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Aktuelles

Gesetz zur Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf: Kein guter Tag für Familien

BHSB enttäuscht von Regelung, die pflegende Angehörige weiterhin mit den Lasten alleine lässt

Obwohl die Gesetzesvorlage der Familienministerin, die der Bundestag kommende Woche im Parlament verabschieden soll, erstmals berufsfreie Zeiten für pflegende Angehörige vorsieht, geht die Regelung an der Lebenswirklichkeit der betroffenen Familien vorbei.

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CareWork zum EU-Projekt Leonardo da Vinci 'Junge Pflege'

Teilnehmer der AbschlusskonferenzAbschlusskonferenz am 29. Und 30. 09.2014 in Bottrop und Kattowitz
Der Bedarf an fachgerechter Pflege verhältnismäßig junger Menschen mit chronischen Erkrankungen steigt. Von Erkrankungen wie Multiple Sklerose, Schlaganfällen, Rheuma und HIV sowie Pflegebedürftigkeit aufgrund von Verkehrsunfällen sind immer mehr Patienten im jungen bis mittleren Alter betroffen. Dennoch haben sich bislang nur wenige Institutionen und Pflegedienste auf die Versorgung jüngerer Menschen spezialisiert, die sich deutlich von der Altenpflege oder traditionellen Krankenpflege unterscheidet.

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Pflege aktuell IV/ 2014

01. Oktober 2014

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Neueste Infos, Trends, nützliche Tipps, die den (Pflege)alltag erleichtern!

Unser Magazin als Download!

Anregungen nehmen wir jederzeit gerne entgegen! Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.

   

VdK fordert: Pflege jetzt umfassend stärken

alt„Das Pflegestärkungsgesetz bleibt weit hinter unseren Erwartungen zurück. Für die 1,5 Millionen Demenzkranken und ihre pflegenden Angehörigen ist immer noch keine wirkliche Entlastung in Sicht“, so Ulrike Mascher, Präsidentin des Sozialverbands VdK Deutschland. Hintergrund der Kritik ist die heutige öffentliche Anhörung des 1. Pflegestärkungsgesetzes im Gesundheitsausschuss.

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Unterzeichnung der Agenda 'Gemeinsam für Menschen mit Demenz'

altMit der heutigen Unterzeichnung der Agenda durch die Gestaltungspartner der "Allianz für Menschen mit Demenz" haben Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig und Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe das Startsignal für die Umsetzung der Ergebnisse aus der zweijährigen Arbeitsphase gegeben. Damit ist der Grundstein für eine nationale Demenzstrategie gelegt.

Unter dem Vorsitz der beiden Bundesministerien und dem Ko-Vorsitz der "Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.V. - Selbsthilfe Demenz" haben die kommunalen Spitzenverbände, die relevanten Spitzenverbände aus dem Bereich Pflege und Gesundheit, der Wissenschaft und der Zivilgesellschaft sowie die Länder in einem intensiven Diskussionsprozess konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Lebenssituation der an Demenz erkrankten Menschen und ihrer Angehörigen vereinbart.

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Menschenwürdige Arbeit in der häuslichen Pflege:

01. September 2014

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Mit dem BHSB immer auf der sicheren Seite!

Der BHSB begrüßt ausdrücklich, dass die ILO-Konvention 189 „Menschen-würdige Arbeit für Hausangestellte“, die weltweit die Arbeitsbedingungen von über 50 Millionen Beschäftigter in Privathaushalten verbessern soll, am 1. September 2014 auch in Deutschland in Kraft tritt: „Wir engagieren uns mit unseren Agenturen schon seit Jahren für geregelte Arbeitsverhältnisse“, erklärt Alexandra Herzog vom BHSB-Vorstand. „Nur wenn die Arbeitsbedingungen fair und für alle Seiten annehmbar sind, können unsere häuslichen Betreuerinnen selbst in einem schwierigen Umfeld gute Arbeit leisten.“

 

Wer seine alten oder kranken Angehörigen Zuhause mit Unterstützung von osteuropäischen Betreuerinnen pflegen will, sollte sich daher an eine BHSB-Agentur wenden, wenn er im Hinblick auf faire und legale Arbeitsverhältnisse auf der sicheren Seite stehen will: Rechtsverbindliche Ver-träge, die nicht nur Arbeitszeit und Arbeitsumfang regeln, sondern auch das, was die Pflegehilfe machen darf und was nicht, sind für BHSB-Agenturen obligatorisch. „Selbstverständlich achten unsere Agenturen, die sich den umfassenden Qualitätskriterien des Verbandes verpflichtet haben, auch auf eine angemessene Bezahlung“, erklärt Alexandra Herzog. „Eine Betreuerin aus Osteuropa, die über unsere Agenturen legal und sozialversichert beschäftigt wird, erhält zwischen 900 und 1.300 EUR monatlich netto, fast drei Mal soviel wie Zuhause.“ 

 

 

   

Sozialverbände monieren Missstände

16. August 2014

Mit Qualitätsstandards gegen schwarze Schafe in der Pflegehilfe

 

Berlin. Zu den Pressemitteilungen der Sozialverbände über Missstände bei Anwerbung ausländischer Pflegekräfte, erklärt BHSB-Vorsitzende Alexandra Herzog:

„Schwarze und graue Schafe gibt es nicht nur in der ambulanten Pflege, worauf die Bundesarbeitsgemeinschaft  der Freien Wohlfahrtspflege in ihren Pressemitteilungen hinweist. Auch im Bereich der Pflegehilfe und Seniorenbetreuung gibt es Agenturen,  die ihre Mitarbeiter bei Problemen im Stich lassen, unterbezahlen oder viel zu lange arbeiten lassen, leider.“

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