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The Face of Mark Antony (Photoshop Reconstruction)
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published: 27 Jan 2012
author: JudeMaris
The Face of Mark Antony (Photoshop Reconstruction)
The Face of Mark Antony (Photoshop Reconstruction)
PRINTS NOW AVAILABLE! http://www.cafepress.com/maludwigworks *Project requested by user / Mssonnet26 Marcus Antonius (Mark Antony) 83BC-30BC The prominent Ro...- published: 27 Jan 2012
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148:42
Rom - Marcus Antonius
Marcus Antonius * 14. Januar 82 v. Chr., 83 v. Chr. oder 86 v. Chr.; † 1. August 30 v. Chr...
published: 20 Jan 2014
Rom - Marcus Antonius
Rom - Marcus Antonius
Marcus Antonius * 14. Januar 82 v. Chr., 83 v. Chr. oder 86 v. Chr.; † 1. August 30 v. Chr.) war ein römischer Politiker und Feldherr. Er machte zunächst als Anhänger Gaius Iulius Caesars Karriere, wurde nach dessen Ermordung 44 v. Chr. einer der mächtigsten Männer Roms und schloss mit Octavian (dem späteren Kaiser Augustus) und Marcus Aemilius Lepidus das zweite Triumvirat. 42 v. Chr. schaltete er die Partei der Caesarmörder aus und verwaltete seither den Osten des Römischen Reichs. Als Geliebter Kleopatras geriet er trotz zeitweiliger Versöhnung in immer schärferen Gegensatz zu Octavian. Dies führte schließlich 32 v. Chr. zum offenen Krieg und 31 v. Chr. zur entscheidenden Schlacht bei Actium. Ein knappes Jahr nach ihrer Niederlage töteten sich Antonius und Kleopatra selbst. Damit war Octavians Weg zur Alleinherrschaft über Rom frei.- published: 20 Jan 2014
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Mark Antony's Speech
From Julius Caesar written by Shakespeare. I had to remember the entire speech in my Liter...
published: 08 Jan 2008
author: pochido
Mark Antony's Speech
Mark Antony's Speech
From Julius Caesar written by Shakespeare. I had to remember the entire speech in my Literature class, so I found it easier to unceasingly listen to this vid...- published: 08 Jan 2008
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Charlton Heston Mark Antony speech "Julius Caesar" (1970)
Marlon Brando's version of this classic in the movie made in 1953 is well remembered for a...
published: 25 Feb 2013
author: Arik Elman
Charlton Heston Mark Antony speech "Julius Caesar" (1970)
Charlton Heston Mark Antony speech "Julius Caesar" (1970)
Marlon Brando's version of this classic in the movie made in 1953 is well remembered for all good reasons. Nevertheless, Heston (who performed the role on fi...- published: 25 Feb 2013
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- author: Arik Elman
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Rom - Marcus Antonius, Sachverwalter und Staatsfeind
Nach der Tat floh Antonius und verbarrikadierte sich in seiner Wohnung. Unterdessen sahen ...
