21. Juni
Der 21. Juni ist der 172. Tag des gregorianischen Kalenders (der 173. in Schaltjahren), somit verbleiben noch 193 Tage bis zum Jahresende. Am 21. (bzw. 20.) Juni steht die Sonne mittags am nördlichen Wendekreis im Zenit und geht am nördlichen Polarkreis nachts nicht unter. Dieser Tag ist somit in der nördlichen Erdhälfte der längste Tag des Jahres, die Sommersonnenwende.
Historische Jahrestage Mai · Juni · Juli |
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Inhaltsverzeichnis
Ereignisse[Bearbeiten]
Politik und Weltgeschehen[Bearbeiten]
- 1156: Kaiser Friedrich Barbarossa verleiht Augsburg das Stadtrecht erneut, das der Ort als römisches Augusta Vindelicorum bereits vom römischen Kaiser Hadrian im Jahr 121 n. Chr. erhalten hatte. Die Justitia Civitatis Augustensi ist das älteste deutsche Stadtrecht.
- 1208: Der bayerische Pfalzgraf Otto VIII. von Wittelsbach ermordet in Privatfehde den römisch-deutschen König Philipp von Schwaben und entscheidet damit den deutschen Thronstreit zugunsten Otto von Braunschweigs.
- 1339: Stadt und Festung Laupen werden in der Schweiz durch ein burgundisch-habsburgisches Heer belagert. Das eidgenössische Entsatzheer, unter dem Befehl des Berner Ritters Rudolf von Erlach, besiegt in der Schlacht bei Laupen die Belagerer.
- 1481: Papst Sixtus IV. bestätigt in der Bulle Aeterni regis den Vertrag von Alcáçovas. Die Kanarischen Inseln bleiben damit kastilischer Besitz.
- 1621: Dreißigjähriger Krieg: Vor dem Altstädter Rathaus in Prag werden auf Befehl Kaiser Ferdinands II. 27 protestantische böhmische Adlige hingerichtet. Damit wird der Ständeaufstand bestraft. Die Köpfe von zwölf Hingerichteten und die Hand des Grafen Joachim Andreas von Schlick, eines der Anführer, werden auf die Dauer von zehn Jahren an den Altstädter Brückenturm genagelt.
- 1650: Irische Konföderationskriege: In der Schlacht von Scarrifholis im Zuge der Rückeroberung Irlands besiegt die New Model Army, das Parlamentsheer Oliver Cromwells, die irischen Truppen.
- 1767: Der englische Kapitän Samuel Wallis entdeckt die Insel Tahiti.
- 1788: New Hampshire wird der neunte Staat der USA.
- 1791: Der Fluchtversuch König Ludwigs XVI. wird in Varennes-en-Argonne (Lothringen) vereitelt.
- 1807: In Tilsit wird zwischen Alexander I. und Napoleon ein Waffenstillstand geschlossen.
- 1813: In der Schlacht von Vitoria im Baskenland besiegen englische, portugiesische und spanische Truppen unter dem Oberbefehl Wellingtons die Franzosen.
- 1849: Im Gefecht bei Waghäusel besiegt die Badische Revolutionsarmee preußische Invasionstruppen, bricht aber die Verfolgung zu früh ab, weshalb sich der Gegner wieder formieren kann.
- 1869: In Wien nimmt das Reichsgericht seine Tätigkeit auf, das Verfassungsgericht in Österreich-Ungarn.
- 1898: Die Insel Guam wird während des Spanisch-Amerikanischen Krieges von Truppen der USA unblutig erobert.
- 1908: Großbritannien. Die WSPU organisiert in London eine Demonstration zur Einführung des Frauenwahlrechts, an der mehr als 250.000 Personen, mehrheitlich Frauen, teilnehmen.
- 1919: Die in Scapa Flow befindlichen Kriegsschiffe der Hochseeflotte der deutschen Vorläufigen Reichsmarine, die nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg an die siegreichen Briten übergeben werden sollten, werden von ihren Besatzungen versenkt.
- 1933: SA-Leute beginnen den Terror der Köpenicker Blutwoche.
- 1942: Die alliierten Verteidiger der libyschen Stadt Tobruk geben nach heftigen zweiwöchigen Kämpfen auf. Das deutsche Afrikakorps besetzt im Afrikafeldzug den Ort und erbeutet eine große Menge an Nachschubgütern
- 1957: In einem Hotel in Manhattan verhaften Beamte des FBI Rudolf Iwanowitsch Abel, einen der erfolgreichsten Agenten der Sowjetunion.
- 1962: Ein von der Polizei beendetes Konzert jugendlicher Straßenmusikanten löst in München die Schwabinger Krawalle aus.
