2:11
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Hermann Minkowski Mathematiker 1902 - 1909 Planckstraße 15
Hermann Minkowski Mathematiker 1902 - 1909 Planckstraße 15
Göttinger Gedenktafel Hermann Minkowski Mathematiker 1902 - 1909 Planckstraße 15 Alexander Blu may emptiness CC-By-Sa creativecom mons.org by-sa/3.0/ Dieses, wie alle Videos zu den Göttinger Gedenktafeln, entstand unter Zuhilfenahme des Buches: "Göttinger Gedenktafeln Ein biografischer Wegweiser", von Walter Nissen, Christina Prauss und Siegfried Schütz, ISBN 3-525-39161-7, (c) 2002, Vandenhoeck und Ruprecht in Göttingen, und ist ua bei der Touristen Information, Markt 9, im 'Alten Rathaus', für 11,90€ erhältlich.
9:39
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Eureka Moment Short Story Event, part 6 of 7
Eureka Moment Short Story Event, part 6 of 7
Authors STELLA DUFFY and ZOE LAMBERT, astrophysicist Dr TIM O'BRIEN and historian of physics Dr JAMES SUMNER discuss the role and nature of 'eureka moments' in the history of physics, following the reading of two short stories based on the discovery of the fission (and Lise Meitner's role in it), spacetime (Hermann Minkowski) and the Period-Luminosity Relation in Cepheid star clusters. Click on part 7 for the last part of this discussion. Supported by the Institute of Physics.
12:00
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Relativity 8 - the yardstick of spacetime
Relativity 8 - the yardstick of spacetime
[ This channel is a proud contributor to the Glimpse Science project: glimpsescience.net ] The final piece of the puzzle falls in place. Herman Minkowski showed that Special Relativity defines a spacetime invariant - the "proper time" - between two events. Einstein's insight into the equivalence between falling and floating allowed him to realize that this also applied to General Relativity. All the techniques of differential geometry can now be applied to spacetime physics, and we arrive at the complete theory (at least for the empty space outside of matter). The complete series: www.youtube.com
9:48
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Pt Arena became 100 years old on July 4 2008!!
Pt Arena became 100 years old on July 4 2008!!
In 1908, Lyndon B. Johnson, Simone de Beauvoir, and Ian Fleming were born, Marc Chagall painted "Nu Rouge", the Tiller Girls appeared on stage in London for the first time, Abdul Hafid beat his old nemesis Abdul Aziz at Marrakesh and proclaimed himself Sultan of Morocco, Hermann Minkowski formulated a four dimensional geometry just as H. Kamerlingh liquified helium, Sven Hedin explored Tibet and Persia, LH Baekland invented Bakelite, Ford produced the first "Model T" and General Motors became a company, Cairo University opened and fountain pens came of their own, the spitball was outlawed by baseball regulations, Bela Bartok wrote String Quartet No 1 and the first steel and glass building was built in Berlin, King Carlos I and his Crown Prince were assassinated in Lisbon, so, of course, Manuel II assumed the throne, Wilbur Wright flew 30 miles in 40 minutes, Tzu-Hsi, the Dowager Empress of China, died, as did Grover Cleveland, Matisse coined the term "Cubism", Gertrude Stein wrote "Three Lives" and EM Forester "A Room with a View", Leopold II transfered the Congo (his private toy) to Portugal, Maurice Utrillo began his "White period", Jack Johnson became the first black world heavywieght boxing champion, an earthquake in Sicily and southern Calabria killed 150000 souls, the Young Turks revolted in Macedonia as a zeppelin crashed in Echterdingen, Kenneth Grahame wrote "The Wind in the Willows", William Taft was elected US President, Fritz Haber synthesized ammonia, Oskar <b>...</b>
15:00
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E=mc² - Albert Einstein und die berühmteste Formel der Welt - Teil 1/7 - Doku-Schaupspiel
E=mc² - Albert Einstein und die berühmteste Formel der Welt - Teil 1/7 - Doku-Schaupspiel
