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Una cancion de vicente.
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Banda El Recodo En Vivo Desde El Auditorio Nacional De La Ciudad De Mexico.
GUITARRA CON EL GENERAL.
Y Seguimos la Rumba dejando este tema para complacer a la fanaticada de chente a cantar se ha dicho!!
Pase completo en la FINAL de la chirigota "Los que no paran de rajar". Con letra y música de Jose Guerrero Roldán (El Yuyu), y dirección de Juan Manuel Canse...
ESTE VIDEO FUE SUBIDO POR MINI CYBER EXPRESS ORGANIZADO POR LUIS RODRIGUEZ MERCADO TEXTILERO PARAGUANA 0416-869-8086 VEA ESTE VIDEO TAMBIEN EN LA PAGINA WEB ...
Exito de La Banda el Recodo (Solo Como Referencia)
the bed king.
NO ME SE RAJAR - VICENTE FERNANDEZ - KARAOKE - PISTA Y LETRA
... detailed figures for his Friday afternoon slot are not available from ratings compiler Rajar.
BBC News 2015-03-24Honey Queen (Haji Khuda Bux Rajar) 7-3 (cr7-13), Mohammad Essa 1; Snow Fairy 9-4 (cr9-5), Tariq ...
Dawn 2015-03-23... perform well, with 19% growth in listening hours being recorded in the most recent RAJAR research.
Stockhouse 2015-03-18The station’s head of programmes Paul Rodgers said: "In the recent Rajar figures, Iggy had driven ...
The Guardian 2015-03-16Paul Rodgers, Head of Programmes for 6 Music, says: "In the recent RAJAR figures, Iggy had driven ...
noodls 2015-03-16The station's head of programmes Paul Rodgers said: "In the recent Rajar figures, Iggy had driven ...
Belfast Telegraph 2015-03-161Xtra - the best in new black music 5 live sports extra - the home of live sport with exclusive ...
noodls 2015-03-10... the Sindh assembly building, where the first vote was cast by Khuda Bux Rajar of the PML-F at 9.10
Dawn 2015-03-06... Shaikh, Jeean Khan Sarfraz Rajar and Salim Mandviwalla (PPP) and Imamuddin Shauqeen (PML-F).
Dawn 2015-02-28Both the winning horses belonged to the owner Haji Khuda Bux Rajar and trained by Ali Gul.
Dawn 2015-02-23Mr Ansari, Saleem Mandviwalla, Mr Shaikh, Gyanchand, Abdul Rahman Malik, Jean Khan Sarfraz Rajar, ...
Dawn 2015-02-21Naek, Saleem Mandviwalla, Sassui Palijo, Sarfraz Rajar, Dost Ali Jessar, Engineer Gayanchand while ...
Dawn 2015-02-20From Sindh, former interior minister Rehman Malik, former finance minister Saleem Mandwiwala, ...
Dawn 2015-02-17RAJAR (Radio Joint Audience Research Limited) was established in 1992 to operate a single audience measurement system for the radio industry in the United Kingdom. RAJAR is jointly owned by the British Broadcasting Corporation (BBC) and the RadioCentre (Commercial Radio's trade body). Prior to this, the BBC and RadioCentre's predecessor (The CRCA) carried out their own measurements independently.
The methodology is based on a paper diary, which is filled in on a quarter-hour basis for one week by a representative sample. In a year, around 130,000 people complete a RAJAR diary. The research itself is carried out by contractors, currently Ipsos MORI.
There has been controversy over the collection methods, with the former owner of TalkSport, Kelvin MacKenzie, complaining that the diary method consistently under-reported his station's audience. The High Court threw out his lawsuit against RAJAR - the judge dismissing the central plank of his case as "impossible to see".
RAJAR has conducted extensive testing of electronic devices that capture listening, either by picking up encoded signals within station transmissions or by matching captured audio against a database of all transmissions. This would allow measurement to capture both 'conscious' and 'unconscious' listening and would theoretically end listeners attributing their listening to the wrong station. However, RAJAR was not convinced that the devices and the method were ready for use on the main survey and a new two-year contract using diaries was awarded to Ipsos MORI in May 2006, to begin in 2007.
Ob wohl die Ahnen lachten oder weinten
Wenn sie es sähen...
Ein vermengtes Erbe weich
... kann nur folgen, nicht aufrecht gehen!
Kein Friede! Kein Frieden!
Niemals Frieden, weil ihr euch beugt!
