The pouf or pouffe also "toque" (literally a thick cushion) is a hairstyle and a hairstyling support deriving from 18th century France. It was made popular by the Queen of France, Marie Antoinette (1755–1793), when she wore it in June 1775 at the coronation of her husband Louis XVI, triggering a wave of young French women to wear their hair in the same manner.
Marie Antoinette acquired the hairstyle which was a creation from the famed hairdresser of the day Léonard Autié. In April 1774, it was first sported as Le Pouf Sentimental by Duchess de Chartres at the Opera. The Duchesse's hairstyle was immense. 14 yards of gauze were wrapped around a tower as well as two figures representing the baby Duc de Beaujolais in his nurse's arms with an African boy (a particular favourite of the Duchess) at her feet. A parrot and a plate of cherries were also added.
From then on it quickly became widespread amongst noble and upper-class women in France during the time. It was highly creative and artistic and women could literally wear their moods through strategically placed decorations and ornaments. Ships, animals and hundreds of other novelty items could be seen on these poufs. Other decorations included pearls, headdresses/hats, hair jewellery, and plumage, such as ostrich feathers.
Vertraut geleitet an den fremden Ort, ließ ich manches zurück, und bewegte mich fort.
Ein Stück von dort war ein unbekanntes Ziel, das ich so nicht verfolgte, wie in
einem Spiel waren die Regeln verschwommen, es gab nichts zu bekommen, es gab nichts
zu gewinnen, ich ließ mich einfach spinnen, die Zeit verrinnen und sah mir nur zu,
wie mir Fühler wuchsen, deren Grund warst du. Offen und heimlich, aufrecht und
peinlich war der Zufall geplant, entstand so ein Land, das wir oft verließen, öfter
aufeinander stießen, es bei Ahnungen beließen, die uns neues verhießen, deine
Gedanken, die konnten nicht klärn, wer gewinnt. Unser Traum fand die Worte nicht,
die er verdient, doch fand die Neugier ihren eigenen Lohn, und bahnte sich Wege im
Flüsterton.
Wie alles begann, kommt mir dann und wann in den Sinn,
über tausend Mauern führte doch mein Gang zu dir hin.
Was alles geschah, glänzt wieder wie Gold,
Fortsetzung folgt.
Wir liefen los nebeneinander einen schier endlosen Weg, im Wald der Stille die
Hoffnung gesät und gespäht, worin sich der andre verrät, wohin der Pfad geht, wie
die Prüfung gerät. Kühne Gefühle, tanzten nun auf der Bühne, im Keller der
Zweisamkeit wurde es heller, so hell, dass das Augenlicht schreckte, versteckte
Signale, die ich dir zum Leuchtfeuer erweckte. Verwebte Erwartung gesteigert,
erweitert die Sinne, war uns an der Stelle der Schwelle der Zutritt verweigert, der
Anfang vom Ende das Ende vom Ende und mit ihm die Wende.
Wie alles begann, kommt mir dann und wann in den Sinn,
über tausend Mauern führte doch mein Gang zu dir hin.
Was alles geschah, glänzt wieder wie Gold,
Fortsetzung folgt
Die Sinne, die wurden uns neu geboren, verborgene Dinge verborgen geborgen. Der
Morgen danach war ein Morgen davor, ein Endpunkt wurde zum glänzenden Tor. Die
Eindrücke füllten uns unsere Seelen, verhüllte Gefühle warn nun anzusehen, freizügig
zu stehlen aus unendlichem Schatz - unsre Heimat nahm Platz.