Povoação (Portuguese pronunciation: [puvuɐˈsɐ̃w]) is a municipality located in the southeastern corner of the island of São Miguel in the Portuguese archipelago of the Azores. The population in 2011 was 6,327, in an area of 106.41 km².
Colonization of the island is commonly associated with the settlement of Povoação Velha, the first colony on the island of São Miguel. In 1427, Diogo Dilva first arrived in the area of Povoação, accompanied by several men: "Arriving here on the island, the nine discoverers took land in the place where today we call Povoação Velha for which they made later...and, disembarked between two fresh ravines of clear, sweet and cold waters, (the Ribeira de Além and the Ribeira de Pelames) between the cliffs and high lands, (Morro de Santa Bárbara and Lomba dos Pós) all covered in greenery of cedro, laurel, ginger and faias, and other diverse". From the beginning, the locality impressed the settlers, since it was abundant in vegetation, to them indicating a fertile land.
Povoação is a civil parish in the municipality (concelho) of Povoação, on the island of São Miguel in the Portuguese archipelago of the Azores. The population in 2011 was 2,161, in an area of 26.23 km².
Colonization of the island is commonly associated with the settlement of Povoação Velha, the first colony on the island of São Miguel."Arriving here on the island, the nine discoverers took land in the place where today we call Povoação Velha for which they made later...and, disembarked between two fresh ravines of clear, sweet and cold waters, (the Ribeira de Além and the Ribeira de Pelames) between the cliffs and high lands, (Morro de Santa Bárbara and Lomba dos Pós) all covered in greenery of cedro, laurel, ginger and faias, and other diverse". From the beginning, the locality impressed the settlers, since it was abundant in vegetation, to them indicating a fertil land. Settlement, therefore, progressed from this point on the island: they transported cattle, wheat seed, legumes and agricultural implements.
Vertraut geleitet an den fremden Ort, ließ ich manches zurück, und bewegte mich fort.
Ein Stück von dort war ein unbekanntes Ziel, das ich so nicht verfolgte, wie in
einem Spiel waren die Regeln verschwommen, es gab nichts zu bekommen, es gab nichts
zu gewinnen, ich ließ mich einfach spinnen, die Zeit verrinnen und sah mir nur zu,
wie mir Fühler wuchsen, deren Grund warst du. Offen und heimlich, aufrecht und
peinlich war der Zufall geplant, entstand so ein Land, das wir oft verließen, öfter
aufeinander stießen, es bei Ahnungen beließen, die uns neues verhießen, deine
Gedanken, die konnten nicht klärn, wer gewinnt. Unser Traum fand die Worte nicht,
die er verdient, doch fand die Neugier ihren eigenen Lohn, und bahnte sich Wege im
Flüsterton.
Wie alles begann, kommt mir dann und wann in den Sinn,
über tausend Mauern führte doch mein Gang zu dir hin.
Was alles geschah, glänzt wieder wie Gold,
Fortsetzung folgt.
Wir liefen los nebeneinander einen schier endlosen Weg, im Wald der Stille die
Hoffnung gesät und gespäht, worin sich der andre verrät, wohin der Pfad geht, wie
die Prüfung gerät. Kühne Gefühle, tanzten nun auf der Bühne, im Keller der
Zweisamkeit wurde es heller, so hell, dass das Augenlicht schreckte, versteckte
Signale, die ich dir zum Leuchtfeuer erweckte. Verwebte Erwartung gesteigert,
erweitert die Sinne, war uns an der Stelle der Schwelle der Zutritt verweigert, der
Anfang vom Ende das Ende vom Ende und mit ihm die Wende.
Wie alles begann, kommt mir dann und wann in den Sinn,
über tausend Mauern führte doch mein Gang zu dir hin.
Was alles geschah, glänzt wieder wie Gold,
Fortsetzung folgt
Die Sinne, die wurden uns neu geboren, verborgene Dinge verborgen geborgen. Der
Morgen danach war ein Morgen davor, ein Endpunkt wurde zum glänzenden Tor. Die
Eindrücke füllten uns unsere Seelen, verhüllte Gefühle warn nun anzusehen, freizügig
zu stehlen aus unendlichem Schatz - unsre Heimat nahm Platz.