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00:42 Rotes Finanzdesaster in Wien 05:09 Ärzteprotest in Wien 06:07 Landesparteitag der FPÖ Niederösterreich 08:12 Gemeinderatswahlen in der Steiermark 09:03 10 Jahre Hans Tschürtz Landesparteiobmann im Burgenland 10:16 Fest der Serben in Wien FPÖ-TV: SPÖ bringt Wiens Finanzen in Turbulenzen Walter Rosenkranz wieder zum Landesparteiobmann in Niederösterreich gewählt – Beeindruckendes Wahlergebnis für die FPÖ in der Steiermark – 10 Jahre Landesparteiobmann Hans Tschürtz im Burgenland Rekordschulden, Misswirtschaft, Freunderlwirtschaft – Die SPÖ hat Wien in ein Finanzdesaster herbeigeführt. Rund um das 10 Milliarden Euro schwere Schuldendebakel in der Bundeshauptstadt erlebt auch das rote Bonzentum eine Hochblüte. Wer wo seine Finger im Spiel hat und welche Gelder, warum wohin geflossen sind, wird verschleiert. Renate Brauner ist rote Finanzchefin in Wien – sie trägt die Verantwortung für Schulden und Verluste der Stadt, aber auch dafür, dass Transparenz in allen Geldangelegenheiten Wiens vorherrscht. Das klappt aber nicht, die SPÖ schweigt wie ein Grab – die Freiheitlichen verlangen daher eine Untersuchungskommission im Rathaus, um das Debakel im Finanzressort restlos aufzuklären. Das Steuergeld, das die SPÖ auf der einen Seite verschleudert, versucht sie beim Gesundheitswesen hereinzuholen. Das führte zu massiven Protesten der Wiener Ärzte. Die Arbeitszeit der Spitalsärzte wird verkürzt, zusätzlich will SPÖ-Gesundheitsstadträtin Sonja Wehsely fast 400 Posten streichen. Ganz im Zeichen von „Wir leben Heimat“ fand vergangenen Samstag in St. Pölten der 32. Ordentliche Landesparteitag der FPÖ Niederöstereich statt, zu dem rund 360 Delegierte kamen. Der amtierende Landesparteiobmann Walter Rosenkranz wurde mit starken 89 Prozent der Delegiertenstimmen in seinem Amt bestätigt. Es herrschte eine tolle Stimmung, die den aktuellen Erfolgskurs der Freiheitlichen widerspiegelt. In der Steiermark konnte die FPÖ am vergangenen Sonntag ein beeindruckendes Wahlergebnis in den Gemeinden einfahren – die blaue Erfolgsgeschichte setzt sich in der grünen Mark weiter fort. Seit 10 Jahren ist Hans Tschürtz Landesparteiobmann und Klubobmann der FPÖ-Burgenland. Zur Jubiläumsfeier in die Orangerie Eisenstadt kamen 200 Gratulanten, um seinen langjährigen Einsatz im Land zu würdigen. Gefeiert wurde vergangenes Wochenende auch in Wien. Unter dem Motto „Gemeinsam für eine bessere Zukunft“ veranstaltete Nemanja Damnjanovic, freiheitlicher Bezirksrat aus Simmering, ein Fest, um die gute Beziehung zwischen Österreich und Serbien zu stärken.Unter den zahlreichen Gästen war auch FPÖ-Obmann HC Strache. Das FPÖ-TV-Magazin erscheint immer donnerstags pünktlich um 11 Uhr auf http://www.fpoe-tv.at und im YouTube-Kanal http://www.youtube.com/fpoetvonline.
Seit 10 Jahren ist Hans Tschürtz Landesparteiobmann der FPÖ Burgenland und FPÖ-Klubobmann im burgenländischen Landtag. Wegbegleiter beschreiben den Menschen und Politiker Hans Tschürtz. http://www.fpoe-bgld.at/johann-tschuertz/
00:39 Teure ausländische Häftlinge 05:02 Wachzimmer-Schließungen in der Wiener Innenstadt 07:47 Frauen und Integration 10:59 CFI-Podiumsdiskussion zum Thema „Integration“ FPÖ-TV: Ausländische Häftlinge kosten die Steuerzahler 172 Millionen Euro pro Jahr Wachzimmer-Schließungen in der Wiener City – Frauen und Integration – Podiumsdiskussion des Cajetan-Felder-Instituts In den heimischen Gefängnissen sitzen derzeit mehr als 8.000 Personen ein. Österreichs Justizanstalten sind voll ausgelastet. Dem gegenüber steht die Personalknappheit. Unterbringung, Verpflegung und Betreuung kosten für jeden Häftling über hundert Euro pro Tag. Die Gesamtkosten pro Jahr belaufen sich auf rund 340 Millionen Euro. Mehr als die Hälfte der Häftlinge hat keine österreichische Staatsbürgerschaft. Es wäre dringend notwendig, die Justizanstalten und den Steuerzahler zu entlasten, so FPÖ-Obmann HC Strache im FPÖ-TV-Interview. Er fordert: Stopp dem Kriminaltourismus und „Herkunftslandprinzip“ für Häftlinge. In der Wiener Innenstadt wurden vergangenen Montag aufgrund von Einsparungen bei der Sicherheit einige Polizeiinspektionen für immer geschlossen. Das Innenministerium hat Anfang 2014 verkündet, dass österreichweit – mit Ausnahme von Wien – 122 Wachzimmer geschlossen werden. Wenige Wochen später stellte sich jedoch heraus, dass auch in der Hauptstadt 22 Dienststellen betroffen sind. Die FPÖ veranstaltete eine Trauerkundgebung Am Hof und setzte dabei auch auf Aktionismus. Integrationsverweigerung betrifft vor allem Frauen. Denn sie leiden unter den patriarchalischen Sitten mancher Kulturen, aus denen viele Menschen nach Österreich einwandern. Die Initiative Freiheitliche Frauen mit ihrer Obfrau, NAbg. Carmen Schimanek, stellte daher vergangenen Donnerstag das Diskussionsforum zum internationalen Frauentag unter das Thema Integration. Unter den zahlreichen Gästen befanden sich neben vielen freiheitlichen Mandataren auch FPÖ-Obmann HC Strache und der Dritte Nationalratspräsident Norbert Hofer. Ebenfalls ums Thema Integration ging es bei einer anderen freiheitlichen Veranstaltung vergangene Woche – Gastgeber war das Cajetan-Felder-Institut. Cajetan Felder war von 1868 bis 1878 Wiener Bürgermeister und eine der bemerkenswertesten Persönlichkeiten seiner Zeit. Er prägte die Stadt wie kaum ein anderer. Die Hochquellwasserleitung, die Donauregulierung, der Zentralfriedhof und das neue Rathaus: All das geht auf den Freiheitlichen zurück. Das 1978 gegründete Cajetan-Felder-Institut hält nicht nur das Andenken an diesen großen Wiener Bürgermeister hoch, es erfüllt dessen Geist durch Veranstaltungen immer wieder mit neuem Leben. Mehr Informationen dazu finden Sie auf: http://www.unzensuriert.at/content/0017305-Europa-ist-islamischer-als-viele-islamische-Laender Das FPÖ-TV-Magazin erscheint immer donnerstags pünktlich um 11 Uhr auf http://www.fpoe-tv.at und im YouTube-Kanal http://www.youtube.com/fpoetvonline.
