In einem Polenstädtchen,
da wohnt einst ein Mädchen,
das war so schön.
Sie war das allerschönste Kind,
das man in Polen find
aber nein, aber nein sprach sie:
Ich küsse nie!
Ich lud sie ein zum Tanze,
da fiel aus ihrem Kranze
ein Röslein rot.
Ich hob es auf von ihrem Fuß
und bat um einen Kuß;
aber nein, aber nein sprach sie:
Ich küsse nie
Und als wir Abschied nahmen,
lag sie in meinen Armen.
Sie war so schön.
Ein Ringlein gab sie mir zum Schluß
und einen Abschiedskuß
vergiß Anuschka nicht
das Polenkind.
Hoch auf dem gelben Wagen
Sitz ich beim Schwager vorn
Vorwärts die Rösser Traben
Lustig schmätert das Horn
Felder,Wiesen, und Auen
Ein leuschtendes Ehrengold
Ich möchte ja noch so gerne noch schauen
Aber der Wagen der rollt
Ich möchte ja noch so gerne noch schauen
Aber der Wagen der rollt
Flötten hör ich und Geigen
Lustiges ???
Junges Volk in reigen
Tanz um die Linde herum
Wirbelt wie Blätter im Winde
Und jauzen und lacht und trollt
Ich wär ja so gern noch geblieben
Aber der Wagen der rollt
Ich wär ja so gern noch geblieben
Aber der Wagen der rollt
Hoch auf dem gelben Wagen
Sitz ich beim Schwager vorn
Vorwärts die Rösser Traben
Lustig schmätert das Horn
Felder,Wiesen, und Auen
Ein leuschtendes Ehrengold
Ich möchte ja noch so gerne noch schauen
Aber der Wagen der rollt
Ich möchte ja noch so gerne noch schauen
Aber der Wagen der rollt
Aber der Wagen der rollt
Aber der Wagen der rollt
Ja, ja, so blau, blau, blau blüht der Enzian,
wenn beim Alpenglühn wir uns wiedersehn.
Mit ihren ro-ro-ro-roten Lippen fing es an,
die ich nie vergessen kann.
Wenn des Sonntags früh um viere die Sonne aufgeht,
und das Schweizer Madel auf die Alm 'naufgeht,
bleib ich ja so gern am Wegrand stehn, ja stehn,
denn das Schweizer Madel sang so schön.
Holla hia, hia, holla di holla di ho.
Holla hia, hia, holla di holla di ho.
Blaue Blumen dann am Wegrand stehn, ja stehn,
denn das Schweizer Madel sang so schön.
Ja, ja, so blau, blau, blau blüht der Enzian,
wenn beim Alpenglühn wir uns wiedersehn.
Mit ihren ro-ro-ro-roten Lippen fing es an,
die ich nie vergessen kann.
In der ersten Hütte, da hab'n wir zusammen gesessen,
in der zweiten Hütte, da hab'n wir zusammen gegessen,
in der dritten Hütte hab' ich sie geküßt,
keiner weiß, was dann geschehen ist.
Holla hia, hia, holla di holla di ho.
Holla hia, hia, holla di holla di ho.
In der dritten Hütte hab' ich sie geküßt,
keiner weiß, was dann geschehen ist.
Ja, ja, so blau, blau, blau blüht der Enzian,
wenn beim Alpenglühn wir uns wiedersehn.
Mit ihren ro-ro-ro-roten Lippen fing es an,
die ich nie vergessen kann.
ich bin so schön wie die sonne in deinem herzen ich liebe dich wie die sonne du bist
mein sonnenschein ich will dich nie verlieren du bist meine sonne
Ref. sonne sonne sonne du meine sonne ich will dich sonnen wie die blumen du bist
meine sonne
sonne was würden wir machen ohne sonne wenn wir dich nicht hätten sonne so ganz ohne
sonnenschein so ganz allein wie der sonnenschein ich liebe dich allein mein
sonnenschein
Ref.6x
Dieses Lied ist nur für dich mein schatz Roland und hiermit will ich dich
fragen ob du mich heiraten willst kreuze an
ja nein vielleicht
Komm und gib mir einen Kuß
weil ich jetzt scheiden muß.
