1920
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Kalenderübersicht 1920
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1920 | |
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Die Brigade Ehrhardt besetzt während des Kapp-Putsches Berlin. | |
Das Erdbeben von Haiyuan fordert 200.000 Tote. | Danzig wird zur Freien Stadt erklärt. |
1920 in anderen Kalendern | |
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Ab urbe condita | 2673 |
Armenischer Kalender | 1368–1369 |
Äthiopischer Kalender | 1912–1913 |
Badi-Kalender | 76–77 |
Bengalischer Kalender | 1326–1327 |
Berber-Kalender | 2870 |
Buddhistischer Kalender | 2464 |
Burmesischer Kalender | 1282 |
Byzantinischer Kalender | 7428–7429 |
Chinesischer Kalender | |
– Ära | 4616–4617 oder 4556–4557 |
– 60-Jahre-Zyklus |
Erde-Schaf (己未, 56)– |
Französischer Revolutionskalender |
– CXXVIII CXXIX 128–129 |
Hebräischer Kalender | 5680–5681 |
Hindu-Kalender | |
– Vikram Sambat | 1976–1977 |
– Shaka Samvat | 1842–1843 |
Iranischer Kalender | 1298–1299 |
Islamischer Kalender | 1338–1339 |
Japanischer Kalender | |
– Nengō (Ära): | Taishō 9 |
– Kōki | 2580 |
Koptischer Kalender | 1636–1637 |
Koreanischer Kalender | |
– Dangun-Ära | 4253 |
– Juche-Ära | 9 |
Minguo-Kalender | 9 |
Olympiade der Neuzeit | VII |
Seleukidischer Kalender | 2231–2232 |
Thai-Solar-Kalender | 2463 |
Inhaltsverzeichnis
Ereignisse[Bearbeiten]
Politik und Weltgeschehen[Bearbeiten]
Deutsches Reich[Bearbeiten]
- 10. Januar: Der Friedensvertrag von Versailles tritt in Kraft.
- 13. Januar: Blutbad vor dem Reichstag. Bei Protesten gegen die Verabschiedung des Betriebsrätegesetzes werden vor dem Berliner Reichstagsgebäude 42 Demonstranten von der Sicherheitswehr erschossen und 105 verwundet.
- 4. Februar: Einer Regelung des Versailler Vertrags folgend verlassen die deutschen Behörden das Hultschiner Ländchen. Es fällt an die Tschechoslowakei, obwohl eine überwältigende Bevölkerungsmehrheit nach einer Umfrage beim Deutschen Reich bleiben mag.
- 10. Februar: Eine Volksabstimmung in Nordschleswig führt dazu, dass das Gebiet ab Juli an Dänemark fällt.
- 24. Februar: Die NSDAP wird im Hofbräuhaus München gegründet.
- 12. März: Am späten Abend und in der Nacht marschieren meuternde Reichswehr-Offiziere mit ihren Leuten nach Berlin. Der abgesetzte General Walther von Lüttwitz steuert die Operation, die den Auftakt zum Kapp-Putsch bildet.
- 13. März: Artur Mahraun gründet den Jungdeutscher Orden und wird zum Vorsitzenden (Hochmeister) gewählt.
- 13.–17. März: Putsch des Generallandschaftsdirektors Wolfgang Kapp, der mit seiner „Brigade Ehrhardt“, einem ehemaligen Freikorps und einigen Truppenteilen der Reichswehr Berlin besetzt und die Regierung zur Flucht zwingt.
- 15. März: Im Deutschen Reich findet als Reaktion auf den Kapp-Putsch der bislang größte Generalstreik statt. 12 Millionen Menschen folgen einem Aufruf verschiedener Organisationen und Parteien. Im Westen bricht sich der Ruhraufstand Bahn.
- 1. April: Der Staatsvertrag zur Gründung der Reichseisenbahnen unter der Hoheit des Deutschen Reiches tritt in Kraft.
- 2. April: Einheiten der Reichswehr marschieren im Ruhrgebiet ein, um den kommunistischen Ruhraufstand niederzuschlagen, der als Reaktion auf den Kapp-Putsch ausgebrochen ist.
- 1. Mai: Schaffung des Landes Thüringen
- 9. Mai: Forstrat Georg Escherich gründet in München die „Organisation Escherich“ („Orgesch“)
- Erste Werbeplakate der NSDAP in München. Aufruf zur öffentlichen Parteiversammlung am 11. Mai 1920. Sprecher: Adolf Hitler
- 4. Juni: Unterschrift des Friedensvertrags von Trianon.
- 6. Juni: Erste Reichstagswahlen: Weimarer Koalition verliert ihre Mehrheit. Starke Gewinne für USPD und Rechtsparteien (DNVP, DVP).
- 15. Juni: Nordschleswig wird nach dem Ergebnis der Volksabstimmungen in Schleswig in der nördlichen Abstimmungszone vom 10. Februar des Jahres dänisch.
- 1. Juli: Die Vereinigung des Freistaats Coburg, Teil des vormaligen Doppelherzogtums Sachsen-Coburg und Gotha, mit dem Freistaat Bayern wird vollzogen.
- 20. Juli: Die deutsche Regierung erlässt im Hinblick auf den Polnisch-Sowjetischen Krieg ein Waffenembargo und unterstreicht damit ihre Neutralitätserklärung für diesen Konflikt.
- 5. August: Der Deutsche Reichstag beschließt mehrheitlich das Entwaffnungsgesetz und befolgt damit eine Verpflichtung aus Artikel 177 des Versailler Vertrags.
- 1. Oktober: Das Groß-Berlin-Gesetz tritt in Kraft und macht Berlin zu einer Vier-Millionen-Stadt.
Österreich[Bearbeiten]
- 16. Juli: Der Vertrag von Saint-Germain, der die Auflösung der k.u.k. Doppel-Monarchie Österreich-Ungarn und die Bedingungen für die neue Republik Österreich regelt, tritt in Kraft.
- 10. Oktober: Bei der Volksabstimmung in Kärnten votiert Süd-Kärnten für Österreich.
- 10. Oktober: Italien annektiert auf der Basis des Vertrages von Saint-Germain Südtirol.
- 17. Oktober: Erste Nationalratswahl in der Geschichte Österreichs: Die Christlichsoziale Partei mit Michael Mayr wird stimmen- und mandatstärkste Partei.
- 16. Dezember: Österreich wird in den Völkerbund aufgenommen.
Portugal[Bearbeiten]
- 21. Januar: Domingos Leite Pereira wird zum zweiten Mal Ministerpräsident Portugals.
- 8. März: António Maria Baptista wird Ministerpräsident Portugals.
- 6. Juni: Nachdem Ministerpräsident António Maria Baptista überraschend während einer Kabinettssitzung einem Schlaganfall erliegt, wird José Ramos Preto neuer Regierungschef Portugals.
- 26. Juni: In Portugal wird António Maria da Silva zum ersten Mal Ministerpräsident.
- 19. Juli: António Joaquim Granjo wird Ministerpräsident von Portugal.
- 30. November: Liberato Ribeiro Pinto wird Ministerpräsident von Portugal.
Osmanisches Reich[Bearbeiten]
- 7. März: Der syrische Nationalkongress proklamiert Faisal I. zum König von Syrien. Die Kolonialmächte Frankreich und Großbritannien durchkreuzen jedoch das arabische Unabhängigkeitsstreben über den Völkerbund. Frankreich erhält das Völkerbundmandat für Syrien und Libanon. König Faisal geht im Juli nach einer verlorenen Schlacht gegen französische Truppen ins Exil.
- 19.–26. April: Konferenz von Sanremo
- 25. April: Auf der Konferenz von Sanremo werden für Teile des zusammengebrochenen Osmanischen Reichs im Nahen Osten Mandatsgebiete des Völkerbunds festgelegt. Es gibt ein Britisches Mandat Mesopotamien neben ihrem Völkerbundsmandat für Palästina. Die Franzosen erhalten das Völkerbundmandat für Syrien und Libanon.
- 10. August: Mit dem Vertrag von Sèvres zwischen den Staaten der Entente und dem Osmanischen Reich wird der letzte der Pariser Vorortverträge unterzeichnet
- 1. September: Der französische General Henri Gouraud proklamiert im Rahmen des Völkerbundmandats für Syrien und Libanon den Staat Großlibanon, aus dem im Jahr 1926 die heutige Republik Libanon hervorgeht.
Weitere Ereignisse in Europa[Bearbeiten]
- 1. Januar: Giuseppe Motta wird zum zweiten Mal Bundespräsident der Schweiz
- 22. Januar: Die Regierung der Niederlande verweigert die von den alliierten Siegermächten beantragte Auslieferung des ehemaligen deutschen Kaisers Wilhelm II.
- 1. März: Die ungarische Nationalversammlung wählt Miklós Horthy zum Reichsverweser.
- 21. März: In der Schweiz wird eine Volksinitiative für das Verbot von Casinos angenommen.
- 28. April: Einmarsch sowjetrussischer Truppen in Baku, Aserbaidschan
- Mai bis Juni: Es kommt zum letzten der drei ossetischen Aufstände im Rahmen des Georgisch-Südossetischen Konflikts, der im Juni jedoch endgültig niedergeschlagen wird. Tausende Osseten sterben oder werden vertrieben.
- 13. Juli: In Triest verüben italienische Faschisten auf das Kulturzentrum Narodni Dom der slowenischen Bevölkerung einen Brandanschlag. In der Stadt herrschen nach der angelaufenen Zwangsitalianisierung Spannungen.
- 28. Juli: Auf massiven Druck der Siegermächte des Ersten Weltkriegs legen Polen und die Tschechoslowakei ihren Grenzkonflikt um das Olsagebiet vertraglich bei, der im Vorjahr als zweiwöchiger Polnisch-Tschechoslowakischer Grenzkrieg begann.
- 13.–25. August: Die Schlacht von Warschau, bekannt auch als „Wunder an der Weichsel“ (poln.: „Cud nad Wisłą“), entscheidet den Polnisch-Sowjetischen Krieg.
- 20. August: Beginn des zweiten polnischen Korfanty-Aufstandes in Oberschlesien
- 15. November: Danzig in Westpreußen wird zur Freien Stadt erklärt.
