1954
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1954 | |
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Französische Fallschirmspringer in der Schlacht von Điện Biên Phủ | |
Pressekonferenz von Otto John, Präsident des Verfassungsschutzes, in Ost-Berlin | Sueskanal: Ägypten und Großbritannien schließen das Suez-Abkommen |
1954 in anderen Kalendern | |
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Ab urbe condita | 2707 |
Armenischer Kalender | 1402–1403 |
Äthiopischer Kalender | 1946–1947 |
Badi-Kalender | 110–111 |
Bengalischer Kalender | 1360–1361 |
Berber-Kalender | 2904 |
Buddhistischer Kalender | 2498 |
Burmesischer Kalender | 1316 |
Byzantinischer Kalender | 7462–7463 |
Chinesischer Kalender | |
– Ära | 4650–4651 oder 4590–4591 |
– 60-Jahre-Zyklus |
Wasser-Schlange (癸巳, 30)– |
Französischer Revolutionskalender |
– CLXII CLXIII 162–163 |
Hebräischer Kalender | 5714–5715 |
Hindu-Kalender | |
– Vikram Sambat | 2010–2011 |
– Shaka Samvat | 1876–1877 |
Iranischer Kalender | 1332–1333 |
Islamischer Kalender | 1373–1374 |
Japanischer Kalender | |
– Nengō (Ära): | Shōwa 29 |
– Kōki | 2614 |
Koptischer Kalender | 1670–1671 |
Koreanischer Kalender | |
– Dangun-Ära | 4287 |
– Juche-Ära | 43 |
Minguo-Kalender | 43 |
Olympiade der Neuzeit | XV |
Seleukidischer Kalender | 2265–2266 |
Thai-Solar-Kalender | 2497 |
1954 endet der Indochinakrieg mit der Niederlage Frankreichs in der Schlacht von Điện Biên Phủ. Mit dem Algerienkrieg beginnt gleichzeitig ein weiterer kolonialer Befreiungskrieg gegen Frankreich.
In Deutschland sorgt derweil der Präsident des Verfassungsschutz Otto John mit seinem Abtauchen in der DDR für einen Skandal.
In den USA erreicht die McCarthy-Ära mit dem Communist Control Act of 1954 ihren Höhepunkt.
Beim 11. April des Jahres 1954 soll es sich laut Berechnungen britischer Wissenschaftler der Cambridge University aus dem Jahr 2010 um den bedeutungslosesten Tag des 20. Jahrhunderts gehandelt haben.[1]
Inhaltsverzeichnis
Ereignisse[Bearbeiten]
Politik[Bearbeiten]
- 1. Januar: Rodolphe Rubattel wird Bundespräsident der Schweiz
- 25. Januar: Beginn der Berliner Außenministerkonferenz (bis zum 18. Februar 1954)
- 1. Februar: Der eindringliche Appell des französischen Armenpriesters Abbé Pierre, für Obdachlose, die während des außergewöhnlich harten Winters von 1953/54 vom Kältetode bedroht sind, zu spenden, löst in Frankreich eine außergewöhnliche Welle der Hilfsbereitschaft aus.
- 19. Februar: Gebietstausch zwischen Russland und der Ukraine: Krim gegen Belgorod
- 25. Februar: Gamal Abdel Nasser wird Präsident von Ägypten
- 1. März: Die USA zünden im Pazifik die bisher stärkste Wasserstoffbombe (600-fache Stärke der Hiroshimabombe)
- 13. März: Die Việt Minh kämpfen bei Điện Biên Phủ gegen die Franzosen
- 21. April: Im Grenzverkehr zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Frankreich wird kein Visum mehr benötigt
- 28. April: In Colombo (Sri Lanka) treffen die Ministerpräsidenten von Indien, Pakistan, Birma, Ceylon und Indonesien zu einer Asienkonferenz zusammen, auf der unter anderem die aktuelle Situation in Französisch-Indochina beraten wird
- 17. Mai: USA: Der Supreme Court der Vereinigten Staaten von Amerika verbietet die Rassentrennung an öffentlichen Schulen
- 20. Mai: Chiang Kai-shek nimmt neue Amtsperiode als Präsident der nach dem Chinesischen Bürgerkrieg nunmehr hauptsächlich auf Taiwan beschränkten Republik China auf.
- 29.–31. Mai: Erste Bilderberg-Konferenz
- 14. Juni: In Berlin wird das Kuratorium Unteilbares Deutschland gegründet. Die überparteiliche Organisation verfolgt das Ziel, den Gedanken an die deutsche Einheit wachzuhalten und die deutsche Wiedervereinigung anzustreben.
- 11. Juli: Das Parlament Paraguays wählt per Akklamation General Alfredo Stroessner als einzigen Kandidaten zum künftigen Präsidenten des Landes.
- 17. Juli: Die Wahl des deutschen Bundespräsidenten 1954 wird in Berlin abgehalten, aus der Theodor Heuss als Sieger hervorgeht.
- 20. Juli: Otto John, Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, setzt sich in die Deutsche Demokratische Republik ab
- 21. Juli: Auf der Genfer Konferenz wird nach dem Indochinakrieg die Teilung Vietnams beschlossen
- 22. Juli: Laos wird unabhängig
- 22. Juli: Doppelbesteuerungsabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den USA
- 9. August: Die Türkei, Griechenland und Jugoslawien schließen in Bled den auf zwanzig Jahre befristeten Balkanpakt.
- 18. August: Offenbach am Main wird mit der Geburt ihres einhunderttausendsten Einwohners zur jüngsten Großstadt Hessens.
- 24. August: US-Präsident Dwight D. Eisenhower unterschreibt den Communist Control Act of 1954, ein Gesetz, das die Mitgliedschaft in und die Unterstützung der Kommunistischen Partei der USA kriminalisiert.
- 24. August: Der brasilianische Präsident Getúlio Dornelles Vargas tötet sich mit einem Pistolenschuss selbst, nachdem er am Tag zuvor wegen einer vorausgegangenen Attentatsaffäre die Unterstützung des Militärs verloren hat. An seine Stelle tritt João Café Filho.
- 30. August: Die Gründung der Europäischen Verteidigungsgemeinschaft (EVG) scheitert an der Ablehnung des EVG-Vertrags durch die französische Nationalversammlung
- 2. Oktober: Mit den Pariser Verträgen wird die Wiederbewaffnung der Bundesrepublik Deutschland und die Aufnahme in die NATO beschlossen
- 4. Oktober: Doppelbesteuerungsabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Österreich
- 19. Oktober: Ägypten und Großbritannien schließen das Suez-Abkommen, das den Abzug stationierter britischer Streitkräfte innerhalb von zwanzig Monaten vorsieht. Das internationale Statut der Sueskanalzone erkennt Ägypten im Vertrag an.
- 23. Oktober: Kulturabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Frankreich. In Kraft seit dem 28. Juli 1955
- 23. Oktober: Der Brüsseler Pakt wird erweitert und in die Westeuropäische Union (WEU) umgewandelt.
- 26. Oktober: Die Übergabe der Verwaltung in der Zone A an Italien durch die Alliierte Militärregierung bewirkt das Ende des Freien Territoriums Triest. In der Zone B steuert bereits Jugoslawien die Geschicke.
- 31. Oktober: In Algerien startet die Nationale Befreiungsfront (Front de Libération Nationale) Aktionen gegen die französische Kolonialherrschaft und verlangt die Unabhängigkeit des Landes
- 1. November: Der Algerienkrieg bricht aus.
- 8. November: Der äthiopische Kaiser Haile Selassie I. trifft zum ersten offiziellen Staatsbesuch der Bundesrepublik Deutschland ein.[2]
- 16. November: Der Deutsche Bundestag wählt Eugen Gerstenmaier zu seinem Präsidenten. Er folgt im Amt auf den verstorbenen Hermann Ehlers.
- 24. November: Theodor Blank, Konrad Adenauers Beauftragter zur Wiederbewaffnung, wird in Augsburg von Protestierern niedergebrüllt
- 2. Dezember: Nach einer Außenministerkonferenz in Moskau wird angekündigt, dass der Ostblock reagieren werde, wenn eine militärische Integration in Westeuropa und die Wiederbewaffnung der Bundesrepublik Deutschland erfolge
- 10. Dezember: Kulturabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Spanien. In Kraft seit dem 14. März 1956
- 14. Dezember: Wilhelm Hoegner wird Ministerpräsident der Viererkoalition in Bayern, bestehend aus SPD, BP, GB/BHE und FDP. Einzige Oppositionspartei war die CSU.
Wirtschaft[Bearbeiten]
- 30. März: In Toronto wird der erste Abschnitt der Yonge-University-Spadina Line der Toronto Subway in Betrieb genommen. Es ist die erste U-Bahn in Kanada.
- 16. August: Die erste Ausgabe des wöchentlichen Sportmagazins Sports Illustrated erscheint in den USA.
- 4. Dezember: Das erste Schnellrestaurant der Fastfood-Kette Burger King bedient in Miami im US-Bundesstaat Florida seine Kunden.
- Erstmals erreicht der Ernährungsstand der Bundesrepublik Deutschland wieder den Ernährungsstand Deutschlands aus der Vorkriegszeit. Allerdings hat sich das Essverhalten geändert: Es wird deutlich mehr Obst sowie weniger Fleisch gegessen und weniger Alkohol getrunken.
- Erstmals Weihnachtsgeld im Öffentlichen Dienst
- Streik in der bayerischen Metallindustrie 1954 – eine herbe Niederlage für die IG Metall, also für die Mitglieder.
Wissenschaft und Technik[Bearbeiten]
- 9. Januar: Die britische Nordgrönlandexpedition misst bei ihrer Überwinterungsstation North Ice mit −65,9 °C die bislang niedrigste Temperatur auf der Insel Grönland.
- 21. Januar: Das erste atomgetriebene U-Boot, die „Nautilus“, wird von der US-Marine in Dienst gestellt
- 6. Februar: Vorstellung des Mercedes-Benz 300 SL
- 13. Februar: Mit dem Errichten der Mawson-Station für Forschungszwecke in der Antarktis untermauert Australien seine Ansprüche auf ein Australisches Antarktis-Territorium.
- 1. Juni: Das erste Kernkraftwerk der Welt wird in Obninsk bei Moskau in Betrieb genommen.
- 27. Juni: Das nahe Moskau gelegene Kernkraftwerk Obninsk, das erste kommerzielle Kernkraftwerk der Welt, beginnt mit dem Einspeisen von Strom in das sowjetische Stromnetz.
- 26. August: O. B. I. Wester erreicht mit seinem Hubschrauber Sikorsky XH-39 den Geschwindigkeitsweltrekord von 251,7 km/h
- 7. August: Die Universidad Austral de Chile wird gegründet.
- 29. September: In Genf wird von zwölf europäischen Staaten die Europäische Organisation für Kernforschung (CERN) gegründet.
- 29. September: Das zweistrahlige Kampfflugzeug McDonnell F-101 wird im Erstflug in den Vereinigten Staaten erprobt.
- 18. Oktober: Texas Instruments kündigt das weltweit erste Transistorradio an.
- 16. Dezember: Dem Chemiker Tracy Hall gelingt es, mit einer selbst entwickelten Presse synthetische Diamanten reproduzierbar herzustellen.
- 23. Dezember: Der Arzt Joseph Edward Murray führt mit seinem Team in einer fünfeinhalbstündigen Operation die erste erfolgreiche Nierentransplantation am Peter Bent Brigham Hospital in Boston durch. Der eineiige Zwilling Ronald Herrick spendete seinem Bruder Richard eine Niere.
- Einführung des Farbfernsehens mit der Fernsehnorm NTSC in den USA
- Mit der Wigomat wird die weltweit erste Filterkaffeemaschine in Deutschland patentiert
Kultur[Bearbeiten]
- 20. Februar: Uraufführung der Operette Der dritte Wunsch von Nico Dostal am Opernhaus Nürnberg
- Februar: Das Museu de Arte Moderna do Rio de Janeiro wird eröffnet
- 1. April: Uraufführung der Oper The Tender Land von Aaron Copland in der City Centre Opera in New York
- 12. April: Bill Haley nimmt in New York den Song Rock Around the Clock auf und verhilft damit dem Rock ’n’ Roll zum Durchbruch.