Ich liebe dich
Veronika !
Im Sommer komm ich wieder
dann blüht der weiße Flieder
drum weine nicht
Veronika !
Morgen muß mein Scahtz verreisen
reisen in ein fremdes Land.
Draußen singen schon die Vögelein
singen schon die Vögelein wohl in dem grünen Wald.
wie ist es so schwer aus der Heimat zu gehn
wenn die Hoffnung nicht wär auf ein Wieder-Wiedersehn.
Lebe wohl
lebe wohl
lebe wohl
auf Wiedersehn !
Veronika
ich bleib dir treu !
Die Zeit geht so schnell vorbei.
Komm und gib mir einen Kuß
weil ich jetzt scheiden muß.
Ich liebe dich
Veronika !
Im Sommer komm ich wieder
dann blüht der weiße Flieder
drum weine nicht
Veronika !
Bald komm ich zu dir zurück
zwei Ringe bring ich mit
für dich und mich
Veronika !
Dann bau ich dir ein Häuschen
ein kleines Gartenhäuschen
und spiel auf der Harmonika
für dich
Veronika !
Laub und Gras
das muß verwelken
aber treue Liebe nicht.
Kommst mir zwar aus meinen Augen
mir aus meinen Augen
doch aus meinem Herzen nicht.
wie ist es so schwer aus der Heimat zu gehn
wenn die Hoffnung nicht wär auf ein Wieder-Wiedersehn.
Lebe wohl
lebe wohl
lebe wohl
auf Wiedersehn !
Veronika
ich bleib dir treu !
Hey, hey, heyKaramba, Karacho, ein WhiskyKaramba, Karacho, ein GinVerflucht, sacramento, DoloresUnd alles ist wieder hinHey, heyKaramba, Karacho, ein WhiskyKaramba, Karacho, ein GinVerflucht, sacramento, DoloresUnd alles ist wieder hin
In Rio de JaneiroIn einer klitzekleinen HafenbarSaß ein braungebrannter GauchoMit schwarzbraunem HaarUnd um Dolores zu vergessenDie seine Liebste war gewesenSprach er zu Don PhilippoDem alten Spelunkenwirt
Hey, heyKaramba, Karacho, ein WhiskyKaramba, Karacho, ein GinVerflucht, sacramento, DoloresUnd alles ist wieder hinHey, heyKaramba, Karacho, ein WhiskyKaramba, Karacho, ein GinVerflucht, sacramento, DoloresUnd alles ist wieder hin
In Rio de JaneiroIn einer klitzekleinen HafenbarSaß ein braungebrannter GauchoMit schwarzbraunem HaarUnd er sprach: Amigo mioSie war die schönste Frau in RioDa lachte Don PhilippoDer alte Spelunkenwirt
Ich war ein Tramp unter vielen Vagabunden
wir war'n zu Haus in Steppe und Prärie
wir war'n verraten
zerlumpt und zerschunden
doch der Tequilla
der fehlte uns nie.
Am Lagerfeuer
da spielten Trompeten
wir waren fern
die Welt war groß und schön
wir hatten nie viele Dollars und Peseten
doch dafür hab'n wir so manches geseh'n.
Die Welt ist schön
es gibt so viel zu seh'n!
Die Caballeros tragen Sombreros
in Tampico
die Senoritas
die tragen nie was
in Tampico.
Drum komm' ich wieder
immer wieder nach Tampico.
Nie schien die Sonne so heiß wie in Tampico
viva
viva Mexico.
Nie schien die Sonne so heiß wie in Tampico
Tam-Tam-Tam-pi-co.
Ich bin erst wieder froh
reit' ich durch Tampico
Tam-Tam-Tam-pi-co.
Am Mississippi
da gab es Piraten
bei denen machten wir drei Tage Rast.
Wir zahlten Whisky mit blanken Dukaten
wir war'n bei Bettlern und König'n zu Gast.
Wir waren frei
denn wir war'n Vagabunden.
