Biscay (in Basque and officially Bizkaia and in Spanish Vizcaya) is a province of Spain and a historical territory of the Basque Country, heir of the ancient Lord of Biscay. Its capital city is Bilbao. It is one of the most prosperous and important provinces of Spain as a result of the massive industrialization of the last years of the 19th century and first half of the 20th century. Currently, the industrial activity has given away space to an important activity in the services sector, especially since the deep deindustrialization of the 1970s.
It is nowadays accepted in linguistics (Koldo Mitxelena, etc.) that Bizkaia, the original Basque term, is a cognate of bizkar (cf. Biscarrosse in Aquitaine), with both place-name variants well attested in the whole Basque Country and out meaning 'low ridge' or 'prominence' (Iheldo bizchaya attested in 1141 for the hill Igeldo in Donostia).
“Bizkaia” is the Basque denomination recommended by the Royal Academy of the Basque language, and it is commonly used on official documents on that language. It is also used on documents in Spanish, and it is the most used denomination by the media in Spanish in the Basque Country. It is also the denomination used in the Basque version of the Spanish constitution and in the Basque version of the Statute of Autonomy of the Basque Country.
Marcelo Daniel Gallardo (born 18 January 1976 in Merlo, Buenos Aires) is a former Argentine footballer who is the manager for Nacional de Uruguay. He was an attacking midfielder in the role of playmaker.
Nicknamed El Muñeco (the doll) due to his small frame (169 cm, 70 kg), Gallardo started his football career back in 1992-93 season with River Plate and won 4 Argentinian Torneo de Apertura (93, 94, 96 and 97), 1 Argentinian Torneo de Clausura (1997) and 1 Copa Libertadores (1996).
His initial spell with los millonarios lasted until season 1992-99, by then he had played 109 league games for them and scored 17 goals.
In 1999, he was snapped up by Monaco. In his first season in Europe, Gallardo proved his worth and played 28 games, scoring 8 goals and formed lethal partnership with Ludovic Giuly in Midfield.
In the following season, Gallardo won his first Première Division and Trophée Des Champions with Monaco.
As a team containing many big-name players such as Marco Simone, Fabien Barthez, Willy Sagnol, Martin Djetou, Pablo Contreras, Ludovic Giuly, Philippe Christanval, Rafael Márquez, Sabri Lamouchi, David Trezeguet, and John Arne Riise, Monaco enjoyed their success domestically and it was evident Gallardo was one of the star players, having won the French League Footballer of the Year that year.
Karan Casey (born 1969) is an Irish folk singer, and a former member of the Irish band Solas.
Casey was born in Ballyduff Lower, Kilmeaden, County Waterford, Ireland. Her family encouraged her to sing in the house, in a church choir and at school. At Waterford Regional Technical College she studied piano then took music at University College Dublin in 1987. Having learned to copy Ella Fitzgerald's scat singing, she performed in a Dublin bistro several nights per week while still a student. At the Royal Irish Academy of Music she studied classical music and sang in a jazz band, then a folk-ballad band, then another jazz band. She also fell under the influence of Dublin folk singer Frank Harte. During this time she also formed her own band, called "Dorothy".
In 1993 Karan moved to New York City. There she studied jazz at Long Island University. When she began to frequent Irish traditional sessions in New York, she started singing Irish traditional music again. During this time she mostly sang in bars and local centres. During 1994, she sang with Atlantic Bridge before joining Solas. She sang five songs on their début album in 1996 while also performing jazz and folk material herself in Tramps club in Manhattan, accompanied only by a percussionist. In 1997, Karan recorded a solo album, Songlines, inspired by the novel of the same name by Bruce Chatwin. It was produced by Séamus Egan and included several members of Solas. The album featured both Irish traditional and contemporary folk songs.
Verse 1
Die Wunder der Natur sind unergründlich,
Ich sitze einfach da, denke nach und frage mich.
War es bei der Schöpfung wirklich so geplant,
wenn ja, warum hat mich denn kein Mensch gewarnt.
Auf der Suche nach Erkenntnis gibt es so viele Fragen,
die mich plagen und an meinem Glauben nagen.
Dem Glauben an die Menschheit und an die Vernunft,
den Sinn unseres Handelns, dem Sein und der Zukunft.
Wir geben Leben, lenken es in eine Richtung,
aus der es keinen Ausweg gibt, am Ende steht Vernichtung.
Alle wissen es, doch liegts nicht im Interesse,
der Allgemeinheit, jeder hält die Fresse.
Denn die Angst in uns ist stärker als die Kraft,
die uns aufrafft und es vielleicht schafft.
Endlich Schlüsse zu ziehen und uns zu überwinden,
nach Lösungen zu suchen und den Weg zu finden.
Reff
Nehmen wir das Schicksal,
Nehmen wir das Schicksal doch selber in die Hand.
Nehmen wir das Schicksal,
Nehmen wir das Schicksal doch selber in die Hand
Nehmen wir das Schicksal,
Nehmen wir das Schicksal doc hselber in die Hand.
Nehmen wir das Schicksal,
Nehmen wir unser Schicksal doch selber in die Hand
Verse 2
Wahnsinn in den Augen, Chaos vor der Tür,
ein Stück vorm Abgrund und ich spür.
Das Feuer hinter mir, die Dunkelheit die mich umgibt,
was ist aus Dem geworden, was ich früher so geliebt.
Ich schlag die Zeitung auf, lese und beginne zu kapieren,
Alles Neue birgt ein Risiko, man könnte ja verlieren.
Statt dessen alte Sprüche, immer wieder aufgewärmt,
von guten Zeiten, goldenen Jahren und dem Aufschwung wird geschwärmt.
Ich kann das nicht mehr hörn, seit ihr bescheuert uns senil,
Ihr habt uns lang genug verarscht, was zu viel ist, ist zu viel.
Sogenannte Demokraten, nee nee, ihr seit durchschaut,
denn hinter der Fassade wir gelogen, betrogen und geklaut,
versaut ist euer Image, man habt ihr einen Schimmer, wohl nicht.
Ständig hab ich euer duseliges Gewimmer in den Ohrn,
war das alles, soll’s das sein,
kein Vertrauen mehr, egal was ihr sagt, euch glaubt kein Schwein.