Die Geschichte der speziellen Relativitätstheorie bezeichnet zunächst die Entwicklung von empirischen und konzeptionellen Vorschlägen und Erkenntnissen innerhalb der theoretischen Physik, die zu einem neuen Verständnis von Raum und Zeit führten. Diese Entwicklung wurde in den Jahren um 1900 insbesondere von Hendrik Antoon Lorentz und Henri Poincaré eingeleitet und gipfelte 1905 in der Ausarbeitung der speziellen Relativitätstheorie (SRT) durch Albert Einstein. In der Folge wurde die Theorie weiter ausgebaut, vor allem durch Hermann Minkowski. Isaac Newton war in seinen 1687 publizierten Principia von einem absoluten Raum und einer absoluten Zeit ausgegangen. Gleichwohl galt auch in seiner Theorie das Relativitätsprinzip von Galileo Galilei, wonach alle relativ zueinander gleichförmig bewegten Beobachter ihren absoluten Bewegungszustand nicht bestimmen können. Ihre Perspektiven sind demnach gleichberechtigt und der Galilei-Transformation unterworfen; es gibt kein privilegiertes Bezugssystem. Ende des 19. Jahrhunderts betonten verschiedene Physiker, genau genommen führe dies zu einer Vervielfältigung „absoluter Räume" -- so etwa Ludwig Lange, der 1885 den operational begründeten Begriff Inertialsystem einführte. Ernst Mach sah die Absolutheit von Raum und Zeit nicht hinreichend phänomenologisch-empirisch fundiert. Das Gegenstück zum „absoluten Raum" der Mechanik war der Äther in der Elektrodynamik. Dieses Konzept beruht auf der bis Anfang des 20. Jahrhunderts nicht <b>...</b>
8:16
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Mysterien des Weltalls - Dimension X [03.04.2012] TEIL 1
Mysterien des Weltalls - Dimension X [03.04.2012] TEIL 1
Für den grössten Teil unserer Geschichte sind wir leicht im Begriff geblieben, dass es drei Dimensionen gab, die im Laufe der Zeit bestanden haben: Länge, Breite und Höhe. Am Anfang des 20. Jahrhunderts verbanden Hermann Minkowski und Albert Einstein unsere bequemen drei Dimensionen mit einer Vierten : Zeit, um die spezielle Relativität in einem Raum-Zeit-Kontinuum zu definieren.
15:04
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E=mc² - Albert Einstein und die berühmteste Formel der Welt - Teil 2/7 - Doku-Schaupspiel
E=mc² - Albert Einstein und die berühmteste Formel der Welt - Teil 2/7 - Doku-Schaupspiel
Die Geschichte der speziellen Relativitätstheorie bezeichnet zunächst die Entwicklung von empirischen und konzeptionellen Vorschlägen und Erkenntnissen innerhalb der theoretischen Physik, die zu einem neuen Verständnis von Raum und Zeit führten. Diese Entwicklung wurde in den Jahren um 1900 insbesondere von Hendrik Antoon Lorentz und Henri Poincaré eingeleitet und gipfelte 1905 in der Ausarbeitung der speziellen Relativitätstheorie (SRT) durch Albert Einstein. In der Folge wurde die Theorie weiter ausgebaut, vor allem durch Hermann Minkowski. Isaac Newton war in seinen 1687 publizierten Principia von einem absoluten Raum und einer absoluten Zeit ausgegangen. Gleichwohl galt auch in seiner Theorie das Relativitätsprinzip von Galileo Galilei, wonach alle relativ zueinander gleichförmig bewegten Beobachter ihren absoluten Bewegungszustand nicht bestimmen können. Ihre Perspektiven sind demnach gleichberechtigt und der Galilei-Transformation unterworfen; es gibt kein privilegiertes Bezugssystem. Ende des 19. Jahrhunderts betonten verschiedene Physiker, genau genommen führe dies zu einer Vervielfältigung „absoluter Räume" -- so etwa Ludwig Lange, der 1885 den operational begründeten Begriff Inertialsystem einführte. Ernst Mach sah die Absolutheit von Raum und Zeit nicht hinreichend phänomenologisch-empirisch fundiert. Das Gegenstück zum „absoluten Raum" der Mechanik war der Äther in der Elektrodynamik. Dieses Konzept beruht auf der bis Anfang des 20. Jahrhunderts nicht <b>...</b>
6:38
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Emmy Noether, una vida de matemáticas
Emmy Noether, una vida de matemáticas
Realmente una mujer luchadora e inspiradora para mi
15:03
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E=mc² - Albert Einstein und die berühmteste Formel der Welt - Teil 3/7 - Doku-Schaupspiel
E=mc² - Albert Einstein und die berühmteste Formel der Welt - Teil 3/7 - Doku-Schaupspiel