- 1. Mai: Pablo Picasso malt das Porträt Sylvette
- 13. Mai: Uraufführung des Musicals The Pajama Game, zu dem Richard Adler und Jerry Ross die Musik sowie George Abbott und Richard Bissell das Libretto schrieben
- 23. Juni: Uraufführung der Oper Die Witwe von Ephesus von Hermann Reutter in Köln
- Juni: Veröffentlichung der Geschichte der O
- 5. Juli: Elvis Presley nimmt im Sun Studio in Memphis (Tennessee) den alten Blues-Song That's All Right auf und beginnt damit seine Karriere als Rock'n'Roll-Star.
- 13. Juli: In Deutschland wird mit Ewald Balser in der Rolle des Professors Ferdinand Sauerbruch der Arztfilm Sauerbruch – Das war mein Leben uraufgeführt.
- 29. Juli: Der Fantasy-Klassiker Der Herr der Ringe wird in England veröffentlicht.
- 17. August: Uraufführung der Oper Penelope von Rolf Liebermann bei den Salzburger Festspielen
- 21. August: In São Paulo wird der zur 400-Jahr-Feier geschaffene Parque do Ibirapuera für die Bevölkerung zur Nutzung freigegeben.
- 6. September: Bei den Filmfestspielen von Venedig wird der Film La Strada des Regisseurs Federico Fellini mit Giulietta Masina in der Hauptrolle uraufgeführt.
- Oktober: Eröffnung der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam
- 4. November: Uraufführung des Musicals Fanny von Harold Rome am Majestic Theatre in New York City
- Heut liegt was in der Luft: Bully Buhlan & Mona Baptiste
- Mr. Sandman: The Chordettes
- Gründung des jamaikanischen Plattenlabels Studio One
- Liste der Nummer-eins-Hits in Deutschland (1954)
Religion[Bearbeiten]
- 25. März: In der Enzyklika Sacra virginitas lobt Papst Pius XII. jene Menschen im Dienste Gottes, die in ihrem Leben ehelos und jungfräulich bleiben. Sie seien für Ehre und Ruhm der Kirche unverzichtbar.
- 5. Juni: Die Enzyklika Ecclesiae fastos des Papstes Pius XII. würdigt das Wirken des heiligen Bonifatius, den der Papst als Apostel für Europa und christlichen Gesandten beschreibt.
- 7. Oktober: Die Römisch-katholische Kirche in China steht im Mittelpunkt der Enzyklika Ad sinarum gentem von Papst Pius XII. Er lehnt dortige Bestrebungen zu einer Staatskirche ab und verneint die Vereinbarkeit von kommunistischen Regeln mit katholischem Glauben.
- 11. Oktober: Mit der Enzyklika Ad caeli reginam führt Papst Pius XII. den Gedenktag Maria, Königin des Himmels ein. Die römisch-katholische Kirche begeht das Fest seit 1969 jährlich am 22. August. Die Gottesgebärerin Maria wird vom Papst als Königin beschrieben.
Sport[Bearbeiten]
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden siehe unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
- 24. Januar: In Buenos Aires wird das erste 1000-km-Rennen auf dem Autódromo Juan y Oscar Alfredo Gálvez gestartet. Es war zugleich der erste Wertungslauf für die neu geschaffene Sportwagen-Weltmeisterschaft.
- 19. März: In Ascona wird die erste normierte Minigolf-Anlage (System Bongni) eröffnet.
- 28. März: Das Saarland verliert in Saarbrücken gegen die Bundesrepublik Deutschland in der Qualifikationsrunde zur Fußball-WM 1954 mit 1:3.
- 23. April: Die NBA führt die Wurfuhr ein, Geburtsstunde des modernen Basketball
- 6. Mai: Roger Bannister läuft als erster Mensch die englische Meile unter 4 Minuten.
- 23. Mai: Hannover 96 wird deutscher Fußballmeister.
- 15. Juni: Gründung des Europäischen Fußballverbandes UEFA in Basel
- 4. Juli: Fußball-WM in der Schweiz: Die deutsche Nationalmannschaft (Trainer Sepp Herberger) wird überraschend mit einem 3:2-Final-Sieg über Ungarn im Wankdorfstadion in Bern erstmals Weltmeister (siehe: Wunder von Bern)
- 8. Juli: Gründung des Wuppertaler SV
- 30. Juli: Eröffnung der British Empire and Commonwealth Games
- 31. Juli: Erstbesteigung des K2, des zweithöchsten Berges der Erde durch Achille Compagnoni und Nino Lacedelli
- 19. Oktober: Herbert Tichy, Sepp Jöchler und Pasang Dawa Lama gelingt die Erstbesteigung des 8188 m hohen Cho Oyu
- 23. Oktober: In Ost-Berlin wird der Deutsche Anglerverband gegründet.
- 24. Oktober: Der Argentinier Juan Manuel Fangio gewinnt die Weltmeisterschaft der Formel 1.
- 11. November: Gründung des SC Empor Rostock
- Erstmalige Vergabe der Auszeichnung: Sportler des Jahres (Großbritannien)
Katastrophen[Bearbeiten]
- 10. Januar: Vom 10. bis 12. Januar ereignet sich die Lawinenkatastrophe von 1954 in Vorarlberg. 280 Menschen werden verschüttet.
- 9. September: Erdbeben der Stärke 6,8 in Orleansville, jetzt Ech Cheliff, Algerien mit etwa 1.250 Toten
- 23. September: Bei der Tanklagerexplosion bei Niederstedem kommen 29 Menschen ums Leben.
- 26. September: Der Untergang des Fährschiffs Toyo Maru (Japan) fordert 1.172 Menschenleben
- 23. Dezember: Bei der Sturmflutserie vom 19. bis 24. Dezember 1954 kommen mindestens 70 Menschen ums Leben.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Trivia[Bearbeiten]
- 11. April: Der 11. April 1954 war laut dem britischen Programmierer William Tunstall-Pedoe „Der langweiligste Tag des 20. Jahrhunderts“, weil an diesem Datum die wenigsten bedeutenden Ereignisse stattgefunden hätten [1]
Geboren[Bearbeiten]
Januar[Bearbeiten]
- 1. Januar: Korhan Abay, türkischer Schauspieler
- 1. Januar: Tajudeen Afolabi Adeola, nigerianischer Politiker
- 1. Januar: Bernd Sebastian Kamps, deutscher Arzt
- 1. Januar: Trutz Graf Kerssenbrock, deutscher Politiker
- 1. Januar: Claudia Scheler, deutsche Politikerin
- 1. Januar: Dave Valentin, US-amerikanischer Jazzflötist
- 4. Januar: Oleg Iwanowitsch Romanzew, russischer Fußballtrainer und Fußballspieler
- 5. Januar: Roland Appel, deutscher Politiker
- 5. Januar: László Krasznahorkai, ungarischer Schriftsteller
- 5. Januar: Pamela Sue Martin, US-amerikanische Schauspielerin
- 6. Januar: Martin Hein, deutscher Theologe und Bischof der evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck
- 6. Januar: Hans Robert Hiegel, deutscher Architekt
- 6. Januar: Anthony Minghella, britischer Drehbuchautor und Filmregisseur († 2008)
- 9. Januar: László Dés, ungarischer Jazzmusiker
- 9. Januar: Brigitte Kraemer, deutsche Fotokünstlerin
- 11. Januar: Jaak Aaviksoo, estnischer Wissenschaftler und Politiker
- 11. Januar: Tahar Djaout, algerischer Journalist und Schriftsteller († 1993)
- 11. Januar: Jo Gartner, österreichischer Automobilrennfahrer († 1986)
- 11. Januar: Barbara Prammer, österreichische Politikerin
- 12. Januar: Andreas Franz, deutscher Schriftsteller († 2011)
- 12. Januar: Johannes Gerlach, deutscher Strahlenphysiker und Politiker der SPD
- 12. Januar: Mojo Mendiola, deutscher Musik-Journalist und Impresario, Autor, Fotograf und Maler
- 12. Januar: Howard Stern, US-amerikanischer Moderator
- 12. Januar: Felipe Rose, Gründungs-Mitglied der Disco-Gruppe Village People
- 12. Januar: Klaus-Peter Wolf, deutscher Schriftsteller und Drehbuchautor
- 13. Januar: Thomas Eduard Abeltshauser, deutscher Jurist
- 13. Januar: Bruno Coulais, französischer Filmkomponist
- 13. Januar: Alexander Thieme, deutscher Leichtathlet
- 16. Januar: Reinhold Fanz, deutscher Fußballtrainer
- 18. Januar: Alexander Semjonowitsch Anpilogow, sowjetisch-georgischer Handballspieler
- 19. Januar: Joachim Deckarm, deutscher Leichtathlet und Handballspieler
- 19. Januar: Evelyne Gebhardt, Mitglied des Europaparlaments für Deutschland
- 19. Januar: Katey Sagal, US-amerikanische Schauspielerin
- 19. Januar: Cindy Sherman, US-amerikanische Fotografin
- 19. Januar: Katharina Thalbach, deutsche Schauspielerin
- 21. Januar: Thomas de Maizière, deutscher Politiker
- 22. Januar: Bernd Heynemann, deutscher Politiker und Fußballschiedsrichter
- 22. Januar: Peter Pilz, österreichischer Politiker
- 22. Januar: Hartwig von Schubert, deutscher Theologe
- 23. Januar: Werner Bruns, deutscher Soziologe und Autor
- 23. Januar: Utz Rachowski, deutscher Schriftsteller
- 23. Januar: Rüdiger Schnuphase, deutscher Fußballspieler
- 24. Januar: Michel Abramowicz, französischer Kameramann
- 24. Januar: Peter Anreiter, österreichischer Namenforscher und Professor
- 25. Januar: Klaus Amrath, deutscher Fußballspieler
- 25. Januar: Ricardo Enrique Bochini, argentinischer Fußballspieler
- 25. Januar: David Grossman, israelischer Schriftsteller
- 26. Januar: Dieter „bornzero“ Bornschlegel, deutscher Rockgitarrist, Komponist, Sänger, Texter
- 28. Januar: Kurt Albert, deutscher Bergsteiger und Fotograf († 2010)
- 28. Januar: Rick Warren, US-amerikanischer Geistlicher
- 29. Januar: Oprah Winfrey, US-amerikanische Talk-Show-Moderatorin
- 30. Januar: Rahim Ademi, kroatischer General
- 30. Januar: Jochen Kowalski, deutscher Sänger
- 31. Januar: Mauro Baldi, italienischer Autorennfahrer
Februar[Bearbeiten]
- 1. Februar: Marijke Amado, niederländische Moderatorin im deutschen Fernsehen
- 1. Februar: Christoph Böhr, stellvertretender Bundesvorsitzender der CDU
- 1. Februar: Carlo Conti, Schweizer Politiker
- 1. Februar: Egbert Streuer, niederländischer Motorradrennfahrer
- 2. Februar: Hansi Hinterseer, österreichischer Skirennläufer und Sänger
- 2. Februar: Chan Wing-wah, chinesischer Komponist
- 4. Februar: Tim Caldwell, US-amerikanischer Skilangläufer
- 5. Februar: Stefan Jedele, deutscher Fernsehproduzent
- 5. Februar: Cliff Martinez, US-amerikanischer Filmkomponist
- 5. Februar: Christian Wulffen, deutscher Künstler
- 7. Februar: Dieter Bohlen, deutscher Musiker, Musikproduzent und Komponist
- 7. Februar: Dietmar Munier, deutscher Verleger
- 8. Februar: Jochen Schroeder, deutscher Schauspieler und Sänger
- 9. Februar: Ulrich Walter, deutscher Physiker und Astronaut
- 10. Februar: Liane Deicke, deutsche Politikerin
- 10. Februar: Hans-Jürgen Hufeisen, deutscher Flötist und Komponist
- 10. Februar: Peter Ramsauer, deutscher Politiker
- 10. Februar: Anna Solecka, deutsche Malerin und Fotografin
- 12. Februar: Phil Zimmermann, Kryptologe
- 13. Februar: John Wolf Brennan, irisch-schweizerischer Jazzmusiker und Komponist