- 26. November: Lenins Rede „Den Kapitalismus einholen und überholen“
Kanada[Bearbeiten]
- 1. Februar: Durch Zusammenlegung entsteht die Royal Canadian Mounted Police als in allen kanadischen Provinzen und Territorien zuständige Bundespolizei.
Vereinigte Staaten von Amerika[Bearbeiten]
- 19. März: Im Kongress der Vereinigten Staaten scheitert die Ratifikation des Versailler Vertrags und der Beitritt der USA zum Völkerbund.
- 15. Juni: In der Hafenstadt Duluth (Minnesota) begeht am Abend ein Mob Lynchmorde. Drei afroamerikanische Zirkusarbeiter werden nach einem Scheinprozess gehängt, weil sie angeblich eine junge weiße Frau vergewaltigt hätten. Das Gerücht stellt sich später als unwahr heraus.
- 16. September: In der New Yorker Wall Street explodiert vor dem Bankgebäude der J. P. Morgan Inc. eine in einem Pferdewagen deponierte Bombe. Es gibt 38 Tote und etwa 400 Verletzte. Als Urheber des Sprengstoffanschlages werden anarchistische Kreise vermutet.
- 26. August: Frauen erhalten mit dem 19. Zusatzartikel zur Verfassung das Wahlrecht.
- 2. November: Der Kandidat der Republikaner, Warren G. Harding, gewinnt mit deutlicher Mehrheit die US-Präsidentschaftswahl gegen den Demokraten James M. Cox. Harding tritt sein Amt im März 1921 an.
Afrika[Bearbeiten]
- 23. Juli: Das Protektorat Britisch-Ostafrika wird in die britische Kronkolonie Kenia umgewandelt.
Wirtschaft[Bearbeiten]
- 1. Januar: Immense Preissteigerungen für Kohle treten in Kraft.
- 25. Februar: Investoren aus Antwerpen gründen die belgische Erdölgesellschaft Petrofina.
- 9. März: Erik Liebreich erhält ein deutsches Patent für ein Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung von metallischem Chrom, die Grundlage für das Verchromen durch Chromelektrolyte.
- 14. Juni: Die Reichspostdirektion Danzig gibt die ersten eigenständigen Danziger Briefmarken heraus.
- 12. Juli: US-Präsident Woodrow Wilson gibt offiziell den Schiffsverkehr auf dem längst in Betrieb befindlichen Panamakanal frei. Die geplanten Eröffnungsfeierlichkeiten im Jahr 1914 mussten wegen des ausgebrochenen Ersten Weltkriegs vertagt werden und werden an dem Tag nachgeholt.
- 16. November: Queensland and Northern Territories Aerial Service (QANTAS) wird in Winton gegründet.
Wissenschaft und Technik[Bearbeiten]
- 1. Februar: August Euler erhält die erste amtliche vorgeschriebene, international gültige Pilotenprüfung mit dem Flugzeugführerpatent Deutschland Nr. 1.
- 26. April: Die Shapley-Curtis-Debatte in Washington löst ein neues Verständnis zur Natur von Galaxien und der Größe des Universums unter Astronomen aus.
Kultur[Bearbeiten]
Film[Bearbeiten]
- 27. November: Der Degenfilmheld Zorro erscheint erstmals im Spielfilm Das Zeichen des Zorro auf der Kinoleinwand. Es ist der erste Film von United Artists und macht den die Hauptrolle spielenden Schauspieler Douglas Fairbanks senior populär.
Musik und Theater[Bearbeiten]
- 15. Januar: Der Schallplattenproduzent Homocord bietet die erste Schallplatte mit Jazz in Deutschland an. Der aufgenommene Titel Tiger Rag, dargeboten von der Original Excentric Band, ist eher jazzuntypisch interpretiert.
- 21. Januar: Uraufführung der Oper Der Schatzgräber von Franz Schreker in Frankfurt am Main
- 12. Februar: Uraufführung der Operette Der letzte Walzer von Oscar Straus am Berliner Theater in Berlin
- 23. Februar: Uraufführung der Oper Der Fremde von Hugo Kaun an der Staatsoper in Dresden
- 28. April: Uraufführung der heiteren Oper Schirin und Gertraude von Paul Graener in Dresden
- 28. Mai: Uraufführung der Operette Die blaue Mazur von Franz Lehár am Theater an der Wien in Wien
- 1. Juli: Uraufführung der Oper Die ersten Menschen von Rudi Stephan in Frankfurt am Main
- 10. August: Einspielung des ersten gesungenen Blues in der Geschichte der Tonaufnahmen: „Crazy Blues“ mit Mamie Smith
- 22. August: Gründung der Salzburger Festspiele
- 3. September: Uraufführung der Operette Wenn Liebe erwacht von Eduard Künneke am Theater am Nollendorfplatz in Berlin
- 21. September: Das Lied der Arbeiterbewegung Brüder, zur Sonne, zur Freiheit wird in Deutschland erstmals öffentlich gesungen.
- 4. Dezember: Uraufführung der Oper Die tote Stadt von Erich Wolfgang Korngold am Stadttheater Hamburg sowie am Stadttheater Köln
- 23. Dezember: Uraufführung der Operette Der Tanz ins Glück von Robert Stolz am Raimund Theater in Wien
Sonstiges[Bearbeiten]
- Gründung der Künstlergruppe Devětsil in Prag.
- In den USA wird mit dem Photoplay Award der erste Filmpreis der Welt verliehen.
Religion[Bearbeiten]
- 25. März: Karl Joseph Schulte wird Erzbischof von Köln.
- 13. Mai: Papst Benedikt XV. spricht Margareta Maria Alacoque heilig.
- 23. Mai: Papst Benedikt XV. stellt in seiner Enzyklika Pacem, Dei munus pulcherrimum den Frieden in den Mittelpunkt seiner Betrachtung und empfiehlt nach dem Ersten Weltkrieg die Versöhnung der Gegner. Einer Völkerbundidee gegenüber ist er positiv eingestellt.
- 16. Mai: Papst Benedikt XV. spricht Jeanne d’Arc, die Jungfrau von Orleans, heilig.
- 15. September: In der Enzyklika Spiritus Paraclitus wendet sich Papst Benedikt XV. gegen Fehlversuche der Bibelforschung, ungelöste Fragen um die Heilige Schrift aufklären zu wollen.
- 5. Oktober: In der Enzyklika Principi apostolorum Petro wird der im 4. Jahrhundert wirkende Ephraem der Syrer von Papst Benedikt XV. über die orthodoxen Kirchen hinaus als Kirchenlehrer der römisch-katholischen Kirche akzeptiert.
- Sechste Lambeth-Konferenz der Anglikanischen Kirche
Katastrophen[Bearbeiten]
- 12. Januar: Der französische Passagierdampfer Afrique befindet sich an der französischen Küste, als in einem Sturm die Generatoren ausfallen und der Dampfer manövrierunfähig auf ein Riff geschleudert wird, wo er leck schlägt und untergeht. Von den 609 Passagieren und Besatzungsmitgliedern überleben nur 34.
- 16. Dezember: Das Erdbeben von Haiyuan 1920 (auch Erdbeben von Gansu genannt) mit der Stärke 8,6 erschüttert die Provinz Ningxia (damals Gansu) in China, rund 200.000 Tote.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport[Bearbeiten]
- 23. April: Beginn der VII. Olympische Spiele in Antwerpen
- 20. August: In den USA entsteht die spätere National Football League (NFL) bei einer Versammlung in der Stadt Canton (Ohio). Der Verband organisiert American Football.
- 26. September: Fußball: Deutschland unterliegt Österreich in Wien mit 2:3.
- 3. Oktober: Auf der Pariser Pferderennbahn Longchamp wird zum ersten Mal der Prix de l’Arc de Triomphe vergeben. Ihn erhält fortan der jährliche Sieger des Galopprennens über 2.400 Meter für mindestens dreijährige Rennpferde.
- 4. Oktober: Gründung des tunesischen Sportvereins Club Africain, bekannt vor allem als eine Spitzenmannschaft des tunesischen Fußballs.
- 24. Oktober: Fußball: Deutschland besiegt Ungarn in Berlin mit 1:0.
