1895
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Kalenderübersicht 1895
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1895 | |
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Oscar Wilde wird zu zwei Jahren Zuchthaus mit Zwangsarbeit verurteilt. | Wilhelm Conrad Röntgen entdeckt die später nach ihm benannten Röntgenstrahlen. |
Der Chinesisch-Japanische Krieg endet mit dem Sieg Japans. China muss im Vertrag von Shimonoseki die Insel Taiwan abtreten. | |
1895 in anderen Kalendern | |
Armenischer Kalender | 1343/44 (Jahreswechsel Juli) |
Äthiopischer Kalender | 1887/88 (11./12. September) |
Bahai-Kalender | 51/52 (20./21. März) |
Bikram Sambat (Nepalesischer Kalender) | 1951/52 (April) |
Buddhistische Zeitrechnung | 2438/39 (südlicher Buddhismus); 2437/38 (Alternativberechnung nach Buddhas Parinirvana) |
Chinesischer Kalender | 76. (77.) Zyklus
Jahr des Holz-Schafes 乙未 (am Beginn des Jahres Holz-Pferd 甲午) |
Dai-Kalender (Vietnam) | 1257/58 (Jahreswechsel April) |
Dangun-Ära (Korea) | 4228/29 (2./3. Oktober) |
Iranischer Kalender | 1273/74 (um den 21. März) |
Islamischer Kalender | 1312/13 (24./25. Juni) |
Japanischer Kalender | Meiji 28 (明治28年); Kōki 2555 |
Jüdischer Kalender | 5655/56 (18./19. September) |
Koptischer Kalender | 1611/12 (11./12. September) |
Malayalam-Kalender | 1070/71 |
Rumi-Kalender (Osmanisches Reich) | 1310/11 (1. März) |
Seleukidische Ära | Babylon: 2205/06 (Jahreswechsel April)
Syrien: 2206/07 (Jahreswechsel Oktober) |
Suriyakati-Kalender (Thai-Solar-Kalender) | 2437/38 (1. April) |
Inhaltsverzeichnis
Ereignisse[Bearbeiten]
Politik und Weltgeschehen[Bearbeiten]
Europa[Bearbeiten]
- 1. Januar: Joseph Zemp wird Bundespräsident der Schweiz
- 5. Januar: In Frankreich wird der von einem Kriegsgericht wegen Landesverrats verurteilte Offizier Alfred Dreyfus vor seiner Deportation militärisch degradiert.
- 15. Juli: Auf den früheren Premierminister Bulgariens, Stefan Stambolow, wird von politischen Gegnern ein Attentat verübt. Drei Tage später stirbt er an seinen Verletzungen.
- 8. Oktober: In Trabzon wird von Einheimischen ein Massaker an den Armeniern verübt, das mehrere hundert Tote fordert.
Asien[Bearbeiten]
- 17. April: Der Chinesisch-Japanische Krieg endet mit dem Sieg Japans und dem Vertrag von Shimonoseki.
- 25. Mai: Aus Protest gegen den Vertrag von Shimonoseki, in dem das im Ersten Japanisch-Chinesischen Krieg unterlegene China die Insel Taiwan an Japan abtreten muss, erklären chinatreue Kräfte unter Tang Ching-sung die Unabhängigkeit der Insel und rufen die Republik Formosa aus.
- 29. Mai: Japanische Truppen landen in Keelung auf der von China Japan überlassenen Insel Taiwan, um die dort ausgerufene Republik Formosa zu bekämpfen.
- 8. Oktober: Die koreanische Herrschersgattin Myeongseong, Königin Min genannt, wird zusammen mit zwei Hofdamen im Palast in Seoul auf japanisches Betreiben hin ermordet.
- 21. Oktober: Nach der Eroberung durch Japan bricht die unabhängige Republik Formosa zusammen. Ihr Präsident flieht nach China.
Afrika[Bearbeiten]
- 1. Juli: Das Vereinigte Königreich ruft Britisch-Ostafrika als Protektorat aus.
- Madagaskar wird nach Eroberung französisches Protektorat.
- Italien annektiert Abessinien.
Amerika[Bearbeiten]
- Auf Kuba beginnt der Unabhängigkeitskrieg gegen die Spanische Kolonialherrschaft.
Wirtschaft[Bearbeiten]
- 1. Januar: Die Schweizerische Depeschenagentur nimmt ihren Betrieb als Nachrichtenagentur auf.
- 15. Januar: David Stempel gründet in Frankfurt am Main eine Firma, die bald darauf als Schriftgießerei D. Stempel führend wird.
- 18. März: Die erste Bus-Linie der Welt mit einem benzinbetriebenen Omnibus (5 PS), eingesetzt durch die Netphener Omnibusgesellschaft, gebaut von Carl Benz, nimmt zwischen Deuz und Siegen ihren Betrieb auf.
- 21. Juni: Eröffnung der Deutsch-Nordische Handels- und Industrie-Ausstellung in Lübeck
- 21. Juni: Einweihung des Kaiser-Wilhelm-Kanals durch Kaiser Wilhelm II. (heute Nord-Ostsee-Kanal)
- 26. Juni: Louis Krauß beantragt für seine Schaukelbadewanne Schweizer Patentschutz.
- 8. Juli: Offizielle Eröffnung der Delagoabahn
- 26. August: Die Edward Dean Adams Power Plant nimmt ihren Betrieb auf.
- 23. September: Der Gründungskongress in Limoges endet mit der Schaffung der Confédération générale du travail (CGT), dem französischen Gewerkschaftsbund.
- 12. November: Mit dem Automobile Club de France entsteht in Paris der weltweit erste Verkehrsclub.
- Erste Mustermesse in Leipzig
- Das heutige Unternehmen Škoda wird unter dem Namen Laurin & Klement vom Buchhändler Václav Laurin und dem Schlosser Václav Klement in Mladá Boleslav (Tschechien) gegründet.
- Das schweizerische Unternehmen Givaudan wird in Zürich durch Léon und Xavier Givaudan gegründet.
- Aibling wird durch Prinz Luitpold als Heilbad anerkannt.
Wissenschaft und Technik[Bearbeiten]
- 23. Januar: Mit dem Polarforscher Carsten Egeberg Borchgrevink setzt der erste Mensch seinen Fuß auf das antarktische Festland.
- 31. Januar: William Ramsay und John William Strutt, 3. Baron Rayleigh, geben die Entdeckung des chemischen Elements Argon bekannt.
- 22. März: Die weltweit erste Filmvorführung findet vor einem geschlossenen Publikum in Paris statt. Gezeigt wird eine Fassung des Films „Arbeiter verlassen die Lumière-Werke“.
- 7. Mai: Der russische Physiker Alexander Stepanowitsch Popow verwendet erstmals eine Dipolantenne zum Empfang elektromagnetischer Wellen.
- 18. September: Daniel David Palmer betätigt sich als erster Chiropraktiker. Er korrigiert einen verschobenen Wirbel eines Patienten, was Letzterem seine Hörfähigkeit wieder zurückgibt.
- 1. November: Die weltweit erste öffentliche Filmvorführung findet in Berlin im Varieté Wintergarten durch die Brüder Max und Emil Skladanowsky statt.
- 8. November Wilhelm Conrad Röntgen entdeckt die Röntgenstrahlen.
- 28. Dezember: Die erste öffentliche Filmvorführung in Paris findet durch die Brüder Lumière statt. Unter anderem wird der Film Der begossene Gärtner gezeigt.
- 28. Dezember: Die Veröffentlichung Eine neue Art von Strahlung erscheint. In ihr berichtet der deutsche Physiker Wilhelm Conrad Röntgen über seine Entdeckung vom 8. November der später nach ihm benannten Röntgenstrahlen.
- G. Johnstone Stoney führt die Bezeichnung „Elektron“ für Kanalstrahlen ein (in Philosophical Magazine 40 (1895), 372).
- Der Schweizer Chemiker Amé Pictet synthetisiert Nikotin.
Kultur[Bearbeiten]
Bildende Kunst[Bearbeiten]
- 4. Mai: Das Eisenacher Lutherdenkmal wird feierlich eingeweiht.
- 3. Juni: Das Monument aux Bourgeois de Calais von Auguste Rodin wird in Calais eingeweiht.
- Erste Biennale di Venezia
Literatur[Bearbeiten]
- Theodor Fontane veröffentlicht seinen Roman Effi Briest.
- H. G. Wells veröffentlicht in England seinen Roman The Time Machine.