- 13. Februar: Hannes Steinert, deutscher Maler
- 13. Februar: Folke Tegetthoff, österreichischer Märchendichter und Erzähler
- 14. Februar: Vladimir Drinfeld, ukrainischer Mathematiker
- 15. Februar: Matt Groening, US-amerikanischer Trickfilmzeichner
- 16. Februar: Iain M. Banks, schottischer Schriftsteller († 2013)
- 16. Februar: Antonio Cid Cortés, spanischer Bocciaspieler
- 16. Februar: Jeff Clayton, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist
- 16. Februar: Klaus-Werner Jonas, deutscher Politiker
- 16. Februar: Isolde Kunkel-Weber, deutsche Gewerkschafterin (ver.di)
- 17. Februar: Lou Ann Barton, US-amerikanische Bluessängerin
- 17. Februar: Rene Russo, US-amerikanische Filmschauspielerin
- 18. Februar: Sigisbert Dolinschek, österreichischer Politiker
- 18. Februar: John Travolta, US-amerikanischer Schauspieler, Tänzer, Produzent und Autor
- 19. Februar: Francis Buchholz, deutscher Rockmusiker
- 19. Februar: Hans-Hermann Gockel, deutscher Journalist und Fernsehmoderator
- 19. Februar: Reiner Haseloff, deutscher Politiker
- 19. Februar: Dominique Probst, französischer Komponist und Schlagzeuger
- 19. Februar: Sócrates, brasilianischer Fußballspieler († 2011)
- 20. Februar: Patty Hearst, Enkeltochter des US-amerikanischen Medienmoguls William Randolph Hearst
- 21. Februar: Gaby Baginsky, deutsche Schlagersängerin
- 21. Februar: Ivo Van Damme, belgischer Leichtathlet († 1976)
- 23. Februar: Wiktor Juschtschenko, ukrainischer Politiker, Präsident der Ukraine
- 23. Februar: Hlib Lonchyna, US-amerikanischer Bischof, Exarch von Großbritannien
- 23. Februar: Tom Peyer, US-amerikanischer Comicautor
- 24. Februar: Katharina Landgraf, deutscher Politiker und MdB
- 25. Februar: Michael Amon, österreichischer Schriftsteller
- 26. Februar: Arndt Ellmer, deutscher Science-Fiction-Schriftsteller
- 26. Februar: Recep Tayyip Erdoğan, türkischer Ministerpräsident
- 26. Februar: Ernst August von Hannover, Oberhaupt des Hauses der Welfen
- 26. Februar: Wolf-Rüdiger Marunde, deutscher Zeichner und Cartoonist
- 26. Februar: Leon de Winter, niederländischer Schriftsteller
- 27. Februar: Monika Heubaum, deutsche Politikerin und MdB
- 27. Februar: Neal Joseph Schon, US-amerikanischer Blues- und Rock-Gitarrist
- 28. Februar: Alain Crepin, belgischer Komponist und Professor
März[Bearbeiten]
- 1. März: Monika Pflug, deutsche Eisschnellläuferin
- 1. März: Catherine Bach, US-amerikanische Schauspielerin
- 1. März: Carles Benavent, spanischer Jazz- und Flamencobassist
- 1. März: Ron Howard, US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Filmproduzent
- 3. März: Dieter Drabiniok, deutscher Politiker
- 3. März: Ona Zee, US-amerikanische Pornodarstellerin, -produzentin und -Regisseurin
- 4. März: Timur Awtandilowitsch Apakidse, russischer Generalmajor († 2001)
- 4. März: François Fillon, französischer Politiker, von 2007 bis 2012 Premierminister Frankreichs
- 4. März: Ricky Ford, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist
- 6. März: Harald Schumacher, deutscher Fußballspieler
- 6. März: Joey DeMaio, US-amerikanischer Musiker und Komponist im True Metal Genre
- 8. März: Rainer Wend, deutscher Politiker
- 8. März: Karl Schnabl, österreichischer Skispringer
- 8. März: Marie-Theres Nadig, Schweizer Skirennläuferin
- 9. März: Teodor Anghelini, rumänischer Fußballspieler
- 9. März: Christian Eberl, deutscher Politiker und seit 1981 Mitglied der FDP
- 9. März: Carlos Ghosn, Manager
- 9. März: Matthias Matussek, deutscher Journalist und Publizist
- 9. März: Roland Methling, deutscher Politiker
- 9. März: Bobby Sands, nordirischer Widerstandskämpfer, Abgeordneter im britischen Unterhaus († 1981)
- 10. März: Luc Dardenne, belgischer Filmregisseur, -produzent und Drehbuchautor
- 10. März: Lajos Mocsai, ungarischer Handballspieler und -trainer
- 10. März: Tomiko Yoshikawa, japanische Autorennfahrerin
- 11. März: Walter Döring, deutscher Politiker
- 11. März: Lothar König, deutscher evangelischer Pfarrer
- 11. März: Gale Norton, Innenministerin in den USA
- 12. März: Richard Winfred Anane, ghanaischer Politiker und Humanmediziner
- 12. März: Elena Aprile, italienische Teilchenphysikerin
- 12. März: Inessa Galante, lettische Sopranistin
- 13. März: Marika Adam, österreichische Schauspielerin und Theaterregisseurin
- 13. März: Valerie Ann Amos, britische Botschafterin
- 13. März: Renaud Donnedieu de Vabres, französischer Politiker
- 15. März: Benjamin Bierman, US-amerikanischer Komponist, Musikpädagoge, Trompeter und Bandleader
- 15. März: Massimo Bubola, italienischer Cantaurore und Musikproduzent
- 17. März: Lesley-Anne Down, britische Schauspielerin
- 18. März: Jan Diesselhorst, deutscher Cellist († 2009)
- 18. März: Hisaki Matsuura, japanischer Schriftsteller, Literatur- und Kulturwissenschaftler
- 18. März: Dietrich Siegl, österreichischer Schauspieler
- 19. März: Jill Ellen Abramson, US-amerikanische Journalistin
- 20. März: Patrick Abada, französischer Stabhochspringer
- 20. März: Renate Adolph, deutsche Journalistin und Politikerin
- 20. März: Rudi Margreiter, Schweizer Schlagersänger († 2005)
- 20. März: Louis Sachar, US-amerikanischer Schriftsteller
- 20. März: Charlie Simmer, kanadischer Eishockeyspieler
- 20. März: Christoph Ransmayr, österreichischer Schriftsteller
- 21. März: Mike Dunleavy, US-amerikanischer Basketballtrainer
- 22. März: Ute Schäfer, deutsche Politikerin
- 23. März: Catherine Alric, französische Schauspielerin
- 23. März: Gabriele Eckart, deutsche Schriftstellerin
- 23. März: Marianne Thomann-Stahl, deutsche Politikerin
- 24. März: Steve LaSpina, US-amerikanischer Jazzbassist
- 25. März: Silvia Schmidt, deutsche Politikerin
- 26. März: Udo Di Fabio, deutscher Jurist, Richter am Bundesverfassungsgericht
- 26. März: Jutta Speidel, deutsche Schauspielerin
- 27. März: Gerard Batten, deutscher Europaabgeordneter
- 27. März: Helge Iberg, norwegischer Komponist und Jazzpianist
- 28. März: Paweł Szymański, polnischer Komponist
- 29. März: Maritta Böttcher, deutsche Politikerin, MdB
- 29. März: Chip Robinson, US-amerikanischer Autorennfahrer
- 30. März: Bernd Saxe, Bürgermeister der Hansestadt Lübeck
- 31. März: Marion Seib, deutsche Politikerin
- 31. März: Wolfgang Zenkner, deutscher Carambolagespieler
April[Bearbeiten]
- 1. April: Dieter Müller, deutscher Fußballspieler
- 1. April: Giancarlo Antognoni, italienischer Fußballspieler
- 1. April: Jeff Porcaro, US-amerikanischer Schlagzeuger der Rockband Toto († 1992)
- 1. April: Knut Værnes, norwegischer Jazzgitarrist
- 2. April: Wladimir Iljitsch Afromejew, russischer Geschäftsmann, Schachspieler und -organisator
- 2. April: Gregory Abbott, US-amerikanischer Musiker, Sänger, Komponist und Musikproduzent
- 3. April: Reinhard Gaier, deutscher Richter am Bundesverfassungsgericht
- 3. April: Eckhardt Rehberg, deutscher Politiker
- 4. April: Helmut K. Anheier, deutsch-US-amerikanischer Professor
- 4. April: Abdelilah Benkirane, Premierminister von Marokko
- 4. April: Michel Camilo, Pianist und Komponist im Jazz- und Klassikgenre
- 4. April: Konstantine Kemularia, georgischer Politiker
- 5. April: Stan Ridgway, US-amerikanischer Musiker
- 5. April: David Shamban, israelischer Cellist
- 6. April: Frieder Butzmann, deutscher Komponist, Hörspielautor und Performance-Künstler
- 6. April: Sepp Ferstl, deutscher Skirennläufer
- 7. April: Jackie Chan, chinesischer Schauspieler
- 8. April: Manfred Häder, deutscher Blues-Musiker
- 9. April: Arnold Stadler, deutscher Schriftsteller
- 9. April: Dennis Quaid, US-amerikanischer Schauspieler
- 10. April: Angelika Hellmann, deutsche Geräteturnerin
- 10. April: Peter MacNicol, US-amerikanischer Schauspieler
- 10. April: Jouko Sihveri Törmänen, finnischer Skispringer († 2015)
- 11. April: Ian F. Akyildiz, türkischer Informatiker und Ingenieur
- 12. April: Ray Abruzzo, italo-amerikanischer Schauspieler
- 12. April: Pat Travers, Blues-Rock-Gitarrist
- 12. April: Steve Stevaert, belgischer (flämischer) Politiker († 2015)
- 14. April: Katsuhiro Otomo, japanischer Comic-Zeichner, Drehbuchautor und Regisseur
- 15. April: Ewald Schurer, deutscher Politiker und MdB
- 15. April: Wiktor Pynsenyk, ukrainischer Politiker, Finanzminister
- 15. April: Seka, US-amerikanische Pornodarstellerin
- 16. April: Sibylle Lewitscharoff, deutsche Schriftstellerin
- 16. April: Ellen Barkin, US-amerikanische Schauspielerin
- 17. April: Riccardo Patrese, italienischer Formel-1-Rennfahrer
- 17. April: Michael Sembello, US-amerikanischer Sänger und Musiker
- 18. April: Annemarie Adlassnig, österreichische Politikerin
- 18. April: Hans Liberg, niederländischer Musikcomedian
- 18. April: Andy Narell, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger
- 18. April: Torsten Persson, schwedischer Ökonom
- 19. April: Res Ingold, Schweizer Konzeptkünstler
- 19. April: Ingrid Peters, deutsche Sängerin
- 19. April: Trevor Francis, englischer Fußballspieler und Fußballtrainer
- 19. April: Robert Jens Rock, kanadischer Plattenproduzent und Tontechniker
- 20. April: Gero von Boehm, deutscher Regisseur, Journalist und Autor
- 20. April: Ralph Pichler, Schweizer Bobfahrer
- 21. April: Walter Freiwald, deutscher Hörfunk- und Fernsehmoderator
- 22. April: Ulla Burchardt, deutsche Politikerin
- 23. April: Michael Moore, US-amerikanischer Dokumentarfilmer und Autor
- 24. April: Captain Sensible, britischer Sänger, Gitarrist und Bassist
- 24. April: Mumia Abu-Jamal, US-amerikanischer Journalist
- 25. April: Bob Ross, schottischer Hornist und Dirigent
- 28. April: Günther Hasinger, deutscher Astrophysiker
- 29. April: Tina York, deutsche Schlagersängerin
- 29. April: Heinz Schaden, österreichischer Kommunalpolitiker
- 29. April: Jerry Seinfeld, US-amerikanischer Schauspieler und Comedian
- 30. April: Jane Campion, Filmregisseurin
- 30. April: Gunther Tiersch, deutscher Meteorologe und Goldmedaillengewinner bei Olympischen Spielen im Rudern
