- published: 07 May 2010
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Paul Hörbiger (29 April 1894 – 5 March 1981) was an Austrian theatre and film actor.
Paul Hörbiger was born in the Hungarian capital Budapest, then part of Austria-Hungary, the son of engineer Hanns Hörbiger, founder of the Welteislehre cosmological concept, and elder brother of actor Attila Hörbiger. In 1902 the family returned to Vienna, while Paul attended the gymnasium (grammar or high school) at St. Paul's Abbey in Carinthia. Having obtained his Matura degree, he served in a mountain artillery regiment of the Austro-Hungarian Army in World War I, discharged in 1918 with the rank of an Oberleutnant.
After the war, Paul Hörbiger took drama lessons and began his acting career in 1919 at the city theatre of Reichenberg (Liberec). From 1920 he performed at the New German Theatre in Prague. His fame grew when in 1926 he was employed by director Max Reinhardt at the ensemble of the Deutsches Theater in Berlin, reaching a high point with his appointment at the Vienna Burgtheater in 1940. He also appeared at the 1943 Salzburg Festival, performing in the role as Papgeno in Mozart's opera The Magic Flute.
Hans Moser may refer to:
Paul may refer to:
Theo Lingen (10 June 1903 – 10 November 1978), born Franz Theodor Schmitz, was a German actor, film director and screenwriter. He appeared in more than 230 films between 1929 and 1978, and directed 21 films between 1936 and 1960.
Lingen was born the son of a lawyer in the city of Hanover, and grew up there. He attended the Royal Goethe Gymnasium – the predecessor of the Goethe School – in Hanover, but left before taking the Abitur (final exams). His theatrical talent was discovered during rehearsals for a school performance at the Schauburg boulevard theatre.
Beginning his professional stage career, the young actor adopted as a stage name his middle name together with that of the birthplace of his father, Lingen in the North German Emsland region. As "Theo Lingen" he performed at theatres at Hanover, Halberstadt, Münster and Frankfurt; in plays like The Importance of Being Earnest he very quickly earned a reputation as a superb character comedian, distinguished by his characteristic nasal speech. This distinction followed him when he began appearing in films in 1929, often together with the mumbling Viennese actor Hans Moser, since together they made a contrasting pair. In 1929 he was invited by Bertolt Brecht to the Theater am Schiffbauerdamm in Berlin, where he performed as Macheath in The Threepenny Opera. He starred in drama films like M and The Testament of Dr. Mabuse directed by Fritz Lang.
Rudolf Carl (19 June 1899 – 15 January 1987) was an Austrian actor who appeared in more than 150 German language films between 1934 and 1969. He also directed two films Der Leberfleck and Dort in der Wachau.
Please note that Nico Dostal is not the writer it was a Jewish Composer Gustav Pick. Dostal wrote the soundtrack music in the 1936 Film Fiakerlied. Paul Hörbiger mit Schrammel-Quartett Dietrich - Fiakerlied Telefunken A 1217 18632 Paul Hörbiger (* 29. April 1894 in Budapest; † 5. März 1981 in Wien) war ein österreichischer Schauspieler. 1945 wurde er von den Nazis verhaftet und wegen Hochverrats zum Tode verurteilt. Die BBC meldete damals bereits seinen Tod.
Deutscher Spielfilm von 1939 mit Paul Hörbiger, Käthe von Nagy, Curd Jürgens.
Opernball (1939) Filmdaten Deutscher Titel Opernball Produktionsland Deutschland, Österreich Originalsprache Deutsch Erscheinungsjahr 1939 Länge 107 Minuten Altersfreigabe FSK o. A. Stab Regie Géza von Bolváry Drehbuch Ernst Marischka Produktion Terra Film Musik Richard Heuberger (Operette) Peter Kreuder Kamera Willy Winterstein Schnitt Alice Ludwig Besetzung Marte Harell: Elisabeth Dannhauser Paul Hörbiger: Georg Dannhauser Theo Lingen: Hausdiener Hans Moser: Hatschek, der Oberkellner Will Dohm: Paul Heli Finkenzeller: Helene Theodor Danegger Fita Benkhoff: Dienstmädchen Opernball ist ein Film des ungarischen Regisseurs Géza von Bolváry aus dem Jahr 1939 nach der gleichnamigen Operette von Richard Heuberger und spielt im Wien der Jahrhundertwende. Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Krit...