- 1964: Die drei US-Bürgerrechtler Andrew Goodman, Michael Schwerner und James Earl Chaney werden in Neshoba County, Mississippi, als vermisst gemeldet und wenig später tot aufgefunden. Ihr gewaltsamer Tod wird am 21. Juni 2005 mit der Verurteilung von Edgar Ray Killen wegen Totschlags geahndet; ein Ereignis, das die Grundlage für den Film Mississippi Burning – Die Wurzel des Hasses bildet.
- 1978: Bulgarien. Die Terroristen der Bewegung 2. Juni Till Meyer, Gabriele Rollnik, Gudrun Stürmer und Angelika Goder werden in Burgas durch bundesdeutsche Beamten verhaftet und anschließend in die Bundesrepublik überbracht.
- 1998: Burundi. Waffenstillstandsvertrag zwischen der Tutsi-Regierung und den Hutu-Rebellen.
- 2001: Der Deutsche Bundestag beschließt als eine Folge früherer Pflegeskandale das Pflege-Qualitätssicherungsgesetz. Pflegeeinrichtungen werden darin unter anderem verpflichtet, ein Qualitätsmanagement aufzubauen und müssen sich Prüfungen zu Leistungs- und Qualitätsnachweisen stellen.
Wirtschaft[Bearbeiten]
- 1822: Die Keimzelle von Esche Schümann Commichau, heute eine Sozietät aus Rechtsanwälten, Wirtschaftsprüfern und Steuerberatern, wird in Hamburg von Johann Carl Knauth gegründet.
- 1834: Cyrus McCormick erhält das US-Patent auf den von ihm erfundenen Balkenmäher zur Getreideernte. Sein Virginia Reaper wird von Pferden gezogen.
- 1879: In Wiesbaden wird die Gesellschaft für Lindes Eismaschinen, die heutige Linde AG, gegründet.
- 1922: Wilhelm Goldmann gründet in Leipzig den Goldmann Verlag. Die deutsche Edition der Kriminalromane von Edgar Wallace wird zum Fundament für den verlegerischen Erfolg.
- 1948: Die Deutsche Mark löst infolge der Währungsreform die Reichsmark ab.
- 1948: Die Firma Columbia Broadcasting System stellt die Langspielplatte mit 33 1⁄3 Umdrehungen pro Minute vor. Diese von ihrem Mitarbeiter Peter Carl Goldmark erfundene Vinyl-Schallplatte verdrängt alsbald die Schellackplatte.
- 1970: Die US-amerikanische Eisenbahngesellschaft Penn Central, das sechstgrößte Unternehmen im Land, meldet Konkurs an. Die Bahn betreibt ein Drittel aller Reisezüge in den Vereinigten Staaten, was umgehend die Gründung der halbstaatlichen Amtrak nach sich zieht.
- 1990: Die Budapester Börse wird unter maßgeblichem Einfluss der Wiener Börse wiedereröffnet.
- 1999: Die Deutsche Börse führt als neuen Aktienindex in Deutschland den SDAX ein. Er basiert auf der Kursentwicklung von 50 Unternehmen im Bereich der Nebenwerte.
Wissenschaft und Technik[Bearbeiten]
- 1886: Grundsteinlegung und damit Baubeginn der Tower Bridge in London.
- 1895: Kaiser Wilhelm II. eröffnet den damals noch Kaiser-Wilhelm-Kanal genannten Nord-Ostsee-Kanal.
- 1931: Weltrekordfahrt des Schienenzeppelins von Franz Kruckenberg mit einer Geschwindigkeit von 230,2 km/h.
- 2004: Mit SpaceShipOne wird erstmals ein privater Weltraumflug durchgeführt. Der erste private Astronaut ist Michael Melvill.
- 2009: In den USA offiziell die erste Autobahnanschlussstelle mit Linksverkehr auf dem Zubringer wird in Springfield (Missouri) eröffnet.
Kultur[Bearbeiten]
- 1868: Richard Wagners Oper Die Meistersinger von Nürnberg wird unter Hans von Bülow uraufgeführt.
- 2003: Der fünfte Harry Potter-Roman erscheint auf Englisch, weltweit über 1 Mio. bereits bestellte Exemplare, die deutsche Übersetzung Harry Potter und der Orden des Phönix wird am 8. November 2003 ausgeliefert.
- 2006: Die Single Suzumiya Haruhi no Tsumeawase wird in Japan veröffentlicht und verweilte 111 Wochen in den Single-Charts. Sie ist damit die bisher erfolgreichste Seiyū-Single.
Religion[Bearbeiten]
- 70: Der Kapitolinische Tempel in Rom wird durch den Prätor Helvidius Priscus eingeweiht, nachdem er im vorherigen Jahr in den Kämpfen zwischen der Vitellianischen und Flavischen Partei niedergebrannt war.
- 1963: Kardinal Giovanni Battista Montini wird als Papst Paul VI. zum Nachfolger von Johannes XXIII. gewählt.