Mai[Bearbeiten]
- 2. Mai: Elliot Goldenthal, US-amerikanischer Komponist
- 2. Mai: Werner Melzer, deutscher Fußballspieler
- 2. Mai: Wolfgang Mocker, deutscher Aphoristiker († 2009)
- 2. Mai: Modupe Oshikoya, nigerianische Leichtathletin
- 4. Mai: Pia Zadora, US-amerikanische Sängerin
- 5. Mai: Dagmar G. Wöhrl, deutsche Politikerin
- 6. Mai: Marcel Konrad, Schweizer Schriftsteller
- 7. Mai: Heinzpeter Hempelmann, deutscher evangelikaler Theologe und Philosoph
- 8. Mai: Kwame Anthony Akroma-Ampim Kusi Appiah, US-amerikanischer Philosoph
- 8. Mai: Alexandru Custov, rumänischer Fußballspieler († 2008)
- 8. Mai: Erika Franke, deutscher Generalarzt, erster Bundeswehrgeneral aus den neuen Bundesländern und zweiter weiblicher General in der deutschen Geschichte
- 8. Mai: David Keith, US-amerikanischer Schauspieler
- 8. Mai: Juan Ramón Rocha, argentinischer Fußballspieler
- 9. Mai: Domenico Caso, italienischer Fußballspieler und -trainer
- 9. Mai: Barb Jungr, englische Sängerin
- 10. Mai: Sabine Postel, deutsche Schauspielerin
- 12. Mai: Barry Ackroyd, britischer Kameramann
- 12. Mai: Friðrik Þór Friðriksson, isländischer Filmregisseur und Filmemacher
- 13. Mai: Georg Gafron, deutscher Journalist
- 13. Mai: Jean-Louis Costes, französischer Performance-Künstler, Sänger, Schauspieler, Regisseur und Autor
- 13. Mai: Johnny Logan, irischer Sänger und Komponist
- 13. Mai: Josef Loos, österreichischer Politiker
- 14. Mai: Peter Cestonaro, deutscher Fußballspieler
- 14. Mai: Klaus Hensel, deutscher Schriftsteller
- 14. Mai: Bodo Wehmeier, deutscher Fußballspieler
- 15. Mai: Janusz Stokłosa, polnischer Pianist und Komponist
- 16. Mai: Betty Olivero, israelische Komponistin
- 16. Mai: Jónína Leósdóttir, isländische Autorin
- 18. Mai: Reinhold Heil, deutscher Komponist, Tonmeister, Produzent, Pianist, Keyboarder und Sänger
- 18. Mai: Rolf Bietmann, deutscher Politiker, MdB
- 18. Mai: Ekkehardt Belle, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
- 18. Mai: Eric Gerets, belgischer Fußballspieler und Fußballtrainer
- 18. Mai: Thomas Sinsel, deutscher Handballspieler
- 19. Mai: Phil Rudd, Schlagzeuger der australischen Hardrock-Band AC/DC
- 20. Mai: Esko Aho, finnischer Staatsmann und Premierminister
- 20. Mai: David Paterson, US-amerikanischer Politiker
- 21. Mai: Marc Ribot, US-amerikanischer Avantgarde-Gitarrist und Komponist
- 21. Mai: Josef Steinkogler, österreichischer Politiker
- 22. Mai: Clemens Eich, deutscher Schauspieler und Schriftsteller († 1998)
- 23. Mai: Eva Afuhs, österreichische Künstlerin († 2011)
- 24. Mai: Rainald Goetz, deutscher Schriftsteller
- 25. Mai: René Tantely Gabrio Andrianarivo, madagassischer Politiker
- 25. Mai: Christoph Neidhart, Schweizer Journalist und Autor
- 26. Mai: Alan Hollinghurst, britischer Schriftsteller
- 26. Mai: Marian Gold, deutscher Musiker und Mitbegründer der Band Alphaville
- 26. Mai: Erich Hackl, österreichischer Schriftsteller
- 27. Mai: Josef Anton Achermann, Schweizer Bildhauer
- 27. Mai: Jackie Slater, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 27. Mai: Reiner Wehle, deutscher Klarinettist, Autor und Professor
- 28. Mai: Walter Heiler, deutscher Politiker, Bürgermeister und MdL
- 29. Mai: Jacqueline Todten, deutsche Leichtathletin
- 29. Mai: John Hencken, US-amerikanischer Schwimmer
- 31. Mai: Petra Gerstenkorn, deutscher Politiker und MdB
- 31. Mai: Lissy Gröner, MdEP für die SPD
- 31. Mai: Wolfgang Pollanz, österreichischer Schriftsteller, Publizist und Musiker
- 31. Mai: Anders Hillborg, schwedischer Komponist und Professor
Juni[Bearbeiten]
- 1. Juni: Frédéric Chichin, französischer Rock Musiker und Singer-Songwriter († 2007)
- 1. Juni: Jan Söffing, deutscher Politiker
- 2. Juni: Allen Emerson, amerikanischer Informatiker
- 2. Juni: Dennis Haysbert, US-amerikanischer Schauspieler
- 3. Juni: Sərdar Cəlaloğlu, aserbaidschanischer Politiker
- 3. Juni: Bajram Rexhepi, kosovarischer Politiker und Ministerpräsident
- 3. Juni: Hans-Werner Senfft, deutscher Politiker
- 4. Juni: Hermann Gerland, deutscher Fußballtrainer
- 4. Juni: Roger Xhonneux, belgischer Handballspieler, -trainer und -schiedsrichter
- 5. Juni: Juan-José Aguirre Muñoz, spanischer Bischof
- 5. Juni: Robert Hochbaum, deutscher Politiker
- 5. Juni: Peter Erskine, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger
- 7. Juni: Louise Erdrich, indianisch-amerikanische Schriftstellerin
- 7. Juni: Günther Platter, österreichischer Politiker, Minister
- 8. Juni: Jochen Schümann, deutscher Segelsportler, Olympiasieger, Gewinner des America's Cup
- 9. Juni: Peter Campa, österreichischer Schriftsteller
- 10. Juni: Ichirō Aisawa, japanischer Politiker
- 10. Juni: Serge Arcuri, kanadischer Komponist
- 10. Juni: Ute Frevert, deutsche Historikerin
- 11. Juni: Gerhard Grandke, deutscher Politiker
- 12. Juni: Eric Adams, US-amerikanischer Sänger
- 12. Juni: Thomas Demenga, schweizerischer Cellist und Komponist
- 12. Juni: Belmiro Silva, portugiesischer Radrennfahrer
- 12. Juni: Ricarda Strobel, deutsche Medienwissenschaftlerin
- 13. Juni: Andrzej Lepper, polnischer Politiker
- 13. Juni: Ngozi Okonjo-Iweala, nigerianische Politikerin
- 14. Juni: Willem Schuth, deutscher Europaabgeordneter
- 15. Juni: Danial Kenschetajuly Achmetow, kasachischer Politiker
- 15. Juni: James Belushi, US-amerikanischer Schauspieler und Musiker
- 15. Juni: Paul Rusesabagina, ruandischer Hotelmanager
- 15. Juni: Naguib Sawiris, ägyptische Unternehmer
- 17. Juni: Emilio Pomàrico, argentinischer Komponist
- 18. Juni: Stefan Gieltowski, deutscher Politiker
- 19. Juni: Kathleen Turner, US-amerikanische Schauspielerin
- 20. Juni: Karlheinz Brandenburg, deutscher Elektrotechniker, einer der Väter des MP3-Audiocodecs
- 20. Juni: Marco Lucchinelli, italienischer Motorradrennfahrer
- 20. Juni: Michael Anthony Sobolewski, US-amerikanischer Musiker
- 21. Juni: Friedlinde Gurr-Hirsch, deutsche Politikerin
- 21. Juni: Robert Menasse, österreichischer Schriftsteller und Essayist
- 21. Juni: Augustus Pablo, Reggae- und Dubmusiker († 1999)
- 21. Juni: Robert Pastorelli, US-amerikanischer Schauspieler († 2004)
- 24. Juni: Mark Edmondson, australischer Tennisspieler
- 24. Juni: Eugen Ruge, deutscher Schriftsteller, Regisseur und Übersetzer
- 25. Juni: David Paich, US-amerikanischer Keyboarder und Sänger der US-Rockband Toto
- 26. Juni: Christoph Baumann, Schweizer Jazz- und Improvisationsmusiker
- 26. Juni: Mathias Bröckers, Journalist
- 26. Juni: Miroslav Nemec, Schauspieler
- 26. Juni: Luis Arconada, spanischer Fußballspieler
- 26. Juni: Steve Barton, US-amerikanischer Sänger († 2001)
- 28. Juni: Bruce Paul Abbott, US-amerikanischer Schauspieler
- 28. Juni: Benoît Sokal, belgischer Comic-Autor
- 28. Juni: Alice Krige, Schauspielerin
- 29. Juni: Leslie G. Hunt, deutsch-US-amerikanischer Maler und Radierer
- 29. Juni: Marcello Viotti, italienischer Dirigent († 2005)
- 29. Juni: Beat Tschümperlin, Schweizer Politiker († 2004)
- 30. Juni: Pierre Charles, dominicanischer Politiker († 2004)
Juli[Bearbeiten]
- 1. Juli: Abdul Aziz Al Ghurair, arabischer Unternehmer und Bankier
- 1. Juli: Herbert Zimmermann, deutscher Fußballspieler
- 1. Juli: Eva Lichtenberger, österreichische Politikerin
- 2. Juli: Victor Amaya, US-amerikanischer Tennisspieler
- 2. Juli: Gregor Maria Hanke, Bischof von Eichstätt
- 3. Juli: Herbert Hainer, deutscher Manager
- 3. Juli: Claudia Märtl, deutsche Historikerin
- 4. Juli: Günter Parche, deutscher Attentäter
- 4. Juli: Julian Dawson, britischer Musiker und Songpoet
- 5. Juli: Tadeusz Wielecki, polnischer Komponist und Kontrabassist
- 8. Juli: Hallstein Bøgseth, norwegischer Nordischer Kombinierer
- 8. Juli: Erzbischof Feofan, russisch-orthodoxer Erzbischof von Berlin und Deutschland
- 9. Juli: Germán Cáceres, salvadorianischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge
- 10. Juli: Neil Tennant, britischer Musiker
- 11. Juli: Fabrizio Castori, italienischer Fußballtrainer
- 11. Juli: László Tengelyi, ungarischer Philosoph und Hochschullehrer († 2014)
- 12. Juli: Wolfgang Dremmler, deutscher Fußballspieler
- 12. Juli: Dave Irwin, kanadischer Skirennläufer
- 13. Juli: Florencio Barsana „Butch“ Abad, philippinischer Politiker
- 13. Juli: Sezen Aksu, türkische Pop-Sängerin und Komponistin
- 13. Juli: Roberto Aussel, argentinischer Gitarrist und Professor für klassische Gitarre
- 14. Juli: Dora Nkem Akunyili, nigerianischer Politiker
- 14. Juli: Erkki Lauri Johannes Antila, finnischer Biathlet
- 14. Juli: R. Paul Crabb, amerikanischer Musikpädagoge und Chorleiter
- 15. Juli: Maria Lea Pedini Angelini, san-marinesische Politikerin
- 15. Juli: Mario Kempes, argentinischer Fußballspieler und Fußballtrainer
- 17. Juli: Angela Merkel, deutsche Politikerin, Bundeskanzlerin
- 17. Juli: Joseph Michael Straczynski, US-amerikanischer Autor und Filmproduzent
- 18. Juli: Takashi Amano, japanischer Fotograf, Designer, Autor und Aquarianer († 2015)
- 18. Juli: Ricky Skaggs, US-amerikanischer Country- und Bluegrass-Musiker
- 18. Juli: Johann-Dietrich Wörner, Präsident der Technischen Universität Darmstadt
- 19. Juli: Alvan Leigh Adams, US-amerikanischer Basketballspieler
- 19. Juli: Brad Cooper, australischer Schwimmer
- 20. Juli: Knox Chandler, US-amerikanischer Gitarrist
- 20. Juli: Keith Scott, kanadischer Musiker
- 22. Juli: Axel Horstmann, deutscher Politiker und Minister des Landes Nordrhein-Westfalen
- 22. Juli: Al Di Meola, italienisch-amerikanischer Fusion- und Jazz-Gitarrist
- 22. Juli: Steve LaTourette, US-amerikanischer Politiker
- 22. Juli: Petra Uhlig, deutsche Handballspielerin
- 22. Juli: Giovanni Ziggiotto, italienischer Motorradrennfahrer († 1977)
- 23. Juli: Annie Sprinkle, US-amerikanische Prostituierte und Pornodarstellerin
- 24. Juli: Erdoğan Arıca, türkischer Fußballspieler, -trainer und Sportmanager († 2012)