published: 15 May 2014
Rom - Marcus Antonius, Sachverwalter und Staatsfeind
Rom - Marcus Antonius, Sachverwalter und Staatsfeind
Nach der Tat floh Antonius und verbarrikadierte sich in seiner Wohnung. Unterdessen sahen sich die Caesarmörder in ihrer Hoffnung enttäuscht, durch die Ermordung des Diktators die Republik sofort wiederherstellen zu können. Sie mussten sich, da ihre Freiheitsparolen nicht wirkten und sie sich vielmehr bedroht fühlten, auf dem Kapitol verschanzen. Antonius ergriff bald die Initiative und bemächtigte sich des Staatsschatzes aus dem Tempel der Ops (700 Millionen Sesterzen). Mit dem Geld soll er u. a. seine Schulden beglichen haben. Calpurnia übergab ihm die Papiere und das Privatvermögen ihres ermordeten Gemahls. Obwohl Antonius kein militärisches Imperium besaß, rief er die Veteranen zu sich. Der Magister equitum Lepidus führte noch in der Nacht zum 16. März Truppen in die Hauptstadt, um die Ordnung wiederherzustellen. Lepidus wollte zuerst das Kapitol erstürmen lassen, doch Antonius setzte in einer Konferenz der Caesarianer durch, nach einer friedlichen Lösung zu suchen. Am 17. März fand auf Antonius' Anordnung eine Senatssitzung im Tempel der Tellus statt, allerdings ohne die Caesarmörder. Bei der umstrittenen Frage, ob die acta Caesaris weiterhin Rechtskraft behalten sollten, stellte Antonius rhetorisch geschickt den Senatoren vor Augen, dass sie ihre jetzigen und künftigen staatlichen Ämter nahezu ausnahmslos Caesar verdankten und diese bei einer Annullierung der Maßnahmen des Diktators verlieren würden. So erreichte er, dass alle Verfügungen und das Testament Caesars gültig blieben. Außerdem wurde ein öffentliches Begräbnis des Diktators gestattet. Im Gegenzug erhielten die Verschwörer Amnestie. Zur Bestätigung der Verständigung gaben Antonius und Lepidus ihre Söhne den Attentätern als Geiseln, und am Abend des 17. März war Brutus bei Lepidus und Cassius bei Antonius zu Gast. Antonius akzeptierte nun auch, dass Dolabella sein Mitkonsul war. Weil Antonius durch seine kluge Führung einen neuen Bürgerkrieg vermieden habe, erhielt er in der nun auch von den Verschwörern besuchten Senatssitzung vom 18. März Ehrenbeschlüsse. Bei der Testamentsverlesung in Antonius' Haus wurde bekannt, dass Caesar den jungen Octavian zu seinem Adoptivsohn und Haupterben ernannt hatte; Antonius war nur als Nacherbe eingesetzt. Caesars letzter Wille war der Grundstein für Octavians raschen Aufstieg. Laut Appian hetzte Antonius bei Caesars Begräbnis am 20. März das Volk durch eine demagogische Trauerrede gegen die Attentäter auf, verbunden mit einer geschickten Inszenierung, indem er der Menge die blutbefleckte Toga und ein Wachsabbild des Diktators zeigte, auf dem die zahlreichen Wunden des Getöteten dargestellt waren. Seither waren die Caesarmörder in Rom nicht mehr sicher. Falls Antonius wirklich der Initiator des Volkszorns war, der bei Caesars Bestattung auftrat, hatte er damit die Vertreibung der Mörder aus Rom erreicht, ohne mit ihnen völlig zu brechen. So billigte er in der zweiten Märzhälfte Senatsbeschlüsse wie die Abschaffung der Diktatur oder die Einsetzung einer Kommission, die Caesars Amtshandlungen prüfen sollte. Äußerlich behielt der Konsul noch längere Zeit ein korrektes Verhältnis zu Brutus und Cassius bei. Die den beiden Hauptverschwörern nach ihrer Prätur von Caesar zugedachten Provinzen Makedonien und Syrien ließ Antonius allerdings etwa Ende März sich selbst und Dolabella für die Zeit nach dem Konsulat zusprechen. Mitte April befahl er die Erdrosselung des sog. „Falschen Marius", der sich als Enkel des Germanenbezwingers Gaius Marius ausgab und Unruhe stiftete. Mit Hilfe von Caesars Geheimschreiber Faberius fälschte Antonius für ihn vorteilhafte, angeblich vom Diktator geplante und sich in dessen Nachlass findende Gesetze wie Ämterverleihungen, Amnestien oder Rückberufungen von Verbannten. Außerdem bewilligte er sich eine 6.000 Mann starke Leibwache. Um sich bei Caesars Soldaten beliebt zu machen, erließ er mit Dolabella im April ein Gesetz zur Veteranenansiedlung, u. a. in den teilweise trockengelegten Pontinischen Sümpfen. Der Gewinnung der Truppen galt auch seine Ende April angetretene, mehrwöchige Reise nach Kampanien, wo er zu den dort stationierten Heeren persönlichen Kontakt aufnahm.- published: 15 May 2014
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6:50
Rom - Der Partherkrieg des Marcus Antonius 36/35 v. Chr.
Innere Wirren im Partherreich schienen Antonius' geplanten Angriff zu erleichtern. Erst 38...
published: 18 Jan 2014
Rom - Der Partherkrieg des Marcus Antonius 36/35 v. Chr.