00:38 Akademikerball 2015 ein voller Erfolg 04:11 Linke Anschläge auf die Meinungsfreiheit 06:18 Pegida-Marsch in Wien 08:28 Wahlbetrugsverdacht in der Wirtschaftskammer FPÖ-TV: Linke Anschläge auf die Meinungsfreiheit Utl.: Akademikerball voller Erfolg – Wahlbetrugsverdacht in der Wirtschaftskammer Der Akademikerball der FPÖ Wien war am vergangenen Freitag wieder ein voller Erfolg. Rund 1.500 Gäste genossen eine rauschende Ballnacht in den prunkvollen Räumen der Wiener Hofburg. Der Ball steht auch als Symbol für die Meinungs- und Versammlungsfreiheit – so sahen das auch die zahlreichen Besucher. Doch auch heuer war der Ball Ziel linksextremistischer Bewegungen. Die Demonstrationen sind am Freitagabend zwar etwas ruhiger als im letzten Jahr verlaufen, Auseinandersetzungen mit der Polizei fanden dennoch statt. Insgesamt waren 54 Festnahmen, sechs verletzte Polizisten und rund 150 Anzeigen zu verzeichnen. Und in der folgenden Nacht wurde einmal mehr das Haus einer Wiener Burschenschaft verwüstet. FPÖ-TV berichtet im neuen Magazin ausführlich über den Ball und seine linken Begleiterscheinungen auf der Straße. Hass der Linken bekamen auch jene Bürger zu spüren, die an der ersten Demonstration der österreichischen PEGIDA-Bewegung teilnehmen wollten. Aufgrund des massiven Aufgebots der Krawallmacher konnte die Sicherheit der PEGIDA-Anhänger nicht gewährleistet werden. Die Polizei brach die Demonstration der friedlichen Bürger ab. Kurz vor der Wirtschaftskammerwahl werden manche Funktionäre von den Geschehnissen bei der letzten Wahl eingeholt. Seit fünf Jahren ermittelt die Justiz aufgrund einer Sachverhaltsdarstellung der FPÖ pro Mittelstand wegen Wahlbetrugs. Im Visier befindet sich auch ein hochrangiger sozialdemokratischer Funktionär. Er soll 57 Wahlkarten persönlich ausgefüllt haben. Ausführliche Infos dazu hier: http://www.unzensuriert.at/content/0017085-Wirtschaftskammer-Wahl-Nicht-nur-Turecek-im-Visier-der-Justiz Das FPÖ-TV-Magazin erscheint immer donnerstags pünktlich um 11 Uhr auf http://www.fpoe-tv.at und im YouTube-Kanal http://www.youtube.com/fpoetvonline.
00:50 Politischer Aschermittwoch der FPÖ in Ried 04:42 FPÖ-Bashing im ORF 07:03 Frauenpolitik und Genderwahn FPÖ-TV: Die besten Pointen beim Aschermittwoch der FPÖ FPÖ fordert personelle Konsequenzen nach ORF-Entgleisungen – Heinisch-Hosek voll dem Genderwahn verfallen Der traditionelle Aschermittwoch der FPÖ in der Rieder Jahn-Turnhalle begeisterte gestern 1.800 zahlende Besucher. FPÖ-Obmann HC Strache und Oberösterreichs FPÖ-Obmann und Landesrat Manfred Haimbuchner brannten ein Feuerwerk an Pointen ab und gingen mit dem politischen Gegner hart ins Gericht. „Jeder Hund verrichtet ein besseres Geschäft als diese Bundesregierung“, brachte es HC Strache auf den Punkt. Wiens Bürgermeister Häupl glaube offenbar, ein Fremdwährungskredit sei ein Kredit, den ein Fremder zurückzahle. Der ÖVP attestierte der FPÖ-Obmann, bessere Jobs zu vermitteln als das AMS, „wenn ich mir die Versorgungsposten für Pröll, Spindelegger und Bandion-Ortner anschaue“. Das neue FPÖ-TV-Magazin hat den Rieder Aschermittwoch zusammengefasst. Die jüngsten Entgleisungen diverser „Staatskünstler“ aus dem ORF-Umfeld will die FPÖ nicht auf sich beruhen lassen, so Generalsekretär Harald Vilimsky im FPÖ-TV-Interview: „ Ich fordere zumindest eine Entschuldigung des Direktoriums und ich fordere personelle Konsequenzen am Küniglberg. Personen wie der Rapper Nazar, der bislang schon als Propagandawerkzeug der Sozialisten gewerkt hat, gehören nicht in einen öffentlich-rechtlichen Rundfunk!“ In der Frauenpolitik greift der Genderwahn immer mehr um sich. In der Broschüre „Tradition und Gewalt an Frauen“ äußert sich das von Gabriele Heinisch-Hosek (SPÖ) geführte Frauenministerium zu den Praktiken der Steinigung und bedauert dabei die Benachteiligung von Frauen. „Völlig fehlende Sensibilität gegenüber der Todesstrafe“ attestiert FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl. Das FPÖ-TV-Magazin erscheint immer donnerstags pünktlich um 11 Uhr auf http://www.fpoe-tv.at und im YouTube-Kanal http://www.youtube.com/fpoetvonline.