Der Friede schmeckt zu süß,
So klebt er lang noch am Gaumen
Ich kann riechen wie der Atem stinkt,
Der sich dem Schleim der Folgsamkeit verdringt
Fürsten unter Narren
Tätscheln das Gesäß des Vordermanns,
Zeigen behände auf die,
Die gerade sind wie sie es nimmer waren
... weil das Folgen ihnen leichter liegt
... weil ihr Folgen noch vor dem Gehen steht
Für Euren hohen Blick
Zwei Pfeile in die Augen
Für Euren prunken Zwirn
Ein Blutgewand
Für Euer Säuselwort
Tausend Knebel aus Klingen
Für jeden Fingerzeig
Zehn Beile auf dem Pflock
Ich kann riechen wie jeder Finger stinkt,
Der folgsam mit dem Würgen rinkt
... will sehen wie die Fratze stirbt,
Deren Untertanen Mundart jedes Wort verdirbt
... bis gesenktes Haupt es endlich versteht,
Dass vor jedem Folgen Wagnisschritte stehen
So höre Aaskrähe
In der Krone meines Lebens
Dieser Ast beugt sich nicht!
Deine Last beugt mich nicht
... reck' mich lieber in den Sturm!
Denn jeder Ast beugt sich nicht...
Wo biegsamer Zweig dem Sturm erliegt
Jedes Haupt duckt sich nicht...
Wo der Duckmäuser vor der Lüge kriecht
Jede Woge bricht sich nicht
Und stirbt nur still vor dem Strand
Jeder Rücken krümmt sich nicht,
Unter fremder Last der Tyrannenhand
Beug' dich nicht!
Jede Wunde heilt nicht
Und vergisst wer sie stach
Nicht jedes Auge kriecht unter's Lid
Und folgt blind der Schlacht aus Schmach
... bis gesenktes Haupt es endlich versteht,
Dass Blut und Born in die Asche geht
Ich entfache die Lohe für dieses Opfer,
Die Scheite brennen leckend Allbranopher!
... und ich lache und ich weine
Wenn ich in die Flammen seh'
Nur ein Kriechen und ein Folgen
Während ich noch steh'
Doch dieser Arm reicht Euch nicht
Die waffenlose Hand
Diese Schritte tragen mich
Der Väter, der Ahnen und unser Ruhm soll in jenem Schicksal ruhn
Hamingja - Hamingja
Wir rasen durch das Eichenlaub
Wir sind Germaniens Scharen
Und jede Kraft, die uns aufhält
Soll unsern Zorn erfahren
Hamingja - Hamingja - Hamingja
Die eherne Kette zwischen Mann und Mann
Verbindet uns in Seel und Tun
Der kostbare Wert, der in uns verann
Wird nimmer in Stille ruhn
Die Lieder der Alten, die Weisen der Hohen
Wird nichts und niemand mehr bedrohen
Gegen den Sinn in den Alten Gesetzen
Soll nie wieder ein Messias hetzen
Wir schmieden stolz ein junges Schwert
Und lassen es kreisen auf Gedeih und Verderb
Wir halten fest der Altvorderen Bande
Und lassen sie nie werden zu Asch´und Schande
Geist der Väter, Geist der Ahnen und in uns selbst
Hamingja - Hamingja
So höre her Du stolzes Volk
Das in Dir ruht ist Achtung wert
Doch auf dem Weg, den Du verfolgst
Bist's meistens Du, der ihn erschwert
Wie die Vater einst gestritten
Was sie trugen und erlitten
Sagt euch der Geschichte Buch
Germania
La?t es nicht Papier nur bleiben
In die Seele mu?t ihr's schreiben
Ein Wahr und Lebensspruch
Germania
Germania
Denn sie schufen und erbauten
Weil der Zukunft sie vertrauten
Ihre Zukunft, das sind wir
La?t sie nie zu Schande werden
Was der Vater Glanz auf Erden
Einst begann - vollbringt es ihr
Wer nicht weiterbaut zerstoret
Was euch muhlos heut gehoret
Germania
Was euch muhlos heut gehoret
Morgen wird's der Sturm euch rauben
Germania
Germania
Droben jagt der Wolf das Gespann,
Der Funkenwagen flieht zum fernen Horizont
Das Banner der Schwadron Ost weht uns voran
Ist tanzender Herold vor dem schwarzen Grund
... der Nacht
So zünden wir ein Feuer,
Dass der Feind uns nicht vermisst,
Reproben in rauen Liedern
Welche Kehle kühner ist
Soll's doch niemals heißen,
Wir hätten uns verfehlt,
Durch list'ge Dunkel
... das falsche Feld gewählt
[Chorus:]
Ehr! Ehr! Ehr! Ehr I'm Sieg
... und Ehr I'm Fallen!
