Karbala (Arabic: كربلاء; BGN: Al-Karbalā’; also referred to as Karbalā' al-Muqaddasah) is a city in Iraq, located about 100 km (62 mi) southwest of Baghdad. Karbala is the capital of Karbala Governorate, and has an estimated population of 572,300 people (2003).
The city, best known as the location of the Battle of Karbala (680), is amongst the holiest cities for Shia Muslims after Mecca and Medina. It is home to the Imam Hussein Shrine. Karbala is famous as the site of the martyrdom of Hussein ibn Ali (Imam Hussein), and commemorations are held by millions of Shias annually to remember it. Karbala is considered sacred by all Shias.
There are several theories as to the origin of the name Karbala. One traditional hypothesis is Turkish geographer Yaqut al-Hamawi's belief that the name is an alternate Arabic feminine version of karbalah "soft earth". Another theory is that the name came from the Aramaic root Karb or Qarb; meaning "Near", and Alah; meaning God. Hence, the word 'Karbala' signifies 'Near God'. Alternatively, it has been said to be derived from the Aramaic word Kora, meaning place for making bricks, for the nearby ancient city of Babil, hence Karbabil, which became Karbala by contraction.
Maulana Tariq Jameel (Urdu: مولانا طارق جمیل) (born 1953) is an Islamic scholar from Pakistan. His native town is Tulambah near Mian Channu. His father was an agriculturist who belonged to the Muslim Rajputs community.[citation needed]
Tariq Jameel was born and raised in Mian Channu. In his childhood he lived a relatively modest life but religion was not a major part of his life and his family in particular. It wasn't until he pursued his M.B.B.S. in Lahore that his focus shifted towards Islam. After completing his Higher Secondary School education (a.k.a. F.Sc in some regions of Pakistan) in pre-medical (equivalent to A 'levels') from Government College, Lahore, he took admission in King Edward Medical College in Lahore. He intended to do his M.B.B.S., but he soon switched to Islamic education. He then went on to receive Islamic education from Jamia Arabia, Raiwind (near Lahore), Pakistan where he studied Quran, Hadith, Sharia, Tasawwuf, logic and Fiqh.[citation needed]
His proclivity towards Islam grew during hostel life in Lahore and can mainly be attributed to the group members of Tablighi Jamaat who he became friends with during his college life.[citation needed]
Fahle Stimmen hallen in tiefster Ferne
Kein Gott, kein Leben, kann geben was genommen
Aus leeren Händen schöpfe er
Gold sei die Qual, so der Arme reich
Atme! Lächle! Und schreite!
I'm Herzen vergilbt die eigene Sehnsucht
Unerklärtes Leben, nie gewonnen sei
Purer Schatten I'm Gleichnis eines geöffneten Tores
In kalten Augen ein Spiegel der unerreichten Nacht
Es wird ein großer Stern fallen
Federleicht die Nacht erhellend
Eine Heimkehr wie sie in keinem Traum prophezeit werden konnte.
Mit großem Getöse, heulend I'm tiefsten Schlaf
Auf schwarze Federn schwingend über weite Meere
Doch sinkt nur eine, um das Leben erneut zu erwecken.
Es ist ein Sarg, gebettet, schwarz rings umgarnt
Denn nur wer schläft, vermag wohl echte Wunder zu erleben.
Alles ist Dein - Mann ist Mann
Der Tod Dein Bruder - Ein Leben voran...
In losen Meeren entkeimt aus einem leeren Flusslauf
Wo rennt die Zeit, was wälzt hier fort I'm Schatten kurzer Tage
Stürzt der Jäger opfergleich in Flammen des tosenden Schicksals
Doch König sprich, soll mein Gebein die Bange durch die Feuer erfahren
Schließ' das Tor, auf dass mein Leben Einklang hält
Alt und grau I'm Spiegel meiner jüngsten Tage
Wonach gebärt mir? Ist der Tod schon mein Begleiter
Werden Brücken morsch, der Weg sumpfiger denn je
Herr sprich, wie lange sollen meine Gebeine die Last noch tragen
So stolz die einst bebende Torheit
Ein Körper I'm Zerfall der Zeit
Doch der Geist zu wach für den wahren Traum
Erhalte Lichter, wie Feuer, in der Lunge des Lebenszugs
Spring auf den Schweif, wallend, kehre ein!
Die Nacht zum Zuge hat das letzte Glück verzecht..."
