († 1997)
- 27. Januar: Skitch Henderson, britisch-US-amerikanischer Pianist und Dirigent († 2005)
- 27. Januar: Elmore James, US-amerikanischer Bluesmusiker († 1963)
- 27. Januar: Antonín Mrkos, tschechischer Astronom († 1996)
- 28. Januar: Suzanne Flon, französische Theater- und Filmschauspielerin († 2005)
- 28. Januar: Sandro Puppo, italienischer Fußballspieler und -trainer († 1986)
- 29. Januar: Everhardus Jacobus Ariëns, niederländischer Pharmakologe († 2002)
- 29. Januar: John Forsythe, US-amerikanischer Film- und Fernsehschauspieler († 2010)
- 30. Januar: Heinz Rutishauser, Schweizer Mathematiker († 1970)
- 31. Januar: Karl Emerich Krämer, deutscher Schriftsteller († 1987)
Februar[Bearbeiten]
- 2. Februar: Hella Haasse, niederländische Schriftstellerin († 2011)
- 3. Februar: Gerhard Bassarak, deutscher evangelischer Theologe († 2008)
- 3. Februar: Helen Stephens, US-amerikanische Leichtathletin († 1994)
- 4. Februar: Rhené Jaque, kanadische Komponistin († 2006)
- 5. Februar: Vincenzo Fagiolo, Erzbischof von Chieti und Kardinal der römisch-katholischen Kirche († 2000)
- 5. Februar: Tim Holt, US-amerikanischer Filmschauspieler († 1973)
- 5. Februar: Kara Karajew, aserbaidschanischer Komponist († 1982)
- 5. Februar: Otto Scrinzi, österreichischer Arzt, Publizist und Politiker († 2012)
- 6. Februar: Lothar-Günther Buchheim, deutscher Schriftsteller, Maler, Kunstsammler und Verleger († 2007)
- 6. Februar: Johnny Tyler, US-amerikanischer Country-Musiker († 1961)
- 9. Februar: Adolf Adam, österreichischer Informatiker, Statistiker und Professor († 2004)
- 10. Februar: James Carson, US-amerikanischer Country- und Old-Time-Musiker († 2007)
- 11. Februar: Anne-Stine Ingstad, norwegische Archäologin († 1997)
- 12. Februar: Julian Seymour Schwinger, US-amerikanischer Physiker († 1994)
- 14. Februar: Jacob do Bandolim, brasilianischer Mandolinist und Komponist († 1969)
- 15. Februar: Allan Arbus, US-amerikanischer Schauspieler († 2013)
- 16. Februar: Patricia Marie Andrews, US-amerikanische Sängerin († 2013)
- 17. Februar: Paul Huber, Schweizer Komponist († 2001)
- 18. Februar: Sid Abel, kanadischer Eishockeyspieler und -trainer († 2000)
- 22. Februar: George Constantine, US-amerikanischer Automobilrennfahrer († 1968)
- 22. Februar: Robert Wadlow, größter Mensch in der Medizingeschichte aller Zeiten († 1940)
- 23. Februar: Ernst Hildebrand, deutscher Komponist und Musiker († 1986)
- 25. Februar: Barney Ewell, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiasieger († 1996)
- 25. Februar: Robert Riggs, US-amerikanischer Tennisspieler († 1995)
- 26. Februar: Otis R. Bowen, US-amerikanischer Politiker († 2013)
- 26. Februar: Theodore Sturgeon, US-amerikanischer Science-Fiction-Autor († 1985)
März[Bearbeiten]
- 1. März: Franz Becker, deutscher Fußballspieler
- 1. März: Hermann Biechele, deutscher Politiker und MdB († 1999)
- 1. März: João Goulart, Präsident von Brasilien 1961 bis 1964 († 1976)
- 1. März: Adrian Warburton, britischer Pilot im Zweiten Weltkrieg († 1944)
- 1. März: Marie-Louise Berneri, italienische Autorin und Anarchistin († 1949)
- 3. März: Arthur Kornberg, US-amerikanischer Biochemiker († 2007)
- 3. März: Fritz Thiedemann, deutscher Springreiter († 2000)
- 4. März: Margaret Osborne duPont, US-amerikanische Tennisspielerin († 2012)
- 5. März: Nakamura Shin’ichirō, japanischer Schriftsteller († 1997)
- 5. März: Milt Schmidt, kanadischer Eishockeyspieler
- 5. März: James Tobin, US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler († 2002)
- 6. März: Howard McGhee, US-amerikanischer Jazz-Trompeter († 1987)
- 7. März: Dario Ambrosini, italienischer Motorradrennfahrer († 1951)
- 7. März: Rolf Thiele, österreichischer Regisseur († 1994)
- 9. März: George Lincoln Rockwell, US-amerikanischer Offizier und Gründer der American Nazi Party († 1967)
- 10. März: Günther Rall, deutscher Generalleutnant und Jagdflieger († 2009)
- 12. März: Helmut Brennicke, deutscher Schauspieler, Regisseur, Hörspielsprecher, Schauspiellehrer und Autor († 2005)
- 12. März: Willy Fitz, deutscher Fußballspieler († 1993)
- 12. März: Elaine de Kooning, US-amerikanische Malerin († 1989)
- 13. März: George McAfee, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 2009)
- 14. März: Vic Sears, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 2006)
- 15. März: Carol Adams, US-amerikanische Tänzerin und Schauspielerin († 2012)
- 16. März: Frederick Reines, US-amerikanischer Physiker († 1998)
- 17. März: Herb Lubalin, US-amerikanischer Typograf und Grafiker († 1981)
- 17. März: Mercedes McCambridge, US-amerikanische Schauspielerin († 2004)
- 18. März: Heinz Felfe, SS-Obersturmführer und sowjetischer Spion († 2008)
- 19. März: Fukunaga Takehiko, japanischer Schriftsteller und Übersetzer († 1979)
- 20. März: Marian McPartland, US-amerikanische Jazzmusikerin britischer Herkunft († 2013)
- 20. März: Bernd Alois Zimmermann, deutscher Komponist († 1970)
- 21. März: Patrick J. Lucey, US-amerikanischer Politiker († 2014)
- 22. März: Cheddi Jagan, Politiker aus Guyana († 1997)
- 22. März: Gotfrid Köchert, österreichischer Automobilrennfahrer († 1986)