Die Geschichte der speziellen Relativitätstheorie bezeichnet zunächst die Entwicklung von empirischen und konzeptionellen Vorschlägen und Erkenntnissen innerhalb der theoretischen Physik, die zu einem neuen Verständnis von Raum und Zeit führten. Diese Entwicklung wurde in den Jahren um 1900 insbesondere von Hendrik Antoon Lorentz und Henri Poincaré eingeleitet und gipfelte 1905 in der Ausarbeitung der speziellen Relativitätstheorie (SRT) durch Albert Einstein. In der Folge wurde die Theorie weiter ausgebaut, vor allem durch Hermann Minkowski. Isaac Newton war in seinen 1687 publizierten Principia von einem absoluten Raum und einer absoluten Zeit ausgegangen. Gleichwohl galt auch in seiner Theorie das Relativitätsprinzip von Galileo Galilei, wonach alle relativ zueinander gleichförmig bewegten Beobachter ihren absoluten Bewegungszustand nicht bestimmen können. Ihre Perspektiven sind demnach gleichberechtigt und der Galilei-Transformation unterworfen; es gibt kein privilegiertes Bezugssystem. Ende des 19. Jahrhunderts betonten verschiedene Physiker, genau genommen führe dies zu einer Vervielfältigung „absoluter Räume" -- so etwa Ludwig Lange, der 1885 den operational begründeten Begriff Inertialsystem einführte. Ernst Mach sah die Absolutheit von Raum und Zeit nicht hinreichend phänomenologisch-empirisch fundiert. Das Gegenstück zum „absoluten Raum" der Mechanik war der Äther in der Elektrodynamik. Dieses Konzept beruht auf der bis Anfang des 20. Jahrhunderts nicht <b>...</b>
15:06
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E=mc² - Albert Einstein und die berühmteste Formel der Welt - Teil 4/7 - Doku-Schaupspiel
E=mc² - Albert Einstein und die berühmteste Formel der Welt - Teil 4/7 - Doku-Schaupspiel
Die Geschichte der speziellen Relativitätstheorie bezeichnet zunächst die Entwicklung von empirischen und konzeptionellen Vorschlägen und Erkenntnissen innerhalb der theoretischen Physik, die zu einem neuen Verständnis von Raum und Zeit führten. Diese Entwicklung wurde in den Jahren um 1900 insbesondere von Hendrik Antoon Lorentz und Henri Poincaré eingeleitet und gipfelte 1905 in der Ausarbeitung der speziellen Relativitätstheorie (SRT) durch Albert Einstein. In der Folge wurde die Theorie weiter ausgebaut, vor allem durch Hermann Minkowski. Isaac Newton war in seinen 1687 publizierten Principia von einem absoluten Raum und einer absoluten Zeit ausgegangen. Gleichwohl galt auch in seiner Theorie das Relativitätsprinzip von Galileo Galilei, wonach alle relativ zueinander gleichförmig bewegten Beobachter ihren absoluten Bewegungszustand nicht bestimmen können. Ihre Perspektiven sind demnach gleichberechtigt und der Galilei-Transformation unterworfen; es gibt kein privilegiertes Bezugssystem. Ende des 19. Jahrhunderts betonten verschiedene Physiker, genau genommen führe dies zu einer Vervielfältigung „absoluter Räume" -- so etwa Ludwig Lange, der 1885 den operational begründeten Begriff Inertialsystem einführte. Ernst Mach sah die Absolutheit von Raum und Zeit nicht hinreichend phänomenologisch-empirisch fundiert. Das Gegenstück zum „absoluten Raum" der Mechanik war der Äther in der Elektrodynamik. Dieses Konzept beruht auf der bis Anfang des 20. Jahrhunderts nicht <b>...</b>
15:06
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E=mc² - Albert Einstein und die berühmteste Formel der Welt - Teil 5/7 - Doku-Schaupspiel
E=mc² - Albert Einstein und die berühmteste Formel der Welt - Teil 5/7 - Doku-Schaupspiel
Die Geschichte der speziellen Relativitätstheorie bezeichnet zunächst die Entwicklung von empirischen und konzeptionellen Vorschlägen und Erkenntnissen innerhalb der theoretischen Physik, die zu einem neuen Verständnis von Raum und Zeit führten. Diese Entwicklung wurde in den Jahren um 1900 insbesondere von Hendrik Antoon Lorentz und Henri Poincaré eingeleitet und gipfelte 1905 in der Ausarbeitung der speziellen Relativitätstheorie (SRT) durch Albert Einstein. In der Folge wurde die Theorie weiter ausgebaut, vor allem durch Hermann Minkowski. Isaac Newton war in seinen 1687 publizierten Principia von einem absoluten Raum und einer absoluten Zeit ausgegangen. Gleichwohl galt auch in seiner Theorie das Relativitätsprinzip von Galileo Galilei, wonach alle relativ zueinander gleichförmig bewegten Beobachter ihren absoluten Bewegungszustand nicht bestimmen können. Ihre Perspektiven sind demnach gleichberechtigt und der Galilei-Transformation unterworfen; es gibt kein privilegiertes Bezugssystem. Ende des 19. Jahrhunderts betonten verschiedene Physiker, genau genommen führe dies zu einer Vervielfältigung „absoluter Räume" -- so etwa Ludwig Lange, der 1885 den operational begründeten Begriff Inertialsystem einführte. Ernst Mach sah die Absolutheit von Raum und Zeit nicht hinreichend phänomenologisch-empirisch fundiert. Das Gegenstück zum „absoluten Raum" der Mechanik war der Äther in der Elektrodynamik. Dieses Konzept beruht auf der bis Anfang des 20. Jahrhunderts nicht <b>...</b>
