When I was just a little girl
I asked my mother, "What will I be?
Will I be pretty, will I be rich?"
Here's what she said to me
[Chorus:]
Que Sera Sera
Whatever will be, will be
The future's not ours to see
Que Sera Sera
Since I am just a boy in school
I asked my teacher, "What should I try?
Should I paint pictures, should I sing songs?"
This was her wise reply
(Chorus)
When I grew up and fell in love
I asked my sweetheart, "What lies ahead?
Will we have rainbows day after day?"
Here's what my sweetheart said
(Chorus)
Now I have children of my own
They ask their mother, "What will I be?
Will I be pretty, will I be rich?"
I tell them, "Wait and see"
Hush, little baby, don't say a word
Mama's gonna buy you a mockin'bird
If that mockin'bird don't sing
Mama's gonna buy you a diamond ring
If that diamond ring turns brass,
Mama's gonna buy you a looking glass
If that looking glass gets broke
Mama's gonna buy you a billy goat
If that billy goat don't pull,
Mama's gonna buy you a cart and mule
If that cart and mule turn over
Mama's gonna buy you a dog named Rover
If that dog named Rover won't bark
Mama's gonna buy you a horse and cart
If that Horse and Cart fall down,
Then you'll be the sweetest little baby in town
oh do you know the muffin man
the muffin man, the muffin man
oh do you know the muffin man
he lives down drury lane
yes i know the muffin man
the muffin man, the muffin man
yes i know the muffin man
who lives down drury lane
The holly and the ivy,
When they are both full grown,
Of all trees that are in the wood,
The holly bears the crown:
O, the rising of the sun,
And the running of the deer
The playing of the merry organ,
Sweet singing in the choir.
The holly bears a blossom,
As white as lily flow'r,
And Mary bore sweet Jesus Christ,
To be our dear Saviour: Refrain
The holly bears a berry,
As red as any blood,
And Mary bore sweet Jesus Christ,
To do poor sinners good: Refrain
The holly bears a prickle,
As sharp as any thorn,
And Mary bore sweet Jesus Christ,
On Christmas Day in the morn: Refrain
The holly bears a bark,
As bitter as the gall,
And Mary bore sweet Jesus Christ,
For to redeem us all: Refrain
The holly and the ivy,
When they are both full grown,
Of all trees that are in the wood,
(all right you Chipmunks! Ready to sing your song?
-I'll say we are!
-Yeah!
-Let's sing it now!
Okay, Simon?
-Okay!
Okay, Theodore?
-Okay!
Okay, Alvin? Alvin? ALVIN!
-OKAY!!!)
Christmas, Christmas time is near
Time for toys and time for cheer
We've been good, but we can't last
Hurry Christmas, hurry fast
Want a plane that loops the loop
Me, I want a hula hoop
We can hardly stand the wait
Please Christmas, don't be late.
(Okay fellas get ready.
That was very good, Simon.
-Naturally.
Very good Theodore.
-Ahhh.
Ah, Alvin, you were a little flat, watch it.
Ah, Alvin. Alvin. ALVIN!
-OKAY.)
Want a plane that loops the loop
I still want a hula hoop
We can hardly stand the wait
Please Christmas, don't be late.
We can hardly stand the wait
Please Christmas, don't be late.
(Very good, boys
-Lets sing it again! Yeah, lets sing it again!
No, That's enough, lets not overdo it
-What do you mean overdo it?
-We want to sing it again!
Now wait a minute, boys
-Why can't we sing it again?
-[chipmunk chatter]
Refrain:
Sur le pont d'Avignon l'on y danse
l'on y danse
Sur le pont d'Avignon l'on y danse tout en rond.
1. . . . Les beaux messieurs font comme ci
et pui encore comme ca.
2. . . . Les belles dam's font comme ci . . .
3. . . . Et les soldats font comme ci . . .
4. . . . Les cordonniers font comme ci . . .
S. . . . Les blanchisseurs font comme ci . . .
6. . . . Les musiciens font comme ci . . .
Übersetzung:
1. . . . Die edlen Herren . . .
2. . . . Die schönen Damen . . .
3. . . . Und die Soldaten . . .
4. . . . Die Schuhmacher . . .
5. . . . Die Wäscherinnen . . .
6. . . . Die Mwsikanten . . .
Refrain:
Auf der Brücke von Avignon
da tanzen die Leute
tanzen die Leut'
Du schwarzer Zigeuner, komm spiel mir was vor
Denn ich will vergessen heut', was ich verlor
Du schwarzer Zigeuner, du kennst meinen Schmerz
Und wenn deine Geige weint, weint auch mein Herz
Stille
stille
kein Geraeusch gemacht.
Darum seid nur alle still
weil mein Kindlein schlafen will.
Stille
stille
1. Spinn
spinn
meine liebe Tochter
ich kauf dir'n Paar Schuh.
meine liebe Mutter
auch Schnallen dazu!
Ich kann ja nicht spinnen
es schmerzt mich mein Finger
und tut und tut und tut mir so weh.
2. Spinn
spinn
meine liebe Tochter
ich kauf dir 'n Paar Strümpf.
meine liebe Mutter
auch Zwickel darin!
3. Spinn
spinn
meine liebe Tochter
ich kauf dir ein Kleid.
meine liebe Mutter
nicht zu lang und nicht zu weit!
4. Spinn
spinn
meine liebe Tochter
ich kauf dir 'nen Mann!
meine liebe Mutter
dann streng ich mich an!
Nun kann ich schon spinnen
es schmerzt mich kein Finger
Spiel mir eine alte Melodie
voll Gefühl und Harmonie!
Himmelblau und rosa möcht' ich sie
pfiffig und voll Poesie.
Spiele noch heut' den Mann -
da Lieder -die Leut -
fast in der dortigen Zeit;
nichts auf der Welt war so schön
als sich zur Polka zu dreh'n;
man steckte Veilchen an's Kleid.
Die Röcke waren ganz weit;
ach Gott
war das eine Zeit!
Die alte Ballmelodie
die vergesse ich nie.
Spiel mit eine alte Melodie...
Dadida...
Man steckte Veilchen ans Kleid...
1. Herzlich tut mich erfreuen
die fröhlich' Sommerzeit
all mein Geblüt erneuen
der Mai viel Wollustbeut.
die Lerch' tut sich erschwingen
mit ihrem hellen Schall;
lieblich die Vöglein singen
voraus die Nachtigall.
2. Der Kuckuck mit sei'm Schreien
macht fröhlich jedermann
des Abends fröhlich reihen
die Meidlein wohlgetan.
Spazieren zu dem Bronnen
pflegt man zu dieser Zeit
all' Welt sucht Freud und Wonnen
mit Reisen fern und weit.
3. Drum lobe ich den Sommer
dazu den Maien gut
der wend't uns allen Kummer
und bringt viel Freud und Mut.
Der Zeit will ich genießen
dieweil ich Geld noch hab
und wen es tut verdrießen
1. Lobt Gott in allen Landen
und laßt uns fröhlich sein:
der Sommer ist vorhanden
die Sonn gibt hellen Schein
der Winter ist vergangen
das Feld ist voller frücht'
die wir von Gott empfangen
wie man vor Augen sieht.
2. Herr
gib durch deinen Segen
den lieben Sonnenschein
dazu den sanften Regen
die du uns schaffst allein.
Die Frücht' im Feld vermehre
behüt' vor Reif und Schloß
und allem Unfall wehre
dein' Güt' und Macht ist groß.
3. Und wenn die Donner schallen
daß alles saust und kracht
die grellen Blitze fallen
in deinem Zorn mit Macht
so wollst du uns bewahren
halt uns in deiner Hut
laß uns nichts widerfahren
an unserm Leib und Gut.
4. Gib uns auch hier auf Erden
die geistlich Sommerzeit
daß uns bei den Beschwerden
dein' Hilf' stets sei bereit
damit wir willig tragen
all' Trübsal
Angst und Not
und endlich nicht verzagen
wenn uns hinreißt der Tod.
5. Füll unser Herz mit Freuden
durch alle dein' Wohltat
daß uns nichts möge scheiden
von deiner Güt' und Gnad'
solang wir sind auf Erden
bis wir vor deinem Thron
einst ewig selig werden
1. so sei gegrüßt vieltausendmal
holder
holder Frühling!
Willkommen hier in unserm Tal
holder
holder Frühling!
Holder Frühling
überall
grüssen wir dich froh
mit Sang und Schall
mir Sang und Schall.
2. Du kommst
und froh ist alle Welt
holder
holder Frühling!
Es freut sich Wiese
Wald und Feld
holder
holder Frühling!
Jubel tönt dir überall
dich begrüßet Lerch' und Nachtigall!
3. So sei gegrüßt vieltausendmal
holder
holder Frühling!
O bleib recht lang in unserm Tal
holder
holder Frühling!
Kehr in alle Herzen ein
Komm zurück zu mir
Smoky
Smoky
Smoky.
Bring das Glück mit dir
Smoky
Smoky
Smoky.
Wohin der Fluß bei Nacht dein Kanu trug
das konnte keiner seh'n.
Und soviel ist zwischen Tag und Tau gescheh'n.
Warst mein bester Freund
Smoky
Smoky
Smoky.
Hast es gut gemeint
Smoky
Smoky
Smoky.
Doch diese Welt
die war für dich und mich
von Anfang an zu klein.
Darum bitt' ich dich
Smoky
laß mich nicht mehr allein.
Mach dir nichts daraus
Smoky
Smoky
Smoky
sieht's heut' anders aus
Smoky
Smoky
Smoky.
Die alte Zeit
die ist schon lang dahin
die kommt doch nie zurück.
Nur die Freundschaft bleibt für uns das höchste Glück.
Wer das Feuer kennt
Smoky
Smoky
Smoky
weiß
wie heiß es brennt
Smoky
Smoky
Smoky.
Die große Welt
die spielt für dich und mich
das Lied vom Einsamsein.
Darum bitt' ich dich
Smoky
Sing'n wir's Lied vom Tru-la-la
Tru-la-la
sing'n wir's Lied vom Tru-la-la
Tru-la-la-la-la.
Der erste Vers heißt Tru-la-la
der erste Vers heißt Tru-la-la
Tru-la-la-la-la.
Der zweite Vers heißt Tru-la-la
der zweite Vers heißt Tru-la-la
Tru-la-la-la-la.
Der dritte Vers heißt Tru-la-la
der dritte Vers heißt Tru-la-la
Tru-la-la-la-la.
Ein jeder Vers heißt Tru-la-la
ein jeder Vers heißt Tru-la-la
Tru-la-la-la-la.
Der letzte Vers heißt Tru-la-la
der letzte Vers heißt Tru-la-la
Tru-la-la-la-la.
Hört auf jetzt mit dem Tru-la-la
hört auf jetzt mit dem Tru-la-la
Tru-la-la-la-la.
Aber schön war's doch
das Tru-la-la
aber schön war's doch
das Tru-la-la
Tru-la-la-la-la.
Drum sing'n wir nochmals Tru-la-la
drum sing'n wir nochmals Tru-la-la
1. Siebenbürgen
Land des Segens
Land der Fülle und der Kraft
mit dem Gürtel der Karpaten
um das grüne Kleid der Saaten
Land voll Gold und Rebensaft
Land voll Gold und Rebensaft.
2. Siebenbürgen
Meeresboden
einer längst verfloß'nen Flut
nun ein Meer von Ährenwogen
dessen Ufer waldumzogen
an der Brust des Himmels ruht.
3. Siebenbürgen
Land der Trümmer
einer Vorzeit stark und groß
deren tausendjähr'ge Spuren
ruhen noch in deiner Fluren
ungeschwächtem Ackerschoß.
4. Siebenbürgen
grüne Wiege
einer bunten Völkerschar
mit dem Klima aller Zonen
mit dem Kranze von Nationen
um des Vaterlands Altar.
5. Siebenbürgen
grüner Tempel
mit der Berge hohem Chor
wo der Andacht Huldigungen
steigen in so vielen Zungen
zu dem einen Gott empor.
6. Siebenbürgen
Land der Duldung
jedes Glaubens sich'rer Hort
Mögst du bis zu fernen Tagen
als ein Hort der Freiheit ragen
und als Wehr dem treuen Wort!
7. Siebenbürgen
süße Heimat
unser teu'res Vaterland
sei gegrüßt in deiner Schöne
und um alle deine Söhne
1. Es schienen so golden die Sterne
am Fenster ich einsam stand
und hörte aus weiter Ferne
ein Posthorn im stillen Land.
Das Herz mir im Leibe entbrennte
da hab ich m
ir heimlich gedacht:
wer da mitreisen könnte
in der prächtigen Sommernacht!
2. Zwei junge Gesellen gingen
vorüber am Bergeshang
ich hört im Wandern sie singen
die stille Gegend entlang:
Von schwindelnden Felsenschlüften
wo die Wälder rauschen so sacht
von Quellen
die von den Klüften
sich stürzen in die Waldesnacht.
3. Sie sangen von Marmorbildern
von Gärten
die überm Gestein
in dämmernden Lauben verwildern
Palästen im Mondenschein
wo die Mädchen am Fenster lauschen
wann der Lauten Klang erwacht
und die Brunnen verschlafen rauschen
Schlaf wohl
du Himmelsknabe du
schlaf wohl
du süßes Kind!
dich fächeln Engelein in Ruh
mit sanftem Himmelswind.
Wir armen Hirten singen dir
ein herzig's Wiegenliedlein für:
Schlafe
schlafe
Himmelssöhnchen
schlafe!
Maria hat mit Mutterblick
dich leise zugedeckt
und Joseph hält den Hauch zurück
daß er dich nicht erweckt.
Die Schäflein
die im Stalle sind
verstummen vor dir
Himmelskind.
Schlafe
schlafe
Himmelssöhnchen
schlafe!
Bald wirst du groß
dann fließt dein Blut
von Golgatha herab
an's Kreuz schlägt dich der Menschen Wut
dann legt man dich ins Grab.
Hab immer deine Äuglein zu
denn du bedarfst der süßen Ruh'.
Schlafe
schlafe
Himmelssöhnchen
schlafe!
So schlummert in der Mutter Schoß
noch manches Kindlein ein
doch wird das arme Kindlein groß
so hat es Angst und Pein.
Oh Jesulein
durch deine Huld
hilf's ihnen tragen mit Geduld!
Schlafe
schlafe
Himmelssöhnchen
Sascha liebt nicht große Worte,
denn er war von eigner Sorte,
konnte hoch im Bogen spucken
und mit beiden Ohren rucken.
Nja, nja, nja, nja, nja, nja,nja, nja, nja, nja, nja, nja, nja,
Nja, nja, nja, nja, nja, nja,nja, nja, nja, nja, nja ! Hei !
Saschas Vater war ein Pfederhändler,
der auch Reiten lehrte,
in der Stunde zehn Kopeken
Sascha mußte Pferde pflegen.
Sascha haät die alten Böcke
haut in Trümmer manche Stücke
tritt die Möhren mit den Füßen
läßt sie seine Launen büßen.
Doch die alten Möhren bissen
Saschas Knochen und zerrissen
seine Kleider und begannen
Sail along
silv'ry moon
trail along lovers lane
sail along
silv'ry moon
to my love again.
In the glow of your light
let me see her tonight
once again hold her tight back in lovers lane.
And then the whole world will see brighter
as we stroll hand in hand.
Two blue hearts will see lighter
you understand.
Sail along
silv'ry moon
trail along lovers lane
sail along
silv'ry moon
1. Rote Rosen im Garten
Anemonen im Wald
bläst der Wind über'n Rasen
dann verwelken sie bald.
2. Rote Rosen im Garten
Anemonen im Wald
hat der Kuckuck gerufen
kommt der Sommer dann bald.
3. Rote Rosen im Garten
Anemonen im Wald
o wie schön ist der Sommer
Rot ist der Wein
blau ist das Meer
und strahlend der Sonnenschein.
Süß wie der Wein
so soll die Liebe immer für uns sein.
Hörst du das Lied?
Spürst du das Wunder
das mit uns geschieht?
Jahre vergeh'n
doch dieser Tag bleibt für uns beide schön.
Rot ist der Wein
blau ist das Meer
und strahlend der Sonnenschein.
Süß wie der Wein
so soll die Liebe immer für uns sein.
Rot ist der Wein
blau ist das Meer und wird es immer sein.
Jahre vergeh'n
Puppchen
du bist mein Augenstern!
Puppchen
hab' dich zum Fressen gern!
Puppchen
mein süßes Puppchen
nein ohne Spaß
- du hast so was.
Puppchen
du bist mein Augenstern!
Puppchen
hab' dich zum Fressen gern!
Puppchen
mein süßes Puppchen
nein ohne Spaß
1. Es streuet Blüten jedes Jahr
der Lenz auf allen Wegen
bringt Rosen dir zur Gabe dar
und holder Liebe Segen;
da laß die Sorgen all vorbei
und schütze die zarten Triebe:
Nur einmal blüht im Jahr der Mai
nur einmal im Leben die Liebe.
Nur einmal blüht im Jahr der Mai
nur einmal im Leben die Liebe.
2. Bald ist der zarte Duft verhaucht
die roten Rosen sterben
du siehst
was sonst in Glück getaucht
nach kurzem Traum verderben.
Dann ist's
als ob ins Herz die Reu
mit brennenden Lettern schriebe:
Nur einmal blüht im Jahr der Mai
nur einmal im Leben die Liebe.
Nur einmal blüht im Jahr der Mai
nur einmal im Leben die Liebe.
3. Und ist dereinst dein Haar erbleicht
so wirst du oftmals klagen
um ein vergangnes Glück vielleicht
aus ferner Jugend Tagen.
Wohl hast du damals froh und frei
gedacht
daß es stets so bliebe:
Nur einmal blüht im Jahr der Mai
nur einmal im Leben die Liebe.
Nur einmal blüht im Jahr der Mai
We wish you a Merry Christmas;
We wish you a Merry Christmas;
We wish you a Merry Christmas and a Happy New Year.
Good tidings we bring to you and your kin;
Good tidings for Christmas and a Happy New Year.
Oh, bring us a figgy pudding;
Oh, bring us a figgy pudding;
Oh, bring us a figgy pudding and a cup of good cheer. Refrain
We won't go until we get some;
We won't go until we get some;
We won't go until we get some, so bring some out here. Refrain
We wish you a Merry Christmas;
We wish you a Merry Christmas;
On the first day of Christmas, my true love sent to meA partridge in a pear tree.
On the second day of Christmas, my true love sent to meTwo turtle dovesand a partridge in a pear tree.
On the third day of Christmas, my true love sent to meThree French hens, two turtle dovesAnd a partridge in a pear tree.
On the fourth day of Christmas, my true love sent to meFour calling birds, three French hens, two turtle dovesAnd a partridge in a pear tree.
On the fifth day of Christmas, my true love sent to meFive golden rings.Four calling birds, three French hens, two turtle dovesAnd a partridge in a pear tree.
On the sixth day of Christmas, my true love gave to meSix geese a-laying,Five golden rings.Four calling birds, three French hens, two turtle dovesAnd a partridge in a pear tree.
On the seventh day of Christmas, my true love gave to meSeven swans a-swimming, six geese a-laying,Five golden rings.Four calling birds, three French hens, two turtle dovesAnd a partridge in a pear tree.
On the eighth day of Christmas, my true love gave to meEight maids a-milking, seven swans a-swimming, six geese a-laying,Five golden rings.Four calling birds, three French hens, two turtle dovesAnd a partridge in a pear tree.
On the ninth day of Christmas, my true love gave to meNine ladies dancing, eight maids a-milking, seven swans a-swimming, six
geese a-laying,Five golden rings.Four calling birds, three French hens, two turtle dovesAnd a partridge in a pear tree.
On the tenth day of Christmas, my true love gave to meTen lords a-leaping, nine ladies dancing, eight maids a-milking, seven swans
a-swimming, six geese a-laying,Five golden rings.Four calling birds, three French hens, two turtle dovesAnd a partridge in a pear tree.
On the eleventh day of Christmas, my true love gave to meEleven pipers piping, ten lords a-leaping, nine ladies dancing, eight maids
a-milking, seven swans a-swimming, six geese a-laying,Five golden rings.Four calling birds, three French hens, two turtle doves And a partridge in a pear tree.
In a cavern, in a canyon,
Excavating for a mine,
Dwelt a miner, forty-niner
And his daughter - Clementine
CHORUS:
Oh my Darling, Oh my Darling,
Oh my Darling Clementine.
Thou art lost and gone forever,
Dreadful sorry, Clementine.
Light she was and like a fairy,
And her shoes were number nine,
Herring boxes without topses
Sandals were for Clementine
Drove she ducklings to the water
Every morning just at nine,
Hit her foot against a splinter
Fell into the foaming brine.
Ruby lips above the water,
Blowing bubbles soft and fine,
But alas, I was no swimmer,
So I lost my Clementine
How I missed her! How I missed her!
How I missed my Clementine,
But I kissed her little sister,
And forgot my Clementine.
Then the miner, forty-niner,
Soon began to peak and pine,
Thought he oughter join his daughter,
Now he's with his Clementine.
In a churchyard near the canyon,
Where the myrtle doth entwine,
There grow roses and the posies,
Fertilized by Clementine.
In my dreams she still doth haunt me,
Robed in garments, soaked in brine;
THen she rises from the water
Oh happy dayOh happy dayOh happy happy day;Oh happy dayWhen Jesus washedOh when he washedWhen Jesus washedHe washed my sins away!Oh happy dayOh happy dayOh happy dayOh happy dayWhen Jesus washedOh when he washedWhen Jesus washedHe washed my sins away!Oh happy dayOh happy dayHe taught me howHe taught meTaught me how to watchHe taught me how to watchand fight and prayfight and prayyes, fight and prayAnd he'll rejoiceand He'll, and He'llrejoice in things we sayand He'll rejoicein things we saythings we sayyes, things we sayOh happy day, Oh happy dayOh happy day, Oh happy dayOh happy dayOh happy dayOh happy day, Oh happy dayWhen Jesus washedOh when he washedHe washed my sins awayHe tought me howto watch, fight and prayfight and prayOh happy day, Oh happy dayWhen Jesus washedOh when he washedHe washed my sins awayWe'll live rejoicingev'ry day, ev'ry dayOh happy day, Oh happy dayWhen Jesus washedOh when he washedHe washed my sins away
1. Monsieur
vous etes jeune homme
ayant du sentiment
prenez une femme blonde
pour vivre plus content.
Mais non
les blondes
sont trop profoondes
mais non les blondes
je n'aime pas (ha ha ha ha).
Mais non les pas.