- 22. März: Tauno Pylkkänen, finnischer Komponist († 1980)
- 23. März: Émile Derlin Henri Zinsou, Präsident von Benin (1968/1969)
- 24. März: Gerd Martienzen, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher († 1988)
- 25. März: Horst Sannemüller, deutscher Violinist und Konzertmeister († 2001)
- 26. März: William C. Marland, US-amerikanischer Politiker († 1965)
- 28. März: Maurice Edmond Müller, Schweizer Chirurg († 2009)
- 31. März: Ted Post, US-amerikanischer Regisseur († 2013)
- 31. März: Jean-Jacques Siegrist, Schweizer Historiker († 1992)
- Martino Aichner, italienischer Pilot und Anwalt März:
April[Bearbeiten]
- 3. April: Mary Anderson, US-amerikanische Schauspielerin († 2014)
- 3. April: Louis Applebaum, kanadischer Komponist († 2000)
- 3. April: Sixten Ehrling, schwedischer Dirigent († 2005)
- 4. April: Abbie Neal, US-amerikanische Country-Musikerin († 2004)
- 4. April: Walter Rüegg, Schweizer Soziologe († 2015)
- 5. April: Hiroshi Ohguri, japanischer Komponist und Hornist († 1982)
- 6. April: Big Walter Horton, US-amerikanischer Blues-Musiker († 1981)
- 6. April: Hans Hürlimann, Schweizer Politiker († 1994)
- 6. April: Oskar Kusch, deutscher U-Boot-Kommandant im Zweiten Weltkrieg († 1944)
- 7. April: Bobby Doerr, US-amerikanischer Baseballspieler
- 7. April: Elila Mena, dominikanische Pianistin und Musikpädagogin († 1970)
- 8. April: Betty Ford, ehemalige First Lady der Vereinigten Staaten von Amerika († 2011)
- 8. April: Heidemarie Hatheyer, österreichische Schauspielerin, Sängerin und Kabarettistin († 1990)
- 8. April: Arrigo Wittler, deutscher Maler († 2004)
- 9. April: Jørn Utzon, dänischer Architekt († 2008)
- 12. April: Gustav Lübbe, deutscher Verleger († 1995)
- 16. April: Juozas Kazickas, litauischer Unternehmer, Unternehmensberater, Milliardär, Philanthrop und Mäzen († 2014)
- 16. April: Vladimír Pachman, tschechischer Großmeister für Schachkomposition († 1984)
- 17. April: William Holden, US-amerikanischer Filmschauspieler († 1981)
- 17. April: Carol Rama, italienische Malerin
- 18. April: Morris Engel, US-amerikanischer Photograph, Kameramann, Drehbuchautor und Regisseur († 2005)
- 20. April: Lucian Pulvermacher, Gegenpapst und Oberhaupt der True Catholic Church († 2009)
- 20. April: Kai Manne Siegbahn, schwedischer Physiker († 2007)
- 22. April: Solomon Aaron Berson, US-amerikanischer Mediziner († 1972)
- 23. April: Maurice Druon, französischer Schriftsteller und Politiker († 2009)
- 23. April: Otto Schubert, deutscher Offizier und Tribologe († 1978)
- 24. April: Elisabeth Mann Borgese, deutsch-kanadische Meeresrechtlerin und Ökologin († 2002)
- 25. April: Alain Savary, französischer Bildungspolitiker und Résistant († 1988)
- 25. April: Gerard Henri de Vaucouleurs, französisch-amerikanischer Astronom († 1995)
- 26. April: Fanny Blankers-Koen, niederländische Leichtathletin und Olympiasiegerin († 2004)
- 27. April: Francisco María Aguilera González, mexikanischer Theologe und Weihbischof († 2010)
- 28. April: Anja Lundholm, deutsche Schriftstellerin († 2007)
- 28. April: Karl-Eduard von Schnitzler, deutscher Journalist und Fernsehmoderator († 2001)
- 30. April: Donald McNeill, US-amerikanischer Tennisspieler († 1996)
Mai[Bearbeiten]
- 1. Mai: Jack Paar, US-amerikanischer Moderator († 2004)
- 4. Mai: Tanaka Kakuei, 64. und 65. Premierminister Japans († 1993)
- 5. Mai: Dino 7 Cordas, brasilianischer Gitarrist († 2006)
- 7. Mai: Kurt Anclam, deutscher Politiker
- 7. Mai: Argeliers León, kubanischer Musikwissenschaftler und -pädagoge, Folklorist und Komponist († 1993)
- 9. Mai: Günter Ammon, deutscher Psychoanalytiker († 1995)
- 9. Mai: Orville Freeman, US-amerikanischer Politiker († 2003)
- 9. Mai: Mike Wallace, US-amerikanischer Journalist († 2012)
- 10. Mai: Peter Poreku Kardinal Dery, ghanaischer Erzbischof († 2008)
- 11. Mai: Richard Feynman, US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger 1965 († 1988)
- 11. Mai: Eugen Seibold, deutscher Meeresgeologe († 2013)
- 12. Mai: Alfred Bickel, Schweizer Fußballspieler und -trainer († 1999)
- 14. Mai: Marie Smith Jones, letzte Sprecherin der Eyak-Sprache († 2008)
- 15. Mai: John Siegal, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 2015)
- 15. Mai: Joseph Wiseman, kanadischer Schauspieler († 2009)
- 16. Mai: George Leonard Wallace, australischer Schauspieler und Komiker († 1968)
- 17. Mai: Birgit Nilsson, schwedische Opernsängerin († 2005)
- 18. Mai: Rafael Colón, dominikanischer Sänger und Komponist († 1991)
- 18. Mai: Tom Bolack, US-amerikanischer Politiker († 1998)
- 19. Mai: Johnny Hicks, US-amerikanischer Country-Musiker und Moderator († 1997)
- 19. Mai: Abraham Pais, niederländischer Physiker († 2000)
- 20. Mai: Edward B. Lewis, US-amerikanischer Forscher († 2004)
- 23. Mai: Boogaloo Ames, US-amerikanischer Jazz-, Blues- und Boogie-Woogiepianist († 2002)
- 24. Mai: Peter J. Brennan, US-amerikanischer Gewerkschaftsfunktionär und Politiker († 1996)
- 24. Mai: Katharina Szelinski-Singer, deutsche Bildhauerin († 2010)
- 25. Mai: Claude Marion Akins, US-amerikanischer Schauspieler († 1994)
- 26. Mai: John Dall, US-amerikanischer Schauspieler († 1971)
- 27. Mai: Nakasone Yasuhiro, japanischer Politiker