Rom - Der Partherkrieg des Marcus Antonius 36/35 v. Chr.
Innere Wirren im Partherreich schienen Antonius' geplanten Angriff zu erleichtern. Erst 38 v. Chr. hatte Phraates IV. den parthischen Thron bestiegen und zur Sicherung seiner Herrschaft laut Iustinus seinen Vater, etwa 30 Brüder und seinen Sohn ermorden lassen. Daraufhin flohen wohl ebenfalls bedrohte parthische Adlige zu Antonius, so auch Monaeses, der im Winter 37/36 v. Chr. beim Triumvirn eintraf. Vielleicht war er aber in Wirklichkeit ein parthischer Agent, der Antonius ausspionieren sollte. Falls diese Annahme zutrifft, hatte er jedenfalls kein Glück, denn Antonius nahm ihn zwar freundlich auf, weihte ihn aber nicht in seine Angriffspläne ein. Als bald ein Versöhnungsangebot Phraates' IV. eintraf, bat Monaeses um Erlaubnis zur Rückkehr, die Antonius erteilte. In seinem Auftrag sollte Monaeses dem Partherkönig einen Vorschlag zur Erhaltung des Friedens unterbreiten. Demnach wäre Antonius zufrieden gewesen, wenn die von den Parthern in der Schlacht bei Carrhae erbeuteten römischen Feldzeichen und noch gefangengehaltenen Römer ausgeliefert worden wären, worauf Phraates IV. nicht einging. 20 v. Chr. sollte Augustus auf diplomatischem Weg die Durchsetzung dieser Forderung gelingen. Im Vorfeld des Partherkriegs hatte Antonius' Feldherr Publius Canidius Crassus den armenischen König Artavasdes besiegt und ihn zum Bündnis mit den Römern gezwungen. Danach hatte Canidius benachbarte Stämme des Kaukasus bekämpft. Von Kleopatra bis an den Euphrat, wohl bis Zeugma, begleitet, begann Antonius seinen Feldzug recht spät im Jahr, etwa im Mai 36 v. Chr. Vielleicht in Ausführung eines Plans Caesars marschierte er von Zeugma aus nicht auf dem kürzesten Weg nach Parthien und zog daher nicht nach Osten in die Gegend von Carrhae in Mesopotamien, wo die feindlichen Hauptstreitkräfte ihn erwarteten, sondern nördlich nach Armenien. Dort vereinigte er sich mit den Truppen des Canidius. Er befehligte nun etwa 60.000 römische Infanteristen, 10.000 spanische und keltische Reiter und 30.000 Mann orientalischer Hilfstruppen. Der große Umweg führte ihn über Karana weiter nach Osten. Dann wandte er sich südwärts, um über Media Atropatene in das Partherreich vorzustoßen. Der ebenfalls Artavasdes genannte medische König war derweilen mit seinen Truppen bei seinem Verbündeten Phraates IV. in Mesopotamien, weil dort Antonius' Angriff erwartet wurde. So konnte der Triumvir eilends, ohne auf Widerstand zu stoßen, mit den Hauptstreitkräften vor die (nicht genau lokalisierte, wohl südöstlich des Urmiasees gelegene) medische Hauptstadt Phraaspa ziehen und deren Belagerung beginnen. Dabei hatte er seinen Tross zurückgelassen, der das schwere Belagerungsgerät mit sich führte und nur langsam vorankam. Geschützt wurde der Tross nur von zwei Legionen unter Oppius Statianus, pontischen Einheiten unter Polemon und armenischen Reitern unter deren König Artavasdes. Inzwischen war Monaeses mit medisch-parthischen Soldaten eingetroffen und rieb die Bewachungstruppen des Trosses auf, bevor dieser Antonius erreicht hatte. Oppius fiel, Polemon wurde gefangen und der Armenierkönig floh. Ohne Belagerungsmaschinen war aber die Eroberung Phraaspas nicht möglich. Das Wetter wurde zunehmend kälter und die Versorgung von Antonius' Armee durch parthische Attacken stark behindert. Im Spätherbst musste der Triumvir die Umkehr anordnen. Nach der völlig gescheiterten Offensive lag Antonius' größte Leistung bei diesem Feldzug im einigermaßen geordneten Rückzug unter widrigsten Umständen. Das unwirtliche Klima und die steten Angriffe parthischer Reiter dezimierten die römischen Streitkräfte stark. Aufgrund ihres Hungers aßen die Soldaten unbekannte Wurzeln, von denen eine Sorte Wahnsinn hervorrief und schließlich zum Tod führte. Zeitweise brach auch die Disziplin zusammen. Nach 27 Tagen erreichten die römischen Truppen unter dem Verlust von 24.000 Mann die armenische Grenze, wonach die Parther ihre Attacken einstellten. Auf dem Gewaltmarsch durch das winterliche Armenien starben weitere 8.000 Soldaten. Antonius eilte seiner Armee an die phönizische Küste voraus, wo er nahe Sidon auf Kleopatra wartete. Sie traf dort etwa im Januar 35 v. Chr. ein und brachte Geld und Kleidung für die erschöpften Truppen mit.- published: 18 Jan 2014
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Romantiek Cleopatra & Marcus Antonius
cleopatra & marcus antonius....