Musik und Theater[Bearbeiten]
- 15. Januar: Die bis heute maßgebliche Inszenierung von Pjotr Iljitsch Tschaikowskis Ballett Schwanensee des kaiserlichen Balletts in der Choreographie von Marius Petipa und Lew Iwanow wird am Mariinski-Theater in Sankt Petersburg aufgeführt.
- 14. Februar: Oscar Wildes dreiaktige Komödie The Importance of Being Earnest wird mit großem Erfolg im St James's Theatre in London uraufgeführt.
- 16. Februar: Am Teatro alla Scala di Milano in Mailand hat die Oper Guglielmo Ratcliff (William Ratcliff) von Pietro Mascagni ihre Uraufführung.
- 4. März: Die Uraufführung der ersten drei Sätze der 2. Sinfonie von Gustav Mahler findet in Berlin statt, die gesamte Sinfonie wird am 13. Dezember ebenfalls in Berlin uraufgeführt, beide Aufführungen mit Mahler als Dirigent. Solistinnen sind Josephine v. Artner und Hedwig Felden. Es spielen die Berliner Philharmoniker. Das Werk erlebt einen überwältigenden Erfolg.
- 25. März: Die Uraufführung der Oper Silvano von Pietro Mascagni findet am Teatro alla Scala di Milano in Mailand statt.
- 1. April: Die komische Oper La Vivandière von Benjamin Godard wird nach dem Tod des Komponisten an der Opéra-Comique in Paris uraufgeführt.
- 4. Mai: Das musikalische Schauspiel Der Evangelimann von Wilhelm Kienzl, angeregt von einer Erzählung aus Leopold Florian Meissners Buch Aus den Papieren eines Polizeikommissärs, hat seine Uraufführung in Berlin.
- 10. August: In London wird das erste Promenadenkonzert in der Queen’s Hall aufgeführt. Dirigent ist Henry Wood.
- 9. Oktober: Am Wiener Burgtheater wird Arthur Schnitzlers Schauspiel Liebelei uraufgeführt.
Sonstiges[Bearbeiten]
- Mai: Die endgültige Version des Washington Square Arch wird eingeweiht.
- 7. September: In São Paulo wird das an den Parque da Independência angrenzende Museu Paulista feierlich eröffnet.
- 19. Oktober: Die neue Tonhalle in Zürich, die das alte Kornhaus ersetzen wird, hat ihre Einweihungsfeier.
- Das Stedelijk Museum in Amsterdam wird gegründet.
- In der Zeitschrift The New World erscheint der von Richard Felton Outcault gezeichnete erste moderne Comic namens The Yellow Kid.
Gesellschaft[Bearbeiten]
- 30. April: Der Autor Oskar Panizza wird wegen Blasphemie zu einem Jahr Einzelhaft verurteilt. Seine antikatholische Groteske Das Liebeskonzil war für die Münchner Staatsanwaltschaft ein Stein des Anstoßes.
- 25. Mai : Oscar Wilde wird aufgrund seiner Homosexualität zu zwei Jahren Zuchthaus mit schwerer körperlicher Zwangsarbeit verurteilt.
- 27. November: Alfred Nobel verfügt in seinem Testament die Einrichtung eines Preises für die Kategorien Physik, Chemie, Physiologie oder Medizin und Literatur. Außerdem sollte alljährlich jemand ausgezeichnet werden, der sich besonders für die Verbrüderung der Völker, die Abschaffung oder Reduzierung von Armeen sowie den Frieden eingesetzt hat.
- Der österreichische Psychologe Adolf Jost veröffentlicht die Streitschrift Das Recht auf den Tod und löst damit eine Diskussion um die Euthanasie im deutschsprachigen Raum aus.
Religion[Bearbeiten]
- 10. Juli: Die sozialen Verhältnisse in Belgien veranlassen Papst Leo XIII. zur Enzyklika Permoti nos an die dortige Bischofskonferenz.
- 5. September: Unter dem Titel Adiutricem erscheint eine neuerliche Enzyklika des Papstes Leo XIII., die das Rosenkranzgebet favorisiert.
Katastrophen[Bearbeiten]
- 27. April: Die Mauer des Stausees Bouzey (Frankreich) bricht. Die Katastrophe hat zwischen 86 und 200 Todesopfer zur Folge.
Sport[Bearbeiten]
- 5. Mai: Der frisch gegründete „Turnverein Flingern 1895“ ist die Keimzelle für Fortuna Düsseldorf.
- 15. Dezember: Der FuCC Eintracht Braunschweig wird gegründet.
- Dezember: Der Sport „Volleyball“ (ursprünglicher Name „Mintonette“) wird von William G. Morgan, dem Sportdirektor des YMCA, in Holyoke, USA vorgestellt.
Geboren[Bearbeiten]
Januar[Bearbeiten]
- 1. Januar: J. Edgar Hoover, Begründer und Direktor des Federal Bureau of Investigation (FBI) († 1972)
- 1. Januar: Gustav Schickedanz, deutscher Fabrikant und Unternehmer († 1977)
- 2. Januar: Folke Bernadotte, schwedischer Offizier, Vizepräsident des schwedischen Roten Kreuzes († 1948)
- 3. Januar: Borys Ljatoschynskyj, ukrainischer Komponist († 1968)
- 4. Januar: Leroy Grumman, US-amerikanischer Konstrukteur und Flugzeugbauer († 1982)
- 4. Januar: Lourens Gerhard Marinus Baas Becking, niederländischer Botaniker und Mikrobiologe († 1963)
- 5. Januar: Elizabeth „Libba“ Cotten, US-amerikanische Folk- und Blues-Musikerin († 1987)
- 5. Januar: Albert Marier, kanadischer Sänger († 1971)
- 7. Januar: Clara Haskil, rumänische Pianistin († 1960)
- 7. Januar: Melchior Vischer, deutscher Schriftsteller († 1975)
- 8. Januar: Béla Zsolt, ungarischer Schriftsteller und Journalist († 1949)
- 10. Januar: Rudolf Kohl, deutscher Politiker († 1964)
- 10. Januar: Fritz Schachermeyr, österreichischer Althistoriker († 1987)
- 11. Januar: Laurens Hammond, US-amerikanischer Erfinder der Hammondorgel († 1973)
- 13. Januar: Abraham Binder, US-amerikanischer Komponist († 1966)
- 14. Januar: Rüdiger Schleicher, deutscher Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus († 1945)
- 15. Januar: Henri Anet, schweizerischer Politiker († 1983)
- 15. Januar: Artturi Ilmari Virtanen, finnischer Biochemiker und Nobelpreisträger († 1973)
- 17. Januar: John Duff, kanadischer Automobilrennfahrer († 1958)
- 17. Januar: Hugo Karpf, deutscher Politiker († 1994)
- 18. Januar: Johannes Mattfeld, deutscher Botaniker († 1951)
- 19. Januar: Ernst Hoferichter, deutscher (bayerischer) Schriftsteller († 1966)
- 20. Januar: Walter Bock, deutscher Chemiker († 1948)
- 20. Januar: Eva Jessye, US-amerikanische Chordirigentin und Komponistin († 1992)
- 21. Januar: Cristóbal Balenciaga, spanischer Modedesigner der Haute Couture († 1972)
- 21. Januar: Hans Carl Nipperdey, deutscher Jurist († 1968)
- 23. Januar: Harry Darby, US-amerikanischer Politiker († 1987)
- 23. Januar: Lorenzo Raimundo Parodi, argentinischer Agraringenieur und Botaniker († 1966)
- 24. Januar: Albert Divo, französischer Automobilrennfahrer († 1966)
- 24. Januar: Eugen Roth, deutscher Lyriker und populärer Dichter († 1976)
- 24. Januar: Albin Zollinger, Schweizer Schriftsteller († 1936)
- 25. Januar: Eduard Imhof, Schweizer Kartograf († 1986)
- 25. Januar: Heinrich Landahl, Hamburger Schulsenator († 1971)
- 25. Januar: Paolo Marella, italienischer Kardinal der römisch-katholischen Kirche († 1984)
- 26. Januar: Amos Arbour, kanadischer Eishockeyspieler († 1943)
- 27. Januar: Harry Ruby, US-amerikanischer Drehbuchautor, Komponist und Texter († 1974)
- 30. Januar: Wilhelm Gustloff, Landesgruppenleiter der NSDAP-Auslandsorganisation in der Schweiz († 1936)