Reff
Nehmen wir das Schicksal,
Nehmen wir das Schicksal doch selber in die Hand.
Nehmen wir das Schicksal,
Nehmen wir das Schicksal doch selber in die Hand
Nehmen wir das Schicksal,
Nehmen wir das Schicksal doch selber in die Hand.
Nehmen wir das Schicksal,
Nehmen wir unser Schicksal doch selber in die Hand
Verse 3
Ich sehe das Bestreben, doch was fehlt ist Konsequenz,
Dinge zu verändern, statt dessen die Tendenz, zu sagen.
Was geht mich fremdes Elend an.
Doch ist die Scheiße erst an dampfen, seit ihr alle dran.
Gewalt auf den Straßen, geistiger Verfall,
Alles geht den Bach runter und irgendwann ein großer Knall, oh man,
Soll es wirklich mal so enden,
oder kommen wir noch aus dem Arsch, um das Blatt zu wenden.
Schau ich auf die Geschichte, dann wird mir manches klar,
denn Probleme von heute warn schon einmal da.
Unser Reichtum schützt vor Armut nicht, daß sagt mir mein Verstand,
wenn es ein Schicksal gibt, nehm wir’s doch selber in die Hand.
Ich weiß nicht viel, doch eins weiß ich mit Sicherheit,
wir müssen uns beeilen, es wir allerhöchste Zeit.
Ich schaue zu den Sternen hoch, sie leuchten hell und klar.
Träume von ner heilen Welt, ich weiß es wird mal war.
Reff
Nehmen wir das Schicksal,
Nehmen wir das Schicksal doch selber in die Hand.
Nehmen wir das Schicksal,
Nehmen wir das Schicksal doch selber in die Hand
Nehmen wir das Schicksal,
Nehmen wir das Schicksal doch selber in die Hand.
Nehmen wir das Schicksal,
Verse 1
Du weißt, dass ist der erste Tag vom Rest deines Lebens
Du merkst, was du bis jetzt getan, war alles vergebens
Du willst, diesen krassen, Hochgeschwindigkeits- Kick
Mit Nichts zu vergleichen, besser als jeder Fick
Besser als all das, was Du bisher gekannt hast
Der Ausweg aus dem Labyrinth in dem du dich verrannt hast
Als Stammgast, auf abgefuckten Alpenhüttenfeten
Mit DJ Ötzi, Onkel Jürgen und ähnlichen Gameten
All die aufgestylten Tussis mit Privat- Ski- Trainer
Vollhänger, neureichen Jungunternehmer
Quälen sich einen ab, weil boarden ja so schick ist
doch werden nie checken, was für dich daran der Kick ist
Brett vorm Schädel oder Brett unter den Füßen
Schickeria schicke Skier, Fünf Sterne lassen grüßen
Speed ist das Mittel, Adrenalin ist der Zweck
Alles Andere drum herum ist sinnloser Dreck
Reff
Immer schneller
Immer krasser
Immer am Limit
Es ist der Kick, der dich treibt
Immer schneller
Immer krasser
Immer am Limit
Der Augenblick, der dir bleibt
Verse 2
Schicke bunte Outfits und trendy Zipfelmützen
Die, wenn Du ihnen übers Dach fährst, herzlich wenig nützen
Silicontitten und aufgespritzte Lippen,
die sich mit Champus zu schütten und dann vom Schlitten kippen
Alles Opfer am Hang, nichts als wedelnde Schikanen
Die vom Flash, den du fährst, nicht den geringsten Plan haben
Papas Sohn und Muttis Tochter, eben noch in Heldenpose
Machen sich, wenn sie dich kommen sehen, 'n Klecks in die Hose.
Und solche Nullen stehen dir dann im Weg rum
Dekadent dauerposend, der einzige Beweggrund
Ist'n Fetten zu schieben, auf dicke Hose zu machen
Und beim ersten Bodycheck in die Begrenzung zu krachen.
Auf ihren elitären abgesteckten Pisten
Sind Leute wie du und ich nur Boarder- Anarchisten
Und weit außerhalb ihrer gesellschaftlichen Schicht
Denn Leute wie sie, haben niemals Wind im Gesicht.
Reff
Immer schneller
Immer krasser
Immer am Limit
Es ist der Kick, der dich treibt
Immer schneller
Immer krasser
Immer am Limit
Verse 1
Sie haben geglaubt, sie könnten mich formen,
nach ihren Idealen, ihren Werten und Normen
Also legten sie mir Fesseln und Ketten an
Und machten mir klar, dass mich nur Einsicht noch retten kann.
Die Einsicht, dass ich nur weiterkomm, wenn ich mit der Masse schwimm, nicht ständig dagegen bin,
mich treiben lasse in den sicheren Hafen
und Regeln akzeptiere, die andere für mich trafen.
Mein Ding sollt ich besser gleich vergessen,
alle waren drauf versessen, mich ins Schema rein zupressen,
schwarz oder weiß, falsch oder richtig
Alternativen weit und breit nicht ersichtlich.
Bridge
Ich muß einfach nur immer 'n Stück besser sein,
so läuft mir einer nach dem anderen ins Messer rein.
Egal wieviel Widerstand, egal welche Gegenwehr,
ich geb's nie im Leben her.
Denn das ist.....
Reff
Mein Ding, mein Ding, mein Scheiß
Das wofür ich kämpfe, egal um welchen Preis
Mein Ding, mein Ding, mein Scheiß
.................................
Reff Part 2
Ich kann
Nicht länger zu sehen
Wie es mich auffrißt
Ich kann nicht zusehen, wie es mcih zerstört
Was soll ich glauben
Wem soll ich trauen
Warum hab ich so oft auf sie gehört
Verse 2
Ich kann nicht sein, wie sie sind, ich kann nicht tun, was sie tun,
ich kann nicht nichts erreichen und mich dann darauf ausruhen,
ich kann mir nicht sagen lassen, wie ich mein Leben leben soll,
für welches Ziel ich alles geben soll
Denn jeder Kompromiß ist ein Schritt zurück
Jedes Zugeständnis kostet wieder ein Stück vom Weg,
der mein Ziel ist, mit allen Konsequenzen,
wo ist mein Nullpunkt, wo sind meine Grenzen erreicht,
reicht meine Kraft zu widerstehen,
nicht doch irgendwann den leichten Weg zu gehen,
nicht doch irgendwann mal die Augen zu verschließen
und mir 'ne Kugel durch den Schädel zu schießen
Bridge
Ich muß einfach nur immer 'n Stück besser sein,
so läuft mir einer nach dem anderen ins Messer rein.