published: 15 Jan 2012
author: Robin Bakker
Romantiek Cleopatra & Marcus Antonius
Romantiek Cleopatra & Marcus Antonius
cleopatra & marcus antonius.- published: 15 Jan 2012
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marcus antonius wesselmann | DUO 3 - part 1
yumi kimachi & jonas olsson play DUO 3 for two pianos by marcus antonius wesselmann (in co...
published: 05 Oct 2008
author: captclicktrack
marcus antonius wesselmann | DUO 3 - part 1
marcus antonius wesselmann | DUO 3 - part 1
yumi kimachi & jonas olsson play DUO 3 for two pianos by marcus antonius wesselmann (in cooperation with ensemble modern frankfurt / IEMA) september 2008.- published: 05 Oct 2008
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Rom - Marcus Antonius und das Ende in Ägypten
Nach der Niederlage segelte Kleopatra nach Alexandria, während sich Antonius von ihr trenn...
published: 11 May 2014
Rom - Marcus Antonius und das Ende in Ägypten
Rom - Marcus Antonius und das Ende in Ägypten
Nach der Niederlage segelte Kleopatra nach Alexandria, während sich Antonius von ihr trennte und zur Kyrenaika weiterfuhr, um die dort stationierten vier Legionen zu übernehmen. Doch sein dortiger Oberbefehlshaber Lucius Pinarius Scarpus ging zu Octavian über, so dass Antonius ohne Verstärkungen nach Ägypten reisen musste. Während der ehemalige Triumvir offenbar in Lethargie verfiel, war Kleopatra noch sehr aktiv, trieb Gelder ein und bereitete angeblich eine Flucht über das Rote Meer nach Indien vor; die Nabatäer verbrannten aber ihre Schiffe. Eine Weile zog sich der depressive Antonius in ein einsames Haus zurück, das er nach dem bekannten Menschenfeind Timon von Athen in Timoneion umbenannte. Da nun auch seine Klientelherrscher in Kleinasien und Syrien sowie sogar Herodes abfielen, war der römische Bürgerkrieg weitgehend entschieden. Gleichwohl zog Antonius wieder zu Kleopatra in den Palast und gab sich noch einmal einem schwelgerischen Leben hin. Anfang 30 v. Chr. segelte Octavian von Brundisium aus über Korinth und Rhodos nach Kleinasien und durchzog dann Syrien, um gegen Pelusion vorzurücken. Unterwegs erreichten Octavian mehrere Boten aus Ägypten. Kleopatra bat, dass wenigstens ihre Kinder weiterhin Ägypten regieren dürften, und Antonius stellte angeblich das Gesuch, als Privatmann in Ägypten oder Athen weiterleben zu dürfen. Freilich hatte diese diplomatische Aktivität keinen Erfolg. Während Octavians Truppen Pelusion leicht einnahmen und von Osten her in Ägypten einfielen, drang Gaius Cornelius Gallus gleichzeitig von Westen her in das Nilland ein. In einem Reitergefecht