Paul Hörbiger als Heurigensänger in dem Film "Der Kongress tanzt" von 1931.
Regie: Géza von Bolváry Drehbuch: Walter Reisch Kamera: Willy Goldberger Musik: Robert Stolz, Peter Kreuder Darsteller: Willi Forst Augustin Tuschinger,
Burgschauspieler und Filmstar Paul Hörbiger singt hier 83jährig ein Lied aus dem Theaterstück „Mich hätten Sie sehen sollen“. Es geht um alternde Schauspieler, die eine Aufführung von „Viktoria und ihr Husar“ zustande bringen möchten. Die Musik stammt aus der Paul-Abraham-Operette, die Dialoge der Rahmenhandlung von Werner Schneyder. Auch die Liedtexte wurden teilweise geändert. In diesem Beispiel wird „Reich mir zum Abschied noch einmal die Hände“ zu „Die Leit‘ glaub‘n immer, es ist unsre Zeit schon vorbei“. Die Aufnahme des Liedes stammt aus Michael Schanzes TV-Show "Hätten Sie heut Zeit für mich" vom 27.10.1977. Hinweis: Das aufregende Leben Abrahams, das durchaus auch tragikomische Züge aufweist, wird in der ersten Buchbiographie über ihn ausführlich beschrieben: „Klaus Waller: Paul A...
Deutscher Spielfilm von 1939 mit Paul Hörbiger, Käthe von Nagy, Curd Jürgens.
Opernball (1939) Filmdaten Deutscher Titel Opernball Produktionsland Deutschland, Österreich Originalsprache Deutsch Erscheinungsjahr 1939 Länge 107 Minuten Altersfreigabe FSK o. A. Stab Regie Géza von Bolváry Drehbuch Ernst Marischka Produktion Terra Film Musik Richard Heuberger (Operette) Peter Kreuder Kamera Willy Winterstein Schnitt Alice Ludwig Besetzung Marte Harell: Elisabeth Dannhauser Paul Hörbiger: Georg Dannhauser Theo Lingen: Hausdiener Hans Moser: Hatschek, der Oberkellner Will Dohm: Paul Heli Finkenzeller: Helene Theodor Danegger Fita Benkhoff: Dienstmädchen Opernball ist ein Film des ungarischen Regisseurs Géza von Bolváry aus dem Jahr 1939 nach der gleichnamigen Operette von Richard Heuberger und spielt im Wien der Jahrhundertwende. Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Krit...
Paul Hörbiger Hardy Krüger in... Ich heiße Niki! (1952) Darsteller: Bruno Hübner, Hardy Krüger, Charles Regnier, Erika von Thellmann, Lina Carstens, Heini Göbel, Paul Hörbiger Drehbuch: Erna Fentsch Kamera: Franz Koch, Josef Illig, Conrad Storgmair, Heinz Pehlke (Rückpro-Aufnahmen) Optische Spezialeffekte: Theodor Nischwitz Musik: Werner Eisbrenner Regie: Rudolf Jugert
Regie: Géza von Bolváry Drehbuch: Walter Reisch Kamera: Willy Goldberger Musik: Robert Stolz, Peter Kreuder Darsteller: Willi Forst Augustin Tuschinger,
Ende der 70er Jahre war Paul Hörbiger bereits eine lebende Schauspiel-Legende. Er war bereits in den 80ern seines Lebens und trat trotzdem oftmals in Fernsehshows bei Peter Alexander, Musik ist Trumpf, Seniorenclub oder wie hier in Michael Schanzes "Hätten Sie heut Zeit für mich" vom 27.10.1977 auf. Zusätzlich feierte er als Requisiteur einen großen Erfolg im Burgtheater in dem Stück "Mich hätten Sie sehen sollen" und aus diesem Stück stammt auch das Couplet, daß er begleitet von Marianne Mendt an der Baß-Gitarre und Michael Schanze am Klavier begleitet sang. Zur gleichen Zeit schrieb er auch seine Autobiografie "Ich habe für Euch gespielt", die auch 1979 mit ihm als Erzähler verfilmt wurde. Paul Hörbiger starb 1981 im Alter von 86 Jahren. Zu diesem Zeitpunkt hatte er in rund 300 Filmen mi...
