Austrian Airlines (Sponsored)

Austrian Airlines – ja, bekannt. Das denkt sich der Fluggast, der online Flüge bucht, um möglichst schnell möglichst günstig von oder nach Wien zu gelangen. Mit andren Worten: Eine gewöhnliche nationale Fluggesellschaft. Interessant aber wird es jetzt: Das ist denen von Austria Airlines bekannt. Und nicht nur das: Die erfinden sich momentan neu ohne altbewährte Qualitäten aufzugeben – berechtigterweise.

Offensiver Umgang mit der Selbsterkenntnis
Die Zeichen der Zeit zu erkennen, seine Strategie zu überdenken, ist eine Sache, aber die Notwendigkeit einer Richtungsänderung offen zu kommunizieren, eine andere. Austrian Airlines tut genau das. Dort bezieht man Stellung und nennt die Dinge schonungslos beim Namen, indem sinngemäß die Aussage verbreitet wird: “Ja, wir waren, wie jede andere Fluggesellschaft auch, daran interessiert, über mehr Destinationen und den attraktiven Preis den Umsatz zu erhöhen.” Mit dieser Strategie stand Austrian Airlines sicherlich nicht alleine da. Fast schon revolutionär aber ist es, öffentlich einzugestehen, vielleicht nicht den richtigen Weg eingeschlagen zu haben.

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Vermeintliche Schwächen in Stärken umwandeln
Nationale Österreichische Fluglinie. Fluglinie der Österreicher. Kling wörtlich verstanden erst einmal bodenständig, zwar altbekannt und anerkannt, aber im Kontext leider auch langweilig. Austrian Airlines aber versteht es neuerdings, die Vorzüge, die es sicherlich schon seit je her gab, gezielt zu fördern. Österreich steht für Gastlichkeit und das Gefühl, zu Hause zu sein. Preisgekrönte Küche, engagiertes und qualifiziertes Personal sind ein Markenzeichen des Landes und damit auch eins von Austrian Airlines. Diesem Anspruch erhebt man und will ihm gerecht werden.

Austria(n Airlines) as a global player
Österreich, Land der Kultur und der sportlichen Sensationen. Anna Netrebko und Matthias Mayer stehen hierfür gerne Pate. Über die Landesgrenzen hinaus bekannt und beliebt bringen beide Persönlichkeiten uns das nahe, wofür Österreich unter anderem geschätzt und bewundert wird – weltweit. Damit identifiziert sich Austria Airline zurecht.

Gelungene Symbiose aus traditionell und innovativ
Der Entschluss, neue Wege zu gehen setzt Abenteuerlust voraus. Unbekannte Pfade erfordern Mut. Austrian Airlines wendet sich überzeugt in eine neue Richtung, ohne heimatlos zu werden. Es ist, als ob man von dem gewohnten Sofa aus, plötzlich die ganze Welt erobern kann. Auf dem Redblog von Austrian Airlines gibt es zusätzlich viele Informationen über das Fliegen und allgemeine Reisetipps.

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Hochzeits-DJ

Zum Gelingen der Hochzeitsfeier leistet der DJ für Hochzeiten oft einen nicht zu unterschätzenden Beitrag. Durch seine Professionalität sorgt er dafür, dass die Musik für die Hochzeitsfeier zum festlichen Anlass passt, er erfüllt spezielle Musikwünsche, moderiert die Veranstaltung und übernimmt auch die technische Ausstattung.

Vor der Hochzeit sollten Braut und Bräutigam oder der von ihnen beauftragte Hochzeitsplaner Kontakt zum DJ aufnehmen, um die musikalische Umrahmung des Festes zu planen. Die Moderation der Feier kann man einem professionellen Alleinunterhalter getrost überlassen, denn durch langjährige Erfahrung weiß er, was bei Hochzeitsgästen ankommt. Auf Wunsch kann er auch Spiele organisieren, die in den Tanzpausen für Abwechslung und Stimmung sorgen.

Für die technische Ausrüstung ist in der Regel der DJ selbst verantwortlich. Das erforderliche Equipment ist auf die Größe und die akustischen Voraussetzungen des Festsaales abzustimmen, Klangproben vor Beginn der Feier gewährleisten eine gute Qualität der musikalischen Festbegleitung. Um vor allem große Feierlichkeiten mit vielen Gästen moderieren zu können, ist ein Mikrofon, nach Möglichkeit ein Funkmikrofon, unerlässlich. Hochzeits-DJs bringen außer der Musikanlage mit Mischpult, Verstärker und Lautsprechern häufig auch ihre eigene Lichtanlage mit. Dadurch können optische Highlights gesetzt werden und jeder Raum gewinnt durch eine besondere Beleuchtung noch zusätzlich an Ausstrahlung. Der Hochzeits-DJ sollte rechtzeitig, circa drei Monate vor der Feier, bestellt werden.

Auch wenn große Agenturen oft kurzfristig noch einen DJ zur Verfügung stellen können, ist eine frühzeitige Bestellung empfehlenswert. Wir haben schon oft den Event DJ aus Zürich gebucht und waren bis jetzt immer sehr zufrieden. 