Ehr! Ehr! Ehr! Ehr I'm Sieg
... oder Ehr I'm Fallen!
Und sucht der Gegner I'm Schlafe Kraftdarbringen,
Hofft auf ausgeruhtes Schicksalentrinnen
Doch dieser Schlaf ist flach und vergebens,
Hat man als Beute die Jäger gesehen
[Chorus]
Lauft!
Ein Zittern unter'm Schritt
Kraucht in die Bodenspalten
Kristall'ne Stille reißt,
Wo drei Zepter des Krieges walten
Todesschwadron OST
Dieser Sturm zieht von Ost,
Kalte Herzen tragen ihn mit
Unser Herold sei der Frost
Uns're Späher sei'n die Blitz'
Es gibt keinen Schutz der euch begleitet,
Keinen Gott, der Euch hier leitet
Nur Ehre I'm Sieg oder Fallen
Nur Ehre I'm Mut zu Fallen
[Chorus]
Ehr! Ehr! Ehr! Liegt I'm Mut
In gieriger Esse
Bricht das Erz aus schwerem Stein
In gleißender Lohe
Erkennen wir unser Sein
I'm Zorn gibt uns der Hammer
Seinen gnadenlosen Takt
Die Ruhe fällt zur Seite,
Die Zeit des Eisens ist erwacht
Nur unter harten Schlägen
Wird Härteres gebor'n
So hiebt er in das Dasein,
Treibt die Kanten hin zur Form
Oh Hammer, schlag den Takt,
Brich jeden schwachen Grat
Der tote Stoff muss zäh sein,
Heiß wie kalt und eisenhart
Eine laute Sinfonie, die leise Klänge bricht,
Glühendes Metall der Eisenschädel Tageslicht
Wir sind Metall!...
Metall ist unser Herz es pulst mit Hammerschlag
Metall ist unser Haupt härter als die Wand
Metall ist unsere Faust, sie spaltet und zermalmt
Grausam, heiß und kalt wir sind Metall
Wir sind Metall!
Wir sind Metall ist unser Herz
Es pulst mit Hammerschlag
Wir sind Metall ist unser Haupt
Bricht durch jede Wand
Wir sind Metall ist unsere Faust
Sie spaltet und zermalmt
Wir sind Kinder des Erzwalds
Wir sind Metall
Will der sein,
Der mit kalter Sehnsucht ringt
Wenn diese Welt
In Aschefunken sinkt
Will der sein,
Der ruhelos in Eisen fällt
Wenn Waffenklang aus Metall
Zuletzt meine Miene hellt
Wir sind Metall
... toter Stoff heiß und kalt
Toter Stoff heiß und kalt
Schüret die Tiegel,
Seid nicht sparsam mit der Glut!
Schreibt über die Esse,
Die Zeichen aus Schmerz und Wut!
Atmet mit uns Asche,
Steigt hernieder in die Flammeflut!
Der Freiheit Zorn hält Wache
So verbrennt euch an dem eignen Leib!
Wir sind Metall!
Wir sind Metall!
Wir sind Metall!
Kalt und klamm ermüde ich,
Irrend durch vertraute Winkel
Der Traum der Kontrolle stirbt
Und ich sehe die Dinge wie sie sind
Zuckend schieb' ich den Körper voran
Und drück ihn in dunkle Ecken
Weichend dem Licht, das zu gleißend brennt
Zu sehen I'm Schatten mein zweites Gesicht...
Stocken... ein Flüstern hinter den Augen
Fisteln tief in der Stirn...
Worte brechen Hall aus der Stille
Von außen spricht mein zweites Gesicht
Versteckt hast Du mich, Dir die Züge geschmückt
Mit den Mienen und Gesten der Ruhe
Schlaf ich endlich ein,
Was Du bist ist nun mein!
Erdrosselt liegt dein Friede,
I'm Atem meines Kriegs
Ein Blick, hindurch die vielen Augen,
Die jagend in ihren Höhlen lauern
Nichts, das mich eint,
In der Enge der Regeln nagelt
Zwei Hälften keine Ganzheit
Zwei Hälften und eine schweigt!
... für immer
Schweig!
