Begrüßung für Olli

Raus aus dem Knast!

Am 10. oder 11. September wird unser Genosse und Kollege Oliver Rast seine Wirkungsstätte verändern. Er wird nach mehr als 3 Jahren Gefängnis aus der JVA Tegel entlassen.

Verurteilt wurde er wegen angeblicher Mitgliedschaft in militanten gruppe (mg) und einer antimilitaristischen Aktion. Schon wenige Monate nach seiner Inhaftierung widmete sich Olli einen bisher unterbelichteten Thema, der gewerkschaftlichen Organisierung im Gefängnis. Ein Wooblie im Gefängnis war eines seiner programmatischen Erklärungen zu dem Thema überschrieben. Doch es blieb nicht bei der Theorie.

Neonazis und Polizei bekämpfen das Charkiwer sozial-kulturelles Zentrum »Avtonomija«

Autonomia Squat

Das Bullen-Nazis Bündnis

Gestern Abend wurde das sozial-kulturelle Zentrum »Avtonomija« in Charkiw von Nazis überfallen, bei dem mehrere Flüchtlinge aus den Kriegsgebieten Zuflucht fanden. Der Angriff konnte erfolgreich abgewehrt werden – genauso, wie die zwei letzten Angriffe, die in diesem Sommer stattfanden. Das Zentrum wurde in einem verlassenen Gebäude gegründet und mit eigenen Händen von Charkiwer Anarchist*innen ausgebaut. Dass solche Initiativen zu wiederholten Zielscheiben von Nazi-Straßenterror werden, soll einen nicht nur »tief beunruhigen«, sondern muss auch zum Aufbau eines politischen Drucks bewegen, der Derartigem einen Riegel vorschiebt.

Besser die Jugend besetzt leere Häuser als fremde Länder!

Besser die Jugend besetzt leere Häuser als fremde Länder!

Erklärung von Unterstützer*innen der Hausbesetzung in Wuppertal nach der schnellen Räumung.

Am Samstagabend haben einige Aktivist*innen aus dem Umfeld des Autonomen Zentrums versucht, ein seit Jahren leerstehendes Mietshaus mit Ladenlokal auf dem Elberfelder Ölberg zu besetzen. Leider gelang es der Polizei, die Besetzung der Marienstraße 41 nach kurzer Zeit zu beenden. In der Folge kam es zu insgesamt neun Festnahmen: sieben Personen wurden in dem besetzten Haus verhaftet, zwei der Festgenommenen waren völlig unbeteiligte Ölberger*innen. Eine festgenommene Person wurde bei der Aktion der Polizei am Kopf verletzt.

Berlin: Über 1200 demonstrieren für Bleiberecht

Demo beginnt... (Foto: pm_cheung)

Über 1200 demonstrieren in Berlin für Rechte von Flüchtlingen nach Bruch des „Oranienplatz-Agreements“


1200 bis 1500 Menschen haben am Sonntag, den 31.08.2014, in Berlin für die Rechte der protestierenden Geflüchteten in der Hauptstadt demonstriert. Laut und entschlossen zogen die Demonstrierenden durch den Stadtteil Friedrichshain und forderten Bleiberecht für alle Flüchtlinge in Deutschland sowie Zugang zu Nahrung, Wasser, Strom und Medikamenten für die acht Asylsuchenden, die seit Dienstag das Dach eines ehemaligen Hostels in der Gürtelstraße 39 besetzt halten.

B: Sponti durch den Wrangelkiez

Fight Fortress Europe

Sponti durch Kreuzberg mit 50 Leuten um für den Refugee-Struggle zu mobilisieren.