14:54
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E=mc² - Albert Einstein und die berühmteste Formel der Welt - Teil 6/7 - Doku-Schaupspiel
E=mc² - Albert Einstein und die berühmteste Formel der Welt - Teil 6/7 - Doku-Schaupspiel
Die Geschichte der speziellen Relativitätstheorie bezeichnet zunächst die Entwicklung von empirischen und konzeptionellen Vorschlägen und Erkenntnissen innerhalb der theoretischen Physik, die zu einem neuen Verständnis von Raum und Zeit führten. Diese Entwicklung wurde in den Jahren um 1900 insbesondere von Hendrik Antoon Lorentz und Henri Poincaré eingeleitet und gipfelte 1905 in der Ausarbeitung der speziellen Relativitätstheorie (SRT) durch Albert Einstein. In der Folge wurde die Theorie weiter ausgebaut, vor allem durch Hermann Minkowski. Isaac Newton war in seinen 1687 publizierten Principia von einem absoluten Raum und einer absoluten Zeit ausgegangen. Gleichwohl galt auch in seiner Theorie das Relativitätsprinzip von Galileo Galilei, wonach alle relativ zueinander gleichförmig bewegten Beobachter ihren absoluten Bewegungszustand nicht bestimmen können. Ihre Perspektiven sind demnach gleichberechtigt und der Galilei-Transformation unterworfen; es gibt kein privilegiertes Bezugssystem. Ende des 19. Jahrhunderts betonten verschiedene Physiker, genau genommen führe dies zu einer Vervielfältigung „absoluter Räume" -- so etwa Ludwig Lange, der 1885 den operational begründeten Begriff Inertialsystem einführte. Ernst Mach sah die Absolutheit von Raum und Zeit nicht hinreichend phänomenologisch-empirisch fundiert. Das Gegenstück zum „absoluten Raum" der Mechanik war der Äther in der Elektrodynamik. Dieses Konzept beruht auf der bis Anfang des 20. Jahrhunderts nicht <b>...</b>
12:39
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E=mc² - Albert Einstein und die berühmteste Formel der Welt - Teil 7/7 - Doku-Schaupspiel
E=mc² - Albert Einstein und die berühmteste Formel der Welt - Teil 7/7 - Doku-Schaupspiel
Die Geschichte der speziellen Relativitätstheorie bezeichnet zunächst die Entwicklung von empirischen und konzeptionellen Vorschlägen und Erkenntnissen innerhalb der theoretischen Physik, die zu einem neuen Verständnis von Raum und Zeit führten. Diese Entwicklung wurde in den Jahren um 1900 insbesondere von Hendrik Antoon Lorentz und Henri Poincaré eingeleitet und gipfelte 1905 in der Ausarbeitung der speziellen Relativitätstheorie (SRT) durch Albert Einstein. In der Folge wurde die Theorie weiter ausgebaut, vor allem durch Hermann Minkowski. Isaac Newton war in seinen 1687 publizierten Principia von einem absoluten Raum und einer absoluten Zeit ausgegangen. Gleichwohl galt auch in seiner Theorie das Relativitätsprinzip von Galileo Galilei, wonach alle relativ zueinander gleichförmig bewegten Beobachter ihren absoluten Bewegungszustand nicht bestimmen können. Ihre Perspektiven sind demnach gleichberechtigt und der Galilei-Transformation unterworfen; es gibt kein privilegiertes Bezugssystem. Ende des 19. Jahrhunderts betonten verschiedene Physiker, genau genommen führe dies zu einer Vervielfältigung „absoluter Räume" -- so etwa Ludwig Lange, der 1885 den operational begründeten Begriff Inertialsystem einführte. Ernst Mach sah die Absolutheit von Raum und Zeit nicht hinreichend phänomenologisch-empirisch fundiert. Das Gegenstück zum „absoluten Raum" der Mechanik war der Äther in der Elektrodynamik. Dieses Konzept beruht auf der bis Anfang des 20. Jahrhunderts nicht <b>...</b>
0:09
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Light Bends Glass: light gains momentum when it travels from glass into air
Light Bends Glass: light gains momentum when it travels from glass into air