Nobelpreise[Bearbeiten]
- Physik: Charles Edouard Guillaume
- Chemie: Walther Hermann Nernst
- Medizin: August Krogh
- Literatur: Knut Hamsun
- Friedensnobelpreis: Léon Bourgeois
Geboren[Bearbeiten]
Januar[Bearbeiten]
- 1. Januar: Johnny Bruck, deutscher Zeichner und Photolithograf († 1995)
- 1. Januar: Osvaldo Cavandoli, italienischer Cartoonist und Ehrenbürger von Mailand († 2007)
- 1. Januar: Suzanne Juyol, französische Opernsängerin († 1994)
- 1. Januar: Alfred A. Tomatis, HNO-Arzt und Entwickler der Audio-Psycho-Phonologie (APP) († 2001)
- 1. Januar: Heinz Zemanek, österreichischer Computerpionier († 2014)
- 2. Januar: Isaac Asimov, US-amerikanischer Biochemiker und Science-Fiction-Schriftsteller († 1992)
- 2. Januar: Čestmír Císař, tschechischer Politiker († 2013)
- 2. Januar: Albert Tönjes, deutscher Politiker und MdB († 1980)
- 3. Januar: Siegfried Buback, Jurist und Generalbundesanwalt am Bundesgerichtshof in Karlsruhe († 1977)
- 3. Januar: Milan Srdoč, jugoslawischer Schauspieler († 1988)
- 5. Januar: Heinz Fülfe, deutscher Zeichner, Puppenspieler und Bauchredner († 1994)
- 5. Januar: Arturo Benedetti Michelangeli, italienischer Pianist († 1995)
- 5. Januar: André Simon, französischer Formel-1-Rennfahrer († 2012)
- 6. Januar: Henry Corden, kanadischer Schauspieler und Sprecher in Zeichentrickfilmen († 2005)
- 6. Januar: Earl Kim, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge († 1998)
- 6. Januar: Sun Myung Moon, Gründer und Oberhaupt der Vereinigungskirche († 2012)
- 6. Januar: John Maynard Smith, britischer Genetiker, Evolutionsbiologe († 2004)
- 8. Januar: Douglas Wilmer, englischer Schauspieler
- 9. Januar: Clive Dunn, britischer Schauspieler († 2012)
- 9. Januar: Curth Flatow, deutscher Dramatiker († 2011)
- 10. Januar: Rut Brandt, Ehefrau von Bundeskanzler Willy Brandt († 2006)
- 11. Januar: Ruth Bietenhard, Schweizer Journalistin, Autorin und Lehrerin
- 11. Januar: Slavko Janevski, mazedonischer Schriftsteller († 2000)
- 12. Januar: Mac Speedie, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer († 1993)
- 13. Januar: Knut Erik Alexander Nordahl, schwedischer Fußballspieler († 1984)
- 14. Januar: Luc-Peter Crombé, belgischer Maler († 2005)
- 14. Januar: Jörg Kandutsch, österreichischer Politiker († 1990)
- 15. Januar: Bob Davies, US-amerikanischer Basketballspieler († 1990)
- 15. Januar: Melvin Lasky, US-amerikanischer Publizist († 2004)
- 15. Januar: John Joseph O’Connor, Erzbischof von New York und Kardinal († 2000)
- 15. Januar: Gertrude Pritzi, österreichische Tischtennisspielerin († 1968)
- 16. Januar: Claude Abadie, französischer Bankmanager, Klarinettist und Orchesterleiter des Dixieland Jazz
- 16. Januar: Stephanos II. Ghattas, Patriarch von Alexandria und Kardinal († 2009)
- 17. Januar: Bohumil Váňa, tschechischer Tischtennisspieler († 1989)
- 19. Januar: Roberto Marcelo Levingston, argentinischer Militär († 2015)
- 19. Januar: Javier Pérez de Cuéllar, peruanischer Politiker, Generalsekretär der Vereinten Nationen (1982–1991)
- 19. Januar: Bruce Sundlun, US-amerikanischer Politiker († 2011)
- 20. Januar: Maureen Dragone, US-amerikanische Journalistin und Autorin († 2013)
- 20. Januar: Federico Fellini, italienischer Filmemacher und Regisseur († 1993)
- 20. Januar: DeForest Kelley, US-amerikanischer Schauspieler († 1999)
- 20. Januar: Fabian Ver, ehemaliger Generalstabschef der philippinischen Armee († 1998)
- 21. Januar: Bert Grund, deutscher Filmkomponist († 1992)
- 22. Januar: Chiara Lubich, Gründerin der Fokolar-Bewegung († 2008)
- 22. Januar: William Warfield, US-amerikanischer Sänger (Bass-Bariton) († 2002)
- 23. Januar: Ray Abrams, US-amerikanischer Jazz-Tenorsaxophonist († 1992)
- 23. Januar: Gottfried Böhm, deutscher Architekt und Bildhauer
- 23. Januar: Karl Delorme, ehemaliges MdB, Ehrenbürger der Stadt Mainz, Sozialdezernent der Stadt Mainz († 2011)
- 23. Januar: Henry Eriksson, schwedischer Leichtathlet und Olympiasieger († 2000)
- 23. Januar: Philippa Pearce, britische Kinderbuchautorin († 2006)
- 24. Januar: Hilario González, kubanischer Komponist, Pianist, Musikwissenschaftler und -pädagoge († 1996)
- 24. Januar: Jerry Maren, US-amerikanischer Schauspieler
- 25. Januar: Pedro Licinio Valerio, dominikanischer Gitarrist und Sänger († 2005)
- 26. Januar: Heinz Keßler, deutscher Politiker, Minister für Nationale Verteidigung
- 27. Januar: Helmut Zacharias, deutscher Violinist († 2002)
- 28. Januar: Maria Becker, deutsch-schweizerische Schauspielerin († 2012)
- 30. Januar: Michael Joseph Anderson, britischer Filmregisseur
- 30. Januar: Delbert Mann, US-amerikanischer Regisseur († 2007)
- 31. Januar: Benoîte Groult, französische Schriftstellerin und Journalistin
- 31. Januar: Stewart Lee Udall, US-amerikanischer Politiker († 2010)
Februar[Bearbeiten]
- 1. Februar: Gerhard Prager, deutscher Redakteur und Schriftsteller, Programmdirektor des ZDF († 1975)
- 1. Februar: Mike Scarry, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer († 2012)
- 2. Februar: George Hardwick, englischer Fußballspieler und Trainer († 2004)
- 3. Februar: Henry Heimlich, US-amerikanischer Arzt
- 3. Februar: Stan Ockers, belgischer Radrennfahrer († 1956)
- 4. Februar: Johannes Jobst, deutscher römisch-katholischer Bischof († 2014)
- 5. Februar: Hans Lipinsky-Gottersdorf, deutscher Schriftsteller († 1991)
- 6. Februar: Ruth Deutsch Lechuga, österreichische Ärztin, Anthropologin und Fotografin († 2004)
- 6. Februar: Max Mannheimer, jüdischer Überlebender des Holocaust
- 7. Februar: An Wang, US-amerikanischer Computerentwickler und Erfinder († 1990)
- 8. Februar: Bob Bemer, US-amerikanischer Computerpionier († 2004)
- 8. Februar: Karin Himboldt, deutsche Schauspielerin († 2005)
- 8. Februar: Mike Magill, US-amerikanischer Automobilrennfahrer († 2006)
- 8. Februar: Mary Siragusa, dominikanische Pianistin und Musikpädagogin († 2002)
- 9. Februar: Erich Konecki, lettischer Eishockeyspieler († 2006)
- 11. Februar: Faruq, König von Ägypten († 1965)
- 11. Februar: Daniel F. Galouye, US-amerikanischer Journalist und Science-Fiction-Schriftsteller († 1976)
- 12. Februar: Bob Shad, US-amerikanischer Musikproduzent († 1985)
- 12. Februar: Jack Turner, US-amerikanischer Automobilrennfahrer († 2004)
- 14. Februar: Siegfried Bärsch, deutscher Politiker († 2008)
- 14. Februar: Alois Brügger, Schweizer Arzt († 2001)
- 14. Februar: Judith Holzmeister, österreichische Schauspielerin († 2008)
- 14. Februar: Jack Lesberg, US-amerikanischer Musiker († 2005)
- 15. Februar: Anne-Catharina Vestly, norwegische Schriftstellerin († 2008)
- 16. Februar: Tony Crook, britischer Automobilrennfahrer, Unternehmer († 2014)
- 16. Februar: Walt Faulkner, US-amerikanischer Automobilrennfahrer († 1956)
- 18. Februar: Rolande Falcinelli, französische Komponistin und Organistin († 2006)
- 18. Februar: Eddie Slovik, US-amerikanischer Soldat im Zweiten Weltkrieg, hingerichtet wegen Fahnenflucht († 1945)
- 19. Februar: Josef Baron, deutscher Maler und Bildhauer
- 19. Februar: Jürgen von Beckerath, deutscher Ägyptologe
- 19. Februar: Franz Joachim Behnisch, deutscher Schriftsteller († 1983)
- 19. Februar: Margret Dietrich, deutsche Theaterwissenschaftlerin († 2004)
- 19. Februar: Jaan Kross, estnischer Schriftsteller († 2007)
- 20. Februar: Karl Albrecht, deutscher Unternehmer († 2014)
- 20. Februar: Senta Kapoun, österreichische Übersetzerin
- 20. Februar: Kathleen Kennedy-Cavendish, Schwester von John F. Kennedy († 1948)
- 21. Februar: Ferdinand Dux, deutscher Schauspieler († 2009)
- 21. Februar: Liselotte Rauner, deutsche Schriftstellerin († 2005)
- 21. Februar: Ishigaki Rin, japanische Dichterin († 2004)
- 21. Februar: Leo Scheffczyk, deutscher Kardinal und Theologe († 2005)
- 22. Februar: Stephanie Glaser, Schweizer Schauspielerin († 2011)
- 22. Februar: Maria Hellwig, deutsche Sängerin, Moderatorin und Entertainerin († 2010)
- 22. Februar: Karl-Heinz Schwab, deutscher Jurist († 2008)
- 23. Februar: Anton Wladimirowitsch Antonow-Owsejenko, russischer Historiker und Dissident († 2013)
- 23. Februar: Walter E. Lautenbacher, deutscher Fotograf († 2000)
- 23. Februar: Hall Overton, US-amerikanischer Jazzmusiker († 1972)
- 25. Februar: Sun Myung Moon, südkoreanischer Kirchengründer († 2012)
- 26. Februar: Max Hermann Archimowitz, deutscher Politiker († 2000)
- 26. Februar: Tony Randall, US-amerikanischer Schauspieler († 2004)
