Forschungen des Adelaides Instituts 1997: Die WAHRHEIT über das Konzentrationslager Auschwitz
- Duration: 26:31
- Updated: 19 Nov 2013
Sch(w)indlers Liste
Als Jüdische Kriegserklärungen an Deutschland werden verschiedene, gegen Deutschland und das Deutschtum im Allgemeinen gerichtete Boykott- und Vernichtungsaufrufe von jüdischer Seite verstanden, wie sie seit Beginn des Zweiten Dreißigjährigen Krieges vorkamen. Die briefartig verfaßte Balfour-Deklaration von 1917 kann als eine erste ernsthafte jüdische Kriegserklärung an Deutschland im 20. Jahrhundert aufgefasst werden. Derartige, von jüdischen Interessenverbänden vor allem ab 1933 durchgeführte, antideutsche Proklamationen und Aktionen behinderten die nationalsozialistische Reichsregierung bei der Lösung der Judenfragen. Dennoch wollte die deutsche Regierung die wichtigen Fragen bezüglich der Juden in Abstimmung mit der Reichsvereinigung der Juden in Deutschland sowie zionistischen Führern einvernehmlich lösen, so z.B. mit dem Haavara-Abkommen.
Auf die ersten jüdischen Boykottaufrufe 1933 folgten als Reaktion für einen Tag im ganzen Reich die Boykotte jüdischer Geschäfte (→ Abwehrboykott), nämlich am darauf folgenden Samstag, der bekanntlich im Judentum als Sabbat durch Nichtarbeit zu heiligen ist. Nach den jüdischen „Kriegserklärungen" gab es auch ähnliche anti-deutsche Aktionen und Aufrufe in den Vereinigten Staaten, die nicht oder nicht offen von Juden initiiert wurden, aber bei ihnen breite Unterstützung fanden.
Diese jüdischen Kriegserklärungen rechtfertigten nach Ansicht des Historikers Ernst Nolte, dass Hitler die Juden als Kriegsgefangene ... behandeln und internieren durfte. In gleicher Weise wurden z.B. die Wolgadeutschen in der Sowjetunion, Deutsche und Deutschamerikaner, Italiener und Japaner in den VSA interniert Deutsche Zivilisten in Lagern der Alliierten.
Die organisierte Judenheit ist weltweit als politische Einheit aufgetreten und sie war es, die im mit Deutschland durch die Boykotte zuerst zu offenen Kampfhandlungen überging. Deutschlands eintägiger Boykott gegen jüdische Gewerbetreibende war erst die Antwort darauf, also eine defensive, keine offensive Maßnahme. Im Zweiten Weltkriege nahmen ca. 1,5 Millionen Juden am regulären militärischen Kampf sowie völkerrechtswidrig als Partisanen aktiv am Krieg gegen Deutschland teil. Des weiteren verübten Juden Mordanschläge auf nationalsozialistische Politikerpersönlichkeiten wie Wilhelm Gustloff oder Ernst vom Rath.
Die Protokolle der Weisen von Zion (auch Zionistische Protokolle oder Geheimnisse der Weisen von Zion) enthalten einen bis in die Einzelheiten gehenden Plan zur Zerstörung der bestehenden Staatswesen mit dem Ziel der Errichtung einer Weltherrschaft Israels. Die Protokolle gelangten erstmals im Jahr 1901 an die Öffentlichkeit, und obwohl sie heute zu großen Teilen umgesetzt sind, werden sie von Gegnern des Antijudaismus immer noch hartnäckig als Fälschung oder als Verschwörungstheorie bezeichnet. Im Dritten Reich wurden die Protokolle im Schulunterricht behandelt, in der aufgrund der Idee einer deutschen Kollektivschuld sehr philosemitisch orientierten und Israel unterstützenden BRD dagegen ist die Verbreitung als sogenannte „Volksverhetzung" verboten, und in der Sowjetunion wurde der Besitz gar mit dem Tode bestraft. Obgleich die Protokolle ein Hauptkampfmittel gegen den politischen Einfluss des Judentums waren, galt ihre Echtheit auch während des Nationalsozialismus als umstritten.
Die Bezeichnung „Protokolle" ist gewissermaßen verfehlt, da es sich nicht um eine Verhandlungs-Niederschrift handelt, sondern um die vor einer Versammlung vorgetragenen Richtlinien und Programmpunkte einer verschwörungsartigen Verbindung, die das Ziel verfolgt, durch geistige und wirtschaftliche Bevormundung der Völker eine sich über den ganzen Erdball erstreckende Oberherrschaft aufzurichten. Das Dokument müsste somit „Richtlinien der Weisen von Zion" oder „Vorträge der Weisen von Zion" genannt werden, die Bezeichnung „Protokolle" ist aber allgemein üblich geworden und hat sich auch international durchgesetzt.
Die Protokolle wurden zum ersten Mal von dem Schriftsteller G. Butmi unter dem Titel „Die Feinde des Menschengeschlechtes" in Petersburg im Jahre 1901 herausgegeben; 1907 erschien die vierte und letzte Ausgabe dieses Buches.
Original title: The researches of the Adelaide Institute. The TRUTH about the concentration camp Auschwitz-Birkenau in Poland. Unfortunately the video is not available in English.