Katastrophen[Bearbeiten]
- 1990: Das Manjil-Rudbar-Beben im Iran erreicht die Stärke 7,7 und fordert 40.000 bis 50.000 Tote. Drei Städte und über 700 Dörfer werden zerstört.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport[Bearbeiten]
- 1851: Am Rande des ersten internationalen Schachturniers in London tragen der Preuße Adolf Anderssen (Weiß) und der Livländer Lionel Kieseritzky die Unsterbliche Partie aus, in der Weiß einen Läufer, beide Türme und die Dame opfert und Schwarz schließlich mit seinen verbliebenen Leichtfiguren mattsetzt.
- 1960: Armin Hary erreicht als erster Sprinter im 100-Meter-Lauf in Zürich das Ziel in einer offiziell anerkannten Zeit von 10,0 Sekunden. Er sollte damit der letzte Europäer werden, der den 100-Meter-Weltrekord innehat.
- 1978: Córdoba: Bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Argentinien schlägt das österreichische Nationalteam die Mannschaft der Bundesrepublik Deutschland mit 3:2.
- 1998: Der französische Polizist Daniel Nivel wird im Vorfeld des Fußball-WM-Spiels Bundesrepublik Deutschland gegen Jugoslawien von deutschen Hooligans zusammengeschlagen. Nivel ist seither schwerstbehindert.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik. Einträge zu Fußballweltmeisterschaftsspielen finden sich in den Unterseiten von Fußball-Weltmeisterschaft. Das Gleiche gilt für Fußball-Europameisterschaften.
Geboren[Bearbeiten]
Vor dem 19. Jahrhundert[Bearbeiten]
- 1002: Leo IX., eigentlich Bruno von Egisheim-Dagsburg, Papst
- 1226: Bolesław V., König von Polen
- 1535: Leonhard Rauwolf, deutscher Naturforscher
- 1581: Sebastian Abesser, deutscher Theologe
- 1587: Kaspar von Barth, deutscher Philologe und Privatgelehrter
- 1618: Johann Bellin, deutscher Sprachwissenschaftler
- 1639: Increase Mather, puritanischer Pfarrer und Präsident der Harvard-Universität
- 1646: Maria Francisca Elisabeth von Savoyen, Königin von Portugal
- 1701: Otto Magnus von Schwerin, preußischer General
- 1730: Motoori Norinaga, japanischer Gelehrter
- 1732: Johann Christoph Friedrich Bach, deutscher Musiker und Komponist
- 1736: Enoch Poor, US-amerikanischer-General im Unabhängigkeitskrieg
- 1738: Gottlieb Christoph Harleß, deutscher Klassischer Philologe, Philosoph und Literaturhistoriker
- 1759: Alexander J. Dallas, US-amerikanischer Rechtsanwalt, Politiker, Finanzminister
- 1764: William Sidney Smith, britischer Admiral
- 1774: Daniel D. Tompkins, US-amerikanischer Politiker, Vizepräsident
- 1781: Siméon Denis Poisson, französischer Physiker und Mathematiker
- 1786: Alois Raphael Estreicher, österreichisch-polnischer Botaniker und Entomologe
- 1798: Wolfgang Menzel, deutscher Schriftsteller und Literaturkritiker
19. Jahrhundert[Bearbeiten]
- 1805: Charles Thomas Jackson, US-amerikanischer Mediziner, Chemiker, Geologe und Mineraloge
- 1806: Johanne Christiane Apitzsch, Robert Schumanns Geliebte, Muse und Mutter seiner Tochter Ernestine
- 1811: Carlo Matteucci, italienischer Physiker und Neurophysiologe, Politiker, Senator und Bildungsminister
- 1812: Félix Danjou, französischer Organist, Komponist und Musikwissenschaftler
- 1816: Moriz Heider, österreichischer Zahnarzt
- 1823: Jean Chacornac, französischer Astronom
- 1826: Georg von Neumayer, deutscher Geophysiker und Polarforscher
- 1828: Ferdinand André Fouqué, französischer Geologe
- 1831: Lucien Lester Ainsworth, US-amerikanischer Rechtsanwalt, Politiker und Mitglied des Repräsentantenhauses für Iowa
- 1837: Wilhelm von Bezold, deutscher Physiker und Meteorologe
- 1839: Machado de Assis, brasilianischer Autor von Romanen, Kurzgeschichten und Gedichten
- 1840: Emanuel Züngel, tschechischer Lyriker, Dramatiker, Librettist und Übersetzer
- 1854: Andrew Jackson Houston, US-amerikanischer Rechtsanwalt, Politiker und Senator aus Texas