- 31. Januar: Marianne Goltz-Goldlust, österreichische Schauspielerin, Gerechte unter den Völkern († 1943)
Februar[Bearbeiten]
- 2. Februar: George Halas, US-amerikanischer Football-Spieler, Trainer und Besitzer eines NFL-Teams († 1983)
- 2. Februar: Hans Möbius, deutscher Archäologe († 1977)
- 4. Februar: Karl Diedrichsen, deutscher Politiker und MdB († 1959)
- 6. Februar: Franz Radziwill, deutscher Maler († 1983)
- 6. Februar: George Herman Ruth, deutschstämmiger US-amerikanischer Baseballspieler († 1948)
- 6. Februar: Sepp Allgeier, deutscher Kameramann und Fotograf († 1968)
- 6. Februar: Ferdinand Peroutka, tschechischer Schriftsteller, Dramaturg und Publizist († 1978)
- 6. Februar: Kurt Wolff, deutscher Jagdflieger im Ersten Weltkrieg († 1917)
- 7. Februar: Irving A. Aaronson, US-amerikanischer Jazz-Pianist und Bandleader († 1963)
- 8. Februar: Fritz Lattke, deutscher Maler († 1980)
- 9. Februar: Fjodor Alexandrowitsch Ozep, russischer Filmregisseur und Drehbuchautor († 1949)
- 9. Februar: Hermann Brill, deutscher Politiker, NS-Widerstandskämpfer († 1959)
- 9. Februar: Dutch Sternaman, US-amerikanischer American-Football-Spieler und Footballfunktionär († 1973)
- 9. Februar: Max Valier, südtiroler Schriftsteller, Astronom und Raketenbau-Pionier († 1930)
- 10. Februar: Edmond Gaujac, französischer Komponist und Musikpädagoge († 1962)
- 10. Februar: Hans Gustav Röhr, deutscher Automobilpionier († 1937)
- 12. Februar: Kristian Djurhuus, färöischer Politiker († 1984)
- 13. Februar: Kurt Noack, deutscher Komponist († 1945)
- 14. Februar: Alexander Alexandrowitsch Mikulin, sowjetischer Triebwerkskonstrukteur († 1985)
- 14. Februar: Max Horkheimer, deutscher Philosoph und Soziologe († 1973)
- 14. Februar: Wilhelm Burgdorf, deutscher Militär († 1945)
- 15. Februar: Franz Wittmann, deutscher Politiker († 1975)
- 16. Februar: Franz Böhm, deutscher Jurist, Politiker und Ökonom († 1977)
- 16. Februar: Hermann Krawinkel, deutscher Jurist († 1975)
- 17. Februar: Franz Overkott, deutscher Heimatforscher († 1983)
- 18. Februar: Gustav von Wangenheim, deutscher Schauspieler und Regisseur († 1975)
- 18. Februar: Hermann Florstedt, SS-Standartenführer und Lagerkommandant des KZ Majdanek
- 19. Februar: Louis Calhern, US-amerikanischer Schauspieler († 1956)
- 19. Februar: Esther Fahmy Wissa, ägyptische Frauenrechtlerin († 1990)
- 20. Februar: Karl Pinnow, deutscher NS-Widerstandskämpfer († 1944)
- 21. Februar: Erich Knauf, deutscher Journalist, Schriftsteller und Liedtexter († 1944)
- 21. Februar: Henrik Dam, dänischer Biochemiker, Nobelpreisträger († 1976)
- 21. Februar: Emil Stepanek, österreichischer Filmarchitekt († 1945)
- 22. Februar: Erwin Jürgens, deutscher Politiker († 1974)
- 22. Februar: Henri Lacroix, kanadischer Mundharmonikaspieler († 1962)
- 22. Februar: Víctor Raúl Haya de la Torre, peruanischer Politiker, Gründer der APRA († 1979)
- 23. Februar: Kyriena Siloti, US-amerikanische Musikpädagogin († 1989)
- 24. Februar: Nat W. Finston, US-amerikanischer Komponist und Dirigent († 1979)
- 24. Februar: Wsewolod Wjatscheslawowitsch Iwanow, russischer Schriftsteller († 1963)
- 25. Februar: Reinhold Bicher, deutscher Maler und Graphiker († 1975)
- 28. Februar: Marcel Pagnol, französischer Schriftsteller, Dramaturg und Regisseur († 1974)
März[Bearbeiten]
- 3. März: Ragnar Anton Kittil Frisch, norwegischer Ökonom († 1973)
- 3. März: Matthew B. Ridgway, US-amerikanischer General († 1993)
- 4. März: Bjarne Brustad, norwegischer Geiger, Bratscher und Komponist († 1978)
- 4. März: Shemp Howard, US-amerikanischer Komiker, Mitglied in der Komikertruppe The Three Stooges († 1955)
- 5. März: Fritz Usinger, deutscher Schriftsteller († 1982)
- 7. März: Juan José Castro, argentinischer Komponist († 1968)
- 7. März: Hugo Tetrode, niederländischer Naturwissenschaftler († 1931)
- 9. März: Isobel Baillie, schottische Sopranistin († 1983)
- 9. März: Adolf Scheibe, deutscher Ingenieur und Erfinder, Entwickler der Quarzuhr in Deutschland († 1958)
- 10. März: Fritz Koelle, deutscher Bildhauer († 1953)
- 11. März: Elisabeth von Hessen-Darmstadt, Prinzessin von Hessen und bei Rhein († 1903)
- 11. März: Hans Drexler, deutscher Altphilologe († 1984)
- 11. März: Fritz Loewe, deutscher Meteorologe und Polarforscher († 1974)
- 12. März: Otakar Batlička, tschechischer Schriftsteller, Widerstandskämpfer, Weltenbummler († 1942)
- 13. März: Luigi Cevenini, italienischer Fußballspieler († 1968)
- 13. März: Vardis Fisher, US-amerikanischer Schriftsteller († 1968)
- 15. März: Virgil Chapman, US-amerikanischer Politiker († 1951)
- 15. März: Albert Finck, deutscher Politiker († 1956)
- 16. März: José Gabriel Anaya y Diez de Bonilla, mexikanischer Bischof von Zamora († 1976)
- 18. März: Wilhelm Rexrodt, deutscher Politiker († 1969)
- 18. März: Walter Rheiner, deutscher Dichter und Schriftsteller († 1925)
- 19. März: Ion Barbu, rumänischer Schriftsteller und Mathematiker († 1961)
- 19. März: Ernst August Farke, deutscher Politiker († 1975)
- 20. März: Robert Benoist, französischer Widerstandskämpfer und Autorennfahrer († 1944)
- 20. März: Albert Hensel, deutscher Widerstandskämpfer († 1942)
- 21. März: Emilio Capacetti, puertoricanischer Sänger († 1983)
- 21. März: Joseph Panholzer, deutscher Politiker († 1973)
- 23. März: Edna Mayo, US-amerikanische Filmschauspielerin († 1970)
- 27. März: Erich Abraham, deutscher Offizier († 1971)
- 28. März: Christian Herter, US-amerikanischer Politiker († 1966)
- 29. März: Ernst Jünger, deutscher Schriftsteller und Publizist († 1998)
- 30. März: Josef Bürckel, deutscher Lehrer, Gauleiter des Gaus Saarpfalz († 1944)
- 30. März: Jean Giono, französischer Schriftsteller und Erzähler († 1970)
- 31. März: Otto Griebel, deutscher Maler († 1972)
- 31. März: John Jay McCloy, US-amerikanischer Hoher Kommissar in Deutschland († 1989)
April[Bearbeiten]
- 1. April: Alexander Craig Aitken, neuseeländischer Mathematiker († 1967)
- 2. April: Georg Baur, deutscher Politiker († 1975)
- 3. April: Mario Castelnuovo-Tedesco, italienischer Komponist († 1968)
- 3. April: Arthur Fadden, Politiker und Premierminister von Australien († 1973)
- 3. April: Fritz Reinhardt, deutscher Staatssekretär im Finanzministerium während der NS-Zeit († 1969)
- 3. April: Luigi Traglia, italienischer römisch-katholischer Kardinal († 1977)
- 4. April: Bruno Beye, deutscher Maler und Graphiker († 1976)
- 4. April: Helen Dore Boylston, US-amerikanische Schriftstellerin († 1984)
- 6. April: Erich Abberger, deutscher Offizier († 1988)
- 6. April: Dudley Nichols, US-amerikanischer Drehbuchautor († 1960)
- 9. April: Michel Simon, französischer Schauspieler († 1975)