2. Monsieur
vous etes jeune homme
ayant du sentiment
prenez une femme noire
pour vivre plus content.
Mais non
les noires
sont trop bizarres . . .
3. Monsieur
vous etes jeune homme
ayant du sentiment
prenez une femme rousse
pour vivre plus content.
Mais non
les rouges
sont trop jalouses . . .
4. Monsieur
vous etes jeune homme
ayant du sentiment
prenez une femme brune
pour vivre plus content.
Mais non
les brunes
sont trop communes
main non
les brunes
je n'aime pas (ha ha ha ha)
mais non
les brunes
sont trop communes
excepté une
La playa estabu desierta
el mar banaba tu piel.
Cantando con mi guitarra
para ti
Maria Isabel.
Coge tu sombrero y pantelo
vamous a la playa caliente el sol.
Chiribiri bom ...
En la arena escribi tu nombre
y lluego yo lo borre
para que ndie pisara
tu nombre
Maria Isabel.
Coge tu sombrero y pantelo
vamous a la playa caliente el sol.
Chiribiri bom ...
La playa estabu desierta
el mar banaba tu piel.
Cantando con mi guitarra
para ti
Maria Isabel.
Coge tu sombrero y pantelo
vamous a la playa caliente el sol.
Los pollitos dicen
pio pio pio
cuando tienen hambre
cuando tienen frio
la mama les busca
el maiz y el trigo
y les da comida
y les presta abrigo
bajo de sus alas
acurrucaditos
duermen los pollitos
1. Im Walde
da wachsen die Beer'n
halli
halli
hallo
drum hab ich den Wald auch so gern
halli
halli
hallo
Tra-tra-la-la-la
tra-tra-la-la-la
tra-tra-la-la-tra-la-la
tra-la-la-la
2. Im Walde
da wachsen die Schwämm'
halli
halli
hallo
wenn's kein' gibt
da bleib'n wir derhäm
halli
halli
hallo!
3. lm Walde
da gibt's lust'ge Leut
halli
halli
hallo
und Beeren und Schwämm' such'n wir heut
halli
halli
Ding Dong! merrily on highIn heav'n the bells are ringingDing, dong! verily the skyIs riv'n with angel singingGloria, Hosanna in excelsis
E'en so here below, belowLet steeple bells be swungenAnd i-o, i-o, i-oBy priest and people be sungenGloria, Hosanna in excelsis
1. As the blackbird in the spring
'neath the willow tree
sat and piped
I heard him sing
praising Aura Lee.
Aura Lee! Aura Lee! Maid of golden hair
sunshine came along with thee and swall-ows in the air.
2. Take my heart and take my ring
I give my all to thee
take me for eternity
dearest Aura Lee!
Aura Lee ! Aura Lee . . .
3. In her blush the rose was born
'twas music when she spoke
in her eyes
the light of morn
sparkling seemed to break.
Aura Lee! Aura Lee . . .
4. Aura Lee
the bird may flee the willow' golden hair
then the wintry winds may be blowing ev'rywhere.
Yet if thy blue eyes I see
gloom will soon depart
for to me
Wir haben unsere Brüder
mit Wahlkampfseife bedacht.
Das tun wir das nächste Mal wieder
es hat sich bezahlt gemacht.
Wir schlagen Schaum
wir seifen ein.
Wir waschen unsere Hände
wieder rein.
Wir haben ihn gebilligt
den grossen heiligen Krieg.
Wir haben Kredite bewilligt
weil unser Gewissen schwieg.
Wir schlagen Schaum...
Dann fiel'n wir auf die Beine
und wurden schwarz-rot-gold.
die Revolution kam alleine;
wir haben sie nicht gewollt.
Wir schlagen Schaum...
Wir haben die Revolte zertreten
und Ruhe war wieder im Land.
Das Blut von den roten Proleten
das klebt noch an unserer Hand.
Wir schlagen Schaum...
Wir haben unsere Brüder
mit Wahlkampfseife bedacht.
Das tun wir das nächste Mal wieder
es hat sich bezahlt gemacht.
Said the night wind to the little lamb,
"Do you see what I see?
Way up in the sky, little lamb,
Do you see what I see?
A star, a star, dancing in the night
With a tail as big as a kite,
With a tail as big as a kite."
Said the little lamb to the shepherd boy,
"Do you hear what I hear?
Ringing through the sky, shepherd boy,
Do you hear what I hear?
A song, a song high above the trees
With a voice as big as the the sea,
With a voice as big as the the sea."
Said the shepherd boy to the mighty king,
"Do you know what I know?
In your palace warm, mighty king,
Do you know what I know?
A Child, a Child shivers in the cold--
Let us bring him silver and gold,
Let us bring him silver and gold."
Said the king to the people everywhere,
"Listen to what I say!
Pray for peace, people, everywhere,
Listen to what I say!
The Child, the Child sleeping in the night
He will bring us goodness and light,
Das war in Schöneberg im Monat Mai
ein kleines Mädelchen war auch dabei.
Das hat den Buben oft und gern geküßt
wie das in Schöneberg so üblich ist.
War es denn nicht wunderschön
wie wir uns vertrugen?
Und beim In-die-Schule-gehn alle Kinder schlugen.
Und wie schön wir außerdem beide immer spielten
und mit Kügelchen aus Lehm nach der Muhme zielten.
Und dann rauschte sie empört fort zu unsrer Freude
wenn den Rücken sie gekehrt
küßten wir uns beide.
Keiner hat uns zugesehn
drum war's grad so schön.
Und wenn schlechtes Wetter kam
spielten wir Soldatchen.
Oder Braut und Bräutigam oder Muttchen
Vatchen.
Unser ältstes Kindelchen war die große Puppe
Vater wusch die Windelchen
Mutter kocht die Suppe.
Für die Puppen und für dich war ich der Beschirmer
und jetzt läßt du uns im Stich
mich und meine Würmer.
Und mit traurigem Gemüt singt Mama das Lied:
War es denn nicht wunderschön
1. Schon wieder tönt vom Schachte her
des Glöcklein dumpfes Schallen;
laßt eilen uns
nicht säumen mehr
zum Schachte laßt uns wallen.
Drum Freunde reicht die Hand zum Gruß
laßt scheiden uns
weil sein es muß
das ist des Schicksals Lauf.
Glück auf! Glück auf!
Glück auf! Glück auf!
2. Bald fahren wir mit heit'rem Sinn
die steile Fahrt hernieder.
Ein jeder eilt zur Arbeit hin
und alles regt sich wieder.
Man hört des Pulvers Donnerknall
des Schlägels und des Eisens Schall
der Hunde Räderlauf.
Glück auf! Glück auf!
Glück auf! Glück auf!
3. Und sollte einst in ew'ger Nacht
mein letztes Stündlein schlagen
so steh' ich ja in Gottes Macht
der hilft mir alles tragen.
Drum
liebe Freunde
weinet nicht!
Den Tod nicht scheu'n ist Bergmanns Pflicht.
Wir fahren zum Himmel hinauf.
Glück auf! Glück auf!
1. Die Hussiten zogen vor Naumburg
über Jena her und Kamburg;
auf der ganzen Vogelwies'
sah man nichts als Schwert und Spieß
an die hunderttausend.
2. Als sie nun vor Naumburg lagen
war darin ein Schrei'n und Klagen;
Hunger quälte
Durst tat weh
und ein einzig Lot Kaffee
kam auf sechzehn Pfennig.
3. Als die Not nun stieg zum Gipfel
faßt' die Hoffnung man beim Zipfel
und ein Lehrer von der Schul'
sann auf Rettung und verful
endlich auf die Kinder.
4. Kinder
sprach er
ihr seid Kinder
unschuldsvoll und keine Sünder;
ich führ' euch zum Prokop hin
der wird nicht so grausam sin
euch zu massakrieren.
5. Dem Prokopen tät es scheinen
Kirschen kauft' er für die Kleinen
zog darauf sein langes Schwert
kommandierte: »Rechts um kehrt!«
Hinterwärts von Naumburg.
6. Und zu Ehren des Mirakels
ist alljährlich ein Spektakel
das Naumburger Kirschenfest
wo mans Geld in Zelten Iäßt.
Auf den Bergen wohnt die Freiheit
auf den Bergen ist es schön
wo des Königs Ludwig Zweiten
alle seine Schlösser stehn.
All zu früh mußt' du dich trennen
fort von deinem Lieblingsplatz.
Neuschwanstein
stolze Feste
warst des Königs höchster Schatz!
All zu früh mußt' er von dannen
man nahm ihn fort mit Gewalt
gleich wie Babarn hams dich behandelt
und fortgeführet durch den Wald.
Mit Bandarsch und Kloriformen
traten sie behendig auf.
Und dein Schloß mußt du verlassen
und kommst nimmermehr hinauf!
Nach Schloß Berg hams dich gefahren
in der letzten Lebensnacht
da wurdest du zum Tod verurteilt
noch in derselben grauen Nacht.
Und geheime Meuchelmörder
deren Namen man nicht kennt
habens ihn in 'See 'neingstessen
indem sie ihn von hint'n angerennt.
Lebe wohl
du guter König
in dem kühlen Erdenschoß
von dort droben kannst du nicht mehr
runter in dein stolzes Schloß!
du bautest deine Schlösser
zu des Volkes Wohlergehn.
Neuschwanstein
das allerschönste
Das war ein Zirkus
das Leben mit dir
aber dressieren
das ging nicht bei mir
So wurde die Liebe zum Tanz auf dem Seil;
nur ein Spiel
dachte ich
bis ich fiel.
Nur ein Clown versteckt die Tränen
er weint nur
wenn's keiner sieht
doch warum soll ich mich schämen
wenn ich weiß
ich bin besiegt.
Ich muß heim
ich seh ein
die Geborgenheit find' ich bei dir allein.
Ich wollte dich und die Freiheit dazu
doch wer am Ende sie nahm
das warst du.
Daß du mir so fehlst
hätt' ich niemals gedacht;
ich war stark
aber du machst mich schwach.
Nur ein Clown versteckt die Tränen
er weint nur
wenn's keiner sieht
doch warum soll ich mich schämen
wenn ich weiß
ich bin besiegt.
Ich muß heim
ich seh ein
die Geborgenheit find' ich bei dir allein.
Nur ein Clown versteckt die Tränen
er weint nur
wenn's keiner sieht
doch warum soll ich mich schämen
wenn ich weiß
ich bin besiegt.
Ich muß heim
ich seh ein
die Geborgenheit find' ich bei dir allein
1. Nun will der Lenz uns grüßen
von Mittag weht es lau.
Aus allen Ecken sprießen
die Blumen rot und blau.
Draus wob die braune heide
sich ein Gewand gar fein
und lägt im Festtagskleide
zum Maientanze ein.
2. Waldvöglein Lieder singen
wie ihr sie nur begehrt
drum auf zum frohen Springen
die Reis' ist Goldes wert!
unter grünen Linden
da leuchten weiße Kleid'!
Heja
nun hat uns Kinden
In a cavern
in a canyon
excavating for a mine
lived a miner
forty niner
and his daughter Clementine.
Oh my Darling
oh my Darling
oh my Darling Clementine
you are lost and gone forever dreadful sorry
Clementine.
Light she was and like a fairy
and her shoes were number nine.
Herring boxes without topses sandals were for Clementine.
Oh my Darling ...
Drove she ducklings to the water every morning just at nine
stubbed her too against a splinter
fell into the foaming brine.
Oh my Darling ...
Ruby lips above the water
blowing bubbles soft and fine
alas
I was no swimmer
so I lost my Clementine.
Oh my Darling ...
How I missed her
how I missed her
how I missed my Clementine
till I kissed her little sister and forgot my Clementine.
You're a mean one, Mr. GrinchYou really are a heel,You're as cuddly as a cactus, you're as charming as an eel, Mr. Grinch,You're a bad banana with a greasy black peel!
You're a monster, Mr. Grinch,Your heart's an empty hole,Your brain is full of spiders, you have garlic in your soul, Mr. Grinch,I wouldn't touch you with a thirty-nine-and-a-half foot pole!
You're a foul one, Mr. Grinch,You have termites in your smile,You have all the tender sweetness of a seasick crocodile, Mr. Grinch,Given a choice between the two of you I'd take the seasick crocodile!
You're a rotter, Mr. Grinch,You're the king of sinful sots,Your heart's a dead tomato splotched with moldy purple spots, Mr. Grinch,You're a three decker sauerkraut and toadstool sandwich with arsenic sauce!
You nauseate me, Mr. Grinch,With a nauseous super "naus"!,You're a crooked dirty jockey and you drive a crooked hoss, Mr. Grinch,Your soul is an appalling dump heap overflowing with the most disgracefulassortment of rubbish imaginable mangled up in tangled up knots!
Morgen
Kinder
wird's was geben
morgen werden wir uns freu'n!
Welch ein Jubel
welch ein Leben
wird in unserm Hause sein!
Einmal werden wir noch wach
heißa
dann ist Weihnachtstag!
Wie wird dann die Stube glänzen
von der großen Lichterzahl!
Schöner
als bei frohen Tänzen
ein geputzter Kronensaal!
Wißt ihr noch vom vor'gen Jahr
wie's am Weihnachtsabend war?
Wißt ihr noch mein Räderpferdchen
Malchens nette Schäferin
Jettchens Küche mit dem Herdchen
und dem blankgeputzten Zinn
Heinrichs bunten Harlekin
mit der gelben Violin?
Welch ein schöner Tag ist morgen!
Viele Freude hoffen wir;
uns're lieben Eltern sorgen
lange
lange schon dafür.
Oh gewiß
wer sie nicht ehrt
1. Das schönste Land der Welt
ist mein Tiroler Land
mit seinen Bergeshöh'n
und seiner Felsenwand.
Das schönste Land der Welt
ist mein Tiroler Land
mit seinen Bergeshöh'n
und seiner Felsenwand.
Valleri
vallera
valleri
vallera
valleria
vallevallera.
Valleri
vallera
valleri
vallera
dort oben auf der Alm.
2. Des Morgens in der Früh
da steig ich hoch hinauf
da geht so wunderschön
die Morgensonne auf.
3. Des Nachts
wenn alles schläft
und ich alleine wach
dann steig ich auf die Alm
und spür dem Gamsbock nach.
4. Der Schatz
den ich nicht mag
den seh ich alle Tag
doch die mein Herz erfreut
die ist so weit
1. Jetzt steigt Hampelmann
jetzt steigt Hampelmann
jetzt steigt Hampelmann
aus seinem Bett heraus.
O du mein Hampelmann
mein Hampelmann
mein Hampelmann
o du mein Hampelmann
mein Hampelmann bist du!
2. Jetzt zieht Hampelmann
sich seine Strümpfe an.
3. Jetzt zieht Hampelmann
sich seine Hose an.
4. Jetzt zieht Hampelmann
sich seinp Schuhe an.
5. Jetzt zieht Hampelmann
sich seine Jacke an.
6. Jetzt setzt Hampelmann
sich seine Mütze an.
7. Jetzt geht Hampelmann
mit seiner Frau spazieren.
8. Jetzt tanzt Hampelmann
mei Huat der hod drei Lecher,
drei Lecher hod mei Huat,
und hed a nid drei Lecher,
donn wara nid mei Huat!
Mei Muata hod drei Lecher,
drei Lecher hod mei Mam,und hed sie nid drei Lecher,
donn wa sie ´nid mei Mam!
Mei Fut des hod zwoa Lappaln,
zwoa Lappaln hod mei Fut,
und hed es nid zwoa Lappaln,
1. Wunderschön prächtige
große und mächtige
liebreich holdselige
himmlische Frau!
Welcher auf ewig ich kindlich verbinde mich
ja auch mit Leib und Seel gänzlich vertrau.
Billig mein Leben
alles beineben
alles
ja alles
was immer ich bin
geb ich mit Freuden
Maria
dir hin.
2. Die Sonn begleitet dich
es unterwirfet sich
zu deinen Füßen der silberne Mond;
kein' Unvollkommenheit mindert dein' Herrlichkeit;
um dein Haupt machen die Stern ein' Kron.
Alles
was lebet
alles
was schwebet
alles
was Himmel und Erden schränkt ein
muß deiner Majestät untertan sein!
3. In diesem Jammertal seufzen wir allzumal
zu dir
o Jungfrau
in Elend und Not.
Maria
du allein wollst unsre Mutter sein
wann die Seel scheidet vom Leib der Tod.
Wann wir hinreisen
tu uns erweisen
Gnad und Barmherzigkeit bei deinem Thron
bitt für uns Jesum
All day
all night
Marianne
down by the seaside siftin' sand.
Even little children love Marianne
down by the seaside siftin' sand.
Marianne
Marianne
oh won't you marry me?
We can have a bamboo hut
and brandy in the tea.
Leave your fat old Mama home
she never will say yes
if Mama don't know now
she can guess.
yes.
When she walks along the shore
people pause to greet.
White birds fly around her
little fish come to her feet.
In her heart is love
but I'm the only mortal man
Who's allowed to kiss my Marianne.
Don't rush me.
When we marry we will have
a time you never saw.
I will be so happy
I will kiss my Motherinlaw (phooey)
Children by the dozen
in and out the bamboo hut
one for ev'ry palm tree and cokynut.
Hurry up now.
All day
all night
Marianne
down by the seaside siftin' sand.
Even little children love Marianne
I heard the bells on Christmas Day
Their old familiar carols play.
And wild and sweet the words repeat
Of Peace on earth, good will to men.
I thought how as the day had come
The belfries of all Christendom
Had roll'd along th' unbroken song
Of Peace on earth, good will to men.
And in despair, I bow'd my head:
"There is no peace on earth," I said,
"For hate is strong and mocks the song,
Of Peace on earth, good will to men."
Then pealed the bells more loud and deep;
"God is not dead, nor doth He sleep;
The wrong shall fail, the right prevail,
I could have danced all night I could have danced all night
and still have begged for more
I could have spread my wings and done a thousand things
I've never done before
I'll never known what made it so exciting
why all at once may heart took flight
I only known when he began to dance with me
I could have danced
danced
1. Ich bin Soldat
vallera
und hab ein' Bart
vallera
und hab ein' Säbel und Gewehr.
Was wird mein Mutter sagen
wenn ich vom Manöver heimkommen tu
und tu ein' Bart heimtragen?
: Ei
bist du denn der Jockele
mein Bub?
Ei ja
ich bin dein Bub
bin dein Jockele
dein Bub
und ich hab ein' Bart dazu. :
2. Ich bin Soldat
vallera
und hab ein Rausch
vallera
und hab ein Säbel und Gewehr.
Was wird mein Mutter sagen
wenn ich aus dem Wirtshaus heimkommen tu
und tu ein Rausch heimtragen?
bist du denn der Jockele
mein Bub?
Ei ja
ich bin dein Bub
bin dein Jockele
dein Bub
und ich hab ein Rausch dazu.
3. Ich bin Soldat
vallera
und hab ein Schatz
vallera
und hab ein Säbel und Gewehr.
Was wird mein Mutter sagen
wenn ich von der Kirchweih heimkommen tu
und tu ein Schatz heimtragen?
bist du denn der Jockele
mein Bub?
Ei ja
ich bin dein Bub
bin dein Jockele
dein Bub
1. Horch
was kommt von drauáen 'rein Hollahi
hollaho!
Wird wohl mein Feinsliebchen sein; hollahiaho!
Geht vorbei und schaut nicht 'rein
hollahi
hollaho!
Wird's wohl nicht gewesen sein
hollahihaho!
2. Leute haben's oft oft gesagt
hollahi
hollaho
daR ich ein Feinsliebchen hab
hollahiaho!
Laá sie reden
schweig fein still
hollahi
hol:Laho
kann ja lieben
wen ich will
hollahiaho !
3. Sagt mir Leute
ganz gewiá
hollahi
hollaho
was das für ein Liebchen ist
hollahiaho!
Die ich liebe
krieg ich nicht
hollahi
hollaho
und 'ne andre mag ich nicht
hollahiaho!
4. Wenn mein Liebchen Hochzeit hat
hollahi
hollaho
ist für mich ein Trauertag
hollahiaho!
Ceh ich in mein Kämmerlein
hollahi
hollaho
trage meinen Schmerz allein
hollahiaho!
5. Wenn ich dann gestorben bin
hollahi
hollaho
trägt man mich zum Grabe hin
hollahiaho!
Setzt mir keinen Leichenstein
hollahi
hollaho
pflanzt mir drauf Vergiánichtmein
1. Hoch vom Dachstein an
wo der Adler haust
bis zum Wendenland am Bett der Sav
und vom Alptal an
das die Mürz durchbraust
bis ins Hügelland am Tal der Drav
dieses schöne Land ist der Steirer Land
ist mein liebes teures Heimatland.
2. Wo die Gemse keck von der Felswand springt
und der Jäger kühn sein Leben wagt
wo die Sennerin frohe Jodler singt
auf der Alm
die hoch in Wolken ragt
dieses schöne Land ist der Steirer Land
ist mein liebes teures Heimatland.
3. Wo die Kohlenglut und des Hammers Kraft
starker Hände Fleiß das Eisen schafft
wo noch Eichen stehn
voll und grün von Saft
die kein Sturmwind noch hat je gebeugt
dieses schöne Land ist der Steirer Land
Heute wollen wir maschieren
einen neuen Marsch probieren
in den schönen Westerwald
ja da pfeift der wind so kalt.
In den schönen Westerwald
ja da pfeift der Wind so kalt.
Ref.
du schöner Westerwald! Über deinen Höhen pfeift der Wind so kalt
jedoch der kleinste Sonnenschein dringt tief ins Herz hinein.
Und die Grete und der Hans gehn des Sonntags gern zum Tanz
|: weil das Tanzen Freude macht und das Herz im Leibe lacht. :|
Ref.
du schöner Westerwald! Über deinen Höhen pfeift der Wind so kalt
jedoch der kleinste Sonnenschein dringt tief ins Herz hinein.
Ist das Tanzen dann vorbei
gibt es meistens Keilerei.
|: Und den Burschen
den das nicht freut
sagt man nach
er hat kein Schneid. :|
Ref.
du schöner Westerwald! Über deinen Höhen pfeift der Wind so kalt
Herz, Schmerz und dies und das, ja das ist uralt.
Kuá, Schluá und sonst noch was, wies das kennt mancher bald.
Denn seit mehr als tausend Jahren, hat ein jeder mal erfahren, ganz ohne Liebe kann
man nicht durchs Leben gehn. Und da hilft auch keine Reue, man f„llt immer rein auf
neue, Liebe, ja Liebe, die ist immer wieder sch”n.