In Fäulnis auf zu einem letzten Sturmeszug
Hände in Verderben rein geschält
Ein Kuss zum Schein I'm Ringen meines Elements
Ein Sterbelied Auf Metall
scharfe zungen wie gewetzte klingen
ein scheusal alt, heimtïckisch und kalt
massen im trichter des blutes sich ballend
wenn stahl ist die formulierung einer Tat
erscheinungen mit ringen gefestigt
g�tterschwïrme verblassen im neuen glanz
in finsternis wollen sie zugrunde gehen
wie das von uns nie gesehene gold
in des einen kraft versinkt die freiheit
fïr das fleisch welches unterzugehen vermag
durch die herzen
bohrt sich das sterbelied auf metall
ein ehrgeiziges werk
im schicksal der jahrtausende
kr�nze der hoffnung
streuen verwïstende blïten
leben kïsst den kod mit breitem mund
ein volk am rande der nacht
wenn es brennt
am stahl der einsamkeit
doch trïume erklingen rastlos
vor dem kessel des letzten heizers
ich mensch,
der von der erinnerung singt
...und im schatten
in fast vergessenen zeiten
ein ring so schwarz wie pech
folgte man alten werten
doch man verlor den weg
die flamme droht zu lïschen
erstickt im massenwahn
so kommt meist unverhofft
ein regen in tiefster nacht
es schweift in toten gassen
dort hallt es leisï, doch grell
ein sterbelied auf alte helden
welchï keiner hïren will
mein augï betrïbt die enge
verrat bittet zum tanz
geziert mit ruhmesschïrpen
gefïhrt vom goldenen glanz
doch fragt nicht nach neuen, alten werten
wir wollen mehr als nur gefïhl
unsere seelen sprechen aus vollem herzen
wie die flamme zum fegefeuer
keine flucht vor dem eigenen schatten
stolz wollen wir im dunkeln stehen...
Kalte Fessel, in Ketten liegt was Freiheit schafft,
Ein Geist so rein, dass glühend Stern' er schaffen mag.
Ob einer Botschaft,
Die zu ersticken sucht was in ihm ruht
Den stolzen Funken, von Schönheit, voll von Pracht
Ein Volk aus Schatten und Liedern viel von Freiheit
Auf müd' gespannten Fäden spielt ihr euer Lied
Die Hoffnung floh, ihr klagt ihr nach I'm Streben
Des toten Mannes Auge wird wohl noch einmal Licht.
Mein Gruß ist Abschied
Kommen, Gehn
Hoch wuchs ich über Mensch und Tier
Und hör ich eure Stimmen wohl
Wenn sprech' ich, niemand spricht zu mir.
Bettler ihr! Ob fremden Lobes!
Ward mir was ihr nie erwerbt
Unnütz ist es mich zu hängen
Ihr der Neider Abbild Schar!
Denn auch nach tausend Todesgängen
Bin ich Atem, Dunst und Licht.
Wie bin ich vorgespannt
Narben zieren ein bluttränendes Herz
O Welt dein Schrei verhallt
So lechze ich mein Blut zu vergießen
Es schlief in mir so lange schon
Die Flamme glühn'd in Dunkelheit
Zu schüren das was in mir wohnt
Ein Feuer tief aus alter Zeit
Graziöse saat der pest erwach!
Gesprenkelt die schwarze galle.
Fühlt den traurig� stoß der reinen macht...
Verkündet die letzte rache!
Denn der teufel spürt das schmerzen nicht,
Einem gleichnis sträubend abgewandt
Die welt wird schöner jeden tag
Und wahrheit wie papier verbrannt.
Meine adern von gram verschättet sind,
Wenn brunnen stets vergiftet!
Purer misch des blutes fracht
Tragend der vererbten last
Doch lügen strafen in der toten nacht!
Denn farbe hat das weiß verblaßt...
Rad an rad
Verflucht sei, wer sie beherrschen will
Entlaufen aus der enge des mutters schoss
Das leben mundet frei
Fleisch, blut - das gl�hen einer seele
Hand in hand
Verheißung bis zur ewigen treue
Stolz geliebt ist eine erfüllung
Wenn herzen werden zum kind
Verweilt ein leben in einem bild
Einer reinheit treuer quelle
Mild der duft vom eigenem blut
Taut auf I'm gleichwarmen licht
Das eigengesicht plastisch nah
Vereint in wahrer�
Kindertreue!