- 27. Februar: Julian Jaynes, US-amerikanischer Psychologe († 1997)
- 28. Februar: Karl Hauschildt, evangelischer Geistlicher († 2009)
- 29. Februar: Fjodor Alexandrowitsch Abramow, sowjetischer Schriftsteller († 1983)
- 29. Februar: Marcel Frémiot, französischer Komponist
- 29. Februar: Michèle Morgan, französische Filmschauspielerin
- 29. Februar: Howard Nemerov, US-amerikanischer Literaturdozent und Dichter († 1991)
- 29. Februar: Johann Waldbach, Mitarbeiter des MfS der DDR († 1953)
März[Bearbeiten]
- 1. März: Krystyna Feldman, polnische Schauspielerin († 2007)
- 1. März: Simon Ignatius Pimenta, Erzbischof von Bombay und Kardinal († 2013)
- 1. März: Albin Siekierski, polnischer Schriftsteller († 1989)
- 3. März: James Doohan, kanadischer Schauspieler († 2005)
- 3. März: Julius Boros, ungarisch-amerikanischer Berufsgolfspieler († 1994)
- 3. März: Tony Gaze, australischer Flieger und Automobilrennfahrer († 2013)
- 4. März: Jean Lecanuet, französischer Politiker († 1993)
- 4. März: Pierre Mamie, Bischof von Lausanne († 2008)
- 5. März: Walter Ried, deutscher Chemiker († 2008)
- 6. März: Lewis Gilbert, britischer Filmregisseur, Produzent und Drehbuchschreiber
- 6. März: Heinz-Herbert Karry, deutscher Politiker († 1981)
- 8. März: George Keith Batchelor, australischer Mathematiker und Physiker († 2000)
- 8. März: Eva Dahlbeck, schwedische Schauspielerin und Autorin († 2008)
- 9. März: Gerald „Jerry“ Byrd, US-amerikanischer Countrysänger und Musiker († 2005)
- 10. März: Julio Bolbochán, argentinischer Schachgroßmeister († 1996)
- 10. März: Marcial Maciel, mexikanischer Ordensgründer († 2008)
- 10. März: Boris Vian, französischer Schriftsteller, Chansonnier, Schauspieler und Übersetzer († 1959)
- 11. März: Nicolaas Bloembergen, US-amerikanischer Physiker
- 12. März: Teofila Reich-Ranicki, polnisch-deutsche Künstlerin († 2011)
- 13. März: Gareth Morris, englischer Flötist († 2007)
- 16. März: John Mervyn Addison, britischer Komponist († 1998)
- 16. März: Dorothea Binz, Oberaufseherin im KZ Ravensbrück († 1947)
- 16. März: Traudl Junge, deutsche Privatsekretärin Adolf Hitlers, Zeitzeugin († 2002)
- 16. März: Buster Ramsey, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer († 2007)
- 17. März: Olga Orozco, argentinische Dichterin († 1999)
- 17. März: Mujibur Rahman, Politiker, Gründer von Bangladesch († 1975)
- 17. März: José Sánchez, Erzbischof von Nueva Segovia und Kardinal († 2012)
- 18. März: Linda Dégh, ungarische Folkloristin († 2014)
- 18. März: Yayo el Indio, puertoricanischer Sänger († 2000)
- 19. März: Karl Biehlig, deutscher Hornpädagogen und Professor († 1998)
- 19. März: Albert Stief, deutscher Politiker, Minister in der DDR († 1998)
- 20. März: Bienvenido Fabían, dominikanischer Komponist, Pianist und Sänger († 2000)
- 21. März: Rolando Arjona Amábilis, mexikanischer Maler, Bildhauer, Fotograf und Wappenkünstler
- 21. März: Mario Cecchi Gori, italienischer Filmproduzent († 1993)
- 21. März: Éric Rohmer, französischer Film- und Theaterregisseur, Essayist, Filmkritiker und -theoretiker († 2010)
- 22. März: Rudolf Bohren, Schweizer Theologe († 2010)
- 22. März: Werner Klemperer, deutsch-amerikanischer Schauspieler und Musiker († 2000)
- 22. März: Ludvík Kundera, tschechischer Schriftsteller († 2010)
- 22. März: Helmut Winschermann, deutscher Oboist, Hochschullehrer und Dirigent
- 23. März: Arthur Grundmann, deutscher Politiker († 1987)
- 24. März: René Acht, Schweizer Maler und Grafiker († 1998)
- 24. März: Gene Nelson, US-amerikanischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent († 1996)
- 24. März: Mieczysław Pemper, ehemaliger Häftling im Konzentrationslager Krakau-Płaszów († 2011)
- 25. März: Arthur Wint, jamaikanischer Leichtathlet und Olympiasieger († 1992)
- 27. März: Max Absmeier, deutscher römisch-katholischer Prälat († 2012)
- 28. März: Gérard Laureau, französischer Automobilrennfahrer und Unternehmer († 2002)
- 30. März: Walt Szot, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 1981)
- 31. März: Rolf Boysen, deutscher Schauspieler († 2014)
- 31. März: Hubert Bradel, polnischer Hornist († 2002)
- 31. März: Yvette Z’Graggen, Schweizer Schriftstellerin und Übersetzerin († 2012)
April[Bearbeiten]
- 1. April: Georg André, deutscher Politiker († 1982)
- 1. April: Toshiro Mifune, japanischer Schauspieler († 1997)
- 1. April: Anton Schall, deutscher Orientalist († 2007)
- 1. April: H. E. Erwin Walther, deutscher Komponist und Musikpädagoge († 1995)
- 3. April: John Demjanjuk, ukrainischer KZ-Wächter († 2012)
- 5. April: Arthur Hailey, britisch-kanadischer Autor, Romancier († 2004)
- 5. April: Chatichai Junhavan, Premierminister von Thailand 1988–1991 († 1998)
- 6. April: Joseíto Mateo, dominikanischer Sänger
- 7. April: Walter Möller, deutscher Kommunalpolitiker († 1971)
- 7. April: Ravi Shankar, indischer Sitarspieler und Komponist († 2012)
- 8. April: Alberto Abdala, uruguayischer Politiker († 1986)
- 9. April: Art Van Damme, US-amerikanischer Jazz-Akkordeonist († 2010)
- 9. April: Alex Moulton, britischer Ingenieur und Erfinder († 2012)
- 11. April: René Carol, deutscher Schlagersänger († 1978)
- 11. April: Emilio Colombo, italienischer Politiker († 2013)
- 11. April: Marlen Haushofer, österreichische Schriftstellerin († 1970)
- 11. April: Peter O’Donnell, britischer Schriftsteller († 2010)
- 12. April: Raymond Mhlaba, südafrikanischer Politiker und Bürgerrechtler († 2005)
- 12. April: Armin Mohler, Schweizer Philosoph, Publizist, Schriftsteller und Journalist († 2003)
- 13. April: Roberto Calvi, italienischer Bankier († 1982)
- 13. April: John LaPorta, US-amerikanischer Jazz-Klarinettist († 2004)
- 13. April: Karel Otčenášek, tschechischer Erzbischof († 2011)
- 14. April: Eduardo Maturana, chilenischer Komponist († 2003)
- 15. April: Thomas Szasz, US-amerikanischer Psychiater († 2012)
- 15. April: Richard von Weizsäcker, deutscher Politiker, Bundespräsident der BRD 1984–1994 († 2015)
- 18. April| Hans-Christian Albrecht, deutscher Rechtsanwalt und Politiker († 2007)
- 19. April: Marvin Mandel, US-amerikanischer Politiker († 2015)
- 20. April: Medhat Sheikh el-Ard, saudi-arabischer Diplomat
- 20. April: John Paul Stevens, US-amerikanischer Jurist
- 21. April: Edmund Adamkiewicz, deutscher Fußballspieler († 1991)
- 22. April: Waleri Petrow, bulgarischer Schriftsteller und Übersetzer († 2014)
- 23. April: Friedrich Schadeberg, deutscher Unternehmer
- 23. April: Heinz Seiler, deutscher Handballtrainer und -spieler († 2002)
- 24. April: Joseph Adetunji Adefarasin, nigerianischer Jurist († 1989)
- 24. April: Luigi Valenzano, italienischer Automobilrennfahrer († 2011)
- 27. April: Guido Cantelli, italienischer Dirigent († 1956)
- 29. April: Harold Shapero, US-amerikanischer Komponist († 2013)
- 30. April: Duncan Hamilton, irischer Formel-1-Rennfahrer († 1994)
Mai[Bearbeiten]
- 2. Mai: Jean-Marie Auberson, Schweizer Dirigent und Geiger († 2004)
- 2. Mai: Jacob Gilboa, israelischer Komponist († 2007)
- 2. Mai: Joe Henderson, britischer Klavierspieler († 1980)
- 2. Mai: Guinn Smith, US-amerikanischer Leichtathlet († 2004)
- 3. Mai: John Lewis, US-amerikanischer Jazz-Musiker († 2001)
- 4. Mai: Hermann Schreiber, österreichischer Schriftsteller und Historiker († 2014)
- 4. Mai: Elizabeth Shaw, irische Künstlerin († 1992)
- 7. Mai: William Charles Anderson, US-amerikanischer Science-Fiction-Autor († 2003)
- 7. Mai: Jean Bassoul, libanesischer Erzbischof († 1977)
- 9. Mai: Richard Adams, britischer Schriftsteller
- 9. Mai: Celia Sánchez, kubanische Revolutionärin und Politikerin († 1980)
- 10. Mai: Theo Aaldering, deutscher Gewichtheber († 1979)
- 11. Mai: Michele Sindona, italienischer Rechtsanwalt und Bankier († 1986)
- 12. Mai: Renata Bogdańska, polnische Bühnenschauspielerin und Sängerin († 2010)
- 12. Mai: Felix Anschütz, deutscher Internist, Kardiologe und Hochschullehrer († 2014)
- 12. Mai: Vilém Flusser, tschechischer Kommunikations- und Medienphilosoph († 1991)
- 12. Mai: Josef Schrudde, deutscher Kiefer- und Plastischer Chirurg († 2004)
- 12. Mai: Hans Gottfried von Stockhausen, deutscher Glasmaler († 2010)
- 13. Mai: Alfons Bauer, deutscher Komponist volkstümlicher Musik und Zitherspieler († 1997)
- 15. Mai: Carlo Còccioli, italienischer Schriftsteller († 2003)
- 15. Mai: Nasrallah Pierre Sfeir, Patriarch der Maroniten des Libanon und Kardinal