- 28. Mai: Marie-Luise Jahn, Mitglied der Weißen Rose († 2010)
- 28. Mai: John McKeithen, US-amerikanischer Politiker († 1999)
- ~30. Mai: Károly Doncsecz, ungarisch-slowenischer Töpfer († 2002)
- 31. Mai: Alf Marholm, deutscher Schauspieler und Sprecher († 2006)
Juni[Bearbeiten]
- 1. Juni: Hans Merkle, deutscher Fußballtrainer
- 1. Juni: Herbert A. Strauss, deutsch-US-amerikanischer Historiker († 2005)
- 3. Juni: Charlie Aldrich, US-amerikanischer Country-Musiker, Gitarrist und Komponist
- 3. Juni: Robert Swink, US-amerikanischer Filmcutter († 2000)
- 4. Juni: Marcelo Koc, argentinischer Komponist († 2006)
- 4. Juni: Jan van Dijk, niederländischer Komponist und Pianist
- 5. Juni: Theodore Wilbur Anderson, US-amerikanischer Mathematiker
- 5. Juni: Branimir Sakač, kroatischer Komponist († 1979)
- 6. Juni: Martin Esslin, britischer Theaterwissenschaftler († 2002)
- 8. Juni: Åke Gustav Andersson, schwedischer Eishockeyspieler († 1982)
- 8. Juni: Gunther Philipp, österreichischer Schauspieler († 2003)
- 8. Juni: Robert Preston, US-amerikanischer Schauspieler († 1987)
- 9. Juni: John Hospers, emeritierter US-amerikanischer Professor der Philosophie († 2011)
- 10. Juni: Barry Morse, britischer Schauspieler († 2008)
- 10. Juni: Patachou, französische Sängerin und Schauspielerin († 2015)
- 11. Juni: Marianne Laqueur, deutsche Informatikerin († 2006)
- 12. Juni: Samuel Z. Arkoff, US-amerikanischer Filmproduzent und Regisseur († 2001)
- 13. Juni: Helmut Lent, Flieger der deutschen Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg († 1944)
- 15. Juni: François Tombalbaye, tschadischer Präsident († 1975)
- 17. Juni: Ajahn Chah, buddhistischer Mönch († 1992)
- 17. Juni: Harry F. Bisel, US-amerikanischer Onkologe († 1994)
- 18. Juni: Jerome Karle, US-amerikanischer Physikochemiker († 2013)
- 18. Juni: Franco Modigliani, italienischer Wirtschaftswissenschaftler und Nobelpreisträger († 2003)
- 22. Juni: Cicely Saunders, englische Ärztin († 2005)
- 26. Juni: Robert H. Lochner, US-amerikanischer Journalist und Übersetzer († 2003)
- 26. Juni: Ingeborg Weber-Kellermann, deutsche Volkskundlerin († 1993)
- 29. Juni: Ernst Leisi, Schweizer Anglistikprofessor und Autor († 2001)
- 29. Juni: Richard Edmund Lyng, US-amerikanischer Politiker († 2003)
Juli[Bearbeiten]
- 3. Juli: Ernest Vandiver, US-amerikanischer Politiker († 2005)
- 4. Juli: Alec Bedser, englischer Cricketspieler († 2010)
- 4. Juli: Paul Frank, deutscher Diplomat († 2011)
- 4. Juli: Taufa'ahau Tupou IV., König von Tonga († 2006)
- 5. Juli: George Rochberg, US-amerikanischer Komponist († 2005)
- 7. Juli: Werner Peters, deutscher Theater-, Film- und Fernsehschauspieler († 1971)
- 8. Juli: Irwin Hasen, US-amerikanischer Comiczeichner († 2015)
- 9. Juli: John Heath-Stubbs, britischer Dichter und Übersetzer († 2006)
- 9. Juli: Nile Kinnick, US-amerikanischer Footballspieler († 1943)
- 10. Juli: James Aldridge, australischer Schriftsteller († 2015)
- 10. Juli: Johannes Oppenheimer, Vizepräsident des Bundesverwaltungsgerichtes († 2007)
- 10. Juli: Fred Wacker, US-amerikanischer Automobilrennfahrer († 1998)
- 13. Juli: Alberto Ascari, italienischer Automobilrennfahrer († 1955)
- 13. Juli: Marcia Brown, US-amerikanische Kinderbuchautorin und -Illustratorin († 2015)
- 14. Juli: Ingmar Bergman, schwedischer Regisseur († 2007)
- 14. Juli: Jay W. Forrester, US-amerikanischer Informatiker
- 14. Juli: Arthur Laurents, US-amerikanischer Schriftsteller († 2011)
- 15. Juli: Bertram Brockhouse, kanadischer Physiker († 2003)
- 17. Juli: Hotta Yoshie, japanischer Schriftsteller († 1998)
- 17. Juli: Carlos Arana Osorio, guatemaltekischer Politiker († 2003)
- 17. Juli: Gerhard Reischl, deutscher Politiker († 1998)
- 18. Juli: James Duesenberry, US-amerikanischer Ökonom († 2009)
- 18. Juli: Nelson Mandela, südafrikanischer Anti-Apartheid-Kämpfer, Politiker und Staatspräsident (1994–1999) († 2013)
- 20. Juli: Liselotte Funcke, deutsche Politikerin († 2012)
- 20. Juli: Olga Ramos, spanische Chansonsängerin († 2005)
- 24. Juli: Ruggiero Ricci, US-amerikanischer Violinist († 2012)
- 25. Juli: Annemarie Cordes, deutsche Schauspielerin († 1998)
- 25. Juli: Joseph Rovan, französischer Historiker deutscher Herkunft († 2004)
- 26. Juli: Marjorie Lord, US-amerikanische Schauspielerin
- 27. Juli: Leonard Rose, US-amerikanischer Cellist († 1984)
- 28. Juli: Albert George Wilson, US-amerikanischer Astronom († 2012)
- 31. Juli: Paul Delos Boyer, US-amerikanischer Biochemiker
- 31. Juli: Nils Nobach, deutscher Schlagerkomponist und -produzent († 1985)
- 31. Juli: Hank Jones, US-amerikanischer Jazzpianist († 2010)
August[Bearbeiten]
- 1. August: Artur Brauner, polnischstämmiger Filmproduzent
- 4. August: Hans Abich, deutscher Filmproduzent und Rundfunkpublizist († 2003)
- 4. August: Claus Holm, deutscher Schauspieler († 1996)
- 5. August: Tom Drake, US-amerikanischer Schauspieler († 1982)
- 6. August: Pamela Blake, US-amerikanische Schauspielerin († 2009)
- 6. August: Jacqueline Laurent, französische Schauspielerin († 2009)
- 8. August: Ruth Glowa-Burkhardt, deutsche Sopranistin († 1971)
- 9. August: Robert Aldrich, US-amerikanischer Regisseur († 1983)