Knapp über zwanzig Jahre war er am Theater in der Josefstadt engagiert, danach ein Viertel Jahrhundert Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters, daneben spielte er in unzähligen Filmen. Attila Hörbiger, den die "Süddeutsche Zeitung" bereits am 21.4.66 zu "den Erlesenen und Auserwählten" zählte, schrieb während seiner Karriere Theater- und Filmgeschichte. Das Licht der Welt erblickte Attila Hörbiger am 21.4.1896 in Budapest, wo er bis zu seinem siebten Lebensjahr aufwuchs, anschließend zog die Familie nach Wien. Nach der Schule begann er das Studium der Landwirtschaft, brach es aber ab, um in die Spuren seines älteren Bruders Paul zu treten, der in Wien bereits als Schauspieler Fuß gefasst hatte. Schließlich besuchte Attila Hörbiger die Schauspielschule des Deutschen Theaters in Berlin un...
Paul Hörbiger - Heut stoss ich auf mich selber an 1954 Filmausschnitt aus 'Die schöne Müllerin' Nimm dir ein Flaschel feurigen Wein schliesse dich heimlich irgendwo ein dann trink mit Andacht, trink mit Genuss und bist du selig, dann singst du zum Schluss Heut stoss ich auf mich selber an weil ich mich drauf verlassen kann ich wünsch' mir immer nur das Beste Ich bin mit mir schon lang' per Du drum trink' ich mir selber zu und dazu brauch' ich keine Gäste Denn genügt allein a guates Glaserl Wein die Türen sperr' ich zu denn ich will nur nei Ruh' Drum stoss ich auf mich selber an weil ich mich drauf verlassen kann dazu genügt allein der Wein
Ilse Werner mit dem Titel Was sind schon 50 Jahre auf dieser schönen Welt in der Fernsehsendung Dalli Dalli vom 15. Februar 1973. Ilse Werner mit dem Titel ... Regie: Fritz Thiery Regie-Assistenz: Ludwig Ptack Dialog-Regie: Paul Hörbiger Drehbuch: Friedrich Forster, Rudolf Brettschneider Kamera: Georg Bruckbauer ... Barbara Schöne - Auf dem Hängeboden 1979 (Komposition von Paul Lincke 1921 Zu der Rieke spricht die Mutter: Meechen, halte dir nich uff und jeh dalli mit ... Ausschnitt aus Kar Rudolf Prack Dalli Dalli mit H Finkenzeller und H Rosenthal 1973 Rudolf Prack Dalli Dalli mit H Finkenzeller und H Rosenthal 1973
Eine dokumentarische Reise durch die letzten 90 Jahre der Geschichte des Wiener Opernballs. Historische Aufnahmen sowie Interviews zeigen Aufreger, Impressionen und Anekdoten rund um den Ball der Bälle.
Seinen ersten Film drehte er 1914, stumm und natürlich schwarz-weiß, das letzte Mal stand er 1969 vor der Kamera. Rund acht Dutzend Filme wurden es in den 55 Jahren dieser Schauspielerkarriere, die Rudolf Forster zu einem der größten Vertreter deutscher Schauspielkunst auf der Bühne und vor der Kamera machte. Rudolf Forster kam am 30.10.1884 im österreichischen Gröbming zur Welt. Nach dem Gymnasium absolvierte er eine Schauspielausbildung am Konservatorium in Wien und fand seine ersten Rollen zunächst in der Provinz, bevor er seine ersten Erfolge am Theater in der Josefstadt, das damals von Josef Jarno geleitet wurde, verzeichnen konnte. Auch beim Film – damals noch ohne Ton - konnte Rudolf Forster seine ersten Rollen spielen: so etwa in dem Streifen "Das Bild der Ahnfrau" von Hubert Moes...
Günther Jauch im Gespräch mit Trude Herr 1988 Ausschnitt aus der TV-Show 'Na siehste' mit dem Lied 'Versteh'
Please note that Nico Dostal is not the writer it was a Jewish Composer Gustav Pick. Dostal wrote the soundtrack music in the 1936 Film Fiakerlied. Paul Hörbiger mit Schrammel-Quartett Dietrich - Fiakerlied Telefunken A 1217 18632 Paul Hörbiger (* 29. April 1894 in Budapest; † 5. März 1981 in Wien) war ein österreichischer Schauspieler. 1945 wurde er von den Nazis verhaftet und wegen Hochverrats zum Tode verurteilt. Die BBC meldete damals bereits seinen Tod.