00:32 Rekordhoch bei der Jugendarbeitslosigkeit 04:46 Weitere Finanzhilfen für Griechenland 07:08 Wien-Wahl im Oktober 08:54 Andreas-Hofer-Gedenkfeier in Meran FPÖ-TV: Jugend ohne Job Griechenland-Hilfspaket geht in die Verlängerung // Wien-Wahl im Oktober // Andreas-Hofer-Gedenkfeier in Meran Die Arbeitslosigkeit hat in Österreich erneut ein Rekordhoch erreicht. Besonders betroffen sind auch Österreichs Jugendliche. Mit Ende Jänner waren knapp 55.000 Jugendliche ohne Job. Monat für Monat wird das Problem der steigenden Jugendarbeitslosigkeit von Sozialminister Hundstorfer beschönigt, während Österreichs Jugend mit den dramatischen Auswirkungen der Massenarbeitslosigkeit zu kämpfen hat. In der gesamten EU waren im Dezember 2014 rund fünf Millionen Jugendliche ohne Arbeit. Besonders betroffen ist Griechenland mit einer Jugendarbeitslosigkeit von über 50 Prozent. Das Griechenland-Hilfspaket geht in die Verlängerung. Es sind fast 320 Milliarden Euro, die Griechenlands Staatschulden derzeit ausmachen. Und auch weiterhin sollen Milliarden an europäischem Steuergeld nach Griechenland fließen. FPÖ-EU-Delegationsleiter Harald Vilimsky plädiert im FPÖ-TV-Magazin für einen temporären Ausstieg Griechenlands aus dem Euro, um wirtschaftlich wieder konkurrenzfähig zu werden. Die Wien-Wahl wird am 11. Oktober 2015 stattfinden. FPÖ-Obmann HC Strache definiert als klares Ziel so stark wie möglich zu werden, das historisch beste Ergebnis der FPÖ in Wien soll erreicht werden. Die SPÖ wünscht er sich deutlich unter 40 Prozent. Der Schuldenstand Wiens liegt bei Einrechnung der ausgelagerten Bereiche bereits bei über 10 Milliarden Euro und die Rekordkriminalität belastet die Menschen. Die Arbeitslosigkeit lag im Jänner bei 19,1 Prozent – fast 130.000 Wiener haben keinen Job. Der Dritte Nationalratspräsident Norbert Hofer nahm vergangenen Sonntag an der Andreas-Hofer-Gedenkfeier in Meran teil. Bei der vom Südtiroler Schützenbund organisierten Gedenkfeier sprach er sich für eine doppelte Staatsbürgerschaft für jene aus, deren Vorfahren ihre österreichische Staatsbürgerschaft im Unrecht verloren haben. Das Selbstbestimmungsrecht der Südtiroler sei, so Hofer, mit der Autonomie noch lange nicht verwirklicht. Das FPÖ-TV-Magazin erscheint immer donnerstags pünktlich um 11 Uhr auf http://www.fpoe-tv.at und im YouTube-Kanal http://www.youtube.com/fpoetvonline.
00:43 Ausländer nehmen unsere Jobs weg 05:04 SPÖ & ÖVP entlasten die Bürger nicht 08:13 Neues Islamgesetz ist unzureichend 11:04 Klare Regeln für das Zusammenleben FPÖ-TV: Ausländer nehmen unsere Jobs weg SPÖ & ÖVP entlasten die Bürger nicht – Neues Islamgesetz ist unzureichend Mehr als 400.000 Menschen in Österreich haben derzeit keinen Job und Monat für Monat werden es noch mehr. Sozialminister Rudolf Hundstorfer (SPÖ) setzt dem gern entgegen, dass es gleichzeitig ein Beschäftigungsplus gibt. Das allerdings gibt es nur bei Ausländern: Österreich ist ein Magnet für billige Arbeitskräfte aus dem Osten. Seit der Ostöffnung 2011 verdrängen Ausländer die Österreicher vom Arbeitsmarkt. Aus Bulgarien und Rumänien beispielsweise wurden allein heuer zusätzlich fast 17.000 Personen in Österreich beschäftigt. Gleichzeitig ist die Arbeitslosigkeit bei Ausländern überproportional hoch – sie fallen ins Sozialsystem und liegen den Steuerzahlern auf der Tasche. Das AMS selbst ist bereits jetzt mit seinem Budget am Ende. Es drohen Leistungskürzungen und Beitragserhöhungen. Sozialminister Hundstorfer schaut dem Treiben untätig zu. Er müsste Gegenmaßnahmen setzen – welche, erklärt FPÖ-Sozialsprecher Herbert Kickl im aktuellen FPÖ-TV-Magazin. Immer höhere Steuerlast und zugleich zu hohe Staatsausgaben – so wird Österreich derzeit von SPÖ und ÖVP gemanagt. Jetzt werden von beiden Parteien Pläne für eine Steuerreform sichtbar. Ob die versprochene Entlastung allerdings auch tatsächlich kommen wird, ist mehr als fraglich. An anderer Stelle würden nämlich Erhöhungen notwendig sein, sagen die Regierungsparteien. Die Freiheitlichen hingegen haben ein echtes Steuerentlastungsprogramm ausgearbeitet, das besagt: die Menschen arbeiten, um zu leben, und leben nicht nur, um zu arbeiten. Vom Einkommen muss mehr zum Auskommen bleiben. Wie die Eckpfeiler dieses Entlastungsmodells konkret aussehen, hat FPÖ-TV zusammengefasst. SPÖ und ÖVP haben auf Regierungsebene das neue Islamgesetz beschlossen – es fehlt nur noch der Beschluss des Nationalrats, welcher Anfang 2015 erfolgen soll. Das Betreiben von Gebetshäusern und Moscheen soll strengeren Regeln unterworfen werden und Imame, die von einem anderen Staat wie etwa der Türkei finanziert werden, müssen das Land verlassen. Im aktuellen FPÖ-TV-Magazin ist zu sehen, warum dennoch alles beim Alten bleiben wird und radikale Islamisten auch weiterhin freie Hand haben werden. Das FPÖ-TV-Magazin erscheint immer donnerstags pünktlich um 11 Uhr auf http://www.fpoe-tv.at und im YouTube-Kanal http://www.youtube.com/fpoetvonline. Foto: Dietmar Meinert / pixelio.de
00:36 Vorschau Superwahljahr 2015 05:51 Interview mit FPÖ-Obmann HC Strache FPÖ-TV: Prosit Superwahljahr 2015! HC Strache im Interview zu den Aussichten bei Wahlen, zur EU und zur Regierung Das erste FPÖ-TV-Magazin in diesem Jahr macht einen Ausblick auf das Superwahljahr 2015. Nach den großen Wahlerfolgen der FPÖ in den vergangenen Jahren ist es heuer ein wesentliches Ziel, die rot-grüne Regierung bei der Wiener Landtagswahl massiv zu schwächen. HC Strache strebt dabei das Bürgermeisteramt in der Bundeshauptstadt direkt an. Landtagswahlen stehen auch im Burgenland, in Oberösterreich und in der Steiermark auf dem Programm. Und in der Steiermark, Kärnten, Oberösterreich, Vorarlberg und Niederösterreich werden Gemeinderäte beziehungsweise Bürgermeister gewählt. Dabei macht Niederösterreich am 25. Jänner den Anfang. Im FPÖ-TV-Interview erklärt FPÖ-Obmann HC Strache dazu, dass das "ein Jahr wird, wo wir die Chance haben, einen notwendigen Umbruch zu erwirken". Für Wien stellt er den Anspruch, stärkste politische Kraft zu werden, weil nur dann notwendige Veränderungen möglich seien. "Wer Europa im Herzen hat, der muss kritisch sein gegenüber dem Verein der Europäischen Union", nimmt Strache im Interview auch Stellung zur 20-jährigen Mitgliedschaft Österreichs in der EU. Diese sei in eine falsche Richtung unterwegs, nämlich in Richtung Zentralismus und einer Konzern- und Bankenlobby. 2015 jährt sich die Obmannschaft HC Straches als Bundesparteiobmann der FPÖ zum zehnten Mal. Es seien spannende und interessante Jahre gewesen, so Strache. Und er erinnert sich, dass zu Beginn - vor 10 Jahren - niemand daran geglaubt habe, dass das freiheitliche Projekt wieder mit Leben erfüllt werden könne. Mittlerweile sei viel gelungen, aber das Ziel sei lange noch nicht erreicht. Der SPÖ-ÖVP-Regierung sagt Strache voraus, auch 2015 in Sachen Steuerreform oder beim Kampf gegen die Rekordarbeitslosigkeit nichts weiterzubringen. Er vermisse nach wie vor konkrete Maßnahmen, wie etwa bei den Ausgaben zu sparen und gleichzeitig die Bürger zu entlasten. Zum Abschluss des Interviews wünscht HC Strache ein gutes Neues Jahr 2015, "viel Erfolg, viel Kraft und vor allen Dingen Gesundheit!" - FPÖ-TV schließt sich diesen Wünschen an. Das FPÖ-TV-Magazin erscheint immer donnerstags pünktlich um 11 Uhr auf http://www.fpoe-tv.at und im YouTube-Kanal http://www.youtube.com/fpoetvonline.