Um 21 Uhr sind 50 Leute lautstark und mit Feuerwerk durch den Wrangelkiez gezogen. Es ging vorbei an Baustadtrat Panhoffs Haus, der wesentlich die Räumung der Ohlauer verschuldet hat sowie am Görli und durch die Kneipenstraßen, die trotz Regen voller Leute waren. Sprüche warben für die Vertreibung der Polizei und Solidarität mit den Flüchtlingen. Äußerlich machte die Demo einen wehrhaften Eindruck, was letztendlich überflüssig war, da sich die Bullen nicht in den Kiez trauten bis sie mehrere Wannen zusammengezogen hatten. So konnte ungehindert geflyert und gesprüht werden.

Berlin/Gürtelstraße: Räumung des von Flüchtlingen besetztes Hostels! Kommt alle!

Gürtelstraße

Stand 23 Uhr: Die Polizei stürmt den Dachboden des Hostels in der Berliner Gürtelstraße, dessen Dach seit Dienstag von Flüchtlingen besetzt ist und will räumen! Auch die besetzte Schule in der Ohlauer Straße und der Oranienplatz wurden jeweils Anfang der Woche geräumt, kommt jetzt in die Gürtelstraße!

Gǎi Dào Nr. 45 – September 2014 erschienen

Gaidao #45 Cover

Hallo Menschen,

wir bleiben uns treu und bringen euch verschiedenste Beiträge aus aller Welt: Kuba (mit den ersten Libertären Tagen unter einer Castro-Regierung!), Japan, Griechenland und Kurdistan. Wie in früheren Ausgaben erwähnt, würden wir allerdings gerne noch mehr interessante Texte auf Deutsch veröffentlichen, die leider nur auf Englisch oder auf Spanisch (!) vorliegen. Leute, die uns dabei helfen, unsere spärlichen Übersetzungsressourcen zu schonen, sind mehr als willkommen. Meldet euch einfach bei der Redaktion unter der unten angegebenen E-Mail.

Homophobia in Russland

Feministisches Symbolbild

Ich bin seit zwei Tagen zurück aus Russland und möchte meine Erfahrungen mit euch teilen. Meine Freundin (girlfriend) und ich waren zehn Tage in St. Petersburg, weil ich unbedingt die Stadt sehen wollte. Im Nachhinein denke ich, es wäre besser gewesen, wenn es ein Wunsch von mir geblieben wäre. Natürlich hatten wir schon von der Homophobie (ich hasse dieses Wort, weil die Leute, die es sind, haben keine Angst - sie hassen uns, das ist alles) in Russland gehört und von den neuen Gesetzen, aber wir dachten auch, dass St. Petersburg offener ist und, naja, TouristInnen eher nicht betroffen. Sehr dumm von uns!

Bruchsaler Knastdirektor beurlaubt!

friedenstaube

Wie der Südwestrundfunk (SWR) am 26 August 2014 berichtete, wurde am 18.08.2014 ein Gefangener in der JVA Bruchsal tot aufgefunden und der Anstaltsleiter, Thomas M., daraufhin beurlaubt.

[Rhein-Neckar-Kreis] Antirassistische Kundgebung am 06.09. in Schwetzingen

kein mensch ist illegal weiß auf schwarz

Am 3. Juli 2014 hat der Bundestag ein Gesetz verabschiedet, das das Asylrecht weiter verschärft, indem Serbien, Mazedonien und Bosnien-Herzegowina künftig als sogenannte sichere Herkunftsstaaten gelten sollen.  Am 19. September wird das Gesetz noch im Bundesrat behandelt, wird es auch dort angenommen, tritt es in Kraft. Das Ignorieren der massiven Bedrohungssituation für Roma und Homo- und Transsexuelle in diesen Staaten reiht ganz klar in eine Haltung ein, die von strukturellem Antiziganismus und dem Bestreben, das Recht auf Asyl noch weiter auszuhöhlen, gekennzeichnet ist. Kommt zahlreich zur Kundgebung am 06.09. um 14 Uhr nach Schwetzingen und zeigt euch solidarisch mit den Geflüchteten!

Düsseldorf: (Extrem) rechte Tagung am 6. September verhindern!