- 16. Mai: Martine Carol, französische Schauspielerin († 1967)
- 17. Mai: Aquiles Nazoa, venezolanischer Schriftsteller, Dichter und Journalist († 1976)
- 18. Mai: Bedřich Janáček, tschechischer Organist, Komponist und Musikpädagoge († 2007)
- 18. Mai: Johannes Paul II., Papst, Bischof von Rom, Staatsoberhaupt des Vatikans († 2005)
- 20. Mai: Hal Anger, US-amerikanischer Elektroingenieur und Biophysiker († 2005)
- 20. Mai: Philippe Boutros Chebaya, libanesischer Bischof († 2002)
- 20. Mai: Domenico Leccisi, italienischer Politiker († 2008)
- 21. Mai: Kurt Adel, österreichischer Literatur- und Sprachwissenschaftler († 2009)
- 21. Mai: John William „Bill“ Barber, US-amerikanischer Tuba-Spieler († 2007)
- 22. Mai: Thomas Gold, US-amerikanischer Astrophysiker († 2004)
- 23. Mai: Annette von Aretin, erste Fernsehansagerin des bayerischen Rundfunks († 2006)
- 24. Mai: John Bertram Adams, britischer Physiker († 1984)
- 24. Mai: Friedrich Karl Klausing, Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944 († 1944)
- 25. Mai: Werner Holtfort, deutscher Politiker († 1992)
- 25. Mai: Herman van Laer, niederländischer Sportfunktionär († 2005)
- 25. Mai: Rudolf Lenz, österreichischer Schauspieler († 1987)
- 26. Mai: Frank Bethwaite, neuseeländischer Konstrukteur von Jollen und Skiffs († 2012)
- 26. Mai: Peggy Lee, US-amerikanische Sängerin († 2002)
- 27. Mai: Gabrielle Wittkop, französische Schriftstellerin, Künstlerin, Essayistin und Journalistin († 2002)
- 28. Mai: Erich Helmensdorfer, deutscher Fernseh-Moderator
- 28. Mai: Eugen Loderer, deutscher Gewerkschaftsfunktionär († 1995)
- 29. Mai: John Harsanyi, ungarisch-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler († 2000)
- 30. Mai: Godfrey Binaisa, Präsident von Uganda († 2010)
- 30. Mai: George London, amerikanischer Opernsänger († 1985)
- 30. Mai: Franklin J. Schaffner, US-amerikanischer Filmregisseur († 1989)
Juni[Bearbeiten]
- 2. Juni: Gino Cappello, italienischer Fußballspieler († 1990)
- 2. Juni: Frank G. Clement, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Tennessee († 1969)
- 2. Juni: Marcel Reich-Ranicki, deutscher Literaturkritiker († 2013)
- 2. Juni: Tex Schramm, US-amerikanischer American-Football-Funktionär († 2003)
- 5. Juni: Kurt Edelhagen, deutscher Bigband-Leader († 1982)
- 5. Juni: Marion Motley, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 1999)
- 6. Juni: Don Branson, US-amerikanischer Automobilrennfahrer († 1966)
- 6. Juni: Robert Turner, kanadischer Komponist und Musikpädagoge († 2012)
- 7. Juni: Carlos Gorostiza, argentinischer Dramatiker, Theaterregisseur und Schriftsteller
- 8. Juni: Gwen Harwood, australische Dichterin und Librettistin († 1995)
- 8. Juni: Iwan Nikitowitsch Koschedub, sowjetischer Pilot, Marschall der Flieger und dreifacher Held der Sowjetunion († 1991)
- 9. Juni: Sandro Angiolini, italienischer Comiczeichner und Cartoonist († 1985)
- 9. Juni: Paul Mebus, deutscher Fußballspieler († 1993)
- 10. Juni: Zbyněk Vostřák, tschechischer Komponist († 1985)
- 11. Juni: Fernando Bernabé Agüero Rocha, nicaraguanischer Politiker († 2011)
- 13. Juni: Arkadi Grigorjewitsch Adamow, sowjetischer Schriftsteller († 1991)
- 13. Juni: Fritz Barzilauskas, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 1990)
- 13. Juni: Désiré Keteleer, belgischer Radrennfahrer († 1970)
- 13. Juni: Eiji Okada, japanischer Schauspieler († 1995)
- 14. Juni: Will Rasner, deutscher Politiker († 1971)
- 15. Juni: Marion S. Kellogg, US-amerikanische Managerin und Unternehmensberaterin († 2004)
- 16. Juni: Gustav Adolf Baumm, deutscher Grafiker, Motorradkonstrukteur und -rennfahrer († 1955)
- 16. Juni: Georges Follman, belgischer Komponist und Dirigent
- 17. Juni: Setsuko Hara, japanische Schauspielerin
- 17. Juni: François Jacob, französischer Mediziner, Physiologe und Genetiker († 2013)
- 17. Juni: Georges Marchais, französischer Politiker und Gewerkschafter († 1997)
- 18. Juni: Utta Danella, deutsche Schriftstellerin († 2015)
- 19. Juni: Keith Andrews, US-amerikanischer Automobilrennfahrer († 1957)
- 20. Juni: Man Mohan Adhikari, nepalesischer Politiker und Ministerpräsident († 1999)
- 23. Juni: Gerry Wolff, deutscher Schauspieler († 2005)
- 25. Juni: Joe Viola, US-amerikanischer Jazzmusiker († 2001)
- 26. Juni: Stanislav Ledinek, Schauspieler und Synchronsprecher († 1969)
- 27. Juni: Werner Angress, Professor für Deutsche Geschichte in den USA († 2010)
- 27. Juni: E. R. Braithwaite, guyanischer Schriftsteller und Diplomat
- 27. Juni: I. A. L. Diamond, US-amerikanischer Drehbuchautor († 1988)
- 29. Juni: Juan Blanco, kubanischer Komponist († 2008)
- 29. Juni: Ray Harryhausen, US-amerikanischer Tricktechniker und Animator († 2013)
- 30. Juni: Zeno Colò, italienischer Skirennläufer († 1993)
Juli[Bearbeiten]
- 1. Juli: Harold Sakata, US-amerikanischer Schauspieler († 1982)
- 1. Juli: Lucidio Sentimenti, italienischer Fußballspieler († 2014)
- 1. Juli: Aziz Sidqi, ägyptischer Premierminister († 2008)
- 3. Juli: Walter Roderer, Schweizer Volksschauspieler († 2012)
- 4. Juli: Johannes Cornelis Anceaux, niederländischer Orientalist und Philologe († 1988)
- 5. Juli: Ruth Neudeck, deutsche Aufseherin im KZ Ravensbrück († 1948)
- 7. Juli: Yul Brynner, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger († 1985)
- 7. Juli: William Thaddeus Coleman, US-amerikanischer Politiker
- 9. Juli: Bill Edwards, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 2009)
- 10. Juli: Owen Chamberlain, US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger († 2006)
- 11. Juli: Sverri Djurhuus, färöischer Autor und Freiwilliger der Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg († 2003)
- 12. Juli: John Charles Andes, US-amerikanischer Schauspieler († 2005)
- 13. Juli: Hans Blumenberg, deutscher Philosoph († 1996)
- 13. Juli: Wilhelm Kümpel, Domorganist und Kirchenmusikdirektor († 2000)
- 14. Juli: Werner Kukelski, deutscher Geheimdienstler († 1995)
- 14. Juli: Wolfgang Stammberger, deutscher Politiker († 1982)
- 15. Juli: Joseph Basmadjan, syrischer Erzbischof († 1988)
- 17. Juli: Gordon Gould, US-amerikanischer Physiker, gilt als einer der Erfinder des Lasers († 2005)
- 17. Juli: Juan Antonio Samaranch, Vorsitzender des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) († 2010)
- 18. Juli: Eric Brandon, britischer Automobilrennfahrer († 1982)
- 19. Juli: Otto Arndt, SED-Funktionär und Minister für Verkehrswesen der DDR († 1992)
- 19. Juli: Heini Kaufeld, deutscher Schauspieler († 1996)
- 19. Juli: Patricia Medina, englische Schauspielerin († 2012)
- 20. Juli: Elliot L. Richardson, US-amerikanischer Politiker († 1999)
- 21. Juli: Anthony Amato, US-amerikanischer Operndirektor, Gründer und Leiter der Amato Opera († 2011)
- 21. Juli: Hans Bradtke, deutscher Textdichter und Karikaturist(† 1998)
- 21. Juli: Mohammed Dib, algerischer Journalist und Schriftsteller († 2003)
- 21. Juli: Constant Nieuwenhuys, niederländischer Künstler († 2005)
- 21. Juli: Isaac Stern, Violinist († 2001)
- 22. Juli: Paul Dissemond, deutscher katholischer Priester und Generalsekretär der Berliner Bischofskonferenz († 2006)
- 22. Juli: Joachim Wolff, deutscher Schauspieler und Sprecher († 2000)
- 24. Juli: Bella Abzug, US-amerikanische Politikerin und Frauenrechtlerin († 1998)
- 24. Juli: Howard Brown, kanadischer Pianist, Cembalist und Musikpädagoge
- 25. Juli: David P. Buckson, US-amerikanischer Politiker
- 25. Juli: Jean Carmet, französischer Schauspieler († 1994)
- 25. Juli: Rosalind Franklin, britische Biochemikerin († 1958)
- 25. Juli: Chushiro Hayashi, japanischer Astronom und Physiker († 2010)
- 26. Juli: Walter Laird, britischer Tänzer († 2002)
- 26. Juli: Bob Waterfield, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 1983)
- 28. Juli: Andrew V. McLaglen, britischer Regisseur († 2014)
- 28. Juli: Franz Soronics, österreichischer Politiker († 2009)
- 29. Juli: Herbert Kegel, deutscher Dirigent († 1990)
- 31. Juli: Walter Arlen, österreichischer-US-amerikanischer Musikkritiker und Komponist
- 31. Juli: Rolf Elias, deutscher Politiker
August[Bearbeiten]
- 1. August: Samuel Lee, US-amerikanischer Olympiasieger im Turmspringen
- 2. August: Johann Max Böttcher, deutscher Unternehmer und Philanthrop († 2014)
- 2. August: Werner Müller, deutscher Autor, Komponist, Dirigent, Arrangeur und Orchesterleiter († 1998)
- 3. August: P. D. James, britische Schriftstellerin († 2014)