Egal wieviel Widerstand, egal welche Gegenwehr,
ich geb's nie im Leben her.
Denn das ist.....
Reff
Mein Ding, mein Ding, mein Scheiß
Das wofür ich kämpfe, egal um welchen Preis
Mein Ding, mein Ding, mein Scheiß
Verse 1
Jeden Morgen wenn ich aufsteh‘ denk‘ ich an Dich
du gehst mir nicht mehr aus dem Kopf, Du bist widerlich
der Grund für Dein Erscheinen den kenne ich nicht
ich bin schon soweit, daß ich glaub‘ ich existier nicht ohne Dich
für Dich bin ich Dein Schatz, Dein Fratz, Dein Kaffeeersatz
doch muß ich leider mitteilen ich hab keinen Platz
für dich und deines Gleichen, die nur teilhaben wolln
an meiner Art zu leben, sich abzuheben, von eben diesem Mob - Stop
halt Moment, du verpennst permanent den Trned and in the end
mit dem Schädel immer wieder ganz dezent, effizient, konzequent
und ziehmlich kompetent gegen harten Zement
Kompliment deine Lage ist ehrlich bitterlich und stört mich gewiss nicht
du verträgst meinen Diss nicht? Niemand vermisst dich
also pack deine Sachen schließ die Tür - raus!
Ref:
Hau ab,
Cause i don't give a fuck!
Hau ab,
Du gehst mir tierisch auf 'n Sack!
Hau ab,
Du kickst mich nicht mehr!
Hau ab,
zieh dir 'n Schlüpper über 'n Bär!
Hau ab,
Cause i don't give a fuck!
Hau ab,
Du gehst mir tierisch auf 'n Sack!
Hau ab,
pack deine Titten wieder ein!
Hau ab,
die war'n mir sowieso zu klein!
Verse 2
Kannst du mich nicht hör'n kannst du mich nicht seh'n
sprech' ich nicht deutlich oder wie soll ich‘s verstehn,
daß du mir statt aus dem Wege zu gehn
beginnst dich um meine Achse zu drehen
unangenehm aufzufall'n legst 'n Benehmen an den Tag
auf eine Art die ich nicht mag nicht ertragen kann und nicht ertragen will
willst du mich - gut - ich will dich nicht also sprich nicht von Dingen
die du glaubst die du denkst über dich und über über
weil du mich eh nicht kennst
trennst du die Wirklichkeit denn noch von deinem Traum
oder pennst du am Tag in einem völlig dunklen Raum
ich glaube kaum daß ich dir geben kann was du von mir verlangst
es ist deine und nicht meine Angst
schwankst du und pendelst willst du wissen wie das endet
ich geb dir 'nen Tip geh steh nicht im Weg
so viel Sinnlosigkeit jeden Tag von Früh bis Spät
es gibt nichts was mir mehr auf die ... ach leck mich
Ref.
Hau ab,...
Verse 3
Es gibt Dinge die kann man immer wieder erzählen
es gibt Menschen wie dich die mich unendlich quälen
die mich einfach nur nur aussaugen bevor sie sich davon stehlen
und dann wieder auftauchen als wäre nichts geschehn
wir werden sehn daß sich garnichts mehr ändert
das Bild ist zu Ende gerändert
in allen Farben und Facetten die vernarben ich könnt wetten
wenn du dich in Luft auflöst wirst du mein Leben retten
Ref.
Intro
Schau in den Spiegel
Sag mir was Du siehst
Gefällt Dir was Du siehst ????
Verse 1
Ohne Glauben an Dich selbst, ohne Ziel treibst Du dahin,
mittendrin in der Masse Willenloser, ohne Sinn.
Als kleines Glied in dieser Zombiearmee
stehst Du täglich Deinen Mann und tust Niemandem weh.
Sondern genau Das, was man von Dir erwartet,
rennst erst dann los, wenn Jemand vor Dir startet,
stellst Dich an jede Schlange automatisch hinten an
unterliegst dem kontrollierten Gruppenzwang.
Denn nur so kommt man weiter, hat man Dir gesagt,
wie steht man denn da, wenn man Alles hinterfragt,
wenn man ständig aus der Reihe tanzt, nur weil man denkt,
daß man selbst es ist, der sein Leben lenkt.
Geschenkt, Du zweifelst nicht an Dir, NEIN,
weil Du nicht weißt wie es ist unabhängig zu sein.
Wie soll man auch merken wie das Leben schmeckt,
wenn man ständig irgendwelche Ärsche leckt.
Reff
Laß es raus !!!
Verse 2
Wie soll ich Dich ernstnehmen, Dich respektieren,
wenn Du immer niemals bereit bist irgendwas zu riskieren
Du wechselst ständig die Fronten, mal Sonne mal Regen,
denn wenn die Mehrheit dafür ist, dann bist Du doch nicht dagegen.
Deswegen, hast Du es zu Nichts gebracht,
Du hast nie im Weg gestanden, immer Platz gemacht.
Ich frage mich wie lange es noch dauert, bis Du lernst,
daß Du Dich dadurch immer weiter von Dir selbst entfernst.
Im Ernst, war es wirklich Dein Traum
ein Niemand zu sein, wie ein Blatt an einem Baum,
daß sich im Wind wiegt aber doch am gleichen Platz verweilt
und dieses Schicksal mit Millionen Anderen teilt.
Je mehr Du nachdenkst, desto klarer erkennst Du mein Bild
vor dem Du Angst hast, weil Dir dadurch immer deutlicher wird,
was Du erreichen kannst, wenn Du Dich befreist
und die gesellschaftlichen Zwänge einfach niederreißt.
Verse 1
Ich geh den Kudamm entlang,
beim Juwelier lehnt 'n Penner an der Wand,
dieses Bild geht nicht in meinen Verstand
Am Rand der Gesellschaft, vergessen, isoliert
Stehen die Opfer des Systems, zu Verlierern degradiert.