Fasnet

Die Fastnacht in der Zentral- und Nordostschweiz sowie im südwestdeutschen Gebieten wird als Alemannische Fastnacht bezeichnet. Hier ist sie auch bekannt unter Fasnet, Fasent oder auch Fasnacht. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts grenzt sie sich vom rheinischen Karneval ab und ist als eigenständige Form vorhanden. Sie soll die Tradition der damaligen Zeit aufrechterhalten und die Besucher verkleiden sich mit Masken (meistens aus Holz) und diversen Kostümen. Diese Tradition geht zurück auf das Mittelalter und wird seither sehr gepflegt. Im Gegensatz zum bekannten Karneval, wo die Teilnehmer jedes Jahr die Kostüme wechseln, haben die Teilnehmer über viele Jahre hinweg dieselben Kostüme. Oft ist es auch Brauch, dass die Masken über Generationen hinweg vererbt werden.

Die ersten Veranstaltungen finden bereits kurz nach Weihnachten statt (etwa am 6. Jänner). In einigen Regionen wird mit der Tradition bereits früher begonnen (11. November). Der Brauch sagt, dass am Dreikönigstag die Larven abgestaubt werden sollen. Die richtige Fasnet beginnt jedoch erst am Donnerstag vor Aschermittwoch. Hier gibt es dann überall Umzüge und Veranstaltungen. Zudem werden den Besuchern traditionelle Spezialitäten serviert, wie etwa die Fasnetsküchle.

Am 11. November beginnt zudem eine 40-tägige Fastenzeit. Erst im Laufe der Zeit hat sich der Beginn auf den 11.11. besinnt, da seit dem 19. Jahrhundert auch der Karneval zu dieser Zeit beginnt.
Der Beginn wird sehr lautstark und sehr bunt gefeiert. Lautes läuten der Glocken sowie Peitschenschläge sind in dieser Zeit vermehrt zu hören. In dieser Zeit wird auch sehr großen Wert auf Sauberkeit gelegt. Es ziehen sogenannte Abstauber von Haus zu Haus und säubern die verstaubten Kostüme und Masken.

Die schwäbische Fasnet hat also schon eine sehr lange Tradition und in den benannten Gebieten wird diese sehr groß gefeiert.

Gigs in aller Welt spielen

Was viele Menschen vereint, ist die Liebe zur Musik und der große Traum etwas von der Welt zu sehen. Musiker, so scheint es, führen dieses großartige Leben. Sie verdienen ihren Lebensunterhalt mit ihrer Musik und können auf ihren Touren die Welt bereisen und wichtige Einflüsse aufnehmen. So leicht, wie es oftmals scheint, ist es jedoch nicht immer.

Making Music, Meeting People

Dass man als Musiker nicht der gefeierte Star sein muss, um die Welt zu bereisen, zeigen Dan und Rachel aus Brooklyn. In einem Interview aus dem Expedia Blog

erzählen sie davon, wie sie es auch als Künstler mit nur einem kleinen Independent Label im Rücken schafften,Gigs in aller Welt spielen (zu spielen). Rachel sagt im Interview, dass Europa auch unbekannteren Musikern dabei viel mehr Möglichkeiten bieten als die USA, was die beiden auch dazu bewegt, in diesem Jahr wieder in Europa aufzutreten. Wie normale Touristen verhalten sie sich jedoch während ihrer Auslandsaufenthalte nicht. Wie sie zu Protokoll geben, sprechen sie viel mit den Einheimischen und lassen sich zeigen, wie diese einen normalen Tag in ihrer Stadt verbringen, um einen Einblick in das Alltagsleben erhaschen zu können.

Probleme mit dem Zoll

Neben den Schwierigkeiten, erst einmal Auftrittsmöglichkeiten zu finden, besteht für Musiker, die mit Instrumenten reisen auch immer noch Probleme mit dem Zoll. Das extra für die EU angefertigte “ATA Carnet”, das die Schwierigkeiten eigentlich beheben sollte, birgt Gefahrenpotenzial. Wie der BR berichtete, muss der Künstler häufig einen Teil des aktuellen Wertes seines Instruments bei den Behörden als Bürgschaft hinterlegen. Für unabhängige Musiker oftmals eine finazielle Last, die kaum zu bewältigen ist. Mittlerweile verfassten viele bekannte deutsche Künstler ein Schreiben, in dem sie ein vereinfachtes Verfahren beim Vorgang am Zoll fordern. Diese Forderung unterstützen unter anderem Julia Fischer und Daniel Barenboim.

“Born Free” – Der Traum von Freiheit

Gehen wir zurück zum Thema der Musik an sich. Für Viele bedeutet schon alleine das Hören von Musik ein Stück Freiheit. Es heißt nicht umsonst “Kopfhörer an, Welt aus.” Deshalb sehen viele den großen Traum von Freiheit darin, selbstständig Musik zu machen und damit im Idealfall ihren Lebensunterhalt bestreiten zu können. Sharleen Spiteri, Sängerin der Pop Band “Texas”, stellt allerdings in einem Interview mit der Zeit klar, dass das nicht so einfach ist, wie man es sich vorstellt. Sie spricht vor allem von den Problemen, die Frauen in der Musikszene haben. Oft werden sie nicht ernst genommen und müssen härter arbeiten, um ein gewisses Maß an Anerkennung zu bekommen. Darin sieht sie jedoch auch die Möglichkeit, sich als Mensch zu entwickeln, um auch Probleme aus anderen Feldern lösen zu können.