Nur wer die Sehnsucht kennt
kann uns versteh'n.
Wir haben nie eine Heimat gefunden
doch dafür haben die Welt wir geseh'n.
Der alte Kirschbaum in der Ecke
die schöne Rosenhecke
die hat noch unser Opa hier gepflanzt.
Hier zog er Blumen und Gemüse
und auf der grünen Wiese
da haben wir als Kinder gern getanzt.
Und sitz ich hier nach Feierabend
und trinke still mein Bier
dann denke ich oft an ihn zurück
und danke ihm für unser glück
und denke still bei mir:
So'n kleiner Garten vor der Sadt -
ein bißchen Sonnenschein
wer heutzutag noch sowas hat
der kann zufrieden sein!
In unser'm Garten vor der Sadt
blühn keine Orchideen
doch unsre Dahlien
die sind tausendmal so schön.
Als unsre Nachbarn sonntags kamen
gabs Bowle für die Damen
wir saßen in der Laube
spielten Skat.
Und als wir abends dann mit Singen
im Mondschein heimwärts gingen
da gab mein Nachbar mir den guten Rat:
Vor der Stadt im grünen Rasen
ein bunter Zirkuswagen
von den Kletterrosen ganz umrankt.
Darin wohnt seit vielen Jahren
eine Frau mit weißen Haaren
die wird hier nur "Mary Rose" genannt.
Man hört zwar oft Leute sagen
mit der Frau im Zirkuswagen
würde es im Kopf nicht richtig stehn.
Doch alle Kinder dieser Gegend
kommen oft nur ihretwegen
und sie warten lang
um sie zu sehn.
Mary Rose
fang wieder zu erzählen an
wir sitzen bei dir stundenlang
Mary Rose ! - Mary Rose.
Erzähl uns von der großen Welt
vom Leben unterm Zirkuszelt
Mary Rose ! - Mary Rose
zeig' uns das alte Rüschenkleid
die Fotos aus der alten Zeit
Mary Rose
- Mary Rose.
laß uns in deine Träume schau'n
und spiel nochmal den alten Clown
Mary Rose ! Oh Mary Rose !
Tusch
Applaus und Peitschenknallen
und der Mittelpunkt von allen
war die strahlend schöne Zirkusfee.
Wenn sie kam
erklang ein Raunen
ihr gehorchten
es war zum Staunen
vierzehn wilde Pferde
weiß wie Schnee.
Dann später kamen kaum noch Leute
der große Zirkus machte Pleite
und all' die Tiere kamen zum Verkauf
doch davon spricht sie gar nicht gerne
sie schweigt und starrt in weite Ferne
da rufen alle Kinder:"Hör nicht auf !"
Mary Rose
fang wieder zu erzählen an
wir sitzen bei dir stundenlang
Mary Rose ! - Mary Rose.
Erzähl uns von der großen Welt
vom Leben unterm Zirkuszelt
Mary Rose ! - Mary Rose
zeig' uns das alte Rüschenkleid
die Fotos aus der alten Zeit
Mary Rose
- Mary Rose.
laß uns in deine Träume schau'n
und spiel nochmal den alten Clown
Auf der Hazienda in Mexico's Sierra
da lebten sie beide so frei -
Maria und Pancho
verliebt und versprochen -
sie schworen fürs Leben sich ewige Treu !
Doch Ringo Gonzales mit seinen Banditen
zog raubend und plündernd durchs Land -
überfiel die Hazienda
entführte Maria
das raubte dem Pancho schon fast den Verstand.
Maria - Maria - Linda
du weißt
ich liebe dich sehr
Freiheit und Liebe gehören zusammen
uns beide trennt keiner mehr !
Maria - Maria - Linda
alles im Leben braucht Zeit -
Rose der sierra
ich liebe dich
für alle Ewigkeit !
Maria - Linda
sie wurde von Ringos Banditen
in Mexico's Berge gebracht.
In einer Höhle
versteckt unter Felsen
hielt er sie gefangen und strengstens bewacht !
Pancho beschaffte sich Leute und Waffen
und war bald berühmt weit und breit !