- 4. August: Hermann Kükelhaus, deutscher Dichter († 1944)
- 4. August: Rudolf Rolfs, deutscher Satiriker und Theaterleiter († 2004)
- 4. August: Helen Thomas, US-amerikanische Journalistin († 2013)
- 6. August: Bill Campbell, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 1974)
- 6. August: Furuyama Komao, japanischer Schriftsteller († 2002)
- 6. August: Otto B. Roegele, deutscher Publizist und Kommunikationswissenschaftler († 2005)
- 7. August: Tsukamoto Kunio, japanischer Lyriker († 2005)
- 8. August: Alfred Hause, deutscher Violinist, Dirigent und Kapellmeister († 2005)
- 9. August: Hans Brox, deutscher Zivilrechtswissenschaftler und Richter am Bundesverfassungsgericht († 2009)
- 9. August: Willi Heinrich, deutscher Schriftsteller († 2005)
- 10. August: Red Holzman, US-amerikanischer Basketballtrainer († 1998)
- 10. August: Heinz Lucas, deutscher Fußballtrainer
- 12. August: Wilhelm Altvater, deutscher Politiker († 2001)
- 12. August: Herbert Dorn, deutscher Fußballspieler
- 12. August: Percy Mayfield, US-amerikanischer Blues-Musiker († 1984)
- 13. August: Jean Honoré, Erzbischof von Tours und Kardinal der römisch-katholischen Kirche († 2013)
- 15. August: Konstantin Prinz von Bayern, deutscher Politiker, MdB († 1969)
- 16. August: Günther Abendroth, deutscher Politiker († 1993)
- 16. August: Charles Bukowski, US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller († 1994)
- 16. August: Elias Nijmé, syrischer Erzbischof († 1998)
- 17. August: Maureen O’Hara, irisch-amerikanische Filmschauspielerin
- 18. August: Don Lamond, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger († 2003)
- 20. August: Lisa Dräger, deutsche Mäzenatin († 2015)
- 20. August: Hermann Heidegger, deutscher Historiker
- 20. August: Vincentas Sladkevičius, Erzbischof von Kaunas und Kardinal († 2000)
- 22. August: Sten Olov Åhlund, schwedischer Fußballspieler und -trainer († 1996)
- 22. August: Ray Bradbury, US-amerikanischer Schriftsteller († 2012)
- 22. August: Denton Cooley, US-amerikanischer Herzchirurg
- 22. August: Kurt Paupié, österreichischer Publizistikwissenschaftler († 1981)
- 22. August: Wolfdietrich Schnurre, deutscher Schriftsteller († 1989)
- 23. August: Leo Marini, argentinischer Sänger († 2000)
- 23. August: Ayukawa Nobuo, japanischer Schriftsteller und Literaturkritiker († 1986)
- 24. August: Herbert Kaufmann, deutscher Journalist und Schriftsteller († 1976)
- 26. August: Prem Tinsulanonda, thailändischer Premierminister (1980 bis 1988)
- 26. August: Richard Wurbs, deutscher Politiker
- 29. August: Charlie Parker, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist (Alt-Sax) († 1955)
- 29. August: Giorgos Sisilianos, griechischer Komponist († 2005)
- 30. August: Harald Deilmann, deutscher Architekt und Autor († 2008)
- 30. August: Friedrich Schaller, deutscher Zoologe
September[Bearbeiten]
- 1. September: Richard Farnsworth, US-amerikanischer Schauspieler († 2000)
- 3. September: Paul Hamburger, österreichischer Pianist, Gründer des Mozart-Quartetts († 2004)
- 4. September: Clemar Bucci, argentinischer Automobilrennfahrer († 2011)
- 4. September: Jackie Holmes, US-amerikanischer Automobilrennfahrer († 1995)
- 4. September: George Little, kanadischer Musikpädagoge, Chordirigent und Organist († 1995)
- 5. September: Heinz Bello, katholischer Märtyrer († 1944)
- 7. September: Román Peña, dominikanischer Komponist, Geiger und Gitarrist
- 7. September: Edward Lunn Young, US-amerikanischer Politiker
- 8. September: Ernst-Alfred Jauch, deutscher Journalist († 1991)
- 10. September: Fabio Taglioni, italienischer Motorrad-Konstrukteur († 2001)
- 12. September: Lore Lorentz, deutsche Kabarettistin († 1994)
- 14. September: Mario Benedetti, uruguayischer Schriftsteller († 2009)
- 14. September: Johannes Irmscher, deutscher Altertumswissenschaftler († 2000)
- 14. September: Lawrence Klein, US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler († 2013)
- 15. September: Hans-Arnold Stahlschmidt, deutscher Kampfpilot im Zweiten Weltkrieg († 1942?)
- 17. September: Marjorie Holt, US-amerikanische Politikerin
- 18. September: Jack Warden, US-amerikanischer Schauspieler († 2006)
- 19. September: Karen Surenowitsch Chatschaturjan, russischer Komponist († 2011)
- 19. September: Rudi von der Dovenmühle, deutscher Schlagerkomponist († 2000)
- 19. September: Jan Pixa, tschechischer Fernseh-Moderator und Dramaturg († 2004)
- 19. September: Hans-Arno Simon, deutscher Komponist, Sänger, Pianist und Produzent († 1989)
- 20. September: Hanns Cibulka, deutscher Schriftsteller († 2004)
- 20. September: Michael Holzinger, Schriftsteller in Banater Mundart († 1996)
- 21. September: Hans Günter Michelsen, deutscher Dramatiker († 1994)
- 21. September: Vico Torriani, Schweizer Sänger, Schauspieler, Showmaster († 1998)
- 23. September: Alexander Arutjunjan, armenischer Komponist († 2012)
- 23. September: Mickey Rooney, US-amerikanischer Schauspieler († 2014)
- 24. September: Georges Addor, Schweizer Architekt († 1982)
- 27. September: William Conrad, US-amerikanischer Schauspieler und Sprecher († 1994)
- 27. September: Hal Harris, US-amerikanischer Gitarrist († 1992)
- 27. September: Wolfgang Spier, deutscher Regisseur, Schauspieler, Synchronsprecher und Moderator († 2011)
- 28. September: Alan Davie, schottischer Maler und Musiker († 2014)
- 29. September: Peter D. Mitchell, britischer Chemiker, Nobelpreisträger († 1992)
- 29. September: Václav Neumann, tschechischer Dirigent, Violine- und Viola-Spieler († 1995)
- 30. September: Torbjörn Lundquist, schwedischer Komponist († 2000)
Oktober[Bearbeiten]
- 1. Oktober: Walter Matthau, US-amerikanischer Schauspieler († 2000)
- 2. Oktober: Giuseppe Colombo, italienischer Ingenieur und Mathematiker († 1984)
- 4. Oktober: Renate Riemeck, deutsche Historikerin und Friedensaktivistin († 2003)
- 5. Oktober: Meliton Kantaria, sowjetischer Soldat, der die Siegesfahne auf dem Reichstag hisste († 1993)
- 5. Oktober: Gert Westphal, deutscher Schauspieler († 2002)
- 6. Oktober: Pietro Consagra, italienischer Bildhauer († 2005)
- 7. Oktober: Georg Leber, deutscher Politiker († 2012)
- 8. Oktober: Maxi Baier, deutsche Eiskunstläuferin († 2006)
- 8. Oktober: Maria Beig, deutsche Schriftstellerin
- 8. Oktober: Henry Glade, deutsch-US-amerikanischer Sprachwissenschaftler († 1999)
- 8. Oktober: Frank Herbert, US-amerikanischer Science-Fiction- und Fantasy-Autor († 1986)
- 8. Oktober: Alfredo Rossi y Rossi, argentinischer Komponist
- 9. Oktober: Yusef Abdul Lateef, US-amerikanischer Jazzmusiker († 2013)
- 10. Oktober: Gail Halvorsen, US-amerikanischer Pilot
- 11. Oktober: Kurt H. Aufrichtig, britischer Kunsthistoriker († 1989)
- 11. Oktober: James Aloysius Hickey, Erzbischof von Washington und Kardinal († 2004)
- 15. Oktober: Mario Puzo, US-amerikanischer Autor († 1999)
- 16. Oktober: Elisabeth Müller-Luckmann, deutsche Psychologin († 2012)
- 17. Oktober: Miguel Delibes, spanischer Schriftsteller († 2010)
- 18. Oktober: Melina Mercouri, griechische Schauspielerin, Sängerin und Kulturministerin († 1994)
- 19. Oktober: Clemente Faccani, italienischer Geistlicher und Vatikandiplomat († 2011)
- 19. Oktober: Franz Muxeneder, deutsch-österreichischer Schauspieler († 1988)
- 22. Oktober: Timothy Leary, US-amerikanischer Psychologe und Autor († 1996)
- 23. Oktober: Otto Kandler, deutscher Botaniker und Mikrobiologe
- 23. Oktober: Gianni Rodari, italienischer Schriftsteller († 1980)
- 24. Oktober: Robert Coffy, Erzbischof von Marseille und Kardinal († 1995)
- 24. Oktober: Robert Greacen, irischer Dichter († 2008)
- 25. Oktober: Sultan Amet-Chan, sowjetischer Testpilot († 1971)
- 25. Oktober: Anatoli Grigorjewitsch Jegorow, russischer Philosoph († 1997)
- 26. Oktober: Hovhannes Chatschaturi Barseghian, armenischer Linguist († 2014)
- 27. Oktober: Lothar Domröse, deutscher Offizier († 2014)
- 27. Oktober: Kocheril Raman Narayanan, indischer Politiker und Staatspräsident († 2005)
- 29. Oktober: Baruj Benacerraf, venezolanisch-US-amerikanischer Mediziner, Nobelpreisträger für Medizin († 2011)
- 29. Oktober: Ernst Majonica, deutscher Politiker († 1997)
- 31. Oktober: Eduard Adorno, deutscher Politiker († 2000)
- 31. Oktober: Dick Francis, britischer Krimi-Autor († 2010)
- 31. Oktober: Joseph Gelineau, französischer Komponist und Jesuit († 2008)
- 31. Oktober: Helmut Newton, deutscher Fotograf († 2004)