- 10. August: Arnett Cobb, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist († 1989)
- 11. August: Karl Heinz Jacoby, Weihbischof von Trier († 2005)
- 13. August: Frederick Sanger, britischer Biochemiker († 2013)
- 15. August: Anton Freiherr von Aretin, deutscher Politiker († 1981)
- 15. August: Raymond Gallois-Montbrun, französischer Violinist und Komponist († 1994)
- 15. August: Ernst Rudolph, deutscher Carambolagespieler († 1986)
- 16. August: Jan van Beekum, niederländischer Komponist und Dirigent († 2001)
- 17. August: Evelyn Ankers, britische Schauspielerin († 1985)
- 18. August: Antoine Joubeir, libanesischer Erzbischof († 1994)
- 18. August: Elsa Morante, italienische Schriftstellerin († 1985)
- 18. August: Shankar Dayal Sharma, indischer Politiker und Staatspräsident († 1999)
- 19. August: Hans Pfohe, Gründer der Lucia Strickwarenfabrik († 2004)
- 19. August: Jimmy Rowles, US-amerikanischer Jazzpianist († 1996)
- 20. August: Luise Herklotz, deutsche Politikerin († 2009)
- 21. August: Jacques Monod, französischer Schauspieler († 1985)
- 24. August: Avery Kardinal Dulles, US-amerikanischer Theologe († 2008)
- 25. August: Leonard Bernstein, US-amerikanischer Komponist und Dirigent († 1990)
- 26. August: Paul Bouman, US-amerikanischer Kirchenmusiker und Komponist
- 27. August: Anneliese Uhlig, deutsch-amerikanische Schauspielerin
- 28. August: Alejandro Agustín Lanusse Gelly, argentinischer Militär und Politiker († 1996)
- 30. August: Kitty Wells, US-amerikanische Country-Sängerin († 2012)
- 31. August: Bill Homeier, US-amerikanischer Automobilrennfahrer († 2001)
- 31. August: Alan Jay Lerner, US-amerikanischer Autor und Liedtexter († 1986)
September[Bearbeiten]
- 1. September: James D. Martin, US-amerikanischer Politiker
- 2. September: Georg Braun, deutscher Motorradrennfahrer († 1995)
- 2. September: Allen Drury, US-amerikanischer Journalist und Schriftsteller († 1998)
- 3. September: Susi Nicoletti, deutsch-österreichische Kammerschauspielerin († 2005)
- 4. September: James Butler Hare, US-amerikanischer Politiker († 1966)
- 4. September: Gerald Wilson, US-amerikanischer Jazzmusiker († 2014)
- 7. September: Jorge E. Illueca Sibauste, Politiker, Diplomat, 38. Staatspräsident von Panama († 2012)
- 9. September: Oscar Luigi Scalfaro, italienischer Politiker († 2012)
- 11. September: Peter Palitzsch, deutscher Theaterregisseur († 2004)
- 13. September: Rosemary Kennedy, Angehörige des Kennedy-Clans († 2005)
- 14. September: Georges Berger, belgischer Automobilrennfahrer († 1967)
- 14. September: Malcolm Yelvington, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker († 2003)
- 17. September: Chaim Herzog, Präsident von Israel († 1997)
- 18. September: Carl-Gustav Esseen, schwedischer Mathematiker († 2001)
- 18. September: Johnny Mantz, US-amerikanischer Automobilrennfahrer († 1972)
- 18. September: Wiktor Wassiljewitsch Talalichin, sowjetischer Pilot († 1941)
- 22. September: Hans Scholl, deutscher Widerstandskämpfer im Dritten Reich († 1943)
- 23. September: Karl Fischer, österreichischer trotzkistischer Politiker und Widerstandskämpfer († 1963)
- 23. September: Salvatore Kardinal Pappalardo, Erzbischof von Palermo († 2006)
- 24. September: Emilio Q. Daddario, US-amerikanischer Politiker († 2010)
- 26. September: Harold Gramatges, kubanischer Komponist († 2008)
- 27. September: Martin Ryle, britischer Radioastronom († 1984)
- 28. September: Alan A. Freeman, australischer Musikproduzent († 1983)
- 28. September: Willy Ritschard, Schweizer Politiker († 1983)
- 29. September: Harold L. Walters, US-amerikanischer Komponist († 1984)
- 30. September: Giovanni Kardinal Canestri, Erzbischof von Genua († 2015)
Oktober[Bearbeiten]
- 4. Oktober: Berti Capellmann, deutsche Tischtennisspielerin († 2012)
- 4. Oktober: Giovanni Kardinal Cheli, italienischer Kurienkardinal († 2013)
- 4. Oktober: Kenichi Fukui, japanischer Chemiker († 1998)
- 6. Oktober: Max de Terra, Schweizer Automobilrennfahrer († 1982)
- 7. Oktober: Mimmo Rotella, italienischer Künstler († 2006)
- 8. Oktober: Karin Andersson, schwedische Politikerin († 2012)
- 8. Oktober: Kurt Redel, deutscher Dirigent († 2013)
- 8. Oktober: Jens Christian Skou, dänischer Biophysiker und Mediziner
- 9. Oktober: E. Howard Hunt, US-amerikanischer Geheimdienstmitarbeiter (CIA) († 2007)
- 9. Oktober: Lila Kedrova, russische Schauspielerin († 2000)
- 9. Oktober: Bebo Valdés, kubanischer Jazz-Musiker († 2013)
- 10. Oktober: Jigal Allon, israelischer Politiker der Arbeitspartei († 1980)
- 10. Oktober: Werner Dollinger, deutscher Politiker († 2008)
- 10. Oktober: John W. King, US-amerikanischer Politiker († 1996)
- 10. Oktober: Erich Schwertner, deutscher Politiker († 1965)
- 12. Oktober: Frank Armi, US-amerikanischer Automobilrennfahrer († 1992)
- 12. Oktober: Sid Avery, US-amerikanischer Fotograf († 2002)
- 13. Oktober: Colin Pittendrigh, US-amerikanischer Biologe und Mitbegründer der Chronobiologie († 1996)
- 13. Oktober: Robert Walker, US-amerikanischer Schauspieler († 1951)
- 14. Oktober: Thelma Coyne Long, australische Tennisspielerin († 2015)