Eins, zwei, ist es geschehn, und du bist verliebt.Drei, vier, l„át sie dich steh, wies andern auch geschieht.Denn seit mehr als tausend Jahren, hat ein jeder mal erfahren, ganz ohne Liebe kann
man nicht durchs Leben gehn.Und da hilft auch keie Reue, man f„llt immer rein aufs neue, Liebe, ja Liebe die ist
immer wieder sch”n.
Wenn einer klagt, wenn einer sagt, die Welt ist voll Probleme, lach ich ihn aus und sag
diskret: Nur ja nichts wichtig nehmen, weils allen andern grad so geht.
Denn seit mehr als tausend Jahren, hat ein jeder mal erfahren, ganz ohne Liebe kann
man nicht durchs Leben gehn. Und da hilft auch keine Reue, man f„llt immer rein auf
Here we come a-wassailing among the leaves so green;
Here we come a-wandering, so fair to be seen.
Love and joy come to you, and to you our wassail, too.
And God bless you and send you a Happy New Year
And God bless you and send you a Happy New Year
We are not daily beggars that beg from door to door;
But we are neighbours' children whom you have seen before. Refrain
We have a little purse made of ratching leather skin;
We want a little sixpence to line it well within. Refrain
God bless the master of this house, likewise the mistress, too;
Herbei
oh ihr Gläubigen
fröhlich triumphierend
oh kommet
oh kommet
nach Bethlehem.
Sehet das Kindlein
uns zum Heil geboren!
Oh lasset uns anbeten
oh lasset uns anbeten
oh lasset uns anbeten
den König der Welt.
Kommt
singet dem Herren
oh ihr Engelchöre
frohlocket
frohlocket
ihr Seligen
Ehre sei Gott
im Himmel und auf Erden.
Oh lasset ...
Oh Herr
der du heute
bist für uns geboren
Herr Jesu
sei Ehre
und Ruhm und Dank!
Dir Fleisch gewordnes Wort
des we'gen Vaters.
1. O könnt' ich in mein Heimatland
zurück ins Land Tirol
ins Land
wo meine Wiege stand
da wär mir wieder wohl;
ins Land
wo meine Wiege stand
da wär mir wieder wohl!
2. Der Heimattäler grüne Pracht
der Bergesspitzen Schnee
wie oft hab' ich an sie gedacht
mit stillem Herzensweh!
3. Mich zieht's wie treue Freundeshand
mir winkt's wie Freundesblick;
könnt' ich
liebes Heimatland
Tirol
zu dir zurück!
4. O Heimatland
o Vaterhaus
euch grüßt mein Sehnsuchtsblick
nach euch streck' ich die Arme aus:
1. Herz
mein Herz
warum so traurig
und was soll das Ach und Weh?
's ist so schön im fremden Lande
Herz
mein Herz
was fehlt dir mehr?
Herz
mein Herz
was fehlt dir mehr?
2. Was mir fehlt? Es fehlt mir alles
bin ja wie verloren hier!
Ist's auch schön im fremden Lande
wird's doch nie zur Heimat mir.
3. In die Heimat möcht ich wieder
aber bald
ich bitte
bald!
Möcht zum Vater
möcht zur Mutter
möcht zu Berg und Fels und Wald!
4. Möcht auf Flüh und Hörner steigen
möcht am heiterblauen See
wo der Bach vom Felsen schäumet
unser Dörflein wiedersehn!
5. Wiedersehn die alten Häuser
und vor allen Türen frei
Nachbarsleut
die freundlich grüßen
möchte in mein Dörflein heim!
6. Möcht die Freunde wiedersehen
mit der Liebsten Hand in Hand
über Almenwiesen gehen
im geliebten Schweizerland!
7. Herz
mein Herz
in Gottes Namen
's ist ein Leiden
gib dich drein!
Will's der Herr
so kann er helfen
Wassail, wassail all over the town!
Our bread it is white and our ale it is brown,
Our bowl, it is made of the good maple tree;
From the wassailing bowl we'll drink unto thee.
Come, butler, and fill us a bowl of your best,
And we hope your soul in Heaven may rest;
But if you do bring us a bowl of the small,
Then down shall go butler and bowl and all.
Come here, sweet maid, in the frilly white smock,
Come trip to the door and trip back the lock!
Come trip to the door and pull back the pin,
1. Ging ein Weiblein Nüsse schütteln
Nüsse schütteln
Nüsse schütteln;
alle Kinder halfen rütteln
halfen rütteln
rums.
Ging ein Weiblein Nüsse schütteln
Nüsse schütteln
Nüsse schütteln;
alle Kinder halfen rütteln
halfen rütteln
rums.
2. Ging ein Weiblein Himbeern pflücken
Himbeern pflücken
Himbeern pflücken;
riß dabei den Rock in Stücken
Rock in Stücken
rums.
3. Hat nicht nur den Rock zerrissen
Rock zerrissen
Rock zerrissen;
wird die Schuh auch flicken müssen
flicken müssen
Es war in einer Regenacht
Wind pfiff durch die Prärie.
Die Cowboys saßen dichtgedrängt
nur Whisky wärmte sie.
Kerle sind es
hart und zäh
für sie gilt Colt und Faust
und Sturm und Wind und Wolkenbruch
sind über sie gebraust.
Yippiaiay Yippiaiho.
Die Nachtgeister zieh'n vorbei.
Nachtgeister ziehn' vorbei
Nachtgeister zieh'n vorbei.
Da tritt der Teufel in den Kreis
und winkt dem einen zu
der wendet sich verzweifelt um
und sucht beim Himmel Ruh'.
Zu den Sternen will er flüchten
zur Sonne will er flieh'n
doch alle Sterne werden bleich
die Sonne will verglüh'n.
Yippiaiay Yippiaiho.
Die Nachtgeister zieh'n vorbei.
Nachtgeister ziehn' vorbei
Nachtgeister zieh'n vorbei.
Es öffnen sich die Himmel weit
und Reiter komm'n aus Höh'n
und Feuer bricht aus Pferdenüstern
rauhe Winde weh'n.
Der tote Cowboy wird genommen
keiner hat gefragt.
Und donnernd geht es aufwärts
in wilder toller Jagd.
Yippiaiay Yippiaiho.
Die Nachtgeister zieh'n vorbei.
Nachtgeister ziehn' vorbei
1. Gar zärtlich hat sich gesellet
mein Herz in kurzer Frist
zu einer
die mir gefället;
Gott weiß
wie gut sie ist.
Sie liebet mich ganz inniglich
mich nur ganz allein
die Allerliebste mein.
2. Als lieblichste Maienblüte
hab ich sie auserkor'n;
sie erfreuet mein Gemüte
und hat mir Treu geschwor'n.
Auch ich will halten ewiglich
die Treue ihr allein
der Allerliebsten mein.
3. Mit ihrem goldnen Seidenhaar
der Augen sanftem Schein
und einem runden Wangenpaar
ist sie ein Engelein.
Auf schlanken Beinen wiegt sie sich
und lacht zu jeder Stund
1. Wenn der Frühling kommt und von den Bergen schaut
wenn der Schnee im Tal und auf den Hügeln taut
wenn die Bächlein quellen und die Knospen schwellen
wird die Sehnsucht mir im Herzen laut
wird die Sehnsucht mir im Herzen laut.
2. Wenn der Weichselbaum die duft'gen Blüten schneit
wenn die Störche kommen und der Kuckuck schreit
wenn die Tauben girren und die Bienen schwirren
dann beginnt der Liebe goldne Zeit.
3. Wenn die Wiesen schmückt der Blumen bunte Zier
und die Liebe ruft aus Busch und Waldrevier
wenn die Finken schlagen und zu Neste tragen
such auch ich ein süßes Liebchen mir.
4. Wenn ich sinnend dann durch Busch und Felder geh
ich weiß nicht wie
vor ihrer Türe steh
ihr ins Auge blicke
an das Herz sie drücke
dann ist mir so wohl und wunderweh.
5. Möchte freudejauchzend auf zum Himmel schrein
möchte weinen auch im stillen Kämmerlein
möchte kämpfen
siegen
mit den Wolken fliegen
Erbsensuppe ist ein Essen
das wohl jedem schmeckt.
Dreimal hoch noch heut' dem Manne
der sie hat entdeckt.
Einmal im Monat dann ladet der Verein
alle seine Freunde zur Erbsensuppe ein.
Neulich schmeckte sie besonders gut
ganz einfach toll;
doch der Wirt hatt' sich vertan
ein Kessel blieb noch voll
und so kam es
daß der Präsident mit einem Mal
ganz laut durch's Mikrophon rief in den Saal:
Es ist noch Suppe da
es ist noch Suppe da!
Wer hat noch nicht wer will noch 'mal
wer hat noch
wer will noch 'mal.
Es ist noch Suppe da
es ist noch Suppe da!
Ich stifte eine Runde für den ganzen Saal!
(2x)
Sieben Teller setzte sich Herr Boldermann zum Ziel
doch beim sechsten streikte er
das war ihm schon zu viel.
Und zur Verdauung goß er noch obendrein
immer noch ein Gläschen vom edlen Brandewein.
Später ging er schwankend dann mit seiner Frau nach Haus
und er hatte das Gefühl
die Erbsen wollten raus
doch das ignorierte er und sang wie ein Tenor
der heißgeliebten Frau die Arie vor:
Es ist noch Suppe da ...
1. Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht.
Er fiel auf zarten Blaublümelein;
sie sind verwelket
verdoret.
2. Ein Knabe hatte ein Mägdelein lieb.
Sie flohen gar heimlich von Hause fort;
es wußten's nicht Vater noch Mutter.
3. Sie sind gewandert wohl hin und her;
sie hatten nirgends Glück noch Stern;
sie sind verdorben
1. Der Morgen graut
die Sichel blinkt
es naht die gold'ne Zeit.
Frisch auf
die volle Ähre winkt
die Schnitter sind bereit.
Sie zieh'n hinaus mit frohem Sinn
in's gold'ne Ährenfeld
der Schnitter und die Schnitterin
die ganze junge Welt.
2. Und wenn im Abendsonnenglanz
sie wieder zieh'n nach Haus
da winden sie den Erntekranz
da gibt es Tanz und Schmaus.
So geht's jahraus
so geht's jahrein
mit immer frohem Sinn
zuletzt wird gar der Schnitter frei'n
die junge Schnitterin.
3. Wohl ihnen
wenn im Leben dann
die Ernte auch nicht fehlt;
und sind zufrieden Weib und Mann
so war es gut gewählt.
Wo eine schmucke Kinderschar
die Eltern dann erfreut
da blüht das Glück. Das ist fürwahr
Entendez-vous dans le feu tous ces bruits mysterieux?
Ce sont les ti sons qui chantent:
Compagnon
1. Ein Jäger längs dem Weiher ging.
Lauf
Jäger
lauf!
Die Dämmerung den Wald umfing.
Lauf
Jäger
lauf Jäger
lauf
lauf
lauf
mein lieber Jäger
guter Jäger
lauf
lauf
lauf
mein lieber Jäger
lauf
mein guter Jäger lauf!
2. Was raschelt in dem Grase dort?
Was flüstert leise fort und fort?
3 Was ist das für ein Untier doch?
Hat Ohren wie ein Blocksberg hoch!
4. Das muß fürwahr ein Kobold sein
hat Augen wie Karfunkelstein!
5. Der Jäger furchtsam um sich schaut.
Jetzt will ich's wagen - o mir graut!
6. O Jäger
laß die Büchse ruh'n
das Tier könnt' dir ein Leides tun.
7. Der Jäger lief zum Wald hinaus
verkroch sich flink im Jägerhaus.
8. Ein Häschen spielt im Mondenschein
1. Die Vöglein in dem Walde
die Vöglein in dem Walde
die drehn sich nach dem Wind
nach dem Wind
wo schön
wo schön
wo schön
wo schön
wo schön
wo schön
wo schöne Mädchen sind.
Fi-di-ru-la-la-la-la
fi-di-ru-la-la-la-la
wo schöne Mädchen sind.
2. Sie hat zwei braune Augelein
dazu ein rotes Mündelein;
ihr Herz ist Trauerns voll
Trauerns voll
wenn sie mich lassen soll.
3. Dir will ich mich verschreiben
dir ewie treu zu bleiben
von nun an bis an's End
bis an's End
Du bist die Rose
die Rose vom Wörthersee
holiolioliholie
holioliolie
Du bist die Schönste
die Schönste vom Strandcafe
holiolioliholie
holioliolie
Und alle Herren an den Tischen
die Fischer beim Fischen
die kommen um ihre Ruh
Und auch die alten Karawanken
die wanken und sie schwanken
und schuld d'ran bist nur du - du - du - du
Du bist die Rose
die Rose vom Wörthersee
holiolioliholie
holioliolie.
Du bist die Rose
die Rose vom Wörthersee
holiolioliholie
holioliolie
Du bist die Schönste
die Schönste vom Strandcafe
holiolioliholie
Die Polizei
die regelt den Verkehr.
So wie das früher war
geht das heut' nicht mehr.
Willst du über'n Damm
stehst du erst 'mal stramm
bis dir der Blaue winkt
und der Verkehrsturm blinkt.
Die kleinen Mädelchen
die freuen sich.
An jeder Strassenkreuzung ist ein Strich.
Da musst du lang gehen
wie sich das gehört.
Dass niemand mehr bei dem Verkehr
1. Die Luft ist blau
das Tal ist grün
die kleinen Maienglocken blühn
und Schlüsselblumen drunter;
der Wiesengrund ist schon so bunt
und malt sich täglich bunter
und malt sich täglich bunter.
2.Drum Komme
wem der Mai gefällt
und schaue froh die schöne Welt
und Gottes große Güte
die solche Pracht hervorgebracht
1. Ich weiß nicht
was soll es bedeuten
daß ich so traurig bin;
ein Märchen aus uralten Zeiten
das kommt mir nicht aus dem Sinn.
Die Luft ist kühl
und es dunkelt
und ruhig fließet der Rhein;
der Gipfel des Berges
funkelt im Abendsonnenschein.
2. Die schönste Jungfrau sitzet
dort oben wunderbar
ihr goldnes Geschmeide blitzet
sie kämmt ihr goldenes Haar.
Sie kämmt es mit goldenem Kamme
und singt ein Lied dabei;
das hat eine wundersame
gewaltige Melodei.
3. Den Schiffer im kleinen Schiffe
ergreift es mit wildem Weh;
er schaut nicht die Felsenriffe
er schaut nur hinauf in die Höh.
Ich glaube
die Wellen verschlingen
am Ende Schiffer und Kahn;
und das hat mit ihrem Singen
Wenn am Molkenmarkt
nur ein Auto parkt
weil die Sommersonnenhitze
brütet auf Berlin
weiss ich einen Platz
der im Schatten
Schatz
wo ich bis zum Abend sitze
unter dem Jasmin.
Rerain:
Die kleine Bank am "Gossen Sern"
die hab' ich lieb
die hab' ich gern'.
Die weiss so viel von dir und mir;
und darum geh' ich oft zu ihr.
Sie lässt uns von der Liebe träumen
bis wir den letzten Zug versäumen.
die kleine Bank am "Grossen Stern"
die hab' ich lieb
die hab' ich gern!.
Wenn der Mann im Mond
sich auch gar nicht schont
und mit seiner Nachtlaterne
jedes Pärchen schreckt
findet er uns nie
zwischen Spree und Knie
wo wir in den dunklen Büschen
unser Glück entdekt.
Refrain:
De la Sierra Morena Cielito Lindo
vieven tujando un par deo jitos negros
Cielito Lindo los contra bando.
Ay ay ay ay cunta yno Ilores
porque cantado sealegras
Cientilo Lindo los corazones.
El amor es un bicho,
Cielito Lindo,
que cuando pica
no se encuantra remedio,
Cientilo Linto,
en la botica.
Ay ay ay ay
cunta yno Ilores,
porque cantando se alegras
Cientilo Lindo los corazones.
Der alte S?nder, der kennt sich aus,
er schleicht wenn's Nacht wird still aus dem Haus.
Er geht zum Wein, Wein, Wein
und M„derln fein, fein, fein,
er ladt sie ein, ein, alle, alle ein.
Der alte S?nder, der trinkt und k?át,
bleibt ewig zwanzig so alt er ist.
Es wird oft sp„t, sp„t, sp„t
bevor er geht, geht, geht,
dabei w„r's g's?nder, er ging nach Haus.
Jedoch ins Bett, Bett, Bett,
da geht er net, net, net,
der alte S?nder kennt sich aus.
Ja so pfeifen gern die „ltern Herrn,
zeigt am Himmel sich der erste Stern,
jeder macht sich dann so sch”n als er kann,
aber dann, dann geht er's an.
Der alte S?nder, der kennt sich aus,
er schleicht wenn's Nacht wird still aus dem Haus.
Er geht zum Wein, Wein, Wein
und M„derln fein, fein, fein,
er ladt sie ein, ein, alle, alle ein.
Wird ein Herr erst einmal graumeliert,
hat das oft schon manche Frau verf?hrt.
Selbst die M„derln finden das grade sch”n,
weil's die „ltern Herrn versteh'n.
Der alte S?nder, der kennt sich aus,
er schleicht wenn's Nacht wird still aus dem Haus.
Er geht zum Wein, Wein, Wein
und M„derln fein, fein, fein,
er ladt sie ein, ein, alle, alle ein.
Das sch”nste Bl?mlein auf der Welt,
das ist das Edelweiá.
Es bl?ht versteckt an steiler Wand,
ganz zwischen Schnee und Eis.
Das Dirndl zu dem Buben sprach:
solch Str„uálein h„tt' ich gern,
geh, hol' mir so ein Bl?melein,
mit so ein'n weiáen Stern.
Der Bub, der ging das Bl?mlein hol'n
im selben Augenblick.
Der Aben sank, der Morgen graut,
der Bub kehrt nicht zur?ck.
Verlassen liegt er ganz allein
an steiler Felsenwand;
das Edelweiá, so blutig rot,
h„lt fest er in der Hand.
Und Bauerbuben trugen ihn
wohl in das Tal hinab
und legten ihm ein Str„uáelein
von Edelweiá ins Grab.
Und wenn des Sonntags in dem Tal
das Abendgl”cklein l„ut't,
dann geht das Dirndl an sein Grab,
hier ruht sein einz'ger Freund.
Wenn wir erklimmen schwindelnde H”hen,
steigen dem Gipfelkreuz zu,
in unser'n Herzen brennt eine Sehnsucht,
die l„sst uns nimmermehr in Ruh.
Herrliche Berge, sonnige H”hen,
Bergvagabunden sind wir, ja wir,
herrliche Berge, sonnige H”hen,
Bergvagabunden sind wir.
Mit Seil und Haken, alles zu wagen,
h„ngen wir an steiler Wand.
Herzen ergl?hen, Edelweiss bl?hen,
vorbei geht's mit sich'rer Hand.
Herrliche Berge, sonnige H”hen,
Bergvagabunden sind wir, ja wir,
herrliche Berge, sonnige H”hen,
Bergvagabunden sind wir.
Fels ist bezwungen, frei atmen Lungen,
ach, wie so sch”n ist die Welt.
Handschlag, ein L„cheln, M?hen vergessen,
alles auf's beste bestellt.
Herrliche Berge, sonnige H”hen,
Bergvagabunden sind wir, ja wir,
herrliche Berge, sonnige H”hen,
Bergvagabunden sind wir.
Beim Alpengl?hen heimw„rts wir ziehen,
Berge die leuchten so rot.
Wir kommen wieder, denn wir sind Br?der,
Br?der auf Leben und Tod.
Lebt wohl ihr Berge sonnige H”hen,
Bergvagabunden sind treu.
Lebt wohl ihr Berge sonnige H”hen,
Bergvagabunden sind treu.
Anneliese ach Anneliese
warum bist Du b”se auf mich
Anneliese ach Anneliese
du weiát doch ich liebe nur Dich
Doch ich kann es gar nicht fassen,
daá Du mich hast sitzenlassen
wo ich von dem letzten Geld
die Blumen hab f?r Dich bestellt
Und weil Du nicht bist gekommen
hab' ich sie vor Wut genommen
ihre K”pfe abgerissen
und dann in den Fluá geschmissen
Anneliese ach Anneliese
nachher tat es mir wieder leid
Anneliese ach Anneliese
wann wirst Du nun endlich gescheit
Schon 30 Jahr sind vergangen seit jener Zeit
manch graues Haar ist ausgegangen vor Herzenleid
Ich hab Anneliese bekommen, ach wie war das sch”n
Anneliese hat mich genommen wohl nur aus Versehen
So ist das Leben und oft auch der Liebe Brauch
was heiá ersehnt wird bekommt man am Ende auch
Anneliese l„chelt vergn?gt, wenn sie noch daran denkt
wie ich ihr unsagbar verliebt dies Lied geschenkt
Alleweil ka mer net lustig sei,
lustig sei, alleweil hot mer koi Freud,
alleweil liebt mer sei Sch„tzle net,
Sch„tzle net, alleweil hot mor koi Zeit.
Alleweil liebt mer sei Sch„tzle net,
Sch„tzle net, alleweil hot mor koi Zeit.
Alle Tag, wo i di g'sehe han,
han i mei Freud g'het an dir;
wenn i en Tag lang di gar net sieh,
kommst mer no sch”ner du f?r.
Žugele hot se in ihrem Kopf,
grad wie von weitem zwei Stern,
wie der Karfunkel im Ofe glitzt,
wie en Licht in der Latern.
Auf dem Berge da wehet der Wind
da wiegt die Maria ihr Kind.
Sie wiegt es mit ihrer schlohweißen Hand
sie hat auch dazu kein Wiegenband.
Ach, Joseph, lieber Joseph mein,ach, hilf mir doch wiegen mein Kindelein!
Wie soll ich dir denn dein Kindlein wieg'n,ich kann ja kaum selber die Finger bieg'n
Schum
schei! Schum
Matrosen
die Anker gelichtet
Segel gespannt und kompass gerichtet!
Liebchen
ade!
Scheiden tut weh
morgen
da geht's in die wogende See
morgen
da geht's in die wogende See.
Einen Kuß noch von rosigen Lippen
und ich fürchte nicht Sturm
nicht Klippen.
Brause
du See!
Sturmwind
o weh!
I: Wenn ich mein Liebchen nur wiederseh! :I
Doch seh ich die Heimat nicht wieder
und reißen Fluten mich nieder
tief in die See:
Liebchen ade!
1. An einem Sommermorgen
da nimm den Wanderstab
es fallen deine Sorgen
wie Nebel von dir ab.