Ein jeder erhoffte
daß er alle Menschen
schon bald von dem grausamen Ringo befreit.
Maria - Maria - Linda
du weißt
ich liebe dich sehr
Freiheit und Liebe gehören zusammen
uns beide trennt keiner mehr !
Maria - Maria - Linda
alles im Leben braucht Zeit -
Rose der sierra
ich liebe dich
für alle Ewigkeit !
Und als es Nacht war
und alle schon schliefen
schlich Pancho den Felsen hinauf.
Denn Ringo Gonzales
den nahm er gefangen -
die Türen der Höhle
die sprengte er auf !
Mit all seinen Leuten drang er ins Gefängnis
befreite sein Mädchen sofort -
und Maria Linda
sie weinte vor Freude
sie hatte geglaubt nur an ihn und sein Wort.
Maria - Maria - Linda
du weißt
ich liebe dich sehr
Freiheit und Liebe gehören zusammen
uns beide trennt keiner mehr !
Maria - Maria - Linda
alles im Leben braucht Zeit -
Rose der sierra
ich liebe dich
Regenbogen-Johnny
Regenbogen-Johnny
Das schönste Mädchen in den Bergen
das heißt Siouxcity-Sue.
In einem Wigwam in Montana wohnt sie im Land von Winnetou.
Sieben Tage
sieben Nächte sucht' ich sie in der Prärie.
Ein Regenbogen in bunten Farben wies mir den Weg.
Da fand ich sie! Sie sah mich an mit Märchenaugen
es war Liebe auf den ersten Blick!
der Regen -Regenbogen
der zeigte mir den Weg ins Glück.
Und nach meinen Namen hat sie mich nie gefragt
nur Regenbogen-Johnny hat sie zu mir gesagt!
Komm in meinen Wigwam
Wigwam
ruh dich bei mir aus!
Komm in meinen Wigwam
Wigwam
hier bist du zuhaus!
Komm in meinen Wigwam
Wigwam
ist er auch noch so klein
Regenbogen-Johnny
Regenbogen-Johnny
komm und laß uns glücklich sein!
Regenbogen-Johnny
Regenbogen-Johnny
laß mich nie mehr allein!
Lagerfeuer
Feuerwasser
Abendrot
vom Süden wehr der Wind
und mein Blick
er geht nach Westen
wo die Büffelherden sind.
Fremde Länder
fremde Meere
allse hab' ich schon gesehn.
Doch ih ihrer kleinen Hütte war die Welt nochmal so schön!
Warum bin ich fortgegangen? Meine Sehnsucht
die immerzu brennt nach den dunklen Märchenaugen
fern im Land von Winnetou.Und nach meinen Namen
hat sie mich nie gefragt
nur Regenbogen-Johnny
hat sie zu mir gesagt
Regenbogen-Johnny.
Komm in meinen Wigwam
Wigwam
ruh dich bei mir aus!
Komm in meinen Wigwam
Wigwam
hier bist du zuhaus!
Komm in meinen Wigwam
Wigwam
ist er auch noch so klein
Regenbogen-Johnny
Regenbogen-Johnny
komm und laß uns glücklich sein!
Regenbogen-Johnny
Regenbogen-Johnny
Ay Ay Ay ...
Herz As ist Trumpf
Caramba.
Ay Ay Ay ...
Herz As ist Trumpf
Caramba.
In einer Bar in Mexico
da saßen wir und war'n so froh.
Der Colt saß locker im Gurt
ein Cowboy
der knurrt "Caramba".
Der Colt saß locker im Gurt
ein Cowboy
der knurrt "Caramba".
Ay Ay Ay ...
den Colt im Gurt
Caramba.
In einer Ecke saßen Spieler
bei ihnen ließ ich mich nieder.
Es wurde ein Spielchen gepokert
der Colt war gelockert
Caramba.
Es wurde ein Spielchen gepokert
der Colt war gelockert
Caramba.
Ay Ay Ay ...
den Colt im Gurt
Caramba.
Und der Blacky mischte Karten
er ließ lange auf sich warten
er zog von unten geschickt
Herz As war geknickt
Caramba.
