Mareike König (MK): Public History Weekly (PHW) ist ein Blogjournal zu den Themen Geschichte und Geschichtsdidaktik, das seit etwa eineinhalb Jahren auf den Verlagsseiten von Oldenbourg/De Gruyter im Open Access angeboten wird. Was genau ist ein Blogjournal, oder anderes: Was ist das „Bloghafte“ an Public History Weekly, was entspricht eher einem Journal? Mario Demantowsky (MD): […]
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Ein Beitrag von Klaus Oschema (Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit des Medävistenverband e.V.) & Friederike Pfister (beide Heidelberg) „How’s the water?“ Zuweilen finden die einfachsten und buchstäblich naheliegendsten Dinge am wenigsten Beachtung. Griffig zeigen das die Protagonisten im kleinen Einstiegswitz, mit dem David Foster Wallace im Jahr 2005 seine Rede vor den Absolventen des Kenyon College begann: […]
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Griechenland - Auf den Spuren der Götter (Bericht von Theresa Dorsam und Dimitros Adamopoulos) Unter diesem Motto stand die Exkursion der Alten Geschichte vom 01. bis 12. Oktober 2014 nach Athen und auf die Peloponnes. Nach einer intensiven Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Quellentexten - von Aischylos bis Platon - aus und über diese Regionen im vorausgegangenen […]
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Die Idee – Studierende in den wissenschaftlichen Diskurs einbinden Im April 2014 fand am Historischen Seminar der Leibniz Universität Hannover die Tagung Zeit-Raum-Identität. Interdisziplinäre studentische Tagung zu aktuellen Fragen der Geisteswissenschaften statt. Organisiert und durchgeführt wurde diese von Studierenden des Historischen Seminars, die sich zu diesem Zweck bereits im Mai 2013 zu einer Projektgruppe zusammengeschlossen […]
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Mit ihrem Konzept der Emotionsarbeit lieferte die US-amerikanische Soziologin Arlie Russell Hochschild Anfang der 1980er Jahre die theoretische Grundlage für einen neuen Blick auf personenbezogene Dienstleistungsberufe. Die persönliche Assistenz als besonders intime Form organisierter Behindertenhilfe blieb jedoch davon bislang weitestgehend … Continue reading →
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Dieser Artikel ist ein Beitrag zur Blogparade #wbhyp von de.hypotheses.org. In den letzten Monaten hatte ich das eher diffuse Gefühl, meine Masterarbeit sei der Stein des Sisyphos: Kaum kam ich ein Stück vorwärts, gab es schon wieder Rückschläge. Ich sah mich in einer Art von intellektuellem Stau: Wie strukturiere ich sinnvoll? Was lässt sich wegkürzen? […]
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Nach so viel Zuspruch durch Lisa Bolz, Charlotte Jahnz und Mareike König, die mich in Reaktion auf meinen Beitrag zur Blogparade #wbhyp motiviert haben, stärker als bisher eigene neutestamentliche Forschungen im Blog zu präsentieren, kommt hier nun ein erster Versuch. Der Arbeitstitel meines Dissertations-Projekts lautet: „Matthäus liest Q. Eine Studie zu Mt 11,2–19 und Q 7,18–35“. […]
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Dominik Kloss WAS IST ALTONA? – fragt der prägnante Schriftzug. Dominiert wird das Motiv, seit dem Spätsommer 2014 auf Plakaten im Hamburger Stadtbild und in Kinospots zu sehen, aber von einer Frau: Wie einem Ölgemälde entsprungen, doch ganz in Rosa … Weiterlesen →
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Die Linzer sind es gewohnt: Wenn der Rhein über seine Ufer tritt, werden in der Stadt seit je her Straßen und Wege unpassierbar, Keller und Wohnungen unter Wasser gesetzt, Gärten und Wiesen mit Schlamm bedeckt. Seit 1459 zeugen Hochwassermarken am Rheintor von den häufigen Überschwemmungen. Wenige Jahre zuvor, 1456, wird ein bedachter Wehrgang erstmals erwähnt, der von der Südseite der Linzer […]