Die Angst um die eigene Existenz, die sie beschleicht,
wenn’s zum sterben zu viel ist,
doch zum leben nicht mehr reicht,
entweicht, in Form ohnmächtiger Gewalt,
im Sozialamt werden Angestellte abgeknallt,
eiskalt, denn es geht ums nackte Überleben,
wenn einem alles genommen hat man nichts mehr zu geben.
Die Kluft zwischen arm und reich wird immer krasser,
es gibt Kaviar und Champus oder Brot und Wasser.
Und Ihr macht weiter so als ob nichts wär,
Ihr seid so scheiß zufrieden, so scheiß elitär,
Ihr nehmt alles hin, weil man ja eh' nichts ändern kann.
Eure Gleichgültigkeit kotzt mich an.
Reff
Jeder gegen Jeden !!!!
Verse 2
Millionen von Spießern, jeder für sich allein
Damit beschäftigt vorzutäuschen etwas Besseres zu sein
Unterliegen dem Zwang, den die Medien suggerieren,
nicht denken, nicht fragen, konsumieren.
Denn man ist, was man hat und das gilt es zu vermehren,
mit dem Ziel in den allerbesten Kreisen zu verkehren.
Mein Haus, mein Wagen, mein Boot, mein Pferd
Und hast Du kein Pferd, bist du nur halb soviel wert.
Ja, protzen um jeden Preis
Dein verschissener Gaul interessiert mich doch n' Scheiß
Brauch ich 'n Pferd, natürlich brauch ich keins
Und wenn ich eins will, dann nehm ich einfach Deins.
Denn ich scheiß drauf, ich scheiß auf deine Gier.
Ich scheiß auf alles, was dir wert ist und ich bin nicht alleine hier.
Heute geht’s dir gut, wie der Made im Speck
Und morgen kommen wir und nehm' dir alles weg.
Reff
Jeder gegen Jeden !!!!
Verse 3
Ihr fühlt euch sicher, weil ihr glaubt, daß es so weitergeht,
weil ihr seht, daß unter euch noch jemand auf der Leiter steht.
Ja, dieser Anblick verschafft euch Befriedigung,
den Inneren Abgang durch des Anderen Erniedrigung.
Miese verfickte Opportunisten,
kleinbürgerliche Spießer, ihr seid nichts als Statisten,
denen es längst scheißegal ist, was mit diesem Land passiert,
Hauptsache eure kleine heile Welt funktioniert.
C- Part
Dabei checkt ihr nicht,
wie unter euch der Boden bebt,
wie der Mob derer, die sich nicht abfinden wollen
mit macht nach oben strebt.
Dabei checkt ihr nicht,
sie strömen von überall herbei,
wie eine Sturmflut, die sich nicht aufhalten läßt
und dann sieht’s überall so aus, wie in Berlin am 1. Mai.
Outro
Jeder gegen Jeden
Jeder für sich allein
Jeder könnte jederzeit
Verse 1
Jeden abend um 10 fährt diese Frau aus meiner Nachbarschaft
abgehetzt los, auf das sie’s pünktlich in die Nachtbar schafft
Ihr Mann zu Hause, seit Jahren arbeitslos
hockt jede Nacht vor der Glotze, mit der Tochter auf’m Schoß
Die Kleine ist 12, und sie liebt ihren Hund
den hat Papa ihr gekauft und ich weiß aus welchem Grund
denn ihr Papa hat sie lieb, fast jede Nacht
ihre Kindheit war vorbei, da war sie gerade acht
Aus Liebe wird Schmerz, aus Zuneigung Qual
Aus der Qual wächst der Haß, mit jedem weiteren Mal
Brutal, ohne Skrupel, nimmt sich dieses Stück Dreck
was er will, wann er’s will, doch ich hab ihn entdeckt
und jetzt sitzt er hier im Keller und fragt mich noch warum
ich stell mich vor ihn hin und sag dreh Dich mal um
Ja genau, die beiden Typen die da hinter dir stehen
du hast doch sicherlich den Film "Pulp Fiction" gesehen
Refrain
Jeder bekommt, was er verdient
so oder so
Jede Sünde wird gesühnt,
so oder so
Verse 2
Er ist Einer dieser Wichser, die es glänzend verstehen,
durch ihre Feigheit Konflikten aus dem Wege zu gehen.
Aus dem Schutz des Mobs tritt er niemals hervor
brüllt die Parolen nie Allein, nur im Chor.
Er geht nach links, weil Alle nach links gehen,
er geht nach rechts , weil Alle nach rechts gehen,
er schaut zu, weil Alle zuschauen,
er haut zu , weil Alle zuhauen.
Und so war es auch an jenem verhängnisvollen Tag
als er zutrat, obwohl sein Opfer längst am Boden lag.
Immer wieder, immer härter, mit jedem Schlag,
interessierte es ihn weniger, wer da vor ihm lag.
Doch ausgerechnet sein Gegner gehörte zu dem Kreis
Derer, denen man, wie er jetzt weiß, um keinen Preis,
auf diese Art begegnen sollte, trifft man einen, trifft man Alle,
Wie ungesund das endet, sieht man in seinem Falle.
Refrain
Jeder bekommt, was er verdient
so oder so
Jede Sünde wird gesühnt,
so oder so
Verse 3
Der Durst nach Rache läßt die Opfer weiterleben,
auf der Jagd nach dem Täter, um ihm das zurückzugeben,
was er ihnen auferlegt, all die Schmerzen, all den Pein.
Ihre Vergeltung wird hart und grausam sein.
und er wird kommen der Tag des jüngsten Gerichts,
alles Flehen und bereuen nützt dann Nichts
Die Schuld ist ein Virus, der die Seele zerstört.