- 25. Juli: Wilhelm Priesmeier, deutscher Politiker
- 25. Juli: Jürgen Trittin, deutscher Politiker, Bundesminister
- 26. Juli: Mareike Carrière, deutsche Schauspielerin († 2014)
- 26. Juli: Vitas Gerulaitis, US-amerikanischer Tennisspieler († 1994)
- 27. Juli: Philippe Alliot, französischer Autorennfahrer
- 28. Juli: Gerd Faltings, deutscher Physiker und Mathematiker sowie Träger der Fields-Medaille
- 28. Juli: Steve Morse, Gitarrist und Gründer der Dixi Dregs
- 28. Juli: Hugo Chávez, venezolanischer Staatspräsident († 2013)
August[Bearbeiten]
- 1. August: Benno Möhlmann, deutscher Fußballtrainer
- 1. August: Michael Badnarik, US-amerikanischer Software-Ingenieur und Politiker
- 2. August: Richard Epple von der Polizei irrtümlich erschossener vermeintlicher RAF-Terrorist († 1972)
- 4. August: Anatolij Kinach, ukrainischer Politiker, Erster Vizepremierminister der Ukraine
- 5. August: Bill Gilligan, US-amerikanischer Eishockeytrainer
- 5. August: Richard Preston, US-amerikanischer Schriftsteller
- 7. August: Jonathan Pollard, US-Bürger und Spion für den israelischen Geheimdienst Mossad
- 7. August: Waleri Gassajew, sowjetischer Fußballspieler und Trainer von ZSKA Moskau
- 8. August: Ottmar Holdenrieder, deutscher Forstwissenschaftler, Mykologe und Ökologe
- 9. August: Loïc Amisse, französischer Fußballspieler und -trainer
- 10. August: Heinz-Peter Haustein, deutscher Politiker
- 11. August: Tilo Braune, deutscher Politiker
- 11. August: Joe Jackson, englischer Musiker
- 12. August: Max Straubinger, deutscher Politiker und MdB
- 12. August: François Hollande, französischer Politiker
- 12. August: Pat Metheny, US-amerikanischer Jazzgitarrist
- 14. August: Abdu Usman Abubakar, nigerianischer Diplomat
- 14. August: Christian Gross, Schweizer Fußballtrainer und Fußballspieler
- 16. August: George Galloway, britischer Politiker und Pazifist
- 16. August: James Cameron, kanadischer Regisseur
- 16. August: Christel Klinzmann, deutsche Fußballspielerin
- 17. August: Eric Johnson, US-amerikanischer Gitarrist und Sänger
- 17. August: Andrés Pastrana, kolumbianischer Politiker und Präsident
- 17. August: Ingrid Daubechies, Professorin und Direktorin an der Princeton University
- 19. August: Tim Hagans, US-amerikanischer Jazztrompeter
- 19. August: Roger Kusch, deutscher Politiker, Justizsenator von Hamburg
- 19. August: Oscar Larrauri, argentinischer Autorennfahrer
- 21. August: Edgar Geenen, deutscher Fußball-Funktionär († 2007)
- 21. August: Humbert Balsan, französischer Filmproduzent († 2005)
- 21. August: Didier Six, französischer Fußballnationalspieler
- 21. August: Karekin II., Katholikos der armenisch-gregorianischen Apostelkirche
- 21. August: Archie Griffin, US-amerikanischer Footballspieler
- 21. August: Siegfried Jaschinski, Vorstandsvorsitzender der Landesbank Baden-Württemberg
- 22. August: Berhane Asfaw, äthiopischer Paläoanthropologe
- 22. August: Gary Kulesha, kanadischer Komponist, Dirigent, Pianist und Musikpädagoge
- 23. August: Robert Bösch, Schweizer Fotograf und Bergsteiger
- 24. August: Alvaro Cordero, venezolanischer Komponist
- 25. August: Elvis Costello, englischer Musiker
- 25. August: Gilbert Duclos-Lassalle, französischer Radrennfahrer
- 25. August: Bruno Manser, Schweizer Ethnologe und Umweltaktivist († 2005)
- 26. August: Michael Küttner, deutscher Jazzmusiker
- 27. August: Derek Warwick, britischer Autorennfahrer
- 30. August: Stefan Bollinger, deutscher Politikwissenschaftler und Historiker
- 30. August: Aljaksandr Lukaschenka, Präsident von Weißrussland´
- 30. August: David Paymer, US-amerikanischer Schauspieler
- 31. August: Robert Kotscharjan, Präsident der Republik Armenien
September[Bearbeiten]
- 1. September: Axel Troost, deutscher Wirtschaftswissenschaftler und Politiker
- 2. September: Marco Varner, italienischer Komponist und Musikpädagoge
- 3. September: Markus Boysen, deutscher Filmschauspieler
- 5. September: Per Knut Aaland, norwegischer Skilangläufer
- 6. September: Georgi Tadschikanowitsch Agsamow, sowjetischer Schachmeister († 1986)
- 6. September: Carly Fiorina, Managerin
- 7. September: Stéphane Abrial, französischer General
- 7. September: Michael Emerson, US-amerikanischer Schauspieler
- 9. September: Jeffrey Combs, US-amerikanischer Schauspieler
- 10. September: Karl-Heinz Podzielny, deutscher Schachspieler
- 10. September: Silvia Chivás, kubanische Sprinterin
- 10. September: Jürgen Hasebrink, deutscher Fußballspieler
- 10. September: Clark Johnson, US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Fernsehproduzent
- 11. September: Herbert Bösch, österreichischer Politiker und MdEP
- 12. September: Robert Gober, US-amerikanischer Künstler
- 12. September: Peter Scolari, US-amerikanischer Schauspieler
- 13. September: Stefan Havadi-Nagy, rumänischer Fotokünstler
- 13. September: Steve Kilbey, Musiker, Sänger, Songwriter, Dichter und Maler
- 13. September: George Yeo, singapurischer Brigadegeneral und Politiker
- 14. September: David Wojnarowicz, US-amerikanischer Künstler, Autor und Fotograf († 1992)
- 16. September: Franz Thönnes, deutscher Politiker
- 16. September: Michael Nava, US-amerikanischer Schriftsteller und Rechtsanwalt
- 17. September: Daniel Anker, schweizerischer Journalist und Autor
- 17. September: František Kunzo, slowakischer Fußballspieler
- 18. September: Jayne-Ann Igel, deutsche Schriftstellerin
- 18. September: Einar Már Guðmundsson, isländischer Schriftsteller
- 18. September: Peter Bofinger, deutscher Wirtschaftswissenschaftler, Wirtschaftsweiser
- 18. September: Steven Pinker, Psychologe an der Harvard University
- 18. September: Reiner Scheidhauer, deutscher Motorradrennfahrer
- 19. September: Craig Harris, US-amerikanischer Jazzposaunist
- 19. September: Sissi Tax, österreichische Schriftstellerin
- 19. September: Michael Wolff, US-amerikanischer Musiker, Komponist und Schauspieler
- 20. September: Bernd Feustel, deutscher Schachspieler
- 21. September: Shinzō Abe, japanischer Politiker der LDP und 57. Premierminister Japans
- 21. September: Wolfgang Steinbach, deutscher Fußballspieler
- 22. September: Uwe Lyko, deutscher Kabarettist und Komiker
- 22. September: Shari Belafonte-Harper, US-amerikanische Schauspielerin
- 22. September: Thomas Oelmayer, Landtagsabgeordneter in Baden-Württemberg
- 23. September: Guglielmo Andreini, italienischer Endurosportler
- 23. September: Cherie Blair, britische Rechtsanwältin, Ehefrau von Ministerpräsident Tony Blair
- 24. September: Monika Knoche, deutsche Politikern
- 24. September: Marco Tardelli, italienischer Fußballspieler und -Trainer
- 25. September: Antymos Apostolis, polnischer Blues- und Fusiongitarrist
- 26. September: César Rosas, mexikanischer Rock-Sänger und -Gitarrist
- 27. September: Kornél Horváth, ungarischer Jazz-Perkussionist
- 27. September: Josef Niederhammer, österreichischer Kontrabassist
- 28. September: Margot Wallström, schwedische Vizepräsidentin der EU-Kommission
- 28. September: Peter Wawerzinek, deutscher Schriftsteller
- 29. September: Helene Flöss, österreichische Schriftstellerin
- 29. September: Debbie Shapiro, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
- 30. September: Patrice Rushen, US-amerikanische Rhythm-and-Blues-Sängerin
Oktober[Bearbeiten]
- 1. Oktober: Hans die Geige, deutscher Rockgeiger, Band- und Studiomusiker
- 2. Oktober: Lorraine Bracco, US-amerikanische Schauspielerin
- 3. Oktober: Stevie Ray Vaughan, amerikanischer Bluesmusiker († 1990)
- 3. Oktober: Al Sharpton, US-amerikanischer Bürgerrechtler und Politiker
- 3. Oktober: Monika Griefahn, deutsche Politikerin
- 4. Oktober: YKA, französischer Comiczeichner
- 4. Oktober: Wolfgang Storz, deutscher Journalist
- 5. Oktober: Jimmy Hartwig, deutscher Fußballspieler
- 6. Oktober: David Hidalgo, US-amerikanischer Sänger und Musiker
- 6. Oktober: Hilde Mattheis, deutsche Politikerin
- 7. Oktober: Francisco Guterres, osttimoresischer Politiker
- 7. Oktober: Rainer Will, deutscher Schauspieler
- 8. Oktober: Brigitte Rohde, deutsche Leichtathletin
- 8. Oktober: Michael Dudikoff, US-amerikanischer Actionfilmstar
- 8. Oktober: Craig Benson, US-amerikanischer Politiker
- 8. Oktober: Huub Rothengatter, niederländischer Autorennfahrer
- 9. Oktober: Reinhold Robbe, deutscher Politiker
- 9. Oktober: Scott Bakula, US-amerikanischer Schauspieler
- 9. Oktober: Mike Micevski, ehemaliger Australischer Fußballspieler
- 10. Oktober: David Lee Roth, Sänger der Band Van Halen
- 11. Oktober: Peter Finger, deutscher Gitarrist
- 11. Oktober: Hermann Gaub, deutscher Biophysiker
- 11. Oktober: Sascha Hehn, deutscher Schauspieler
- 11. Oktober: Gustav Horn, deutscher Wirtschaftswissenschaftler
- 11. Oktober: Danny Sugerman, Manager von Ray Manzarek (The Doors) und Jim Osterberg († 2005)
- 13. Oktober: Hans-Jürgen Abromeit, deutscher Theologe und Bischof
- 13. Oktober: Wolfgang Fellner, österreichischer Journalist und Medienmacher
- 13. Oktober: Silvio Micali, amerikanischer Informatiker
- 15. Oktober: Gabrio Rosa, italienischer Autorennfahrer
- 16. Oktober: Tim Berne, US-amerikanischer Altsaxophonist
- 16. Oktober: Lorenzo Carcaterra, US-amerikanischer Schriftsteller
- 16. Oktober: Corinna Harfouch, deutsche Schauspielerin
- 17. Oktober: René Botteron, Schweizer Fußballspieler
- 18. Oktober: Liz Burch, australische Schauspielerin
- 18. Oktober: Franz Raschid, deutscher Fußballspieler und -trainer († 2010)
- 18. Oktober: Édouard Stern, französischer Bankier und Financier († 2005)
- 18. Oktober: Ramona Wulf, deutsche Schlagersängerin
- 19. Oktober: Agnes M. Sigurðardóttir, Bischöfin der Isländischen Staatskirche
- 20. Oktober: Lee Roy Selmon, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 2011)
- 20. Oktober: O. P. Zier, österreichischer Autor
- 21. Oktober: Pamela J. Fayle, australische Botschafterin