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[…] Zeit für unwahrscheinlich hielt. Doch zeigt sich, dass wir offensichtlich – das habe ich schon an anderer Stelle in Bezug auf Finnland geschrieben – einen historischen Paradigmenwechsel erleben. Vor allem die […]
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In der letzten Zeit verdichten sich Signale für eine immer stärkere Annäherung der beiden neutralen nordischen Länder Finnland und Schweden an die NATO. In beiden Ländern galt die Neutralitätspolitik lange als in die nationale Identität derart eingebrannt, dass man eine Aufgabe dieser Position bis vor nicht allzu langer Zeit für unwahrscheinlich hielt. Doch zeigt sich, […]
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Von Daniel Bernsen Allgemein wird unter M-Learning bzw. mobilem Lernen, abgeleitet vom Begriff des E-Learning, das Lernen mit mobilen Endgeräten wie Tablets oder Smartphones verstanden. Diese Geräte erlauben über einen Internetzugang potentiell überall und zu jeder Zeit Informationen, digitalisieret Artefakte und Dokumente abzurufen (Kulturzugang) sowie eigene Inhalte zu produzieren, zu veröffentlichen und mit anderen zu […]
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Die Frage „Was ist schön?“ ist alt und wurde vielfach diskutiert. Nicht nur Kunsthistoriker, auch Psychologen, Evolutionsbiologen und Philosophen trugen und ragen dazu bei, eine Antwort zu finden. Obwohl von vielen Disziplinen aus betrachtet – gibt es keine klare Antwort. Dafür viele Argumente aus zahlreichen Perspektiven. Eine Perspektive kommt nun hinzu: die Tags der ARTigo-Spieler. […]
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Die Fähigkeit zur Tiefenwahrnehmung entsteht im ersten Lebensjahr. Dies zeigen zahlreiche Studien mit den unterschiedlichsten experimentellen Anordnungen (z.B. Gibson & Walk, 1960; Kellman & Arterberry, 2006). Wann genau entwickelt sich die Fähigkeit zur Tiefenwahrnehmung? Wir erforschen in unserem Projekt die … Weiterlesen →
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Ich weiß nicht, was Friedrich Barbarossa am 26. März 1162 auf dem Weg nach Mailand tat. Wenn er sich zugleich bibelfest und christophanisch-anmaßend betätigt hätte, dann wohl Folgendes: „Und als er sich näherte und die Stadt sah, weinte er über sie und sprach: 'Wenn auch du erkannt hättest, und selbst an diesem deinem Tage, was […]
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Vor wenigen Tagen nahm dieser Blog an der Blogparade #wbhyp bereits teil. Meine Kollegin Angelika Schoder schrieb dazu den Beitrag „Wissenschaftliches Bloggen mit Motny Python“. Was Sie gerade lesen, ist nun der Versuch meine – sehr subjektive – Meinung zu ihrem Artikel zu äußern. Darum habe ich es betitelt mit einer Zeile aus dem Monty […]
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Wer sich aktenkundliches Rüstzeug für eigene Archivstudien zulegen will, wird mit einer hochspezialisierten Forschung konfrontiert, deren Wege nicht immer geradlinig waren. Die Serie "Forschungsgeschichte der Aktenkunde" soll diese Wege abschreiten. Parallel entsteht eine aktenkundliche Basisbibliografie, die die besprochenen Werke systematisch nachweist. Ich verstehe diese Serie auch als Exempel zur Blogparade "Wissenschaftsbloggen: zurück in […]
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Bei einer Arbeit zur Geschichtswissenschaft in der Wissenschaftstheorie habe ich mich unter anderem mit der Frage auseinander gesetzt wie Geschichte als Wissenschaft funktioniert und ob durch die Perspektivität objektive Erkenntnisgewinne möglich sind. Für die Festungsforschung habe ich später etwas weiter … Weiterlesen →
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Posted in: de.hypotheses Ist zur Dreyfusaffäre nicht schon alles gesagt? Nein, da waren sich die Teilnehmenden bei der ...