... für immer
... für immer schweig!
Ein zahnloser Strom aus Hass
Nährt dieses Lachen
Und die Ufer schwinden in die Nebel...
Stocken... ein Flüstern hinter den Augen
Fisteln tief in der Stirn...
Worte brechen Hall aus der Stille,
Von außen spricht mein zweites Gesicht
... nun mime ich Dich,
Schmückt mich zum Hohn
Mit deinem Gesicht!
Verwachsen ist der Ort an dem die Steine fußen
Belassen und vergessen rankt hier der Ruhm
Entlebtes wandelt sacht und wispiert in den Böen
Geisterklang, der ohne Laute spricht
Kriegererbe nimm,
Was starke Schultern getragen
Drob bleibst Du nicht nur Kind,
Wirst Vater großer Taten!
So täuscht in Ruhe die Urgewalt,
Trägt ihr Antlitz noch unter dem Moos,
Verflochten mit dem tastenden Wald
... ruht dort ein steinernes Boot
Die Todesbarke ruht, vergessen von der Zeit
Doch seh' ich frischen Wind in ihren Wanten
Die Riemen weilen still, lauern gierig auf die Fahrt
Gischt bricht durch die Zweige zu den Planken
Seh' der Toten Schatten stolz am Steven weil'n
Die Jahre nahmen ihnen Fleisch und Gebein
Ein Widerhall singt rau I'm Wind
Das Lied von dem Licht, wie es sie nimmt
... wie es uns auch einst nimmt
Die Finger fahren in die Zeichen
Geformter Ewigkeit
Instinkt ruht in den Furchen
Bricht von innen heraus
Bis das Licht Dich nimmt!
Unter diesen Bäumen wächst meine Welt
An derer inneren Grenze alles Äußere zerschellt!
Gemächlich hisst die Ruhe
Das Segel der Gewalt,
Schnitzt den Müden
Hoffnung in ihr Gesicht
Wissend, was Dauer hat,
Pflanzt langsam sich'ren Halt
In diesen schweren Boden...
... dort ist kein Licht, das es je nimmt
Ein Spiegelmeer aus Feuern
Wogt unterm Firmament
Es fahren die steinernen Boote
... mit uns und unseren Toten
Eine Wacht um die Gräber
... bis das Licht uns nimmt
Ein Erbe der Taten
... bis das Licht uns nimmt
Bis das Licht Dich nimmt!
So der Kämpfer Erben,
Nehmt ihre Kraft,
Bleibt nicht nur ihrer Taten Kind!
Schultert hoch den Ruhm, trotzig in den Wind!
In Rauschen zerreißt der Sturm,
I'm Nadeldach des Forsts,
Reißt Regenstreifen tief
... ins hingeworf'ne Schwarz
Donnertrommelndes Lied der Stille,
Ersticke jeden Laut!
Waldes Ohren, ertaubet I'm Regen
... totgeweiht, sinnesberaubt!
Augen der Jagd
Suchen Augen der Flucht
Wegloser Pfad Streyf
Stumme Schritte in die Springflut,
Durch strömend' Sturmestanz
Lautlose Jäger auf Streyf
Farnesfinger wogen I'm Schauer,
Formen Versteck für jede Spur
Auf hindruch die Regenschleier
Rauschender Todesruh'!
Totgeweihter, Streyf
Und die Augen der Jagd,
Sehen die Augen der Angst
Eng gezogener Kreis, tief I'm Nebelstreyf
... und stiller wird's, die Ruhe steigt
... zum Lidschlag hin, der in Tod und Leben teilt
Schneller Tod, wart' auf der Sehne!
Eibenbogen, ächze still!
Pfeil, trag meine Runen
... sicher in dein Ziel!
Dein Tod trägt meinen Namen,
Ihn haucht Dein Atem aus,
Der stille wird
... I'm Regen ausgehaucht
... der stille wird
Und Ruhe steigt...