00:40 Türken missbrauchen Staatsbürgerschaft 04:17 „5 vor 12" bei Heer und Polizei 07:39 Fest der Freiheit FPÖ-TV: Türken missbrauchen Staatsbürgerschaft „5 vor 12" bei Heer und Polizei // Fest der Freiheit Ein Österreicher kann nur einen Pass haben. Und das ist ein österreichischer Pass. Trotzdem besitzen zehntausende Türken hierzulande unerlaubt sowohl die österreichische als auch die Staatsbürgerschaft ihres Heimatlandes. FPÖ-TV erklärt im aktuellen Magazin wie diese illegale Praxis funktioniert und welche Vorteile die Türken dadurch haben. Massive Einsparungen beim Bundesheer und der Polizei werden von den freiheitlichen Gewerkschaftern kritisiert. Sie protestierten gemeinsam mit FPÖ-Obmann HC Strache vor dem Bundeskanzleramt gegen die Bundesregierung und fassten dabei auch eine Resolution. Welche konkreten Forderungen sie an die Regierung erheben, ist im FPÖ-TV-Magazin zu sehen. Obwohl sie für Meinungs-, Presse- und Versammlungsfreiheit kämpfen, werden Burschenschafter immer wieder von Linksextremisten bei Veranstaltungen gestört. So auch beim Fest der Freiheit, das letzte Woche in Wien über die Bühne ging und mit einem Riesenaufgebot von Polizei abgeschirmt werden musste. FPÖ-TV war vor Ort. Das FPÖ-TV-Magazin erscheint immer am Donnerstag pünktlich um 11 Uhr auf http://www.fpoe-tv.at und im YouTube-Kanal http://www.youtube.com/fpoetvonline.
00:36 Steuerreform 05:22 Interview mit Hubert Fuchs 08:20 Proteste gegen die SPÖ-ÖVP-Steuerreform 09:06 Wahlen Kärnten/ Vorarlberg 10:21 Einladung "Europas Bedrohung durch die Islamisierung" FPÖ-TV: Freiheitliches Steuermodell will echte Entlastungen Wirte und Hotellerie wehren sich gegen Steuerreform der Regierung - Wahlen in Kärnten und Vorarlberg – Veranstaltung „Europas Bedrohung durch die Islamisierung“ SPÖ und ÖVP haben ihre lange versprochene Steuerreform präsentiert – „bestenfalls eine Micky-Maus-Reform“, so die Einschätzung von FPÖ-Obmann HC Strache dazu. Die Familien gehören zu den großen Verlierern und durch die sogenannte kalte Progression könnten die Menschen schon in zwei Jahren wieder das verlieren, was sie durch die Tarifreform der Lohnsteuer ab Anfang 2016 bekommen sollen. Die FPÖ stellt diesem rot-schwarzen Modell eine Steuerreform mit echten Entlastungen entgegen. Details zum freiheitlichen Steuerentlastungsmodell finden Sie online unter http://www.steuernrunter.at und auf http://www.fpoe.at. Im FPÖ-TV-Interview kommt der Steuerrechtsexperte und Finanzsprecher der FPÖ, Hubert Fuchs, zu Wort. Die Liste der Belastungen für Wirtschaftstreibende ist lang und durch die vorliegende Steuerreform der Regierung noch verschärft worden. Unternehmer aus Hotellerie und Touristik äußerten diese Woche bereits vor dem Kanzleramt in Wien ihren Unmut. Ihr Protest richtet sich gegen den ÖVP-Wirtschaftsminister Mitterlehner. Nach den Gemeindesratswahlen in Kärnten darf sich die FPÖ über mehr als 20 Bürgermeister freuen. Bei der Stichwahl am vergangenen Sonntag konnte sich Christian Scheider in Klagenfurt trotz viel Engagement und Herzblut gegen die Kandidaten der SPÖ leider nicht durchsetzen – an der Rückeroberung des Bürgermeisteramtes in Klagenfurt wird jedenfalls ab sofort gearbeitet. Bei den Gemeinderatswahlen in Vorarlberg konnten die Freiheitlichen am Sonntag landesweit kräftig zulegen. Vor allem in Feldkirch sowie in Bregenz und Hohenems, wo die FPÖ sich fast verdoppelt hat, sind die Zuwächse beeindruckend. Die FPÖ hat dort fast 20 Prozent dazu gewonnen, die ÖVP klar überholt und stellt nun die Mehrheit im Gemeinderat. Für Dieter Egger als Bürgermeisterkandidat stehen die Zeichen auch an der Spitze der Gemeinde ganz klar auf Wechsel. Kommende Woche am Freitag, den 27. März 2015, findet in der Wiener Hofburg (Großer Redoutensaal), 1010 Wien (Eingang Josefsplatz) die Veranstaltung „Europas Bedrohung durch die Islamisierung“ statt. Gastredner ist der Islamkritiker und Vorsitzende der niederländischen Partei für die Freiheit, Geert Wilders. Beginn ist um 18.30 Uhr, Einlass ab 17.30 Uhr. Eine Anmeldung zu dieser Veranstaltung ist unbedingt erforderlich. Bitte kündigen Sie Ihr Kommen unter bildungsinstitut@fpoe.at oder 01/512 35 35–36 an! Nur angemeldete Personen können an der Veranstaltung teilnehmen, bitte bringen Sie einen amtlichen Lichtbildausweis mit. Das FPÖ-TV-Magazin erscheint immer donnerstags pünktlich um 11 Uhr auf http://www.fpoe-tv.at und im YouTube-Kanal http://www.youtube.com/fpoetvonline.