Verse 1
Letzte Nacht bin ich wieder schweißgebadet aufgewacht
Durch diesen Alptraum, der mich langsam fertig macht
Dieses Bild, daß immer wiederkehrt, wie 'n Schock mir in die Glieder fährt
'ne kranke Vision, die sich von der Phobie ernährt,
auf 'ner Bühne zu stehen, vor tausend grinsenden Zombies,
in schicken Rüschenhemden und bunten Trachtenkombies
deren Blicke mich durchdringen und mich dazu zwingen
voller Inbrunst "A Stückerl heile Welt" zu singen
Ich frage mich wie machen die das, wie raffen die das
Nur sehen was man sehen will, man wie schaffen die das
Alle labern sie von blühenden Wiesen, von globalen Krisen
Läßt sich doch keiner mehr den Tag vermiesen.
viel lieber pflegeleichten Scheiß statt Inspiration
das Gehirn wird formatiert für die reale Illusion
Die Kunst der Verdrängung in geplanter Perfektion
Am wahren Leben vorbei, mit allerhöchster Präzision
Ref.
Wir machen heut auf heile Welt
Weil uns das so gut gefällt
Denkt nicht nach sondern glaub den Scheiß man
Sorgen haben wir keine mehr
Schon ist das Leben halb so schwer
Denkt nicht nach
Verse 2
Playbackgameten ohne Ecken und Kanten
Lupenreine Ignoranten, stubenreine Dilettanten
dauergrinsende Mutanten und ihre Artverwandten
Rotten sich zusammen als lustige Musikanten
und dann Samstag abend pünktlich viertel nach acht
wenn alles singt und lacht, gleich einer riesigen Schlacht
werden Millionen gemacht mit Melodien für Millionen
Oder einer Melodie in Millionen Versionen ???!!!!
Sie eghen Hand in Hand den weiten Strand entlang
In den perfekt gemalten dunkelroten Sonnenuntergang
Der Strand ist weiß, ich weiß das Meer ist blau wie ich
Denn so viel hohle Klischees ertrag ich nüchtern einfach nicht
Wie die meisten von denen, die sich das wöchentlich geben,
und sich mit noch mehr heiler Welt die Synapsen verkleben,
vergeben ihr Leben ohne den Fakt zu beheben
daß den Grundstein für Verblödung ganz andere legen
Ref.
Wir machen heut auf heile Welt
Weil uns das so gut gefällt
Denkt nicht nach sondern glaub den Scheiß man
Sorgen haben wir keine mehr
Schon ist das Leben halb so schwer
Frag nicht nach sondern kauf den Scheiß man
C - Part
gestellte Heiterkeit
immer abrufbereit
gespaltene Persönlichkeit
wie Jackel und Hyde
perfekte Maskerade
die Leute sehen nur Fassade
ihr gebt ihnen was sie sehen wollen
sie sehen nur was sie sehen sollen
Wir blicken den Zweck, ficken den Dreck
Kicken den Dreck, spicken den Track
Mit dem was ihr bewußt auslaßt
Weil's nicht in euer Bild paßt
Weil's nicht in euer Bild paßt
Weil's nicht in euer Bild paßt
Weil's nicht in euer Bild paßt
Weil's nicht in euer Bild paßt
Ref.
Wir machen heut auf heile Welt
Weil uns das so gut gefällt
Denkt nicht nach sondern glaub den Scheiß man
Sorgen haben wir keine mehr
Schon ist das Leben halb so schwer
Frag nicht nach sondern kauf den Scheiß man
Wir machen heut auf heile Welt
Weil uns das so gut gefällt
Mein Haus, mein Wagen, mein Boot, mein Pferd
Sorgen haben wir keine mehr
Verse 1
Du bist mein Bruder, im Blute vereint
Wohin Du gehst, gehe auch ich.
Rücken an Rücken umzingelt vom Feind,
Die Schwerter funkeln hell im Licht.
Doch ich kann spüren, wie Deine Kraft Dich verläßt,
Du sinkst zusammen auf die Knie.
Kommst nicht mehr hoch, irgendwas hält Dich fest,
so hilflos sah ich Dich noch nie.
Was Dich auch hält, Du kannst dem nicht widerstehen,
sinkst immer tiefer in den Sumpf.
Ich will es töten, doch ich kann es nicht sehen,
und meine Waffen sind zu stumpf.
Nur Du allein kannst Dich jetzt noch befreien,
wenn Du nicht kämpfst sterben wir Beide.
Was es auch ist, so mächtig kann es nicht sein,
drum zieh Dein Schwert aus seiner Scheide.
Reff
Steh auf !!!!!
Verse 2
Ich schlage um mich, ohnmächtig und blind,
doch es liegt nicht in meinen Händen.
Ich bin so hilflos unds o schwach wie ein Kind
Kann deine Qualen nicht beenden.
Der Feind so mächtig, er wird Dich besiegen,
gewissenlos ohne erbarmen.
Du streckst die Waffen, die Schlacht ist entschieden,
ich halt Dich fest in meinen Armen.
Die Zeit verfliegt, die Ewigkeit ein Augenblick.
So Vieles wird mir plötzlich klar.
Die Wut verwandelt sich in Trauer, Stück für Stück,
denn Nichts wird sein wie es mal war.
Du schaust mich an, ich kann’s in deinen Augen sehen
Das Schicksal trennt uns jetzt und hier.
Wohin du gehst, können wir nicht gemeinsam gehen,
doch du bleibst stets ein Teil von mir.
Reff
Steh auf !!!!!
Bridge 1
Was ist los, warum kämpfst Du nicht mehr ?
Warum setzt Du Dich nicht mehr zur Wehr ?
Laß Dich führen, zieh mit mir in die Schlacht,
so wie wir es schon immer gemacht.
Bridge 2
Nimm meinen Mut, meine Kraft, meinen Zorn.
Noch haben wir diesen Krieg nicht verloren.
Wir sind Beide zum kämpfen geboren.