beim Hippodrom nahe Alexandria konnte Antonius noch einmal einen Sieg erringen. Doch als er sich am 1. August 30 v. Chr. zur letzten Schlacht stellte, ergaben sich seine Reiterei und die Flotte kampflos. Bei der Rückkehr nach Alexandria erhielt er die falsche Nachricht von Kleopatras Selbstmord und stürzte sich in sein Schwert. Tödlich verletzt erfuhr er, dass Kleopatra noch lebe. Röchelnd ließ er sich zum Mausoleum bringen, wo sich die ägyptische Königin verschanzt hatte, wurde mit Seilen durch ein Fenster in ihre Kammer hinaufgezogen und verschied in den Armen seiner Geliebten. So lautet jedenfalls die insbesondere von Plutarch sentimental-melodramatisch ausgemalte Version der antiken Quellen von Antonius' Tod. Kleopatra folgte Antonius wenige Tage später in den Tod. Beide wurden von Octavian zusammen in dem von Kleopatra errichteten Mausoleum in Alexandria bestattet. Die Mumien der beiden wurden aber nie gefunden. Octavian verhängte eine Auslöschung der Erinnerung (damnatio memoriae) über seinen besiegten Gegner, dessen Name aus allen Inschriften und Urkunden getilgt und dessen Statuen zerstört wurden. Antonius' Urenkel, Kaiser Caligula, ließ aber das Andenken an seinen Urgroßvater wieder aufwerten.- published: 11 May 2014
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bdvb-Fachtagung Bildungsfaktor Wirtschaft Vortrag von Marcus Antonius Lube
Fachtagung "Bildungsfaktor Wirtschaft" des Bundesverbandes Deutscher Volks- und Betriebswi...
published: 09 Dec 2012
author: bdvbev
bdvb-Fachtagung Bildungsfaktor Wirtschaft Vortrag von Marcus Antonius Lube
bdvb-Fachtagung Bildungsfaktor Wirtschaft Vortrag von Marcus Antonius Lube
Fachtagung "Bildungsfaktor Wirtschaft" des Bundesverbandes Deutscher Volks- und Betriebswirte e.V. (www.bdvb.de) am 9. November 2012 im Industrie-Club in Düs...- published: 09 Dec 2012
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Róma sorozat-Marcus Antonius a vereségről
A Róma sorozat 2. évad, utolsó részének kezdőjelenete, Marcus Antonius actiumi veresége ut...
published: 05 Jun 2014
Róma sorozat-Marcus Antonius a vereségről
Róma sorozat-Marcus Antonius a vereségről
A Róma sorozat 2. évad, utolsó részének kezdőjelenete, Marcus Antonius actiumi veresége után Egyiptomba menekül.- published: 05 Jun 2014
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Marcus Antonius
Marius Claudius X....
published: 08 Dec 2010
author: Cavalos de Salto
Marcus Antonius
8:48
Rom - Marcus Antonius, Anfänge in Militär und Politik
Marcus Antonius gehörte der plebejischen Familie der Antonier an. Sein Großvater väterlich...
