Writing the history of the Great Depression has always been a political act. Lionel Robbins wrote the first book with this title in 1934 when the event was still underway.[1] He took the occasion to attack trade unions and unemployment insurance for creating inflexibility in the labor market. Following his friend, the Austrian economist, Ludwig von Mises, who he had worked on translating into English, he slammed state intervention as a cure worse than the disease of Depression itself.
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Termine
Das Medienhistorische Forum für Absolventen und Forschungsnachwuchs versteht sich als Plattform zur Netzwerkbildung für jüngere Wissenschaftler. Diese erhalten die Möglichkeit, ihre Forschungsthemen vorzustellen und mit Experten aus Wissenschaft und Praxis über Probleme und Methoden kommunikations- und medienhistorischer aktuell laufender Arbeiten zu diskutieren.
[weiterlesen...]Ingrid Sharp and colleagues are planning a major international conference for March 18th-20th 2016 to consider and debate the various forms and expressions of resistance to the First World War within and across national contexts. It will coincide with the introduction of conscription in Britain, but will explore national, international and transnational aspects of resistance to the First World War.
[weiterlesen...]Friedrich Schleiermachers Verständnis des Menschlichen integriert eine Vielzahl von Aspekten. Sie betreffen sowohl die sozialen Bedingungen des Lebens etwa durch Politik und Ökonomie als auch die individuellen Ausprägungen von Charakter und Herz, von Geschmack und Stilempfinden. Zwischen allem walten Wechselbezüge. Nachdem die Internationale Schleiermacher-Gesellschaft verschiedentlich die gleichsam objektiven und institutionellen Seiten der Kultur beleuchtet hat, sollen beim Kongress im Jahr 2015 insbesondere die subjektiven Dimensionen des individuellen Lebens erkundet werden.
[weiterlesen...]The Centre for German-Jewish Studies at the University of Sussex (CGJS: www.sussex.ac.uk/cgjs) in cooperation with the Martin Buber Chair in Jewish Thought and Philosophy at the Goethe University Frankfurt a.M. (www.evtheol.uni-frankfurt.de/buber/index.html) and the Pears Institute for the study of Antisemitism at Birkbeck, University of London (www.
[weiterlesen...]Tagungsberichte
Miscellaneous
Dieser Beitrag ist hervorgegangen aus der Initiative von Doktoranden des Seminars für ‚History and Civilization' (HEC) am Europäischen Hochschulinstitut in Florenz. Ihr Projekt ‚Research in Dialogue – Dialogue in Research' wird herausgeben von Tilmann Kulke, Dorit Brixius, Ievgen Khvalkov, Florian Wagner und James White.
geschichte.transnational veröffentlicht in loser Folge Interviews, Literaturberichte und Forschungsergebnisse aus dem Bereich transnationaler und globaler Studien.
Liebe Leserinnen und Leser von H-Soz-Kult,
nachfolgend finden Sie eine Aufstellung der im Juni 2015 neu ins Themenportal Europäische Geschichte eingestellten Artikel, Essays, Materialen und Quellenauszüge.
Essays und Artikel:
*Berlinghoff, Marcel: Zwischen Einwanderung und Zwangsrotation. Europäische Migrationspolitik zum Ende des 'Booms' (1972-1975).
[weiterlesen...]Dieser Beitrag ist hervorgegangen aus der Initiative von Doktoranden des Seminars für ‚History and Civilization' (HEC) am Europäischen Hochschulinstitut in Florenz. Ihr Projekt ‚Research in Dialogue – Dialogue in Research' wird herausgeben von Tilmann Kulke, Dorit Brixius, Ievgen Khvalkov, Florian Wagner und James White.
geschichte.transnational veröffentlicht in loser Folge Interviews, Literaturberichte und Forschungsergebnisse aus dem Bereich transnationaler und globaler Studien.
Die Herausgeber der „Zeitschrift für Weltgeschichte“ haben am 3. Juli 2015 in Barsinghausen über die Vergabe des diesjährigen Preises der Zeitschrift für Weltgeschichte für die beste Erstlingsarbeit zur Welt- und Global-Geschichte entschieden. Der Preis ist mit 2.000 Euro dotiert. Aus den neun eingereichten Arbeiten wurde mit knapper Mehrheit ausgewählt:
Ruben Quaas: Fair Trade.
[weiterlesen...]Zeitschriften
Early Medieval Europe provides an indispensable source of information and debate on the history of Europe from the later Roman Empire to the eleventh century. The journal is a thoroughly interdisciplinary forum, encouraging the discussion of archaeology, numismatics, palaeography, diplomatic, literature, onomastics, art history, linguistics and epigraphy, as well as more traditional historical approaches.
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