0:43 Homo-Lobby setzt ihre Forderungen durch 3:44 Chaos bei Elektronischer Gesundheitsakte 6:57 Verwirrspiel um Asylanten in NÖ 7:27 FPÖ-Neujahstreffen 2015 8:27 FPÖ beantragt Aberkennung der Staatsbürgerschaft für Dschihadisten FPÖ-TV: FPÖ will Schutz der Familie durch die Verfassung ELGA-Chaos geht weiter, Hausärzte und FPÖ warnen Gestern wurde das umstrittene Fortpflanzungsmedizingesetz auch mit den Stimmen der meisten ÖVP-Mandatare beschlossen. Es ermöglicht lesbischen Frauen, sich den Kinderwunsch mittels Samenspende zu erfüllen. Letzte Woche entschied der Verfassungsgerichtshof, dass homosexuellen Paaren ein uneingeschränktes Adoptionsrecht gewährt werden müsse. Die ÖVP leistet dagegen keinerlei Widerstand, Justizminister Brandstetter hat im Verfahren nicht einmal eine Stellungnahme abgegeben. Die Homo-Lobby setzt Schritt für Schritt ihre Forderungen durch, die in diesen Fällen zu Lasten des Kindeswohls gehen. Die FPÖ fordert daher, den Schutz der Familie in der Verfassung festzuschreiben. Für FPÖ-Justizsprecher Harald Stefan wäre dies ein geeigneter Weg, die Homo-Adoption noch zu verhindern, sagt er im aktuellen FPÖ-TV-Magazin, "wobei wir unter Familie eindeutig Vater, Mutter und Kinder verstehen, weil es geht immer um das Kindeswohl und damit um die Beziehung des Kindes zu beiden Eltern". FPÖ zum Fortpflanzungsmedizingesetz: https://www.youtube.com/watch?v=fI5ZzUkEJR8 Außerdem im FPÖ-TV-Magazin: Die Elektronische Gesundheitsakte - kurz ELGA - hätte mit Anfang des Jahres ihren Betrieb aufnehmen sollen. Doch bis heute ist das Projekt, das vom damaligen Gesundheitsminister Alois Stöger groß beworben wurde, eine desaströse Baustelle, die nun seine Nachfolgerin Sabine Oberhauser sanieren soll. Die FPÖ hat von Anfang an vor diesem Projekt gewarnt und wird dabei vom Österreichischen Hausärzteverband bestätigt. ELGA würde nicht nur die Patienten massiv gefährden, sondern auch die Arbeit der Hausärzte abwerten. Raus aus ELGA und zurück an den Start zu einer echten Gesundheitsreform lautet daher die Devise. Das FPÖ-TV-Magazin erscheint immer donnerstags pünktlich um 11 Uhr auf http://www.fpoe-tv.at und im YouTube-Kanal http://www.youtube.com/fpoetvonline.
00:38 Flüchtlinge aus dem Kosovo 03:45 Imame und Integration 06:41 Wirtschaftskammer-Wahlen 08:47 Nein zum absoluten Rauchverbot! FPÖ-TV: Flüchtlinge aus dem Kosovo drängen nach Österreich Fehlender Integrationswille bei Imamen in Österreich // FPÖ-Petition „Nein zum absoluten Rauchverbot!“ 1.029 Menschen aus dem Kosovo haben im Jänner in Österreich einen Asylantrag gestellt – mehr als aus dem Bürgerkriegsland Syrien. In der Hoffnung auf Asyl sind es alleine in diesem Jahr schon Hunderte, die hier gestrandet sind. Dahinter steckt eine skrupellose Schleppermafia. Die FPÖ fordert noch schnellere Asylverfahren bei Scheinasylanten aus sicheren Drittstaaten. Die ÖVP, die das angeblich auch will, solle dafür gemeinsam mit den Freiheitlichen im Parlament die gesetzliche Grundlage schaffen, fordert Generalsekretär Herbert Kickl. FPÖ-TV zeigt, mit welchen falschen Versprechen skrupellose Schlepper der verarmten Bevölkerung im Kosovo die Reise in die EU schmackhaft machen. Eine ausführliche Reportage dazu findet sich auch in der aktuellen Ausgabe der Neuen Freien Zeitung, die hier online gelesen werden kann: https://www.yumpu.com/de/document/view/36894343/schleppermafia-lost-kosovo-asylflut-aus Was für Christen die Priester sind, sind für Moslems die Imame. Sie sind direkt Angestellte der diversen Moscheenvereine und muslimischen Dachverbände und werden von diesen – meist im Ausland – auch ausgebildet. Ihre Haltung zur Integration ist äußerst unterschiedlich, zeigt aber große ablehnende Tendenzen, wie eine aktuelle Studie des Instituts für Islamische Studien der Universität-Wien aufzeigt. Dem islamischen Radikalismus wird dadurch der Boden bereitet. Eine Studie des Berliner Wissenschaftszentrums für Sozialforschung (WZB), die kürzlich im Fachmagazin „Journal of Ethnic and Migration Studies“ publiziert wurde, birgt Brisanz. Demnach soll Österreich wortwörtlich ein Hort des islamischen Fundamentalismus sein. Weiters berichtet das aktuelle FPÖ-TV-Magazin über die bevorstehenden Wirtschaftskammer-Wahlen. Auch im Vorfeld der diesjährigen Wahlen zeichnen sich – wie auch bei den letzten Wahlen 2010 schon - wieder Missstände und Ungereimtheiten seitens der für ÖVP und SPÖ antretenden Listen in Wien ab. Durch das von SPÖ und ÖVP angekündigte absolute Rauchverbot sind zahlreiche Arbeitsplätze in der Gastronomie bedroht und die unternehmerische Freiheit verkommt zu einer Farce. Die FPÖ will das verhindern. Mit der Petition http://www.nein-zum-absoluten-rauchverbot.at soll den Regierungsparteien aus der Bevölkerung Druck gemacht werden. Das FPÖ-TV-Magazin erscheint immer donnerstags pünktlich um 11 Uhr auf http://www.fpoe-tv.at und im YouTube-Kanal http://www.youtube.com/fpoetvonline.
