Open Leaks Test - Interview mit Daniel Domscheit- Berg
- Duration: 29:57
- Updated: 18 Aug 2011
Wie funktioniert Open Leaks?
Wie funktioniert das, anonym brisante Dokumente hochzuladen?
Welche Technik soll den persönlichen Schutz der Whistleblower garantieren?
Welche Gefahren drohen trotzdem?
Warum gibts bei Open Leaks (noch) kein Open Source?
Wie will Open Leaks die Unterdrückung von Informationen und Dokumenten seitens der Politik oder der Medienpartner verhindern?
In der Aufzeichnung am Abend des 12. August 2011 war Daniel Domscheit- Bergs Verhältnis zum CCC noch kein Thema, weil sein überraschender Ausschluss erst während einer späteren Nachtsitzung vom CCC- Vorstand verkündet wurde.
Dazu ein Hintergrund: http://www.nzz.ch/nachrichten/digital/wortgefechte_im_communication_camp_1.11955217.html
DieFrage nach der Wikileaks- Festplatte beantwortet DDB hier: http://www.youtube.com/watch?v=BONLH8M_xOM
Hintergrund zum veröffentlichten Schlüssel. Asaange beschuldigt DDB offenichtlich zu Unrecht: http://www.sueddeutsche.de/digital/datenleck-bei-enthuellungsplattform-wikileaks-erhebt-vorwuerfe-gegen-journalisten-1.1137520
Hier gehts zu Open Leaks: http://www.openleaks.org
Hier gehts zur im Interview erwähnten Leak-Site der taz: https://leaks.taz.de
(die Leak-Sites aller Medienpartner pausieren während der Auswertung des OL-Tests)
Dies ist das komplette Material meines, auf dem Chaos Communication Camp 2011 geführten Interviews mit Daniel Domscheit-Berg. Im Video habe ich nur die, vom aufs Zeltdach prasselnden Regen erzwungenen Unterbrechungen herausgeschnitten, erkennbar an den Überblendungen.
Für die schlechte Bildqualität sind fehlendes Zusatzlicht und die veraltete mpeg- Codierung verantwortlich.
Die Kamera lief nur parallel zur redundanten Dokumentation des Hörfunk-Interviews, das mit einer anderen Maschine aufgezeichnet wurde. Zu dieser Maschine gehört auch das Mikrofon, rechts im Bild.
Einen Hörfunk-Bericht gibt es hier: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/computer/1528602/
*
*
http://wn.com/Open_Leaks_Test_-_Interview_mit_Daniel_Domscheit-_Berg
Wie funktioniert Open Leaks?
Wie funktioniert das, anonym brisante Dokumente hochzuladen?
Welche Technik soll den persönlichen Schutz der Whistleblower garantieren?
Welche Gefahren drohen trotzdem?
Warum gibts bei Open Leaks (noch) kein Open Source?
Wie will Open Leaks die Unterdrückung von Informationen und Dokumenten seitens der Politik oder der Medienpartner verhindern?
In der Aufzeichnung am Abend des 12. August 2011 war Daniel Domscheit- Bergs Verhältnis zum CCC noch kein Thema, weil sein überraschender Ausschluss erst während einer späteren Nachtsitzung vom CCC- Vorstand verkündet wurde.
Dazu ein Hintergrund: http://www.nzz.ch/nachrichten/digital/wortgefechte_im_communication_camp_1.11955217.html
DieFrage nach der Wikileaks- Festplatte beantwortet DDB hier: http://www.youtube.com/watch?v=BONLH8M_xOM
Hintergrund zum veröffentlichten Schlüssel. Asaange beschuldigt DDB offenichtlich zu Unrecht: http://www.sueddeutsche.de/digital/datenleck-bei-enthuellungsplattform-wikileaks-erhebt-vorwuerfe-gegen-journalisten-1.1137520
Hier gehts zu Open Leaks: http://www.openleaks.org
Hier gehts zur im Interview erwähnten Leak-Site der taz: https://leaks.taz.de
(die Leak-Sites aller Medienpartner pausieren während der Auswertung des OL-Tests)
Dies ist das komplette Material meines, auf dem Chaos Communication Camp 2011 geführten Interviews mit Daniel Domscheit-Berg. Im Video habe ich nur die, vom aufs Zeltdach prasselnden Regen erzwungenen Unterbrechungen herausgeschnitten, erkennbar an den Überblendungen.
Für die schlechte Bildqualität sind fehlendes Zusatzlicht und die veraltete mpeg- Codierung verantwortlich.
Die Kamera lief nur parallel zur redundanten Dokumentation des Hörfunk-Interviews, das mit einer anderen Maschine aufgezeichnet wurde. Zu dieser Maschine gehört auch das Mikrofon, rechts im Bild.
Einen Hörfunk-Bericht gibt es hier: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/computer/1528602/
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- published: 18 Aug 2011
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