published: 15 May 2014
Rom - Marcus Antonius, Anfänge in Militär und Politik
Rom - Marcus Antonius, Anfänge in Militär und Politik
Marcus Antonius gehörte der plebejischen Familie der Antonier an. Sein Großvater väterlicherseits, Marcus Antonius Orator, war ein berühmter Redner, wurde 99 v. Chr. Konsul und 97 v. Chr. Zensor. Im Jahr 87 v. Chr. wurde er ebenso wie Marcus Antonius' Großvater mütterlicherseits, Lucius Iulius Caesar, von den Marianern ermordet. Marcus Antonius Creticus, der Vater des Marcus Antonius, bekleidete 74 v. Chr. die Prätur und starb 71 v. Chr. während eines fehlgeschlagenen Feldzugs gegen das mit den Piraten verbündete Kreta. Iulia, die Mutter des Marcus Antonius und entfernte Verwandte Gaius Iulius Caesars, gebar ihrem Gatten Antonius Creticus zwei weitere Söhne, Marcus Antonius' jüngere Brüder Gaius und Lucius. Der 14. Januar ist als Marcus Antonius' Geburtstag sicher überliefert. Dieses Datum wurde nach Octavians endgültigem Sieg im Rahmen der damnatio memoriae, der Antonius nun verfiel, vom Senat zum unheilvollen Nefastus-Tag erklärt. Das Geburtsjahr ist allerdings nicht genau bekannt. Laut seinem Biographen Plutarch starb Antonius im Alter von 53 oder 56 Jahren, wonach er entweder 83 oder 86 v. Chr. geboren sein müsste. Die Althistoriker Hermann Bengtson und Manfred Clauss nehmen aber 82 v. Chr. als sein Geburtsjahr an, worauf u. a. Appians Angabe hinweist, Antonius habe 41 v. Chr. in seinem 40. Lebensjahr gestanden. Über Antonius' Jugend ist wenig bekannt. Nachdem er seinen nur Schulden hinterlassenden Vater bereits 71 v. Chr. verloren hatte, heiratete seine Mutter in zweiter Ehe Publius Cornelius Lentulus Sura, der 71 v. Chr. Konsul war, aber im nächsten Jahr bei einer Säuberungsaktion aus dem Senat ausgeschlossen wurde. Antonius wuchs als Jugendlicher mit seinen jüngeren Brüdern im Haus seines Stiefvaters auf und scheint gute Beziehungen zu ihm unterhalten zu haben. 63 v. Chr. wurde Lentulus Sura als prominenter Teilnehmer an der Catilinarischen Verschwörung auf Befehl des damaligen Konsuls Marcus Tullius Cicero verhaftet und trotz des Widerspruchs Gaius Iulius Caesars hingerichtet. Antonius warf Cicero später vor, dass dieser anfangs nicht einmal den Leichnam Lentulus Suras habe ausliefern wollen. Von da her datiert wohl der Beginn der erbitterten Feindschaft zwischen Antonius und dem Redner. Laut den mehr der Diffamation als der Wahrheitsfindung dienenden Philippischen Reden Ciceros soll Antonius seine Jugend äußerst ausschweifend ausgelebt haben. So habe er homosexuelle Beziehungen zu Gaius Scribonius Curio gepflegt. Plutarch berichtet, dass Curio Antonius zu Trinkgelagen, Frauenbekanntschaften und Extravaganzen verleitet habe, so dass Antonius schließlich die für sein Alter große Summe von 250 Talenten Schulden gehabt habe. Dann sei Antonius mit dem späteren berüchtigten Volkstribun Publius Clodius Pulcher herumgestreift, habe aber bald von diesem genug gehabt. Um seinen Gläubigern zu entkommen, ging Antonius 58 v. Chr. nach Griechenland, dessen Kultur sein späteres Leben prägen sollte. Dort vervollkommnete er traditionsgemäß seine rhetorische Ausbildung, die für eine Politikerkarriere eine wichtige Voraussetzung darstellte. Er bevorzugte dabei den asianischen Stil, der laut Plutarch dem hochmütigen und zügellos ehrgeizigen Lebensstil des Antonius geähnelt habe. Daneben betrieb Antonius auch militärische Übungen. Erste militärische Erfahrungen sammelte Antonius in den Jahren 57 bis 55 v. Chr als Reiterführer des Prokonsuls von Syrien, Aulus Gabinius, in Judäa und Ägypten. Gabinius griff 57 v. Chr. in den innerjüdischen Krieg ein, der zwischen dem von den Römern unterstützten Johannes Hyrkanos II. und seinem Neffen Alexander tobte. Antonius zeichnete sich bei der Bekämpfung Alexanders aus und nahm im nächsten Jahr am Krieg gegen den aus Rom geflohenen und nach Judäa zurückgekehrten Aristobulos II., den Vater Alexanders, teil. 55 v. Chr. zog Antonius mit Gabinius zur gewaltsamen Rückführung des vertriebenen Königs Ptolemaios XII. gegen Ägypten, eroberte Pelusion, schlug im Zusammenwirken mit Gabinius in zwei Schlachten Archelaos, den Gemahl von Ptolemaios' ältester Tochter Berenike IV., und trug so wesentlich zum Gelingen des Feldzugs bei. Er traf damals wohl auch zum ersten Mal die Prinzessin Kleopatra.- published: 15 May 2014
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Rom - Die Reorganisation des Ostens
Antonius reiste weiter nach Syrien, um dort den Krieg gegen das Partherreich vorzubereiten...