... und stiller wird
Dort I'm Schleier, wo schon der Morgen graut,
Regt sich ein Sproß weißer Bäume,
Hält seinen Blick schon weit und offen
Einer, der unserer Zukunft traut
So ringt er mühsam um die Größe seiner Ahnen,
Trägt keine Narben, von der Zeit noch nicht besehen
Reckt seine Finger zum Licht der Wanen,
Hält seinen Stamm, fester als die Menschen gehen
Vieles wird geschehen, wenn dir die Zeit die Ringe schenkt
Des Lebens Fäulnis an Dir nagt, Unrat Dir das Haupt verrenkt
Doch Deine Tränen sieht man nicht I'm Regen
Wenn Du in meinem Herzen lebst
... auf bitt'ren Wegen
Wenn Du I'm Wind mit tausend Stimmen flüsterst
Wird stimmlos die Lügenfratze dieser Zeit
Denn Du bist tief an den Boden gebunden
Und darob bleibst du frei
Denn mit Licht, aber auch mit Schatten
Spielt jeder Zweig
Doch an den Boden bleibst Du gebunden
... bist deshalb frei
Und jede Wunde vernarbt, vertraue auf die Zeit
Jede Wurzel findt' nebst ärgsten Hindern ihren Halt
Schenk' Dir der Frost den harten Panzer für die Ewigkeit!
Ob du nur schläfst, wenn Eis die Welt in Tod und Leben teilt?
Lass Deine Blätter sinken Tränen tausendfach
Bis ich trauernd an kahlen Ästen steh
Und meine Tränen sieht man nicht I'm Regen,
Weil ich weiß, dass Du nur schläfst, noch lebst
Ein Leben ist nichts Deine Sprosse sind alles
Aller Sturm nimmt nichts, weil dein Wurzelgriff zu stark ist
Und endet meine Frist, weiss ich dass du noch da bist
Othala
Das Rad des Lichtes ist längst versunken
Seine Finger so farbig verglüht
Das Rauschen der Haine, der Bäche, des Windes
Singt wispernd die Melodie dieser Nacht
Othala
Wir wachen um die Feuer Midgards
Wie nennt ihr Euch, daß ihr ertränkt
Was wir neu bewachen
Neu entfachen
Hoch über uns der prächt'ge Schleier
Aus gläsernen Gestirn
Wie scheue Augen begleiten sie uns
Wenn wir wachen um die Feuer Midgards
Unserer Welt
Die Flammen beleuchten zitternd denTau auf Gras und Farne
Die Wiesen erglühn' wie ein schimmerndes Meer
Aus Tränen des Firmanent's
Othala
Othala wir preisen Dich
Wandlerantlitz, erkennst mich nicht,
Denn Dein Blick hat sich gesenkt
Wiegst Dich nicht I'm Kühl' des Walds,
Verlässt den Pfad, der Dich gut kennt
In Gier nach dem Prunk liegt kein Ger in Deiner Hand
Nur Andvaranaut's Glanz,
Der ein Scheusal doch nie schmücken kann
Träumst nicht mehr von der echten Tat,
Tauschst die Waffe dem Wortgeränk'
Siehst nicht mehr zu dem alten Stern
Für ein Juwel, dass treulos glänzt
Fluch Andvaris, der alles teilt
... dein harter Wanst schleift den Stein
Lindwurm! Suhl Dich auf den Flammen aus Gold!
Geißel Deines Horts, bleibt nur Gier und Tod Dein Sold
Droben liegst Du auf dem Licht allein,
Das sich von der Schwäche nährt,
Raffst und raffst all der Schönheit Glanz,
Der Dich Scheusal doch nie schmücken kann
Doch dies Licht wirft lange Schatten,
Säumt den Weg zum Thron der Ratten
Einen Blick lang sah ich Dich fremd
Dass dich der Gierbrand dich restlos... verbrennt
Doch dies Licht rankt mit der Rache,
Kränzt wertlos den Hort des Drachen
Und fortan sah ich Dich fremd
Träger des Kleinods und des Schreckenhelms!
Fluch Andvaris, den ich zerteil'
Dein feister Wanst platzt auf dem Stein
Einstiger Freund ich schick Dich in die Tiefen Ran's
Hatis Jagd erwacht lebt nun I'm Leib
Lichterfetzen sterben I'm Fittich der Nacht
Streifend tanzt der Hauch bricht Mondes Sichelschein
Roh sind die Runen, die ich ins Dunkel schneid'
Nenn mich Nachtmahr ich bin nicht Traum!
Mein Pfad führt mich zu Dir,
Kein Licht wird mich je sehen
Als mich das Nachtgewölk'
Durch die Dickicht' zerrt
I'm Wald hinter dem Turm, vorbei noch am Kreuz
Wühlt nicht nur der Wind zwischen Ast und Zweig
I'm Wald hinter dem Turm, wo alle Pfade enden
Gräbt nicht nur der Wind mit seinen tausend Händen.