- 21. Oktober: Marcel Răducanu, rumänischer Fußballspieler
- 23. Oktober: Uli Stein, deutscher Fußballspieler
- 23. Oktober: Ang Lee, taiwanischer Regisseur und Drehbuchautor
- 25. Oktober: Mike Eruzione, US-amerikanischer Eishockeyspieler
- 26. Oktober: Christoph Nix, deutscher Rechtswissenschaftler und Theaterintendant
- 27. Oktober: Wookie Mayer, deutsche Schauspielerin
- 27. Oktober: Karl-Gustav Richter, deutscher Eishockeyspieler
- 28. Oktober: Édouard Stern, französischer Bankier und Finanzier († 2005)
- 29. Oktober: Alois Estermann, 31. Kommandant der Schweizergarde im Vatikan († 1998)
- 29. Oktober: Sigrun Siegl, deutsche Leichtathletin
- 29. Oktober: Anita Meyer, niederländische Sängerin
- 29. Oktober: Matthias Zschokke, Schweizer Schriftsteller und Filmemacher
- 29. Oktober: Herman Frazier, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiasieger
- 30. Oktober: Piero Gros, italienischer Skirennläufer
- 31. Oktober: Mario Amizic, kroatischer Tischtennistrainer
- Mark Vigil, US-amerikanischer Komponist
November[Bearbeiten]
- 1. November: Klaus Ernst, deutscher Gewerkschafter und Politiker (WASG)
- 3. November: Siegfried Mauser, deutscher Pianist
- 3. November: Adam Ant, britischer Pop-Musiker
- 4. November: Alexander Timofejewitsch Aksinin, russischer Leichtathlet und Olympiasieger
- 4. November: Klaus Ignatzek, deutscher Jazzmusiker
- 4. November: Hervé Regout, belgischer Autorennfahrer
- 6. November: Klaus-Günter Pods, deutscher Richter am Bundesarbeitsgericht (BAG) († 2004)
- 6. November: Roger Berbig, Schweizer Fußballspieler
- 7. November: Monika Finsterbusch, deutsche Autorin und Zeichnerin
- 7. November: Guy Gavriel Kay, kanadischer Fantasyautor
- 8. November: Michael Brown, US-amerikanischer Anwalt, Direktor der amerikanischen Katastrophenschutzbehörde FEMA
- 8. November: Andrzej Czerwiński, polnischer Politiker
- 8. November: Kazuo Ishiguro, japanischer Schriftsteller
- 8. November: Rickie Lee Jones, US-amerikanische Pop- und Jazz-Musikerin
- 9. November: Dennis Stratton, britischer Musiker
- 9. November: Dietrich Thurau, deutscher Radrennfahrer
- 10. November: Hartwig Gauder, deutscher Leichtathlet
- 11. November: Jutta Kirst, deutsche Leichtathletin
- 12. November: Olivier Hutman, französischer Jazzpianist
- 13. November: Emanuel Günther, deutscher Fußballspieler
- 13. November: Chris Noth, US-amerikanischer Schauspieler
- 14. November: Fritz Rudolf Körper, deutscher Politiker
- 14. November: Bernard Hinault, französischer Radrennfahrer
- 14. November: Rudolf Holze, deutscher Chemiker und Hochschullehrer
- 14. November: Tatjana Böhm, Ministerin ohne Geschäftsbereich der DDR
- 14. November: Condoleezza Rice, US-amerikanische Politikerin, Außenministerin
- 15. November: Anson Funderburgh, US-amerikanischer Blues-Gitarrist
- 15. November: Uli Stielike, deutscher Fußballspieler und Trainer
- 15. November: Hans-Günter Bruns, deutscher Fußballspieler
- 15. November: Tony Thompson, US-amerikanischer Schlagzeuger
- 16. November: Allison Anders, US-amerikanische Regisseurin, Drehbuchautorin und Produzentin
- 16. November: Tommy Archer, US-amerikanischer Autorennfahrer
- 16. November: Donald Runnicles, britischer Dirigent
- 17. November: Egon Werdin, deutscher Kameramann
- 18. November: Christoph Wilhelm Aigner, österreichischer Schriftsteller und Übersetzer
- 20. November: Aneka, schottische Folksängerin
- 20. November: Kaspar Heidelbach, deutscher Regisseur
- 20. November: Frank Marino, kanadischer Rockmusiker
- 23. November: Ross Brawn, britischer Ingenieur und Manager
- 23. November: Bruce Hornsby, US-amerikanischer Pianist und Singer-Songwriter
- 24. November: Franz Reindl, deutscher Eishockeytrainer und Funktionär
- 24. November: Emir Kusturica, jugoslawischer Filmemacher
- 25. November: Rudolf Mellinghoff, Richter am Bundesverfassungsgericht
- 26. November: Marta Andreasen, spanisch-britische Buchhalterin und Politikerin
- 27. November: Patricia McPherson, US-amerikanische Schauspielerin und Model
- 27. November: Ed Saindon, US-amerikanischer Jazzmusiker und Hochschullehrer
- 28. November: Barbara Grabowska, polnische Schauspielerin
- 28. November: Julian Nida-Rümelin, deutscher Philosoph
- 28. November: Axel Heilhecker, deutscher Gitarrist, Komponist, Produzent und Sänger
- 28. November: Peter F. E. Sloane, britisch-deutscher Berufs- und Wirtschaftspädagoge
- 29. November: Alida Abola, lettische Orientierungsläuferin
- 30. November: Lawrence Summers, US-amerikanischer Professor für Wirtschaftswissenschaften
Dezember[Bearbeiten]
- 1. Dezember: Karl-Heinz Körbel, deutscher Fußballspieler und -trainer
- 1. Dezember: Annette Haven, US-amerikanische Pornodarstellerin
- 2. Dezember: Franz Comploi, italienischer Organist und Musikpädagoge
- 4. Dezember: Gregory Hlady, ukrainisch-kanadischer Schauspieler
- 5. Dezember: Dieter Bartke, deutscher Handballtorwart († 2002)
- 5. Dezember: Hanif Kureishi, britischer Schriftsteller
- 6. Dezember: Hajo F. Breuer, deutscher Autor und Herausgeber († 2014)
- 6. Dezember: Beat Furrer, österreichischer Komponist und Dirigent Schweizer Herkunft
- 6. Dezember: Steve Swell, US-amerikanischer Jazzposaunist
- 6. Dezember: Christopher Wenner, britischer Journalist, Fernsehmoderator und Filmemacher
- 7. Dezember: Reinhold Zwick, deutscher Theologe
- 8. Dezember: Louis de Bernières, britischer Schriftsteller
- 8. Dezember: Peter Kotte, deutscher Fußballspieler
- 8. Dezember: Josef Walcher, österreichischer Skirennläufer († 1984)
- 9. Dezember: Kip Hanrahan, US-amerikanischer Musikproduzent und Perkussionist
- 9. Dezember: Jean-Claude Juncker, luxemburgischer Politiker und Premierminister; Präsident der Europäischen Kommission
- 9. Dezember: Nicolin Kunz, österreichische Schauspielerin († 1997)
- 10. Dezember: Price Cobb, US-amerikanischer Autorennfahrer
- 10. Dezember: Florentin Smarandache, US-amerikanisch-rumänischer Mathematiker
- 10. Dezember: DJ Hollywood, US-amerikanischer Rapper und DJ
- 11. Dezember: Jermaine Jackson, US-amerikanischer Sänger
- 12. Dezember: Kader Abdolah, iranischer Schriftsteller
- 12. Dezember: Paul McNamee, australischer Tennisspieler
- 12. Dezember: Sibylle Laurischk, deutsche Politikerin
- 13. Dezember: John Anderson, US-amerikanischer Country-Sänger
- 13. Dezember: Tamora Pierce, US-amerikanische Schriftstellerin
- 14. Dezember: Eva Mattes, deutsche Schauspielerin
- 15. Dezember: Jürgen Reinholz, deutscher Politiker
- 15. Dezember: Mark R. Warner, US-amerikanischer Politiker
- 16. Dezember: Joe Fonda, US-amerikanischer Jazzbassist
- 16. Dezember: Peter Meisinger, deutscher Handballspieler und -trainer
- 16. Dezember: Timothy Sullivan, kanadischer Komponist und Musikpädagoge
- 17. Dezember: Simon Aeby, Schweizer Regisseur, Produzent und Drehbuchautor
- 18. Dezember: Glenn Buhr, kanadischer Komponist und Pianist
- 18. Dezember: Roland Claus, deutscher Politiker, MdB
- 18. Dezember: Uli Jon Roth, deutscher Gitarrist
- 19. Dezember: Oswald Metzger, deutscher Politiker
- 21. Dezember: Chris Evert, US-amerikanische Tennisspielerin
- 22. Dezember: Joseph Kwaku Afrifah-Agyekum, ghanaischer Bischof
- 22. Dezember: Barbara Lanzinger, deutsche Politikerin
- 22. Dezember: Christian Liebig, deutscher Bassist und Rockmusiker
- 23. Dezember: Michael Diekmann, deutscher Manager
- 23. Dezember: Brian Teacher, US-amerikanischer Tennisspieler
- 24. Dezember: Lorenz Caffier, deutscher Politiker
- 24. Dezember: Cynthia Folio, US-amerikanische Komponistin, Flötistin und Musikpädagogin
- 24. Dezember: Christian Ruck, deutscher Politiker
- 25. Dezember: Annie Lennox, britische Sängerin und Songwriterin
- 25. Dezember: Steve Wariner, US-amerikanischer Country-Musiker und Songwriter
- 26. Dezember: Ulrich Koehler, deutscher Politiker (FDP), Staatssekretär in Sachsen-Anhalt
- 26. Dezember: Susan Butcher, US-amerikanische Hundetrainerin
- 26. Dezember: Dieter Waltke, deutscher Handballspieler
- 27. Dezember: Novella Calligaris, italienische Schwimmerin
- 27. Dezember: John Malcom Watts, britischer Sänger, Gitarrist und Dichter
- 28. Dezember: Denzel Washington, US-amerikanischer Schauspieler
- 30. Dezember: Roberto Abbado, italienischer Dirigent
- 30. Dezember: Rodney Allen Brooks, australischer Direktor des CSAIL am MIT
- 30. Dezember: Wolfgang Pohl, deutscher Fußballspieler
- 31. Dezember: Gloria Afua Akuffo, ghanaische Juristin und Politikerin
- 31. Dezember: Sylvie Bodorová, tschechische Komponistin
- 31. Dezember: Alex Salmond, schottischer Politiker
- Jeffrey Arch, US-amerikanischer Drehbuchautor und Filmproduzent Dezember:
Tag unbekannt[Bearbeiten]
- Larry Abramson, israelischer Künstler
- Karen B. Ackoff, US-amerikanische Professorin
- Adochi, rumänischer Maler und Bildhauer
- Carl Aigner, österreichischer Kunsthistoriker
- Zohair Youssif Akache, palästinensischer Terrorist († 1977)
- Belkıs Akkale, türkische Sängerin und Schauspielerin
- Paul Apak Angilirq, kanadischer Drehbuchautor († 1998)
- Susana Amundaraín, venezolanische Malerin, Installations- und Performancekünstlerin
- Lars Andersson, schwedischer Schriftsteller und Übersetzer
- Irene Andessner, österreichische bildende Künstlerin
- Amy Arbus, US-amerikanische Fotografin
- Hans-Peter Archner, deutscher Journalist und Hörfunkredakteur
- Guarionex Aquino, dominikanischer Jazzperkussionist
- Howard Arman, britischer Chorleiter und Operndirigent
- Waldemar Bastos, angolanischer Sänger
- Marilyn Bliss, US-amerikanische Komponistin
- Ulli Bögershausen, deutscher Sologitarrist und Gitarrenlehrer
- Thomas Brunnschweiler, Schweizer Schriftsteller und Journalist
- Abdul Rashid Dostum, usbekischer Kriegsherr und Politiker in Afghanistan
- Mary Ehlinger, US-amerikanische Schauspielerin und Komponistin
- María Inés Falconi, argentinische Autorin und Lehrerin
- Vicki Frederick, US-amerikanische Schauspielerin