- 1855: Therese Malten, deutsche Sängerin (Sopran)
- 1856: Friedrich Kluge, deutscher Sprachwissenschaftler
- 1857: August Wilhelm Schynse, deutscher Missionar, Afrikaforscher und Kartograf
- 1858: Medardo Rosso, italienisch-französischer Bildhauer
- 1862: Friedrich Wilhelm Franke, deutscher Organist
- 1862: Henry Holden Huss, US-amerikanischer Komponist
- 1862: Damrong Rajanubhab, thailändischer Politiker
- 1862: Johannes Schlaf, deutscher Dramatiker, Erzähler und Übersetzer
- 1863: Georges Docquois, französischer Schriftsteller
- 1863: Max Wolf, deutscher Astronom und Entdecker vieler Asteroiden, Pionier der galaktischen Astrofotografie
- 1870: Clara Immerwahr, deutsche Chemikerin, Frauenrechtlerin und Pazifistin, eine der ersten Frauen in Deutschland mit Doktortitel
- 1870: Anthony George Maldon Michell, australischer Maschinenbau- und Hydraulik-Ingenieur
- 1871: Wilhelm von Drigalski, deutscher Bakteriologe
- 1876: Willem Hendrik Keesom, niederländischer Physiker
- 1877: Anton Horner, österreichischer Hornist
- 1882: Lluís Companys i Jover, katalanischer Politiker
- 1882: Hermann Etzel, deutscher Politiker und MdB
- 1882: Rockwell Kent, US-amerikanischer Künstler
- 1883: Fjodor Gladkow, russischer Schriftsteller
- 1883: Emil Preetorius, deutscher Illustrator, Graphiker und Bühnenbildner
- 1884: Claude Auchinleck, britischer Feldmarschall im Zweiten Weltkrieg
- 1887: Norman L. Bowen, kanadischer Geologe
- 1887: Josef Jonsson, schwedischer Komponist
- 1889: Ralph Craig, US-amerikanischer Leichtathlet und zweifacher Olympiasieger
- 1890: Frieda Riess, genannt „die Riess“, deutsch-jüdische Gesellschaftsfotografin
- 1891: Pier Luigi Nervi, italienischer Architekt und Bauingenieur
- 1891: Hermann Scherchen, deutscher Dirigent und Komponist
- 1892: Walter Krämer, deutscher Politiker, KZ-Funktionshäftling, Widerstandskämpfer, Gerechter unter den Völkern
- 1892: Reinhold Niebuhr, US-amerikanischer Theologe, Philosoph und Politikwissenschaftler
- 1892: Hilding Rosenberg, schwedischer Komponist und Dirigent
- 1893: Alois Hába, tschechischer Komponist
- 1894: Harry Schmidt, deutscher Mathematiker
20. Jahrhundert[Bearbeiten]
1901–1950[Bearbeiten]
- 1901: Red Dunn, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 1902: Wilhelm Maler, deutscher Komponist
- 1902: Howie Morenz, kanadischer Eishockeyspieler
- 1903: Hans Epskamp, deutscher Schauspieler
- 1903: Al Hirschfeld, US-amerikanischer Cartoonzeichner
- 1903: Hermann Engelhard, deutscher Leichtathlet, Olympiamedaillengewinner
- 1905: Jean-Paul Sartre, französischer Schriftsteller und Philosoph, Hauptvertreter des Existentialismus, nahm Nobelpreis nicht an
- 1906: Nusch Éluard, deutsch-französische Schauspielerin, Modell und Surrealistenmuse
- 1907: William Shea, US-amerikanischer Anwalt
- 1908: René Bianco, französischer Opernsänger (Bariton)
- 1908: William K. Frankena, US-amerikanischer analytischer Philosoph
- 1909: Kurt Schwaen, deutscher Komponist
- 1910: Charles Jones, US-amerikanischer Komponist
- 1910: Béla Tardos, ungarischer Komponist
- 1910: Alexander Twardoski, russischer Dichter
- 1912: Mary McCarthy, US-amerikanische Autorin
- 1913: Josef Brinkhues, deutscher Bischof
- 1914: William Vickrey, US-amerikanischer Ökonom und Nobelpreisträger
- 1916: Anthony J. Armentano, US-amerikanischer Politiker
- 1918: J. Clyde Mitchell, britischer Ethnologe
- 1919: Ada Anna Arena, italienische Schauspielerin
- 1919: Paolo Soleri, italienischer Architekt
- 1921: Helmut Heißenbüttel, deutscher Schriftsteller
- 1921: Judy Holliday, US-amerikanische Schauspielerin
- 1921: Jane Russell, US-amerikanische Schauspielerin
- 1921: István Zsolt, ungarischer Fußballschiedsrichter
- 1924: Pontus Hultén, schwedischer Kunsthistoriker, Kunstsammler und Museumsgründer