Ich fühle den kalten Tau grabeskalt
Auf meinem bleichen Leib
Schieb' das Gesicht ins Rankenschwarz
Wissend es ist zur Jagd bereit!
Die Bronze aus dem Turm läutet hier nie,
Der Klang sinkt in die Nebelgrund zur stillen Agonie
Die Bronze aus dem Turm läutet hier nie,
Der Klang sinkt in die Nebel' zur stillen Agonie
Das Bronzegeschmetter verliert hier seinen Klang,
Zerborsten in der Stille stirbt es am Waldesrand
Nachtmahr, Nachtmahr
All meinen Zorn, Pein, das Lärmesleid
Hauch ich in diese Nebel, web ich in diesen Wald
Bronze aus dem Turm schweig nun still!
Stricke I'm Gebälk hängt nun still!
Nachtmahr, Nachtmahr,
Der Schnitter kommt zur späten Stund'
Nachtmahr, Nachtmahr,
Ein Schatten I'm Wald hinter'm Turm
Kühl glänzt das Blut
I'm Silberschein,
Rinnt von gefalteten Händen,
Dort liegen sie I'm Laub
Zum Gebet vereint
Dort leg ich sie ins Laub,
Noch zum Gebet vereint,
Müssen nicht mehr läuten
... hinter Mauern aus Stein
Dort leg ich sie ins Laub,
Noch zum Gebet vereint
Müssen nicht mehr läuten
... hinter Mauern aus Stein
... müssen nicht mehr läuten
... hinter Mauern aus Stein
Dein "Thron" erhebt sich über uns
Geschmückt von unser Ahnen Blut
Ihr Götter helft!
Weisheit ist die Ketzerei
Teure Ehre Blasphemie
Dein Gewand gar gleich dem Leichentuch
In das du webst unser Land
Deine Blicke grinsen ähnlich dem Feuer
Das Asche bringt in unsere Welt
Dein Mund ruft speichelnd dein gift´ges Gesetz
Zu stillen die Sehnsucht mit "göttlicher" Hand
Du wandelst dahin in "göttlichem" Schein
Läßt brennen das Land zu einem schändlichen Fleck
Deine Hand erhebt sich über mich
Geschmückt von unser Kinder Blut
Krank der Glaube an jenes Wesen
Verendend für seine Gebot
I'm Namen der Feigheit
I'm Namen des "Herrn"
Zu fangen den, der frei ist
Zu blenden den, der erkennt
Zu töten den, der rein ist
Zu meucheln den, der sich erhebt
Ihr Götter helft!
Du bist unwirklich, doch hasse ich dich
Du fristest kein Leben, doch endlich
Endlich stirb!
Unendlich stirb!
Wie eine Maid so unfaßbar
Küßt mich lüstern die Schlacht
Gar grausam und doch herrlich
Vernehme ich ihr Lied
Ihr Kuß wird stärker
Zerfleischt meinen Leib
Läßt sterben jeden Sinn
Eine schweigende Sehnsucht wird endlich gestillt
So tanze ich zur Melodie des Kriegs
Unser Kind - die Wut
Wächst stetig heran
Und formt sich zu einer Waffe
Wie schmiegsam liegt sie in meiner Hand
Sie ist ein Teil von mir
Wenn es ist Krieg!
Wenn es ist Krieg!
Der Ruf der Schlacht nagelt sich in mein Haupt
Ich höre und spüre nur ihn
Ein schweigender Klang wird endlich erhört
So tanze ich zur Melodie des Kriegs
Krieg
Es ist Krieg
Wie eine Maid so unfaßbar schön
Küßte mich lüstern die Schlacht
Gar grausam und doch herrlich
Vernahm ich ihr Lied
Es ist Krieg
Es ist Krieg
Es ist Krieg
Hinter Mauern aus Stein wohnt kein Gott
Eine Halle der fahlen Leere
Hinter Mauern aus Stein wohnt kein Gott
Nur der Furcht rankende Schlinge
Hinter Stirnen wurden Steine gebrochen,
Gschichtet zur Zinne aus Gram
Zur Tiefe drückt ein Fundament,
Dachgebälk sperrt das Firmament
Von Menschenhand geschaffen
... hinter Mauern aus Stein
Von Menschenhand geschaffen,
Ein Kerker für das Sein 'sein' Sein
Ein Joch für das Sein!
Ausgeschält der Blick auf den Bach,
Der Flüsterspiegel verschlossen
Ausgesperrt die Weber der Nebel,
Kein Raunen I'm weißen Garn
Dort lebt ein Gott?
