Polizeisanitäter

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9/11 NEVAR FORGOT

Die Grausamkeit des linksextremistischstens Terorangriffes in den U.S.A. auf den Punkt gebracht: nichts ist schlimmer als wenn dein Gemächt verkohlt rumliegt. Und dazu auch noch hart ist.

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Stoppt das „aus Spaß kotzen“ der jungen Frauen

Merkwürdiger neuer Trend erfasst deutsche Jugendlichinnen: Sie kotzen aus Spaß!

Unterwellenborn – Als die achzehnjährige Melitta zu ihrer Mutter an den Frühstückstisch kommt, hat diese den Tisch schon längst mit allerlei Leckereien gedeckt. Oberhalb der Tischkante befinden sich Puffer, Wurst aus allen Ländern, Käse, Speck, Räucherlachs, ein Topf Creme Fraiche, das tote Schwein Jimmy und ein kleiner Plastikteller. „Der geht immer so schnell kaputt, wenn ich loslege“ lacht Melitta verlegen, wärend sie auf anderthalb Metern Salami kaut. „Gut für die Zähne“ meint ihre Mutter, setzt sich eine weitere Kanne Kaffee auf und reibt sich übermüdet über ihre dunkelschwarzen Augenränder. Ganz normaler Alltag würden viele jetzt sagen, aber etwas ist bei Familie Ploch anders: Melitta trainiert eifrig für ihren Sieg beim heutigen Hardcorewettkotzen, welches von ihrer Schule veranstaltet, und von der hiesigen CDU gesponsored wird.

„Vieles hat sich in unserem Leben geändert“ seufzt Melittas Mutter als ich sie nackt interviewe. „Unsere Ausgaben steigen scheinbar ins Unendliche, mein Mann musste schon eine zweite Hypothek auf unser Haus aufnehmen und seit dem er auch noch Doppelschichten schiebt, sehen wir uns nur noch jedes dritte Wochenende im Monat. Und der Sex ist auch viel agressiver als früher.“ Wenn sie morgens um drei das Haus verlässt, steht schon der Bofrostmann vor der Tür. Auch er ist müde, überarbeitet. „Diese Kids fressen einfach zu viel. Und dann auch noch diese Extremsportart. Die Kotzen meterweit alles wieder aus. Ich verstehe es einfach nicht“ – weinend bricht er vor mir auf die Knie.

Nachdem Melitta ihr mehr oder weniger ungesundes Frühstücksbuffet aufgeschlemmt hat, macht sie sich berreit in einem eigens dafür hergerichteten Trainingsraum meterweit ins leere zu brechen. Mitleid erfüllt mein Herz wärend ich sie schmerzhaft hochwürgen höre. Stille – dann bricht sie los. Es hört sich an als ob die Erde in der Mitte auseinanderbrechen würde, als würde man ein Baby mit einer Katze verprügeln. Alle nervenenden zucken starr zusammen als ich Melitta rufen höre: „YEEEAAAH, locker 50 cm!“ – ob sie damit den Wettkampf an ihrer Schule gewonnen hatte, werde ich wohl nie erfahren – ich war ab 9 Uhr völlig betrunken.

Ich fordere härtere Strafen für Graffiti-Spreher!

Das kann doch nicht sein. Ich wache nachts auf und höre diese Gören draußen laut schreien, Bierflaschen zerbersten, Feuerwerkskörper und andere illegale Sprengstoffe werden gezündet (wie z.B. Alkohol). Natürlich lallen sie, als wären sie betrunken um 5 Uhr nachts und außerdem höre ich ständig „Gib mir mal die Sportzigarre, diggoar!“. Wenn ich mich dann morgens nach dem Duschen und Zähneputzen auf den Weg zur Arbeit mache, sehe ich immer wieder neue, von vermeindlichen Hartz IV Empfängern getane Sachbeschädigungen:

Auf Hauswände gesprehte Zeichen lassen mein Mark erzittern. Hier verlangen die verbrecherischen Jugendlichen nach Inzucht und nennen dies gleichzeitig Meinungsfreiheit und Kunst. Die meiste Zeit schreiben sie nur Züge, die aus nicht mehr als vier Buchstaben bestehen. Und ansonsten schreiben sie aus, was Otto-Normal nur vermuten könnte. Ich versuchte einige davon zu entschlüsseln:

A.H.S.: Ach, Scheiße
DQ: Digger Cool
ISO: Fans einer Computer-Abbilddatei
Ultras Braunschweig: Verein von brutalen Videospieljunkies aus Braunschweig

Und das sind nur vier Beispiele verkommener Jugendkultur. Ich muss dazu sagen, dass ich mich sehr dafür schäme für diese Menschen arbeiten zu gehen und ihren Terrorwahn mit meinen Steuern finanziere.