- 9. April: Rudolf Kattnigg, österreichischer Komponist, Pianist und Dirigent († 1955)
- 10. April: Kurt Meyer-Eberhardt, deutscher Maler und Radierer († 1977)
- 11. April: Friedrich Pruss von Zglinicki, deutscher Schriftsteller, Illustrator und Comiczeichner († 1986)
- 12. April: Lucie Adelsberger, deutsche Medizinerin († 1971)
- 12. April: Giovanni Panico, italienischer Kardinal der römisch-katholischen Kirche († 1962)
- 12. April: Robert Mulka, SS-Obersturmführer und Adjutant des Kommandeurs im KZ Auschwitz († 1969)
- 13. April: Maximilian Eugen von Österreich, österreichischer Erzherzog († 1952)
- 14. April: Anton Reinthaller, Gutsbesitzer und Politiker († 1958)
- 15. April: Clark McConachy, neuseeländischer Snookerspieler und Weltmeister im Englisch-Billiards († 1980)
- 16. April: Ove Arup, britisch-dänisch-norwegischer Ingenieur († 1988)
- 17. April: Wilhelm Ahlmann, deutscher Bankier († 1944)
- 18. April: Michael Felke, deutscher Unternehmer († 1977)
- 19. April: Anton Pieck, niederländischer Maler, Zeichner und Grafiker († 1987)
- 20. April: Henry de Montherlant, französischer Schriftsteller († 1972)
- 22. April: František Korte, tschechischer Komponist († 1962)
- 23. April: John Ainsworth-Davis, britischer Sprinter († 1976)
- 23. April: Mary Jane Carr, US-amerikanische Journalistin und Schriftstellerin († 1988)
- 23. April: Ngaio Marsh, neuseeländische Krimi-Schriftstellerin († 1982)
- 25. April: Elly Linden, deutsche Politikerin († 1987)
- 25. April: Stanley Rous, britischer Sportfunktionär, Präsident des Weltfußballverbandes FIFA († 1986)
- 27. April: Pedro Rebolledo, panamaischer Komponist († 1963)
- 29. April: Malcolm Sargent, englischer Dirigent († 1967)
- 29. April: Wladimir Jakowlewitsch Propp, russischer Folklorist († 1970)
- 29. April: Léon Savary, Schweizer Schriftsteller und Journalist. († 1968)
Mai[Bearbeiten]
- 1. Mai: Nikolai Jeschow, Chef der sowjetischen Geheimpolizei NKWD († 1940)
- 1. Mai: Leo Sowerby, US-amerikanischer Komponist († 1968)
- 2. Mai: Wilm Hosenfeld, deutscher Militär († 1952)
- 2. Mai: Alfred Kurella, deutscher Schriftsteller und Kulturfunktionär der SED in der DDR († 1975)
- 6. Mai: Rudolph Valentino, italienischer Schauspieler († 1926)
- 8. Mai: James Howard Kindelberger, US-amerikanischer Manager in der Flugzeugindustrie († 1962)
- 8. Mai: Georg Muche, deutscher Maler und Graphiker († 1987)
- 11. Mai: Will-Erich Peuckert, deutscher Volkskundler und Schriftsteller († 1969)
- 12. Mai: William Francis Giauque, US-amerikanischer Chemiker († 1982)
- 12. Mai: Jiddu Krishnamurti, indischer Philosoph († 1986)
- 13. Mai: Larissa Reissner, sowjetische Schriftstellerin († 1926)
- 13. Mai: Traugott Meyer, Schweizer Dichter und Schriftsteller († 1959)
- 13. Mai: William B. Umstead, US-amerikanischer Politiker († 1954)
- 14. Mai: Otto Bräutigam, deutscher Jurist und Diplomat († 1992)
- 15. Mai: Prescott Bush, US-amerikanischer Politiker († 1972)
- 17. Mai: Georg Winter, deutscher Fußballspieler († unbekannt)
- 17. Mai: Georg Wulf, deutscher Flugpionier und Flugzeugbauer († 1927)
- 18. Mai: Kurt Löwenstein, deutscher Politiker († 1939)
- 18. Mai: Augusto César Sandino, Guerillaführer gegen die US-Besatzung in Nicaragua († 1934)
- 19. Mai: Emil Bock, deutscher Priester, Anthroposoph und Schriftsteller († 1959)
- 19. Mai: Albert Hay Malotte, US-amerikanischer Musiker, Komponist († 1964)
- 21. Mai: Nikifor, polnischer Maler († 1968)
- 22. Mai: Friedrich Ablass, deutscher Politiker († 1949)
- 22. Mai: Agop Dilâçar, türkischer Professor und Turkologe († 1979)
- 23. Mai: Cäsar von Arx, Schweizer Dramatiker († 1949)
- 24. Mai: Marcel Janco, rumänischer Künstler und Schriftsteller († 1984)
- 26. Mai: Dorothea Lange, US-amerikanische Dokumentarfotografin († 1965)
- 26. Mai: Norma Talmadge, US-amerikanische Schauspielerin der Stumm- und frühen Tonfilmzeit († 1957)
- 26. Mai: Tanikawa Tetsuzō, japanischer Philosoph († 1989)
- 27. Mai: Paul Bausch, deutscher Politiker († 1981)
- 28. Mai: Yvonne Hubert, kanadische Pianistin und Musikpädagogin († 1988)
- 28. Mai: Samuel D. Jackson, US-amerikanischer Politiker († 1951)
- 28. Mai: Rudolph Minkowski, deutsch-US-amerikanischer Astrophysiker († 1976)
- 28. Mai: Bronisław Pieracki, polnischer Politiker und Offizier († 1934)
Juni[Bearbeiten]
- 1. Juni: Tadeusz Komorowski, Oberbefehlshaber der polnischen Heimatarmee († 1966)
- 2. Juni: Tibor Radó, ungarischer Mathematiker († 1965)
- 2. Juni: William Guy Carr, kanadischer Offizier und Schriftsteller († 1959)
- 3. Juni: Zoltan Korda, ungarisch-britischer Regisseur († 1961)
- 4. Juni: Alfred Comte, Schweizer Flugpionier und Flugzeugbauer († 1965)
- 4. Juni: George Stevenson Wallace, australischer Komiker und Schauspieler († 1960)
- 4. Juni: Fritz Weber, österreichischer Schriftsteller und Erzähler († 1972)
- 5. Juni: George Grant Blaisdell, US-amerikanischer Erfinder und Ingenieur († 1978)
- 5. Juni: William Boyd, US-amerikanischer Schauspieler († 1972)
- 5. Juni: Heinrich Kreipe, Generalmajor im Zweiten Weltkrieg († 1976)
- 7. Juni: Wilhelm Gülich, deutscher Politiker († 1960)
- 8. Juni: Séverin Moisse, kanadischer Pianist, Komponist und Musikpädagoge († um 1965)
- 9. Juni: Kurt Zeitzler, deutscher Militär († 1963)
- 10. Juni: Hattie McDaniel, US-amerikanische Schauspielerin († 1952)
- 10. Juni: William C. Feazel, US-amerikanischer Politiker, Senator und unabhängiger Öl- und Gasproduzent († 1965)
- 10. Juni: Immanuel Velikovsky, russischstämmiger Arzt, Psychoanalytiker und Autor († 1979)
- 11. Juni: Fritz Sternberg, deutscher Ökonom, marxistischer Theoretiker und sozialistischer Politiker († 1963)
- 11. Juni: Nikolai Alexandrowitsch Bulganin, sowjetischer Staatsmann († 1975)
- 13. Juni: Antonio Mesa, dominikanischer Sänger († 1949)
- 14. Juni: Karl Heinz Abshagen, deutscher Jurist, Journalist, Reiseschriftsteller und Biograf († 1976)
- 14. Juni: Jack Adams, kanadischer Eishockeyspieler und -trainer († 1968)
- 15. Juni: Hans-Georg von Friedeburg, deutscher Admiral († 1945)
- 15. Juni: Paul Giesler, deutscher Politiker, bayerischer Ministerpräsident († 1945)
- 16. Juni: Alojzy Adamczyk, polnischer Widerstandskämpfer († 1940)
- 17. Juni: Slavko Osterc, slowenischer Komponist († 1941)
- 17. Juni: Ruben Rausing, schwedischer Erfinder und Unternehmer († 1983)
- 17. Juni: Sam Wooding, US-amerikanischer Jazz-Pianist, -Arrangeur und -Bandleader († 1985)
- 19. Juni: Otto Josef Schlein, deutscher Arzt († 1944)
- 19. Juni: Ernst Schwarz, sudetendeutscher Germanist und Historiker († 1983)
- 21. Juni: Přemysl Pitter, tschechischer Pädagoge und Humanist († 1976)
- 21. Juni: John W. Snyder, US-amerikanischer Finanzminister († 1985)