TAGS:
Adelaide Institute, 1997, Schwindler, Oskar Schindler, Befreier, Die, Protokolle, der, Weisen, von, ZION, WAHRHEIT, TRUTH, Gaskammern, Tresore, Entlausungskammern, Aufklärung, Lüge, Jahrhundertlüge, Millennium, Unglaublichkeiten, Begreif datt endlich, Werd mal langsam wach, BRD, Bundesrepublik in Deutschland, Treuhandfondgesellschaft, GmbH, Frankfurt am Main, Commerzbank, Deutsche Bank, Dresdner Bank, EZB, Europäische Zentralbank, Warburg, Rothschild, Schuldgeld, Nicht, leistungsgedeckt, Zyklon B,
http://wn.com/Forschungen_des_Adelaides_Instituts_1997_Die_WAHRHEIT_über_das_Konzentrationslager_Auschwitz
Sch(w)indlers Liste
Als Jüdische Kriegserklärungen an Deutschland werden verschiedene, gegen Deutschland und das Deutschtum im Allgemeinen gerichtete Boykott- und Vernichtungsaufrufe von jüdischer Seite verstanden, wie sie seit Beginn des Zweiten Dreißigjährigen Krieges vorkamen. Die briefartig verfaßte Balfour-Deklaration von 1917 kann als eine erste ernsthafte jüdische Kriegserklärung an Deutschland im 20. Jahrhundert aufgefasst werden. Derartige, von jüdischen Interessenverbänden vor allem ab 1933 durchgeführte, antideutsche Proklamationen und Aktionen behinderten die nationalsozialistische Reichsregierung bei der Lösung der Judenfragen. Dennoch wollte die deutsche Regierung die wichtigen Fragen bezüglich der Juden in Abstimmung mit der Reichsvereinigung der Juden in Deutschland sowie zionistischen Führern einvernehmlich lösen, so z.B. mit dem Haavara-Abkommen.
Auf die ersten jüdischen Boykottaufrufe 1933 folgten als Reaktion für einen Tag im ganzen Reich die Boykotte jüdischer Geschäfte (→ Abwehrboykott), nämlich am darauf folgenden Samstag, der bekanntlich im Judentum als Sabbat durch Nichtarbeit zu heiligen ist. Nach den jüdischen „Kriegserklärungen" gab es auch ähnliche anti-deutsche Aktionen und Aufrufe in den Vereinigten Staaten, die nicht oder nicht offen von Juden initiiert wurden, aber bei ihnen breite Unterstützung fanden.
Diese jüdischen Kriegserklärungen rechtfertigten nach Ansicht des Historikers Ernst Nolte, dass Hitler die Juden als Kriegsgefangene ... behandeln und internieren durfte. In gleicher Weise wurden z.B. die Wolgadeutschen in der Sowjetunion, Deutsche und Deutschamerikaner, Italiener und Japaner in den VSA interniert Deutsche Zivilisten in Lagern der Alliierten.
Die organisierte Judenheit ist weltweit als politische Einheit aufgetreten und sie war es, die im mit Deutschland durch die Boykotte zuerst zu offenen Kampfhandlungen überging. Deutschlands eintägiger Boykott gegen jüdische Gewerbetreibende war erst die Antwort darauf, also eine defensive, keine offensive Maßnahme. Im Zweiten Weltkriege nahmen ca. 1,5 Millionen Juden am regulären militärischen Kampf sowie völkerrechtswidrig als Partisanen aktiv am Krieg gegen Deutschland teil. Des weiteren verübten Juden Mordanschläge auf nationalsozialistische Politikerpersönlichkeiten wie Wilhelm Gustloff oder Ernst vom Rath.
Die Protokolle der Weisen von Zion (auch Zionistische Protokolle oder Geheimnisse der Weisen von Zion) enthalten einen bis in die Einzelheiten gehenden Plan zur Zerstörung der bestehenden Staatswesen mit dem Ziel der Errichtung einer Weltherrschaft Israels. Die Protokolle gelangten erstmals im Jahr 1901 an die Öffentlichkeit, und obwohl sie heute zu großen Teilen umgesetzt sind, werden sie von Gegnern des Antijudaismus immer noch hartnäckig als Fälschung oder als Verschwörungstheorie bezeichnet. Im Dritten Reich wurden die Protokolle im Schulunterricht behandelt, in der aufgrund der Idee einer deutschen Kollektivschuld sehr philosemitisch orientierten und Israel unterstützenden BRD dagegen ist die Verbreitung als sogenannte „Volksverhetzung" verboten, und in der Sowjetunion wurde der Besitz gar mit dem Tode bestraft. Obgleich die Protokolle ein Hauptkampfmittel gegen den politischen Einfluss des Judentums waren, galt ihre Echtheit auch während des Nationalsozialismus als umstritten.
Die Bezeichnung „Protokolle" ist gewissermaßen verfehlt, da es sich nicht um eine Verhandlungs-Niederschrift handelt, sondern um die vor einer Versammlung vorgetragenen Richtlinien und Programmpunkte einer verschwörungsartigen Verbindung, die das Ziel verfolgt, durch geistige und wirtschaftliche Bevormundung der Völker eine sich über den ganzen Erdball erstreckende Oberherrschaft aufzurichten. Das Dokument müsste somit „Richtlinien der Weisen von Zion" oder „Vorträge der Weisen von Zion" genannt werden, die Bezeichnung „Protokolle" ist aber allgemein üblich geworden und hat sich auch international durchgesetzt.
Die Protokolle wurden zum ersten Mal von dem Schriftsteller G. Butmi unter dem Titel „Die Feinde des Menschengeschlechtes" in Petersburg im Jahre 1901 herausgegeben; 1907 erschien die vierte und letzte Ausgabe dieses Buches.
Original title: The researches of the Adelaide Institute. The TRUTH about the concentration camp Auschwitz-Birkenau in Poland. Unfortunately the video is not available in English.
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- published: 19 Nov 2013
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