Die so genannte “Neue” oder auch “intellektuelle” Rechte will am 6. September 2014 in Düsseldorf eine von ihnen so bezeichnete “Freie Messe”, ein Vernetzungstreffen mit dem Namen “Zwischentag” abhalten. Lasst uns gemeinsam dagegen Krach schlagen!

Milano: Am 26. August 2014 wurde das C.S.O.A. Lambretta geräumt

C.S.O.A. Lambretta

Vor einer Woche, am 26. August 2014, ist das besetzte Sozialzentrum C.S.O.A. Lambretta in Mailand geräumt worden. Nachdem schon das Sozialzentrum ZAM in diesen Sommer am 23. Juli 2014 geräumt wurde, erwarteten die BesetzerInnen ebenfalls ihre Räumung in diesem August. Dem Monat in dem sich traditionell in Mailand ein Großteil der Bevölkerung in Urlaub befindet.

Stuttgart kriegt mit! Der Hauptfeind steht im eigenen Land

Nie wie­der Krieg!

Seit 1957 wird der 1. Sep­tem­ber in der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land als An­ti­kriegs­tag be­gan­gen. An­lass war die Wie­der­be­waff­nung der BRD, die Ein­füh­rung der Wehr­pflicht und der Ein­zug der Sol­da­ten in die Ka­ser­nen, die be­reits im Fa­schis­mus be­nutzt wor­den sind. Der An­ti­kriegs­tag er­in­nert an den Über­fall des fa­schis­ti­schen Deutsch­lands auf Polen am 01.​09.​1939 und den Be­ginn des Zwei­ten Welt­krie­ges. Die­ser Krieg führ­te zur Er­mor­dung von über 62 Mil­lio­nen Men­schen welt­weit, dem Auf­bau von Kon­zen­tra­ti­ons-​, Ar­beits-​ und Ver­nich­tungs­la­gern und der Ent­völ­ke­rung gan­zer Land­stri­che.

Gürtelstraße Berlin: Refugees kämpfen und leiden

Wir bleiben alle!

Denjenigen, die nicht vor Ort sein können, dürften ein bisschen enttäuscht von der Informationslage sein. Deshalb gibt es für sie jetzt ein kleines Update.

Heute war Sonntag, also Tag 6 der Dachbesetzung in der Gürtelstraße. Zunächst zur Lage auf dem Dach: Seit Tag 2 sind die Essens- und Wasserreserven aufgebraucht. Die Polizei hat heute zu den Leuten gesagt: „wir wollen euch schwächen damit ihr aufgebt!“ Ein Pfarrer konnte zwischenzeitlich aber wohl vier Liter Wasser auf das Dach bringen. In einem Gespräch wurde erzählt, dass der Regen gestern Nacht den Menschen geholfen hat, da sie ihn auffangen und trinken konnten. Von unten her machen sie einen kämpferischen Eindruck und zeigen sich immerwieder auf dem gut einsichtigen Giebel Richtung Scharnweber Straße.

[Le] Soliaktion für die Hausbesetzer_innen in Do/HH/LE und überall

Grafitto

Im ständigen Kampf um Räume, in denen wir unsere Vorstellungen davon, wie wir leben wollen, verwirklichen können, machten diesen Sommer Genoss_innen im ganzen Bundesgebiet einen Schritt nach vorn. Entgegen der verbreiteten Sichtweise, dass Besetzungen nichts mehr bringen, und der harten Linie, die der Staat gegenüber Besetzer_innen fährt, wurden sich leerstehende Häuser genommen und diese mit Leben gefüllt.

Berlin: Freiheit statt Angst-Demo

Freiheit statt Angst 2014

Tausend Menschen protestierten heute in Berlin gegen staatliche Überwachung und den Abbau von Bürger_innenrechten. Ein breites Bündnis aus Bürgerrechtsorganisationen und bürgerlichen Parteien hatten unter dem Motto "Freiheit statt Angst" zu einem Protestzug durch das Berliner Regierungsviertel aufgerufen.