- 23. Juni: Felix Maria Ghebre Amlak, äthiopischer Priester († 1934)
- 23. Juni: Joseph Vogt, deutscher Althistoriker († 1986)
- 24. Juni: Jack Dempsey, US-amerikanischer Boxer († 1983)
- 27. Juni: Eux Stocké, deutscher Unternehmer († 1992)
- 28. Juni: Hans Sutor, deutscher Fußballspieler († 1976)
- 28. Juni: Kazimierz Sikorski, polnischer Komponist († 1986)
- 30. Juni: Juan Armet de Castellví, spanischer Fußballspieler und -Trainer († 1956)
- 30. Juni: Enrique Bertrix, chilenischer Maler († 1915)
Juli[Bearbeiten]
- 1. Juli: Otto von Auwers, deutscher Physiker († 1949)
- 2. Juli: Hans Beimler, deutscher Politiker, MdR und politischer Kommissar († 1936)
- 5. Juli: Gordon Jacob, englischer Komponist, Dirigent, Arrangeur und Musiklehrer († 1984)
- 7. Juli: Otto Ziegler, deutscher Politiker († 1956)
- 7. Juli: William Borm, deutscher Politiker und DDR-Agent († 1987)
- 8. Juli: Adolf Franz Samwer, deutscher Politiker († 1958)
- 8. Juli: Heinrich Fischer, deutscher Politiker († 1973)
- 8. Juli: Hubert Materlik, deutscher NS-Widerstandskämpfer und KPD-Politiker († 1944)
- 8. Juli: Igor Jewgenjewitsch Tamm, russischer Physiker († 1971)
- 10. Juli: Carl Orff, deutscher Komponist († 1982)
- 10. Juli: Nahum Goldmann, in Russland geborener israelischer Politiker, Gründer und Präsident des Jüdischen Weltkongresses († 1982)
- 12. Juli: Richard Buckminster Fuller, US-amerikanischer Architekt, Designer und Schriftsteller († 1983)
- 12. Juli: Kirsten Flagstad, norwegische Sängerin (Sopran) († 1962)
- 12. Juli: Oscar Hammerstein, US-amerikanischer Produzent und Musicalautor († 1960)
- 13. Juli: Bradley Kincaid, US-amerikanischer Folk- und Old-Time-Musiker († 1989)
- 14. Juli: Hans Pössenbacher, deutscher Schauspieler († 1979)
- 15. Juli: Josef Frank, österreichischer Architekt († 1967)
- 17. Juli: Hermann Sasse, lutherischer Theologe in Deutschland und Australien († 1976)
- 18. Juli: Friedrich Amreich, deutscher Politiker († 1945)
- 18. Juli: George R. Kelly, US-amerikanischer Gangster († 1951)
- 20. Juli: Anton Arland, deutscher Pflanzenbauwissenschaftler († 1975)
- 20. Juli: László Moholy-Nagy, ungarisch-US-amerikanischer Maler und Fotograf († 1946)
- 20. Juli: W. Chapman Revercomb, US-amerikanischer Politiker († 1979)
- 22. Juli: Hans Rosbaud, österreichischer Dirigent († 1962)
- 22. Juli: Pawel Ossipowitsch Suchoi, russischer Flugzeugkonstrukteur († 1975)
- 23. Juli: Aileen Pringle, US-amerikanische Schauspielerin († 1989)
- 24. Juli: Otto Engert, deutscher kommunistischer Politiker († 1945)
- 24. Juli: Robert Graves, britischer Schriftsteller und Dichter († 1985)
- 25. Juli: Rudolph Eugen Arbesmann, US-amerikanischer Klassischer Philologe († 1982)
- 25. Juli: Anna Klöcker, deutsche Politikerin und MdL († 1977)
- 26. Juli: Jankel Adler, polnischer Maler und Graveur († 1949)
- 26. Juli: Alfred Wickenburg, österreichischer Maler und Grafiker († 1978)
- 27. Juli: Walter Scheidt, deutscher Anthropologe, Professor am Anthropologischen Institut der Universität Hamburg († 1976)
- 27. Juli: Paul Wanner, deutscher Schriftsteller († 1990)
- 30. Juli: Alfred Adolph, deutscher Politiker († 1959)
- 31. Juli: Sophie Antoniadis, griechische Neogräzistin († 1972)
August[Bearbeiten]
- 1. August: Walther Bringolf, Schweizer Politiker († 1981)
- 6. August: Ernesto Lecuona, kubanischer Komponist und Musiker († 1963)
- 6. August: Johann Frers, deutscher Chemiker († 1952)
- 7. August: Willy Andreessen, deutscher nationalsozialistischer Funktionär
- 9. August: Franz Schafheitlin, deutscher Film-Schauspieler († 1980)
- 9. August: Hellmuth Heye, deutscher Admiral und Politiker († 1970)
- 12. August: Walter „Kid“ Smith, US-amerikanischer Old-Time-Musiker († 1977)
- 14. August: Arnold Freiherr von Vietinghoff-Riesch, deutscher Forstwissenschaftler und Naturschützer († 1962)
- 16. August: Albert Cohen, Schweizer Schriftsteller († 1981)
- 16. August: Jacinto Guerrero, spanischer Komponist († 1951)
- 16. August: Liane Haid, österreichische Schauspielerin und Sängerin († 2000)
- 18. August: Julijans Vaivods, lettischer römisch-katholischer Geistlicher, Erzbischof von Riga und Kardinal († 1990)
- 19. August: Arnolt Bronnen, deutschsprachiger Schriftsteller († 1959)
- 20. August: Käthe Leichter, österreichische Gewerkschafterin und Autorin († 1942)
- 21. August: Armand Gagnier, kanadischer Klarinettist und Dirigent († 1952)
- 21. August: Alexander Pawlowitsch Winogradow, Vizepräsident der Akademie der Wissenschaften der UdSSR († 1975)
- 22. August: Paul White, US-amerikanischer Komponist, Dirigent, Geiger und Musikpädagoge († 1973)
- 23. August: Hans Apel, deutscher Nationalökonom († 1989)
- 24. August: Tuanku Abdul Rahman ibni Almarhum Tuanku Muhammad, malayischer König († 1960)
- 24. August: Richard James Cushing, Erzbischof von Boston und Kardinal († 1970)
- 24. August: Victor Halperin, US-amerikanischer Regisseur († 1983)
- 26. August: Earl Long, US-amerikanischer Politiker († 1960)
- 27. August: Heinrich Will, deutscher Kunstmaler († 1943)
- 29. August: Carlo Bigatto, italienischer Fußballspieler und -trainer († 1942)
- 31. August: Karl Fiehler, Politiker der NSDAP und Münchner Oberbürgermeister († 1969)
September[Bearbeiten]
- 1. September: Edit Angold, deutsche Schauspielerin († 1971)
- 1. September: Hertha Sponer, deutsche Physikerin († 1968)
- 1. September: Engelbert Zaschka, deutscher Oberingenieur, Erfinder und Hubschrauberpionier († 1955)
- 1. September: Hans Zöberlein, deutscher nationalsozialistischer Schriftsteller († 1964)
- 2. September: Monique Saint-Hélier, Schweizer Schriftstellerin († 1955)
- 3. September: Noah Lewis, US-amerikanischer Musiker († 1961)
- 3. September: Rudolf Lochner, deutsch-böhmischer Erziehungswissenschaftler und Agitator der sudetendeutschen völkischen Bewegung († 1978)
- 4. September: Nigel Bruce, britischer Schauspieler († 1953)
- 5. September: Meta Seinemeyer, deutsche Sängerin († 1929)
- 6. September: Walter Dornberger, deutscher Ingenieur, Chef des deutschen Raketenwaffen-Programms († 1980)
- 7. September: James Anderson, australischer Tennisspieler († 1973)
- 7. September: Brian G. Horrocks, britischer Generalleutnant († 1985)
- 8. September: Julius Lips, deutscher Ethnologe und Rechtssoziologe († 1950)
- 10. September: Leslie Irvin, US-amerikanischer Fallschirmsprungpionier († 1966)
- 13. September: Morris Kirksey, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiasieger († 1981)
- 14. September: Eugène Daignault, kanadischer Schauspieler und Sänger († 1960)
- 14. September: Robert A. Lovett, US-amerikanischer Politiker († 1986)
- 15. September: Tamara Ramsay, russisch-deutsche Kinderbuchautorin († 1985)