Erhebt euch der zukunft zum gruße
Ein langer marsch mit schwerem schild
Tag für tag
Verbl�ht der blüte kleiner spross
Zerrend am scheitel neuer wege schlacht
I'm tale einer tiefen übernacht
Zum neuen einer morgenröte
Brüder,
ein truggespenst lïdt entbrannt zur ruhe
messerschnitt trennt kehlen von mannes haupt
ersticken soll er in eigener blutes lache
ein jener, welcher am toten buch noch glaubt.
eilend sucht das schlachtfeld auf
sich untertan das letzte geschlecht zu machen
zu wasser und zu lande
da lodert auf des mannes zorn
saat zieht zeit...
durch ein kelch voll pesthauch
der tod zieht in nebelschwallen fern ins land
dort, wo der kampfgeïbte friedlich wohnt
nur ein glïckestraum, in dem er stolz sich wiegte.
ja, schon ein zeichen vom nahen todesscharen.
dort wo ungeborener neid schlief
wird der hunger durch hass gestillt
die letzte belagerung
eine eigene kunst willig beugt
die sich stets dem stïrkeren
von neuem beugt.
saat zieht zeit...
Wie ein meer aus tränen
Nährt der tau das feld
Welches dich eins nährte
Mit meinem herzen gehegt
Doch wie leer ist dieses bild
... ohne dich!
Und so stark ich auch sein mag
Dein verlust tut weh...
Mein treuer freund - weiß wie schnee
An einem pfahl gebunden
Reiße ich an ketten
Geschwächt durch trauer
Die sicht getrübt von tränen
Doch wie leer ist dieses bild
... ohne dich!
Und wie blind ich auch sein mag
Wohin ich auch seh´...
Mein treuer freund - weiß wie schnee
In meinem herzen gebrannt
Eine galerie aus erinnerungen
Gemalt mit farben
Die niemals verlöschen werden
Ast um ast erhebt sich der wald
Kein weg zu weit
Gegen frost und winde
Jenseits der zeit
Doch wie leer ist dieses bild
... ohne dich!
Und so lahm ich auch sein mag
Wohin ich auch geh...
Über dem Feld der großen Schlacht, wo einst noch Blut und Eisen regierte, ward die Sonne verschlungen vom tiefen Grau einer eisigen Winternacht.
die stirn gesenkt,
schaudernd, ob dem was kommen mag
erklingt von fern
die tiefe innerliche angst
wie eine glocke
wenn die nacht
mir das augenlicht nimmt,
geiïe ln schatten
meinen geist und seele
einer prophezeiung krallender fluch
wie das gejagte wild in der heide
doch an felsen steige er stets heran!
der lieblichen rose
zum wohle meiner seele
doch ihre dornen,
wie pfeil an pfeil in einem gefecht,
treffen mich immer wieder
nur ein seufzen und leise tr�nen
weisen auf ein blutendes mal.
ein herz das brennt
in einem zïngelndem
So wie das morgenrot gen dem himmel steigt
Ertönt das klagen seines volks
Trauernd um des kriegers fleisch
- hört die heimat weinen! -
I'm zenit das herz dem gleißenden licht strotzend
Wankt der trieb auf einem schmalen grat
Doch endlos erscheint das ewige leid
- hört die heimat weinen! -
Schreiend nach vergeltung, wimmernd ihres schmerzes
Über den verlust ihrer helden
Hoffend auf die heimkunft, I'm inneren ihres herzens
Merkt sie den verlust ihrer helden
Reißend der strom salziger tropfen
Erschlagen I'm hagel blitzender salven
Fällt der krieger zum mondschein des grüns
- hört die heimat weinen! -
Schreiend nach vergeltung, wimmernd ihres schmerzes
Über den verlust ihrer helden
Hoffend auf die heimkunft, I'm inneren ihres herzens
Merkt sie den verlust ihrer helden
Doch der tag verstummt
Kälte um sich greift
Der dunst sich langsam legt
das leben spricht in zungen,
welche ich nicht
zu verstehen vermag...
manchmal
lege ich mich nieder,
um zu sterben und zu Dir zu kehren.
doch erleide ich bereits tïglich
zig tode der sehnsucht nach Dir.
kannst Du es spïren?
wir schufen eine schïtzende burg
im tiefsten dunkel unseres schicksals
inmitten ein Dir gerechter thron,
erbaut aus liebe und stolz
doch hoffnung schien hier nicht willkommen
nur dem tode junger gast die erlïsung.
die zeit war das gift in unserem traum
nun sind meine tr�nen nur
flïssiger staub
in einem trockenen see.
denn im arm der tod von eigenen blut.
eine haut, die mir nicht passen will.
ob nun gut oder recht, ich will es nicht!
doch schien es Deine zeit um zu gehen...
es braucht eine sekunde
um lebewohl zu sagen,
doch augenscheinlich ein leben,
um abschied zu nehmen.
am ende werden wir uns wieder sehen
und zieren mich auch narben, wenn ich erneut erwache
denn meine seele ist von sehnsucht verbrannte erde
so lebe ich im stolz der erinnerungen,
Dich kennen gelernt zu haben.