Tra-la-la-la-la-la-la-la-la
tra-la-la-la-la-la-la
es fallen deine Sorgen
wie Nebel von dir ab.
2. Des Himmels heitre Bläue
lacht dir ins Herz hinein
und schließt wie Gottes Treue
mit seinem Dach dich ein.
3. Rings Blüten nur und Triebe
und Halm
vom Segen schwer.
Dir ist's
als zog die Liebe
Laát doch der Jugend
der Jugend
der Jugend ihren Lauf
laát doch der Jugend
der Jugend ihren Lauf!
Hübsche Mädel wachsen immer wieder auf
laát doch der Jugend ihren Lauf !
Tanz mit der Dorl
walz mit der Dorl - bis nach Schweinau mit der Dorl
tanz mit der Dorl
walz mit der Dorl - bis nach Schweinau!
2. I: Flink wie der Vogel
wie der Vogel in der Luft. :I
Dann geht es um und um
dann geht es ticketacke rum.
Tanz mit der Dorl ...
3. I: Ach
noch 'nen Walzer
'nen Walzer zur guter
guter Letzt.
Seht nur
wie allerliebst und nett 's Mädel die Füáe setzt!
Tanz mit der Dorl ...
4. I: Gut'Nacht mein Schätzlein
mein Schätzlein
mein Schätzlein
lebe wohl! :I
Geh'ich über Berg und über Tal - ist mir kein Weg zu schmal.
Kommet
ihr Hirten
ihr Männer und Fraun
kommet
das liebliche Kindlein zu schaun.
Christus
der Herr
ist heute geboren
den Gott zum Heiland euch hat erkoren
fürchtet euch nicht!
Lasset uns sehen in Betlehems Stall
was uns verheißen der himmlische Schall.
Was wir dort finden
lasset uns künden
lasset uns preisen in frommen Weisen.
Halleluja!
Wahrlich die Engel verkündigen heut'
Bethlehems Hirtenvolk gar große Freud.
Nun soll es werden Friede auf Erden
den Menschen allen in Wohlgefallen
1. Joseph
lieber Joseph mein
hilf mir wieg'n mein Kindelein
Gott
der wird dein Lohner sein
im Himmelreich
der Jungfrau Kind Maria.
2. Gerne
liebe Maria mein
helf ich wieg'n dein Kindelein
Gott
der wird mein Lohner sein
im Himmelreich
der Jungfrau Sohn Maria.
3. Heut' soll alle Welt fürwahr
voller Freude kommen dar
zu dem
der vor Abrah'm war
Es regnet
wenn es regnen will
und regnet seinen Lauf
und wenn's genug geregnet hat
1. Zillertal
du bist mei Freud
holdietirioho!
Da hab'n die Madlen sakrisch Schneid
holdietirioho!
Da gibt's Gamserl zum derjagen
da gibt's Madlen zum derfragen.
Zillertal
du bist mei Freud
holdietirioho!
2. Achental
du bist mei Leb'n
da liegt der See 'so schön daneb'n
da gibt's Fahnlen für die Schifflen
da gibt's Anglen für die Fischlen.
Achental
du bist mei Leb'n!
3. Brixental
du bist mei Lust
dei Hohe Salv hebt jede Brust
Schön'res kann man nirgends schauen
als von dir die Berg und Auen.
Brixental
Tochter Zion
freue dich!
Jauchze laut
Jerusalem! Tochter Zion
freue dich!
Sieh
dein König kommt zu dir!Jauchze laut
Jerusalem!
Ja er kommt
der Friedefürst!Sieh
dein König kommt zu dir!
Tochter Zion
freue dich!Ja er kommt
der Friedefürst!
Jauchze laut Jerusalem!Tochter Zion
freue dich!
Jauchze laut Jerusalem!
Hosianna
Davids Sohn!
Sei gesegnet deinem Volk!Hosianna
Davids Sohn!
Gründe nun dein ewig Reich!Sei gesegnet deinem Volk!
Hosianna in der Höh!Gründe nun dein ewig Reich!
Hosianna
Davids Sohn!Hosianna in der Höh!
Sei gesegnet deinem Volk!Hosianna
Davids Sohn!
Sei gesegnet deinem Volk!
Hosianna
Friedefürst!
Sei gegrüßet
König mild!Hosianna
Friedefürst!
Ewig steht dein Friedensthron!Sei gegrüßet
König mild!
Du des we'gen Vaters Kind!Ewig steht dein Friedensthron!
Hosianna
Friedefürst!Du des we'gen Vaters Kind!
Sei gegrüßet
König mild!Hosianna
Friedefürst!
Sei gegrüßet
Mir san die lustigen Holzhackerbuam
hollereieiho hollereieiho.
Wir fällen das Holz und jodeln dazua
hollereiei ritirieiho.
Und kommt ein lustiges Maderl daher
hollereieiho hollereieiho
Dann kriagt sie a Busserl
was will sie noch mehr
hollereiei ritirieiho.
Mir san ...
Sleighbells ring are you listening?
In the lanes snow is bristling!
A beautiful sight
we're happy tonight!
Walking in a winter wonderland.
Gone away is the bluebird
here to stay is a new bird.
He sings a love song
as we go along
walking in a winter wonderland.
In the meadow we can build a snowman.
Then pretend that he is possnen brown.
He'll say: "Are you married?" I'll say: "No man!"
That you can do the job when you're in town!
Later on we'll conspire
as we dream by the fire.
To face I'm afraid the plans ha we made
walking in a winter wonderland.
Over the gound
lies a mantle of white
Widele
wedele
hinterm Städtele
hält der Bettelmann Hochzeit.
Widele
wedele
hinterm Städtele
hält der Bettelmann Hochzeit.
Pfeift das Mäusele
tanzt das Läusele
schlägt das Igele Trommel.
Alle Tierle
die Wedele haben
sind zur Hochzeit komme.
Widele
wedele
hinterm Städtele
hält der Bettelmann Hochzeit.
Widele
wedele
hinterm Städtele
1. Wohlauf noch getrunken den funkelnden Wein
ade nun
ihr Lieben
geschieden muß sein!
Ade nun
ihr Berge
du väterlich Haus!
Es treibt in die Ferne mich mächtig hinaus!
Ade nun
ihr Berge
du väterlich Haus!
Es treibt in die Ferne mich mächtig hinaus
hinaus!
Juvivallerallerallera!
Juvivallera
juvivallera
juvivallerallerallera!
2. Die Sonne
sie bleibet am Himmel nicht steh'n
es treibt sie
durch Länder und Meere zu geh'n;
die Woge nicht haftet am einsamen Strand
die Stürme
sie brausen mit Macht durch das Land.
3. Mit eilenden Wolken der Vogel dort zieht
und singt in der Ferne ein heimatlich' Lied.
So treibt es den Burschen durch Wälder und Feld
zu gleichen der Mutter
der wandernden Welt.
4. Da grüßen ihn Vögel
bekannt überm Meer
sie flogen von Fluren der Heimat hierher
da duften die Blumen vertraulich um ihn;
sie trieben vom Lande die Lüfte dahin.
5. Die Vögel
die kennen sein väterlich' Haus;
die Blumen einst pflanzt' er der Liebe zum Strauß;
und Liebe
die folgt ihm
die geht ihm zur Hand;
1. Wo de Nordseewellen trekken an de Strand
wo de geele Ginster bleuht im Dünensand
wo de Möwen schrieen grell im Stormgebrus
do is mine Heimat
do bin ick to Hus.
Wo de Möwen schrieen grell im Stormgebrus
do is mine Heimat
do bin ick to Hus.
2. Storm un Wogenruschen warn min Wiegentied
un de hohen Dünen sahn min Kinderlied
weckten up min Sehnen un min heit Begehr
in de Welt to fiegen
ower Land un Meer.
3. Wohl hat mir dat Leewen min Verlang'n gestillt
hat mir all dat gewen
wat min Herz erfüllt;
all dat is verschwunden
wat mi drückt un treevt
hab dat Glück gefunden
doch de Sehnsucht bleevt.
4. Sehnsucht nach min ferne
schöne Heimatland
wo de Nordseewellen trekken an de Strand
wo de Möwen schrieen grell im Stormgebrus
do is mine Heimat
Of how the folks in far Australia could pick up lumps of gold!
How gold dust lay in the streets and the miner's right was free!
"Hurrah!", I told my loving friends, "That's just the place for me!"
With my swag on my shoulder, black billy in my hand,
I travelled the bush of Australia like a true born Irishman.
We made our way into Geelong, then north to Ballarat,
Where some of us grew mighty thin, and some grew sleek and fat.
Some tried their luck at Bendigo and some at Fiery Creek;
I made my fortune in a day and spent it in a week!
With my swag on my shoulder, black billy in my hand,
I travelled the bush of Australia like a true born Irishman.
For many years I wandered round to each new field about,
And made and spent full many a pound till alluvial petered out.
And then for any job of work I was prepared to try,
But now I've found the tucker track, I'll stay there till I die.
With my swag on my shoulder, black billy in my hand,
1. Der Winter ist kommen
verstummt ist der Hain
nun solll uns im Zimmer
ein Liedchen erfreun.
2. Ein Lied und ein Spiel
und ein Tanz auch dabei
da sind wir so lustig
als wär' es im Mai.
3. Mag's immer dann draußen
auch stürmen und schnei'n
der Winter soll herzlich
1. Ihr mögt den Rhein
den stolzen
preisen
der in dem Schoß der Reben liegt;
wo in den Bergen ruht das Eisen
da hat die Mutter mich gewiegt.
Hoch auf dem Fels die Tannen stehn
im grünen Tal die Herden gehn;
als Wächter an des Hofes Saum
reckt sich empor der Eichenbaum.
Da ist's
wo meine Wiege Stand.
O grüß dich Gott
Westfalenland!
Da ist's
wo meine Wiege Stand.
O grüß dich Gott
Westfalenland!
2. Wir haben keine süßen Reben
nicht schöner Worte Überfluß
und haben nicht so schnell für jeden
den Freundesgruß und Bruderkuß.
Wenn du uns willst willkommen sein
so schau aufs Herz
nicht auf den Schein;
und schau uns grad hinein ins Aug
gradaus
das ist Westfalenbrauch!
Es fragen nicht nach Spiel und Tand
die Leute aus Westfalenland.
3. Behüt dich Gott
du rote Erde
du Land von Widukind und Teut
bis ich zu Staub und Asche werde
mein Herz sich seiner Heimat freut.
Du Land Westfalen
Land der Mark
wie deine Eichenstämme stark
dich segnet noch der blasse Mund
im Sterben
in der letzten Stund.
Land zwischen Rhein und Weserstrand
o grüß dich Gott
Wer recht in Freuden wandern will
der geh der Sonn' entgegen;
da ist der Wald so kirchenstill
kein Lüftchen mag sich regen.
:Noch sind nicht die Lerchen wach
nur im hohen Gras der Bach
singt leise den Morgensegen.:
Die ganze Welt ist wie ein Buch
darin uns aufgeschrieben
in bunten Zeilen manch ein Spruch
wie Gott uns treu geblieben-
:Wald und Blumen nah uind fern
und der helle Morgenstern
sind Zeugen von seinem Lieben.:
Da zieht die Andacht wie ein Hauch
durch alle Sinnen leise;
da pocht ans Herz die Liebe auch
in ihrer stillen Weise
:pocht und pocht
bis sich erschließt
und die Lippe überfließt
von lautem jubelndem Preise.:
Und plötzlich läßt die Nachtigall
im Busch ihr Lied erklingen
in Berg und Tal erwacht der Schall
und will sich aufwärts schwingen
:und der Morgenröte Schein
stimmt in lichter Glut mit ein:
1. Wer noch frisch und jung an Jahren
der geht jetzt auf Wanderschaft
um was Neues zu erfahren
zu erproben seine Kraft.
Bleibt nicht sitzen in dem Nest
Reisen ist das Allerbest!
2. Reisen stärkt ein jung Gemüte
frisch pulsieret unser Blut;
Frühling gibt mit Duft und Blüte
in die Adern neue Glut.
3. Also gehn wir auf die Reise
in viel Städt' und fremde Land
machen uns mit ihrer Weise
1. wenn ich den Wand'rer frage:
Wo kommst du her?
Von Hause von Hause
spricht er und seufzet schwer.
Von Hause von Hause
spricht er und seufzet schwer.
2. Wenn ich den Wand'rer frage:
Wo ziehst du hin?
Nach Hause
nach Hause
spricht er mit frohem Sinn.
3. Wenn ich den Wand'rer frage:
Wo blüht dein Glück?
Zu Hause
zu Hause
spricht er mit feuchtem Blick.
4. Und wenn er mich nun fraget:
Was drückt dich schwer?
Ich kann nicht nach Hause
1. Wenn ich an den letzten Abend gedenk
als ich Abschied von dir nahm!
der Mond
der schien so hell
ich mußt scheiden von dir
doch mein Herz bleibt stets bei dir.
Nun ade
nun ade
ade!
Feinsliebchen
lebewohl!
2. Meine Mutter hat gesagt
ich sollt 'ne Reiche nehm'n
die da hat viel Silber und Gold.
Doch viel lieber will ich mich
in die Armut begeb'n
als dich
mein Schatz
verlassen.
3. Großer Reichtum bringt uns keine Ehr
große Armut keine Schand.
so wollt ich
daß ich
tausend Taler reicher wär
und hätt' dich an meiner Hand.
4. Ich gedenke noch einmal reich zu werd'n
aber nicht an Geld und Gut.
Wollte Gott mir nur schenken
das ewige Leb'n
so bin ich reich genug. ·
5. Das ewige Leb'n
viel Glück und Seg'n
wünsch ich dir vieltausendmal.
Und du bist mein Schatz
Wenn die Glocken klingen
wenn die Englein singen
dann ist rings auf Erden Weihnachtszeit.
Wenn so weiß die Felder
wenn so still die Wälder
dann kehrt Frieden wieder weit und breit.
Von fern erglänzt der Sterne Pracht
in klarer Winternacht unendlich wunderbar.
Zu Haus
beim stillen Kerzenschein
wird nun für groß und klein das schönste Wunder wahr.
Wenn die Glocken klingen
wenn die Englein singen
dann ist rings auf Erden Weihnachtszeit.
Wenn die Glocken klingen
wenn die Englein singen
1. Gestern abend war Vetter Michel hier
gestern abend war Vetter Michel da
gestern abend war Vetter Michel hier
gestern abend war er da.
Der vater saß am Herd und brummt
Vetter Michel aber fröhlich kummt.
Vetter Michel war gestern abend hier
gestern abend war er da.
2. Die Mutter saß an ihrem Rad
Vetter Michel in die Stube trat.
3. Der Vater lacht
die Mutter singt:
Vetter Michel mit dem Beutel klingt.
4. Die Brüder kamen all' herbei
Vetter Michel sprach gar mancherlei.
5. Dem war's das Pferd
dem war's der Hund
Vetter Michel es mit allen kunnt.
6. Der ein' sprach nein
der andre ja
Vetter Michel sprach wohl nein und ja.
7. Er schwatzt her
er schwatzte hin
einem jeden war das nach dem Sinn.
8. Ein junges Mädchen leise schrie
Vetter Michel griff ihr an das Knie.
9. Das Mädchen lacht die ganze Zeit
Vetter Michel ist es
1. Unterm Dach
juchhe
unterm Dach
juchhe
hat der Sperling seine Jungen.
Wenn der Frühling kommt
wenn der Frühling kommt
fang'n sie alle an zu sungen:
Tschiep-tschiep
tschiep-tschiep
tschiep-tschiep-tschiep.
Der Spatz
der ist ein Vögelein
tschiep-tschiep
holla hia
hollaho
der zwitschert in die Welt hinein
tschiep-tschiep
holla hia
hollaho.
Und wie die Alten sungen
so zwitschern auch die Jungen
hollaladihi
hollaladiho
Und wie die Alten sungen
so zwitschern auch die Jungen
hollaladihiaho.
2. Kam ein Habicht an
kam ein Habicht an
hat die Spatzen umgebrungpn.
Doch im Bauch
juchhe
doch im Bauch
juchhe
hab'n sie weitergesungen.
3. Kam ein Jägersmann
kam ein Jägersmann
hat den Habicht umgebrungen.
Da war'n die Spatzen frei
war'n die Spatzen frei
und hab'n wieder gesungen.
4. Nehmt ein Beispiel dran
nehmt ein Beispiel dran
ihr Alten und ihr Jungen:
Geht's mal nicht so gut
geht's mal nicht so gut
Wenn die Bettelleute tanzen
wackeln Kober und der Ranzen.
Ei-a
ei-a
ei ja
so geht's
so geht's
so geht's;
so geht's so geht's
so geht's
so geht's
wackeln Kober und Ranzen.
Komm'n. sie über eine Brücke
klappern sie mit Stock und Krücke.
Eia . . .
klappern sie mit Stock und Krücke.
Kommt ein Bauer vor die Türe
stehn davor gleich Stücker viere.
Eia . . .
stehn davor gleich Stücker viere.
Kommen sie in eine Schänke
spring'n sie über Tisch und Bänke.
Eia . . .
spring'n sie über Tisch und Bänke.
Haben sie nun ausgesaufet
wird der Bettelsack verschmauset.
Eia. . .
wird der Bettelsack verschmauset.
Eingemachte Kalbsgesichte
ist das erste Leibgerichte
Eia . . .
ist das erste Leibgerichte.
Dazu stibitzte Vogeleier
saure Gurken für zwei Dreier.
Eia . . .
saure Gurken für zwei Dreier.
Für die Sechser und die Groschen
schnapsen sie ganz verdrossen.
Eia . . .
schnapsen sie ganz verdrossen.
Nun wohlan
ihr Schwestern
Brüder:
seid ihr voll
so legt euch nieder!
Eia . . .
seid ihr voll
1. Wenn der Pott aber nun ein Loch hat
lieber Heinrich
lieber Heinrich ?
Stopp's zu
liebe
liebe Liese
liebe Liese
stopp's zu!
2. Womit soll ich denn aber zustopfen
lieber Heinrich
lieber Heinrtich ?
Mit Stroh
liebe
liebe Liese
liebe Liese
mit Stroh!
3. Wenn das Stroh aber nun zu lang ist
lieber Heinrich
lieber Heinrich ?
Hack's ab
liebe
liebe Liese
liebe Liese
hack's ab!
4. Womit soll ichs denn aber abhau'n
lieber Heinrich
lieber Heinrich ?
Mit'm Beil
liebe
liebe Liese
liebe Liese
mit'm Beil!
5. Wenn das Beil aber nun zu stumpf ist
lieber Heinrich
lieber Heinrich ?
Mach's scharf
liebe
liebe Liese
liebe Liese
mach's scharf!
6. Womit soll ichs denn aber scharf machen
lieber Heinrich
lieber Heinrich ?
Mit'm Stein
liebe
liebe Liese
liebe Liese
mit'm Stein!
7. Wenn der Stein aber nun zu trocken ist
lieber Heinrich
lieber Heinrich ?
Mach'n naá
liebe
liebe Liese
liebe Liese
mach'n naá!
8. Womit soll ich'n aber naámachen
lieber Heinrich
lieber Heinrich ?
Mit Wasser
liebe
liebe Liese
liebe Liese
mit Wasser!
9. Womit soll ich denn abers Wasser hol'n
lieber Heinrich
lieber Heinrich ?
Mit'n Pott
liebe
liebe Liese
liebe Liese
mit'n Pott!
10. Wenn der Pott aber nun ein Loch hat
lieber Heinrich
lieber Heinrich ?
Stopp's zu
liebe
liebe Liese
liebe Liese
1. Was macht der Fuhrmann? Der Fuhrmann spannt den Wagen an
die Pferde ziehn
die Peitsche knallt
daá laut es durch die Straáen hallt.
Fuhrmann
holla
2. Was macht der Fährmann Der Fährmann legt ans Ufer an
und denkt: "Ich halt nicht lange still
es komme
wer da kommen will."
Fährmann ...
3. Da kam der Fuhrmann mit seinem groáen Wagen an
der war mit Kisten vollgespickt
daá sich der Fährmann sehr erschrickt.
Fuhrmann ...
4. Da sprach der Fährmann: "Ich fahr euch nicht
Gevattersmann
gebt ihr mir nicht aus jeder Kist'ein Stück von dem
was drinnen ist."
Fährmann ...
5. "Ja"
sprach der Fuhrmann. Und als sie kamen drüben an
da öffnet er die Kist'geschwind
da war nichts drin als lauter Wind.
Fuhrmann ...
6. Schalt da der Fährmann? O nein
o nein
er lachte nur:
Aus jeder Kist'ein Stücklein Wind, dann fährt mein Schifflein sehr geschwind.
1. Was kann schöner sein
was kann mehr erfreu'n
als ein Abend in den Lenzen?
Wenn der Bäumlein Duft rings erfüllt die Luft
und die Abendwolken glänzen?
Wenn die Vöglein brütend girren
und am See die Mücken schwirren
wenn die Bienelein mit dem Honigseim
süß beschwert nach Hause irren.
2. Dann geht man hinaus
läßt zurück das Haus
setzt sich auf den weichen Rasen
hört den süßen Schall
von der Nachtigall
und der Hirtenflöte blasen.
Auch der Frösche Lenzgesänge
schallen aus dem Schilf die Menge
fröhlich ist ihr Mut
aufgetaut ihr Blut
nach des langen Winters Strenge.
3. Sinkt die Nacht alsdann
gehet jedermann
ungern aus der Freude Mitte
weil des Himmels Zelt
besser ihm gefällt
als sein Dach und seine Hütte.
Doch die Zeit ist hingeflogcn
und der Mond heraufgezogcn
samt den Sternelein
welche
groß und klein
1.Wach auf
wach auf
du Handwerksgesell
du hast zu lang geschlafen!
Da draussen
da singen die Vögelein hell
der Fuhrmann lärmt auf der Strassen.
2. Was gehen mich die Vögelein an
und was des Posthorns Blasen
denn ich bin ja ein freier Handwerksgesell
und wandre auf freier Straßen.
3. Und komm ich in eine fremde Stadt
so werde ich gleich fragen
wo der freie Handwerksbursch Herberge hat
da wird man es mir schon sagen.
4. Und kehr ich in die Herberge ein
müde von weiter Reise
werd dem Herbergsvater ich willkommen sein
zu kühlem Trunk und zur Speise.
5. Und er begrüßt mich nach altem Brauch
mit einer Kann' voll Weine
und frage ich nach guter Arbeit dann auch
1. Vom Himmel hoch
da komm' ich her
bring' euch gute neue Mär;
der guten Mär bring' ich so viel
davon ich sing'n und sagen will.