- 16. September: Karol Rathaus, polnischer Komponist († 1954)
- 18. September: Grégoire-Pierre XV. Kardinal Agagianian, 15. Patriarch von Kilikien der armenisch-katholischen Kirche und Kurienkardinal der römischen Kirche († 1971)
- 18. September: John Diefenbaker, kanadischer Politiker (Premierminister) († 1979)
- 19. September: Homer Ruh, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 1971)
- 20. September: Hans Rudolf Berndorff, deutscher Journalist und Schriftsteller († 1963)
- 20. September: Walter Dubislav, deutscher Wissenschaftstheoretiker († 1937)
- 21. September: Juan de la Cierva, spanischer Luftfahrtpionier († 1936)
- 22. September: Karl Atzenroth, deutscher Politiker und MdB († 1995)
- 22. September: Paul Muni, US-amerikanischer Schauspieler († 1967)
- 24. September: André Frédéric Cournand, französisch-amerikanischer Mediziner († 1988)
- 25. September: André Chéron, französischer Endspieltheoretiker im Schach († 1980)
- 25. September: Friedrich Gustav Jaeger, deutscher Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944 († 1944)
- 26. September: George Raft, US-amerikanischer Schauspieler († 1980)
- 26. September: Jürgen Stroop, SS-Gruppenführer, Anführer des Massenmordes im Warschauer Ghetto († 1952)
- 26. September: Oskar Dirlewanger, deutscher Offizier in Armee und Waffen-SS († 1945)
- 27. September: Leslie Cornelius Arends, US-amerikanischer Politiker († 1985)
- 27. September: Woolf Barnato, britischer Finanzier-, Autorennfahrer- und Cricketspieler († 1948)
- 28. September: Prentice Cooper, US-amerikanischer Politiker († 1969)
- 29. September: Joseph Banks Rhine, US-amerikanischer Psychologe († 1980)
- 30. September: Alexander Michailowitsch Wassilewski, russischer Heerführer und zweifacher Held der Sowjetunion († 1977)
- 30. September: Lewis Milestone, US-amerikanischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent († 1980)
Oktober[Bearbeiten]
- 1. Oktober: Hans Schweikart, deutscher Regisseur und Schauspieler († 1975)
- 1. Oktober: Walther Steller, deutscher Hochschulprofessor, Germanist und Volkskundler († 1971)
- 2. Oktober: Bud Abbott, US-amerikanischer Schauspieler, Produzent und Comedian († 1974)
- 3. Oktober: Julius Arigi, österreich-ungarischer Jagdflieger († 1981)
- 3. Oktober: George Andrew Lundberg, US-amerikanischer Soziologe († 1966)
- 3. Oktober: Giovanni Comisso, italienischer Schriftsteller († 1969)
- 3. Oktober: Sergei Alexandrowitsch Jessenin, russischer Dichter († 1925)
- 3. Oktober: Theodor Geyr, deutscher Kirchenmaler († 1953)
- 4. Oktober: Buster Keaton, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur († 1966)
- 4. Oktober: Max Hahn, deutscher Jurist († 1939)
- 4. Oktober: Richard Sorge, deutscher Journalist und Spion für die Sowjetunion in Japan († 1944)
- 7. Oktober: Hans Bruns, deutscher Autor einer deutschsprachigen Bibelübersetzung († 1971)
- 8. Oktober: Ahmet Zogu, König der Albaner († 1961)
- 8. Oktober: Juan Perón, argentinischer Soldat, Politiker und zweimaliger Präsident († 1974)
- 8. Oktober: Lautaro García, chilenischer Maler, Sänger und Dramatiker († 1982)
- 9. Oktober: Carl McKinley, US-amerikanischer Komponist († 1966)
- 10. Oktober: Wolfram Freiherr von Richthofen, deutscher Generalfeldmarschall im Dritten Reich († 1945)
- 11. Oktober: Jakov Gotovac, kroatischer Komponist und Dirigent († 1982)
- 12. Oktober: Henrik Herse, deutscher Dramaturg und Schriftsteller, Angehöriger der Waffen-SS († 1953)
- 13. Oktober: Kurt Schumacher, deutscher Politiker († 1952)
- 13. Oktober: Robert Wagner, Reichsstatthalter und Gauleiter von Baden († 1946)
- 14. Oktober: Ferdinand Barlog, deutscher Karikaturist und Comiczeichner († 1955)
- 15. Oktober: Alfred Neumann, deutscher Schriftsteller († 1952)
- 16. Oktober: Francis Edward Faragoh, US-amerikanischer Drehbuchautor († 1966)
- 18. Oktober: Hans Adolf von Arenstorff, deutscher Generalmajor und Rittergutsbesitzer († 1952)
- 19. Oktober: Alexander Lasarewitsch Abramow-Mirow, sowjetischer Komintern- und Geheimdienstfunktionär († 1937)
- 19. Oktober: Lewis Mumford, US-amerikanischer Architekturkritiker und Wissenschaftler († 1990)
- 20. Oktober: Morrie Ryskind, US-amerikanischer Autor († 1985)
- 21. Oktober: Shukichi Mitsukuri, japanischer Komponist († 1971)
- 22. Oktober: Hans Kienle, deutscher Astronom und Astrophysiker († 1975)
- 22. Oktober: Rolf Nevanlinna, finnischer Mathematiker († 1980)
- 22. Oktober: John Beckman, US-amerikanischer Basketballspieler († 1968)
- 23. Oktober: Mildgitha Bachleitner, deutsche Ordensfrau († 1985)
- 23. Oktober: Clinton Presba Anderson, US-amerikanischer Politiker († 1975)
- 24. Oktober: Josef Pelz von Felinau, österreichischer Schriftsteller und Schauspieler († 1978)
- 25. Oktober: Levi Eschkol, Ministerpräsident von Israel († 1969)
- 26. Oktober: Josef-Ernst Fürst Fugger von Glött, deutscher Politiker († 1981)
- 30. Oktober: Wilhelm Andreae, deutscher Unternehmer († 1970)
- 30. Oktober: Andrej Andrejewitsch Andrejew, sowjetischer Politiker († 1971)
- 30. Oktober: Dickinson Woodruff Richards, US-amerikanischer Internist († 1973)
- 30. Oktober: Gerhard Domagk, deutscher Pathologe und Bakteriologe († 1964)
- 31. Oktober: Basil Liddell Hart, britischer Militär-Historiker, -korrespondent und Stratege († 1970)
November[Bearbeiten]
- 4. November: Heinrich Scheppmann, deutscher Politiker († 1968)
- 5. November: Walter Gieseking, deutscher Pianist und Komponist († 1956)
- 8. November: Hans Bogner, deutscher Altphilologe († 1948)
- 9. November: George D. Hay, US-amerikanischer Radiomoderator († 1968)
- 11. November: Charles E. Daniel, US-amerikanischer Politiker († 1964)
- 12. November: Luis Emilio Mena, dominikanischer Komponist und Musiker († 1964)
- 14. November: Frank J. Lausche, US-amerikanischer Politiker († 1990)
- 15. November: Olga Romanowa, Tochter von Zar Nikolaus II. († 1918)
- 15. November: Josef Schlick, deutscher Politiker († 1977)
- 16. November: Paul Hindemith, deutscher Komponist und Musiker († 1963)
- 17. November: Michail Bachtin, russischer Philosoph und Kunsttheoretiker († 1975)
- 17. November: Hermann Gretsch, deutscher Architekt und Designer († 1950)
- 18. November: Lindley Evans, australischer Pianist, Musikpädagoge und Komponist († 1982)
- 21. November: Josef Mattauch, deutscher Physiker († 1976)
- 23. November: Rudolf Katz, deutscher Politiker († 1961)
- 24. November: Heinrich Eberbach, deutscher General der Panzertruppe im Zweiten Weltkrieg († 1992)
- 25. November: Wilhelm Kempff, deutscher Pianist und Komponist († 1991)
- 25. November: Anastas Mikojan, Politiker in der Sowjetunion († 1978)
- 25. November: Ludvík Svoboda, tschechoslowakischer General und Staatspräsident († 1979)
