Quelle: http://www1.wdr.de/themen/panorama/unibochum104.html WDR-Artikel: "Krawall in der Uni-Bochum: Linksaktivisten stören Jura-Vorlesung Um einen Jura-Studenten bloß zu stellen, der der rechten Szene zugeordnet wird, haben Linke am Montag (02.12.2013) eine Vorlesung an der Uni Bochum gestört. Es kam zu Handgreiflichkeiten, bei denen unter anderem der Professor leicht verletzt wurde. Jetzt ermittelt der Staatsschutz. Gegen 11.30 Uhr am Montagmorgen (02.12.2013) stürmten, nach Angaben der Universität Bochum, etwa zehn bis 15 Personen die Jura-Vorlesung "Grundlehren des Bürgerlichen Rechts". Vermummt hatten sie sich unter anderem mit Nikolausmasken. Auf Handzetteln und durch Megaphon-Ansagen warfen sie einem der anwesenden Studenten vor, maßgeblich am Aufbau der rechtsgerichteten Partei "Die Rechte" beteiligt gewesen zu sein. Laut Polizei soll der Student auch als ehemals führender Kopf der inzwischen verbotenen Neonazi-Gruppierung "Nationaler Widerstand Dortmund" dargestellt worden sein. Professor bekam einen Faustschlag ins Gesicht Laut Hochschule verteilten die Linksaktivisten zahlreiche Plakate mit dem Gesicht des Studenten und zeigten in der Vorlesung mit einem großen Holzpfeil auf ihn. Als der unterrichtende Professor die Aktivisten aufforderte, den Hörsaal zu verlassen, reagierten diese laut seiner Aussage nicht. Offenbar versuchte daraufhin einige Studenten, die Störer aus dem Saal zu drängen. Diese wehrten sich, und es kam zu Handgreiflichkeiten. Der Professor erhielt einen Faustschlag ins Gesicht, vier Studenten, die ihrem Professor helfen wollten, kamen mit blauen Flecken davon. Polizei nimmt vier Tatverdächtige fest Nach dem Tumult flüchteten die linken Aktivisten in kleinen Gruppen Richtung Innenstadt, berichtet die Polizei Bochum. In der Nähe des Hauptbahnhofs wurden vier Personen vorläufig festgenommen. Zu den Vorfällen in der Uni wollten sie jedoch keine Angaben machen. Aufgrund der Texte auf den Handzetteln geht die Polizei von einer linksautonomen "Outing-Aktion" aus. Der Staatsschutz ermittelt nun gegen die Gruppe wegen Landfriedensbruch. Der Professor hat Anzeige gegen Unbekannt gestellt. Das Rektorat der Universität Bochum hat den Vorfall aufs Schärfste verurteilt und sich "von jeglicher radikalen oder extremen politischen Gesinnung" distanziert. "Rechtsradikale oder rechtsextreme Gedanken haben an der Ruhr -Universität keinen Platz - aber unsere Methode in der Auseinandersetzung damit ist der Diskurs und nicht die Menschenhetze oder Gewalt", sagte Rektor Elmar Weiler." Bericht auf Altermedia-D: "Vor wenigen Tagen wurde unsere junge Kameradin Christina Krieger , die der NPD in Niedersachsen angehört, durch Antifa Pöbel in einem Hörsaal der Universität Hannover wie man so schön sagt geoutet. Das heißt, man versuchte die junge Frau zu demütigen und beschimpfte sie vor ihren Kommilitonen. Dass sich die Universität von diesem Angriff distanzierte, wird die kriminellen Antifas wenig gekümmert haben. Als man heute in der Ruhr Universität Bochum den jungen Nationalisten Michael Brück, der der Rechten angehört ähnlich versuchte zu attackieren, hatten die "wackeren Demokraten" aber die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Der vorlesende Professeor verwies sie energisch des Hörsaales und als die linken Schläger ihn daraufhin körperlich angriffen und schlugen, kamen unser Kamerad und andere Studenten ihm zu Hilfe. Die herbei gerufene Polizei konnte mehrere Schläger festnehmen und sie dürfte jetzt ein hoffentlich unangenehmer Prozeß erwarten. Auch wenn der Bochumer Student in einer, mancher wird sagen, konkurrierenden Partei ist, ist er unser Kamerad und der Angriff auf ihn und auf die junge NPD Kameradin in Hannover sind Angriffe auf alle Nationalisten, die sich für Deutschland einsetzen. Wenn wir uns im eigenen Lager auch manchmal voneinander meinen distanzieren zu müssen, unser gemeinsamer Feind macht keine Unterschiede. Suchen wir zunächst einmal das Gemeinsame bevor wir vielleicht über Trennendes sprechen." Quelle: http://altermedia-deutschland.info/content.php/5642-Ein-couragierter-Professor-und-seine-Studenten-weisen-linken-Poebel-in-die-Schranken und NPD-Unna

• published: 04 Dec 2013
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