- published: 15 Aug 2010
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Ada Negri (February 3, 1870 – January 11, 1945) was an Italian poet and writer.
She was born in Lodi into an artisan family to Giuseppe Negri and his wife Vittoria Cornalba. She attended Lodi’s Normal School for Girls and earned an elementary teacher’s diploma. At eighteen, she took a position as schoolteacher in the village of Motta Visconti, on the Ticino, near Pavia.
Her first volume of lyrics, Fatalità, (1892) confirmed her reputation as a poet, and led to her appointment to the normal school at Milan. Her second book of poems, Tempeste (1896), tells the helpless tragedy of the forsaken poor, in words of vehement beauty.
On March 28, 1896, she married industrialist Giovanni Garlanda of Biella, who fell in love with her from reading her poetry. By 1904, they had daughters Bianca and Vittoria. The latter died in infancy. In 1913, Negri separated from her husband and moved to Switzerland with Bianca.
Afterwards, she often moved. She was a frequent visitor to Laglio in Lake Como , where she wrote her only novel, an autobiographical work, Stella Mattutina (Morning Star) published in 1921. It was published in English in 1930. During an extended stay on Capri that began in March 1923, she wrote I canti dell’isola.
Das österreichische Duo Attwenger ist eines der lebendigsten Originale im
deutschsprachigen Popgeschäft, auch wenn ihr Ruhm längst schon bis nach Sibirien, wo
Attwenger einige Konzerte spielten, vorgedrungen ist. Auch der legendäre englische
Radio DJ John Peel, der in den nach ihm benannten Sessions alles, was im Indie- und
Alternative-Bereich Rang und Namen hat, vor die Mikrofone der Londoner BBC-Studios
geholt hat, ist auf die kuriosen Österreicher aufmerksam geworden. Seiner
Faszination für die Musik von Texter und Schlagzeuger Markus Binder sowie
Akkordeonspieler Hans-Peter Falkner hat John Peel in folgende Worte gefasst, denen
nichts hinzuzufügen ist: "I have no idea what it's all about, but I like the
general noise a great deal." Das erste Mal live in Erscheinung getreten sind
Attwenger, deren Name sich von einem Gstanzl, einem spontan gereimten Sprechgesang,
ableitet, im April 1990 in der Wiener Arena um drei Uhr morgens, so zumindest will
es der Bandmythos. Kaum ein Jahr darauf reiten Attwenger mit "Most" auch
schon ihre erste Attacke gegen überkommene Hörgewohnheiten. Mit erfrischender
Unbeschwertheit schaffen sich Attwenger ihr eigenes, etwas verrücktes Universum. In
dem darf im Dialekt gereimt und gerapt werden, Gitarrenverzerrer werden zur
Veredelung des Akkordeons gerne verwendet und der Schlagzeugpart würde jeder
Hardcore Band zu lebenslangem Ruhm verhelfen. Der Widerspruch nährt Attwenger bis
zum heutigen Tag. "Pflug" und "Luft", ihre Alben aus den Jahren
'92 beziehungsweise '93 stehen noch deutlich in der Tradition des Debuts. Doch mit
dem 97er Album "Song" werden die attwengerschen Textkapriolen in ein
repetitives musikalisches Gewand gekleidet, dessen Nähe zu zeitgenössischer
elektronischer Musik sicherlich nicht zufällig ist. Ob es die auf einer Konzertreise
im Sommer 1995 erlebten Weiten Sibiriens sind, die für "Song" als
Inspirationsquelle dienten, spart der Bandmythos leider aus. Nach fünfjähriger
Abstinenz ist Österreichs heimtückischste Droge wieder im Handel erhältlich.
"Sun" steht vielversprechend darauf, und wer sich auf den Trip einlässt,
wird sicher nicht enttäuscht werden. Die punkige Energie früherer Alben ist einer
minimalistischen Liebe zu Sounds gewichen, vor deren Hintergrund Attwenger als die
eigentlichen Reimkünstler des deutschsprachigen Raumes
erscheinen.2002 Sun1997 Song1993 Luft1992 Pflug1991 Most