2. Euch ist ein Kindlein heut' gebor'n
von einer Jungfrau auserkor'n
ein Kindelein
so zart und fein
das soll euch Freud und Wonne sein.
3. Es ist der Herr Christ
unser Gott
der will euch führ'n aus aller Not
er will eu'r Heiland selber sein
von allen Sünden machen rein.
4. Er bringt euch alle Seligkeit
die Gott der Vater hat bereit't
daß ihr mit uns im Himmelreich
sollt leben nun und ewiglich.
5. So merket nun das Zeichen recht:
die Krippe
Windelein so schlecht
da findet ihr das Kind gelegt
das alle Welt erhält und trägt.
6. Des laßt uns alle fröhlich sein
und mit den Hirten geh'n hinein
zu seh'n
was Gott uns hat beschert
mit seinem lieben Sohn verehrt.
7. Lob
Ehr' sei Gott im höchsten Thron
der uns schenkt seinen ein'gen Sohn.
Des freuen sich der Engel Schar
Stürmisch die Nacht und die See geht hoch
tapfer noch kämpft das Schiff.
Warum die Glocke so schaurig klingt
dort zeigt sich ein Riff.
Brav ist jeder an seinem Stand
ringt mit derSee für's Vaterland.
Dem Tode nah'
dem Tode nah'
furchtlos und mutig steh'n alle da.
Laut urft die Glocke über das Deck.
Nichts half das Kämpfen
das Schiff ist leck.
Macht euch bereit
macht euch bereit
jetzt segeln wir in die Ewigkeit.
Gott sei mit uns
wir gehen schlafen am Grunde des Meeres.
Gott sei mit uns.
Wir gehen schlafen am Grunde des Meeres.
Gott sei mit uns.
Als nun die stürmische Nacht vobei
ruht
ach so tief
das Schiff.
Dort zieh'n Delphine und gierige Hai
rings am hohen Riff.
Von allen Menschen
so lebensfroh
keiner dem rausigen Tod entfloh.
Dort unten auf dem Meeresgrund
schlummern sie friedlich mit bleichem Mund.
Still rauscht das Meer jetzt sein uraltes Lied;
mahnend dringt es uns tief in's Gemüt.
Seemann gib ach
Seemann gib acht
horch
was der Wind und das Meer dir sagt:
Schlaft wohl
schlaft wohl!
Wir gehen schlafen am Grunde des Meeres
Gott sei mit uns.
Wir gehen schlafen am Grunde des Meeres
1. Schwer mit den Schätzen des Orients beladen
ziehet ein Schiff fern am Horizont dahin.
Sitzen zwei Mädchen am Ufer des Meeres
flüstert die eine der andern ins Ohr:
Frag doch das Meer
ob es Liebe kann scheiden
frag doch das Meer
ob es Treue brechen kann.
2. Schiffe
sie fuhren
und Schiffe
sie kamen
einst kam die Nachricht aus weitem
fernem Land
aber es waren nur wenige Zeilen
1. O Schwarzwald
o Heimat
wie bist du so schön!
Wie locken das Herz deine schwarzdunklen Höh'n
zu fröhlichem Wandern in Hochsommerzeit
zum Rasten in heimlicher Einsamkeit
im traulichen Mühlgrund
bei Quellengetön.
O Schwarzwald
o Heimat
wie bist du so schön
O Schwarzwald
o Heimat
wie bist du so schön!
2. O Schwarzwala
o Heimat
wohl hat mir die Welt
mit köstlichen Wundern die Seele geschwellt.
Die lachende Ferne erschloß ihre Pracht
doch hab ich in Liebe stets deiner gedacht;
im Traum sah ich winken die schwarzdunklen Höh'n.
O Schwarzwald
o Heimat
wie bist du so schön!
3. O Schwarzwald
dein Zauber bleibt ewig uns neu
drum lieb ich dich innig
dich lieb ich getreu;
und kommt einst mein Stündlein
bei dir nur allein
von dir überwölbt will begraben ich sein
wo Waldvögel jubeln von frühroten Höh'n.
O Schwarzwald
o Heimat
Heut' ist Schützenfest im "Gold'nen Lamm"
alle kommen z'samm'
alle kommen z'samm'!
Jeder Bua will heut' an Zwölfer ham
jeder nimmt sich z'samm
jeder nimmt sich z'samm!
Freibier krieg'n die Schützen und die Maderl einen Kuß.
Achtung
unser Bürgermeister tut den ersten Schuß!
Schützenliesel
dreimal hat's gekracht!
Schützenliesel
du hast mir das Glück gebracht.
Schützenliesel
dafür dank' ich dir.
Jetzt bin ich der Schützenkönig und du bleibst bei mir.
Hollereioio Hollereioio immer wenn du dich jetzt küssen läßt
Hollereioio Hollereioio denk' ich an das Schützenfest!
Wenn die Stimmung dann am höchsten ist
drin im "Gold'nen Lamm"
drin im "Gold'nen Lamm"!
Wenn mei Liesl dann ein' Andern küßt
hau i alles z'samm
hau i alles z'samm.
Aus ist's mit dem Freibier
schreit der Wirt uns laut ins Ohr.
Und noch beim Nachhausewanken singen wir im Chor:
Schützenliesel
dreimal hat's gekracht!
Schützenliesel
du hast mir das Glück gebracht.
Schützenliesel
dafür dank' ich dir.
Jetzt bin ich der Schützenkönig und du bleibst bei mir.
Hollereioio Hollereioio immer wenn du dich jetzt küssen läßt
Der kleine Leutnant
er war der beste Reiter
und alle Herzen
sie flogen ihm gleich zu.
Er konnte küssen und tanzen wie kein zweiter
er kam und sah und siegte auch im Nu.
Viele Monde hat er gekämpft in Frankreich drüben
bald an der Weichsel
Piave irgendwo ...
Jetzt ist ihm nichts mehr geblieben
er wurde Gigolo!
Schöner Gigolo
armer Gigolo
denke nicht mehr an die Zeiten
Wo du als Husar
goldverschnürt sogar
konntest durch die Straßen reiten!
Uniform passee
Liebchen sagt: Adieu!
Schöne Welt
du gingst in Fransen!
Wenn das Herz dir auch bricht
zeig' ein lachendes Gesicht
1. Kehr ich einst zur Heimat wieder
früh am Morgen
wenn die Sonn' aufgeht
schau ich dann ins Tal hernieder
wo vor einer Tür ein Mädel steht.
Da seufzt sie still
ja still
und flüstert leise:
Mein Schlesierland
mein Heimatland
so von Natur
Natur in alter Weise
wir sehn uns wieder
mein Schlesierland
wir sehn uns wieder
mein Heimatland.
2. In dem Schatten einer Eiche
da gab ich ihr den Abschiedskuß.
Schatz
ich kann nicht länger bleiben
weil
ja weil ich von dir scheiden muß.
3. Liebes Mädel
laß das Weinen
liebes Mädel
laß das Weinen sein.
Wenn die Rosen wieder blühen
1. Ich will euch erzählen und will auch nicht lügen:
Ich sah zwei gebratene Ochsen fliegen;
sie flogen von ferne.
Sie hatten den Rücken zur Erde gekehrt
den Bauch wohl gegen die Sterne.
Heidideldumdei
heidideldumdei
den Bauch wohl gegen die Sterne.
2. Ein Amboß und ein Mühlenstein
die schwammen bei Zanow über den Rhein.
sie schwammen also leise.
Ein Frosch verschlang sie alle beid'
zu Pfingsten auf dem Eise.
3. In Stralsund stand ein hoher Turm
der trotzte Schnee
Hagel
Regen und Sturm
stand fest über alle Maßen
den hat ein Kuhhirt mit seinem Horn
auf einmal umgeblasen.
4. In Schlawe war ein großer Hahn
der hat unendlich viel Schaden getan
an einer hohen Brücke.
'ne Mücke stieß den Kirchturm ein
war das ein Unglücke!
5. In Greifswald stand ein hohes Haus
daran flog eine große Fledermaus
da barst es in tausend Stücken.
Da kamen elftausend Schneidergesell'n
die wollten das Haus wieder flicken.
6. So will ich denn hiermit mein Liedchen beschließen
und soll's auch die ganze GeselIschaft verdrießen
will Wahrheit reden und nicht lügen.
in meinem Land sind die Mücken so groß
1. Wenn in stiller Stunde traume mich umweh'n
bringen frohe Kunde Geister ungeseh'n
reden von dem Lande meiner Heimat mir
hellem Meeresstrande
düster'm Waldrevier.
Hellem Meeresstrande
düster'm Waldrevier.
2. Weiße Segel wiegen sich auf blauer See
weiße Möwen fliegen in der blauen Höh'
blaue Wälder krönen weißer Dünen Sand
: Pommerland
mein Sehnen ist dir zugewandt! :
3. Aus der Ferne wendct sich zu dir mein Sinn
aus der Ferne sende trauten Gru13 ich hin.
Traget
laue Winde
meinen Gruß und Sang:
: wehet leis' und linde treuer Liebe Klang. :
4. Bist ja doch das eine in der ganzen Welt
bist ja mein
ich deine
treu dir zugestellt
kannst ja doch von allen
die ich je geseh'n
: mir allein gefallen
pommerland
so schön! :
5. Jetzt bin ich im Wandern
bin bald hier
bald dort.
doch aus allem andern treibt's mich immer fort.
Bis in dir ich wieder finde meine Ruh'
: send' ich meine Lieder dir
o Heimat
Pepito komm' heut' Nacht
wenn der Mond am Himmel lacht
sing' mir deine Lieder immer
immer wieder
von Amor.
Laß mich heute nicht allein
ich kann ohne dich nicht sein.
Ich will mit dir träumen
laß uns nichts versäumen vom großen Glück Senor.
Schau nicht zu
bella luna
wenn wir zwei
zärtlich uns küssen.
Pepito komm' heut' Nacht
wenn der Mond am Himmel lacht
sind' mir deine Lieder immer
immer wieder
Over the river and through the woodsTo Grandmother's house we go.The horse knows the way to carry the sleighThrough white and drifted snow.
Over the river and through the woods,Oh, how the wind does blow.It stings the toes and bites the noseAs over the ground we go.
Over the river and through the woodsTo have a full day of play.Oh, hear the bells ringing ting-a-ling-ling,For it is Christmas Day.
Over the river and through the woods,Trot fast my dapple gray;Spring o'er the ground just like a hound,For this is Christmas Day.
Over the river and through the woodsAnd straight through the barnyard gate.It seems that we go so dreadfully slow;It is so hard to wait.
1. Oh Whisky is the life of man
whisky
John - ny!
I'll drink whisky when I can
oh whisky for my Johnny.
2. Oh whisky is the life of man
whisky from an old tin can.
3. Oh whisky hot and whisky cold
whisky new and whisky old.
4. Oh whisky made me pawn my cloth
whisky gave me this red nose.
5. Oh whisky here and whisky there
I'll drink whisky everywhere.
1. Der Whisky ist des Seemanns Trost
Whisky
Johnny!
Immer rufich: Skal und Prost!
Oh Whisky für den Johnny.
2. Blutrot ist unser Backbordlicht
blau des Schiffers Schnapsgesicht.
3. Die Ladung liegt bis unters Deck:
leicht wird da 'ne Flasche leck!
4. Ich hab mein letztes Hemd versetzt
rot scheint meine Nasejetzt.
5. Vom Whisky lebt ein jeder Mann.
Donna Clara
ich hab' dich tanzen geseh'n
und deine Schönheit hat mich toll gemacht!
Ich hab' im Traume dich dann im Ganzen geseh'n
das hat das Maß der Liebe voll gemacht!
Bei jedem Schritte und Tritte
biegt sich dein Körper genau in der Mitte
und herrlich gefährlich sind deine Füße
du Süße zu seh'n.
Donna Clara
ich hab' dich tanzen geseh'n
1. Oberschlesien ist mein Heimatland
wo vom Annaberg man schaut ins weite Land
wo die menschen bleiben treu in schwerster Zeit;
für dies Land zu kämpfen bin ich stets bereit
für dies Land zu kämpfen bin ich stets bereit.
2. Wo die Schalen sausen in den Schacht hinein
wo der rote Himmel glüht im Feuerschein
wo die Häuser grau und hell die Herzen sind
dahin geht mein Sehnen
bis ich Ruhe find'.
3. Wo der Kumpel schaut dem Tod ins Angesicht
wo die Mädchen lieblich und die Frauen schlicht
wo an dunkler Halde steht mein Vaterhaus
da ist meine Heimat
da bin ich zu Haus.
4. Wo der Wind der weiten Wälder Wipfel wiegt
wo verträumt und einsam manches Schlößchen liegt
wo im Odertale liegt so manches Gut:
Heimat
liebe Heimat
O come, O come, Emmanuel,
And ransom captive Israel,
That mourns in lonely exile here
Until the Son of God appear.
Rejoice, rejoice! Emmanuel
Shall come to thee, O Israel.
O come, O come, Thou Lord of Might,
Who to Thy tribes, on Sinai's height,
In ancient times didst give the law,
In cloud, and majesty, and awe. Refrain
O come, Thou Rod of Jesse, free
Thine own from Satan's tyranny;
From depths of hell Thy people save
And give them victory o'er the grave. Refrain
O come, Thou Dayspring, come and cheer
Our spirits by Thine advent here;
Disperse the gloomy clouds of night,
And death's dark shadows put to flight. Refrain
O come, Thou Key of David, come,
And open wide our heavenly home;
Make safe the way that leads on high,
And close the path to misery. Refrain
O come, Thou Wisdom from on high,
And order all things, far and nigh;
To us the path of knowledge show,
And cause us in her ways to go. Refrain
O come, Desire of nations, bind
In one the hearts of all mankind;
Bid Thou our sad divisions cease,
1. Macht hoch die Tür
die Tor' macht weit
es kommt der her der Herrlichkeit
ein König aller Königreich'
ein Heiland aller Welt zugleich
der Heil und Segen mit sich bringt
derhalben jauchzt
mit Freuden singt.
Gelobet sei mein Gott
mein Schöpfer reich an Rat.
2. Er ist gerecht
ein Helfer wert.
Sanftmütigkeit ist sein Gefährt'
sein Königskron' ist Heiligkeit
sein Zepter ist Barmherzigkeit
all uns're Not zum End' er bringt;
derhalben jauchzt
mit Freuden singt.
Gelobet sei mein Gott
mein Heiland groß von Tat.
3. O wohl dem Land
o wohl der Stadt
so diesen König bei sich hat.
Wohl allen Herzen insgemein
da dieser König ziehet ein.
Er ist die rechte Freudensonn'
bringt mit sich lauter Freud' und Wonn'.
Gelobet sei mein Gott
mein Tröster früh und spat.
4. Macht hoch die Tür
die Tor' macht weit
eu'r Herz zum Tempel zubereit't.
Die Zweiglein der Gottseligkeit
steckt auf mit Andacht
Lust und Freud
so kommt der König auch zu euch
ja Heil und Segen mit zugleich.
Gelobet sei mein Gott
voll Rat
voll Tat
voll Gnad'.
5. Komm
o mein Heiland Jesu Christ
mein's Herzens Tür dir offen ist.
Ach zieh mit deiner Gnade ein
dein' Freundlichkeit auch uns erschein.
Dein Heil'ger Geist uns führ' und leit'
den Weg zur ew'gen Seligkeit.
Dem Namen dein
o Nerr
1.-2.Ma come balli bene bimba
bella bimba
bella bimba
ma come balli bene bimba
come balli
balli ben!
1. Guarda che passa la villanala.
Agile e snella saben ballar!
2. Danza al mattino
danza alla sera
sempre legera
sempra volar!
Übersetzung:
1. Ma come balli bene bimba. . .
Schau mal
da dreht sich das Bauernmädchen
wendig und zierlich
wie tanzt sie gut.
2. Ma come balli bene bimba. . .
Tanzt in der Früh schon
tanzt bis zum Abend.
1. Lustig ist das Zigeunerleben
faria
faria
Brauch'n dem Kaiser kein Zins zu geben
faria
faria
Lustig ist es im grünen Wald
wo des Zigeuners Aufenthalt.
Faria
faria
faria
faria
- faria
faria
2. Sollt'uns mal der Hunger plagen
faria
faria
tun wir uns ein Hirschlein jagen
faria
faria
Hirschlein
nimm dich wohl in acht
wenn des Jägers Büchse kracht
faria ...
3. Sollt'uns mal der Durst sehr quälen
faria
faria
gehn wir hin zu Wasserquellen
faria
faria
trinken das Wasser wie Moselwein
meinen
es dürfte Champagner sein.Faria ...
4. Wenn uns tut der Beutel hexen
faria
faria
lassen wir unsre Taler wechseln
faria
faria
treiben die Zigeunerkunst
da komm'n die Taler all wieder zu uns
Faria ...
5. Wenn wir auch kein Federbett haben
faria
faria
tun wir uns ein Loch ausgraben
faria
faria
legen Moos und Reisig nein
das soll unser Federbett sein
1. Es soll sich halt keener mit der Liebe abgebe
sie bracht' ja schon viele hübsche Kerle um's Lebe.
Nachts hat mir mein Mädchen die Liebe versagt;
ich hab sie verklagt.
2. Ich hatte mei Mädchen fest ins Herze geschlosse
und sie hat mir gesagt
sie will mich nie mehr losse
Da hol' mir der Teufel den Schulze sein' Hans
der führt sie zum Tanz.
3. Nun schmeckt mir keen Esse und nun schmeckt keen Trinke
und wenn ich soll arbeit'
dann möcht ich gleich versinke.
Mir ist immer übel und gar nichts mehr recht;
die Mädchen sind schlecht.
4. Und bin ich gestorbe
so laßt mich halt begrabe
und laßt mir vom Schreiner sieben Bretter abschabe
Und laßt mir zwee rote Herzen drauf male;
1. Liebes Herz
warum so traurig
und was soll das Ach und Weh?
's ist ja so schön in fremden Ländern
Herz
mein Herz
was fehlt dir meh'?
2. Was mir fehlt? Mir fehlet alles
bin so ganz verlassen hie.
's ist zwar schön im fremden Lande
doch zur Heimat wird es nie.
3. In die Heimat möcht' ich wieder
über bald
ach ja
recht bald.
Möcht' zum Vater
möcht' zur Mutter
möcht' zu Berg und Fels und Wald.
4. Wiederseh'n die braunen Häuser
und vor allen Türen frei
Nachbarsleut'
die freundlich grüßen;
möcht' ins schöne Dörflein heim.
5. Auf und fort und dahin wieder
wo ich jung und glücklich war.
Hab' nicht Lust und hab' nicht Frieden
über Jahr und Tag und Jahr.
6. Herz
mein Herz
in Gottes Namen
's ist ein Leiden
gib dich drein.
Will es Gott
so kann er helfen
Liebe
liebe Sonne
komm ein bißchen runter!
Laß den Regen oben
dann wollen wir dich loben.
Einer schließt den Himmel auf
1. Auf den Bergen wachsen Reben
und die Reben tragen Wein
und ich wünscht'
ich könnte reden
wie ich's treu im Herzen mein'.
Lebe wohl
lebe wohl
lebe wohl
lebe wohl
auf Wiedersehn!
2. Alle Leute
die dich hassen
sagen dies und jenes mir
sagen all
ich soll dich lassen
und mein Herz nicht schenken dir.
3. Doch so lang das Feuer brennet
und die Felsen tragen Wein
und so lang das Wasser rinnet
Le coq est mort
le coq est mort;
Le coq est mort
le coq est mort.
Il ne dira plus co co di
co co da
Il ne dira plus co co di
co co da
co co co co co co co co di
Laterne
Laterne
Sonne
Mond und Sterne.
Brenne auf
mein Licht
brenne auf
mein Licht
1. Ach Gott
die armen Kinder dein
begehren Gnad' und Segen
weil jetzt die Sonn' verhält
den Schein und fallen schwere Regen.
Das Wasser wächst
groß Schad' geschieht
sein Jammerman auf Erden sieht;
die Näß bringt groß verderben.
2. Du hast das Körnlein auf dem Land
gegeben und bescheret
hilf ferner durch dein' rechte Hand
daß es nicht werd' versehret.
Gebiet den Wolken und dem Wind
weil sie dir all' gehorsam sind
daß sie nicht Regen bringen.
3. Die Sonn' laß klar am Himmel geh'n
ihr'n Glanz und Hitz' vermehre
die Luft mach heiter
rein und schön
die Ernt' uns nicht zerstöre.
Laß gut' und gnädig' Wetter sein
so führen wir die Ernte ein
1.There were three men coming out of the west
their fortunes for to try
and these three men made a solemn vow
John Barleycorn should die.
They ploughed him in
they harrowed him in
threw clods all over his head.
And these three men they swore and vowed:
John Barleycorn was dead.
2. They let him lie for a very long time
till rain from heaven did fall.
And little Sir John sprung up his head
and so amazed them all.
They let him stand till midsummer's day
he looked both pale and wan.
And little Sir John's grown a long long beard
and so became a man.
3. They hired men with the scythes so sharp
to cut him off at knee.
They rolled him and tied him 'round the waist
and served him barbarously.
Then they sent men with pitchforks strong
to pierce him through the heart.
And the loader served him worse than that
for he's bound him to a cart.
4. They hired men with crab-tree sticks
to cut him skin from bone
the miller served him worse than that
and ground him between two stones.
And little Sir John and the dark brown bowl
and he's brandy in the glass
and little Sir John and the dark brown bowl
1. Jetzt gang i ans Brünnele
trink aber net
jetzt gang i ans Brünnele
trink aber net
do such i mein herztausige Schatz
finden aber net
do such i mein herztausige Schatz
finden aber net.
2. Do laß i meine Äugele
um und um gehn.
Do sieh i mein herztausige Schatz
bei 'nem andre stehn.
3. Und bei 'nem andre stehe seh
ach des tut weh!
Jetzt b'hüt di Gott
herztausige Schatz
di sieh i nimme meh!
4. Jetzt kauf i mir Tinte
und Fed'r und Papier
und schreib mei'm herztausige Schatz
einen Abschiedsbrief.
5. Jetzt leg i mi nieder
aufs Heu und aufs Stroh
do falle drei Rösele
mir in den Schoß.
6. Und diese drei Rösele
sind blutigrot:
Jetzt weiß i net
lebt mei Schatz
1. Es lebe
was auf Erden
stolziert in grüner Tracht:
Die Wälder und die Felder
die Jäger und die Jagd!
Wie lustig ist's im Grünen
wenn's helle Jagdhorn schallt
wenn Hirsch und Rehe springen
wenn's blitzt und dampft und knallt!
