Schloss Einstein Folge 555
- Duration: 25:32
- Updated: 16 Aug 2012
Hannes deckt einen Fall von angeblicher Tierquälerei auf. Ein Irrtum, wie sich herausstellt. Manuel nimmt Nachhilfe bei Layla und will ihr so wieder näher kommen. Beim Gassi gehen mit Hannes und Coco reißt sich Einstein plötzlich von der Leine los. Als er kurze Zeit später alleine in die BFZ zurückkommt, bellt er wie verrückt. Hannes ist sich sicher, dass Einstein ihnen irgendwas mitteilen will. Zusammen mit Fe zieht er los und die beiden werden von dem Hund zu einem verwahrlosten Haus geführt, in dem sechs Hunde in einem kleinen Raum eingesperrt sind. Der Briefkarten ist voll und der Besitzer nicht zu Hause. Hannes will den Tieren sofort helfen und startet am nächsten Tag in der Schule eine "Anti-Tierquälerei-Aktion". Seine Mitschüler sind aber nicht überzeugt, dass es sich wirklich um Tierquälerei handelt. Zumal die von Hannes geschossenen Beweisfotos ziemlich unscharf sind. Also macht sich Hannes alleine mit Futter auf den Weg zurück zum Haus. Die Hunde sind immer noch eingesperrt und von dem Besitzer ist weit und breit nichts zu sehen. Hannes ruft die Veterinärbehörde an. Die kranken und vernachlässigten Tiere werden daraufhin abgeholt und kommen ins Tierheim. Hannes, in voller Überzeugung, dass Richtige zu tun, besprüht die Hauswand mit einem "Anti-Tierquäler"-Graffiti. Als er gerade wieder gehen will, findet Hannes zufällig in einem Schuppen neben dem Haus eine alte Frau, die bewusstlos auf der Erde liegt. Hannes ruft einen Krankenwagen. Vielleicht hat die Besitzerin die Hunde ja gar nicht mit Absicht vernachlässigt? Hannes beginnt zu zweifeln und besucht Frau Bunge, so heißt die alte Frau, im Krankenhaus. Dort erfährt er, dass sie sehr an ihren "Heulern" hängt und sich seit einem Sturz nicht mehr richtig um sie kümmern konnte. Hannes bringt es nicht übers Herz, Frau Bunge die Wahrheit zu sagen. Stattdessen verspricht er, sich bis zu ihrer Rückkehr um die Hunde zu kümmern. Hannes versucht die ganze Aktion rückgängig machen und Frau Bunge ihre geliebten Hunde zurückbringen. Leider sehen das die Polizei und Behörden anders. Zuerst muss die Hundesteuer nachgezahlt werden. Außerdem brauchen die Tiere bessere Lebensbedingungen. Da lässt sich doch etwas nachhelfen, denkt sich Hannes. Schließlich habe er bei Frau Bunge noch etwas gutzumachen. Gemeinsam mit seinen Mitschülern und Pasulke bauen sie einen großen Hundezwinger, erstellen einen Gassi-Plan und schalten sogar die Presse ein, um Spenden für Futter und Impfungen zu sammeln. Der Tierarzt ist beeindruckt und macht Hannes Hoffnungen, dass die Hunde bald zurückkehren können. Leider stirbt Frau Bunge wenig später und Hannes nimmt traurig Abschied. Manuel und Mounir brauchen dringend Unterstützung in Mathe. Berger schlägt Layla als "Nachhilfelehrerin" vor. Das freut besonders Manuel, der Layla immer noch liebt und so seine Chance sieht, ihr wieder näher zu kommen. Die Gelegenheit dazu ergibt sich wenig später, als Manuel sie nach Hause begleitet. Verliebt betrachtet Manuel die schlafende Layla und gibt ihr einen Kuss. Layla reagiert ruhig, aber bestimmt: Sie sind Freunde, mehr nicht. Der frustrierte Manuel zieht ab und eröffnet Mounir, dass er kei-nen Bock mehr hat, weder auf Nachhilfe noch auf die Band. Er will alles hinschmeißen.