Deine augen waren wie bïcher, in denen ich las.
mein leben ist Dein name fïr die ewigkeit...
Wenn der wind durch die bäume schleicht
Und die sonne sich zu boden neigt,
Kommt ein troll, häßlich und klein
Und zieht in deinen träumen ein.
I: nacht! blut! feuer! tod!: I
Finstere nacht, böses erwacht!
Ein weiteres mal die gleiche qual!
In dieser nacht ist es vollbracht!
Ein weiters mal! ein letztes mal!
Er bringt dir wissen, er gibt dir kraft
Doch entzieht dir auch den lebenssaft.
Er tut unheil, ja, böses gar
Er kommt um zu zerstören was einst mal war.
Schatten - schwärzer als die nacht
Könige - aus vergangenen tagen
Diener - einer höheren macht
Führer - dunkler heeresscharen
Mähend durch reihen
Schrecken verbreitend
Durch ihr antlitz gar
Geschändet die reiche der feinde
... als der nebel den tag verschlang
Ein schleier legt sich übers land
Auf drachenschwingen nahen sie
Schädel zermalmend, leiber zerreißend
Unter den hufen alt verkündigung
... ein schleier legt sich übers land
Schwarzer qualm gen himmel steigt
Entwischen schnitten seines leibs
Nazguls schrei erweckt die stille der nacht
Verkündend, des saurons letzten kampf
Entrissen dieser welt
Besiegt nur durch des herrschers tod
Hinfort ins ewige schattenreich
Zu warten auf die letzte schlacht
Ein schleier legt sich übers land
Auf drachenschwingen nahen sie
Schädel zermalmend, leiber zerreißend
Unter den hufen alt verkündigung
In kaltem Schlaf, auf Friedens Höh'
Singt die Nacht ein Opus auf totem Hall
Ich, gelockt von einer Blume duftend nach Schmerz
Schaue in Gesichter, 1000 Jahre alt.
Ohne Gruß und gar abweisend stumm,
Nur um in Schrei und Brand die Nachtsphären zu erblicken
Wie deut' ich diese Nacht?
Werden Promethiden mich tragen?
Ein Traum will diese Welt zerstören
Wie ein Licht, das in meiner Kehle erlöscht
(I'm Schatten meiner Herkunft werde ich frei von Gott leben! )
In tiefster Nacht!
"Nur tot kann ich den Geistern dienen.
Ein Pakt voll Licht in Bitterkeit!"
Keuchender Phantasie berittener Nebelpferde
Eine Flucht in leere Flügel, doch die Quelle sprudelt I'm Ich.
Ruf! Echolos verstummt in Urgewalt...
Tor, wer glaubt alleine zu sein
Abgewandt ist Mensch nie
Denn wo ein letzter Funken, da auch eine Herde
Ein Aufbruch zur Unendlichkeit
Kehre I'm Grabe mich, nieder ins Blut
Ich sehe mich I'm dunkeln knien
Besudelt mit schweiß und blut.
Doch es ist nicht nur das meine
Auch jenes meines ärgsten feindes.
Ich kann ihn nicht hassen
Denn ich habe ihn nie geliebt.
Doch er kann auch nicht sterben
Denn er hat nie gelebt.
Dies ist kein kampf des glaubens
Auch nicht einer der ehre.
Es ist der kampf meiner seele
Dessen ende I'm schwerte meiner ahnen liegt.
Ich kann mich nicht hassen
Denn ich habe nie geliebt.
Doch ich kann auch nicht streben
Denn ich habe nie gelebt.
So sich ich dahin
I'm schatten meiner eigenen pein
Der Kampf ist verloren...