Es lebe
was auf Erden
stolziert in grüner Tracht:
Die Wälder und die Felder
die Jäger und die Jagd!
2. Es lebe
was auf Erden
stolziert in grüner Tracht:
die Wälder und die Felder
die Jäger und die Jagd!
Im Walde bin ich König;
der Wald ist Gottes Haus
da weht sein starker Odem
lebendig ein und aus.
3. Es lebe
was auf Erden
stolziert in grüner Tracht:
die Wälder und die Felder
die Jäger und die Jagd!
Ein Wildschütz will ich bleiben
solang die Tannen grün;
mein Mädchen will ich küssen
solang die Lippen glühn.
4. Es lebe
was auf Erden
stolziert in grüner Tracht:
die Wälder und die Felder
die Jäger und die Jagd!
Komm
Kind
mit mir zu wohnen
im freien Waldrevier
von immergrünen Zweigen
bau ich ein Hüttchen dir!
5. Es lebe
was auf Erden
stolziert in grüner Tracht:
die Wälder und die Felder
die Jäger und die Jagd!
Dann steig ich nimmer wieder
ins graue Dorf hinab;
im Walde will ich leben
1. In stiller Nacht zur ersten Wacht
ein Stimm beginnt zu klagen
der nächt'ge Wind hat leis und lind
zu mir den Klang getragen.
Von herbem Leid und Traurigkeit
ist mir das Herz zerflossen.
Die Blümelein
mit Tränen mein
hab ich sie all begossen.
2. Der schöne Mond will untergeh'n
dem Leid nicht mehr mag scheinen.
Die Sterne fein im Glitzerschein
mit mir sie wollen weinen.
Kein Vogelsang noch Freudenklang
man höret in den Lüften.
Die wilden Tier' trauern auch mit mir
1. In einem kleinen Apfel
da sieht es lustig aus
darinnen sind fünf Stübchen
grad wie in einem Haus.
3. In jedem Stübchen wohnen
zwei Kerne
braun und klein
sie schlafen dort und träumen
vom warmen Sonnenschein.
3. Und alle Apfelkerne
die haben diesen Traum
daß einst aus ihnen werde
ein neuer Apfelbaum.
4. Wenn wir den Apfel essen
dann kommen sie heraus
wir tun sie in die Erde
im Garten vor dem Haus.
5. Dann wird aus jedem Kerne
ein Baum
der wächst heran
ein Baum mit grünen Blättern
Ick hew mol en Hamborger Veermaster sehn,
to my hoodah, to my hoodah.
De Masten so scheev as den Schipper sien Been,
to my hoodah, hooday ho.
Blow, boys, blow for Californio!
There is plenty of gold,so I am told,
on the banks of Sacramento.
Dat Deck weer von Isen, vull Schiet un vull Smeer,
to ...
dat weer de Schietgäng eer schöstes Plaiseer.
to ... Blow ...
As dat Schipp, so weer ok de Kaptein,
to ...
de Lüüd för dat Schipp weern ok bloß schanghait,
to ... Blow ...
1. Ich trag ein goldenes Ringelein
Schatz
an meinem Figerlein
ich trag ein goldenes Ringelein
Schatz
an meiner Hand.
wenn der Ring von dir nicht wär
so hätt' ich ihn schon längst nicht mehr
wenn der Ring von dir nicht wär
hätt' ich ihn längst nicht mehr.
2. Trügst du auch nicht mein Ringelein
Schatz
an deinem Fingerlein
ich würde drum nicht traurig sein
Schatz
ich weinte nicht.
weil ein Band
das fester ist
längst um dein Herz gebunden ist
weil ein Band
das fester ist
Ich ging einmal spazieren
spazieren mit einem schönem Mädchen
la la la la la la la la
mit einem schönem Mädchen.
Sie ging mit mir in Garten
in Garten
da pflückt sie mir Muskaten
la la la la la la la la
da pflückt sie mir Muskaten.
Sie sagt
sie wär' aus Sachsen
aus Sachsen
wo schöne Mädchen wachsen
la la la la la la la la
wo schöne Mädchen wachsen.
Sie sagt
sie wär' aus Hessen
aus Hessen
ich sollt sie nicht vergessen
la la la la la la la la
ich sollt sie nicht vergessen.
Sie sagt
sie wär aus Franken
aus Franken
ich tät mich schön bedanken
la la la la la la la la
ich tät mich schön bedanken.
Sie sagt
sie wär aus Schwaben
aus Schwaben:Juchei
dich muß ich haben
la la la la la la la la
juchei
Frosty the snowman was a jolly happy soul
With a corncob pipe and a button noseand two eyes made out of coal
Frosty the snowman is a fairy tale they say
He was made of snow but the childrenknow how he came to life one day
There must have been some magic in thatold silk hat they found
For when they placed it on his headhe began to dance around
O Frosty the snowmanwas alive as he could be
And the children say he could laughand play just the same as you and me
Thumpetty thump thump
thumpety thump thump
Look at Frosty go
Thumpetty thump thump
thumpety thump thump
Over the hills of snow
Frosty the snowman knewthe sun was hot that day
So he said
"Let's run andwe'll have some funnow before I melt away
" Down to the village
with a broomstick in his hand
Running here and there allaround the square saying
Catch me if you can
He led them down the streets of townright to the traffic cop
And he only paused a moment whenhe heard him holler "Stop!"For Frosty the snow manhad to hurry on his way
But he waved goodbye saying
"Don't you cry
I'll be back again some day
" Thumpetty thump thump
thumpety thump thump
Look at Frosty go
Thumpetty thump thump
thumpety thump thump
Fröhliche Weihnacht!
Überall tönet durch die Lüfte froher Schall.
Weihnachtston
Weihnachtsbaum
Weihnachtsduft in jedem Raum !
Fröhliche Weihnacht!
1. Wohlauf
die Luft geht frisch und rein
wer lange sitzt muß rosten;
den allerschönsten Sonnenschein
läßt uns der Himmel kosten.
Jetzt reicht mir Stab und Ordenskleid
der fahrenden Scholaren
ich will zu guter Sommerzeit
ins Land der Franken fahren.
Valleri
vallera
valleri
vallera
ins Land der Franken fahren.
2. Der Wald steht grün
die Jagd geht gut
schwer ist das Korn geraten;
sie können auf des Maines Flut
die Schiffe kaum verladen.
Bald hebt sich auch das Herbsten an
die Kelter harrt des Weines;
der Winzer Schutzherr Kilian
beschert uns etwas Feines.
3. Wallfahrer ziehen durch das Tal
mit fliegenden Standarten
hell grüßt ihr doppelter Choral
den weiten Gottesgarten.
Wie gerne wär ich mitgewallt
ihr Pfarr' wollt mich nicht haben!
So muß ich seitwärts durch den Wald
als räudig Schäflein traben.
4. Zum heil'gen Veit von Staffelstein
bin ich emporgestiegen
und seh die Lande um den Main
zu meinen Füßen liegen.
Von Bamberg bis zum Grabfeldgau
umrahmen Berg und Hügel
die breite
stromdurchglänzte Au.
Ich wollt
mir wüchsen Flügel!
5. Einsiedelmann ist nicht zu Haus
dieweil es Zeit zu mähen;
ich seh ihn an der Halde drauß
bei einer Schnitt'rin stehen.
Verfahrner Schüler Stoßgebet
heißt: Herr
gib uns zu trinken!
Doch wer bei schöner Schnitt'rin steht
dem mag man lange winken.
6. Einsiedel
das war mißgetan
daß du dich hubst von hinnen;
es liegt
ich seh's dem Keller an
ein guter Jahrgang drinnen.
Hoiho! Die Pforten brech ich ein
und trinke
was ich finde.
Du heil'ger Veit von Staffelstein
Fahr' mich in die Ferne
mein blonder Matrose
bei dir möcht' ich sein auch im Wellengetose.
Wir gehören zusammen wie der Wind und das Meer
von dir mich zu trennen
das fällt mir so schwer.
Wir gehören zusammen wie der Wind und das Meer
von dir mich zu trennen
das fällt mir so schwer.
Am Golf von Biskaya ein Mägdelein stand
ein junger Matrose hielt sie bei der Hand.
Sie klagt ihm ihr Schicksal
ihr Herz war so schwer
sie hat keine Heimat
kein Mütterlein mehr:
Fahr' mich in die Ferne ...
Der Vater
die Brüder auf kämpfendem Schiff
zerschellten im Sturme am felsigen Riff.
Vor Gram starb darüber mein Mütterlein
nun steh auf der Welt ich verlassen allein:
Fahr' mich in die Ferne ...
Es rauschen die Wellen ihr uraltes Lied
zwei Herzen sind selig in Liebe erglüht.
Die Stunden vergehen
ihr war's wie ein Traum
da flüstert sie leise
man hörte es kaum:
Fahr' mich in die Ferne ...
Hörst du die Sirene
die Pflicht ruft mich fort
Komm mit
teures Mädchen
wir müssen an Bord!
Es blühen die Reben am herrlichen Rhein
dort wird für uns beide die Heimat auch sein:
Ev'rybody loves Saturday night
ev'rybody loves Saturday night
ev'rybody
ev'rybody
ev'rybody
ev'rybody
Ev'rybody loves Saturday night
Jedermann liebt den Samstagabend (deutsch).
Bobo waro fero Sato deh (nigerianisch).
Tout le monde aime Samedi soir (französisch).
Vsiem nravista subbota vietcheram (russisch).
1. : Es wollt ein Mägdlein früh aufstehn
dreiviertel Stund vor Tag. :
: wollt in den Wald spazieren gehn
holdri
holdra
spazieren gehn
Brombeern pflücken ab. :
2. Und als sie in den' Wald 'nein kam
da kam des Jägers Knecht:
Mägdlein
scher dich aus dem Wald
holdri
holdra
aus dem Wald.
's ist meinem Herrn nicht recht.
3. Und als sie ein Stück weiter kam
da kam des Jägers Sohn:
Mägdlein
setz dich nieder
holdri
holdra
nieder
und pflück dein Körblein voll.
4. Ein Körblein voll
das brauch ich nicht
ein' Handvoll ist genug.
In meines Vaters Garten
holdri
holdra
Garten
da wachsen Brombeern g'nug.
5. Und als dreiviertel Jahr um war'n
die Brombeern wurden groß
da hat das schwarzbraun Mägdelein
holdri
holdra
Mägdelein
1. Es war eine Mutter
die hatte vier Kinder:
den Frühling
den sommer
den Herbst und den Winter.
2. Der Frühling bringt Blumen
der Sommer den Klee
der Herbst bringt die Trauben
der Winter den Schnee.
3. Und wie sie sich schwingen
im Jahresreihn
so tanzen und singen
1. Es schneiet
es schneiet
es weht ein kalter Wind.
Es fliegen weise Vögelein
auf's Köpfchen jedem Kind.
2. Es schneiet
es schneiet
es weht ein kalter Wind.
Die Kinder ziehen Handschuh an
zum Rodeln geht's geschwind.
3. Es schneiet
es schneiet
es weht ein kalter Wind
doch eine lust'ge Schlittenfahrt
potzblitz
da stand ein Käse
stand ein Käse wunderschön.
Eine solche Köstlichkeit
die hatten sie noch nie gesehn.
Das Haus stand leer
die Menschen war'n weg.
Kein Brotkrümel da und kein bißchen Speck.
Aber da stand jetzt ein Käse
stand ein Käse wunderschön.
Eine solche Köstlichkeit
die hatten sie noch nie gesehn.
Der Hund war weg
sein Futter auch.
Jetzt saßen sie da mit leerem Bauch.
Aber da stand jetzt ein Käse
stand ein Käse wunderschön.
Eine solche Köstlichkeit
die hatten sie noch nie gesehn.
Das Haus stand leer
die Katze war fort.
War das ein Glück! Und was sahen sie dort?
potzblitz
da stand ein Käse
stand ein Käse wunderschön.
Eine solche Köstlichkeit
die hatten sie noch nie gesehn.
Ein solcher Käse ist ein Stück vom Paradies auf Erden.
Wer Hunger hat
dem bringt er Glück zum satt und selig werden.
potzblitz
da stand ein Käse
stand ein Käse wunderschön.
Eine solche Köstlichkeit
die hatten sie noch nie gesehn.
Wir fürchten keinen Hunger mehr und keine Katzentatzen.
Wir schauen selig in die Welt und sitzen da und schmatzen.
potzblitz
da stand ein Käse
stand ein Käse wunderschön.
Eine solche Köstlichkeit
1. Durch Feld und Buchenhallen
bald singend
bald fröhlich still
recht lustig sei vor allen
wer's Reisen wählen will
recht lustig sei vor allen
wer's Reisen wählen will
La-la-la
la-la-la
la-la-la
la-la-la
la-la-la-la-la-la-la-la
la-la
la-la-la
la-la-la
la-la-la
la-la-la-la-la-la-la-la.
2. Wenn's kaum im Osten glühte
die Welt noch still und weit
da weht recht durchs Gemüte
die schön'e Blütenzeit.
3. Die Lerch' als Morgenbote
sich in die Lüfte schwingt;
ein' frische Reisenote
durch Wald und Herz erklingt.
4. O Lust
vom Berg zu schauen
weit über Wald und Strom
hoch über sich den blauen
tiefklaren Himmelsdom.
5. Vom Berge Vöglein fliegen
und Wolken so geschwind;
Gedanken überfliegen
die Vögel und den Wind.
6. Die Wolken ziehn hernieder
das Vöglein senkt sich gleich;
Gedanken gehn und Lieder
Du lieber
heil'ger
frommer Christ
der für uns Kinder kommen ist
damit wir sollen fromm und rein
und rechte Kinder Gottes sein.
Du Licht
vom lieben Gott gesandt'
in unser dunkles Erdenland
du Himmelskind und Himmelsschein
damit wir sollen himmlisch sein.
Du lieber
heil'ger
frommer Christ
weil heute dein Geburtstag ist
drum ist auf Erden weit und breit
bei allen Kindern frohe Zeit.
Oh segne mich
ich bin noch klein
oh mache mir das Herze rein
oh bade mir die Seele hell
in deinem reichen Himmelsquell.
Daß ich wie Engel Gottes sei
in Demut und in Liebe treu;
daß ich dein bleibe für und für
du heil'ger Christ
1. Drunt in der grünen Au
steht a Birnbaum
tragt Laub
fi-de-ro!
Was wächst an dem Baum?
Ein wunderschöner Ast!
Ast an dem Baum
Baum in der Au.
Drunt in der grünen Au
steht a Birnbaum
tragt Laub.
2. Was wächst an dem Ast?
Ein wunderschöner Zweig!
Zweig an dem Ast
Ast an dem Baum
Baum in der Au.
3. Was ist auf dem Zweig?
Ein wunderschönes Nest!
Nest auf dem Zweig
Zweig an dem Ast
Ast an dem Baum
Baum in der Au.
4. Was ist in dem Nest?
Ein wunderschönes Ei!
Ei in dem Nest
Nest auf dem Zweig
Zweig an dem Ast
Ast an dem Baum
Baum in der Au.
5. Was ist in dem Ei?
Ein wunderschöner Vogel!
Vogel in dem Ei
Ei in dem Nest
Nest auf dem Zweig
Zweig an dem Ast
Ast an dem Baum
Baum in der Au.
6. Was hat denn der Vogel?
Gar wunderschöne Federn!
Federn an dem Vogel
Vogel in dem Ei
Ei in dem Nest
Nest an dem Ast
Ast an dem Baum
Baum in der Au.
7. Was wird aus den Federn?
Ein wunderschönes Bett!
Bett aus den Federn
Federn an dem Vogel
Vogel in dem Ei
Ei in dem Nest
Nest auf dem Zweig
Zweig an dem Ast
Ast an dem Baum
Baum in der Au.
8. Wer liegt in dem Bett?
Ein wunderschönes Dirndl!
Dirndl in dem Bett
Bett aus den Federn
Federn an dem Vogel
Vogel in dem Ei
Ei in dem Nest
Nest auf dem Zweig
Zweig an dem Ast
Ast an dem Baum
Draußa em Wald hot's a klei's Schneele gschneit
drom isch so kalt draußa em Wald.
Sommerzeug hin
Sommerzeug her
kauf mir meiner Lebtag kei Sommerzeug mehr.
Mi friert's an d'Händ
weil i keine Händschich hao
mi friert's an d'Händ ond an d'Füß au.
Sommerzeug hin
Sommerzeug her
kauf mir meiner Lebtag kei Sommerzeug mehr.
D'Sonne isch do! Guck
wie mei Kindle lacht.
D'Sonne isch do
jetzt send mr froh!
Sommerzeug hin
Sommerzeug her
1. Dort Saaleck
hier die Rudelsburg
und unten tief im Tale
da rauschet zwischen Felsen durch
die alte liebe Saale;
und Berge hier und Berge dort zur Rechten
und zur Linken;
die Rudelsburg
das ist ein Ort
zum Schwärmen und zum Trinken
die Rudelsburg
das ist ein Ort
zum Schwärmen und zum Trinken.
2. Das wissen die Studenten auch
in Jena und in Halle
und trinken dort nach altem Brauch
im Hof und auf dem Walle.
Umringt von moosigem Gestein
wie klingen da die Lieder!
Die Saale rauscht so freudig drein
die Berge hallen wider.
3. O Vaterland
wie bist du schön
mit deinen Saatenfeldern
mit deinen Tälern
deinen Höh'n
und all den stolzen Wäldern!
O Vaterland
drum wollen wir
dir uns're Lieder singen
zu deinem Preise sollen hier
laut Herz und Becher klingen.
4. Wie tönet das ins Tal hinein
vom Felsen hoch hernieder
die Saale rauscht so freudig drein
die Berge hallen wider
und Berge hier und Berge dort
zur Rechten und zur Linken
die Rudelsburg
das ist ein Ort
Garde meist sehr exklusiv
vom feudalen Geist
sieht auf Bürgerpack nur schief
weil der Grundsatz heisst:
Adelsprädikat bezweckt,dass kein Plebs uns naht!Völlig wertlos so'n Subjektohne Prädikat!
Besteigen wir keck die Schabracken
da geben wir allen was vor.
Man kennt die Manöverattacken
derJungs vom Garde du Corps!
Donnerwetter
Donnerwetter wir sind Kerle
bei Kritik sagt Majestät:
Famos! Famos!
Donnerwetter
jeder einzelne 'ne Perle!
Also wirklich Donnerwetter tadellos!
In der schneidgen Uniform
Knappheit prononziert!
In der Haltung
in der Form
Schlappheit zart markiert.
Schultern etwas vorgehängt
ein Parfüm am Leib
das pikant zusammendrängt
Stall und Sekt und Weib.
Der Teuel sitzt uns im Nacken
die Weiber leih'n uns ihr Ohr.
Man kennt die Liebesattaken
der Jungs vom Garde du orps!
Donnerwetter
Im Grunewald
im Grunewald ist Holzauktion
ist Holzauktion
ist Holzauktion.
Im Grunewald
im Grunewald ist Holzauktion
ist Holzauktion
ist Holzauktion.
Links um die Ecke rum
rechts um die Ecke rum
überall ist große Holzauktion!
Links um die Ecke rum
rechts um die Ecke rum
überall ist große Holzauktion!
Der ganze Klafter Süßholz kost' 'nen Taler
- 'nen Taler
'nen Taler!
Der ganze Klafter Süßholz kost' 'nen Taler
- 'nen Taler
'nen Taler!
Im Grunewald
im Grunewald ist Holzauktion
ist Holzauktion
ist Holzauktion.
Im Grunewald
im Grunewald ist Holzauktion
ist Holzauktion
ist Holzauktion.
Links um die Ecke rum
rechts um die Ecke rum
überall ist große Holzauktion!
Links um die Ecke rum
rechts um die Ecke rum
überall ist große Holzauktion!
Der Förster schießt dabei zwei große Böcke
für'n Taler
für'n Taler
und sieht drauf in der linken
rechten Ecke
für'n Taler
der Forstgehilfe
küßt des Försters Tochter
für'n Taler
für'n Taler
der Förster
auf den Forstgehilfen pocht
für'n Taler.
Im Grunewald
im Grunewald ist Holzauktion
ist Holzauktion
ist Holzauktion.
Im Grunewald
im Grunewald ist Holzauktion
ist Holzauktion
ist Holzauktion.
Links um die Ecke rum
rechts um die Ecke rum
überall ist große Holzauktion!
Links um die Ecke rum
rechts um die Ecke rum
überall ist große Holzauktion!
Beim Mondenschein
da kamen alte Weiber
für'n Taler
für'n Taler
die mausten Holz wie echte
rechte Räuber
für'n Taler.
Die Polizei kam leise wie auf Strümpfen
für'n Taler
für'n Taler
und arretierte
die alten Nymphen
Es startet unerwartet
ein Professor nach dem Mond.
Wollt' horchen und erforschen
was dort oben alles wohnt.
Das Jahrhundert war verwundert
denn sehr lange blieb er nicht.
Nein
er kehrte him zur Erde
und gab folgenden Bericht:
Die Fahrt zum Mond hat sich gelohnt!
Nun weiss die Wissenschaft
im Grunde ganz gewissenhaft
dass sich die Fahrt zum Mond nicht lohnt.
Drum hat die Fahrt zum Mond
sich schliesslich doch gelohnt!
Touristen, Alpinisten!
sprach der weitgereiste Herr
Sie müssen nämlich wissen,so 'ne Reise ist sehr schwer!Weder Kino, noch Kasinound die Kälte hundsgemein.Ich verkaufe und versaufe die Rakete und geh heim!
Sie: Ich bin vom Land ein dralles Kind
wie so die Bauernmädel sind.
Er: Ihr Karl ist auch vom derben Schlag.
Er rackert sich den ganzen Tag.
Sie: Melk' ich als Magd früh meine Küh'
denk' ich an ihn - na
aber wie!
Und abends
's ist das höchste Glück!
Dann geht's zusamm' zur Dorfmusik!
Es spielt der Trompeter: Trara-trara
Und die Klainette spielt: Da-didlda
didlda
didlda.
Immer noch 'mal 'rum
die Kleine
Mädel
tanz und sei die Meine.
Mädel halt dich stramm
nimm mich doch zum Bräutigam.
Die Dorfmusik spielt noch ein Stück.
Sie: Zur Kirmes ist ein groser Tanz
da kommt der Otto
Emil
Franz!
Er: Die tun mit meinem Mädel schön
Marsch, fort, sonst sollt ihr einmal seh'n!
Sie: Schon kommt's zu einer Holzerei
mein Karl
der haut sie bald zu Brei.