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Vor 20 Jahren entschloss sich der Bevölkerungshistoriker Arthur E. Imhof, die Herausforderungen des digitalen und multimedialen Zeitalters anzunehmen und fortan nur noch elektronische Publikationen vorzulegen, die immer einen starken multimedialen Anteil hatten. Das war damals und ist heute immer noch ein radikaler Schritt gewesen, den, wenn ich das richtig sehe, bislang niemand anderes vollzogen hat. […]
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Am 6. Mai 2013 begann vor dem Oberlandesgericht in München der Prozess gegen Beate Zschäpe und vier weitere Angeklagte aus dem Umfeld der rechtsterroristischen Vereinigung „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU). Zschäpe wird u.a. wegen Mittäterschaft in zehn Mordfällen angeklagt, die sie gemeinsam mit Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt zwischen 2000 und 2006 verübt haben soll. Erschütternde […]
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Auch wenn nach wie vor der Krieg mit aller Härte weitergeführt wurde, richteten sich im Laufe der 1640er Jahre die Blicke immer häufiger nach Münster – dort, wo über den Frieden verhandelt wurde. Doch dies galt nicht nur für die großen Potentaten und die Reichsstände. Auch Wesel, eine der sieben Hauptstädte (d.h. landtagsfähigen Städte) im […]
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Über dieses Portal
Dieses Portal enthält Beiträge, die von der wissenschaftlichen Redaktion aus den deutschsprachigen Wissenschaftsblogs von Hypotheses ausgewählt wurden. Diese Blogs sind in einem Katalog aufgeführt. Die einzelnen Sprachportale mit ihren jeweiligen Wissenschaftsblogs sind auf der Plattform Hypotheses vereint.Aktuelle Beiträge
- Eine Brücke zwischen Journal und Blog: Interview mit Marko Demantowsky über "Public History Weekly" #wbhyp
- Forschung in Fluss. Das 16. Symposium des Mediävistenverbands widmet sich dem Thema „Gebrauch und Symbolik des Wassers in der mittelalterlichen Kultur“ (Bern, 22.-25. März 2015)
- Exkursionsbericht Griechenland 2014 Alte Geschichte
- ZEIT-RAUM-IDENTITÄT
- „So etwas wie ein bezahlter Freundschaftsdienst“. Emotionsarbeit in der persönlichen Assistenz. Eine Annäherung (Teil 1) - von Bastian Schenker
Die Portale bei Hypotheses
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Zu lesen auf Hypotheses
- Humanidades y acceso abiertoPosted in: es.hypothesesHace ya unos meses, en su muy estimable blog y en una de las distintas entradas que a ello ha dedicado, Joaquín Rodríguez se preguntaba: "¿Por qué Open Access?" La respuesta era presentada de inmediato e incluía 14 meridianas y justificadas razones, que recomiendo repasar. Dentro de ese movimiento (o como quieran llamarlo), […]Anaclet Pons
- Exkursionsbericht Griechenland 2014 Alte GeschichtePosted in: de.hypothesesGriechenland - Auf den Spuren der Götter (Bericht von Theresa Dorsam und Dimitros Adamopoulos) Unte...Anabelle Thurn
- Humanidades y acceso abierto
Zu lesen auf es.hypotheses
- Humanidades y acceso abiertoHace ya unos meses, en su muy estimable blog y en una de las distintas entradas que a ello ha dedicado, Joaquín Rodríguez se preguntaba: "¿Por qué Open Access?" La respuesta era presentada de inmediato e incluía 14 meridianas y justificadas razones, que recomiendo repasar. Dentro de ese movimiento (o como quieran llamarlo), una de las iniciativas […]Anaclet Pons
- La historia: nuevas formas de interpretar el pasadoA finales del pasado año, en el correspondiente número de la Harvard Magazine, su Managing Editor, Jonathan Shaw, escribía un texto titulado "The New Histories. Scholars pursue sweeping new interpretations of the human past". El texto y su título han de entenderse en su contexto. Se trata de una revista universitaria y retrata las líneas de traba […]Anaclet Pons
- Humanidades y acceso abierto
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- Qu'est-ce que la désindustrialisation en France ?La désindustrialisation, changement structurel qui impacte nos économies et notamment celle de la France. Les « pays riches » sont-ils condamnés à se spécialiser vers des emplois services ? Entre inégalités et explosion des prix de l’immobilier, Jean Imbs nous livre les conclusions de ses recherches en nous exposant les causes mais surtout les conséquences o […]David Margolis
- Qu'est-ce que la désindustrialisation en France ? Lire l'interviewC’est l’idée que la composition de l’économie change au cours du temps. Par exemple en France, dans les années 1950-1960, une bonne moitié des emplois était des postes manufacturiers ou industriels. Aujourd’hui on est plus proche de 20 %. Nous souhaitons comprendre pourquoi la composition de l’économie et de l’emploi change au cours du temps, pourquoi elle v […]David Margolis
- Qu'est-ce que la désindustrialisation en France ?