- 15. Oktober: Joe Vetrano, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 1995)
- 16. Oktober: Tony Rolt, britischer Automobilrennfahrer († 2008)
- 17. Oktober: Rita Hayworth, US-amerikanische Schauspielerin († 1987)
- 19. Oktober: Louis Althusser, französischer Philosoph († 1990)
- 20. Oktober: Werner Maihofer, deutscher Jurist und Politiker († 2009)
- 21. Oktober: Hulett C. Smith, US-amerikanischer Politiker († 2012)
- 22. Oktober: L. G. McKinley, US-amerikanischer Blues-Gitarrist († 1970)
- 22. Oktober: Paul Edwin Roth, deutscher Schauspieler († 1985)
- 24. Oktober: Bobby Gimby, kanadischer Bandleader, Trompeter und Songwriter († 1998)
- 25. Oktober: Chubby Jackson, US-amerikanischer Jazzbassist († 2003)
- 26. Oktober: Eric Ericson, schwedischer Chorleiter und Dirigent († 2013)
- 27. Oktober: Gordon Delamont, kanadischer Komponist, Trompeter und Musikpädagoge († 1981)
- 27. Oktober: Edgar Herschler, US-amerikanischer Politiker († 1990)
- 27. Oktober: Teresa Wright, US-amerikanische Schauspielerin († 2005)
November[Bearbeiten]
- 1. November: Ken Miles, britischer Automobilrennfahrer († 1966)
- 3. November: Raimon Panikkar, spanischer Philosoph und Theologe († 2010)
- 4. November: Art Carney, US-amerikanischer Filmkomiker und Schauspieler († 2003)
- 5. November: Gisela Arendt, deutsche Schwimmerin († 1969)
- 7. November: Billy Graham, US-amerikanischer Baptistenpastor und Evangelist
- 8. November: Hermann Zapf, deutscher Typograf, Kalligraf, Autor und Lehrer
- 9. November: Spiro Agnew, US-amerikanischer Politiker, Vizepräsident unter Richard Nixon († 1996)
- 9. November: Choi Hong Hi, südkoreanischer General und Entwickler der Kampfsportart Taekwondo († 2002)
- 10. November: Ernst Otto Fischer, deutscher Chemiker († 2007)
- 11. November: Jürg Baur, deutscher Komponist († 2010)
- 13. November: Janine Andrade, französische Geigerin († 1997)
- 14. November: John Bromwich, australischer Tennisspieler († 1999)
- 15. November: Kurt Kohl, Psychologe († 2002)
- 16. November: Joseph Emmanuel Appiah, ghanaischer Juristen, Diplomaten und Politiker († 1990)
- 18. November: Dutch Elston, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 1989)
- 18. November: Adolfo Alfredo Pedernera, argentinischer Fußballspieler und -trainer († 1995)
- 18. November: Rudolph Schulze, Minister für Post- und Fernmeldewesen der DDR († 1993)
- 19. November: Hendrik Christoffel van de Hulst, niederländischer Astrophysiker († 2000)
- 20. November: Dora Ratjen, deutscher Leichtathlet († 2008)
- 21. November: Dieter Mauritz, deutscher Tischtennisspieler († 1988)
- 25. November: Giuseppe Grezar, italienischer Fußballspieler († 1949)
- 25. November: Kurt Wafner, deutscher Lektor, Autor, Antimilitarist († 2007)
- 26. November: Patricio Aylwin, chilenischer Politiker
- 26. November: Huber Matos, kubanischer Guerillaführer († 2014)
- 27. November: Gerhard Ribbeheger, deutscher Politiker († 2007)
- 28. November: Doris Shadbolt, kanadische Kunsthistorikerin († 2003)
- 29. November: Friedrich Adrario, österreichischer Offizier der Wehrmacht und des österreichischen Bundesheeres († 2011)
- 29. November: Otto Glück, österreichischer Mediziner und Politiker († 2003)
- 29. November: Madeleine L’Engle, US-amerikanische Schriftstellerin († 2007)
- 30. November: Efrem Zimbalist Jr., US-amerikanischer Schauspieler († 2014)
Dezember[Bearbeiten]
- 3. Dezember: Hans Paul Bahrdt, deutscher Soziologie († 1994)
- 3. Dezember: Lester Koenig, US-amerikanischer Musikproduzent († 1977)
- 5. Dezember: Waldemar Grzimek, deutscher Bildhauer († 1984)
- 7. Dezember: Max Merkel, österreichischer Fußballspieler und Trainer († 2006)
- 9. Dezember: Hanns-Heinz Bielefeld, deutscher Politiker
- 9. Dezember: Joyce Redman, irische Schauspielerin († 2012)
- 9. Dezember: Max H. Rehbein, deutscher Dokumentarfilmer und Fernsehjournalist
- 10. Dezember: Anatoli Wladimirowitsch Tarassow, sowjetischer Eishockeyspieler und -trainer († 1995)
- 11. Dezember: Alexander Solschenizyn, russischer Schriftsteller, Nobelpreisträger († 2008)
- 12. Dezember: Harry Igor Ansoff, US-amerikanischer Mathematiker und Wirtschaftswissenschaftler († 2002)
- 13. Dezember: Liviu Comes, rumänischer Komponist († 2004)
- 13. Dezember: Inge Donnepp, deutsche Politikerin († 2002)
- 13. Dezember: Bill Vukovich, US-amerikanischer Automobilrennfahrer († 1955)
- 14. Dezember: B.K.S. Iyengar, Yoga-Lehrer
- 15. Dezember: Jeff Chandler, US-amerikanischer Filmschauspieler († 1961)
- 16. Dezember: Pierre Delanoë, französischer Chansontexter († 2006)
- 16. Dezember: George Doughty, britischer Komponist
- 19. Dezember: Professor Longhair, US-amerikanischer Sänger und Pianist († 1980)
- 21. Dezember: Kurt Waldheim, österreichischer Politiker, Bundespräsident von Österreich (1986–1992) († 2007)
- 23. Dezember: Iván Mándy, ungarischer Schriftsteller († 1995)
- 23. Dezember: Helmut Schmidt, deutscher Politiker, Bundeskanzler der BRD 1974 bis 1982
- 25. Dezember: Anwar as-Sadat, ägyptischer Staatsmann († 1981)
- 25. Dezember: Ahmed Ben Bella, algerischer Politiker und Staatschef († 2012)
- 26. Dezember: Ntsu Mokhehle, lesothischer Politiker († 1999)
- 28. Dezember: Hans Schaufuß, deutscher Schauspieler († 1941)