Er zog von unten geschickt
Herz As war geknickt
Caramba.
Ay Ay Ay ...
Herz As war Trumpf
Caramba.
Und der Jonny
den das nichts anging
saß schon wieder bei der Tänzerin
den Mund zum Küssen bereit
zu kurz war ihr Kleid
Caramba.
Den Mund zum Küssen bereit
zu kurz war ihr Kleid
Caramba.
Ay Ay Ay ...
ein Mund
ein Kuß
Caramba.
In einer Bar in Mexico
da saßen wir und war'n so froh.
Herz As in Spiel und Liebe
das war unser Ziel
Es lebt eine Frau in Spanien.
Ihre Augen sind so braun wie Kastanien
ihre Haare so schwarz wie die Nacht
ganz Sevilla lebt auf wenn sie lacht.
Beim Klingen der Mandolinen
schlagen Castagnetten und Tambourinen.
Ein Gaucho hält einsam die Wacht
eine Frau hat ihn zum träumen gebracht.
ja der Gaucho hält einsam die Wacht.
Er lauscht dem singenden
klingenden Spiel
der Senoritas.
Er lauscht dem singenden
klingenden Spiel
der Senoritas.
Hey Capello
bin nur ein Gaucho
kein Capallero
bin nur ein Tramp.
Hey Capello
bin nur ein Gaucho
kein Capallero
bin nur ein Tramp.
Hey Capello
hey Capello
hey Capello
o la-la
hey Capello
Null Problemo !
Enzian
Enzian
- was hast du gesagt ? -
Enzian
Enzian
- was hast du gesagt ? -
Ich sag es in aller Deutlichkeit !
Enzian
Enzian
Enzian
- was hast du gesagt ? -
Blau
blau
blau
- blau
blau
blau.
so blau
blau
blau blüht der Enzian
wenn beim Alpenglüh'n wir uns wiederseh'n.
so blau
blau
blau blüht der Enzian
den ich nie vergessen kann.
Beim nächsten Ton ist es - Enzian.
Was hast du gesagt ? Ich sag' es in aller Deutlichkeit !
Enzian
Enzian
Enzian
- was hast du gesagt ? -
Blau
blau
blau
- blau
blau
blau.
so blau
blau
blau blüht der Enzian
wenn beim Alpenglüh'n wir uns wiederseh'n.
so blau
blau
blau blüht der Enzian
den ich nie vergessen kann.
Jodelteil - Wörthersee - Jodelteil.
so blau
blau
blau blüht der Enzian
wenn beim Alpenglüh'n wir uns wiederseh'n.
so blau
blau
blau blüht der Enzian
Carneval in rio
sing - la-la.....
Carneval in Rio.
leuchte Stern von Rio
sing - la-la.....
Carneval in Rio.
Don Pedro lädt ein
Tequila und Wein
Muchachos
das Fest muß gelingen
'drum laß die Gitarren erklingen
und alle Amigos singen.
Amigos Siesta
wir feiern Fiesta
am Strande von Copa Cabana
dann machen wir durch bis manana
und das noch mit allen Schikana.
Carneval in rio
sing - la-la.....
Carneval in Rio.
leuchte Stern von Rio
sing - la-la.....
Carneval in Rio.
Chi-bim-bam-bum
Chi-bim-bam-bom
Chi-bim-bam-bum
Chi-bim-bam-bom-bom-bom
Ti-pi-ti-pi-ti-pi-tin
Ti-pi-ti-pi-ti-pi-tom
Ti-pi-ti-pi-ti-pi-tin
Bill spielt die ganze Nacht Piano
und jeder kennt die Melodie
in seiner Bar schon jeder war
von Laramie bis Amarillo.
Beim Whisky pokern die Ganoven
der lange James
der pfuscht dabei
mit seinen Tricks hat er stets Glück -
und dann ein Schuß und die nächste Runde.
Beim alten Bill in Oklahoma
da ist die ganze Nacht was los
denn nirgends auf der Welt
da kriegt man für sein Geld
so viel Musik und schöne Mädchen.