- 1924: Marga López, mexikanische Schauspielerin
- 1924: Jean Laplanche, französischer Autor
- 1924: André Migdal, französischer Widerstandskämpfer, Autor und Dichter
- 1925: Giovanni Spadolini, italienischer Politiker
- 1925: Maureen Stapleton, US-amerikanische Schauspielerin
- 1926: Conrad L. Hall, US-amerikanischer Kameramann
- 1928: Mona Baptiste, Blues- und Popsängerin
- 1929: Traugott Buhre, deutscher Schauspieler
- 1929: Abdel Halim Hafez, ägyptischer Sänger und Schauspieler
- 1930: Mike McCormack, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer
- 1931: Onesimos Nesib, äthiopischer Bibelübersetzer
- 1931: Erik Neutsch, deutscher Schriftsteller
- 1931: Guntram Palm, deutscher Politiker
- 1932: Lalo Schifrin, argentinischer Komponist, Dirigent und Jazzpianist
- 1933: John Cannon, kanadischer Autorennfahrer
- 1934: Wulf Kirsten, deutscher Lyriker und Erzähler
- 1934: Ken Matthews, britischer Leichtathlet, Olympiasieger
- 1935: Françoise Sagan, französische Schriftstellerin
- 1938: Ron Ely, US-amerikanischer Schauspieler
- 1940: Mariette Hartley, US-amerikanische Schauspielerin
- 1941: Liz Mohn, deutsche Unternehmerin
- 1942: Seiji Aochi, japanischer Skispringer
- 1942: Barbara Dickmann, deutsche Journalistin
- 1942: Lothar Fischer, deutscher Politiker
- 1943: Achim-Bernd Andexer, deutscher Arzt
- 1943: Leopold Prinz von Bayern, deutscher Rennfahrer
- 1943: Beat Fehr, Schweizer Autorennfahrer
- 1944: Jon Hiseman, britischer Jazz- und Rock-Schlagzeuger
- 1944: Ray Davies, britischer Musiker, Sänger und Songschreiber
- 1945: Philippe Sarde, französischer Komponist
- 1945: Adam Zagajewski, polnischer Autor
- 1946: Brenda Holloway, US-amerikanische Sängerin
- 1946: David Weiss, Schweizer Künstler
- 1947: Meredith Baxter, US-amerikanische Schauspielerin
- 1947: Schirin Ebadi, iranische Juristin, Nobelpreisträgerin
- 1947: Michael Gross, US-amerikanischer Schauspieler
- 1947: Joey Molland, britischer Musiker
- 1947: Duane Thomas, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 1948: Jovan Aćimović, jugoslawischer Fußballspieler
- 1948: Don Airey, britischer Rockmusiker
- 1948: Ian McEwan, britischer Schriftsteller
- 1948: Wolfgang Seel, deutscher Fußballspieler
- 1948: Andrzej Sapkowski, polnischer Fantasy-Schriftsteller
- 1949: Thomas Schmidt-Kowalski, deutscher Komponist
- 1950: John Paul Young, australischer Sänger
1951–2000[Bearbeiten]
- 1951: Nils Lofgren, US-amerikanischer Musiker
- 1952: Marcella Detroit, US-amerikanische Musikerin
- 1952: Luis Días, dominikanischer Rock- und Jazzmusiker
- 1953: Benazir Bhutto, pakistanische Premierministerin, weltweit erste muslimische Regierungschefin
- 1954: Friedlinde Gurr-Hirsch, deutsche Politikerin
- 1954: Robert Menasse, österreichischer Schriftsteller und Essayist
- 1954: Robert Pastorelli, US-amerikanischer Schauspieler
- 1954: Helmut Scholz, deutscher Politiker
- 1955: Michael Kühnen, Anführer der deutschen Neo-Nazi-Bewegung
- 1955: Michel Platini, französischer Fußballspieler
- 1955: Martin Doerry, deutscher Journalist und Buchautor
- 1957: Berkeley Breathed, US-amerikanischer Cartoonist
- 1957: Mark Brzezicki, britischer Rock-Schlagzeuger
- 1958: Víctor Montoya, Bolivianischer Schriftsteller
- 1958: Gennadi Padalka, russischer Kosmonaut
- 1959: Tom Chambers, US-amerikanischer Basketballspieler
- 1959: Kathy Mattea, US-amerikanische Country-Musikerin
- 1959: Hans-Joachim Watzke, deutscher Fußball-Funktionär
- 1960: Andreas Knebel, deutscher Leichtathlet, Olympiamedaillengewinner
- 1961: Manu Chao, französischer Sänger (Mano Negra)
- 1962: Oliver Buslau, deutscher Musikjournalist, Kriminalschriftsteller und Redakteur
- 1962: Pipilotti Rist, Schweizer Videokünstlerin
- 1962: Wiktor Zoi, russischer Musiker