[SB] Süßdorf zurück zu den Wurzeln

Keine Woche hat es gedauert. Die Wogen um Jacqueline "Jacky" Süßdorfs Beinahe-Piratenschiff haben sich kaum geglättet, verfällt die mittlerweile Ex-Betreiberin der Biker- und Nazikneipe "City Train" in Saarbrücken aus der Rolle der verfolgten Unschuld zurück in ihre nationalistischen und rassistischen Muster. Und das „unpolitische“ Kneipenklientel stimmt munter mit ein.

Hausbesetzung in Wuppertal

squat

Heute haben wir in der Marienstraße 41 auf dem Ölberg in Wuppertal-Elberfeld ein seit Jahren leerstehendes Haus beschlagnahmt, um ein centro sociale / refugee welcome center zu eröffnen. Wir wollen das seit Jahren leerstehende Haus nutzen, um einen für alle WuppertalerInnen zugänglichen Treffpunkt, Infoladen und Veranstaltungsort zu haben. Das ehemalige Second-Hand-Geschäft ist dafür gut geeignet. Unseres Wissens steht das Haus derzeit nicht zur Vermietung, sondern wird von den Eigentümern als reines Anlagekapital behandelt. Es ist daher schon seit Jahren ungenutzt und verkommt immer mehr.

[M-V] 100:8 - Neonazi-Kundgebung in Waren floppt

Bild 001 - Auch die NPD Kandidaten Adrian Wasner (links mit Bauch) und Tino Salden (rechts mit Fahne) hinter dem Transparent der

Aufgeschreckt durch eine Demonstration am vergangenen Samstag, bei der 90 Teilnehmer*innen des AJUCAs (Alternatives Jugendcamp) in der Müritz-Stadt gegen rechte Strukturen und für linke Freiräume auf die Straße gegangen sind, sahen sich Neonazis offenbar dazu gezwungen, ihre „Hood“ gegen linke Einflüsse zu verteidigen. Ihre heutige Kundgebung „Keine linken Dinger in unserer Stadt“ hätte unspektakulärer aber kaum sein können: Gerade einmal 8 Neonazis, 2 Fahnen und 1 Transpi fanden den Weg zum Kundgebungsort am Warener Hafen, wo sie von 100 Gegendemonstrant*innen bereits lautstark erwartet wurden.

Kundgebung am Antikriegstag 2014 - Das Chaos stoppen!

Broken Gun

Deutschland ist der drittgrößte Waffenexporteur in der Welt deutsches Militär führt seit Jahren an verschiedenen Orten in vorderster Front mit anderen Nato-Staaten Krieg, wenn es um Rohstoffe, Absatzmärkte oder geostrategische Herrschaftsinteressen geht. In den von Kriegen überzogenen Ländern sind Tod, Elend und die Zerstörung der Lebensgrundlagen alltäglich. Für die militärische Interventionspolitik wird von Politiker*innen fast aller Parteien bis hin zum Bundespräsidenten, zusammen mit einem Großteil der Medien immer stärker Propaganda gemacht. Hierbei werden die wahren Ursachen meist verschwiegen und die bitteren Folgen für die betroffenen Menschen schön geredet. Notfalls werden die Opfer als „Kollateralschäden“ zynisch abgetan oder gar selbst zu Täter*innen gemacht. Eine kritische Berichterstattung, beispielsweise zur Strategie der Einkreisung Russlands fehlt in den meisten Medien.

Aktueller Stand der rassistischen Mobilisierung in München-Freimann (30.08.)

Seit Wochen findet im Münchner Stadtteil Freimann eine rassistische Mobilisierung rund um die Erstaufnahmestelle für Refugees in der Bayernkaserne statt. Nachdem die auslösenden Bürger_innenproteste inzwischen an Dominanz und Schärfe verloren haben, versucht die neonazistische “Bürgerinitiative Ausländerstopp” (BIA) um Stadtrat Karl Richter die Situation vor Ort weiter aufzuheizen und als Plattform für ihre rassistische Hetze zu nutzen.