Beim alten Bill in Oklahoma
da lacht sogar ein Trauerkloß
weil Bill aus jeder Nacht
ein Riesenfest hier macht -
liebt jeder Oklahoma-Städtchen.
Die besten Drinks im wilden Westen
die mixt die stramme Mary-Ann
die haut nichts um
kein starker Rum
kein Whisky pur
auch kein Tequila.
Beim Tango legt der neue Sheriff
'ne flotte Sohle aufs Parkett
weil sonst kein Mann das so gut kann -
drum schwärmt von ihm ganz Oklahoma.
Beim alten Bill in Oklahoma
da ist die ganze Nacht was los
denn nirgends auf der Welt
da kriegt man für sein Geld
Schlag mich,
Hass mich,
zerstör mich, drastisch,
nutz mich aus, verlass mich
doch erzähl mir nicht das du mich liebst
(nein)
Beschimpf mich,
nimm mich nicht ernst,
stell mich bloß,
denn das machst du so gern
zieh mich aus,
bis ich bettel und schrei
denn was ist schon dabei
schieß mich ab
bin ja nur ich
nimm mich weg
mit klarem Gesicht
sag mir wie du mich hasst
bis ich fleh und es raff
doch erzähl mir nicht
dass du mich liebst
dass du mich liebst
dass du mich liebst
dass du mich liebst
Schlag mich tot
gib mir den Rest
ja,mach weiter
ich seh dir gefällts
zeig mir wozu du fähig bist
denn es ist nicht mein Herz
was du triffst
schieß mich ab
bin ja nur ich
nimm mich weg mit klarem gesicht
zeig mir wie du mich hasst
bis ich fleh und es raff
doch erzähl mir nicht,
dass du mich liebst
dass du mich liebst
dass du mich liebst
dass du mich liebst
(Du zerstörst mich nicht, denn du liebst mich nicht.
Du zerstörtst mich nicht.
Du zerstörst mich nicht.
Du zerstörst mich nicht.
Denn du liebst mich nicht.
Du liebst mich nicht)
schieß mich ab
bin ja nur ich
nimm mich weg mit klarem gesicht
zeig mir wie du mich hasst
bis ich fleh und es raff
doch erzähl mir nicht,
dass du mich liebst
dass du mich liebst
dass du mich liebst
Wenn die bunten Fahnen wehen, geht die Fahrt wohl über's Meer.
Woll'n wir ferne Lande sehen, fällt der Abschied uns nicht schwer.
Leuchtet die Sonne, ziehen die Wolken,
klingen die Lieder weit über's Meer.
Sonnenschein ist unsere Wonne, wie er lacht am lichten Tag.
Doch es geht auch ohne Sonne, wenn sie mal nicht scheinen mag.
Blasen die Stürme, brausen die Wellen,
Hei, die wilden Wandervögel ziehen wieder durch die Nacht
singen ihre alten Lieder, daß die Welt vom Schlaf erwacht.
Kommt dann der Morgen, sind sie schon weiter,
über die Berge wer weiß wohin?
Wo die blauen Gipfel ragen, lockt so mancher steile Pfad,
immer vorwärts, ohne Zagen, bald sind wir dem Ziel genaht.
Schneefelder blinken, schimmern von ferne her,
Im Wald in der Schenke "Zum Kürassier"
klopft zur Nachtzeit durstig ich an,
es öffnet die schwarze Barbara,
es schenkt ein der grobe Johann.
Schenkt ein, schenkt ein, Herr Wirt schenkt ein,
dein Krätzer brennt und raubt mir den Verstand.
Wär`deine schwarze Tochter nicht, du hätt`st mich nie gekannt.
Wär`deine schwarze Tochter nicht, du hätt`st mich nie gekannt.
Ja, ja, die Schönste auf der Welt ist meine Barbara,
was mir an ihr gefällt, das ist ihr schwarzes Haar.
Sie hat so himmel, himmel, himmel, blaue Augen
und einen purpurroten Mund.
Ja, ja, sie ist so wunderbar, die schwarze Barbara
Im Wald in der Schenke "Zum Kürassier"
schließt der Schankwirt rasselnd das Tor;
die Uhren, sie zeigen auf Mitternacht,
und ich steige die Stigen empor.