- 26. November: William Griffith Wilson, US-amerikanischer Mitbegründer der Anonymen Alkoholiker († 1971)
- 27. November: Nico Dostal, österreichischer Operetten- und Filmmusikkomponist († 1981)
- 28. November: José Iturbi, spanischer Dirigent, Komponist, Pianist und Schauspieler († 1980)
- 29. November: William S. Tubman, Präsident von Liberia († 1971)
- 30. November: Johann Nepomuk David, österreichischer Komponist († 1977)
Dezember[Bearbeiten]
- 1. Dezember: Heinrich Krone, deutscher Politiker († 1989)
- 1. Dezember: Henry Williamson, britischer Schriftsteller († 1977)
- 2. Dezember: Georges Dandelot, französischer Komponist († 1975)
- 3. Dezember: Anna Freud, österreichisch-englische Psychoanalytikerin († 1982)
- 3. Dezember: Teller Ammons, US-amerikanischer Politiker († 1972)
- 4. Dezember: Jorge Délano Frederick, chilenischer Maler, Karikaturist, Regisseur und Drehbuchautor († 1980)
- 5. Dezember: Martynas Anysas, litauischer Jurist, Historiker und Diplomat († 1974)
- 5. Dezember: Eurith Rivers, US-amerikanischer Politiker († 1967)
- 5. Dezember: Georg Scheller, deutscher Wirtschaftswissenschaftler († 1955)
- 6. Dezember: Henriëtte Bosmans, niederländische Komponistin († 1952)
- 7. Dezember: Karl Flink, deutscher Fußballnationalspieler († 1958)
- 9. Dezember: Dolores Ibárruri, spanische Revolutionärin und Politikerin in der Arbeiterbewegung († 1989)
- 9. Dezember: Friedrich Bauereisen, deutscher Politiker und MdB († 1965)
- 11. Dezember: Ruth Fischer, deutsche Politikerin und Publizistin († 1961)
- 14. Dezember: Georg VI., König von Großbritannien und Nordirland († 1952)
- 14. Dezember: Paul Éluard, französischer Dichter († 1952)
- 15. Dezember: Ottomar Carl Joseph Anton, deutscher Maler, Graphiker und Hochschullehrer († 1976)
- 15. Dezember: William Katz, deutscher Lehrer und Theologe jüdischen Glaubens († 1988)
- 16. Dezember: Andy Razaf, US-amerikanischer Liedtexter († 1973)
- 16. Dezember: Martin Luther, deutscher Unterstaatssekretär im Auswärtigen Amt († 1945)
- 17. Dezember: Gerald Patterson, australischer Tennisspieler († 1967)
- 17. Dezember: Wells Coates, kanadischer Architekt und Designer († 1958)
- 18. Dezember: Walter Hieber, deutscher Chemiker († 1976)
- 20. Dezember: Susanne K. Langer, US-amerikanische Philosophin († 1985)
- 21. Dezember: Hermann Stopperich, deutscher Politiker († 1952)
- 23. Dezember: Adriaan Koonings, niederländischer Fußballspieler († 1963)
- 24. Dezember: Josef Uridil, österreichischer Fußballspieler († 1962)
- 25. Dezember: Stefan Rowecki, polnischer Militär und Oberkommandierender der Heimatarmee († 1944)
- 29. Dezember: Werner Scholem, deutscher MdR und Parteiführer der KPD im Reichstag († 1940)
- 30. Dezember: Rosl Mayr, bayerische Volksschauspielerin († 1981)
Genaues Geburtsdatum unbekannt[Bearbeiten]
- Nicholson Barney Adams, US-amerikanischer Romanist und Hispanis († 1970)
- Francisco Javier Aguilar González, mexikanischer Botschafter († 1972)
- Hassan Arfa, persischer General und Diplomat († 1983)
- Julian Arendt, deutscher Literat († 1938)
- Ella Bergmann-Michel, deutsche Malerin, Fotografin und Dokumentarfilmerin († 1971)
- Percy Cerutty, australischer Leichtathletik-Trainer († 1975)
- Franz Rosenberger, rumäniendeutscher Komponist und Militärmusiker († 1967)
- Avni Rustemi, albanischer Pädagoge, Attentäter und Politiker († 1924)
- Fritz Büchner, deutscher Journalist († 1940)
- Victor Crumière, französischer Maler († 1950)
Gestorben[Bearbeiten]
Erstes Quartal[Bearbeiten]
- 4. Januar: Manuel Pavía, spanischer General, dessen Staatsstreich die Erste Spanische Republik beendete (* 1827)
- 7. Januar: João Crisóstomo de Abreu e Sousa, Ministerpräsident von Portugal (* 1811)
- 9. Januar: Aaron Lufkin Dennison, US-amerikanischer Unternehmer (* 1812)
- 10. Januar: Benjamin Godard, französischer Komponist (* 1849)
- 15. Januar: Taruhito Arisugawa, japanischer Prinz (* 1835)
- 15. Januar: Stephen F. Chadwick, US-amerikanischer Politiker (* 1825)
- 19. Januar: Moriz Carrière, deutscher Schriftsteller und Philosoph (* 1817)
- 22. Januar: Edward Solomon, englischer Komponist und Dirigent (* 1855)
- 26. Januar: Arthur Cayley, englischer Mathematiker (* 1821)
- 28. Januar: François Certain de Canrobert, französischer General, Marschall von Frankreich (* 1809)
- 30. Januar: Hermann Gruson, deutscher Erfinder, Wissenschaftler und Unternehmer (* 1821)
- 31. Januar: Ebenezer R. Hoar, US-amerikanischer Politiker (* 1816)
- 4. Februar: Faustina Hasse Hodges, US-amerikanische Komponistin und Organistin (* 1823)
- 11. Februar: Montgomery Dent Corse, US-amerikanischer Militär, General der Konföderierten (* 1816)
- 14. Februar: Isaac P. Gray, US-amerikanischer Politiker (* 1828)
- 16. Februar: Anton Abt, deutscher Theologe und Erzähler (* 1841)
- 18. Februar: Carl Johann Theodor Abs, deutsche Ringer (* 1851)
- 18. Februar: Albrecht von Österreich-Teschen, Erzherzog von Österreich und Feldherr (* 1817)
- 25. Februar: Ignaz Lachner, deutscher Komponist und Dirigent (* 1807)
- 2. März: Berthe Morisot, französische Malerin des Impressionismus (* 1841)
- 3. März: Heinrich Gradl, sudetendeutscher Historiker (* 1842)
- 4. März: Knud Knudsen, norwegischer Sprachforscher und Sprachreformer (* 1812)
- 5. März: Henry Creswicke Rawlinson, britischer Assyriologe und Diplomat (* 1810)
- 5. März: Nikolai Semjonowitsch Leskow, russischer Schriftsteller (* 1831)
- 6. März: Camilla Collett, norwegische Schriftstellerin (* 1813)
- 7. März: Aloys Kunc, französischer Komponist und Organist (* 1832)
- 9. März: Leopold von Sacher-Masoch, österreichischer Schriftsteller (* 1836)
- 10. März: Charles Frederick Worth, britischer Modemacher, Begründer der Haute Couture (* 1826)
- 13. März: Louise Otto-Peters, deutsche Frauenrechtlerin (* 1819)
- 14. März: John L. O’Sullivan, US-amerikanischer Journalist (* 1813)
- 17. März: Wilhelm Pailler, österreichischer Theologe und Volkskundler (* 1838)
- 20. März: Ludwig Schläfli, Schweizer Mathematiker (* 1814)
Zweites Quartal[Bearbeiten]
- 5. April: Ludwig Rotter, österreichischer Organist und Komponist (* 1810)
- 8. April: Joshua H. Marvil, US-amerikanischer Politiker (* 1825)
- 10. April: Gustav Hirschfeld, deutscher Archäologe (* 1847)
- 11. April: Lothar Meyer, deutscher Arzt und Chemiker (* 1830)
- 11. April: Heinrich Friedrich Wilhelm Perizonius, deutscher Theologe (* 1802)
- 14. April: James Dwight Dana, US-amerikanischer Geologe, Mineraloge und Zoologe (* 1813)
- 18. April: Robert C. Wickliffe, US-amerikanischer Politiker (* 1819)
- 22. April: James F. Wilson, US-amerikanischer Politiker (* 1828)
- 23. April: Carl Ludwig, britischer Physiologe (* 1816)