[H] Demonstration wegen des rassistischen Brandanschlags

Stop Racism

Am Samstag den 30.08.14 demonstrierten ca. 70 Menschen in Hannover Bothfeld gegen den alltäglichen Rassismus in der BRD Der Auslöser war, dass in der Nacht von Montag 25.08.14 auf Dienstag den 26.08 Unbekannte einen Brandanschlag auf den Rohbau einer Flüchtlingsunterkunft im Eichenweg 81 in Hannover Bothfeld verübten. Dabei entstand ein nicht unerheblicher Schaden an der Dachkonstruktion des Hauses, in welches im Dezember diesen Jahres noch die Menschen untergebracht werden sollen.

autonomes Blättchen Nr. 18

autonomes Blättchen Nr. 18

Genoss_in, Freund_in, unbekannte Leser_in,
schön, dass du das achtzehnte Autonome Blättchen aufgeschlagen hast. Du findest in dieser Ausgabe nicht nur interessante Artikel, sondern leider auch eine bittere Ansage des Redaktionskollektivs: Wenn nicht mehr Geld an uns gespendet wird, könnte dies die letzte Ausgabe sein. Wir hangeln uns von Ausgabe zu Ausgabe, leihen uns Geld, betteln um Spenden, zermürben uns den Kopf, damit das Blättchen nicht an Geldmangel scheitert. Denn das wäre eine arge politische Niederlage. Das Zeitungsprojekt erfreut sich immer noch wachsender Beliebtheit und wir bekommen Artikel zugeschickt, die extra fürs Blättchen geschrieben oder übersetzt werden. Wir haben Lust, unsere Arbeit weiter zu machen und glauben, dass wir als bundesweit umsonst erscheinende autonome Zeitung, in der auch längere Texte erscheinen können, eine Lücke in der marginalisierten linksradikalen Bewegung füllen.

So. 31. August - Refugee-Soli-Demo für Gürthel Straße

Flyer Demo

Senat - Bürgermobs - Lampedusa - Brandstifter - Abschiebungen... Gegen jeden Rassismus! Demo: So. 31. August 2014 17.00 Uhr | S+U-Bhf. Warschauer Str. | bei Kaisers Staatlicher und alltäglicher Rassismus war lange nicht mehr so offensichtlich wie in den letzten Tagen und Wochen! Vor knapp 4 Wochen wurden in den USA zwei nicht weiße Jugendliche von rassistischen Polizisten erschossen. Binnen einer Woche ertranken mehr als 300 Flüchtlinge auf dem Weg in die EU im Mittelmeer.

NPD im Umbruch

Roßmüller, Szymanski, Pastörs: Nach der Wahl werden Stühle gerückt.

Die braune Partei bangt um den Wiedereinzug in den Landtag, will einen „Bandido“ zum Parteichef krönen und ihr Büro in Leipzig schließen. Der Wahlkampf hält an – unter Polizeischutz.

[B] "anschlag" auf ausländerbehörde berlin-moabit

Eingeschlagene Scheibe - Symbolbild

wir, eine kleine gruppe aus kleinen menschen, haben heute nacht [samstag, 30. august 2014] die scheiben deiner arbeitsstelle zerbrochen und sprüche an deine wände gesprüht [1].

Spanien torpediert Normalisierung im Baskenland

Protestversammlung in Donostia-San Sebastian nach dem Urteil zu den Volkskneipen

Gerichte verurteilen weiter linke Politiker in politischen Verfahren und das Verfassungsgericht bestätigte auch das Urteil gegen Arnaldo Otegi, Rafa Diez und andere inhaftierte linke Politiker als angebliche ETA-Mitglieder, die einen einseitigen Friedensprozess eingeleitet haben und zur Entwaffnung der Untergrundorganisation führen.

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