Heimkehr
folgend dem wimpel, himmelwïrts
landeinwïrts, hinaus ins weiïgrau
menschliche nïhe, rauchdïnn verflossen
kein ort mehr so heimisch
so heimisch wie hier
klirrende kïlte erwïrmt nur vom grïn
selbst wasser, metallisch wie blut
versickernd, perforationen der haut
das parfïm von chemie erfïllt die luft
das mal des kain
eingeïtzt, heraus aus sich selbst
werwehte asche reinigt, wie seife aus leichen
haut, gebrïunt, geplatzt, kohlrabenschwarz
dein ohr, lauschend, abgefault
wo ist mein land, mein niemandsland
hinaus bruder, hinaus in die zukunft
doch da, ein morgenstern, ein licht
pilzgleich, der weg nach haus
graupelschauer, ascheregen
hïnde richten mich auf,
selbst zum schutz gefïgt
hebt die augen; schaut an!
eine fortgeschrittene dïmmerung
klopft beharrlich an das grau aller tage
doch der gierige sinn strebt weiteres zu erkïmpfen!
das feuer schïrt mich ein,
erfïllt von unsïglichem harm
die herrschaft fïhrt mich zusammen,
im zwietracht der flammen
doch schwillt einher der hass,
drïhnt aus meinen schlïndern
wort fïr wort...
ïber haupt und haupt
am steilen bau der zeit; gemïstet am blute der anderen
hegt ein fluï eure kraft
doch was habt ihr gewagt, wem habt ihr gedient?!
was habt ihr gewusst...
um euretwillen?!
voller schïnheit aller erdenklichen art
zeigt der tod euch seine tracht
des menschen heiliges gut
wo ist eure macht?
nehmt meine gunst zu eurer schelte
durchschaut die nacht,
welche niemals wiederkehrt!
blutgetrïnkt, der schïpfung reichste bronnen
Soll Und Sein
tage hell,
nïchte aus einem schatten
doch wissen wir, was licht ist?
wurzeln weiter nur zum erinnern verdammt
hierarchisch mahnt ein jeder zur ruhe
jenseits der sanft schwellenden hïgeln
hat sich der morgen stets verflïchtigt
ihr kalter kïrper lebt den tod.
alles bïse der welt hat freie hand
sturm und drang - bleiches unterfang
kein soll, kein sein...
nur blasser schein.
eins und eins im weltenraum,
nur heil des glïckes wundertraum!
im lot steht nur der untergang.
der mensch mit sich nur im einklang.
schweigen als zeuge des ewigen himmels
doch winde sind verrïterisch...
fremde sind wir auf der erde alle,
denn es stirbt, womit wir uns verbanden.
sturm und drang - bleiches unterfang
kein soll, kein sein... nur blasser schein.
eins und eins im weltenraum,
nur heil des glïckes wundertraum!
im lot steht nur der untergang.
der mensch mit sich nur im einklang.
wenn schwarz
der tau tropft aus unseren augen,
Über dem feld der großen schlacht
Wo einst noch blut und eisen regierte
Ward die sonne verschlungen
Vom tiefen grau einer eisigen winternacht.
Walküren, begleitet von einer schar schwarzer raben
Bemächtigen sich nur der seelen der gerechten helden
Um sie an die heldentafel wotans zu führen
Und für jenen welche sich als ehrlose erwiesen
Sandte er graupel!
So lasset das schwarz der nacht unser schild sein!
Auf durch das schwarz der nacht
Unter dem in pech getünchten firmament.
Laßt die schleusen der vergeltung sich öffnen
So daß wir dem recht die ehre erweisen.
Von edlen rössern getragen
I'm schlepptau die leichen wotans gegner
Entgegnen wir den toren der hel
Und hinterlassen einen schweif von dampfenden wunden.
So ward sich die erde auf
Verschlingend der reisenden; verdammt für immer.
Ein jauchzen und ein letzter schrei
Bevor midgard sich ihrer seelen bemächtigt.
Umgeben vom ewigen feuer
Die wurzeln der birke über ihren köpfen
Öffnen sich schleusen dunkler wolken
Ein Haupt besetzt mit toter Blöße
Ein König mit frommen Leichen gekrönt
Auf schmalen Wegen, massiver Verrat und doch Triumph
So liegt der Himmel alsbald I'm Sterben
Quelle letzten Willens
Die Macht einer taumelnden Obrigkeit
Am Kreuzweg wird erneut ein Feuer entfacht
Blinde Augen an einer Schwelle des kaum Vorstellbaren
Sehen wir mehr als nur die Wahrheit
Ein Narr versunken, Novizen vom Glockenspiel verwirrt
Doch kein Sturm dröhnt laut, wenn sich das Ufer I'm Sande verliert
Söhne eines toten Volkes, seht die Wunden die Euch bluten!
Sie brüllen unter Gold und Feuer und sind in Gewalt versunken
Kein Licht entzündet! Kein Wahr erneut erkannt!