- Joachim Fuchs-Charrier, deutscher Schlagzeuger
- James Gourlay, Tubaist und Professor für Musik
- Günther Grünsteudel, deutscher Bibliothekar und Autor
- Han Changfu, chinesischer Politiker
- Olaf Van Gonnissen, deutscher Gitarrist
- Kevin Hart, australischer Dichter und Literaturkritiker
- Dimitri Hegemann, deutscher Kulturmanager
- Scott Henderson, US-amerikanischer Gitarrist
- Michael Höhenberger, deutscher Politiker
- Martin Maria Krüger, deutscher Musiker
- Adam Krużel, polnischer Bariton
- Bernhard Leube, ist ein deutscher Theologe und Hochschullehrer
- Ludger Lohmann, deutscher Organist und Professor
- Thorsten Lorenz, deutscher Professor
- Hans-Hubertus Mack, deutscher Offizier und Erziehungswissenschaftler
- Eugen May, deutscher Schauspieler
- Jochen A. Modeß, deutscher Kirchenmusiker, Organist, Komponist und Hochschullehrer
- Hartmut Neumann, deutscher Maler, Plastiker und Fotograf
- Rüdiger Oppermann, deutscher Musiker
- Joan Peruga Guerrero, andorranischer Schriftsteller
- Heiner Pott, deutscher Politiker
- Günther Schauerte, deutscher Archäologe
- Hayko Siemens, deutscher Kirchenmusiker
- Roman Summereder, österreichischer Organist und Cembalist
- Petra Thorbrietz, deutsche Journalistin und Autorin
- Dieter Weberpals, deutscher Flötist
- Angelika Weiz, deutsche Jazzsängerin
- Julius Penson Williams, US-amerikanischer Dirigent, Komponist und Musikpädagoge
- Patricia Young, kanadische Schriftstellerin und Dichterin
- Ekhard Zinke, deutscher Jurist
Gestorben[Bearbeiten]
Januar[Bearbeiten]
- 1. Januar: Alfred Cooper, britischer Politiker, Diplomat und Autor (* 1890)
- 3. Januar: Christian Friedrich Lautenschlager, deutscher Mechaniker und Automobilrennfahrer (* 1877)
- 2. Januar: Harald Abatz, deutscher Politiker (* 1893)
- 7. Januar: Paul von Schoenaich, deutscher Generalmajor, späterer Pazifist (* 1866)
- 7. Januar: Ludwig Klitzsch, deutscher Publizist und Unternehmer (* 1881)
- 8. Januar: Franz Böhner, deutscher Politiker (* 1889)
- 11. Januar: Oscar Straus, österreichischer Operettenkomponist (* 1870)
- 12. Januar: Max Niedermann, schweizerischer Altphilologe und Politiker (* 1874)
- 13. Januar: Adolf Gondrell, deutscher Conférencier und Schauspieler (* 1902)
- 15. Januar: Hermann Höpker-Aschoff, deutscher Politiker und Verfassungsgerichtspräsident (* 1883)
- 15. Januar: Rudolf Ruscheweyh, niederländisch-liechtensteinischer Waffenhändler, Geheimdienstmitarbeiter und Parteispender (* 1905)
- 18. Januar: Sydney Greenstreet, britischer Schauspieler (* 1879)
- 19. Januar: Theodor Kaluza, deutscher Physiker (* 1885)
- 20. Januar: Wadi' al-Bustani, libanesischer Dichter und Übersetzer (* 1886)
- 21. Januar: Billy Jenkins, Kunstschütze, Lassowerfer und Greifvogeldresseur (* 1885)
- 22. Januar: Ernest Friederich, französischer Automobilrennfahrer und Mechaniker (* 1886)
- 26. Januar: Adolf Spilker, deutscher Chemiker und Techniker (* 1863)
- 27. Januar: Hinrich Abel, deutscher Politiker (* 1884)
- 29. Januar: Walter Conrad Arensberg, amerikanischer Literaturwissenschaftler und Kunstsammler (* 1878)
Februar[Bearbeiten]
- 1. Februar: Bernard Arens, luxemburgischer Theologe und Schriftsteller (* 1873)
- 1. Februar: Josef Brendle, akademischer Kunstmaler (* 1888)
- 2. Februar: Theodor Rogalski, rumänischer Komponist (* 1901)
- 4. Februar: William Adams (Gouverneur), US-amerikanischer Politiker (* 1861)
- 6. Februar: Friedrich Meinecke, deutscher Historiker und Universitätsprofessor (* 1862)
- 7. Februar: Jan Adam Maklakiewicz, polnischer Komponist (* 1899)
- 10. Februar: Robert Görlinger, deutscher Politiker (* 1888)
- 11. Februar: Arthur Duray, französisch-US-amerikanischer Automobilrennfahrer (* 1882)
- 12. Februar: Dsiga Wertow, sowjetischer Regisseur (* 1896)
- 13. Februar: Paul Heidelbach, deutscher Schriftsteller, Stadtarchivar, Herausgeber und Bibliothekar (* 1870)
- 13. Februar: Heinrich Zerkaulen, deutscher Schriftsteller (* 1892)
- 16. Februar: Senda Berenson Abbott, US-amerikanische Sportlehrerin (* 1868)
- 19. Februar: Wladimir Wiese, russisch-sowjetischer Ozeanograph und Polarforscher (* 1886)
- 23. Februar: Jacques Mieses, deutsch-britischer Schachspieler (* 1865)
- 27. Februar: Bobby Ball, US-amerikanischer Autorennfahrer (* 1925)
März[Bearbeiten]
- 5. März: Kishida Kunio, japanischer Dramatiker (* 1890)
- 6. März: Massimo Massimi, Kardinal (* 1877)
- 6. März: Hermann Dietrich, deutscher Politiker (* 1879)
- 6. März: Carl Eduard, Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha (* 1884)
- 7. März: Otto Diels, deutscher Chemiker (* 1876)
- 7. März: Ernst Winter, deutscher Politiker (* 1888)
- 7. März: Ludwik Hirszfeld, Mediziner und Immunologe (* 1884)
- 9. März: Eva Ahnert-Rohlfs, deutsche Astronomin (* 1912)
- 9. März: Clara Westhoff, Bildhauerin (* 1878)
- 10. März: Alfred Lamoureux, kanadischer Komponist und Musikpädagoge (* 1876)
- 12. März: Marianne Weber, deutsche Frauenrechtlerin, Soziologin und Rechtshistorikerin (* 1870)
- 14. März: Otto Gebühr, deutscher Schauspieler (* 1877)
- 16. März: Miklós Csemiczky, ungarischer Komponist und Musikpädagoge
- 19. März: Walter Braunfels, deutscher Komponist und Pianist (* 1882)
- 25. März: Gertrud Bäumer, deutsche Frauenrechtlerin, Politikerin, Pädagogin, MdR (* 1873)
- 25. März: Leon Schiller, polnischer Theaterregisseur und Theatertheoretiker (* 1887)
- 26. März: Ferdinand Hardekopf, deutscher Journalist, Schriftsteller, Lyriker und Übersetzer (* 1876)
- 27. März: Walter Pierce, US-amerikanischer Politiker (* 1861)
- 29. März: Rudolf Ahlers, deutscher Autor (* 1889)
- 30. März: Thomas Schneider, Rennfahrer (* 1875)
- 30. März: Fritz London, deutsch-amerikanischer Physiker (* 1900)
April[Bearbeiten]
- 1. April: Jan Thomée, niederländischer Fußballspieler (* 1886)
- 2. April: William Heffelfinger, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1867)
- 3. April: Remzi Oğuz Arık, türkischer Archäologe und Politiker (* 1899)
- 4. April: Frederick von Antal, ungarisch-britischer Kunsthistoriker (* 1888)
- 5. April: Märtha von Schweden, Kronprinzessin von Norwegen (* 1901)
- 10. April: Ludwig Curtius, deutscher Klassischer Archäologe (* 1874)
- 10. April: Auguste Lumière, französischer Filmtechnikpionier (* 1862)
- 12. April: Dwight Griswold, US-amerikanischer Politiker (* 1893)
- 14. April: Lil Green, US-amerikanische Blues-Sängerin (* 1919)
- 14. April: Gilbert Rahm, deutscher Geistlicher (* 1885)
- 14. April: Siegfried von Roedern, deutscher Politiker (* 1870)
- 15. April: Ernst Krenn, österreichischer Skandinavist (* 1897)
- 15. April: Arthur Fickenscher, US-amerikanischer Komponist (* 1871)
- 15. April: Feliks Wróbel, polnischer Komponist (* 1894)
- 16. April: Friedrich Arenhövel, deutscher Schriftsteller (* 1886)
- 18. April: Texas Alexander, US-amerikanischer Blues-Sänger (* 1900)
- 18. April: Émile Marcelin, französischer Komponist
- 21. April: Emil Leon Post, US-amerikanischer Mathematiker und Logiker (* 1897)
- 22. April: Jörg Lanz von Liebenfels, österreichischer Geistlicher (* 1874)
- 24. April: Augustin Schuldis, katholischer Priester, päpstlicher Hausprälat (* 1891)
- 24. April: Michail Leonidowitsch Starokadomski, russischer Komponist (* 1905)
- 27. April: Richard Schmitz, österreichischer Politiker (* 1885)
- 28. April: Wendelin Rauch, Erzbischof von Freiburg im Breisgau (* 1885)
- 29. April: Léon Jouhaux, französischer Gewerkschafter und Friedensnobelpreisträger (* 1879)
- 29. April: Joe May, österreichischer Regisseur und Produzent (* 1880)
Mai[Bearbeiten]
- 1. Mai: Käte Duncker, deutsche Politikerin (* 1871)
- 6. Mai: Peter Lorson, katholischer Theologe, Jesuit, Schriftsteller (* 1894)
- 10. Mai: Ekkehard Arendt, österreichischer Schauspieler (* 1892)
- 10. Mai: Erik Reger, deutscher Schriftsteller (* 1893)
- 11. Mai: Sait Faik, türkischer Schriftsteller (* 1906)
- 14. Mai: Heinz Guderian, deutscher General im dritten Reich (* 1888)
- 15. Mai: Norbert Jacques, luxemburgischer Schriftsteller (* 1880)
- 16. Mai: Heinrich Wilhelm Joseph Acker, deutscher Politiker (* 1896)
- 16. Mai: Werner Bischof, Schweizer Fotograf (* 1916)
- 16. Mai: Clemens Krauss, österreichischer Dirigent (* 1893)
- 17. Mai: Samuel Belov, US-amerikanischer Geiger, Bratschist und Musikpädagoge (* 1884)
- 19. Mai: Charles Ives, US-amerikanischer Komponist (* 1874)
- 24. Mai: William Van Alen, US-amerikanischer Architekt (* 1882)
- 24. Mai: Edwin Rolfe, US-amerikanischer Dichter (* 1909)
- 25. Mai: Robert Capa, US-amerikanischer Fotograf ungarischer Herkunft (* 1913)
- 26. Mai: Waldemar Gurian, russisch-deutsch-amerikanischer Politikwissenschaftler (* 1902)
- 26. Mai: Franz Pfemfert, deutscher Publizist, Herausgeber, Literaturkritiker, Fotograf (* 1879)
- 27. Mai: Jan Schoemaker, niederländischer Fußballspieler (* 1882)
- 27. Mai: Fritz von Herzmanovsky-Orlando, österreichischer Schriftsteller und Zeichner (* 1877)
- 27. Mai: Arthur Koepchen, technischer Vorstand des RWE (* 1878)
Juni[Bearbeiten]
- 1. Juni: Martin Andersen Nexø, dänischer Schriftsteller (* 1869)
- 1. Juni: Wilhelm Stapel, deutscher Publizist (* 1882)
- 6. Juni: Josef Bohatec, tschechischer Philosoph und Theologe (* 1876)
- 6. Juni: Fritz Kasparek, österreichischer Alpinist (* 1910)
- 7. Juni: Alan Turing, britischer Mathematiker und Kryptoanalytiker (* 1912)
- 9. Juni: Alain LeRoy Locke, US-amerikanischer Philosoph (* 1886)
- 10. Juni: Charles Francis Adams, US-amerikanischer Politiker (* 1866)
- 10. Juni: Mathilde Paravicini, Schweizer Humanistin (* 1875)
- 22. Juni: Karl Taylor Compton, US-amerikanischer Physiker (* 1887)
- 27. Juni: Theodor Loos, deutscher Schauspieler (* 1883)
- 29. Juni: Hugo Dingler, deutscher Philosoph (* 1881)
Juli[Bearbeiten]
- 1. Juli: Thea von Harbou, deutsche Drehbuchautorin (* 1888)
- 5. Juli: Bob Scott, US-amerikanischer Autorennfahrer (* 1928)