Er: Ein wüster Knäul
Geschrei erdröhnt
bis die Dorfmusik versöhnt.
1. Die Donau fließt und wiederfließt
wohl Tag und nacht zum Meer
ein' Well' die andre weiterzieht
und keine siehst du mehr.
2. All' Frühjahr' kehren d'Schwalben z'ruck
der Storch kommt wieder her
doch die gen Ungarn 'zogen sind
die kommen nimmermehr.
3. Das Ungarland ist's reichste Land
dort wächst viel Wein und Treid;
der jetzo zieht ins Ungarland
dem blüht die gold'ne Zeit.
4. Mein Schatz hat auch sein Glück probiert
doch nicht zum Zeitvertreib
und: Eh der Holder 's drittmal blüht
so hol' ich dich zum Weib!
5. Und sieben
sieben lange Jahr'
die sind jetzt nun hinab;
ich wollt'
ich wär bei meinem Schatz
1. Des Sonntags in der Morgenstund
wie wandert sich's so schön am Rhein
wenn rings in weiter Rund
die Morgenglocken gehn.
Wie wandert sich's so schön
so schön am Rhein
am grünen rhein
am Rhein
am grünen Rhein.
2. Ein Schifflein zieht auf blauer Flut
da singt's und jubelt's drein
auf diesem Schifflein fährt sich's gut
im Morgensonnenschein.
3. Vom Dorfe hallet Orgelton
es klingt dem Herrn ein Lied;
andächtig in der Frühe schon
man fromm zur Kirche zieht.
4. Und ernst auf all die Festlichkeit
die Burg herniederschaut
und zeugt von alter Ritterzeit
die auf den Fels gebaut.
5. Das alles zeiget uns der Rhein
an seinem Rebenstrand
und spiegelt hell im Sonnenschein
mein schönes Heimatland.
6. Du wunderschönes Land am Rhein
du bist in voller Pracht
mit Lust und Liedern und mit Wein
1. Ich bin vom Berg der Hirtenknab'
seh' auf die Schlösser all' herab.
Die Sonne strahlt am ersten hier
am längsten weilet sie bei mir.
Ich bin der Knab' vom Berge!
2. Hier ist des Stromes Mutterhaus
ich trink' ihn frisch vom Stein heraus;
er braust vom Fels in wildem Lauf
ich fang' ihn mit den Armen auf.
Ich bin der Knab' vom Berge
3. Der Berg
der ist mein Eigentum
da ziehn die Stürme rings herum;
und heulen sie von Nord und Süd
so überschallt sie doch mein Lied:
Ich bin der Knab' vom Berge!
4. Sind Blitz und Donner unter mir
so steh' ich hoch im Blauen hier;
ich kenne sie und rufe zu:
Laßt meines Vaters Haus in Ruh!
Ich bin der Knab' vom Berge!
5. Und wenn die Sturmglock' einst erschallt
manch' Feuer auf den Bergen wallt
dann steig' ich nieder
tret' ins Glied
und schwing' mein Schwert und sing' mein Lied:
1. Sie war ein Mädchen
jung an Jahren
verführt durch Männerschmeichelei
und mußte schon so früh erfahren
daß sie von ihm betrogen sei
daß sie von ihm betrogen sei.
2. Die Eltern taten's bald gewahren
das Mieder ward ihr schon zu klein.
Der Vater riß sie bei den Haaren
die Mutter mischte Tränen drein
die Mutter mischte Tränen drein.
3. Vom Elternhause ganz verstoßen
ging sie am Sonntag weit hinaus
in ihrem Herzen fest entschlossen:
nie mehr zurück ins Elternhaus
nie mehr zurück ins Elternhaus.
4. Sie ging von Hamburg bis nach Bremen
von dort bis zu der Eisenbahn
sie legte da sich auf die Schienen
bis daß der Nachtzug kam heran.
bis daß der Nachtzug kam heran.
5. Die Schaffner hatten's schon gesehen
und bremsten mit gewalt'ger Hand
jedoch der Zug
er blieb nicht stehen
ihr Haupt rollt blutrot in den Sand.
ihr Haupt rollt blutrot in den Sand.
6. Dem Zug entstiegen drei Studenten
der eine bleich von Angesicht.
Und als er ihre Leich' erkannte
da sprach er:"Nein
das wollt' ich nicht!"
da sprach er:"Nein
das wollt' ich nicht!"
7. Die Kinder von der Schule haben
weil keines sie erkennet hat
auf ihrem Friedhof sie begraben.
Gott lohne ihre edle Tat!'
1. Der Winter ist ein rechter Mann
kernfest und auf die Dauer;
sein Fleisch fühlt sich wie Eisen an
und scheut nicht süß noch sauer.
2. Aus Blumen und aus Vogelsang
weiß er sich nichts zu machen
haßt warmen Trank und warmen Klang
und alle warmen Sachen.
3. Wenn Stein und Bein vor Frost zerbricht
und Teich und Seen krachen
das klingt ihm gut
das haßt er nicht
dann will er tot sich lachen.
4. Sein Schloß von Eis liegt ganz hinaus
beim Nordpol an dem Strande
doch hat er auch ein Sommerhaus
im lieben Schweizerlande.
5. Da ist er denn bald dort
bald hier
gut Regiment zu führen
und wenn er durchzieht
stehen wir
1. Kan schinnern Baam gibt's wie ann Vugelbeerbaam
Vugelbeerbaam
Vugelbeerbaam;
es ka aah su lecht net ann schinnern Baam gaabn
schinnern Baam gaabn
eija!
Eija
eija
wie ann Vugelbeerbaam
ann Vugelbeerbaam
ann Vugelbeerbaam
eija
eija
wie ann Vugelbeerbaam
ann Vugelbeerbaam
eija!
2. Ben Kanner sann Haus stieht a Vugelbeerbaam
Vugelbeerbaam
Vugelbeerbaam
do sitzt unnern Kanner sei Weibel dernaabn
Weiberl dernaabn
eija!
Eija
eija
naahn Vugelbeerbaam
naabn Vugelbeerbaam
naabn Vugelbeerbaam
eija
eija
naabn Vugelbeerbaam
naabn Vugelbeerbaam
eija!
3. Na
loßt se när sitzen
se schläft ja derbei
schläft ja derbei
schläft ja derbei;
und hot se's verschlofen
do huln mer sche rei
huln mer sche rei
eija!
Eija
eija
von Vugelbeerbaam
von Vugelbeerbaam
von Vugelbeerbaam
eija
eija
von Vugelbeerbaam
von Vugelbeerbaam
eija!
4. Und wenn ich gestorbn bi
ich waar'sch net derlaabn
waar'sch net derlaabn
waar'sch net derlaabn
do pflanzet of menn Grob fei ann Vugelbeerbaam
Vugel beerbaam
eija!
Eija
eija
ann Vugelbeerbaam
ann Vugelbeerbaam
ann Vugelbeerbaam
eija
eija
ann Vugelbeerbaam
ann Vugelbeerbaam
1. Als ich ein junger Bursche war
nahm ich ein steinalt Weib.
Ich hatt' sie kaum drei Tage
Ti-Ta-Tage
da hat's mich schon gereut
da hat's mich schon gereut.
2. Da ging ich auf den Friedhof hin
und bat Gevatter Tod:
Ach lieber Tod von Basel
Bi-Ba-Basel
hol meine Alte fort!
3. Und als ich dann nach Hause kam
da war sie auch schon tot.
Ich lud sie auf den Wagen
Wi-Wa-Wagen
und fuhr die Alte fort.
4. Und als ich auf den Friedhof kam
da war das Grab gemacht.
Ihr Träger
tragt fein sachte
si-sa-sachte
daß sie mir nicht erwacht!
5. Scharrt ein
scharrt ein
scharrt sie nur ein
das böse alte Weib!
Jetzt hab' ich alle Tage
Ti-Ta-Tage
nur lust'gen Zeitvertreib.
6. Und als ich dann nach Hause kam
das Haus war mir zu leer.
Da dacht' ich nach drei Tagen
Ti-Ta-Tagen
ein junges Weib muß her!
7. Das junge Weib
das ich dann nahm
das schlug mich Nacht und Tag.
lieber Tod von Basel
Bi-Ba-Basel
Auf den Sonntag freu' ich mir.
dann geht es 'raus zu ihr
feste mit vergnügtem Sinn
Pferdebus nach Rixdorf hin.
Dort erwartet Rieke mir
ohne Rieke kein Plaisir.
Rieke
Riekchen
Riekake
die ist mir nicht pi-pa-pe.
Geh' mit ihr ins Tanzlokal
Rieke
Riekchen woll'n wir 'mal?
Kost'n Groschen nur
für die ganze Tour.
Rieke lacht und sagt: "Na ja
dazu sind wir auch noch da!"
Und nu geht es mit avec
immer feste weg.
Rieke feste angefasst!
Rechts herum
links herum
immer mang das Publikum
kreuz und quer
hin und her
das gefällt mir sehr
ja sehr.
Balancez
ach herrje
Rieke tanzt wie eine Fee.
Tritt sie mir
tret' ich ihr
1. Viel Freuden mit sich bringet
die fröhliche Sommerzeit.
Im grünen Wald jetzt singet
wied'rum vor Freudigkeit
ohn' Unterlaß mit hellem Schall
aus ihrem Hälslein zart
sehr schön und fein Frau Nachtigall
kein' Müh' noch fleiß sie spart.
2. Des Nachts
wenn ist vorüber
all' andrer Vöglein G'sang
so schwingt sie ihr Gefieder
und fängt mit lautem Klang
bald auf das Neu recht an zu schrein
bis daß anbricht der Tag;
ihr' wunderschöne Melodein
kein Mensch beschreiben mag.
3. Mit ihrem schönen Singen
bewegt sie manches Herz
daß es vor Freud möcht' springen
das sag' ich ohne Scherz;
von allen den Waldvögelein
sie seien groß oder klein
ihr keines jemals gleich kann sein
der Ruhm bleibt ihr allein.
4. Ihr' schöne Stimm' und Weise
man ehren tut überall
drum ich sie jetzt auch preise
die edle Nachtigall;
mit lieblichem und süßem Ton
bringt sie all' Sachen für
ihr seltsam schön G'sang sie ziert
Der Mai IST GEKOMMEN; DIE Bäume schlagen aus
da bleibe
wer Lust hat
mit Sorgen zu Haus!
Wie die Wolken dort wandern am himmlischen Zelt
so steht auch mir der Sinn in die weite
weite Welt.
Herr Vater
Frau Mutter
daß Gott euch behüt!
Wer weiß
wo in der Ferne mein Glück mir noch blüht;
es gibt so manche Straße
da nimmer ich marschiert
es gibt so manchen Wein
den ich nimmer noch probiert.
Frisch auf drum
frisch auf drum im hellen Sonnenstrahl!
Wohl über Berge
wohl durch das tiefe Tal!
Die Quellen erklingen
die Bäume rauschen all;
mein herz ist wie 'ne Lerche und stimmet ein mit Schall.
Und abends im Städtlein
da kehr ich durstig ein:
Herr Wirt, ja Herr Wirt, eine kanne blanken Wein!Ergreife die Fiedel, du lustiger Spielmann du,von meinem Schatz das Liedel, das singe ich dazu!
5. Und find' ich kein' Herberg
so lieg ich zur Nacht
wohl unter blauem Himmel
die Sterne halten Wacht;
im Winde die Linde
die rauscht mich ein gemach
es küsset in der Frühe das Morgenrot mich wach.
O Wandern
o Wandern
du freie Burschenlust!
Da weht Gottes Odem so frisch in die Brust;
da singet und jauchzet das herz zum Himmelszelt:
wie bist du doch so schön
o du weite
1. Der Frühling hat sich eingestellt!
Wohlan
wer will ihn sehn?
Der muß mit mir ins freie Feld
ins grüne Feld nun gehn.
2. Er hielt im Walde sich versteckt
daß niemand ihn mehr sah;
ein Vöglein hat ihn aufgeweckt
jetzt ist er wieder da.
3. Jetzt ist der Frühling wieder da;
ihm folgt
wohin er zieht
nur lauter Freude fern und nah
und lauter Spiel und Lied.
4. Und allen hat er
groß und klein
was Schönes mitgebracht
und sollt's auch nur ein Sträußchen sein
er hat an uns gedacht.
5. Drum frisch hinaus ins freie Feld
ins grüne Feld hinaus!
Der Frühling hat sich eingestellt;
der Fleischer mit der Fleischbank
der macht halt den Anfang
in das Himmelloch
in das Himmelloch
in das Himmelloch hinein.
so gehn wir alle
alle miteinander
in das Himmelloch
in das Himmelloch
in das himmelloch hinein.
Der Schneider mit dem Bügeleisen
der wird uns den Weg weisen
in das ...
Der Schornsteinfeger mit der Leiter
der steigt immer weiter
in das ...
Und der Schmied mit dem Hammer
und der Zimmermann mit der Klammer müssen auch mit
in das ...
Und der Stellmacher mit dem Rade
der fährt halt ganz gerade
in das ...
Und der Müller mit dem Sacke
und der Bauer mit der Kracke
müssen auch mit
in das ...
Und der Tischler mit dem Hubel
der ist halt voller Jubel
er muß auch mit
in das ...
Und der Schuster mit dem Pechdraht
und der Bürgermeister mit dem Landrat
müssen auch mit
in das ...
Und der Weber mit der Schetze (=Weberschiff)
und der Spuler mit der Metze (=Mütze)
müssen alle
in das ...
Und der Postmeister mit der Brille
und der Pfarrer mit dem guten Wille
müssen alle
in das ...
Und der Sattler mit der Ohle (=Ahle)
und der
schneider mit der Nohle (=Nadel)
müssen all
in das ...
Und der Besenbinder mit der Bärschta
und der Schlosser und der Kärschner
müssen alle
in das ...
Und der Kanter mit der Sende
und der Pater im weißen Hemde
müssen alle
in das ...
Und der großbauer mit der Lade
und der Schweinehändler und der Jude
müssen alle
in das ...
Und der Uhrmacher mit a Radlan
und die Jonga und die Madlan
müssen alle
Der Christbaum ist der schönste Baum
den wir auf Erden kennen.
Im Garten klein
im engsten Raum
wie lieblich blüht der Wunderbaum
wenn seine Lichter brennen
wenn seine Lichter brennen
ja brennen.
Denn sieh
in dieser Wundernacht
ist einst der Herr geboren
der Heiland
der uns selig macht;
hätt' er den Himmel nicht gebracht
wär' alle Welt verloren
wär' alle Welt verloren
verloren.
Doch nun ist Freud' und Seligkeit
ist jede Nacht voll Kerzen.
Auch dir
mein Kind
ist das bereit't
dein Jesus schenkt dir alles heut
gern wohnt er dir im Herzen
gern wohnt er dir im Herzen
im Herzen.
laß ihn ein
es ist kein Traum
er wählt dein Herz zum Garten
will pflanzen in den engen Raum
den allerschönsten Wunderbaum
und seiner treulich warten
und seiner treulch warten
1. Bei einem Wirte wundermild
da war ich jüngst zu Gaste
eingoldner Apfel war sein Schild
an einem langen Aste.
2. Es war der gute Apfelbaum
bei dem ich eingekehrt;
mit süßer Kost und frischem Schaum
hat er mich wohl genähret.
3. Es kamen in sein grünes Haus
viel leichtbeschwingte Gäste
sie sprangen frei und hielten Schmaus
und sangen auf das beste.
4. Ich fand ein Bett zu süßer Ruh
auf weichen grünen Matten.
Der Wirt
der deckte selbst mich zu
mit seinem kühlen Schatten.
5. Nun fragt' ich nach der Schuldigkeit
da schüttelt er den Wipfel.
Gesegnet sei er allezeit
1. Am Sonntag
am Sonntag
da ißt der Meister Bohnen
und was ein jeder hat getan
das will der Meister lohnen.
Hei-doi-dl-dumm
was soll das sein?
Und lustig müssen Burschen sein
am Sonntag
am Sonntag
da ißt der Meister Bohnen.
2. Am Montag
am Montag
da schlaf ich bis um viere
da kommt ein lust'ger Spießgesell
da gehen wir zum Biere.
3. Am Dienstag
am Dienstag
da schlaf ich bis um zehne
und wenn mich dann der Meister weckt
dreh ich mich um und gähne.
4. Am Mittwoch
am Mittwoch
da ist die Mitt' der Wochen
da hat der Meister 's Fleisch verzehrt
behalt er auch die Knochen.
5. Am Donnerstag
am Donnerstag
da ist es gut zu spaßen
da nehm ich 's schwarzbraun' Mägdelei
und geh' mit auf der Gassen.
6. Am Freitag
am Freitag
da kommt 's Gewerb zusammen
da eß ich drin zum Abendbrot
die schönsten Buttersemmeln.
7. Am Sonnabend
am Sonnabend
da ist die Woch' zu Ende
da geh ich zur Frau Meisterin
Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern
keine Angst
keine Angst
Rosmarie!
Wir lassen uns das Leben nicht verbittern
keine Angst
keine Angst
Rosmarie!
Und wenn die ganze Erde bebt
und die Welt sich aus den Angeln hebt ...
Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern
keine Angst
keine Angst
Rosmarie!
Es weht der Wind mit Stärke zehn
das Schiff schwankt hin und her;
am Himmel ist kein Stern zu sehn
es tobt das wilde Meer!
seht ihn an
o seht ihn an:
Dort zeigt sich der Klabautermann!
Doch wenn der letzte Mast auch bricht
wir fürchten uns nicht!
Das kann doch einen Seemann ...
Die Welle spülte mich von Bord
dort unten bei Kap Horn
jedoch für mich war das ein Sport
ich gab mich nicht verlor'n!
Ein böser Hai hat mich bedroht
doch mit der Faust schlug ich ihn tot!
Dann schwamm dem Schiff ich hinterdrein
und holte es ein!
Das kann doch einen Seemann ...
In jedem Hafen eine Braut
das ist doch nicht zuviel
solange jede uns vertraut
ist das ein Kinderspiel!
Doch kriegt mal eine etwas raus
dann wird sie wild
dann ist es aus!
Springt sie uns auch in das Gesicht
wir fürchten uns nicht!
1. Ich weiß etwas Liebes
auf Gottes weiter Welt
das stets in meinem Herzen
den ersten Platz behält.
Kein Freund und auch kein Liebchen
verdränget es daraus:
Das ist im Vaterlande
das teure Elternhaus.
2. Des Lebens laute Freuden
verhallen in der Brust;
ich bleibe stets im Herzen
des Liebsten mir bewußt.
Es quellen aus den Augen
die Tränen mir heraus
denk' ich an meine Heimat
ans teure Elternhaus.
3. Und hab' ich einst geendet
des Lebens ernsten Lauf
dann setzt mir einen Hügel
und setzt ein Blümlein drauf!
Doch nehmt erst aus der Brust mir
das arme Herz heraus:
Das Herz
das hat nur Ruhe
1.-6. Allons voir
allons voir
allons voir si le vin est bon
allons voir
allons voir
allons voir si le vin est bon.
1. Chevaliers de la table ronde
goutons voir si le vin est bon.
2. S'il est bon
s'il est agreable
j'en boirai jusqu' a mon plaisir.
3. Sije meurs
je veux qu'on m'enterre
dans une cave ou il ya du bo
4. Les deux pieds contre la muraille
et la tete sous le robinet.
5. Sur ma tombe
je veux qu'on inscrive.
Wir kaufen uns ein Häuschen
ein Casetta in Canada.
Wir jagen dort die Bären
denn es sind so viele da.
Und du
du bist die Schönste
in dem schönen Canada.
drum komm' mein Liebling
sag' nicht nein
komm' mit nach Canada.
Am Morgen
wenn die Sonne scheint
dann ziehen wir auf's Feld.
Um uns sind Berge
Wald und Seen -
wie herrlich ist die Welt.
Ich singe dir ein Liedchen
ein wunderschönes Liedchen
do re mi fa so la si do re mi fa si do.
Wir kaufen uns ein Häuschen
ein Casetta in Canada.
Wir jagen dort die Bären
denn es sind so viele da.
Und uns'ren Freunden sagen wir:
Leb' wohl, hipp hipp, hurra!Besucht uns 'mal, besucht uns 'malim Haus in Canada!
Ich kenn' ein Fleckchen Erde
und das ist so wunderschön.
Dort gibt es wilde Pferde
Wälder und weite Seen.
dorthin will ich dich führen
und du wirst mich verseh'n.
Kinder hört mal her
heut' muß was gescheh'n
heut' wird mal die Nacht zum Tage gemacht.
Sowas hat die Welt schon lang' nicht geseh'n.
Wir haben was Tolles ausgedacht:
Wir machen durch bis morgen früh und singen:
bums valdera
bums valdera
bums valdera.
Wir trinken heut' so viel wie nie und singen:
bums valdera
bums valdera
so viel wie nie.
Herr Wirt
komm her
das Glas ist leer
wir möchten jetzt erst recht noch mehr!
(2x)
Ich geb' heut' den letzten Pfennig noch aus
mir ist's ganz egal
heut' leben wir mal.
Selbst die Hypothek von unserem Haus geht drauf
und ist futsch auf jeden Fall:
Bis früh um fünfe
süße Maus
da gehn wir sicher nicht nach Haus!
Wenn auch der Hahn schon kräht
die Sonn' am Himmel steht
da machen wir uns gar nichts draus!
Wenn das erste Sternlein blinkt
und der Mond uns lächelnd winkt
dann zieht durch die Brust tolle Lebenslust!
Kommt die schöne Nacht heran
bin ich erst ein ganzer Mann.
Servus
kleine Maus
schneidig siehste aus!
Lädst zum Abendbrot mich ein
so mit Pilsner oder Wein?
Dickerchen
komm her
das gefällt mir sehr.
Hast du dann genug mein Kind
geht's nach Moulin Rouge geschwind.
So 'was Stimmung macht - Kellner! Sekt gebracht!
So dudeln wir uns einen an
und singen fröhlich dann:
Portier
du dicker Mann
schaff uns schnell ein Auto ran!
Auf zum "Strammen Hund"
essen ist gesund!
Ißt man gut
dann trinkt man mehr
Kellner
schnell ein Eisbein her!
Einen Korn dazu
das verdaut im Nu.
Kinder 's ist ja erst halb vier
wer noch Mut hat
folge mir!
Nun in Saus und Braus nach den Zelten raus!
Da hab'n sich die Pärchen lieb
so was nennt man noch Betrieb!
Cognac und Kafee
d'Haare tun uns weh!