Verse 1
Vier Uhr morgens der Tag versteckt sich noch
Ich bin wieder einmal aufgewacht und doch
Ist es jetzt ganz anders als es sonst immer war
Ich schließe meine Augen wieder und es wird mir klar
In meinen Träumen da kann ich frei sein
Ich kann's lassen oder dabei sein
Die Entscheidung über das was ich mache oder tu
Treffe ich nicht du
Zurück in meiner Welt weit fern von der Realität
Tauchst du wie durch einen Nebel auf
Völlig panisch und verschwitzt mit Entsetzen im Gesicht
Krieg' ich mit daß ich auf der Stelle lauf
Du kommst näher immer näher
Ich kann in meinem Nacken deinen Atem spürn
Und ich weiß wenn du mich erreichst
wirst du mich in deine Welt entfürn
Reff
Verlaß meinen Traum
Du bist so real
Laß mich allein sein
Laß mir die Wahl
Verse 2
Dein Reich schön und hell wie eine neue Welt
Das bei genauerem Betrachten
Wie ein Kartenhaus zusammen fällt
Du berührst mich kalt und ich glaub zu erfriern
Ich bin völlig regungslos doch ich hab dich im Visier
Ich weiß genau du kriegst mich nicht
Ich kann mit deinen Augen sehn
Ich weiß genau du richtest mich nicht
Ich werde meiner Wege gehen
Und so lauf ich immer weiter mein Ziel vor den Augen
Nichts hält mich auf neimand wird mich meiner Träume berauben
Ich hebe ab und ich fliege einfach weg
Wo du mich nicht zu fassen kriegst
Wo der der das Rennen begann
Irgend wann irgendwo am Boden liegt
Und besiegt aus meiner Welt zieht
Besiegt aus meiner Welt flieht
Reff
Raus aus meinem Traum
Du bist so Real
Laß mich allein sein
Laß mich allein sein
Verse 3
Die Zeit rückt voran ich versuche zu entfliehn
Doch ich hab keine Chance
Mit jeder Stunde Sekunde kann ich spürn daß du wieder kommst
Jetzt endlich bist du da packst mich mit all deiner Macht
Reißt mich durch Zeit und Raum
Direkt aus meinem Traum aus der Nacht
Du hast mich gnadenlos umzingelt ich hab mich verschätzt
Meinen Gedanken völlig Ohnmächtig ausgesetzt
Erkenne ich ich kenne dich genau wie du mich
Verse 1
Wie viele Leute haben’s schon probiert, haben uns attackiert,
für das wofür wir stehen
Haben alles versucht uns den Weg zu verbauen
Mit dem Ziel uns hängen zu sehen.
Zum scheitern verurteilt, zum sterben verdammt
Gehetzt von den Hütern der Moral
Schwimmen wir gegen den Strom, überschreiten jede Grenze,
mißachten jedes Tribunal.
Denn wir waren schuldig gesprochen schon vor dem Prozeß,
das Urteil stand von vorn herein fest,
doch man erkannte zu spät, daß der,der einen Schritt voraus,
sich nicht mehr verurteilen läßt.
Senile Bürokraten in Kontrollkommissionen,
die uns drohen mit Verbot und Zensur,
drehen uns keinen Strick, sondern drehen sich im Kreis
und wir drehen weiter an der Uhr.
Prechorus
Ich frage Dich noch einmal
Warum bist Du so banal
Was hast D ubisher vermißt
Wir zeigen Dir was es ist
Reff
Bazzooka 's in the house
Wir gehen straight geradeaus
Verse 2
Wir bewegen uns im Grenzbereich rutschen auf dünnem Eis
Am Rand der Legalität,
weil wir der Norm nicht entsprechen, in keine Schublade passen
und auch in kein Marketingpaket.
Uns kommt das Kotzen wenn wir sehen,
wie die Massen verarscht werden, das Niveau immer weiter absackt,
wenn dann so'n Schlagerzombie zugekokst bis zum Hals
seine Playbackperformance verkackt.
Nichts als geistiger Durchfall, der sich über uns ergießt
tagtäglich in Radio und TV
Schallali, Schallala und alle schunkeln sie mit
bis zum kulturellen Supergau.
Nichts hören, nichts sehen, vor allen Dingen nichts sagen,
reden ist Silber, schweigen Gold.
Doch wir werden niemals schweigen, denn wir machen was wir wollen,
da könnt Ihr Penner machen was Ihr wollt.
Prechorus 2
Der deutsche Schlager ist schön
Ich hab’s im Fernseher gesehen
Den ganzen sinnlosen Dreck
Den blasen wir einfach weg
Reff
Bazzooka 's in the house
Verse 1
Ich spüre die Ohnmacht, hör mich innerlich schreien,
mein Wille ist zu schwach, meine Seele zu befreien.
Die Angst, Das zu verlieren, was ich längst verloren habe,
kehrt jede Nacht zurück, trägt mich am Ende noch zu Grabe,
doch Deine Gabe, meinen Hunger zu stillen,
unterdrückt meine Wünsche, kontrolliert meinen Willen,
zieht mich in Deinen Bann, immer näher heran,
bis nur Du es noch bist, was ich mir vorstellen kann.
und dann, gehör ich ganz Dir, Dir allein.
Ein Körper ohne Seele, Du dringst in mich ein,
nimmst Dir was Du brauchst, gibst mir was ich begehre,
Du hast leichtes Spiel, weil ich mich nicht wehre.
Die Leere verschwindet und mit Ihr der Schmerz
ich höre mein Herz
immer lauter schlagen, Alles stürzt auf mich ein,
ich flehe Dich an, laß mich nie mehr allein.
Reff
Du, ich würde töten für Dich,
ich töte auch mich,
wenn Du’s verlangst werd ich’s tun daß Du siehst ich laß Dich nie im Stich
nimm mir die Angst,
die mich so quält,
sag mir Du bleibst, denn das ist alles was für mich zählt.
Verse 2
Ich verzehr mich nach Dir und Deiner Wirkung auf mich,
schwör Dir ewige Treue, laß Dich niemals im Stich.
Wie Du mich beglückst, kann mich niemand sonst beglücken,
ich habe aufgehört zu kämpfen, Dich zu unterdrücken,
denn Du bist die Kraft, die Herrlichkeit in Ewigkeit.
Ich bin Dein Diener, jetzt und alle Zeit,
bin zu Allem bereit, hab mich von Allem befreit,
doch ich spüre in Dir etwas, daß uns entzweit.
Das Leid, daß Du mir nimmst, kommt immer schneller zurück.
Ich brauch mehr von Dir, jeden Tag, Stück für Stück,
entfernst Du Dich weiter, nimmst Du mehr als ich geben kann.
Du weißt, daß ich ohne Dich nicht leben kann,
denn Du bist meine Königin, ich Deine Drohne,
Deine Macht erstrahlt hell, im Glanz Deiner Krone.
trotzdem liebe ich Dich,
laß mich hungern und dursten, doch verstoße mich nicht.