- 30. Dezember: W. Eugene Smith, US-amerikanischer Fotograf († 1978)
- 31. Dezember: Gunder Hägg, schwedischer Leichtathlet († 2004)
Genaues Geburtsdatum unbekannt[Bearbeiten]
- Heinz Abosch, deutscher Schriftsteller († 1997)
- Bob Acri, US-amerikanischer Jazzpianist († 2013)
- Amir-Khosrow Afshar-Ghassemlou, persischer Außenminister und Botschafter
- Haşmet Akal, türkischer Kunstmaler († 1960)
- Manuel Anglada i Ferran, andorranischer Schriftsteller und Autor († 1998)
- Abelardo Arias, argentinischer Schriftsteller († 1991)
- Orhon Murat Arıburnu, türkischer Autor († 1989)
- Andrés Holguín, kolumbianischer Lyriker, Übersetzer und Literaturkritiker († 1989)
- Mamduh Muhammad Salim, ägyptischer Politiker, General und Premierminister († 1988)
- Robert Stewart, US-amerikanischer Komponist
Gestorben[Bearbeiten]
Januar[Bearbeiten]
- 1. Januar: William Wilfred Campbell, kanadischer Schriftsteller (* 1858 oder 1860)
- 6. Januar: Georg Cantor, deutscher Mathematiker (* 1845)
- 8. Januar: Heinrich von Buz, deutscher Techniker und Industrieller (* 1833)
- 10. Januar: Konstantin Jireček, tschechischer Politiker, Diplomat, Historiker und Slawist (* 1854)
- 10. Januar: August Oetker, Erfinder des gebrauchsfähigen Backpulvers (* 1862)
- 12. Januar: Ottmar Ritter von Angerer, deutscher Chirurg (* 1850)
- 17. Januar: Louise Héritte-Viardot, französische Komponistin, Pianistin und Sängerin (* 1841)
- 18. Januar: Bohuslav Jeremiáš, tschechischer Komponist, Organist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1859)
- 21. Januar: Jan Drozdowski, polnischer Pianist und Musikpädagoge (* 1857)
- 23. Januar: Johannes Justus Rein, deutscher Geograph (* 1835)
- 26. Januar: Ludwig Edinger, deutscher Neurologe (* 1855)
- 27. Januar: Charles William Fulton, US-amerikanischer Politiker (* 1853)
- 28. Januar: John McCrae, kanadischer Dichter, Schriftsteller und Mediziner (* 1872)
- 30. Januar: William Hughes, US-amerikanischer Politiker (* 1872)
- 31. Januar: Johann Puluj, ukrainischer Physiker (* 1845)
Februar[Bearbeiten]
- 6. Februar: Gustav Klimt, österreichischer Maler (* 1862)
- 11. Februar: Taytu Betul, Kaiserin von Äthiopien (* um 1851)
- 19. Februar: Jakob Koch, Ringerweltmeister aus Neuss (* 1870)
- 21. Februar: Heinrich Leonhard Adolphi, deutsch-baltischer Geistlicher, Schachspieler, evangelischer Märtyrer (* 1852)
- 21. Februar: Ludwig Johannes Tschischko, lettischer Geistlicher und evangelischer Märtyrer (* 1858)
- 24. Februar: Adam Jende, lettischer Geistlicher und evangelischer Märtyrer (* 1861)
- 24. Februar: Adolf Friedrich VI., Großherzog von Mecklenburg-Strelitz (* 1882)
- Enrique Lobos, chilenischer Maler (* 1887) Februar:
März[Bearbeiten]
- 1. März: Harlan Carey Brewster, kanadischer Politiker (* 1870)
- 8. März: Charles Follen Adams, US-amerikanischer Dichter (* 1842)
- 8. März: Georg Langerhans, deutscher Bürgermeister (* 1870)
- 9. März: George von Lengerke Meyer, US-amerikanischer Politiker (* 1858)
- 9. März: Frank Wedekind, deutscher Schriftsteller und Schauspieler (* 1864)
- 10. März: Ernst Friedel, deutscher Kommunalpolitiker sowie Geschichts- und Heimatforscher (* 1837)
- 10. März: Eugen von Zimmerer, deutscher Gouverneur von Kamerun (* 1842)
- 11. März: Reinhold Steig, deutscher Literaturhistoriker (* 1857)
- 15. März: José White Lafitte, kubanischer Geiger und Komponist (* 1836)
- 18. März: Joseph Deniker, französischer Anthropologe (* 1852)
- 21. März: Warner Miller, US-amerikanischer Politiker (* 1838)
- 23. März: Paul Laband, deutscher Staatsrechtslehrer (* 1838)
- 25. März: Claude Debussy, französischer Komponist (* 1862)
- 27. März: Martin Sheridan, US-amerikanischer Leichtathlet (* 1881)
- 29. März: Timm Kröger, deutscher Schriftsteller (* 1844)
- 31. März: Richard Mandl, österreichischer Komponist (* 1859)
April[Bearbeiten]
- 2. April: Carl Grunert, deutscher Schriftsteller (* 1865)
- 3. April: André Laporte, französischer Komponist (* um 1886)
- 4. April: Hanns von Zobeltitz, deutscher Journalist und Schriftsteller (* 1853)
- 6. April: Sawwa Mamontow, russischer Industrieller und Mäzen (* 1841)
- 9. April: Niko Pirosmani, georgischer Maler (* 1862)
- 11. April: Otto Wagner, österreichischer Architekt (* 1841)
- 11. April: William C. McDonald, US-amerikanischer Politiker (* 1858)
- 12. April: Robert F. Broussard, US-amerikanischer Politiker (* 1864)
- 14. April: William J. Stone, US-amerikanischer Politiker (* 1848)
- 16. April: Jules Fournier, kanadischer Journalist, Zeitungsverleger, Übersetzer und Essayist (* 1884)
- 17. April: Friedrich Karl Johannes Thiele, deutscher Chemiker (* 1865)
- 20. April: Ferdinand Braun, deutscher Physiker (* 1850)
- 20. April: Alexander Girardi, österreichischer Schauspieler (* 1850)
- 20. April: Hans Breuer, Vertreter der Wandervogelbewegung (* 1883)
- 21. April: Adolfo Baci, italienischer Komponist (* 1834)
- 21. April: Manfred von Richthofen, deutscher Jagdflieger (* 1892)
- 22. April: Carl Reuß, deutscher Forstmann (* 1844)
- 23. April: William E. Fuller, US-amerikanischer Politiker (* 1846)
- 27. April: Oscar Troplowitz, deutscher Apotheker und Unternehmer (* 1863)