From paper "Observation of a Push Force on the End Face of a Nanometer Silica Filament Exerted by Outgoing Light," by Weilong She, Jianhui Yu, and Raohui Feng, Phys. Rev. Lett. 101, 243601 (2008). "Light gives a push rather than a pull when it exits an optical fiber. The observations address a 100-year-old controversy over the momentum of light in a transparent material: Is it greater or smaller than in air? In the experiments, a thin glass fiber bends as light shines out the end, apparently a recoil in response to the light gaining momentum as it passes from glass to air. Light moves slower inside a material than it does in air or vacuum. In 1908 German mathematician Hermann Minkowski suggested that the momentum of light goes up as its speed goes down. A year later, German physicist Max Abraham claimed the exact opposite, that the momentum goes down with decreasing speed. The new experiment suggests that Abraham has win the bet. But the many experimental subtleties mean that the issue is unlikely to be settled soon." Abraham might appear to be correct, since the momentum of ordinary objects always goes down with decreasing speed. But Minkowski seems to be favored by quantum mechanics, which says that a photon's momentum goes up as the light's wavelength decreases--and the wavelength always shortens as light enters a material from air.
8:15
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Eureka Moment Short Story Event, part 7 of 7
Eureka Moment Short Story Event, part 7 of 7
Authors STELLA DUFFY and ZOE LAMBERT, astrophysicist Dr TIM O'BRIEN and historian of physics Dr JAMES SUMNER discuss the role and nature of 'eureka moments' in the history of physics, following the reading of two short stories based on the discovery of the fission (and Lise Meitner's role in it), spacetime (Hermann Minkowski) and the Period-Luminosity Relation in Cepheid star clusters. Click on part 6 for the previous part of this discussion. Supported by the Institute of Physics.
13:26
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Leci´c och Davinci Koden.
Leci´c och Davinci Koden.
Da Vinci lämnade svaret om vad allting är uppbygt utav.I alla Da Vincic målningar förmedlar han samma glob symbol på ett eller annat sätt. koden till i universums uppbyggnad. = Da Vinci koden = Energi= 360= all energis struktur = En Galax= en glob = Organismer=.360 Då de också är 360 grader av 4 dimensioner. Exempel på en dimension är 4 x 90 =360 Rumtiden är en sammanslagning till en enhet där tiden bildar en Harmoni med Rummet. (360) i en sammanslagning i 4 dimensioner där bredden Höjden Djupet och tiden samverkar i symbios. En punkt i denna 4 dimensionella rumtiden kallas en händelse, Begreppet rumtid introducerades av den tyske matematikern Hermann Minkowski år 1908 som ett sätt att ge en geometrisk beskrivning i de förändringar i tid och rum som albert einsteins formulerade i sin relativitets teori. Vårt universum är alltså uppbygt i en glob där galaxerna också har 360 graders uppbyggnad efter som de är energi och även planeterna och dess form 360 även alla organismer så som exempelvis Panther Planet bilden osv osv innåt. Utanför vårat glob formade universum (utåt sätt) har vi alltså flera andra glob formade universum utan för vårat glob formade universum Med större 360 gradig matematisk struktur som kan ses som andra dimensioner i en och samma Energi med 360 i dess matematiska struktur. Leornado Da Vinci s kod är Koden till all energi som alltså också Går också i strukturen 360 eftersom de är energi, vilket gör att hans insikter kommer igen om man tar årtalet då han <b>...</b>
0:59
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UFO Wormhole
UFO Wormhole
In physics, a wormhole is a hypothetical topological feature of spacetime that is fundamentally a 'shortcut' through space and time. Spacetime can be viewed as a 2D surface, and when 'folded' over, a wormhole bridge can be formed. A wormhole has at least two mouths which are connected to a single throat or tube. If the wormhole is traversable, matter can 'travel' from one mouth to the other by passing through the throat. While there is no observational evidence for wormholes, spacetimes-containing wormholes are known to be valid solutions in general relativity. The term wormhole was coined by the American theoretical physicist John Wheeler in 1957. However, the idea of wormholes had already been theorized in 1921 by the German mathematician Hermann Weyl in connection with his analysis of mass in terms of electromagnetic field