Reff
Du, ich würde töten für Dich,
ich töte auch mich,
wenn Du’s verlangst wird ich’s tun daß Du siehst ich laß Dich nie im Stich
nimm mir die Angst,
die mich so quält,
sag mir Du bleibst, denn das ist alles was für mich zählt.
Verse 3
Ich weiß Du mußt gehen, ich halte Dich fest,
doch ich kann nicht verhindern, daß Du mich verläßt.
Unerträgliche Schmerzen, ich fühle wie es beginnt,
wie das Blut in meinen Adern langsam gerinnt.
Ich hab Dir Alles gegeben, Du hast Alles genommen,
ich gab Dir mein Leben, wär fast ums Leben gekommen.
Schmerzen vergehen, die Erinnerung nicht,
Verse 1
Durch Höhen und Tiefen bin ich schon gegangen,
hab schon oft dran gedacht, von vorne anzufangen,
hab’s auch schon mal getan, warf ihn um meinen Plan,
in der Hoffnung mit der neuen Taktik besser zu fahr'n,
doch in der Bahn, bin ich nicht sehr lang geblieben,
denn die Weichen stellten Andere und so bin ich umgestiegen,
fehlgeleitet vom Geschwätz Derer die den Fahrplan schrieben,
wurd ich gehetzt, gejagt, getrieben,
in das Netz, gewoben durch meine eigene Hand,
hab ich erst jetzt erkannt, wie der Konflikt entstand,
denn mit dem Rücken zur Wand wird nicht mehr verhandelt,
es ist die Angst, die sich kurzerhand in Mut verwandelt,
die Dich klar erkennen läßt, Das was eben noch verschwommen,
in der Dunkelheit versteckt war ist jetzt hoch ans Licht gekommen
und wie benommen, im Affekt, greif ich an,
der einzige Weg wie ich freikommen kann.
Reff
Ich mach was ich will......
Da könnt Ihr machen was Ihr wollt.
Verse 2
Die Ausweglosigkeit, in der ich mich befinde
kehrt sich um in die Kraft, durch die ich überwinde,
was für mich lange Zeit unüberwindbar war,
verändert Perspektiven, macht mir immer wieder klar,
daß ich ganz allein , verantwortlich bin
für den Weg, den ich geh und tief in mir drin
sträubt sich Alles gegen das was davon abweicht,
was nicht ausreicht, was mich körperlich und geistig nicht ausgleicht
und sich einschleicht, dabei weißt cih was ich will
doch es ist nicht so leicht wie es scheint, stell ich fest
denn immer wieder bleibt ein Rest,
der mich das wovon ich träume sowieso nicht leben läßt,
der jeden Schritt, den ich geh, von vorn herein schon sabotiert,
mich degradiert, meine Meinung ignoriert,
mich verspottet und belächelt, doch dabei nicht kapiert,
daß der, der zuerst lacht verliert.
Reff
Ich mach was ich will......
Coloridos nacen y se expanden sin cesar,
como si fueran gotas de aire flotan con facilidad
y tiran golpes de entusiasmo en un milenio ungido
con la verdad ,estallan los zumbidos , son millones
y vienen en libertad.
Barriendo las penas como si fueran viejas ideas,
gotas dulces nuevas brotan desde el centro de la tierra.
Sueños libertarios, un piquero en plena fertilidad, un canto
a lo divino, un comienzo al fin de la eternidad.
Golpes de entusiasmo en un milenio ungido con la verdad,
estallan los zumbidos , son millones y vienen en libertad.
Cree que es verdad, que no existe el mal,
cree que es verdad, nuestro destino es ideal
Sobre la herida un puñado de sal,
bajo las costillas abono ancestral,
cuento tres días para celebrar un
nuevo ciclo espiritual.
Entre las capas de la realidad
busco motivos para despertar,
practíco mis sueños, diseño un
andar que me animará en este
lugar, que me aliviará en los días
que vendrán.
Echo la espina sobre el dorsal
y mientras se estira esquivo el
compás, leo entre lineas, vuelvo
a respirar, desde las cenizas la
vida surgirá. Rezar es descrifar,
pensar es cicatrizar.
Entre las capas de la realidad
busco motivos para continuar,
practíco mis sueños, diseño un
andar que me aliviará en este lugar
Te arrojan, brotas, te enderezas,
andas, te encandilan, te aceleras,
te da el cuero,tiras y aciertas,
subes por el chorro, te mareas,rezas,
tragas nuevas energías,te incorporas,
sanan tus heridas,haces y deshaces,
te alucinas,te transformas, amas, te lastiman.
Lo de hoy y lo de ayer conforma tu ser,
llega un nuevo amanecer:
¿Eliges ser o parecer o aparecer?
Tomas mucho y poco es lo que abrigas,
retrocedes, finges, te marchitas,sacas alma,
rasgas tu vestido, avanzas, sin trofeos,
¡ has vencido !
Lo de hoy y lo de ayer conforma tu ser,
llega un nuevo amanecer:
¿Eliges ser o parecer o aparecer?
Nace el día y brota en la memoria
un pensamiento libre, un rayo de luz inmortal,
un impulso que despierta con el pulso se alimenta,
es la cruz de la sinceridad.
Venganza natural, nos das un rasgo
imposible de ocultar.
Dejar nuestras huellas en la orilla del mar,
no hará que se vayan, pero podría ayudar.
Bajo el polvo la conciencia esconde un pensamiento
gris, que quisiera poder olvidar. Sumergida la tristeza
viaja en un paseo hacia la inquietud que quisiera borrar.
Venganza natural, nos das un rasgo
imposible de ocultar.
Dejar nuestras huellas en la orilla del mar,
Nace el día y brota en la memoria
Un pensamiento libre, un rayo de luz inmortal,
Un impulso que despierta con el pulso se alimenta,
Es la cruz de la sinceridad.
Venganza natural, nos das un rasgo
Imposible de ocultar.
Dejar nuestras huellas en la orilla del mar,
No hará que se vayan, pero podría ayudar.
Bajo el polvo la conciencia esconde un pensamiento
Gris, que quisiera poder olvidar. Sumergida la tristeza
Viaja en un paseo hacia la inquietud que quisiera borrar.