- 6. Juli: Julio Acosta García, Präsident von Costa Rica (* 1872)
- 8. Juli: August Liessens, belgisch-kanadischer Organist und Komponist (* 1894)
- 13. Juli: Jacques E. Brandenberger, Schweizer Chemiker und Textilingenieur, Erfinder des Cellophan (* 1872)
- 13. Juli: Joel Bennett Clark, US-amerikanischer Politiker und Richter (* 1890)
- 13. Juli: Frida Kahlo, mexikanische Malerin (* 1907)
- 14. Juli: Jacinto Benavente, spanischer Dramatiker und Literaturnobelpreisträger (1922) (* 1866)
- 15. Juli: Sadriddin Aini, tadschikischer Poet und Schriftsteller (* 1878)
- 17. Juli: Henri Frankfort, niederländischer Archäologe, Altorientalist und Ägyptologe (* 1897)
- 19. Juli: Josef Linster, rumäniendeutscher Komponist und Musikpädagoge (* 1889)
- 19. Juli: Hannes Meyer, Schweizer Architekt und Urbanist (* 1889)
- 20. Juli: Blair Moody, US-amerikanischer Politiker (* 1902)
- 23. Juli: Georg Lippold, deutscher Archäologe (* 1885)
- 23. Juli: Josef Sellmair, deutscher Theologe und Pädagoge (* 1896)
- 27. Juli: Diran Alexanian, armenischer Cellist, Komponist und Musikpädagoge (* 1881)
- 27. Juli: Alexander Gurwitsch, russischer Mediziner und Biologe (* 1874)
- 31. Juli: Antoinette Roberte Sophie Wilhelmine von Nassau-Weilburg, bayerische Kronprinzessin (* 1899)
August[Bearbeiten]
- 2. August: René Amengual Astaburuaga, chilenischer Komponist (* 1911)
- 2. August: Teodor Regedziński, polnischer Schachspieler (* 1894)
- 3. August: Sidonie-Gabrielle Colette, französische Schriftstellerin, Kabarettistin und Journalistin (* 1873)
- 5. August: Wassili Jan, russischer Schriftsteller (* 1875)
- 7. August: Wilhelm Dittmann, deutscher Politiker (* 1874)
- 14. August: Hugo Eckener, Leiter der Zeppelinwerke Friedrichshafen (* 1868)
- 15. August: Alfred Wilhelm Anschütz, deutscher Chirurg und Hochschullehrer (* 1870)
- 16. August: Elsbeth Krukenberg-Conze, deutsche Schriftstellerin und Frauenrechtlerin (* 1867)
- 17. August: Billy Murray, US-amerikanischer Sänger (* 1877)
- 19. August: Alcide De Gasperi, italienischer Politiker (* 1881)
- 20. August: Wilhelm Brückner, Chefadjutant von Adolf Hitler (* 1884)
- 21. August: Johannes Maximilian Avenarius, expressionistischer Maler, Grafiker und Illustrator (* 1887)
- 22. August: Wilhelm Tenhagen, deutscher Politiker (* 1911)
- 24. August: Robert Talbot, kanadischer Violinist, Musikpädagoge und Komponist (* 1893)
- 24. August: Getúlio Dornelles Vargas, brasilianischer Politiker (* 1882)
- 26. August: Ernst Aeppli, Schweizer Psychoanalytiker (* 1892)
- 30. August: Alfredo Ildefonso Schuster, Erzbischof von Mailand und Kardinal (* 1880)
- 30. August: Kurt Streitwolf, deutscher Offizier (* 1871)
September[Bearbeiten]
- 1. September: Harry Cording, britischer Schauspieler (* 1891)
- 1. September: Heinrich Mache, österreichischer Physiker (* 1876)
- 2. September: Friedrich Eymann, reformierter Theologe, Pädagoge und Anthroposoph (* 1887)
- 5. September: Eugen Schiffer, deutscher Jurist und Politiker (* 1860)
- 7. September: Bud Fisher, US-amerikanischer Cartoonist und Comiczeichner (* 1885)
- 8. September: André Derain, französischer Maler (* 1880)
- 8. September: Curtis D. Wilbur, US-amerikanischer Politiker und Jurist (* 1867)
- 10. September: Peter Anders, deutscher Opernsänger (* 1908)
- 11. September: Rupert Hollaus, österreichischer Motorradrennfahrer (* 1931)
- 15. September: Raimund Nimführ, österreichischer Luftfahrttheoretiker und Flugzeugpionier (* 1874)
- 15. September: Arthur Wieferich, deutscher Mathematiker (* 1884)
- 19. September: Miles Franklin, australische Schriftstellerin (* 1879)
- 25. September: Vitaliano Brancati, italienischer Schriftsteller (* 1907)
- 27. September: Maximilian von Weichs, deutscher Generalfeldmarschall im Zweiten Weltkrieg (* 1881)
- 28. September: George Harrison Shull, US-amerikanischer Botaniker und Pflanzengenetiker (* 1874)
Oktober[Bearbeiten]
- 4. Oktober: Georg Hamel, deutscher Mathematiker (* 1877)
- 4. Oktober: Francesco Borgongini Duca, Kardinal der römisch-katholischen Kirche (* 1884)
- 6. Oktober: Hakon Børresen, dänischer Komponist (* 1876)
- 6. Oktober: Fred Hall, US-amerikanischer Musiker und Dirigent (* 1898)
- 11. Oktober: Theodore Lyman, US-amerikanischer Physiker (* 1874)
- 13. Oktober: Josef Böhm, deutscher Politiker (* 1887)
- 13. Oktober: Emmy Heim, österreichische Sängerin und Musikpädagogin (* 1885)
- 15. Oktober: Maurice Bedel, französischer Schriftsteller (* 1883)
- 16. Oktober: Takashi Akiba, japanischer Soziologe (* 1888)
- 16. Oktober: Friedrich Wilhelm Lübke, deutscher Politiker (* 1887)
- 19. Oktober: Albrecht Bethe, deutscher Physiologe (* 1872)
- 20. Oktober: Friedrich Hartjenstein, Lagerkommandant des KZ Auschwitz-Birkenau (* 1905)
- 21. Oktober: Domenico Jorio, Kardinal der römisch-katholischen Kirche (* 1867)
- 22. Oktober: Oswald de Andrade, brasilianischer Schriftsteller (* 1890)
- 22. Oktober: George McManus, US-amerikanischer Cartoonist und Comiczeichner (* 1884)
- 22. Oktober: Roscoe C. Patterson, US-amerikanischer Politiker (* 1876)
- 25. Oktober: Manuel Trucco, chilenischer Politiker (* 1875)
- 27. Oktober: Georg Hartmann, deutscher Fabrikant und Ehrenbürger von Frankfurt am Main (* 1870)
- 27. Oktober: Franco Alfano, italienischer Komponist (* 1875)
- 29. Oktober: Hermann Ehlers, deutscher Politiker (* 1904)
- 30. Oktober: Gustav Dahrendorf, deutscher Politiker und Journalist (* 1901)
- 31. Oktober: Pieter Boelmans ter Spill, niederländischer Fußballspieler (* 1886)
November[Bearbeiten]
- 1. November: John Lennard-Jones, britischer Mathematiker und Physiker (* 1894)
- 3. November: Ernst Neumann-Neander, Kunstmaler und Erfinder, Motorradbauer (* 1871)
- 3. November: Henri Matisse, französischer Maler (* 1869)
- 5. November: Hot Lips Page, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1908)
- 6. November: Butler Ames, US-amerikanischer Politiker (* 1871)
- 7. November: William Umstead, US-amerikanischer Politiker (* 1895)
- 8. November: Charles B. Henderson, US-amerikanischer Politiker (* 1873)
- 9. November: Clifford Walker, US-amerikanischer Politiker (* 1877)
- 12. November: Richard Karl Theodor Ambronn, deutscher Geophysiker (* 1887)
- 12. November: John Meehan, US-amerikanischer Drehbuchautor (* 1890)
- 15. November: Charley Jordan, US-amerikanischer Blues-Sänger, Gitarrist und Songschreiber (* 1890)
- 15. November: Lionel Barrymore, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur (* 1878)
- 16. November: Ewald von Kleist, Generalfeldmarschall im Dritten Reich (* 1881)
- 17. November: Ragnar Sunnqvist, schwedischer Motorradrennfahrer (* 1908)
- 18. November: Edward L. Jackson, US-amerikanischer Politiker (* 1873)
- 19. November: Otto Anthes, deutscher Pädagoge und Schriftsteller (* 1867)
- 20. November: Graf Alexei Ignatjew, russischer und sowjetischer General und Diplomat (* 1877)
- 20. November: Clyde Vernon Cessna, US-amerikanischer Flugpionier (* 1879)
- 21. November: Karol Rathaus, polnischer Komponist (* 1895)
- 21. November: William S. Beardsley, US-amerikanischer Politiker (* 1901)
- 22. November: Moroni Olsen, US-amerikanischer Schauspieler (* 1889)
- 22. November: Roy Rene, australischer Komiker und Schauspieler (* 1891)
- 23. November: Pavel Dědeček, tschechischer Dirigent und Musikpädagoge (* 1885)
- 24. November: Boris Hambourg, russischer Cellist (* 1885)
- 27. November: Juan Gualberto Guevara, Erzbischof von Lima und Kardinal (* 1882)
- 28. November: Enrico Fermi, italienischer Kernphysiker (* 1901)
- 30. November: Wilhelm Furtwängler, deutscher Dirigent und Komponist (* 1886)
Dezember[Bearbeiten]
- 1. Dezember: Fred Rose, US-amerikanischer Country-Musiker, Komponist und Publizist (* 1898)
- 2. Dezember: Enrique Soro Barriga, chilenischer Komponist (* 1884)
- 2. Dezember: James Fairman Fielder, US-amerikanischer Politiker (* 1867)
- 6. Dezember: Ludwig Anschütz, deutscher Chemiker und Professor (* 1889)
- 7. Dezember: Jiang Kanghu, chinesischer Politiker und Literaturwissenschaftler (* 1883)
- 8. Dezember: Wiktor Semjonowitsch Abakumow, sowjetischer Minister für Staatssicherheit (* 1906)
- 9. Dezember: Josef Escher, Schweizer Politiker (* 1885)
- 15. Dezember: Papa Celestin, US-amerikanischer Jazz-Trompeter, Kornettist, Sänger und Bandleader (* 1884)
- 19. Dezember: Hermann Adolf Wilhelm Aisch, deutscher Pfarrer und Schriftsteller (* 1867)
- 20. Dezember: James Hilton, englischer Schriftsteller (* 1900)
- 20. Dezember: Emilis Melngailis, lettischer Komponist (* 1874)
- 25. Dezember: Johnny Ace, US-amerikanischer Musiker (* 1929)
- 25. Dezember: Rosario Scalero, italienischer Violinist, Musikpädagoge und Komponist (* 1870)
- 26. Dezember: Christian Frederik Beck, dänischer Maler (* 1876)
- 28. Dezember: Wincenty Lutosławski, polnischer Philosoph (* 1863)
- 28. Dezember: Heinrich Uhlendahl, deutscher Bibliothekar (* 1886)
- 30. Dezember: Eugen von Österreich-Teschen, österreichischer Feldmarschall im Ersten Weltkrieg (* 1863)
- 30. Dezember: Günther Quandt, deutscher Industrieller (* 1881)
Genaues Sterbedatum unbekannt[Bearbeiten]
- Albert Ackermann, deutscher Unternehmer (* 1882)
- René de Knyff, französischer Automobilrennfahrer und Vorsitzender der Motorsportvereinigung CSI (* 1865)
Nobelpreise[Bearbeiten]
- Physik: Max Born und Walther Bothe
- Chemie: Linus Pauling
- Medizin: John Franklin Enders, Thomas Huckle Weller und Frederick Chapman Robbins
- Literatur: Ernest Hemingway
- Friedensnobelpreis: Flüchtlingskommissariat der Vereinten Nationen (UNHCR)
Weblinks[Bearbeiten]
- Chronik 1954 auf Lebendiges virtuelles Museum Online
- Die Kabinettsprotokolle der Bundesregierung (1954) auf bundesarchiv.de
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Der ödeste Tag des Jahrhunderts Futurezone vom 26. November 2010.
- ↑ chronik.net Tageseintrag für 8. November 1954
Auswärtiges Amt: Äthiopien – Beziehungen zu Deutschland