Das Bummeln ist kein leerer Wahn
und alles singt im Tran:
ich hab' noch nicht genug
mach'n wir noch 'nen kleenen Zug
denn es ist so schön
ein'n zum Abgewöhn'n!
Weißt du
mir ist gar nicht recht
ich glaube
's wird mir schlecht.
ich kann nicht mehr
eine Selter her!
Herzchen
Puppchen
höre 'mal!
Klingt da nicht Trompetenschall?
Zu der Übung früh zieht die Kompanie.
Jetzt wird wohler mir
mein Sohn
sagt mal
Schätzchen
komm'n sie schon?
da gehn wir mit
halte aber Tritt!
Die Töne gehn uns ins Gemüt
Bin ich nicht ein lustiger Fuhrmann
fahr Straße 'nein
Straße 'naus.
Wenn ich mit der großmächtigen Peitsche knall
guckt all's zum Fenster gleich raus.
Hott hü holla hü
holla
holla hü hott
hott hü holla
holla hü
holla holla ho!
Und wenn ich am Wege den Kretscham seh
steht's Mädel schon vor der Tür:
sie winkt mir von weitem zu
und sie ruft: "Komm nur
ich warte schon hier!"
Hott hü . . .
Und bin ich im Wirtshaus
da laufen gleich alle die Leute herzu
da muß ich erzähl'n und zu tischkeriern
und alle hörn gern mir zu.
Hott hü . . .
Da rauch ich mir lustig ein Pfeifel an
Korn und Bier wird mir geschenkt.
Die Musik
die spielt mir ein Stückel auf
und 's Madel wird rumgeschewenkt.
Hott hü . . .
Und wenn dann am Morgen die Sonn aufgeht
über der Straße im Wald
da heißt's :"Leb gesund
und auf Wiedersehn!"
Hört
wie mein' Peitsche schön knallt!
Hott hü . . .
Ein Fuhrmann
das bin ich und will ich sein
weil's mich an keinem Ort hält.
Und wenn mich nicht vorher der Teufel holt
fahr ich ans Ende der Welt.
ON A SUMMER DAY IN THE MONTH OF MAY
A BURLY BUM CAME HIKING,
DOWN A SHADY LANE THROUGH THE SUGAR CANE;
HE WAS LOKKING FOR HIS LIKING.AS HE ROAMED ALONG HE SANG A SONGOF THE LAND OF MILK AND HONEY,
WHERE A BUM CAN STAY FOR MANY A DAY,AND HE WON`T NEED ANY MONEY.
OH, THE BUZZIN` OF THE BEES IN THE CIGARETTE TREES
AND THE SODA WATER FOUNTAIN,
AT THE LIMONADE SPRINGS WHERE THE BLUEBIRD SINGS
ON THE BIG ROCK CANDY MOUNTAIN.
THERE`S A LAKE OF GIN WE CAN BOTH JUMP IN
AND THE HANDOUTS GROW ON BUSHES;
IN THE NEW MOWN-HAY WE CAN SLEEP ALL DAY,
AND THE BARS ALL HAVE FREE LUNCHES.
WHERE THE MAIL TRAIN STOPS AND THERE AIN`T NO COPS
AND THE FOLKS ARE TENDER-HEARTED,
WHERE YOU NEVER CHANGE YOUR SOCKS AND ROCKS,
AND YOUR HAIR IS NEVER PARTED.
OH, THE BUZZIN` OF THE BEES IN THE CIGARETTE TREES
AND THE SODA WATER FOUNTAIN,
AT THE LIMONADE SPRINGS WHERE THE BLUEBIRD SINGS
ON THE BIG ROCK CANDY MOUNTAIN.
OH, A FARMER AND HIS SON, THEY WERE ON THE RUN,
TO THE HAY FIELD THEY WERE BOUNDING.
SAID THE BUM TO THE SUN, "WHY DON`T YOU COME
TO THAT BIG ROCK CANDY MOUNTAIN?"
SO VERY NEXT DAY THEY HIKED AWAY,
TO THE MILE POST THEY KEPT COUNTING,
BUT THEY NEVER ARRIVED AT THE LEMONADE TIDE
ON THE BIG ROCK CANDY MOUNTAIN.
OH, THE BUZZIN` OF THE BEES IN THE CIGARETTE TREES
AND THE SODA WATER FOUNTAIN,
AT THE LIMONADE SPRINGS WHERE THE BLUEBIRD SINGS
ON THE BIG ROCK CANDY MOUNTAIN.
Diese Lied, entstand etwa um 1900.Es besingt das"Schlaraffenland" in Amerikanischer Vorstellung.
Vielleicht zeichnet es im übertragenen Sinn auch das Pradies.
BLANKET ON THE GROUND
Billie Jo Spears / Ballard
COME AND LOOK OUT THROUGH THE WINDOW,
THE BIG OLD MOON IS SHINING BRIGHT.
TELL ME NOW DARLIN`, REMIND YOU
ALL THE BLANKETS ON THE GROUND.
REMEMBER BACK WHEN LOVE FIRST FOUNDED,
WE GOT SLIPPIN` ON THE TOWN,
AND WITH LOVE WAS MADE THE MOONLIGHT
ON THE BLANKETS ON THE GROUND.
I GET THE BLANKETS FROM THE BEDROOM
AND WE DON`T WALK IN ONCE AGAIN,
TO THE VALLEY BY THE RIVER,
WHERE MY FIRST SWEET LOVE BEGAN.
JUST WE CALL WE ARE MARRIED,
DON`T BE FREE, CAN`T SLIP AROUND,
SO LETS WALK OUT THROUGH THE MOONLIGHT
AND LAY THE BLANKETS ON THE GROUND.
OH REMEMBER HOW EXCITED,
WE USED TO GET WHEN LOVE`S YOUNG,
THAT OLD MOON SAW OUR BODIES,
WE COULDN`T WAIT FOR NIGHT TO COME.
NOW YOU KNOW YOU`RE STILL BESIDE ME,
AND YOU KNOW YOU LOVE ME LIKE I AM,
JUST WAS MORE I WISH YOU LOVE ME
ON THE BLANKETS ON THE GROUND.
I GET THE BLANKETS FROM THE BEDROOM,
AND WE DON`T WALK IN ONCE AGAIN,
TO THE VALLEY BY THE RIVER,
WHERE MY FIRST SWEET LOVE BEGAN.
JUST WE CALL WE ARE MARRIED,
DON`T BE FREE, CAN`T SLIP AROUND,
SO LETS WALK OUT THROUGH THE MOONLIGHT
Das macht die Berliner Luft
Luft
Luft
so mit ihrem holden Duft
Duft
Duft
wo nur selten was verpufft
pufft
pufft
in dem Duft
Duft
Duft
dieser Luft
Luft
Luft.
ja ...
Berlin! Hör' ich den Namen bloß
da muß vergnügt ich lachen!
Wie kann man da für wenig Moos
den dicken Wilhelm machen!
Warum läßt man auf märk'schem Sand
gern alle Puppen tanzen?
Warum ist dort das Heimatland
der echte Berliner Pflanzen?
Ich frug ein Kind mit jelbe Schuh:
Wie alt bist du denn, Kleene?
Da sagt sie schnippisch: "Du? Nanu
ick werd' schon nächstens zehne?"
Doch fährt nach Britz sie mit Mama'n
da sagt die kleine Hexe
zum Schaffner von der Straßenbahn:
Ick werd' erscht nächstens sechse!
ja! Ja
! Ja
Der richtige Berliner gibt sich
gastfrei und bescheiden.
Drum ist er überall beliebt
und jeder mag ihn leiden.
Wenn sonst man "Mir kann keener"
sagt
so sagt in jedem Falle
wenn's dem Berliner nicht behagt
er sanft: "Mir könn'se alle."
ja! Ja
ja! Ja
1. Beim Kronenwirt
da ist heut'Jubel und Tanz
Die Kathrein trägt heut'ihren heiligen Kranz
Die Musik
die spielt
und es jubelt und lacht
die Knödel
die dampfen
der Kronenwirt lacht
2. Der Krischan
der hat ja beim Pfarrer sein'n Platz
und rot wie der Mohn blüht die Kathrein
sein Schatz.
Er sieht nach der Uhr
und es ist erst halb vier
bis sieben Uhr bleiben die Brautleute hier.
3. Der Küster
der hält eine feurige Red'
er weiá
daá es ohne die Red'gar nicht geht.
Und weil er beim Mess'tun und Läuten dabei
so schafft er für zwei
doch er friát auch für drei
4. Auf einmal wird's still
denn der Hans bläst nen Tusch
das Brautpaar ist plötzlich verschwunden
husch
husch
die Mädel
die blicken verlegen und stumm
mit 'nem Jauchzer da schwenken die Burschen sierum.
5. Die Nacht ist so lau und der Mond scheint so klar
noch einmal jetzt schreiten zum Tanzen die Paar.
Vom Tanze erdröhnet das uralte Haus
beim Kronenwirt geht nun das Lämpeli aus.
Bei dem Birnbaum in den Feldern
steht ein altes Backsteinhaus.
Und da schaute alle Tage
Opa Knesebeck heraus.
Doch der Opa ist verschwunden
aus dem alten Backsteinhaus.
Nur sein Hund guckt alle Tage
aus dem Kellerfenster raus.
Doch der Hund
der ist verschwunden
aus dem alten Backsteinhaus.
Jetzt guckt aus der Bodenluke
manchmal eine Katze raus.
Doch die Katze ist verschwunden
aus dem alten Backsteinhaus.
Durch die großen
schiefen Fenster
schaut jetzt niemand mehr heraus.
Und da ist der Wind gekommen
in das alte Backsteinhaus.
Weht von vorn zur Tür herein und
aus dem Gartenfenster raus.
Schon weht er durch alle Räume
unten quitscht die Kellertür.
das alte Backsteinhaus -
so pfeift der Wind - gehört jetzt mir.
Doch der Wind ist nicht alleine
in dem alten Backsteinhaus.
Denn tief in der Speisekammer
du junger Wandersmann
jetzto kommt die Zeit heran
die Wanderszeit
die gibt uns Freud.
Wolln uns auf die Fahrt begeben
das ist unser schönstes leben;
große Wasser
Berg und Tal anzuschauen überall.
An dem schönen Donaufluß findet man ja seine Lust und seine Freud auf
grüner Heid
wo die Vöglein lieblich singen und die Hirschlein
fröhlich springen; dann kommt man vor eine Stadt
wo man gute
Arbeit hat.
Mancher hinterm Ofen sitzt und gar fein die Ohren spitzt
kein
Stund vors Haus ist kommen naus; den soll man als Gsall erkennen oder
gar ein' Meister nennen
der noch nirgends ist gewest
nur gesessen
in seim Nest?
Mancher hat aus seiner Reis ausgestanden Müh und Schweiß und Not
und Pein
das muß so sein; trägt's Felleisen auf dem Rucken
trägt es
über tausend Brucken
bis er kommt nach Innsbruck rein
wo man trinkt
Tirolerwein.
Morgens
wenn der Tag angeht und die Sonn am Himmel steht so herrlich
rot wie Milch und Blut: Auf ihr Brüder
laßt uns reisen
unserm
Herrgott Dank erweisen für die fröhlich Wanderzeit
hier und in die
Kennst du das Tal im Alpenblüh'n
wo abends rot die Berge glüh'n.
Die Quelle brausend niederrauscht
der Jäger kühn das Wild belauscht?
Wo's Alpenlied so traulich schallt
und in den Bergen widerhallt?
Dort
wo die Glocken klingen hell
in diesem Tal liegt Bayrischzell.
Dort
wo die Glocken klingen hell
in diesem Tal liegt Bayrischzell.
Steigt man empor die Bergeshöh'n
wie ist's da oben wunderschön;
man schaut vom hohen
freien Stand
ringsum das schöne Bayernland.
Und winket in der Sonne Strahl
tief unten dann das stille Tal
so ruf' ich aus so freudig
schnell:
Wie lieblich bist du, Bayrischzell!
So ruf' ich aus so freudig
schnell:
Wie lieblich bis du, Bayrischzell!
Zu höchst steht untern Himmelszelt
der Wendelstein
der greise Held
auf seinem Haupte die Kapell'
in seinem Schoß das Haus
so hell.
Laut schallt vom Berg der Senn'rin Lied
wenn aus dem Tal der Nebel zieht!
Sie singt und ruft aus voller Kehl':
Gott schütze dich, mein Bayrischzell!
Sie singt und ruft aus voller Kehl':
Gott schütze dich, mein Bayrischzell!
Und blicke hoch vom Wendelstein
zur Stadt nach München ich hinein
erinnert sich der Sinn so gern
an unsern lieben Landesherrn.
Kommt er einmal in's Leitzachtal
umjubelt von der Lieder Schall
denkt er gewiß im Herzen schnell:
Schön ist's in meinem Bayrischzell!
Denkt er gewiß im Herzen schnell:
Go tell Aunt Rhody, go tell Aunt Rhody, go tell Aunt Rhody, the old grey goose
is dead.
The one she's been saving, the one she's been saving, the one she's been saving
to make a featherbed.
She died in the millpond, she died in the millpond, she died in the millpond
from standing on her head.
She left nine young goslins; she left nine young goslins; she left nine young
goslins to scratch for their own bread.
Her goslins are weeping, crying and peeping, her goslins are weeping because
their mammy's dead.
The old gander's mourning, the old gander's mourning, the old gander's mourning
because his wife is dead.
The barnyard's a-weeping, the barnyard's a-weeping, the barnyard's a-weeping
waiting to be fed.
Go tell Aunt Rhody, go tell Aunt Rhody, we took her in the kitchen and cooked
her all day long.
And broke all the fork teeth, broke all the fork teeth, and broke all the fork
teeth, they were'nt strong enough.
Broke out Granddad's teeth, broke all Granddad's teeth, broke old Grandad's
teeth. The old grey goose is tough.
Go tell Aunt Rhody, go tell Aunt Rhody, go tell Aunt Rhody, the old grey goose
is tough.
Go tell Aunt Rhody, go tell Aunt Rhody, go tell Aunt Rhody, we hauled her to
the mill.
We'll grind her into sausages and make mincemeat, grind her into sausages if
only the miller will.
She broke all the saw teeth, broke all the saw teeth, broke all the saw teeth,
that old grey goose is tough.
Go tell Aunt Rhody, go tell Aunt Rhody, go tell Aunt Rhody, we know this is a
shock.
Go tell Aunt Rhody, go tell Aunt Rhody, go tell Aunt Rhody, we know this is a
shock.
But go tell Aunt Rhody, poor old Aunt Rhody, go tell Aunt Rhody, we buried her
under a rock.
Go run and tell Aunt Rhody, run and tell Aunt Rhody, tun and tell Aunt Rhody,
Auf 'm Wase graset d'Hase ond em Wasser gambet d'Fisch;
lieber will i gar koi Schätzle
als no so en Fedrewisch
lieber will i gar koi Schätzle
als no so en Federwisch.
Muetter
muscht mer - schlah me's Blechle - Türleshose mache lau
|: daß i auch so Türleshose wia der herr Proviser hau. :|
Gang mer weg mit Sammetschühle
gang mer weg mit Bändele!
|: Bauramädle send mer lieber als so Kaffeebembele. :|
Wo-n-i hau no kratzt und bisse
hot mi wölla keine küsse;
|: seit i nemme kratz und beiß
kriag i Küßle dutzadweis. :|
Kleine Kügele muß mer gieße
wenn mer Vögele schieße will
|: schöne Mädle muß mr liebe
wenn mer schöne Weiber will. :|
Wo-n-i hau mei Schätzle gnomma
hot mei Mutter grausig tau!
|: Hot mi bei de Aura gnomme
d'Stiege abe fliege lau! :|
Sag du no zu meiner Schwieger
sui soll mi passiere lau
|:i werd schau mein Schatz versorga
sell werd sui en Dreck a'gau!:|
Hinter meiner Schwiegermuetter ihrem grauße Himmelbett
|: stoht a ganzer Sack voll Sechser
Auf und nieder immer wieder
das ist der Lebenslauf in dieser Welt.
Auf und nieder immer wieder
schaukelst Du hin und her
stets hin und her.
Auf und nieder ...
Auf und nieder ...
Mal geht es vorwärts
mal geht es zurück
mal hast du Pech und dann wieder mal Glück.
Mal geht's im Schritt und dann wieder im Trab
so ist das Leben ein Auf und ein Ab
so ist das Leben ein Auf und ein Ab.
Auf und nieder ...
Manche sind durstig nach Bier und nach Wein
ja und sie tanken was geht grad' hinein.
Sind sie dann voll und die Gläser dann leer
wanken und schwanken sie hin und mal her
wanken und schwanken sie hin und mal her.
1. Auf jenem Berge
da möcht ich wohnen
auf jenem Berge
da möcht ich sein.
: Rosa
Rosa
Rosa
Rosa mein
könnt' ich ewig bei dir sein! :
2. Aufjenem Berge
da wächst ein Blümelein
ich glaub'
es ist ein Röselein.
: Rosa
Rosa
Rosa
Rosa mein
ach könnt' ich ewig bei dir sein! :
3. Auf jenem Berge
da singt ein Vögelein
ich glaub'
es ist ein' Nachtigall.
: Nachtigall
Nachtigall
Nachtigall
Auf einem Baum ein Kuckuck
sim-sa-la-dim bam-ba sa-la-du sa-la-dim
auf einem Baum ein Kuckuck saß.
Da kam ein junger Jäqer
da kam ein junger Jägersmann.
Der schoß den armen Kuckuck
der schoß den armen Kuckuck tot.
Und als ein Jahr vergangen
und als ein Jahr vergangen war:
Da war der Kuckuck wieder
da war der Kuckuck wieder da.
Da freuten sich die Leute
1. Auf der Donau fließt das Wasser
an den Bergen wächst der Wein.
Wo ich meine Liebste finde
dort will ich für immer sein.
2. O du schöne Tulipane
o du schöne Muschkablüh!
Hast mir ja schon längst versprochen
in drei Wochen heirat'st mi.
3. Muschkablüh und Tulipane
o du schöner gold'ner Wein!
mein Schatz
ich hab's versprochen
Achtung - Tritt gefaßt und aufgepaßt
frei weg marschiert ins Morgengraun hinein.
Spielmann spiel wenn noch ein Herz du hast
so spiel: "Lebwohl es muß geschieden sein."
Noch ein Gruß
wenn ich auch scheiden muß
sei dir du Allerliebste zugesandt;
für die deutsche Ehre
dien' ich jetzt im Heere
alte Kameraden schlicht genannt.
Heimatland du allerschönstes Wort
das uns die Mutter schon als Kind gelehrt.
Heimatland du bist allein der Hort
dem unser Herz auf dieser Welt gehört.
Treu' um Treu' wo uns Gefahr bedroht
das war von jeher echter deutscher Geist.
Niemand darf uns rauben
fest daran zu glauben
daß es "Deutschland über alles" heißt!
Ja so lang wir fest und treu zusammen stehn
kann das Vaterland auch niemals untergehn
Kameraden! Kameraden!
Kameraden nur allein die Zukunft sehn
la la la la la la la la.
Wenn es draußen andern auch nicht paßt
wenn man draußen darum uns auch haßt
ja ! für uns ist das eine Höchstgebot:
immer waren einig wir
wenn das Volk in Not.
Ja so lang wir fest ...
Sagt die ganze Welt auch nein
wir woll'n alte Kameraden sein
droht das Schicksal noch so sehr
Kameraden sind wir und nicht mehr.
Was uns fest zusammen hält ist
daß wir allein auf uns gestellt;
sind ein Herz und eine Hand
ein Kamerad und nur ein Vaterland.
Sagt die ganze Welt ...
So war es einst so soll es wieder sein
prägt es tief ins Herz euch ein
niemals war uns neu ja neu
stark sein heißt nur treu ja treu.
Reicht darum die Hand zum Schwur
treu ist der sich selber nur
der auf dieser Welt
Als ich einmal reiste
in das Sachsen-Weimar-Land
da war ich der Reichste
das ist der Welt bekannt.
Rummel dummel rau-di-de-ra
Rummel rummel rau-di-de-ra
da war ich der Reichste
das ist der Welt bekannt.
Zwei Jahr bin ich geblieben
zog umher von Land zu Land
und was ich da getrieben
das ist der Welt bekannt.
Als ich wiedrum kommen
in unser altes Dorf hinein
da schaute meine Mutter
aus ihrem Fensterlein.
Ach Sohne liebster Sohne
dein Aussehn g'fällt mir gar nicht wohl
dein Höslein sind zerschlissen
die Strümpf das Kamisol.
Ach Mutter liebste Mutter
was fragt ihr nach der Lumperei
an Höslein Rock und Futter
spart ihr die Flickerei!
Die Mutter ging zur Küchen
kocht mir Nudeln und Sauerkraut
stopft mir Rock und Höslein
Er hat keine Heimat mehr
und sein Haus zerfällt und ist leer
doch ein Zigeuner braucht kein Haus
er macht sich nichts daraus.
Ach - er geht fort und kommt nie mehr zurück
sucht nun in der weiten Welt sein Glück lacht
wenn er mal traurig ist und spielt ein feurig Lied.
Er hat keine Liebste mehr
und sein Herz
das weint und ist schwer.
Ein Zigeuner braucht kein Lieb
wenn ihm die Geige blieb.
Ach - er geht fort ...
Er hat keine Arbeit mehr
und die Taschen sind'alle leer.
Ein Zigeuner braucht kein Geld
solang die. Saite hält.
Aber Heidschi Bumbeidschi nun schlafe
der Mond zählt am Himmel die Schafe
die Schafe sind Sterne und blinken dir zu.
Komm schließ' die Augen und träume.
Aber heidschi Bumbeidschi bum bum
aber heidschi Bumbeidschi bum bum.
Aber Heidschi Bumbeidschi und träume
am Himmelstor stehn zwei Bäume
von einem fallen Kirschblüten in Deinen Traum
der andere leuchtet als Weihnachtsbaum.
Aber heidschi Bumbeidschi bum bum
aber heidschi Bumbeidschi bum bum.
Aber heidschi Bumbeidschi im Himmel
da reitest Du auf einen Schimmel
bleibt er dann vor einer Stalltür stehen
kannst Du in der Krippe das Christkind sehen.
Aber heidschi Bumbeidschi bum bum
aber heidschi Bumbeidschi bum bum
die Katze lief in denSchnee
und als sie wieder heraus kam
da hatt' sie weiße Höschen an
o jemine o jemine o jemine o je
die Katze lief zur Höh
sie leckt ihr kaltes Pfötchen rein
und putzt sich auch die Höselein
und ging nicht mehr