- 28. April: Gavrilo Princip, bosnisch-serbischer Nationalist (* 1894)
- 29. April: Richard Kandt, deutscher Arzt und Afrikaforscher (* 1867)
- 30. April: Hermann Winnefeld, deutscher Archäologe (* 1862)
Mai[Bearbeiten]
- 2. Mai: Guido von Gillhaußen, deutscher Offizier und Kriegspoet (* 1870)
- 6. Mai: Adolf Philippi, deutscher klassischer Philologe und Kunsthistoriker (* 1843)
- 8. Mai: Ernst von Hesse-Wartegg, österreichischer Diplomat und Reiseschriftsteller (* 1854)
- 14. Mai: Joaquim Pimenta de Castro, portugiesischer General, Putschist und Regierungschef (* 1846)
- 20. Mai: Richard Andersson, schwedischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge (* 1851)
- 20. Mai: Ferdinand Hodler, Schweizer Maler (* 1853)
- 25. Mai: Carl Berner, norwegischer Politiker (* 1841)
- 25. Mai: Henry Schradieck, deutscher Komponist, Geiger und Musikpädagoge (* 1846)
- 28. Mai: Richard Aßmann, deutscher Meteorologe (* 1845)
- 29. Mai: René Vierne, französischer Organist und Komponist (* 1878)
- 30. Mai: Bertram Tracy Clayton, US-amerikanischer Offizier und Politiker (* 1862)
- 30. Mai: Georgi Plechanow, russischer, menschewistischer Politiker (* 1856)
- 31. Mai: Alexander Mitscherlich, deutscher Chemiker (* 1836)
- Ali Aaltonen, finnischer Leutnant in der Armee des Russischen Reichs, Journalist und Kommunistenführer (* 1884) Mai:
Juni[Bearbeiten]
- 1. Juni: Richard Faltin, finnischer Komponist, Musikprofessor (* 1835)
- 3. Juni: Bruno Adam, deutscher Architekt und Baumeister (* 1846)
- 3. Juni: Ramón Maximiliano Valdés, panamaischer Staatspräsident (* 1867)
- 8. Juni: Franz Fischer, deutscher Dirigent und Cellist (* 1849)
- 10. Juni: Arrigo Boito, italienischer Schriftsteller und Komponist (* 1842)
- 10. Juni: Richard Voß, deutscher Schriftsteller (* 1851)
- 13. Juni: Michail Alexandrowitsch Romanow, russischer Großfürst (* 1878)
- 14. Juni: John Harper Long, US-amerikanischer Chemiker (* 1856)
- 19. Juni: Francesco Baracca, italienischer Jagdflieger (* 1888)
- 19. Juni: William Kennedy, US-amerikanischer Politiker (* 1854)
- 20. Juni: Sape Talma, niederländischer Mediziner (* 1847)
- 21. Juni: Edward Józef Abramowski, polnischer Philosoph, Psychologe, Soziologe und Anarchist (* 1868)
- 21. Juni: Hermann Essig, deutscher Dramatiker, Erzähler und Lyriker (* 1878)
- 23. Juni: Mohammad Ali Khan Ala al-Saltaneh, iranischer Premierminister (* 1829)
- 26. Juni: Peter Rosegger, österreichischer Schriftsteller (* 1843)
- 29. Juni: Adrien Lachenal, Schweizer Politiker (* 1849)
- Knud Christian Andersen, dänischer Zoologe (* 1867) Juni:
Juli/August[Bearbeiten]
- 2. Juli: Georg von Schuh, deutscher Jurist und Politiker (* 1846)
- 3. Juli: Mehmed V., osmanischer Sultan (* 1844)
- 7. Juli: Nikolai Samuilowitsch Abelman, russischer Revolutionär und Teilnehmer an der Oktoberrevolution (* 1887)
- 9. Juli: Hans am Ende, deutscher Maler (* 1864)
- 13. Juli: Gilles van Overbeek de Meijer, niederländischer Mediziner (* 1831)
- 14. Juli: Paul Cinquevalli, deutscher Jongleur (* 1859)
- 17. Juli: Nikolaus II. von Russland, Zar von Russland (1894–1917) (* 1868)
- 17. Juli: Alexandra Fjodorowna, Ehefrau von Zar Nikolaus II. (* 1872)
- 17. Juli: Olga Nikolajewna Romanowa, Tochter von Zar Nikolaus II. (* 1895)
- 17. Juli: Tatjana Nikolajewna Romanowa, Tochter von Zar Nikolaus II. (* 1897)
- 17. Juli: Maria Nikolajewna Romanowa, Tochter von Zar Nikolaus II. (* 1899)
- 17. Juli: Anastasia Nikolajewna Romanowa, Tochter von Zar Nikolaus II. (* 1901)
- 17. Juli: Alexei Nikolajewitsch Romanow, Sohn von Zar Nikolaus II., Zarewitsch von Russland (* 1904)
- 20. Juli: Hermann Mutschmann, deutscher Altphilologe (* 1882)
- 26. Juli: Fanny zu Reventlow, deutsche Schriftstellerin (* 1871)
- 10. August: William P. Kellogg, US-amerikanischer Politiker (* 1831)
- 14. August: Edward H. Gillette, US-amerikanischer Politiker (* 1840)
- 15. August: Heinrich Köselitz, deutscher Schriftsteller und Komponist (* 1854)
- 17. August: Hugo Andresen, deutscher Romanist und Mediävist (* 1844)
- 18. August: George H. Prouty, US-amerikanischer Politiker (* 1862)
- 22. August: Korbinian Brodmann, deutscher Mediziner (* 1868)
- 27. August: Hermann Hitzig, Schweizer Altphilologe (* 1843)
- 28. August: Ollie M. James, US-amerikanischer Politiker (* 1871)
- 29. August: Max Dauthendey, deutscher Maler und Dichter (* 1867)
September/Oktober[Bearbeiten]
- 4. September: Hans Droysen, deutscher Altphilologe und Historiker (* 1851)
- 10. September: Carl Peters, deutscher Kolonialpolitiker (* 1856)
- 12. September: Joseph Clay Stiles Blackburn, US-amerikanischer Politiker (* 1838)
- 12. September: Sir George Houstoun Reid, australischer Politiker (* 1845)
- 18. September: Ernest Bristow Farrar, englischer Komponist und Organist (* 1885)
- 18. September: Wladimir Alexejewitsch Senilow, russischer Komponist (* 1875)
- 20. September: Stepan Schahumjan, sowjetisch-armenischer Politiker (* 1878)
- 22. September: Wilhelm Viëtor, deutscher Sprachwissenschaftler und Neuphilologe (* 1850)
- 28. September: Eduard von Keyserling, deutscher Schriftsteller und Dramatiker (* 1855)
- 28. September: Georg Simmel, deutscher Soziologe und Kulturphilosoph (* 1858)