energy. The basic notion of an intra-universe wormhole is that it is a compact region of spacetime whose boundary is topologically trivial but whose interior is not simply connected. Formalizing this idea leads to definitions such as the following, taken from Matt Visser's Lorentzian Wormholes. If a Minkowski spacetime contains a compact region Ω, and if the topology of Ω is of the form Ω ~ R x Σ, where Σ is a three-manifold of nontrivial topology, whose boundary has topology of the form dΣ ~ S2, and if, furthermore, the hypersurfaces Σ are all spacelike, then the region Ω contains a quasipermanent intra-universe wormhole. Characterizing inter <b>...</b>
1:22
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UFO Wormhole
UFO Wormhole
In physics, a wormhole is a hypothetical topological feature of spacetime that is fundamentally a 'shortcut' through space and time. Spacetime can be viewed as a 2D surface, and when 'folded' over, a wormhole bridge can be formed. A wormhole has at least two mouths which are connected to a single throat or tube. If the wormhole is traversable, matter can 'travel' from one mouth to the other by passing through the throat. While there is no observational evidence for wormholes, spacetimes-containing wormholes are known to be valid solutions in general relativity. The term wormhole was coined by the American theoretical physicist John Wheeler in 1957. However, the idea of wormholes had already been theorized in 1921 by the German mathematician Hermann Weyl in connection with his analysis of mass in terms of electromagnetic field energy. The basic notion of an intra-universe wormhole is that it is a compact region of spacetime whose boundary is topologically trivial but whose interior is not simply connected. Formalizing this idea leads to definitions such as the following, taken from Matt Visser's Lorentzian Wormholes. If a Minkowski spacetime contains a compact region Ω, and if the topology of Ω is of the form Ω ~ R x Σ, where Σ is a three-manifold of nontrivial topology, whose boundary has topology of the form dΣ ~ S2, and if, furthermore, the hypersurfaces Σ are all spacelike, then the region Ω contains a quasipermanent intra-universe wormhole. Characterizing inter <b>...</b>
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4-D Helmholtz Equation
4-D Helmholtz Equation
A solution to the 4-Dimensional Helmholtz equation in Minkowski space (or in other words, inhomogeneous wave equation). Different lines represent different values of a,b, where their relation is b = {-2,-1,-0.5,0,0.5,1,2}, that is: larger, equal, smaller, null, and its negative versions.
58:24
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Emmy Noether and The Fabric of Reality
Emmy Noether and The Fabric of Reality
Google Tech Talk June 16, 2010 ABSTRACT: Emmy Noether made perhaps the most significant discovery of the 20th century. A female Jewish intellectual in Nazi Germany (you can do that math), Emmy's was a special approach to life. Noether's Theorem ties the laws of nature -- from Newton's laws to thermodynamics to charge conservation -- directly to the geometry of space and time, the very fabric of reality. It is the basis for the standard model of particle physics, quantum electrodynamics, and grand unified theories including supersymmetry and superstrings. As usual in physics, it gets really interesting when the theorem is violated: answers to the origin of mass and the matter-antimatter asymmetry problems emerge when Noether's theorem is violated. Two things should bother you about Noether's Theorem: (1) how come so few people have heard of Emmy Noether? and (2) why isn't her theorem well known to lovers of science? With the help of a bunch of straw, Ransom Stephens solves these problems on June 16, 2010. Speaker Info: Ransom Stephens, Ph.D. Ransom Stephens, Ph.D., is a professor of particle physics turned writer and speaker. He has worked on experiments at SLAC, Fermilab, CERN, and Cornell; discovered a new type of matter formed by the fusion of two photons, made the most precise measurements of rare bottom quark decays in the world, and was on the team that discovered the top quark. His new novel, The God Patent (www.TheGodPatent.com), is set in the battle between <b>...</b>