- 1963: Gosho Aoyama, japanischer Manga-Zeichner
- 1964: Philippe Aerts, belgischer Jazz-Bassist
- 1964: David Morrissey, britischer Schauspieler und Filmregisseur
- 1964: Doug Savant, US-amerikanischer Schauspieler
- 1965: Lana Wachowski, Filmregisseurin
- 1965: Ruperta Lichtenecker, österreichische Politikerin
- 1965: Yang Liwei, erster chinesischer Astronaut
- 1966: Beatrix Delgado, Schweizer Sängerin
- 1966: Pierre Thorsson, schwedischer Handballspieler und -trainer
- 1967: Pierre Omidyar, US-amerikanischer Unternehmer
- 1967: Albert Pesendorfer, österreichischer Opernsänger
- 1967: Yingluck Shinawatra, thailändische Politikerin
- 1968: Anneli Andelén, schwedische Fußballspielerin
- 1968: Chris Gueffroy, letztes Todesopfer an der Berliner Mauer
- 1969: Lloyd Avery II, US-amerikanischer Schauspieler
- 1969: Harun Isa, albanischer Fußballspieler
- 1969: Gabriella Paruzzi, italienische Skisportlerin
- 1970: Pete Rock, US-amerikanischer Musikproduzent
- 1970: Mickie Krause, deutscher Sänger
- 1971: Davide Olivares, italienischer Fußballspieler
- 1971: Anette Olzon, schwedische Sängerin
- 1972: Åsa Mogensen, schwedische Handballspielerin
- 1973: Alyson Annan, australische Hockeyspielerin
- 1973: Juliette Lewis, US-amerikanische Schauspielerin
- 1973: Hannah Davies, britische Schauspielerin
- 1974: Flavio Roma, italienischer Fußballspieler
- 1974: Altin Volaj, albanischer Komponist und Musikpädagoge
- 1976: Mike Einziger, US-amerikanischer Gitarrist
- 1976: Miroslav Karhan, slowakischer Fußballspieler
- 1976: René Aufhauser, österreichischer Fußballspieler
- 1977: Aðalsteinn Eyjólfsson, isländischer Handballtrainer und Handballspieler
- 1977: Jochen Hecht, deutscher Eishockeyspieler
- 1978: Erica Durance, kanadische Schauspielerin
- 1978: Cristiano Lupatelli, italienischer Fußballspieler
- 1979: Annett Fleischer, deutsche Moderatorin und Schauspielerin
- 1979: Kostas Katsouranis, griechischer Fußballspieler
- 1979: Chris Pratt, US-amerikanischer Schauspieler
- 1981: Qi An, chinesischer Fußballspieler
- 1981: Johan Fabricius, niederländischer Schriftsteller, Illustrator, Journalist und Abenteurer
- 1981: Michael Hackert, deutscher Eishockeyspieler
- 1981: Christian Montanari, sanmarinesischer Autorennfahrer
- 1982: Grigori Borissowitsch Adamow, russischer Schriftsteller
- 1982: William Mountbatten-Windsor, britischer Adliger, Thronfolger aus dem Hause Windsor
- 1983: Edward Snowden
- 1986: Lana Del Rey, US-amerikanische Sängerin
- 1987: Pablo Barrera, mexikanischer Fußballspieler
- 1987: Nicolas Fettner, österreichischer Skispringer
- 1987: Sebastian Prödl, österreichischer Fußballspieler
- 1988: Nizar Khalfan, tansanischer Fußballspieler
- 1988: Vasko Ševaljević, montenegrinischer Handballspieler
- 1988: Isaac Vorsah, ghanaischer Fußballspieler
- 1988: Thaddeus Young, US-amerikanischer Basketballspieler
- 1989: Christopher Lamb, US-amerikanischer Skispringer
- 1990: Ričardas Berankis, litauischer Tennisspieler
- 1990: Katrin Schneider, deutsche Handballspielerin
- 1991: Mario Fernandes, deutscher Handballspieler
- 1992: Max Schneider, US-amerikanischer Schauspieler, Tänzer, Model und Sänger
- 1997: Rebecca Black, US-amerikanische Sängerin
Gestorben[Bearbeiten]
Vor dem 19. Jahrhundert[Bearbeiten]
- 870: Abu Ishaq Muhammad al-Muhtadi bi-'llah ibn al-Wathiq, Kalif der Abbasiden
- 1208: Philipp von Schwaben, Herzog von Schwaben und deutscher König
- 1221: Heinrich III., Herzog von Limburg und Graf von Arlon
- 1305: Wenzel II., König von Böhmen, Herzog von Krakau und König von Polen
- 1377: Eduard III., englischer König
- 1529: John Skelton, englischer Dramatiker
- 1547: Sebastiano del Piombo, italienischer Maler
- 1560: Rudolf von und zu Frankenstein, Fürstbischof von Speyer