- 31. Oktober: Fritz Walter, deutscher Fußballspieler († 2002)
November[Bearbeiten]
- 1. November: Amadeus Webersinke, deutscher Pianist, Organist und Hochschullehrer († 2005)
- 2. November: Fabio González-Zuleta, kolumbianischer Komponist und Musikpädagoge
- 2. November: Ann Rutherford, US-amerikanische Schauspielerin († 2012)
- 5. November: Douglass North, US-amerikanischer Historiker und Ökonom, Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften 1993
- 8. November: Eugênio de Araújo Sales, brasilianischer Bischof, Kardinal und Theologe († 2012)
- 9. November: Thomas Sebeok, US-amerikanischer Professor für Semiotik († 2001)
- 10. November: Néophytos Edelby, syrischer Erzbischof († 1995)
- 10. November: Rafael del Pino, spanischer Bauunternehmer und Milliardär († 2008)
- 11. November: Roy Jenkins, britischer Politiker und Autor († 2003)
- 11. November: Walter Scherf, deutscher Kinder- und Jugendliteratur- sowie Märchenforscher († 2010)
- 12. November: Richard Quine, US-amerikanischer Schauspieler, Produzent und Filmregisseur († 1989)
- 13. November: Lieselotte Berger, deutsche Politikerin († 1989)
- 13. November: Jack Elam, US-amerikanischer Schauspieler († 2003)
- 13. November: Margret van Munster, deutsche Schauspielerin († 2010)
- 14. November: Cato Bontjes van Beek, deutsche Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus († 1943)
- 14. November: Hans Hansen, färöischer Maler († 1970)
- 15. November: Willi Fischer, deutscher Politiker († 1991)
- 15. November: Jerome Richardson, US-amerikanischer Jazzsaxophonist und -flötist († 2000)
- 15. November: Wayne Thiebaud, US-amerikanischer Maler
- 16. November: Nerses Der Nersessian, armenischer Erzbischof († 2006)
- 16. November: Colin Thiele, australischer Kinderbuchautor († 2006)
- 17. November: Camillo Felgen, Sänger, Texter und Radio- und Fernsehmoderator († 2005)
- 17. November: Ellis Kaut, deutsche Kinderbuchautorin
- 17. November: Jean Starobinski, Schweizer Arzt und Literaturwissenschaftler
- 18. November: Mustafa Chalil, ägyptischer Politiker († 2008)
- 18. November: Louis Mennini, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge († 2000)
- 19. November: Helmut Bazille, deutscher Politiker († 1973)
- 19. November: Bernhard Kempa, deutscher Handballspieler
- 20. November: Douglas Dick, US-amerikanischer Schauspieler und Drehbuchautor
- 23. November: Paul Celan, deutscher Lyriker († 1970)
- 23. November: Uwe Ronneburger, deutscher Politiker († 2007)
- 25. November: Ricardo Montalbán, mexikanischer Filmschauspieler († 2009)
- 25. November: Noel Neill, US-amerikanische Schauspielerin
- 25. November: Hilde Sicks, deutsche Volksschauspielerin († 2007)
- 26. November: Daniel Petrie, kanadischer Regisseur († 2004)
- 28. November: Cecilia Colledge, britische Eiskunstläuferin († 2008)
- 29. November: Vittoria Calma, polnische Opernsängerin († 2007)
- 29. November: Hans Derendinger, Schweizer Journalist und Politiker († 1996)
- 29. November: Virginia Mayo, US-amerikanische Schauspielerin († 2005)
Dezember[Bearbeiten]
- 1. Dezember: Pierre Poujade, französischer Politiker († 2003)
- 2. Dezember: Maximos Salloum, libanesischer Erzbischof († 2004)
- 3. Dezember: Eduardo Francisco Pironio, Kardinal der römisch-katholischen Kirche († 1998)
- 3. Dezember: Werner Vick, deutscher Handballspieler und -trainer († 2000)
- 4. Dezember: Nadir Afonso, portugiesischer Maler († 2013)
- 4. Dezember: Michael Bates, britischer Schauspieler († 1978)
- 4. Dezember: Michel Yatim, syrischer Erzbischof († 2006)
- 5. Dezember: Paul Matzkowski, deutscher Fußballspieler († 2004)
- 6. Dezember: Dave Brubeck, US-amerikanischer Jazz-Pianist († 2012)
- 7. Dezember: Tatamkhulu Afrika, südafrikanischer Schriftsteller und Dichter († 2002)
- 7. Dezember: Walter Nowotny, Jagdflieger, der im Zweiten Weltkrieg in der deutschen Luftwaffe diente († 1944)
- 9. Dezember: Carlo Azeglio Ciampi, italienischer Politiker, italienischer Staatspräsident 1999–2006
- 9. Dezember: Bruno Ruffo, italienischer Motorradrennfahrer († 2007)
- 10. Dezember: Alfred Dregger, deutscher Politiker († 2002)
- 10. Dezember: Reginald Rose, US-amerikanischer Schriftsteller († 2002)
- 12. Dezember: Dick James, britischer Musikverleger († 1986)
- 13. Dezember: Max Scheifele, deutscher Forstbeamter und -wissenschaftler († 2013)
- 13. Dezember: George P. Shultz, US-Diplomat und US-Außenminister
- 14. Dezember: Clark Terry, US-amerikanischer Jazz-Trompeter, Bandleader und Komponist († 2015)
- 15. Dezember: Vlastimil Brodský, tschechischer Film- und Fernsehstar († 2002)
- 15. Dezember: Albert Memmi, tunesisch-französischer Schriftsteller und Soziologe
- 16. Dezember: Fritz Balogh, deutscher Fußballspieler († 1951)
- 16. Dezember: Les Leston, britischer Automobilrennfahrer († 2012)
- 17. Dezember: Kenneth E. Iverson, kanadischer Mathematiker († 2004)
- 17. Dezember: Ewa Paradies, KZ-Aufseherin († 1946)
- 18. Dezember: Enrique Grau, kolumbianischer Maler und Bildhauer († 2004)
- 18. Dezember: Ingálvur av Reyni, färöischer Maler († 2005)
- 18. Dezember: Edmond de Stoutz, Schweizer Dirigent († 1997)
- 18. Dezember: Rita Streich, deutsche Sopranistin († 1987)
- 19. Dezember: Rudolf Amthauer, deutscher Psychologe († 1989)
- 19. Dezember: Little Jimmy Dickens, US-amerikanischer Country-Sänger († 2015)
- 20. Dezember: Gerhart Baumann, deutscher Germanist († 2006)
- 20. Dezember: Antonio Morel, dominikanischer Merenguemusiker († 2006)
- 21. Dezember: Alicia Alonso, kubanische Primaballerina und Choreografin
- 21. Dezember: Gaston-Armand Amaudruz, Schweizer Publizist
- 21. Dezember: Georges Balandier, französischer Soziologe, Ethnologe und Anthropologe
- 23. Dezember: Georges de Beauregard, französischer Filmproduzent († 1984)
- 23. Dezember: Norman Symonds, kanadischer Komponist, Klarinettist, Saxophonist und Bandleader († 1998)
- 24. Dezember: Agawa Hiroyuki, japanischer Schriftsteller († 2015)
- 24. Dezember: Dave Bartholomew, US-amerikanischer Musiker
- 25. Dezember: Ignatius Ghattas, Bischof von Newton (USA) († 1992)
- 26. Dezember: Maurice Gendron, französischer Cellist († 1990)
- 27. Dezember: Robert Whittaker, US-amerikanischer Botaniker, Klimatologe und Universitätsprofessor († 1980)
- 28. Dezember: Steve Van Buren, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 2012)
- 28. Dezember: Al Wistert, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 29. Dezember: Ratu Josefa Iloilo, Präsident von Fidschi († 2011)
Genaues Geburtsdatum unbekannt[Bearbeiten]
- Charlie Adams, US-amerikanischer Country-Musiker
- Sulaiman Abdul Aziz Al Rajhi, saudi-arabischer Unternehmer und Bankier
- Edmondo Amati, italienischer Filmproduzent († 1992)
- Helmut Anemüller, deutscher Arzt, Ernährungswissenschaftler, Autor und Dozent († 2000)
- Musa Anter, kurdischer Schriftsteller und Intellektueller († 1992)
- Plinio Antolini, italienischer Amateurastronom und Asteroidenentdecker († 2012)
- Hermann Argelander, deutscher Internist und Psychoanalytiker († 2004)
- James Chambers, US-amerikanischer Hornist († 1989)
- Bryan Beaumont Hays, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
- Arshi Pipa, albanischer Literat († 1997)
- Fritz Rühs, deutscher Mathematiker († 1997)
- Yakov Soroker, israelischer Geiger und Musikwissenschaftler († 1995)
- Syd van der Vyver, südafrikanischer Motorrad- und Automobilrennfahrer († 1989)
Gestorben[Bearbeiten]
Januar/Februar[Bearbeiten]
- 2. Januar: Paul Adam, französischer Schriftsteller (* 1862)
- 6. Januar: Hieronymous Georg Zeuthen, dänischer Professor der Mathematik (* 1839)
- 7. Januar: Smith Newell Penfield, US-amerikanischer Komponist (* 1837)
- 8. Januar: Maud Powell, US-amerikanische Violinistin (* 1867)
- 12. Januar: John A. Mead, US-amerikanischer Politiker (* 1841)
- 13. Januar: Wilhelm Fleischmann, deutscher Agrarwissenschaftler (* 1837)
- 24. Januar: Amedeo Modigliani, italienischer Maler und Bildhauer (* 1884)
- 24. Januar: Hagbard Berner, norwegischer Publizist und Politiker (* 1839)
- 29. Januar: Johann Desch, Mitbegründer der industriellen Fertigung von Bekleidung in Deutschland (* 1848)
- 3. Februar: Otto Bütschli, deutscher Zoologe (* 1848)
- 3. Februar: Frank Brown, US-amerikanischer Politiker (* 1846)
- 5. Februar: Ernst Burchard, deutscher Mediziner und Sexualwissenschaftler (* 1876)
- 7. Februar: Alexander Wassiljewitsch Koltschak, russischer Admiral (* 1874)