Vor mehr als 3.500 begeisterten Besuchern fand heute das traditionelle freiheitliche Neujahrstreffen im Wiener Austria Center statt. FPÖ-Obmann HC Strache befasste sich in seiner Rede mit dem beginnenden Super-Wahljahr 2015, übte scharfe Kritik an der österreichischen Bundesregierung und nahm auch zur Problematik des islamistischen Terrors Stellung. HC Strache betonte in seiner Rede, dass man den Menschen wieder Hoffnung geben müsse. Die Nichtwähler will er wieder zurück an die Wahlurnen holen. Für die bevorstehenden Gemeinderats- und Landtagswahlen zeigte sich Strache ausgesprochen zuversichtlich. In Niederösterreich kandidiere die FPÖ diesmal in 335 Gemeinden. Vor fünf Jahren waren es nur 290 gewesen. Auch für die Landtagswahlen in der Steiermark, dem Burgenland und Oberösterreich sei man mit den Spitzenkandidaten Mario Kunasek, Hans Tschürtz und Manfred Haimbuchner bestens aufgestellt. „2015 wird das Jahr der FPÖ“, so Strache. Mehr über das Neujahrstreffen und viele Fotos hier: http://www.hcstrache.at/hc-strache-beim-fpoe-neujahrstreffen-2015-wird-das-jahr-der-freiheitlichen/
00:40 Europäische Energieunion 03:23 Interview mit Norbert Hofer 04:48 Wahlen in Kärnten und in der Wirtschaftskammer 05:53 Hypo-Debakel 06:57 Würde am Ende des Lebens FPÖ-TV: Was steckt hinter der Europäischen Energieunion? FPÖ fordert von Regierung Transparenz bei Hypo // Würde am Ende des Lebens Die EU will die Energiepolitik ihrer Mitgliedsstaaten optimieren. Die Verhandlungen mit Lieferanten sollen zentral geführt werden. Dadurch sollen die Strom- und Gaspreise sinken. Mit großen Ankündigungen präsentierte die EU-Kommission letzte Woche die angestrebte „Europäische Energieunion“. Doch hinter den Kulissen sieht die Sache ganz anders aus. EU-Energiekommissar Miguel Arias Canete wünscht sich die Energieunion als Bestandteil des umstrittenen TTIP-Abkommens, Gas soll frei über den Atlantik gehandelt werden. Schon jetzt ist das Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA laut Erhebung der Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik bei den Österreichern extrem unbeliebt, nur neun Prozent befürworten es. Die FPÖ befürchtet, dass durch die geplante Europäische Energieunion ein neuer Absatzmarkt für das umstrittene Fracking-Gas aus den USA erschlossen werden soll. Im FPÖ-TV-Interview spricht darüber der Dritte Nationalratspräsident, FPÖ-Umwelt- und Energiesprecher Norbert Hofer. Das Finanzdebakel der Hypo Alpe Adria ist größer als angenommen. Wirtschaftsprüfer haben vor kurzem ein 7,6 Milliarden Euro großes Loch entdeckt. Eine Summe, die nicht auf die Steuerzahler abgewälzt werden darf. Hätte man die Hypo von Anfang an in die Insolvenz geschickt – wie das die FPÖ von Beginn an gefordert hat – wären einzig die Gläubiger zur Kassa gebeten worden. Die FPÖ fordert nun, dass die Abbaubank Heta unverzüglich in den Konkurs geschickt werden muss und die Regierung transparente Informationen liefert. Das kann im Rahmen eines Sonderfinanzausschusses oder einer parlamentarischen Sondersitzung geschehen. „Würde am Ende des Lebens“ – Mit diesem Thema beschäftigte sich in den vergangenen Monaten eine sogenannte Enquete-Kommission im Parlament, bestehend aus Vertretern aller Fraktionen. Jetzt konnte ein gemeinsames Ergebnis präsentiert werden. Unter Einbindung von 150 Experten aus dem medizinischen Bereich und zahlreichen Bürgern wurde eine einstimmige Willensbekundung erzielt: Es soll allen Menschen leichter ermöglicht werden, die letzten Tage ihres Lebens so zu verbringen, wie sie es wollen. Dabei geht es in erster Linie um den einfacheren Zugang zu einer Hospiz- und Palliativ-Versorgung, aber auch um umfassende Aufklärung über Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten. Das FPÖ-TV-Magazin erscheint immer donnerstags pünktlich um 11 Uhr auf http://www.fpoe-tv.at und im YouTube-Kanal http://www.youtube.com/fpoetvonline.
Erste Bilder vom 3. Wiener Akademikerball 2015 in der Wiener Hofburg - ein Ball für die Meinungs- und Versammlungsfreiheit.
In Traiskirchen haben am Donnerstagabend hinsichtlich der Flüchtlingsproblematik am dort ansässigen Erstaufnahmezentrum drei Kundgebungen stattgefunden. Die FPÖ hatte zum "Protest gegen das Asylchaos" aufgerufen. Die Sozialistische Jugend und der Kulturverein Spittelberg veranstalteten Gegendemonstrationen. Laut Polizei gab es insgesamt rund 430 Teilnehmer. 45 Beamte standen im Einsatz. Weiter auf http://www.heute.at/news/politik/art23660,1094352
FPÖ-Obmann HC Strache kündigte an, dass die Wiener FPÖ einem Neuwahlantrag der SPÖ nicht zustimmen werde, sollte dieser in der morgigen Gemeinderatssitzung eingebracht werden. Gerüchte würden sich verdichten, dass die SPÖ die Flucht nach vorne antreten und schon im Juni statt im Oktober wählen lassen wolle. Zweck des Manövers wäre es, das neue Wahlrecht zu verhindern, um das seit Jahren gestritten wird. Das derzeitige Mehrheitswahlrecht begünstigt stärkere Parteien zu Lasten der kleinen. „Die SPÖ will mit dem alten Wahlrecht in die Wahl gehen, um sich mehr Mandate zu sichern. Wir aber werden der SPÖ und Michael Häupl nicht die Räuberleiter machen“, betonte Strache. Mehr zum Thema: http://www.hcstrache.at/hc-strache-wir-machen-haeupl-nicht-die-neuwahlleiter/
00:37 Wien-Bosnien: Achse des Salafismus 04:21 Weg frei für Hypo-Aufklärung 07:06 Verdrängung christlicher Symbole FPÖ-TV: Österreich als Drehscheibe des islamistischen Terrors Weg frei für Hypo-Aufklärung - Verdrängung christlicher Symbole Durch Österreich verläuft ein terroristisches Netzwerk, das von Bosnien nach Syrien reicht. Das hat eine Großrazzia der Polizei gegen den islamistischen Terrorismus vor kurzem bewusst gemacht. Ausgehend von unscheinbaren Gebetshäusern in Wien, Linz und Graz, rekrutieren radikale Muslime vor allem junge Menschen, die für Allah in den Heiligen Krieg ziehen. FPÖ-TV hat sich einen kleinen Einblick in dieses Netzwerk verschafft und musste mit Besorgnis feststellen, dass die verantwortlichen Politiker durch ihre jahrzehntelange Untätigkeit einen Nährboden des Hasses und der Gewalt geschaffen haben. Erst nach enormem Druck aus der Bevölkerung waren SPÖ und ÖVP bereit, das seit 2008 versprochene Minderheitenrecht auf Einsetzung von Untersuchungsausschüssen gesetzlich zu verankern. Heute, Donnerstag, werden die letzten nötigen Gesetze im Nationalrat geändert. Damit ist der Weg frei für Aufklärung - nicht nur in der Causa Hypo Alpe Adria. Christliche Symbole wie Kreuze und Adventkränze werden aus öffentlichen Gebäuden verbannt, Jesus und Maria stellen kein zeitgemäßes Rollenbild mehr dar, sagen die Linken. Die katholische Jungschar veranstaltet Kurse für weibliche Nikolos ohne Bart und sogar das Glücksschwein ist zur Schlachtung freigegeben. Für Muslime sind Schweine ja unreine Tiere. Wie schlecht ist es eigentlich schon um unsere Traditionen und Werte bestellt? Verdrängt der Islam immer mehr Symbole unserer Kultur? FPÖ-TV hat eine Antwort gesucht - und zumindest teilweise gefunden. Das FPÖ-TV-Magazin erscheint immer donnerstags pünktlich um 11 Uhr auf http://www.fpoe-tv.at und im YouTube-Kanal http://www.youtube.com/fpoetvonline.