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Hannes deckt einen Fall von angeblicher Tierquälerei auf. Ein Irrtum, wie sich herausstellt. Manuel nimmt Nachhilfe bei Layla und will ihr so wieder näher kommen. Beim Gassi gehen mit Hannes und Coco reißt sich Einstein plötzlich von der Leine los. Als er kurze Zeit später alleine in die BFZ zurückkommt, bellt er wie verrückt. Hannes ist sich sicher, dass Einstein ihnen irgendwas mitteilen will. Zusammen mit Fe zieht er los und die beiden werden von dem Hund zu einem verwahrlosten Haus geführt, in dem sechs Hunde in einem kleinen Raum eingesperrt sind. Der Briefkarten ist voll und der Besitzer nicht zu Hause. Hannes will den Tieren sofort helfen und startet am nächsten Tag in der Schule eine "Anti-Tierquälerei-Aktion". Seine Mitschüler sind aber nicht überzeugt, dass es sich wirklich um Tierquälerei handelt. Zumal die von Hannes geschossenen Beweisfotos ziemlich unscharf sind. Also macht sich Hannes alleine mit Futter auf den Weg zurück zum Haus. Die Hunde sind immer noch eingesperrt und von dem Besitzer ist weit und breit nichts zu sehen. Hannes ruft die Veterinärbehörde an. Die kranken und vernachlässigten Tiere werden daraufhin abgeholt und kommen ins Tierheim. Hannes, in voller Überzeugung, dass Richtige zu tun, besprüht die Hauswand mit einem "Anti-Tierquäler"-Graffiti. Als er gerade wieder gehen will, findet Hannes zufällig in einem Schuppen neben dem Haus eine alte Frau, die bewusstlos auf der Erde liegt. Hannes ruft einen Krankenwagen. Vielleicht hat die Besitzerin die Hunde ja gar nicht mit Absicht vernachlässigt? Hannes beginnt zu zweifeln und besucht Frau Bunge, so heißt die alte Frau, im Krankenhaus. Dort erfährt er, dass sie sehr an ihren "Heulern" hängt und sich seit einem Sturz nicht mehr richtig um sie kümmern konnte. Hannes bringt es nicht übers Herz, Frau Bunge die Wahrheit zu sagen. Stattdessen verspricht er, sich bis zu ihrer Rückkehr um die Hunde zu kümmern. Hannes versucht die ganze Aktion rückgängig machen und Frau Bunge ihre geliebten Hunde zurückbringen. Leider sehen das die Polizei und Behörden anders. Zuerst muss die Hundesteuer nachgezahlt werden. Außerdem brauchen die Tiere bessere Lebensbedingungen. Da lässt sich doch etwas nachhelfen, denkt sich Hannes. Schließlich habe er bei Frau Bunge noch etwas gutzumachen. Gemeinsam mit seinen Mitschülern und Pasulke bauen sie einen großen Hundezwinger, erstellen einen Gassi-Plan und schalten sogar die Presse ein, um Spenden für Futter und Impfungen zu sammeln. Der Tierarzt ist beeindruckt und macht Hannes Hoffnungen, dass die Hunde bald zurückkehren können. Leider stirbt Frau Bunge wenig später und Hannes nimmt traurig Abschied. Manuel und Mounir brauchen dringend Unterstützung in Mathe. Berger schlägt Layla als "Nachhilfelehrerin" vor. Das freut besonders Manuel, der Layla immer noch liebt und so seine Chance sieht, ihr wieder näher zu kommen. Die Gelegenheit dazu ergibt sich wenig später, als Manuel sie nach Hause begleitet. Verliebt betrachtet Manuel die schlafende Layla und gibt ihr einen Kuss. Layla reagiert ruhig, aber bestimmt: Sie sind Freunde, mehr nicht. Der frustrierte Manuel zieht ab und eröffnet Mounir, dass er kei-nen Bock mehr hat, weder auf Nachhilfe noch auf die Band. Er will alles hinschmeißen.
- published: 16 Aug 2012
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