Deutscher Spielfilm von 1939 mit Paul Hörbiger, Käthe von Nagy, Curd Jürgens.
Opernball (1939) Filmdaten Deutscher Titel Opernball Produktionsland Deutschland, Österreich Originalsprache Deutsch Erscheinungsjahr 1939 Länge 107 Minuten Altersfreigabe FSK o. A. Stab Regie Géza von Bolváry Drehbuch Ernst Marischka Produktion Terra Film Musik Richard Heuberger (Operette) Peter Kreuder Kamera Willy Winterstein Schnitt Alice Ludwig Besetzung Marte Harell: Elisabeth Dannhauser Paul Hörbiger: Georg Dannhauser Theo Lingen: Hausdiener Hans Moser: Hatschek, der Oberkellner Will Dohm: Paul Heli Finkenzeller: Helene Theodor Danegger Fita Benkhoff: Dienstmädchen Opernball ist ein Film des ungarischen Regisseurs Géza von Bolváry aus dem Jahr 1939 nach der gleichnamigen Operette von Richard Heuberger und spielt im Wien der Jahrhundertwende. Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Krit...
Paul Hörbiger als Heurigensänger in dem Film "Der Kongress tanzt" von 1931.
Regie: Géza von Bolváry Drehbuch: Walter Reisch Kamera: Willy Goldberger Musik: Robert Stolz, Peter Kreuder Darsteller: Willi Forst Augustin Tuschinger,
Burgschauspieler und Filmstar Paul Hörbiger singt hier 83jährig ein Lied aus dem Theaterstück „Mich hätten Sie sehen sollen“. Es geht um alternde Schauspieler, die eine Aufführung von „Viktoria und ihr Husar“ zustande bringen möchten. Die Musik stammt aus der Paul-Abraham-Operette, die Dialoge der Rahmenhandlung von Werner Schneyder. Auch die Liedtexte wurden teilweise geändert. In diesem Beispiel wird „Reich mir zum Abschied noch einmal die Hände“ zu „Die Leit‘ glaub‘n immer, es ist unsre Zeit schon vorbei“. Die Aufnahme des Liedes stammt aus Michael Schanzes TV-Show "Hätten Sie heut Zeit für mich" vom 27.10.1977. Hinweis: Das aufregende Leben Abrahams, das durchaus auch tragikomische Züge aufweist, wird in der ersten Buchbiographie über ihn ausführlich beschrieben: „Klaus Waller: Paul A...
Deutscher Spielfilm von 1939 mit Paul Hörbiger, Käthe von Nagy, Curd Jürgens.
Opernball (1939) Filmdaten Deutscher Titel Opernball Produktionsland Deutschland, Österreich Originalsprache Deutsch Erscheinungsjahr 1939 Länge 107 Minuten Altersfreigabe FSK o. A. Stab Regie Géza von Bolváry Drehbuch Ernst Marischka Produktion Terra Film Musik Richard Heuberger (Operette) Peter Kreuder Kamera Willy Winterstein Schnitt Alice Ludwig Besetzung Marte Harell: Elisabeth Dannhauser Paul Hörbiger: Georg Dannhauser Theo Lingen: Hausdiener Hans Moser: Hatschek, der Oberkellner Will Dohm: Paul Heli Finkenzeller: Helene Theodor Danegger Fita Benkhoff: Dienstmädchen Opernball ist ein Film des ungarischen Regisseurs Géza von Bolváry aus dem Jahr 1939 nach der gleichnamigen Operette von Richard Heuberger und spielt im Wien der Jahrhundertwende. Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Krit...
Paul Hörbiger Hardy Krüger in... Ich heiße Niki! (1952) Darsteller: Bruno Hübner, Hardy Krüger, Charles Regnier, Erika von Thellmann, Lina Carstens, Heini Göbel, Paul Hörbiger Drehbuch: Erna Fentsch Kamera: Franz Koch, Josef Illig, Conrad Storgmair, Heinz Pehlke (Rückpro-Aufnahmen) Optische Spezialeffekte: Theodor Nischwitz Musik: Werner Eisbrenner Regie: Rudolf Jugert
Regie: Géza von Bolváry Drehbuch: Walter Reisch Kamera: Willy Goldberger Musik: Robert Stolz, Peter Kreuder Darsteller: Willi Forst Augustin Tuschinger,