Sieht keinen Sternenstreif
Lebt dort ein Gott?
Gefasst hinter Stein
Hinter Mauern aus Stein wohnt kein Gott
Dort haust nur ein Vater, der nie hat gezeugt
Hinter Mauern aus Stein wohnt kein Gott
Dort lebt nur die Schuld, angeborenes Schafott
Ich lauer' in den Fängen grünschwarzen Hinterhalts,
Blick' rüber zu dem Kreuzdorn I'm Sehkreis
Können Hände mauern Götter hinter Stein?
Können Götter anders als in der Weite sein?
Nein...
Als hingeschlachtet' Scheitholz
Starb der Eichenhain
Geschnitzt steht sein Fleisch
Als Tor zur Leere
Die Wurzelhand I'm Erdreich zerschlagen
Und doch gräbt sie noch!
... lebt sie noch!
Dort lebt ein Gott?
Sieht keinen Sternenstreif
Lebt dort ein Gott?
Gefasst hinter Stein
Hinter Mauern aus Stein wohnt kein Gott
Eine Halle der fahlen Leere
Hinter Mauern aus Stein wohnt kein Gott
Nur der Furcht rankende Schlinge
Der Wind strich schon durch Wald und Welt
Lang bevor ihr kamt...
Er zerbirst die Mauersteine,
Die ihr ält'ren Stätten nahmt
In den Mauern aus Stein stirbt kein Gott,
Mit wunden Füßen auf kaltem Gestein
Tastend, strauchelnd, die Reste einer Frau
Getrieben, geschlagen, bespuckt und gehetzt
Als sei sie das letzte Tier
Maleus maleficarum
Ihr Atem rasselt in ihrem nackten Leibe
Schön tanzen soll sie in Christus' Namen
Tanzen schön I'm Feuerkleide
Tanzen in den Tod
Hexenhammer
Ihr Blick trifft einen grinsenden Schergen
Wie labend haucht er es hinaus:
In nomini patri et spiritus sankti
Maleus maleficarum
Des Kreuzes Fluch!
Er nennt sich ihr Vater - so nannt' er sich oft
Spricht von des Herren Gnade
Er nennt sie Tochter - so nannt' er sie oft
In der Lohe erfuhren sie die Gnade
Maleus maleficarum
Ein Platz gefüllt von Gewisper, Gekicher
Soll ihr letzter Ort nun sein
Sie zermartert von gaffenden Blicken
Sie entzünden die Feuer
"Sie ist eine Hexe - seht bloß nicht hin"
"Brennen soll sie - und schlaget euer Kreuz"
"Sie ist eine Hexe - seht bloß nicht hin"
"Sie wurde gerichtet - nur das macht Sinn!"
Hexenhammer
"I'm Namen des Vaters, des Sohnes, des heiligen Geistes"
"Amen" - "Amen"
So höret her Ihr Heiden dieser Zeit
Vergeßt es nie in aller Ewigkeit
Sie brannten für die Heiligkeit
Zu Staub wurd' jegliche Wahrheit...
I'm Leben lieg ich begraben,
Finde keinen Weg zu sagen,
Dass du noch immer in mir lebst
Erhab'ne Geradheit, geheimer Rat,
Geliebte... Wut
Ich hause hier in Schatten,
I'm Spiegel der Verdammniss
I'm Abbild der Vernunft,
Finde ich nicht Unterkunft
Ein verlassener Thron steht schwer,
Die Schritte von ihm hinweg sind leer
Als Trugbild der Vernunft,
Finde ich keine Unterkunft
Die Zeiten sind starke Mauern,
Zerschlagen möcht' ich sie,
Doch bersten meine Hände
Zu spplitternd, dumpfer Agonie
Erinnerungen, Vergangenes sind ein herrliches Gift,
Dass stetig an mir nagt, wenn du nicht bei mir bist
Ich koste und ich sterbe jeden fahlen Tag
Und ich hasse das Erwachen in diesem leeren Grab
Vom Turm des wachen Blickes schau ich auf dich hinab,
Seh Dich an meiner Seite, wie es einst war
Ein Sinken in die Lücken dieser falschen Welt,
Vertrautes Hoffen, dass diese Zeit anhält
Vertrauter Geist, der meinen Leib am Leben hält,
Mich zu kurz mit Freiheit quält
Verloren hätt' ich Dich, dem falschen Wind hingegeben
Verraten hätt' ich Dich, um keinen Weg zu gehen
... doch ich tat es nicht
Geliebte Wut sink' an die Seite,
In den Schlaf ohne Zeit
Zornestraum, der mit dem Lächeln kam,
Heut' erwach ich lachend bin ich einsam?