published: 14 May 2014
Rom - Die Reorganisation des Ostens
Rom - Die Reorganisation des Ostens
Antonius reiste weiter nach Syrien, um dort den Krieg gegen das Partherreich vorzubereiten. Er suchte dabei den kurz vor Caesars Ermordung geplanten Feldzug zu verwirklichen und die katastrophale römische Niederlage in der Schlacht bei Carrhae (53 v. Chr.) wettzumachen. Ein Sieg gegen die gefürchteten Romfeinde hätte ihm großes Prestige in der Nachfolge Caesars eingebracht und seine Position gegenüber Octavian gestärkt. Der Triumvir lud Kleopatra nach Antiochia ein und verbrachte dort mit ihr den Winter 37/36 v. Chr. Diese Beziehung nahm er nicht nur aus erotischen Gründen wieder auf, sondern auch, um sich für den geplanten Partherkrieg die Hilfe des reichen Ägypten zu sichern, zumal er die von Octavian zugesagten Truppenverstärkungen nicht erhielt. Nach der erfolgreichen Partherabwehr durch Ventidius war eine politische Neuordnung des Ostens des Römischen Reiches nötig, wobei sich Antonius mindestens teilweise ein Vorbild an früheren diesbezüglichen Maßnahmen des Gnaeus Pompeius Magnus nahm. Kleinasiatische und syrische Klientelherrscher, die mit den Parthern kooperiert hatten, wurden durch vertrauenswürdige Männer ersetzt. Antonius setzte auf starke, ihm persönlich ergebene Vasallenfürsten, die künftigen Partherangriffen eher gewachsen waren, außerdem mit den Verhältnissen der jeweiligen Länder besser vertraut waren als römische Statthalter. In diesem Sinn ernannte der Triumvir drei fähige, der reichen Oberschicht des Ostens entstammende Männer zu Klientelkönigen, die aber keinen dynastischen Anspruch auf die ihnen verliehenen Gebiete hatten und damit Antonius verpflichtet und von ihm abhängig waren. Dabei handelte es sich um Polemon I., der ab nun über Pontos regierte, Archelaos, der erst jetzt zum König Kappadokiens eingesetzte Sohn Glaphyras, sowie Amyntas, der zum König Galatiens aufstieg. Nach Octavians Endsieg sollte der nunmehrige Kaiser alle drei von Antonius ausgewählten Klientelherrscher in ihren Positionen belassen. Ein weiterer noch stärkerer Vertrauensmann des Antonius war Herodes, der 37 v. Chr. sein Reich mit römischer Hilfe endlich gänzlich hatte zurückerobern können. Im Rahmen von Antonius' Verwaltungsreform wurde aber insbesondere die Stellung des Ptolemäerreichs aufgewertet, das beträchtlichen Gebietszuwachs erfuhr. Die moderne Forschung sieht darin nicht mehr wie die antiken Quellen -- die octavianische Propaganda spiegeln -- die Handlung eines willenlosen Liebhabers, sondern eine Maßnahme, die der auch gegenüber anderen loyalen Klientelkönigen verfolgten Politik entsprach. Antonius übergab Kleopatra laut der literarischen Überlieferung u. a. Teile Kilikiens und Kretas, Städte an der phönizischen Küste, Ituräa, Kyrenaika sowie Gebiete in Judäa und im Nabatäerreich. Anhand einer Inschrift lässt sich aber nachweisen, dass der Teil Kilikiens bereits 38 v. Chr. Kleopatra unterstand. Ferner sind nicht alle neu erworbenen Territorien völlig in das ägyptische Reich eingegliedert worden. So übten die Ptolemäer in der Kyrenaika nur die zivile, die Römer aber weiterhin die militärische Verwaltung aus; und die abgetretenen Landstriche Judäas und des Nabatäerreichs wurden von deren früheren Besitzern Herodes und Malchos zurückgepachtet. Offenbar fiel der ägyptischen Königin künftig die Aufgabe des Schiffbaus für Antonius' Flotte zu.- published: 14 May 2014
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Marcus Antonius
Marius Claudius....