- 1582: Nobukimi Anayama, japanischer Samurai
- 1582: Oda Nobunaga, japanischer Kriegsherr
- 1591: Aloisius von Gonzaga, italienischer Jesuit und Pfleger von Pestkranken
- 1599: Bernhard IV. von Angelach-Angelach, deutscher Reichsritter
- 1606: Joachim Strupp, deutscher Doktor der Medizin und Sachbuchautor
- 1621: Václav Budovec z Budova, tschechischer Politiker, Diplomat und Schriftsteller
- 1621: Kaspar Cappleri de Sulewicz, tschechischer Adeliger
- 1621: Christoph Harant von Polschitz und Weseritz, tschechischer Adeliger
- 1621: Jan Jessenius, slowakischer Arzt und Politiker
- 1621: Joachim Andreas von Schlick, Führer der protestantischen Stände in Böhmen
- 1629: Szymon Zimorowic, polnischer Dichter
- 1652: Inigo Jones, englischer Architekt
- 1665: Giovanni Maria Galli da Bibiena, italienischer Maler
- 1681: Sigmund von Birken, deutscher Schriftsteller
- 1731: Albrecht Friedrich von Brandenburg-Schwedt, kurbrandenburgisch-preußischer Generalleutnant und Herrenmeister des Johanniterordens
- 1782: Georg Wilhelm von Hessen-Darmstadt, deutscher Adeliger
- 1786: George Hepplewhite, englischer Kunsttischler
- 1788: Johann Georg Hamann, deutscher Philosoph und Schriftsteller
- 1796: Richard Gridley, britisch-US-amerikanischer Militäringenieur
19. Jahrhundert[Bearbeiten]
- 1806: Ignaz Schiffermüller, österreichischer Zoologe
- 1812: Johann Friedrich August Tischbein, deutscher (Familienporträt)-Maler
- 1814: Johann Martin Miller, deutscher Theologe und Schriftsteller
- 1816: Theodor Gottfried Nicolai Angelo, dänischer Kupferstecher und Lehrer
- 1831: Wilhelm Amsinck, deutscher Kaufmann, Ratsherr und Bürgermeister
- 1839: Bonifác Buzek, tschechischer Priester, Volksaufklärer, Philosoph und Pädagoge
- 1844: Joaquín Abarca y Blanque, spanischer Prälat
- 1852: Friedrich Fröbel, deutscher Pädagoge, gründete den ersten Kindergarten
- 1857: Louis Jacques Thénard, französischer Chemiker
- 1869: Gottlieb Theodor Becker, deutscher Pädagoge
- 1872: Robert Prutz, deutscher Schriftsteller
- 1874: Anders Jonas Ångström, schwedischer Astronom und Physiker
- 1876: Antonio López de Santa Anna, mexikanischer Offizier und Politiker
- 1880: Theophilus H. Holmes, Generalleutnant der Confederate States Army
- 1887: Gozewijn Jan Loncq, niederländischer Mediziner
- 1887: Adolf Schimon, österreichisch-deutscher Pianist, Gesangslehrer und Komponist
- 1888: Victoria Benedictsson, schwedische Schriftstellerin
- 1893: Leland Stanford, Begründer der Stanford-Universität
- 1898: Anton Kerner von Marilaun, österreichischer Botaniker und Universitätsprofessor
- 1900: Clara Fechner, deutsche Schriftstellerin
- 1900: Polibio Fumagalli, italienischer Organist, Komponist und Musikpädagoge
20. Jahrhundert[Bearbeiten]
- 1908: Nikolai Andrejewitsch Rimski-Korsakow, russischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge
- 1914: Bertha von Suttner, österreichische Pazifistin, Friedensforscherin und Schriftstellerin, Friedensnobelpreisträgerin
- 1918: Edward Józef Abramowski, polnischer Philosoph, Psychologe, Soziologe und Anarchist
- 1918: Hermann Essig, deutscher Dramatiker, Erzähler und Lyriker
- 1921: Murphy J. Foster, US-amerikanischer Politiker
- 1930: Carl Schrader, deutscher Astronom und Bryologe
- 1930: Eva von Tiele-Winckler, deutsche Diakonisse
- 1934: Thorne Smith, US-amerikanischer Autor
- 1940: Walter Hasenclever, deutscher Schriftsteller des Expressionismus
- 1940: Janusz Kusocinski, polnischer Leichtathlet
- 1940: Jean Vuillermoz, französischer Komponist
- 1949: Fritz Höger, deutscher Architekt
- 1950: Leopold Ziegenbein, deutscher Nautiker, Kapitän und Kommodore
- 1951: Victor Johnson, britischer Radrennfahrer, Olympiasieger und Weltmeister
- 1951: Charles Dillon Perrine, Astronom
- 1957: Frantisek Kupka, tschechischer Maler