00:39 Auswüchse der Political Correctness 05:27 Protest gegen Asylchaos in Traiskirchen 06:11 Politischer Martini der Tiroler Freiheitlichen 07:35 Wende im Fall Bakary J. 11:22 Entlastung für den Mittelstand FPÖ-TV: Die Auswüchse der Political Correctness Wende im Fall Bakary J. – Entlastung für den unternehmerischen Mittelstand In Wien müssen die Steuerzahler eine Wienwoche der Grünen finanzieren, bei der eine Perverseninitiative zum Natursektempfang einlädt. In Deutschland schlagen sogenannte Experten vor, Elfjährige im Sexualkunde-Unterricht Gedichte über Analverkehr schreiben zu lassen. Und wieder manche Grüne meinen, man solle das Geschlecht der Kinder nicht mehr nach der Geburt bestimmen, damit sie sich später aussuchen können, ob sie Mann oder Frau sein möchten. - Das sind die Auswüchse staatlich geförderter Bevormundungsprogramme, die unter den Schlagworten „Gender Mainstreaming“ oder allgemeiner „Political Correctness“ bekannt sind. Wer diesem Irrsinn entgegentritt, wird beschimpft und denunziert. Dass man sich dagegen dennoch wehren muss – und auch kann –, zeigt der Schriftsteller Akif Pirincci. Er hat nach vielen erfolgreichen Kriminalromanen jetzt ein gesellschaftskritisches Buch geschrieben – und wieder ist es ein Bestseller. In „Deutschland von Sinnen“ rechnet er mit den immer irrwitzigeren Ideen ab. FPÖ-TV berichtet über die Diskussion mit Pirincci und FPÖ-Obmann HC Strache im Wiener Rathaus. In einem bis auf den letzten Platz ausverkauften Lokal in Innsbruck fand am 11.11. erstmals der „Politische Martine“ der Tiroler Freiheitlichen statt. Für die Besucher gab es neben mitreißenden Reden von HC Strache und Tirols FPÖ-Chef Markus Abwerzger auch Gansl und Bier vom Fass, das die beiden gemeinsam anschlugen. Die gelungene Veranstaltung soll nun zur jährlichen Tradition werden. Die gesamte Rede von HC Strache: https://www.youtube.com/watch?v=-PHtn9MwuJE Die „Causa Bakary J.“ ist als der größte Folterskandal in die Geschichte der Zweiten Republik eingegangen. Jetzt stellt sich heraus, dass das Ganze so gar nicht stattgefunden haben soll. Nach acht Jahren traten zwei der vier involvierten ehemaligen WEGA-Beamten an die Öffentlichkeit und widerriefen ihre damals vor Gericht abgegebenen Geständnisse. Die FPÖ würde eine Wiederaufnahme des Verfahrens nicht nur begrüßen, sondern sogar unterstützen. Die mittelständischen Betriebe fühlen sich von der Politik im Stich gelassen. Sie werden - neben globalen Einflussfaktoren – von den hohen Lohnnebenkosten und explodierenden Abgaben am freien Wirtschaften behindert. Die Einschätzungen von Vertretern der Wirtschafts- und Meinungsforschung und der Unternehmer selbst decken sich in vielen Bereichen – alle sind sich einig: Der Mittelstand in Österreich muss entlastet werden. Auch für die FPÖ steht diese Forderung im Mittelpunkt ihrer Politik. Eine Podiumsdiskussion zum Thema fand vergangene Woche auf Einladung von FPÖ pro Mittelstand in Wien statt. Das neue FPÖ-TV-Magazin fasst die Einschätzungen der prominenten Teilnehmer zusammen. Das FPÖ-TV-Magazin erscheint immer donnerstags pünktlich um 11 Uhr auf http://www.fpoe-tv.at und im YouTube-Kanal http://www.youtube.com/fpoetvonline.
Die Wahlkampfhymne der FPÖ zur österreichischen Nationalratswahl 2013. Zur Nationalratswahl 2013 haben Christoph & Lollo für jede im Parlament vertretene Par...