- September: Louis Abel-Truchet, französischer Maler (* 1857)
- 1. Oktober: Gaston Milhaud, französischer Wissenschaftstheoretiker und Wissenschaftshistoriker (* 1858)
- 2. Oktober: Christian Otto Mohr, deutscher Ingenieur und Baurat (* 1835)
- 8. Oktober: Károly Aggházy, ungarischer Klaviervirtuose und Komponist (* 1855)
- 9. Oktober: Hanns Braun, deutscher Leichtathlet (* 1886)
- 10. Oktober: Elisabeth Bürstenbinder, deutsche Schriftstellerin (* 1838)
- 12. Oktober: Pierre Gailhard, französischer Opernbassist (* 1848)
- 13. Oktober: Gerrit Engelke, deutscher Arbeiterdichter (* 1890)
- 15. Oktober: Johnny Aitken, US-amerikanischer Automobilrennfahrer (* 1885)
- 17. Oktober: Allen C. Beach, US-amerikanischer Politiker (* 1825)
- 17. Oktober: Malak Hifnī Nāsif, ägyptische Frauenrechtlerin (* 1886)
- 18. Oktober: Thomas Kearns, US-amerikanischer Politiker (* 1862)
- 18. Oktober: Koloman Moser, österreichischer Maler, Grafiker und Kunsthandwerker (* 1868)
- 19. Oktober: Harold Lockwood, amerikanischer Schauspieler (* 1887)
- 20. Oktober: Roger Boucher, französischer Organist und Komponist (* 1885)
- 20. Oktober: Joseph Boulnois, französischer Komponist und Organist (* 1884)
- 24. Oktober: Daniel Burley Woolfall, britischer Präsident der FIFA (* 1852)
- 27. Oktober: Eugene Hale, US-amerikanischer Politiker (* 1836)
- 27. Oktober: Alexander Pomeranzew, russischer Architekt (* 1849)
- 29. Oktober: Rudolf Tobias, estnischer Komponist und Organist (* 1873)
- 31. Oktober: Egon Schiele, österreichischer Maler (* 1890)
November[Bearbeiten]
- 4. November: František Balej, tschechischer Jurist, Übersetzer und humanistischer Philosoph (* 1873)
- 5. November: Shimamura Hōgetsu, japanischer Schriftsteller, Literaturkritiker und -wissenschaftler (* 1871)
- 9. November: Guillaume Apollinaire, französischer Dichter, Schriftsteller und Kritiker (* 1880)
- 9. November: Albert Ballin, deutscher Reeder (* 1857)
- 11. November: Victor Adler, österreichischer Politiker (* 1852)
- 11. November: Hermann Gladenbeck, deutscher Bildgießer (* 1827)
- 11. November: Joseph Henry Sweney, US-amerikanischer Politiker (* 1845)
- 13. November: Tadeusz Nalepiński, polnischer Lyriker und Schriftsteller (* 1885)
- 13. November: Paul Wieczorek, erster Kommandeur der Volksmarinedivision
- 15. November: Robert Anderson, britischer Polizist (* 1841)
- 19. November: Malachia Ormanian, armenischer Erzbischof und Patriarch von Konstantinopel der Armenischen Apostolischen Kirche (* 1841)
- 22. November: William D. Hoard, US-amerikanischer Politiker (* 1836)
- 22. November: Jakob Hillier, rumäniendeutscher Komponist, Kirchenmusiker und Musikpädagoge (* 1848)
- 24. November: Alexander Schnütgen, deutscher Theologe und Kunstsammler (* 1843)
- 27. November: Bohumil Kubišta, tschechischer Maler (* 1884)
- 28. November: Alexis Contant, kanadischer Komponist, Organist und Musikpädagoge (* 1858)
Dezember[Bearbeiten]
- 2. Dezember: Edmond Rostand, französischer Dramatiker (* 1868)
- 5. Dezember: Martin Boelitz, deutscher Schriftsteller (* 1874)
- 6. Dezember: Hendrik Enno Boeke, niederländischer Mineraloge (* 1881)
- 6. Dezember: William Wolfensberger, Schweizer Dichterpfarrer (* 1889)
- 11. Dezember: Ottilie Schwahn, deutsche Erzählerin (* 1844)
- 13. Dezember: Hermann Erler, deutscher Musikverleger, Komponist und Schriftsteller (* 1844)
- 14. Dezember: Walter Kern, deutscher Architekt und Regierungsbaumeister (* 1860)
- 14. Dezember: Sidónio Pais, portugiesischer Putschist, später Präsident (* 1872)
- 18. Dezember: Carl Immanuel Philipp Hesse, deutsch-baltischer Pastor, evangelischer Märtyrer in Estland (* 1875)
- 18. Dezember: Henryk Jarecki, polnischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1846)
- 21. Dezember: Walter Hines Page, US-amerikanischer Journalist, Verleger und Diplomat (* 1855)
- 26. Dezember: Wassili Wassiljewitsch Andrejew, russischer Balalaikavirtuose, Orchesterleiter und Komponist (* 1861)
- 26. Dezember: Karl Elsener, Schweizer Messerschmied, Unternehmer und Politiker (* 1860)
- 27. Dezember: Birt Acres, britischer Fotograf und Filmpionier (* 1854)
- 27. Dezember: Carl Schlechter, österreichischer Schachspieler (* 1874)
- 29. Dezember: Otto Crusius, deutscher Altphilologe (* 1857)
Genauer Todestag unbekannt[Bearbeiten]
- Adam Abt, deutscher Klassischer Philologe (* 1885)
- Rasim Haşmet Akal, türkischer Dichter, Schriftsteller und Verleger (* 1880)
- Josep Amargós i Samaranch, spanischer Architekt (* 1849)
- Désiré André, französischer Mathematiker (* 1840)
- Kurt Beitzen, deutscher Marineoffizier (* 1885)
- Aurel Eisenkolb, rumäniendeutscher Komponist (* 1849)
- John Forrest, australischer Entdecker und Politiker (* 1847)
- Alois Lutz, österreichischer Eiskunstläufer (* 1898)
- Tadeusz Miciński, polnischer Schriftsteller (* 1873)
- Alwin Vater, deutscher Bahnradsportler und Eisschnellläufer (* 1869)
Weblinks[Bearbeiten]
Commons: 1918 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Chronik 1918 (Lebendiges virtuelles Museum Online)
- Digitalisierte Zeitungen des Jahres 1918 im Zeitungsinformationssystem (ZEFYS) der Staatsbibliothek zu Berlin