- 25. April: Heinrich von Littrow, österreichischer Kartograph und Schriftsteller (* 1820)
- 26. April: Manuel da Silva Passos, portugiesischer Rechtsanwalt und Politiker (* 1807)
- 30. April: Gustav Freytag, deutscher Schriftsteller (* 1816)
- 2. Mai: Charles Nicolas Abel, französisch-deutscher Jurist, Weinbergbesitzer und Mitglied des deutschen Reichstags (* 1824)
- 7. Mai: Alexander August Wilhelm von Pape, königlich preußischer Generaloberst (* 1813)
- 7. Mai: Robert Stockton Green, US-amerikanischer Politiker (* 1831)
- 8. Mai: James A. Weston, US-amerikanischer Politiker (* 1827)
- 17. Mai: Peter Burnett, US-amerikanischer Politiker (* 1807)
- 18. Mai: Jacob Cramer, niederländischer reformierter Theologe und Kirchenhistoriker (* 1833)
- 19. Mai: José Martí, kubanischer Nationaldichter (* 1853)
- 21. Mai: Franz von Suppé, österreichischer Komponist und Autor (* 1819)
- 22. Mai: Isaac Peral, spanischer Ingenieur und U-Boot-Pionier (* 1851)
- 23. Mai: Franz Ernst Neumann, deutscher Physiker (* 1798)
- 24. Mai: Hugh McCulloch, US-amerikanischer Politiker (* 1808)
- 26. Mai: Ahmed Cevdet Pascha, osmanischer Staatsmann, Historiker und Rechtsgelehrter (* 1822)
- 28. Mai: Josef Ignaz Amiet, Schweizer Historiker, Staatsschreiber und Staatsarchivar (* 1827)
- 28. Mai: Walter Q. Gresham, US-amerikanischer Politiker (* 1832)
- 30. Mai: John Forrester Andrew, US-amerikanischer Politiker (* 1850)
- 15. Juni: Richard Genée, österreichischer Librettist, Bühnenautor und Komponist (* 1823)
- 17. Juni: Arnold Hug, Schweizer Altphilologe (* 1832)
- 19. Juni: Heinrich Ludwig Banck, deutscher Bankier und Kaufmann (* 1826)
- 29. Juni: Thomas Henry Huxley, britischer Biologe, Bildungsorganisator (* 1825)
Drittes Quartal[Bearbeiten]
- 6. Juli: Stefan Stambolow, bulgarischer Politiker und Premierminister von Bulgarien (* 1854)
- 8. Juli: Johann Josef Loschmidt, österreichischer Physiker und Chemiker (* 1821)
- 14. Juli: Karl Heinrich Ulrichs, deutscher Vorkämpfer der Homosexuellen-Bewegung (* 1825)
- 16. Juli: August Reichensperger, deutscher Politiker (* 1808)
- 18. Juli: Karl Schenk, Schweizer Politiker (* 1823)
- 22. Juli: Rudolf von Gneist, preußischer Jurist und Politiker (* 1816)
- 24. Juli: Joseph-Henri Altès, französischer Flötist und Komponist (* 1826)
- 1. August: Heinrich von Sybel, deutscher Historiker (* 1817)
- 5. August: Friedrich Engels, deutscher Philosoph, Politiker und Militärhistoriker (* 1820)
- 6. August: George Frederick Root, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge (* 1820)
- 13. August: Ludwig Abel, deutscher Violinist und Komponist (* 1835)
- 13. August: Christian Bernhard Tauchnitz, deutscher Verleger und Pionier der Paperbacks (* 1816)
- 14. August: Joseph Caspar Jeuch, Schweizer Architekt (* 1811)
- 16. August: Mathieu Auguste Geffroy, französischer Geschichtsschreiber (* 1820)
- 16. August: Samuel B. Maxey, US-amerikanischer Politiker und Armeeoffizier (* 1825)
- 25. August: Karl Ernst Georges, deutscher Altphilologe, Lehrer und Lexikograf (* 1806)
- 26. August: Friedrich Miescher, Schweizer Mediziner und Professor für Physiologie (* 1844)
- 2. September: Charles Anderson, US-amerikanischer Politiker (* 1814)
- 2. September: John F. Lewis, US-amerikanischer Politiker (* 1818)
- 4. September: Émile Bouichère, französischer Organist (* 1861)
- 4. September: August-Valentin Kautz, deutsch-US-amerikanischer Soldat und Kavallerie Offizier (* 1828)
- 8. September: Friedrich Gottlob Keller, deutscher Erfinder (* 1816)
- 8. September: Adam Opel, deutscher Unternehmer, Gründer der Firma Opel (* 1837)
- 16. September: Ernst Wülcker, deutscher Germanist, Historiker und Archivar (* 1843)
- 16. September: Josua Zweifel, Schweizer Kaufmann und Entdecker der Nigerquellen (* 1854)
- 19. September: Josip Lendovšek, slowenischer Philologe und Pädagoge (* 1854)
- 22. September: Martin Hertz, deutscher Altphilologe (* 1818)
- 24. September: Heinrich Adolf von Bardeleben, deutscher Mediziner (* 1819)
- 24. September: Hermann Hellriegel, deutscher Agrikulturchemiker (* 1831)
- 26. September: Georg Oechsner, deutscher Politiker (* 1822)
- 28. September: Louis Pasteur, französischer Mikrobiologe (* 1822)
- 30. September: Heinrich Joseph Adami, österreichischer Schriftsteller und Zeitungsjournalist (* 1807)
Viertes Quartal[Bearbeiten]
- 2. Oktober: Robert Crozier, US-amerikanischer Politiker (* 1827)
- 2. Oktober: Eugen Langen, deutscher Ingenieur und Erfinder (* 1833)
- 3. Oktober: Samuel David, französischer Komponist (* 1836)
- 3. Oktober: Otto Ehrenfried Ehlers, deutscher Forschungsreisender und Schriftsteller (* 1855)
- 22. Oktober: Oliver Ames, US-amerikanischer Politiker (* 1831)
- 25. Oktober: Charles Hallé, deutscher Pianist und Dirigent (* 1819)
- 25. Oktober: Henri Ernest Moltzer, niederländischer Niederlandist und Literaturwissenschaftler (* 1836)
- 27. Oktober: Adele Spitzeder, deutsche Anlagebetrügerin (* 1832)
- 1. November: Wilhelm Benque, deutscher Landschaftsgärtner und Gartenarchitekt (* 1814)
- 1. November: Ferdinand Janner, deutscher römisch-katholischer Theologe und Pädagoge (* 1836)
- 2. November: Carl Frederic Aagaard, dänischer Maler (* 1833)
- 2. November: Georges-Charles de Heeckeren d’Anthès, französischer Offizier und Politiker (* 1812)
- 8. November: Johannes Overbeck, deutscher Archäologe (* 1826)
- 11. November: Gustav Langenscheidt, deutscher Sprachlehrer und Verlagsbuchhändler (* 1832)
- 12. November: Pierre-Edmond Hocmelle, französischer Organist und Komponist (* 1824)
- 24. November: Carl Hugo Hahn, deutscher evangelischer Missionar (* 1818)
- 25. November: Ludwig Rütimeyer, Schweizer Zoologe, Anatom und Paläontologe (* 1825)
- 27. November: Alexandre Dumas, französischer Schriftsteller (* 1824)
- 29. November: Eduard Taaffe, österreichischer Landeschef in Salzburg, Oberösterreich und Tirol (* 1833)
- 10. Dezember: Josef Marastani, österreichischer Maler, Radierer und Lithograph (* 1834)
- 12. Dezember: Allen G. Thurman, US-amerikanischer Politiker (* 1813)
- 13. Dezember: Ányos Jedlik, slowakisch-ungarischer Erfinder (* 1800)
- 14. Dezember: Paulus Melchers, deutscher katholischer Theologe (* 1813)
- 16. Dezember: Johann Gottlieb Christaller, Missionar und Sprachforscher (* 1827)
- 20. Dezember: Leopold Jacoby, deutscher sozialistischer Lyriker (* 1840)
- 23. Dezember: John Russell Hind, britischer Astronom (* 1823)
Genauer Todestag unbekannt[Bearbeiten]
- Josef Porkert, tschechischer Hersteller von Klavierrahmen (* 1829)
- Eugénie de Santa-Coloma, französische Komponistin und Sängerin (* 1827)
Weblinks[Bearbeiten]
Commons: 1895 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien