- published: 01 Nov 2015
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Gudrun is a major figure in early Germanic literature that is centred on the hero Sigurd, son of Sigmund. She appears as Kriemhild in the Nibelungenlied and as Gutrune in Wagner's Der Ring des Nibelungen.
In Norse mythology, Gudrun (Guðrún Gjúkadóttir) is the sister of king Gunnar. She falls in love with Sigurd, who does not care for her, as he is in love with the valkyrie Brynhild, to whom he once gave the ring of Andvaranaut. Gudrun's brother Gunnar also wished to marry Brynhild, but this was impossible as the latter had sworn to marry only the man who could defeat her in a fair fight, whom she knew to be Sigurd.
In another version of the myth, Brynhild is imprisoned inside a ring of fire as punishment by Odin. Sigurd fights his way through the fire and promises to marry Brynhild, but is then bewitched by the ring of Andvarinaut. Sigurd then switches bodies with Gunnar and, in this guise, gallops through the fire and wins Brynhild again, who is deceived by this ruse into marrying the real Gunnar. Gunnar had agreed to Sigurd's marrying Gudrun under the condition that Sigurd would win Brynhild for him first. When he was disguised as Gunnar, Sigurd also took the ring of Andvaranaut from Brynhild and gave it to Gudrun as his morning gift. Both queens, Gudrun and Brynhild, were married on the same day.
1896 verlässt der Berliner Nobelarzt Dr. Wilhelm Holtfreter (Kurt Böwe) seine gut situierte Gattin Mathilde (Barbara Dittus) und übernimmt im preußischen Landkreis Westprignitz die Landarztpraxis des verstorbenen Dr. Tochtenhagen. Allenthalben stößt seine Entscheidung auf Unverständnis. Selbst Helene Tochtenhagen (Gudrun Ritter), die Witwe seines Vorgängers, bei der Holtfreter Aufnahme findet, begegnet ihm mit Skepsis. Doch allmählich erwächst aus der täglichen Gemeinsamkeit beider ein freundschaftlicher Respekt voreinander. Dr. Holtfreter empfindet seinen sozialen Abstieg als Befreiung. In Prittwitz wird er wirklich gebraucht, wenngleich es auch hier Patienten gibt, die ihn eher aus Langeweile denn aus medizinischer Notwendigkeit rufen lassen … (Text: einsfestival)
1896 verlässt der Berliner Nobelarzt Dr. Wilhelm Holtfreter (Kurt Böwe) seine gut situierte Gattin Mathilde (Barbara Dittus) und übernimmt im preußischen Landkreis Westprignitz die Landarztpraxis des verstorbenen Dr. Tochtenhagen. Allenthalben stößt seine Entscheidung auf Unverständnis. Selbst Helene Tochtenhagen (Gudrun Ritter), die Witwe seines Vorgängers, bei der Holtfreter Aufnahme findet, begegnet ihm mit Skepsis. Doch allmählich erwächst aus der täglichen Gemeinsamkeit beider ein freundschaftlicher Respekt voreinander. Dr. Holtfreter empfindet seinen sozialen Abstieg als Befreiung. In Prittwitz wird er wirklich gebraucht, wenngleich es auch hier Patienten gibt, die ihn eher aus Langeweile denn aus medizinischer Notwendigkeit rufen lassen … (Text: einsfestival)
1896 verlässt der Berliner Nobelarzt Dr. Wilhelm Holtfreter (Kurt Böwe) seine gut situierte Gattin Mathilde (Barbara Dittus) und übernimmt im preußischen Landkreis Westprignitz die Landarztpraxis des verstorbenen Dr. Tochtenhagen. Allenthalben stößt seine Entscheidung auf Unverständnis. Selbst Helene Tochtenhagen (Gudrun Ritter), die Witwe seines Vorgängers, bei der Holtfreter Aufnahme findet, begegnet ihm mit Skepsis. Doch allmählich erwächst aus der täglichen Gemeinsamkeit beider ein freundschaftlicher Respekt voreinander. Dr. Holtfreter empfindet seinen sozialen Abstieg als Befreiung. In Prittwitz wird er wirklich gebraucht, wenngleich es auch hier Patienten gibt, die ihn eher aus Langeweile denn aus medizinischer Notwendigkeit rufen lassen … (Text: einsfestival)
1896 verlässt der Berliner Nobelarzt Dr. Wilhelm Holtfreter (Kurt Böwe) seine gut situierte Gattin Mathilde (Barbara Dittus) und übernimmt im preußischen Landkreis Westprignitz die Landarztpraxis des verstorbenen Dr. Tochtenhagen. Allenthalben stößt seine Entscheidung auf Unverständnis. Selbst Helene Tochtenhagen (Gudrun Ritter), die Witwe seines Vorgängers, bei der Holtfreter Aufnahme findet, begegnet ihm mit Skepsis. Doch allmählich erwächst aus der täglichen Gemeinsamkeit beider ein freundschaftlicher Respekt voreinander. Dr. Holtfreter empfindet seinen sozialen Abstieg als Befreiung. In Prittwitz wird er wirklich gebraucht, wenngleich es auch hier Patienten gibt, die ihn eher aus Langeweile denn aus medizinischer Notwendigkeit rufen lassen … (Text: einsfestival)
1896 verlässt der Berliner Nobelarzt Dr. Wilhelm Holtfreter (Kurt Böwe) seine gut situierte Gattin Mathilde (Barbara Dittus) und übernimmt im preußischen Landkreis Westprignitz die Landarztpraxis des verstorbenen Dr. Tochtenhagen. Allenthalben stößt seine Entscheidung auf Unverständnis. Selbst Helene Tochtenhagen (Gudrun Ritter), die Witwe seines Vorgängers, bei der Holtfreter Aufnahme findet, begegnet ihm mit Skepsis. Doch allmählich erwächst aus der täglichen Gemeinsamkeit beider ein freundschaftlicher Respekt voreinander. Dr. Holtfreter empfindet seinen sozialen Abstieg als Befreiung. In Prittwitz wird er wirklich gebraucht, wenngleich es auch hier Patienten gibt, die ihn eher aus Langeweile denn aus medizinischer Notwendigkeit rufen lassen … (Text: einsfestival)
1896 verlässt der Berliner Nobelarzt Dr. Wilhelm Holtfreter (Kurt Böwe) seine gut situierte Gattin Mathilde (Barbara Dittus) und übernimmt im preußischen Landkreis Westprignitz die Landarztpraxis des verstorbenen Dr. Tochtenhagen. Allenthalben stößt seine Entscheidung auf Unverständnis. Selbst Helene Tochtenhagen (Gudrun Ritter), die Witwe seines Vorgängers, bei der Holtfreter Aufnahme findet, begegnet ihm mit Skepsis. Doch allmählich erwächst aus der täglichen Gemeinsamkeit beider ein freundschaftlicher Respekt voreinander. Dr. Holtfreter empfindet seinen sozialen Abstieg als Befreiung. In Prittwitz wird er wirklich gebraucht, wenngleich es auch hier Patienten gibt, die ihn eher aus Langeweile denn aus medizinischer Notwendigkeit rufen lassen … (Text: einsfestival)
(c) 2012 ZDF Darsteller: Andreas Schmidt-Schaller, Marco Girnth, Steffen Schroeder, Daniel Steiner, Judith Sehrbrock, Gudrun Ritter, Aurel Manthei, Jonas Jägermeyr, Sylvia Schwarz, u.a. Buch: Manuel Meimberg und Georg Hartmann Schnitt: Susann Wetterich Kamera: Constantin Kesting Regie: Oren Schmuckler Producerin: Henriette Lippold Produzent: Jörg Winger Musik: Andreas Hoge Produktionsunternehmen: UFA Fernsehproduktion GmbH, Niederlassung Leipzig Im Auftrag von: ZDF und ZDF.enterprises
Die kleine Seejungfrau Seite 1 nach Hans Christian Andersen neu erzählt von Andrea Czesienski Undine: Ulrike Krumbiegel Kerala: Dagmar Manzel Anemone: Simone von Zglinicki Meerkönig: Erik S. Klein Wassermutter: Gudrun Ritter Meerhexe: Elsa Grube-Deister Prinz Tarun: Frank Lienert Landkönig: Helmut Müller-Lankow Zopf: Horst Lebinsky Matrose: Wolfgang Müller-Dhein Ausrufer: Holm Gärtner In Gruppenszenen beider Märchen: Holm Gärtner, Dieter Korthals, Wolfgang Müller-Dhein, Herbert Olschok, Dieter Schaarschmidt, Manfred Struck, Walter Wickenhauser Studio-Kammerorchester und Mitglieder des Saatsopernchores Einstudierung: Christian Weber Musikalische Leitung: Wolf Butter Regie: Werner Buhss Regieassistenz: Ingrid Hausschild Tonregie: Karl Hans Rockstedt Schnitt: Bärbel Hintze Musik: Wolf Bu...
nach Hans Christian Andersen Der standhafte Zinnsoldat: Rolf Ludwig Die Tänzerin: Juliane Koren Der Korporal: Walter Wickenhauser Der Kobold: Carmen-Maja Antoni Die Ratte: Gudrun Ritter Die Fischfrau: Elsa Grube-Deister Paul: Gerald Schaale Emil: Helmut Geffke Der Opa, Der Nußknacker: Dieter Schaarschmidt Der Junge: Holm Gärtner Die Kugel: Lutz Dechant Der Trommler: Hans Oldenbürger Der Singvogel: Monica Bielenstein Der Halm: Manfred Struck Die Zinnsoldaten: Helmut Geffke, Gerald Schaale, Wolfgang Müller-Dhein, Hans Oldenbürger, Lutz Dechant, Holm Gärtner, Dieter Schaarschmidt Regen und Wasser: Karin Reif, Elke Brosch, Juliane Koren, Monica Bielenstein nach Hans Christian Andersen Bearbeitung: Horst Hawemann Musik: Konrad Aust Streichquartett: Klaus Gebauer, 1. Violine Heinz Hoffmann, 2...
Autor: Hans Fallada Bearbeitung: Peter Brasch Mäuseken Wackelohr – Helga Labudda Mäuserich Zahnlücke – Carl Hermann Risse Katze – Heide Kipp Oberameise – Gudrun Ritter 1. Ameise – Katrin Klein 2. Ameise – Dagmar Manzel Täuberich – Walter Lendrich Taube – Ruth Kommerell Hausfrau – Margit Bendokat Mäusebeamter – Horst Lebinsky Hausherr – Hermann Beyer Musik: Uwe Hilprecht Musiker: Hans Georg Baumgart, Uwe Hilprecht, Jens Naumilkat, Hermann Naehring Regie: Peter Brasch Tonregie: Karl Hans Rockstedt Schnitt: Christa Blaumann