Venganza natural, nos das un rasgo
Imposible de ocultar.
Dejar nuestras huellas en la orilla del mar,
Déjame descansar de este lugar,
Donde no puedo ver más que lágrimas
Es fuerte la impresión al verte suplicar
Por gramos de dolor y angustia.
De tu ansiedad (déjame respirar)
De tu rencor entre tanto polvo y lágrimas
( déjame respirar) odio y terror tu alma
Sangrará, una vez más.
Déjame acariciar tu fragilidad,
Mezcla de químicos y advertencia
Ayúdanos a expandir tu abstinencia,
Volver a una mirada en plena claridad.
De tu ansiedad ( déjame respirar)
De tu rencor entre tanto polvo y lágrimas
( déjame respirar) odio y terror, tu alma sangrará.
Déjame respirar y así poder soñar,
Quiero creer en ti, en tu decisión,
Regálame una señal un día en libertad,
Vine a ensanchar tu corazón,
a renovar mí fe anclado en tu interior,
vine a celebrar la luz del sol,
a ser de carne, huesos y pasión,
a ser nosotros para ser quien soy,
vine a sentir mi amor en tu piel.
Vine a cultivar una emoción,
la emoción de hacer el tiempo de los dos,
cumpliendo más que una sueño una misión,
meter el alma en medio del corazón ,
transformar el pecado en salvación,
vine a sentir tu amor en mi piel.
Vine, sin temores, vine sin condiciones,
vine para buscarte, y las horas me bastarán.
Vine sin razones, vine sin objeciones,
Vine para encontrarte y las horas me bastarán,
los sueños que pasarán, las horas
Ego mentalizado para acumular,
vida consagrada a la saciedad,
cuerpo focalizado para vigilar
lo que ha poseído, lo que ha de
ensuciar.
Tal pobreza es descomunal,
tal pobreza es espiritual.
Vivir poseído para poseer más,
totalmente atado al instinto caníbal,
traicionar la esencia se vuelve habitual
bajo los efectos de la codicia.
Tal pobreza es descomunal,
Para criar flores en un basural,
faltan vendedores de generosidad,
falta despedirse de ambiciosos planes,
tirar la codicia y construir verdades.
Para reparar el centro de la raíz,
continuemos desde cero.
Para inaugurarnos sobre un grano de
altar,faltan ceremonias de autenticidad,
falta sumergirse entre los ropajes,revestir
el ego de caricias salvajes.
Para reparar el centro de la raíz,
para iluminar los bordes sin ningún barniz,
continuemos desde cero.
Cuéntame la verdad de tus fantasías,
enseñame tu pasión por vivir la vida,
el salto alado del tiempo en que creció
tu historia. Alma y sudor servirán como
consuelo y brillarán para vencer
En duda y en deuda descansa la neura
impagas las cuentas del alma fraternal
delirio vacio, pantalla de frío
rebotan las manos, se enrosca el teclado
creciendo entre nichos del aire de los tullidos.
Qué escondes en los bordes o al centro
de tu escote, princesa del orbe, del mundo
de los clones.
Y en tu manto artificial, empeño mi voluntad
Y en tu estela sideral, corto y pego mi verdad
succionas mi usuario en redes flotando, me absorbe,
tu espanto, me embrujas ciberpacto!
Si te doy mi mano, ¿ me limpias los datos?
aliada del crudo se nota el chanchullo
botones del mundo , me tienen cachudo
me asaltan las dudas ¿ te estrujo o me estrujas?
¿Me apañas o empañas? ¿ me alivias o engañas?
doncella sin alma, espejismo de las masas.
Qué escondes entre los brotes de cables surtidores
ratón de emociones, pixel de adicciones,
qué escondes en los bordes o al centro
de tu escote, princesa del orbe del mundo
de los clones, de los clones!
Y a tu manto artificial le entrego mi humanidad
Y a tu cruel virtualidad compro y vendo mi verdad:
(female voice starts instantly)
WE NEEEED
WE NEEEED
action, action
(Robotic voice begins)
I'm on the highway to action
(Robot Voice and Female together)
I'm on the highway to action
I'm on the highway to action
I'm highway to action
Chorus
(JUST Female Voice)
We neeeed, We neeeed, ACTION ACTION
(Robotic Voice returns)
(repeat same lyrics as usual)
Les filles adorent
Être au top
De leur Forme
Pour Nous Autres
Nous les hommes
Faire du sport
Baiser jusqu´aux aurores
Les filles adorent se balader
Corps huiles sur la plage
Elles sont sensible elles tapent discute aux coquillages
Elles adorent les mots doux bisous un peu partout
Qu´on soit tendre avec elles et qu´on leur disent qu´elles sont belle
Les filles adorent plaire adorent faire la tete adorent les legumes
Et dire "non j´me sent pas prete"
Elles aiment se pomponner sans arret etre rassure entendre qu´elles sont bien sapees savoir qu´elles sont protegees
Les filles adorent
Être au Top
De leur Forme
Pour Nous Autres
Nous les hommes
Faire du sport
Baiser jusqu´aux aurores
Elles adorent les mecs timide les machos ou les romantique
Quand tu les flattent elles rougissent elles se disent laide grosse ou trop maigre
Alors qu´elles sont parfaite.
"He grande j´ai pas la tete sur les epaules mais entre tes jambes"
Dans les magazines de mode elles apprennent tout.
Elles cuisinent comme des reines des recettes de chef elles adorent qu´on leurs disent "je t´aime"
Elles prefèrent "j´te fais l´amour" à "j´te baise"
Ces deux filles là sont sympa mais il y´a quelque chose qui cloche l´une est cool et l´autre est moche.
Les filles adorent
Être au Top
De leur Forme
Pour Nous Autres
Nous les hommes
Faire du sport
Baiser jusqu´aux aurores
Ouai elles adorent des trucs cool et des trucs moins cool
He tu sais...
Les filles sont compliquees...mais bon les mecs aussi
Sans elles on serait tous gay...sans nous elles le serait aussi
Mais oue quoi !
Les filles adorent
Être au Top
De leur Forme
Pour Nous Autres
Nous les hommes
Faire du sport