- 8. Februar: Richard Dehmel, deutscher Dichter und Schriftsteller (* 1863)
- 8. Februar: Georges Gillet, französischer Oboist, Musikpädagoge und Komponist (* 1854)
- 10. Februar: Erwin Gross, deutsch-baltischer Geistlicher und evangelischer Bekenner (* 1870)
- 12. Februar: Adolf Frey, Schweizer Schriftsteller und Literaturhistoriker (* 1855)
- 12. Februar: Émile Sauret, französischer Violinvirtuose und Komponist (* 1852)
- 16. Februar: Johann Albrecht zu Mecklenburg, Regent von Braunschweig (* 1857)
- 20. Februar: Robert Edwin Peary, US-amerikanischer Ingenieur und Polarforscher (* 1856)
- 22. Februar: Mardiros Minakyan, armenischer Schauspieler, Theaterregisseur und Gründer des modernen türkischen Theaters (* 1839)
- 24. Februar: Franklin Murphy, US-amerikanischer Politiker (* 1846)
- 27. Februar: Carl Alexander von Martius, deutscher Chemiker (* 1838)
- 27. Februar: Ludwig Rubiner, deutscher Dichter, Literaturkritiker und Essayist (* 1881)
März/April[Bearbeiten]
- 3. März: Theodor Philipsen, dänischer Maler (* 1840)
- 6. März: Max Fürbringer, deutscher Anatom, Ornithologe, Mediziner (* 1846)
- 6. März: Heinrich von Salisch, deutscher Forstmann und Politiker (* 1846)
- 7. März: Alexander Wassiljewitsch Adrianow, russischer Gelehrter (* 1854)
- 15. März: Edmund Reitter, deutscher Entomologe, Schriftsteller und Kaufmann (* 1845)
- 22. März: Mihael Lendovšek, slowenischer Schriftsteller und Theologe (* 1844)
- 23. März: Nathan Zuntz, deutscher Mediziner (* 1847)
- 31. März: Lothar von Trotha, deutscher General der Infanterie (* 1848)
- 31. März: Paul Bachmann, deutscher Mathematiker (* 1837)
- 31. März: Edwin Warfield, US-amerikanischer Politiker (* 1848)
- 6. April: George Madison Adams, US-amerikanischer Politiker (* 1937)
- 7. April: Karl Binding, deutscher Strafrechtler (* 1841)
- 10. April: Tryggve Andersen, norwegischer Schriftsteller (* 1866)
- 13. April: Takaki Kanehiro, japanischer Marinearzt (* 1849)
- 18. April: Fritz Hoffmann-La Roche, Schweizer Unternehmer (* 1868)
- 20. April: Tony Jackson, US-amerikanischer Pianist, Sänger und Komponist (* 1876)
- 24. April: Nathan Goff, US-amerikanischer Politiker (* 1843)
- 25. April: Silas Holcomb, US-amerikanischer Politiker (* 1858)
- 26. April: Friedrich Imhoof-Blumer, Schweizer Numismatiker (* 1838)
- 26. April: S. Ramanujan, indischer Mathematiker (* 1887)
Mai/Juni[Bearbeiten]
- 1. Mai: Hanuš Wihan, tschechischer Cellist und Musikpädagoge (* 1855)
- 9. Mai: Iwano Hōmei, japanischer Schriftsteller, Literaturkritiker und Übersetzer (* 1873)
- 11. Mai: Jim Colosimo, Vorgänger von Al Capone als Führer der Unterwelt von Chicago (* 1871)
- 16. Mai: Levi P. Morton, US-amerikanischer Politiker (* 1824)
- 17. Mai: Hugo Marquardsen, deutscher Offizier und Geograph (* 1869)
- 18. Mai: August Fournier, österreichischer Historiker (* 1850)
- 19. Mai: Honorio Alarcón, kolumbianischer Pianist und Musikpädagoge (* 1859)
- 23. Mai: Svetozar Boroevic von Bojna, österreichischer Feldmarschall im Ersten Weltkrieg (* 1856)
- 25. Mai: Georg Jarno, ungarischer Komponist (* 1868)
- 29. Mai: Gustav Oswald Ahnert, deutscher Jurist und Politiker (* 1843)
- 31. Mai: Nasrullah Khan, Emir von Afghanistan (* 1857)
- 6. Juni: António Maria Baptista, Ministerpräsident von Portugal (* 1866)
- 6. Juni: James Dunsmuir, kanadischer Politiker und Industrieller (* 1851)
- 7. Juni: Louis Debierre, französischer Orgelbauer (* 1842)
- 12. Juni: Eduard Clausnitzer, deutscher Theologe, Pädagoge und Schriftsteller (* 1870)
- 14. Juni: Max Weber, deutscher Soziologe (* 1864)
- 15. Juni: Gaston Carraud, französischer Komponist und Musikkritiker (* 1864)
- 18. Juni: Jewett William Adams, US-amerikanischer Politiker (* 1835)
- 20. Juni: John Grigg, neuseeländischer Amateur-Astronom und Kometenjäger (* 1838)
- 20. Juni: Robert Friedberg, deutscher Nationalökonom und Politiker (* 1851)
- 30. Juni: Lena Christ, deutsche Schriftstellerin (* 1881)
Juli/August[Bearbeiten]
- 4. Juli: Max Klinger, deutscher Maler, Radierer und Bildhauer (* 1857)
- 14. Juli: Heinrich Friedjung, österreichischer Historiker, Publizist und Journalist (* 1851)
- 17. Juli: Christopher Bruun, norwegischer Geistlicher und Begründer der norwegischen Volkshochschule (* 1839)
- 24. Juli: Ludwig Ganghofer, deutscher Schriftsteller (* 1855)
- 29. Juli: Wolfgang zu Ysenburg und Büdingen, 4. Fürst zu Ysenburg-Büdingen (* 1877)
- 1. August: James Frank Hanly, US-amerikanischer Politiker (* 1863)
- 4. August: Wladimir Iwanowitsch Rebikow, russischer Komponist (* 1866)
- 6. August: Remus von Woyrsch, deutscher Generalfeldmarschall (* 1847)
- 10. August: Adam Politzer, österreichischer Mediziner (* 1835)
- 12. August: Hermann von Struve, deutscher Astronom (* 1854)
- 14. August: Homer Albert Norris, US-amerikanischer Organist, Komponist und Musikwissenschaftler (* 1860)
- 16. August: Joseph Norman Lockyer, britischer Astrophysiker (* 1836)
- 19. August: Pablo Arosemena Alba, panamaischer Staatspräsident (* 1836)
- 26. August: James Wilson, US-amerikanischer Politiker (* 1835)
- 29. August: Léon-Adolphe Amette, Erzbischof von Paris und Kardinal (* 1850)
- 31. August: Wilhelm Wundt, Philosoph und Psychologe (* 1832)
September/Oktober[Bearbeiten]
- 1. September: John Sebastian Helmcken deutschstämmiger Arzt, Politiker in British Columbia und Händler der Hudson’s Bay Company, (* 1824)
- 2. September: Georg Busolt, deutscher Althistoriker (* 1850)
- 5. September: Robert Harron, US-amerikanischer Schauspieler (* 1893)
- 5. September: Justus Hermann Lipsius, deutscher Altphilologe (* 1834)
- 8. September: Rudolf Mosse, deutscher Verlagsgründer und Publizist (* 1843)
- 12. September: Albert Trautmann, deutscher Apotheker, Heimatforscher und Schriftsteller (* 1867)
- 15. September: Roberto Ardigò, italienischer Philosoph (* 1828)
- 16. September: Dan Andersson, schwedischer Arbeiterdichter und Lyriker (* 1888)
- 18. September: Robert Beaven, kanadischer Politiker (* 1836)
- 23. September: Heinrich Lothar Honor Graf Adelmann von Adelmannsfelden, deutscher Politiker (* 1848)
- 24. September: Inès Armand, französisch-russische Revolutionärin, Geliebte Lenins (* 1874)
- 24. September: Carl Peter Fabergé, russischer Goldschmied (* 1846)
- 2. Oktober: Max Bruch, deutscher Komponist und Dirigent (* 1838)
- 16. Oktober: Cäsar Flaischlen, deutscher Lyriker und Mundartdichter (* 1864)
- 16. Oktober: Alberto Nepomuceno, brasilianischer Komponist (* 1864)
- 18. Oktober: Luis Jorge Fontana, argentinischer Militär, Politiker, Naturforscher und Schriftsteller (* 1846)
- 25. Oktober: Alexandros I., griechischer König (* 1893)
- 26. Oktober: Johan Storm, norwegischer Sprachforscher (* 1836)
- 29. Oktober: Ernst Perabo, US-amerikanischer Pianist und Komponist (* 1845)
- 31. Oktober: James Albert Gary, US-amerikanischer Politiker (* 1833)
November/Dezember[Bearbeiten]
- 4. November: Ludwig von Struve, russischer Astronom und Mitglied der Astronomen-Familie Struve in Russland (* 1858)
- 8. November: Salomon An-Ski, russisch Schriftsteller, Journalist und Ethnograph (* 1863)
- 8. November: Friedrich J. Pajeken, deutscher Kaufmann und Schriftsteller (* 1855)
- 17. November: John Franklin Fort, US-amerikanischer Politiker (* 1852)
- 3. Dezember: Sir William de Wiveleslie Abney, englischer Chemiker (* 1843)
- 7. Dezember: José Sebastião Neto, Patriarch von Lissabon (* 1841)
- 11. Dezember: Olive Schreiner, südafrikanische Schriftstellerin (* 1855)
- 12. Dezember: Edward Gawler Prior, kanadischer Politiker (* 1853)
- 14. Dezember: Otto Wilhelm Scharenberg, deutscher Architekt und Stadtbaurat (* 1851)
- 16. Dezember: Paris Gibson, US-amerikanischer Unternehmer und Politiker (* 1830)
- 23. Dezember: Cayetano L. Arellano, philippinischer Jurist (* 1847)
- 26. Dezember: Carl Legien, deutscher Gewerkschaftsführer (* 1861)
- 30. Dezember: Henry Lloyd (Gouverneur), US-amerikanischer Politiker (* 1852)
Genauer Todestag unbekannt[Bearbeiten]
- Andrés Madariaga, chilenischer Maler (* 1878)
- Flaviano Khoury, syrischer Erzbischof (* 1859)
Weblinks[Bearbeiten]
Commons: 1920 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- http://www.dhm.de/lemo/html/1920/ (Lebendiges virtuelles Museum Online)
- http://www.zwanziger-jahre.de (Alles über die zwanziger Jahre)
- Digitalisate der Zeitungen des Jahres 1920 im Zeitungsinformationssystem (ZEFYS) der Staatsbibliothek zu Berlin