- 1957: Johannes Stark, deutscher Physiker, Nobelpreisträger
- 1958: Eduard Erdmann, lettischer Pianist und Komponist
- 1958: Jean-Marie Brussin, französischer Autorennfahrer und Industrieller
- 1966: Pearce Reginald Calvert, britischer Musikmanager und Radiopirat
- 1969: Maureen Connolly, US-amerikanische Tennisspielerin
- 1970: Achmed Sukarno, indonesischer Staatspräsident
- 1970: Piers Courage, britischer Automobilrennfahrer
- 1970: Lew Kassil, russischer Schriftsteller und Kinderbuchautor
- 1971: Ludwig Schmidseder, deutscher Komponist
- 1978: Max Fürst (Schriftsteller), deutscher Schriftsteller
- 1979: Angus MacLise, US-amerikanischer Musiker
- 1980: Bert Kaempfert, deutscher Orchesterleiter und Musikproduzent, Arrangeur und Komponist
- 1981: Brandon Flowers, US-amerikanischer Musiker
- 1985: Carl Andresen, deutscher Theologe und Religionshistoriker
- 1985: Tage Erlander, schwedischer Premierminister
- 1987: Abram Chasins, US-amerikanischer Komponist, Pianist und Musikwissenschaftler
- 1989: Teto Ahrenberg, schwedischer Unternehmer und Kunstsammler
- 1989: Andrés Holguín, kolumbianischer Lyriker, Übersetzer und Literaturkritiker
- 1990: Rudolf Alexander Agricola, deutscher Bildhauer
- 1990: June Christy, US-amerikanische Sängerin
- 1990: Lucy Millowitsch, deutsche Schauspielerin und Theaterleiterin
- 1991: André Frénaud, französischer Lyriker und Essayist
- 1991: Klaus Schwarzkopf, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
- 1993: Al Fairweather, britischer Musiker
- 1994: Walter Riml, österreichischer Kameramann und Filmschauspieler
- 1994: Carlos Jiménez Mabarak, mexikanischer Komponist
- 1996: Karl Ackermann, deutscher Journalist und Verleger
- 1996: Gerhard Wendland, deutscher Schlagersänger
- 1998: Anastasio Alberto Kardinal Ballestrero, italienischer Ordensgeistlicher, Erzbischof von Turin
- 1998: Gerhard Gundermann, deutscher Liedermacher
- 1999: Amédée Borsari, französischer Komponist
- 1999: Karl Krolow, deutscher Schriftsteller
- 2000: Alan Hovhaness, US-amerikanischer Komponist
- 2000: Åke Senning, schwedischer Herzchirurg
21. Jahrhundert[Bearbeiten]
- 2001: John Lee Hooker, US-amerikanischer Bluesmusiker
- 2001: Carroll O’Connor, US-amerikanischer Schauspieler
- 2002: Gösta Berggren, schwedischer Skispringer
- 2003: Hans Boesch, Schweizer Schriftsteller
- 2003: Leon Uris, US-amerikanischer Schriftsteller
- 2003: Rudolf Wölfl, deutscher Philologe, Pädagoge und Humanist
- 2004: Leonel de Moura Brizola, brasilianischer Politiker
- 2005: Guillermo Suárez Mason, genannt der „Schlächter von El Olimpo“, argentinischer General
- 2005: Jaime Lachica Sin, philippinischer Kardinal, Erzbischof von Manila
- 2007: James Carson, US-amerikanischer Country- und Old-Time-Musiker
- 2007: Georg Danzer, österreichischer Liedermacher
- 2007: Horst Gehann, deutscher Dirigent und Komponist, Konzertorganist, Cembalist und Musikverleger
- 2007: László Sillai, ungarischer Ringer
- 2009: Hermann Eiselen, deutscher Unternehmer und Mäzen
- 2010: Wilfried Feldenkirchen, deutscher Wirtschaftshistoriker
- 2015: Alexander Schalck-Golodkowski, ehemaliger Politiker (SED) und Wirtschaftsfunktionär der DDR
- 2015: Gunther Schuller, US-amerikanischer Komponist und Jazzmusiker
Feier- und Gedenktage[Bearbeiten]
- Kirchliche Gedenktage
- Eva von Tiele-Winckler, deutsche Ordensgründerin (evangelisch)
- Hl. Aloisius von Gonzaga, italienischer Adeliger, Ordensmitglied und Schutzpatron (römisch-katholisch)
- Onesimos Nesib, äthiopischer Übersetzer und Evangelist (evangelisch: ELCA)
- Weitere Informationen zum Tag
- Fête de la Musique, internationaler Tag der selbstgemachten Musik (seit 1982)
- Welthumanistentag (seit 1982)
- Tag des Schlafes (seit 2000)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.