Lässt du mich ein ins Kämmerlein,
dann schlie߸en wir die Türe leise zu.
Und draußen weht der Wind so kalt und rauscht sein Lied dazu.
Und draußen weht der Wind so kalt und rauscht sein Lied dazu.
Ja, ja, die Schönste auf der Welt ist meine Barbara,
was mir an ihr gefällt, das ist ihr schwarzes Haar.
Sie hat so himmel, himmel, himmel, blaue Augen
und einen purpurroten Mund.
Ja, ja, sie ist so wunderbar, die schwarze Barbara
Ja, ja, die Schönste auf der Welt ist meine Barbara,
was mir an ihr gefällt, das ist ihr schwarzes Haar.
Sie hat so himmel, himmel, himmel, blaue Augen
und einen purpurroten Mund.
Ja, ja, sie ist so wunderbar, die schwarze Barbara
die schwarze Barbara
La Montanara
La Montanara
Hoerst du La Montanara
Die Berge, sie grueßen dich
hoerst du mein Echo schallen und leise verhallen,
Dort, wo in blauen Fernen die Welten ... entschwinden
moecht ich dich wiederfinden ... mein unvergessenes Glueck
La Montanara ohe
Von Fern rauscht ein Wasserfall
und durch die gruenen Tannen ... bricht silber das Licht
doch meine Sehnsucht brennt ... im Klang alter Lieder
Laut hallt mein Echo wieder ... nur du hoerst es flehend
Weit sind die Schwalben ... nach Sueden geflogen
ueber die ewigen Berge und Taeler,
und eine Wolke ... kam einsam gezogen
doch wart ich immer vergeblich auf dich
Hoerst du La Montanara
Die Berge, sie grueßen dich
hoerst du mein Echo schallen und leise verhallen,
Dort, wo in blauen Fernen die Welten ... entschwinden
moecht ich dich wiederfinden ... mein unvergessenes Glueck.
Schwarz-braun ist die Haselnuss
1.- Schwarz-braun ist die Haselnuss, schwarz-braun bin auch ich, ja bin auch ich, schwarz-braun muss mein Mädel sein, gerade so wie ich.
2.- Mädel hat mir Busserl geb'n, hat mich schwer gekränkt, ja schwer gekränkt. Hab ich's ihr gleich wiedergeb'n, ich nehm ja nichts geschenkt.
3.- Mädel hat kein Heiratsgrund, Mädel hat kein Geld, ja hat kein Geld. Doch sie ist die Liebste mir, auf der ganzen Welt.
Treue Bergvagabunden
Wenn wir erklimmen, schwindelne Höhen,
steigen dem Gipfelkreuz zu
in unseren Herzen brennt eine Sehnsucht
die lässt uns nimmermehr in Ruh
Herrliche Berge, sonnige Höhen, Bergvagabunden sind wir, ja wir
Herrliche Berge, sonnige Höhen, Bergvagabunden sind wir
Mit Seil und Hacken, den Tod im Nacken
hängen wir an der steilen Wand,
Herzen erglühen, Edelweiss blühen
vorbei gehts mit sicherer Hand
Herrliche Berge, sonnige Höhen, Bergvagabunden sind wir, ja wir
Herrliche Berge, sonnige Höhen, Bergvagabunden sind wir
La Montanara und Fujiama,
Berge sind überall schön,
Gletscher und Sonne Herzen voll Wonne,
herrlich die Sterne zu sehn
Herrliche Berge, sonnige Höhen, Bergvagabunden sind wir, ja wir
Herrliche Berge, sonnige Höhen, Bergvagabunden sind wir
Beim Alpenglühn, heimwärts wir ziehen,
Berge, die leuchten so rot
wir kommen wieder, denn wir sind Brüder,
Brüder auf Leben und Tod
Lebt wohl ihr Berge, sonnige Höhen, Bergvagabunden sind treu, ja treu
Lebt wohl ihr Berge, sonnige Höhen, Bergvagabunden sind treu