published: 12 Apr 2011
author: Cavalos de Salto
Marcus Antonius
8:58
Marcus Antonius Jansen at 101 Exhibit
101 Exhibit hosted a solo exhibition on May 08. 2010, for painter Marcus Antonius Jansen. ...
published: 16 May 2010
author: marcusantoniusjansen
Marcus Antonius Jansen at 101 Exhibit
Marcus Antonius Jansen at 101 Exhibit
101 Exhibit hosted a solo exhibition on May 08. 2010, for painter Marcus Antonius Jansen. The following footage's are segments from the opening reception in ...- published: 16 May 2010
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- author: marcusantoniusjansen
14:05
Rom - Antonius als Bewunderer Caesars
54 v. Chr. zog Antonius von Syrien nach Gallien zu Caesar, zu dem er bis zu dessen Ermordu...
published: 22 May 2014
Rom - Antonius als Bewunderer Caesars
Rom - Antonius als Bewunderer Caesars
54 v. Chr. zog Antonius von Syrien nach Gallien zu Caesar, zu dem er bis zu dessen Ermordung trotz zeitweiliger Entfremdung gute freundschaftliche Beziehungen unterhalten sollte. Durch Caesars Förderung gelang Antonius ein steiler politischer Aufstieg bis zum Konsulat. 53 v. Chr. begab er sich mit Empfehlungen Caesars nach Rom und begann die öffentliche Ämterlaufbahn als Quästor (52 oder 51 v. Chr. In den Jahren 52 bis 50 v. Chr. diente er als Legat bzw. Quästor Caesars in Gallien. Zum ersten Mal wird er von Caesar in dessen Gallischem Krieg anlässlich des Kampfes um Alesia erwähnt, wo Vercingetorix von den Römern eingeschlossen war. Als eine gallische Entsatzarmee eine überraschende nächtliche Attacke auf den römischen Belagerungsring versuchte, kommandierten Antonius und Gaius Trebonius entferntere Truppeneinheiten an die bedrohte Stelle ab, sodass der gallische Durchbruchsversuch scheiterte. 51 v. Chr. sandte Antonius den Reiterführer Gaius Volusenus Quadratus zur Bekämpfung des Atrebatenfürsten Commius. Bei einem daraus entstandenen Gefecht wurde Volusenus schwer verwundet; dennoch konnte Antonius bald die Unterwerfung des Commius entgegennehmen. 50 v. Chr. ging Antonius wieder nach Rom und konnte sich mit Unterstützung der Caesarianer bei der Wahl zum nach dem Tod des Redners Quintus Hortensius Hortalus freigewordenen Posten eines Augurs durchsetzen, ein Amt, das er bis zu seinem Tod bekleidete. Im Dezember 50 v. Chr. erfolgte sein Amtsantritt als Volkstribun des folgenden Jahres. In dieser Stellung suchte er im sich nun stark zuspitzenden Konflikt zwischen Caesar und Pompeius die Interessen seines Gönners in der Hauptstadt nach Kräften zu verteidigen. Unterstützt wurde er dabei u. a. von seinem Jugendfreund Curio. Die Konsuln von 49 v. Chr. waren erbitterte Caesarfeinde und in der Senatssitzung vom 7. Januar 49 v. Chr. (vorjulianisch) wurde beschlossen, dass Caesar als Staatsfeind betrachtet würde, sollte er seine Armee nicht bis zu einem bestimmten Termin auflösen. Antonius und sein Kollege Quintus Cassius Longinus mussten zuvor den Senat verlassen und wurden somit gesetzwidrig ihres Interzessionsrechts beraubt, ja, sie fürchteten sogar um ihr Leben. Sie flohen als Sklaven verkleidet nach Ariminum zu Caesar, der durch das Überschreiten des Rubikon den Bürgerkrieg eröffnet hatte. Caesar stellte nun seinen Soldaten die gewalttätige Behandlung der sakrosankten Volkstribunen vor Augen und machte sie in einer gut inszenierten Ansprache zum Marsch auf Rom gefügig.- published: 22 May 2014
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