Die Wiener Freiheitlichen fordern eine Stadtwache für Wien nach dem Linzer Vorbild. Nach den Plänen der FPÖ Wien soll in der Bundeshauptstadt eine 1.000 Mann starke Truppe installiert werden. Die Kosten, die mit 34 Millionen Euro beziffert werden, seien locker finanzierbar. Schließlich könne man bei der Eigenwerbung der Stadt Wien oder bei den Subventionen sparen. Die Stadtwache, ausgerüstet mit Schlagstock und Pfefferspray soll die Polizei bei ihrer Arbeit maßgeblich entlasten. „Allein ihre Auftreten in den Parkanlagen oder dem öffentlichen Verkehr würde präventiv wirken“, ist Strache überzeugt. Auch bei Ruhestörung oder zu Kontrollen der Sperrstunden soll die Stadtwache eingesetzt werden. Unabhängig davon fordern die Freiheitlichen eine Aufstockung der Wiener Polizei um 1.500 Planstellen, einen Sicherheitsstadtrat, eine Sicherheitsdoktrin und auch eine berittene Polizei. Entsprechende Forderungen seien in der Vergangenheit mehrmals im Gemeinderat beantragt, allerdings von der rot-dominierten Stadtregierung abgelehnt worden. Mehr Infos auf http://www.hcstrache.at/fpoe-fordert-1-000-koepfige-sicherheitswacht-fuer-wien/
Video zum FPÖ-Neujahrstreffen am 17. Jänner 2015 im Wiener Austria Center. Liveübertragung jetzt auf: http://www.fpoe.at http://www.hcstrache.at
FP-Generalsekretät Kickl spricht über die Mängel bei der SPÖ und warum er die FPÖ regierungsfähig hält. Die Sendung in voller Länge gibt es auf atv.at/klartext
00:13 100. Sendungs-Jubiläum 02:40 Österreichs Neutralität bewahren 05:56 Drogenhölle Wien 10:25 Steuerentlastung für Unternehmer 13:32 17.000 gegen Schließung des Militärgymnasiums 16:58 Arbeitslosengeld für Nebenerwerbsbauern 19:20 1. Oktoberfest der FPÖ Wien FPÖ-TV: 100. Sendung – 5 Millionen Seher auf YouTube Neutralität bewahren – Drogenhölle Wien – Steuerentlastung für KMU Das FPÖ-TV-Magazin feiert seine hundertste Sendung. Seit über zwei Jahren erscheinen immer donnerstags pünktlich um 11 Uhr die freiheitlichen Nachrichten auf YouTube. Berichtet wird über aktuelle, informative und spannende Themen aus der Welt der Politik. FPÖ-TV wurde für zahlreiche interessierte Menschen eine gute Alternative zu den herkömmlichen Nachrichtensendungen. Aktuell verzeichnet der YouTube-Kanal von FPÖ-TV beachtliche fünf Millionen Seher, die einzelnen FPÖ-TV-Magazine werden durchschnittlich von 15.000 Menschen konsumiert. Quotenhits wie der „HC Strache Rap“ brachten mehr als eine Million Aufrufe. Österreichs Neutralität bewahren, verteidigen und wieder mit Leben erfüllen. Dafür steht die FPÖ. Wenige Tage vor dem 26. Oktober gab FPÖ-Obmann HC Strache eine Erklärung zu Österreichs Neutralität ab. Der Staatsfeiertag erinnert an den Beschluss des Verfassungsgesetzes über die Neutralität im Jahr 1955. Heute – 59 Jahre später – wird diese immer mehr ausgehöhlt und ignoriert. Eine gefährliche Entwicklung, die die Freiheitlichen stoppen wollen, wie das aktuelle FPÖ-TV-Magazin zeigt. Wien ist zum Drogenhotspot der Alpenrepublik geworden. Tagtäglich wird ungeniert in der Öffentlichkeit mit verbotenen Substanzen gedealt, vor allem im Bereich von U-Bahn-Stationen. Die Täter haben strafrechtlich kaum etwas zu befürchten. Die Dealer arbeiten mit perfiden Tricks, während Polizei und Bevölkerung diesem Treiben machtlos zusehen muss. FPÖ-TV berichtet über die Probleme, mit denen die Wiener im Bereich der Drogenhotspots täglich zu kämpfen haben. „Runter mit den Steuern!“ lautet das Motto des freiheitlichen Entlastungsmodells, das sich großer Unterstützung erfreut. Zehntausende haben die Forderungen auf Facebook und auf der Internetseite www.steuernrunter.at unterstützt. Dort wird das Modell in allen Details präsentiert. Profitieren würden von der Entlastung nicht nur die Lohnsteuerzahler und die Familien, sondern auch Wirtschaftstreibende – und hier vor allem die kleinen und mittleren Unternehmen, die von der rot-schwarzen Konzernpolitik im Regen stehen gelassen werden. Das FPÖ-TV-Magazin erscheint immer donnerstags pünktlich um 11 Uhr auf www.fpoe-tv.at und im YouTube-Kanal www.youtube.com/fpoetvonline.
A leaflet produced by the Styrian branch of the right-wing Freedom Party (FPÖ) which compares the ...
The Local 2015-03-18A senior politician from the populist Freedom Party (FPÖ), Johann Gudenus, is claiming that he never ...
The Local 2015-03-11... the conservative People's Party (ÖVP) formed a coalition with the far-right Freedom Party (FPÖ).
Deutsche Welle 2015-02-27The leader of Austria’s far-right Freedom Party (FPÖ) is suing the Austrian National Broadcaster ...
The Local 2015-02-19Austria’s right-wing Freedom Party (FPÖ) has said that anybody who returns to Austria after ...
The Local 2015-01-14... Party (FPÖ) leader Heinz-Christian Strache firmly ruled out support for executions in Austria.
The Local 2015-01-10The leader of Austria’s right-wing Freedom Party (FPÖ), Heinz-Christian Strache, is in Moscow for a ...
The Local 2014-11-25The right-wing Freedom Party (FPÖ) has said it wants to be able to "counter Islamist tendencies" in Vienna’s kindergartens.
The Local 2014-11-24... has been identified as the deputy chairman of a local branch of the right-wing Freedom Party (FPÖ).
The Local 2014-11-12The leader of Austria’s right-wing Freedom Party (FPÖ) has warned against radical Islam, Sharia law ...
The Local 2014-11-06The right-wing Freedom Party (FPÖ) will hold a protest at the site of a planned Islamic high school ...
The Local 2014-11-05Slap bang in the centre of a mutating Europe, Austria's very own far-right FPÖ (Freedom Party of ...
The Quietus 2014-11-04... FPÖ, crashed with his car on a street in Köttmannsdorf outside Klagenfurt, the provincial capital.
noodls 2014-11-03The Freedom Party of Austria (German: Freiheitliche Partei Österreichs, FPÖ) is a political party in Austria. Ideologically, the party is a direct descendant of the German national liberal camp, which dates back to the 1848 revolutions. The FPÖ itself was founded in 1956 as the successor to the short-lived Federation of Independents (VdU), which had been founded seven years earlier. In the Austrian political landscape, the FPÖ was from its foundation a third party with only modest support until it entered into government together with the Social Democratic Party (SPÖ) in the mid-1980s.
When Jörg Haider was chosen as new FPÖ party leader in 1986, the party started a political and ideological journey which was described by observers as representing a turn towards right-wing populism. This new political course soon resulted in a strong surge in electoral support for the party, although it also led the SPÖ to break its ties. In 1993, after a controversial proposal on immigration issues, the adherents of a position closer to classical liberalism in the FPÖ broke away and formed the (now-marginalized) Liberal Forum (LiF). This new party took over the FPÖ's membership in the Liberal International, since the FPÖ considered itself forced to leave.