Kurz sind die Besuche,
Gehst schneller als du kamst,
Hinterläßt mir süße Wunden
Mein Opfer ist das Licht
Ich fresse es auf
Ich bin ein Baum
Einsam und alt
Ewig allein
Ich bin ein Sohn der Erde
Die Jahre sind wie Schreie
Verhallend sturzen sie in eine Schlucht
Ich horche ihnen einsam nach
Ich horche mein ganzes Sein
Ich schiebe meine Krallen
Tief in den Boden
Ich bin ein Baum
Einsam und alt
Ewig allein
Ich bin ein Sohn der Erde
Die Jahre sind wie Vogel
Sie verlassen mich - ziehen davon
Ich schaue ihnen weinend nach
Ich schaue mein ganzes Sein
Allein
Ich bin die Zunge des Windes
Der in mir weht
Meine Wurzeln sind die Ketten
Sie fesseln mich an diesen Ort
Ich sterbe mein ganzes Sein
Ich stehe hier in diesem Wald
Ich hasse ihn
So viel lebt hier
Und doch bin ich allein
So viel lebt hier
[Hook]
Ah, this is for my niggas on Saint Clair
Put them choppas in the air!
Ah, this is for my niggas on Saint Clair
Keep them choppas in the air!
They only give you credit when you dead
Fuck your validation
I've putting on for years
I put it on my expiration,
Grab my bread friend and matches
Yeah praying and hit the streets
Get in my ride and press the brakes
Nigga it's push start no key
Just a young nigga with driving, I started out on E
And them young niggas who head shots
Tryina knock you off your feet
I'm talking headshots, yeah nigga headshots
Nigga better go and bulletproof them dreadlocks
Cause when your circle too big it turn into a yule
Letting pussies in your circle will fuck up the crew
So fuck them other niggas who was hating on the scene
They acting like the world ain't waiting on us
I ain't grinding this hard to whip a Cadillac
A nigga seen broken and I ain't going back
So fuck them other niggas, fuck them other niggas
Fuck them other niggas bitch cause we the niggas
I ain't grinding this hard to whip a Cadillac
A nigga seen broken and I ain't going back
[Hook]
Ah, this is for my niggas on Saint Clair
Put them choppas in the air!
Ah, this is for my niggas on Saint Clair
Keep them choppas in the air!
I came a long way from that buzz pass
I had dreams in my pocket fat as a butt pad
Pissing my hallways won't change it for the world
Life's a bitch press bar these niggas doing girls
Heart of a runaway slave, smart as a scholarship
Dirty money showered it, this that black power shit
Nigga this that bad bitch, fuck her on the first night
Wake up and get some head, and been don't pronounce her name right
Push ups and dips nigga, boke up your size
Even know I'm from the city where them skinny niggas ride
West side nigga, east side nigga, pick a side
As long as ain't a homicide nigga
So fuck them other niggas, fuck them other niggas
Fuck them other niggas bitch cause we the niggas
I ain't grinding this hard to whip a Cadillac
A nigga seen broken and I ain't going back
[Hook]
Ah, this is for my niggas on Saint Clair
Put them choppas in the air!
Ah, this is for my niggas on Saint Clair
Keep them choppas in the air!
What you niggas know about having no address
What you niggas know about living life mad stress
I'm from where you not allowed
Cold killas ride around
Everybody know king chip on every side of town
What you niggas know about headshots every night
I'm from thorn hill, eddie row, that's the hood right
These rappers from they pantshouse, living good
I was trespassing bandos, living in my hood
When vinnie came out, I was living in my van
But when I hit the club looking like 600 grand
Now my crib in callie bigger than your church is
Hallelujah king chip, put that work in
I know they live by my words, cause my words strong
Kings get they heads cut off while bitch pray on
Before the internet hit the hood, I was in the streets
Catch me at the marathon on the 117, Saint Clair
So fuck them other niggas, fuck them other niggas
Fuck them other niggas bitch cause we the niggas
I ain't grinding this hard to whip a Cadillac
A nigga seen broken and I ain't going back
[Hook]
Ah, this is for my niggas on Saint Clair
Put them choppas in the air!
Ah, this is for my niggas on Saint Clair